DE2264920A1 - Elektronischer rechner - Google Patents

Elektronischer rechner

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DE2264920A1
DE2264920A1 DE2264920*A DE2264920A DE2264920A1 DE 2264920 A1 DE2264920 A1 DE 2264920A1 DE 2264920 A DE2264920 A DE 2264920A DE 2264920 A1 DE2264920 A1 DE 2264920A1
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DE
Germany
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command
oct
register
fmt
computer
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Application number
DE2264920*A
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English (en)
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Charles W Near
Jack M Walden
Robert E Watson
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HP Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Co
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
    • G06F15/0233User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems with printing provisions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

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Description

Die Erfindung betrifft einen programmierbaren elektronischen Rechner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rechner dieser Art sind beispielsweise bekannt aus dem Katalog der Anmelderin über den Rechner Modell 9100.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rechner dieses Typs derart auszubilden, daß ohne Hinzufügung spezieller Buchstabentasten dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, beliebige alphanumerische Information über die Tastatur einzugeben und durch dessen Druckwerk ausdrucken zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die wahlweise Erweiterung der Tastenfunktionen für die Eingabe beliebiger alphanumerischer Information kann vorzugsweise ohne Belastung der standardmäßig in dem Rechner enthaltenen Speichereinrichtungen gemäß der Ausführungsform nach Anspruch 2 erreicht werden.
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Volksbank Böblingen AG, Kto. 8458 (BLZ 60390220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Rechners;
Figur 2 eine für die Eingabe von alphanumerischer Information erweiterbare Tastatur.
Der Rechner 10 gemäß Figur 1 enthält eine Tastatur, welche gemäß Figur 2 fest durch Operanden und Operatoren belegte Tasten sowie belegbare Tasten 91 aufweist. Die Funktionen der belegbaren Tasten werden durch einsteckbare Festwertspeichermodule 92 bestimmt. Ohne diese einsteckbaren Festwertspeicher bleibt eine Betätigung der belegbaren Tasten wirkungslos und ihr unbeabsichtigtes Aufrufen bei der Ausführung eines gespeicherten Programmes bewirkt lediglich einen nicht-löschenden Arbeitsschritt ohne Ausführung einer Operation.
Die Festwertspeichermodule 92 umfassen einen Festwertspeicher für die Alphabetschreibung sowie je einen Festwertspeicher für belegbare Funktionen, für mathematische Funktionen, für statistische Zwecke und für alle Schreibmaschinen. Die Festwertspeicher für die Alphabetschreibung und für die Schreibmaschine belegen neben den belegbaren Tasten 91 selbst nahezu alle Tasten des Tastenfeldes neu. Die Festwertspeicher für die belegbaren Funktionen und für die mathematischen sowie statistischen Funktionen belegen lediglich die belegbaren Tasten. Sie können jeweils gleichzeitig mit den Festwertspeichern für die Alphabetschreibung und für den Anschluß einer Schreibmaschine verwendet werden.
Das Festwertspeichermodul für die /»lphabetschreibung belegt die Tastenfeld-Eingabeeinheit in einer Weise neu, die durch
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die oben auf den belegbaren Tasten 91 angebrachten Buchstaben und durch die vorne auf den meisten anderen Tasten angebrachten Buchstaben und Symbole angegeben ist. Dieses Modul liefert ein alphabetisches Tastenfeld gemäß Fig. 2, das 54 Zeichentasten, 5 Funktionstasten und 16 "nebensächliche" Tasten besitzt, wobei diese nebensächlichen
Tasten entweder ohne Wirkung sind oder in der Betriebsart "Alphabetschreibung" andere Tasten duplizieren. Während
der Betriebsart "Alphabetschreibung" ist die Tastenprotokollierung nicht in Betrieb, so daß betätigte Tasten nicht protokolliert werden.
Die 54 Zeichentasten umfassen alle Buchstaben A bis Z des Alphabets, alle Dezimalziffern O bis 9 und die folgenden
Symbole:
(S^ i, / (bei Betätigung der Divisionstaste) , x, -, +,
Ift^t ι r · * =/ $i ?/ (/ )/ %f "f und #=·. Eine Betätigung einer dieser Tasten während der Betriebsart "Alphabetschreibung" bewirkt, daß das auf ihr angedeutete alphanumerische Zeichen oder Symbol nach Art eines Zeilendruckers ausgedruckt wird. Die Druckeinheit arbeitet insofern als Zeilendrucker, als nicht jedes Zeichen sofort ausgedruckt wird, sondern zunächst eine ganze Zeile von sechzehn Zeichen gespeichert und dann erst ausgedruckt wird. Der Druck erfolgt dabei, wenn das sechzehnte Zeichen eingegeben wird.
Die fünf Funktionstasten umfassen diejenigen für FMT (Format), STOPP, ZWISCHENRAUM - oder normalerweise FORTSETZUNG Löschen/Rücklauf - oder normalerweise LÖSCHEN und Papier.
Während der Betriebsart "Alphabetschreibung" können die folgenden Funktionstasten betätigt werden, um verschiedene Druckvorgänge auszulösen. Eine zweimalige Betätigung der Taste FMT belegt das Tastenfeld für die Betriebsart "Alphabetschreibung", so daß gewünschte Zeichentasten angeschlagen werden können. Nach Eingabe des letzten Schriftzeichens bewirkt eine Betäti-
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gung der Taste FMT das Drucken einer Zeile, einen Zeilenvorschub und die Rückkehr des Tastenfeldes zu seiner normalen Betriebsweise. (Das Sichtgerät ist während der Betriebsart "Alphabetschreibung" außer Betrieb, obwohl der Inhalt der x-, y-, z-Register unverändert bleibt). Beispielsweise kann dadurch das vollständige Alphabet ausgedruckt werden, daß nacheinander die Tasten LAUF (das ist eine der sechzehn zusätzlichen Tasten), STOPP, FMT, FMT, A ... Z und FMT gedrückt werden.
Durch Betätigen der Taste ZWISCHENRAUM wird ähnlich wie bei der Betätigung der Zwischenraumtaste einer Schreibmaschine in die gedruckte Zeile ein Zwischenraum eingefügt.
Eine Betätigung der Taste LÖSCHEN/RÜCKLAUF bewirkt das Ausdrucken einer Zeile und das Vorrücken des Druckers zu der nächsten Zeile (d.h. ähnlich dem Wagenrücklauf und dem Zeilenvorschub bei der Schreibmaschine). Die Betriebsart "Alphabetschreibung" bleibt nach Ausführung dieses Befehls erhalten. Aufeinanderfolgende Befehle LÖSCHEN lassen den Drucker ohne zu drucken bei jedem Befehl um eine Zeile vorrücken.
Eine Betätigung der Taste STOPP beendet die Betriebsart "Alphabetschreibung", ohne den Druck einer Zeile oder einen Zeilenvorschub. Etwaige eingegebene, aber noch nicht ausgedruckte Zeichen werden gelöscht, wenn die Taste STOPP betätigt wird. Dieser Befehl ist nicht programmierbar und sollte beim Programmieren von alphabetischen Mitteilungen nicht benutzt werden.
Die Taste PAPIER dient dem manuellen Papiervorschub. Diese Funktion ist nicht programmierbar.
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Alphanumerische Schz'eibung:
FMT 2 FMT Message FMT
Ermöglicht dem Anwender Bezeichnungen und Überschriften zu schreiben. Ermöglicht weiterhin die Steuerung aller TasEtenfeldfunkticnen, außer der Randeinstellung. Die Nachrichten können auch Druckbefehle enthalten. Das Tastenfeld des Rechnors besitzt zwei Arbeitsweisen, nämlich mit und ohne Sehr© Lbwagenumschaltung.
Auflisten eines Programmes:
FMT 2 List
Hierdurch wird der Inhalt vom Speicher des Rechners aufgelistet, und zwar von der jeweiligen Stellung des Programmzählers an bis zum Auftreten einer Anweisung END in dem Speicher oder bis zur Betätigung der Stopptaste auf dem
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Tastenfeld des Rechners. Die Auflistung enthält die Adressenstelle, den Tastenkode und ein Merkzeichen.
Alle Befehle stehen auf Anforderung durch das Programm oder von Hand zur Verfügung.
Die Befehlsfolge FMT, 2, v/.d. PRINT ermöglicht es dem Anwender, die in dem x-Register des Rechners enthaltenen Daten auszuschreiben. In dieser Befehlsfolge kann die Schreibweise der zu schreibenden Daten -(Festkomma oder Gleitkomma) vorausbestimmt werden. Weiterhin kann die Stelle angegeben werden, an welcher die Daten auf der Schreibwalze angeordnet werden. Diese Befehlsfolge weist die folgenden Bestandteile auf: FMT 2 - Schreibmaschinenadresse.
w.d. - Festlegung der Lage und Schreibweise der zu schreibenden Daten.
PRINT - Auslösung der Schreibung.
Die Befehlsfolge wird von der Schreibmaschinenadresse eingeleitet und durch den Befehl PRINT (Drucken) beendet. Die einzelnen Bestandteile dieser Befehlsfolge haben folgende Bedeutung für die Schreibmaschine.
w.d. - Dieser Bestandteil der Befehlsfolge ermöglicht es, die Lage und die Schreibweise der zu schreibenden Daten anzugeben. Der Teil w bestimmt die Lage und der Teil d die Schreibweise. Der Dezimalpunkt in diesem Bestandteil trennt dessen beide Teile. Obwohl der Teil w ohne den Teil d keine Bedeutung be- £,it5it, werden diese Teile im folgenden getrennt beschrieben.
w gibt die Feldbreite (w) an, in welcher die DaLon geschrieben
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BAD ORIGINAL
werden sollen. Der linke Rand des Feldes wird durch die Lage des Schreibwagens beim Schreiben der Daten bestimmt. Der rechte Rand des Feldes wird durch den Wert w angegeben. Wenn sich zum Beispiel der Schreibwagen in einem Abstand von zehn Anschlägen von der linken Randeinstellung befindet und für w der Wert zwanzig angegeben wird, dann befindet sich nach dem Schreiben der Daten der Schreibwagen dreißig Anschläge von der linken Randeinstellung entfernt.
Alle in einem Feld geschriebenen Daten werden automatisch rechtsbündig mit diesem Feld, d.h. also rechts ausgeglichen angeordnet. Das folgende Beispiel illustriert den rechten Randausgleich der Zahl 123,45 in einem Feld von zehn Anschlägen.
w = 10
Das Feld muß natürlich groß genug sein, um die zu schreibenden Daten, das Dezimalkomma bzw. den Dezimalpunkt und ein etwaiges Vorzeichen dieses sogenannten Datenpunktes aufnehmen zu können. Wenn der Datenpunkt z.B. die Ziffer 1 ist, reicht eine Breite w von eins aus) um diesen Datenpunkt ciufzunehmen; wenn dieser Datenpunkt jedoch negativ ist, wird eine Feldbreite w von zwei erforderlich. Falls das Feld nicht groß genug ist, um einen Datenpunkt aufzunehmen, werden die Daten nicht ausgeschrieben, es wird vielmehr das gesamte Feld mit Sternchen gefüllt, um auffällig zu machen, daß der zu schreibende Datenpunkt nicht in das vorgesehene Feld hineingepaßt hat. . BAD ORIGINAL
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4*9
\r kann eine beliebige Zahl zwischen eins und dreiundsechzig (einschließlich dieser beiden Grenzen) sein. Da ein Datenpunkt immer rechtsbündig in dem Feld geschrieben wird, kann w dazu verwendet werden, diesen Datenpunkt in eine gewünschte Lage auf der Schreibwalze zu bringen, w darf jedoch nicht so groß gewählt werden, daß die Daten über" den rechten Rand hinaus geschrieben werden. Wenn der rechte Rand überschritten wird, bleibt das Programm an der Speicherstelle nach dem Befehl PRlMT stehen, bei welchem der rechte Rand überschritten worden isst, und die Statuslampe leuchtet auf.
Wenn ein Bofehlsteil w auftritt, wird der Wert automatisch in dem Rechner gespeichert» Ein einmal aufgetretener Befehlsteil w braucht in dem Programm nicht noch einmal gegeben zu werden, es kann beliebig oft verwendet werden, wenn er der Befehlsfolge FMT, 2, PRINT angehört bzw. folgt.
Der für w gewählte V7ert geht verloren, wenn der Rechner abgeschaltet wird. Beim Einschalten des Rechners wird dann wieder für w ein Wert von zwanzig automatisch eingespeichert.
Der Bestandteil d den Befehls ermöglicht es dem Anwender, den Modus der Rechneranzeige aus dem Programm und damit auch die Schreibweise der zu schreibenden Daten, d.h. ob mit Festkomma oder mit Gleitkomma zu wählen.
Bei dieser Befehlsfolge werden die Daten aus dem x-Register des Rechners in der gleichen Weise geschrieben, wie sie in dem Sichtgerät dargestellt v/erden. Um die Möglichkeit der Wahl der Schreibweise (Festkomma oder Gleitkomma) der zu schreibenden Daten
BADOR,G,NAL 509821/0823
geben zu können, ist diese Befehlsfolge auch in der Lage, das Format der Sichtanzeige des Rechners zu steuern. Dies geschieht ebenfalls durch den Teil d des Befehlsbestandbeils w.d.
Die folgende Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen dem Befehlsteil d und der Schreibweise der zu schreibenden Daten.
d Schreibweise
0 Dezirnalteil und Dezimalpunkt (,) sind unterdrückt
1 rechts vom Komma wird eine Stelle geschrieben
2 rechts vom Komma werden zwei Stellen geschrieben
rechts vom Komma werden neun Stellen geschrieben
—l(Dezimalpunkt) die Daten werden in Gleitkommadarstellung geschrieben.
Ein Datenpunkt in dem x-Register des Rechners enthält stets einen Dezimalpunkt (bzw. ein Komma). Wenn der Datenpunkt jedoch -ohne Stellen rechts vom Komma dargestellt wird (z.B. 10,), werden diese Daten ohne den Dezimalpunkt geschrieben.
Der Teil d des Befehlsbestandteiles w.d kann sehr einleuchtend als programmierbarer Befehl FIX () - FLOAT (Festkomma Gleit'/T betrachtet werden. Er hat die gleiche Wirkung auf die Anzeige des Rechners wie diese Taste. In gleicher Weise sind auch alle Rechenregeln bezüglich des Überlaufs und des Unterlaufs, die sich auf die Tasten FIX () und FLOAT beziehen, auch auf den Befehlsteil d anwendbar.
509821/082 3^ bad original
.-κ,- -226492Q AWL
Im Falle eines Überlaufs, wenn die Anzeige des Rechners neun Stellen rechts vom Komma aufweist und ein Datenpunkt mit zwei Stelion links vom Komma in das x-Register eingeführt wird, läuft das Register über und zeigt den Datenpunkt in Gleitkommadarstellung an. Genau der gleiche Zustand kann mit dem Befehlsteil d eintreten. Falls ein d im Wert von neun gewählt wird und der Datenpunkt im x-Register überläuft, wird der Datenpunkt in Gleitkommadarstellung ausgeschrieben.
In dem Zusammenwirken zwischen den Befehlsteilen w und d besteht ein mögliches Problem, das der Anwender im Auge behalten muß. Es sei beispielsweise angenommen, daß w auf zwei gesetzt und d zu null gewählt wurde. Wenn nun der Datenpunkt in dem x-Register überläuft und es versucht wird, den Datenpunkt auszuschreiben, ist die Feldbreite vom Wert zwei nicht groß genug, um den Datenpunkt in Gleitkommadarstellung aufzunehmen und es werden zwei Sternchen ausgedruckt.
Während ein die Feldbreite überschreitender Überlauf das Drucken von Sternchen bewirkt, ist dies bei einem Unterlauf nicht vorgesehen. Bei einem Unterlauf ist der Datenpunkt in dem x-Register so klein geworden, daß die Angabe d es nicht erlaubt, diesen Datenpunkt mit ausreichender Genauigkeit darzustellen. Wie beim Überlauf wird ein solcher Datenpunkt tatsächlich nicht ausgeschrieben, wenn der Wert des Daten-■punktes im x-Register z.B. 1,23 χ IO beträgt und d zu null angegeben wird, wird der Datenpunkt als null ausgeschrieben-
BAD OR1GlNAL509821 /0823
Der Anwender muß ständig den Bereich im Auge haben, in welchem die auszuschreibenden Daten zu liegen kommen, und die Angabe w.d so wählen, daß weder ein Unterlauf noch ein überlauf auftritt,.Wenn damit zu rechnen ist, daß der Bereich sehr groß ist, sollte die Feldbreite und der Wert d so gewählt werden, daß der Datenpunkt in Gleitkomraadarsteilung ausgeschrieben wird (16 . .).
Da der Wert d im wesentlichen dadurch abgespeichert wird, daß das Format der Anzeige des Rechners verändert wird, bleibt der Viert von d so lange unverändert, bis das Format der Anzeige geändert wird. Dies kann entweder durch einen weiteren Befehl d erreicht werden oder durch manuelle Betätigung der Tasten FLOAT oder FIX (). Wenn beispielsweise'd zu zwei gewählt, das Programm angehalten und die Taste FLOAT betätigt wird, erfolgt der Ausdruck der wiederzugebenden Daten in Gleitkommadarsteilung.
Der Bestandteil PRINT dieser Befehlsfolge veranlaßtdie Schreibmaschine die in dem x-Register des Rechners enthaltenen Daten auszuschreiben. Die Daten werden an der Stelle und in der Schreibweise ausgeschrieben, welche durch den letzten Befehlsbestandteil w.d bestimmt sind.
We.nn eine Befehlsfolge FMT, 2, w.d, PRINT ausgeführt worden ist, wird die Befehlsfolge automatisch beendet und die Schreibmeischinenadresse zurückgestellt. Dies bedeutet jedoch/ daß, wenn die gleichen Daten zweimal geschrieben werden sollen, die ganze ßefehlsfolge (bis auf w.d, was jedoch später erläutert wird) noch einmal gegeben werden muß.
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226492Ü
Zur Erzielung größtmöglicher Flexibilität beim Programmieren können v/ahlweise bestimmte Bestandteile der Befehlsfolge FMT, 2, w.d, PRINT in dieser Befehlsfolge weggelassen werden. Die folgenden Veränderungen der Befehlsfolge sind zulässig:
FMT, 2, w.d, PRINT - Ausdrucken der Daten in dem x-Register an eine vorgegebene Stelle in vorbestimmter Schreibweise.
FMT, 2, w.d - Festlegung einer Feldbreite (w) und Schreibweise (d), die in dem Programm später durch eine oder mehrere Befehlsfolgen FMT, 2, PRINT verwendet werden.
FMT, 2, PRINT - Ausdrucken der Daten in dem x-Register an einerStelle und in einer Schreibweise, die in dem Programm vorher festgelegt worden sind.
Die Befehlsfolge FMT, 2, w.d ermöglicht es dein Anwender, dadurch Programmschritte einzusparen, daß w und d in dem ganzen Programm nur einmal festgelegt und dann beliebig oft durch die Befehlsfolge FMT, 2, PRINT verwendet werden.
Der Befehl PRINT in diesen Befehlsfolgen beendet diese Befehlsfolgen automatisch und stellt die Schreibmaschinenadresse zurück. Im Falle der Befehlsfolge FMT, 2, w.d wird die Befehlsfolge jedoch nicht beendet; dies leistet erst der nächste Befehl des Rechners zusätzlich zu seiner normalen Funktion.
• ■. ■ ■
Die Verwendung der Befehlsfolge FMT, 2, w.d, PRINT wird durch das folgende Beispiel illustriert:
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Linker Randsteller
1
O O
Papierführung
1
O O
1
O
Kartenhalter
2
O
2
O
3 O
3 O
3 O
Rechher Randsteller
7
O
Anschlag-Skala auf dem Papierhalter
Die Nummer eintausend wird in das x-Register des Rechners eingetastet und es v/ird Gleitkomma-Anzeige gewählt.
Anzeige: 1.000000000 03 >x
Tasten: FMT,2 1 3 .2
Anzeige: 1000.00——> χ
Das v/ (13) wurde gespeichert und das d (2) hat die Anzeige, verändert. Die Befehlsfolge ist jedoch noch nicht beendet und es kann ein Befehl PRINT hinzugefügt.werden:
Tasten: PRIKT
Ausdrucken;
w = 13, d = 2
1000.00
1
0
Die Anzeigemarkß auf dem Kartenhalter zeigt dabei auf der Anschlagskala des Papierhalters den Wert 13 an und nicht 14, wie man erwarten sollte. Diesberuht darauf, daß die Skala mit null beginnt und nicht mit eins.
BAD ORIGINAL
1000 .00 2 3 4
1 1 0 ' 0 0
0 3
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_-- 14 -
*** 226492Π
Der Befehl PRINT hat die Befehlsfolge beendet. Um die Daten erneut auszuschreiben, ist eine weitere Befehlsfolge erforderlich:
Tasten: FMT, 2 PRINT
Ausdrucken:
w = 13, d = 2
1000. 00 1000. 2 00 3 4
1 . 0 2 0 0
0 6
Die Befelilsfolgo FMT, 2 PRIM hat dabei die Werte w und d verwcn:l<!t, die durch die vorhergehende Befehlsfolge FMT, 2, w.d abgespeichert worden ist. Der Ausschrieb ist rechtsbündig beim sochEundzwanzigsten Anschlag, da der linke Rand des Feldes durch C1Io Lage dec Schreibv/agcns beim Schreiben der Daten bestinnit v/ird.
Zii beachten 1st, daß eine Befehlsfolge FMT, 2, w.d PRINT nicht die Möglichkeit eines Wagenrücklauf/Zeilenvoruchub-Befehls einschließt. Die Möglichkeit ansich besteht jedoch und wird weiter unten beschrieben.
Eine Bcfcihlsfolge FMT, 2, w.d wird durch den nächsten Rechnerbefehl beendet. Zusätzlich zu der Beendigung dor Befehlsfolge FMT, 2, w.d wird dieser Befehl dann in der üblichen Weise ausgeführt.
Tasten: FMT, 2
1 \ ■ ■
Anzeige: l.OOOOOOOOO 03 > X, Y
Diese Befehlsfolge hat eine Gleitkommadarstellung vorgeschriebe'
ORiQfNAL
509821/0823
1000. 00 3 1000 .00 34
2 0 90
0
diese Anzeige kann jedoch durch die Tasten FIX () - FLOAT unterdrückt werden:
Tasten: FIX ( ) 2
Anzeige: 1000.00 >X
Tasten: FkT, 2, und PRINT Ausschrieb: w = 13, d = 2
1000.00
1
0 0
Die Daten in dem x-Register des Rechners können ohne Dezimalpunkt (Komma) ausgeschrieben werden. Dies kann dadurch geschehen, daß für d der Wert null vorgeschrieben wird:
Tasten: FMT, 2, 4, ., 0, und PRINT Ausschrieb: w ~- 4, d = 0
1000.00 1000.00 1000.OQlOOO
1 2 3 4 4 0 O 0 0 0 3
Der gerade geschriebene Datenpunkt wurde in einem Feld mit der Breite vier angeordnet, das gerade groß genug war, um die Daten aufzunehmen. Zwischenräume zwischen diesen ausgeschriebenen Daten und dem vorhergegangenen Ausschrieb hätten durch Wahl einer größeren Feldbreite w vorgesehen werden können.
Ein Feld, das nicht groß genug ist, um die Daten aufzunehmen, wird mit Sternchen gefüllt.
Tasten: FMT, 2, 3, ., 0, und PRINT Ausschrieb: w = 3, d =' 0
1000. 00 1000 .00 3 looo. 001000 4 5
1 2 0 4 6 0 .
0 0 0
5 0 9 8 21/0823 bad original
«84920
Die Befehlsfolge FMT, 2, FMT, MESSAGE, FMT ermöglicht eef Bezeichnungen und Überschriften für Daten zu schreiben. Mit Hilfe dieser Befehlsfolge kann der Anwender sowohl beide Zeichen jeder Schreibmaschinentaste anwählen, als auch alle Schreibmaschinenfunktionen unmittelbar vom Rechner aus steuern, und zwar entweder durch gespeicherte Programmschritte oder von Hand vom Tastenfeld des Rechners aus.
Die Befehlsfolcje besitzt dabei die folgenden Bestandteile:
FMT 2 - Schrcibmnschinenadrcsse FMT - Leitet die Befehlsfolge "Nachrichten-
nchreibung" ein.
MESSAGE - Gewünschte Bezeichnung oder Überschrift FMT - Beendet die Befehlsfolge.
Andere Rechner befehle, welche diese Befehlsfolge beenden, sind: LOAD STOP ¥
RUN KEYLOG RECORD END FIX ( ) PRGM LIST
Hi Programmierbare Befehle.
Bei dem Bestandteil MESSAGE dieser Befehlsfolge steuert jeder programmierbare Rechnerbefehl eine Schreibmaschinentype. Welches Zeichen geschrieben oder welche Schreibmaschinenfunktion ausgeführt wird, hängt dabei von dem Modus ab, in welchem sich das Tastenfeld des Rechners befunden hat, als der Befehl gegeben worden ist. Bei dem Bestandteil MESSAGE dieser Befehlsfolge kann sich der Rechner in einem von zwei Modi befinden; nämlich mit umgeschaltetem oder mit nicht umgeschaltetem Wagen.
■·■■'. . BAD ORIGINAL
"-■■' l S09821/0823
Wenn der Befehl FMT, 2, FMT erteilt wird, 1st das Tastenfeld des Rechners automatisch im nicht umgeschalteten Modus. In diesem Arbeitsmodus entsprechen sich die Rechnerbefehle und die geschriebenen Zeichen bzw. ausgeführten Funktionen wie in Fig. 12 durch die Zeichen und Symbole auf den Tasten dargestellt.
Das Tastenfeld des Rechners im nicht ungeschalteten Zustand kann die Ziffern der Schreibmaschine und die Großbuchstaben des Alphabets steuern. Zusätzlich können die Funktionen TAB CLEAR (Tabulatorlöschung), TAB (Tabulatoreinstellung), CR/LF (Wagenrücklauf/Zeilenvorschub), SPACE (Zwischenraum) und BLACK RIBBON (Schwarzschreibung) ausgeführt werden. Der Befehl FMT und die in der Zeichnung dargestellten Leertasten beenden die Befehlsfolge. Die drei Befehle PRINT (Drucken), TAB (tabulator) und SHIFT (umschalten), die auf dem nicht umgeschalteten Tastenfeld des Rechners zur Verfügung stehen, verdienen besondere Erwähnung.
Ein Befehl PRINT innerhalb einer Nachricht bewirkt, daß die Daten aus dem x-Register des Rechners ausgeschrleben werden. Die Daten werden an die Stelle und in der Schreibweise ausgeschrieben, die durch den letzten Befehlsbestandteil w.d eingegeben worden 1st. Innerhalb einer Nachricht kann kein Befehlsbestandteil w.d gegeben werden, wenn sie jedoch auftreten, werden sie abgespeichert und automatisch aufgerufen und verwendet wenn ein Befehl PRINT innerhalb einer Nachricht auftritt.
Die Befehlsfolge "Nachrichtenschreibung" beeinflußt den Inhalt der Anzeigeregister des Rechners nicht. Daher können mit einem Befehl PHINT innerhalb einer Bofehlsfolge gleichzeitig Daten ·
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BAD ORIGINAL
^ Z) 7264920
in das x-Register eingeführt und ausgeschrieben werden.
Ein Befehl TAB veranlaßt den Schreibwagen, sich entweder bis zum nächsten eingestellten Tabulator-Reiter oder bis zum rechten Randsteller zu bewegen. Falls der Wagen sich nur zwei Anschläge von einem Reiter befindet, wenn der Befehl TAB gegeben wird, übergeht die Schreibmaschine diesen Reiter und der Schreibwagen bewegt sich zum nächsten Reiter oder zum rechten Randsteller.
Der Befehl SHIFT ermöglicht es, den Modus des Rechnertastenfelds zu ändern. Befindet sich das Tastenfeld des Rechners im nicht umgeschalteten Zustand und es tritt ein Befehl SHIFT, so schaltet das Tastenfeld des Rechners in den umgeschalteten Zustand um. In diesem Betriebszustand entsprechen sich Rechnerbefehle einerseits und geschriebene Zeichen oder ausgeführte Funktionen andererseits wie in Fig. 12 durch die Zeichen und Symbole unterhalb der Tasten angegeben.
Das umgeschaltete Tastenfeld des Rechners steuert die Kleinbuchstaben des Alphabets und die Symbole oberhalb der Ziffern sowie zusätzlich die Funktionen TAB CLEAR ALL (Tabulator-Gesamtlöschung) , ΤΛΠ SET (Tabulatoreinstellung), CR/LF (Wagenrücklauf und Zeilenvorschub), SPACE (Zwischenraum) und BACK SPACE (Rücktaste) . Der Befehl FMT und die gezeigten Leertasten beenden die Befehlsfolcje. Die Wirkung der Befehle PRINT und SHIFT ist bei dem umgeschalteten ersten Feld die gleiche wie bei dem nicht umgeschalteten Tastenfeld. Beim umgeschalteten Tastenfeld verdienen zwei Befehle besondere Erwähnung, nämlich CR/LF und RED RIBBON (Rotschreibung) .
- S0982 1/0823 BAD 0RIGINAL
- .19 -
Der Befehl CR/LF (Wagenrücklauf und Zeilenvorschub) veranlaßt die Schreibmaschine, einen Wagenrücklauf und einen Zeilenvorschub durchzuführen. Zusätzlich bewirkt dieser Befehl, daß das Tastenfeld des Rechners in den nicht umgeschalteten Zustand versetzt wird.
Ein Befehl RED RIBBON (Rotschreibung) veranlaßt die Schreibmaschine, die folgenden Zeichen rot anzuschlagen. Wenn einmal Rotschreibung gewählt ist, können nur zwei Dinge die Rotschreibung wieder aufheben, nämlich ein Befohl BLACK RIBBON (Schwarzschreibung) , der auf dem nicht umgeschalteten Tastenfeld zur Verfügung steht, und das Abschalten der Schreibmaschinen-Schnittstelle. Eine Beendigung der Befehlsfolge "Nachrichtenschreibung" bewirkt jedoch nicht eine Rückstellung des Befehls "RotSchreibung".
Der Nachrichtenbestandteil einer Befehlsfolge "Nachrichtenschreibung" kann jede beliebige Anzahl von Programmschritten umfassen, die lediglich durch die Größe des Speichers des Rechners begrenzt wird. Eine Schreibmaschinenzeile darf jedoch den rechten Rand nicht überschreiten. Wenn der rechte Rand unbeabsichtigt tiberschritten wird, bleibt das Programm an der zweiten Speicherstelle hinter dem Befehl stehen, welcher die Überschreitung des rechten Randes bewirkt hat, und die Statuslampe leuchtet auf.
Wenn bei einer Befehlsfolge "Datenschreibung" der rechte Rand überschritten wird, bleibt das Programm an der Speicherstelle stehen, die unmittelbar auf den Befehl PRINT folgt, der die Überschreitung des rechten Randes bewirkt hat. BAD ORlGJNAL.
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Beim Programmieren geben zwei Dinge zuweilen zu Irrtümern Anlaß. Wenn beispielsweise in eine Nachricht ein Buchstabe eingefügt werden soll, kann der Anwender nicht ohne weiteres angeben, ob das Zeichen dann groß oder klein und rot oder schwarz geschrieben wird, was natürlich davon abhängt, ob das Tastenfeld des Rechners im umgeschalteten oder im nicht umgeschalteten Zustand und das Farbband auf rot oder auf schwarz geschaltet ist. Eine gemäß folgendem Muster angefertigte Niciderschrift erleichtert die laufende Übersicht über das Programm.
STEP BRSU PROG.INST. KEY CODE XYZ
Dieses Muster entspricht im wesentlichen dem üblichen Programmierformu.lar. Es besitzt lediglich fünf weitere Spalten: B, R, S, U und PROG INST. Zur Markierung der Farbe des Farbbandes wird eine der Spalten B und R abgehakt. In den Spalten S und U kann der Zustand des Tastenfelds des Rechners markiert v/erden. Die Spalte PROG INST dient dazu, den Schreibmajschinenbefohl zu notieren, der abhängig von dem Modus des Tastenfeldes dem Befehl in der Spalte KEY entspricht. In den folgenden Beispielen wird die Spalte PROG INST nur für Schreibrnasohinen-Befehlsfolgen verwendet.
Zur Schreibung von Nachrichten werden der linke Randsteller der Schreibmaschine und die Papierführung auf null gestellt. Dor Schreibwagen wird dann gegen den linken Randsteller gezogen. Sodann wird Schreibpapier von mindestens 215 mm Breite eingeführt und der rechte Randsteller auf siebzig gestellt. In das x -Register des Rechners wird die Zahl 123.45 eingegeben und e.s wird der Anzcigemodus FIX (), 3 gewählt.
In dem folgenden Baispiel soll die Nachricht 1Thο value is" gefolgt von den soeben in das x-Register des Rechners cin<jegcl>e-
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OR/G/NAL
nen Daten niedergeschrieben werden. Dies wird durch Eintasten der folgenden Befehle bewirkt:
STEP BRSU PROG.INST. KEY CODE.
oooo FMT FMT 123.450
0001 2 2 Il
0002 7 7 Il
0003 / I Il
0004 2 2 123.45
0005 FMT FMT Il
0006 2 2 Il
0007 FMT FMT Il
0008 BLK RBN S/R Il
0009 CR/LF CLR Il
0010 · T XTO Il
0011 SHIFT UP Il
0012 h II Il
0013 e F. Il
0014 SPACE CNT Il
0015 V INT Il
0016 a A Il
0017 I I Il
0018 U A Il
0019 e F It
0020 SPACE CNT Il
C021 i I Il
0022 S YTO Il
0023 PRINT CNT Il
0024 FMT FxMT ti
5
Ausschrieb: "The value is 123,45"
Schritte 0000-0004:
Die. Befehlsfolge FMT, 2, w.d setzt ein Feld der Breite sieben mit Kv/ei Stellen rechts vom Komma fest. Der Dutonpunkt (123.45) erfordert eine Feldbreite von sechs, die Wahl der Feldbreite zu sieben gewährleistet, duß zwischen den Daten und dem letzten cjp-
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BAD ORIGINAL
- Δ Δ -
schriebenen Zeichen ein Zwischenraum folgt. Schritte 0008-0009
Der Befehl BLK RIBBON (Schwarzschreibung) im Schritt OO08 stellt sicher, daß die Nachricht in diesem Beispiel schwarz geschrieben wird. Vor diesem Zeitpunkt war der Zustand des Farbbandes bekannt, deshalb ist keine der Spalten B und R markiert.
Der Befehl CR/LF (Wagenrücklauf und Zeilenvorschub) in Schritt 0009 bewirkt, daß die Nachricht ausgehend vom linken Rand geschrieben wird.
Im nächsten Beispiel wird die gleiche Operation mit einer etwas anderen Befehlsfolge durchgeführt. Hier soll die Befehlsfolge "Nachrichtenr.chreibung" dazu verwendet werden, die Nachricht "123.45 squared =" in schwarz zu schreiben und sodann das Farbband auf Rotschreibung umzuschalten. Anschließend wird der Befehl "Datonschreibung" zum Einstellen einr Feldbreite von zehn mit vier Stellen rechts vom Komma und zum Ausschreiben der in dem x-Register enthaltenen Daten gegeben.
Falls die Zahl 123,45 nicht mehr vom letzten Beispiel her in dem x-Uegister ist, wird sie wieder in das x-Register eingegeben. Es v/erden die folgenden Tasten in der angegebenen keihenfolge betätigt:
BAD ORIGfMAL
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226A920
BRSU Prog.Inst. - FMT KEY Code 25 123 X 123 Y Z
0000 2 UP 123 .45 123 .45
0001 X 15239 .45 15239 .45
0002 DN .9025 .9025
0003 FMT η ti
0004 2 η Il
0005 0006 0007 0008 0009 0010 0011 ΟΟ12 0013 0014 0015 00IG 0017 0018 0019 0020 0021 0022 0023 0024 0025 0026 0027 0028 0029 0030 0031 0032
FMT
FMT
CR/LF
PRINT
_CLR_ 1
20
01
CNT
2 2 02 Il Il Il
3 3 03 •I Il
» 21 Il It
4 4 Il Il .
5 5 Il Il
SPACE CNT Il Il
SHIFT UP Il Il
S YTO η Il
a a 13 Il Il
U /X 14 Il Il
a A Il Ii
r Il Il
e F Il It
Il Il
SPACE CNT 47 Il Il
- Il Il
RED RBN S/R Il Il
FMT FMT 43 Il Il
FMT FMT 42 η Il
2 2 02 Il Il
1 1 01 η Il
Il Il
Il Il
Il It
In dem letzten Beispiel war der Befehl BLK RIBBON (Schwarzuchreibimg) gegeben worden. Seit dem ist die Farbbandfarbe nicht geändert worden. Deshalb kann im Schritt 0003 die Spalte B markiert werden, obwohl kein Befehl BLK RIBBON gegeben worden
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BAD ORIGINAL
Im Schritt 0024 tritt der Befehl RED RIBBON (Rotschreibung) auf, so daß die Daten in dem x-Register rot ausgeschrieben werden. Die Rotschreibung kann, wie erwähnt, nur dadurch in Schwarzschreibung umgewandelt werden, daß entweder ein Befehl BLK RIBBON gegeben oder die Schreibmaschinen-Schnittstelle abgeschaltet wird.
Ausschrieb: "123.45 Squared = 15239.9025"
Wenn in dem Ausschrieb zwischen dem Zeichen"=" und den Daten kein Zwischenraum erscheint, kann dies auf zwei Arten korrigiert werden:
1. Durch Einstellen von w auf elf.
2, Durch Einfügen des Befehls SPACE unmittelbar hinter dem Befehl "=".
Die Bofehlsfol'jc FMT, 2, LIST ermöglicht es dem Anwender ein in dein Speicher des Rechners enthaltenes Programm aufzulisten. Diese Liste wird spaltenweise geschrieben, wobei jede Zeile die Speicherstelle, das Merkzeichen des an dieser Stelle gespeicherten Befehles und den Kodeschlüsscl des Befehls enthält. Die Liste beginnt mit der Stelle des Programmzählers beim Auftreten dieser Befohlsfolge und endet entweder mit einem Befehl END oder bei Betätigung der Toste STOP auf dem Tastenfeld des Rechner?;. Wenn der Farbband-Modus auf rot eingestellt ist, wird dann die List.e in rot geschrieben.
Ein bestimmtes .Schreibinaschinen-Ubungsprogramm kann beispielsweise folgendermaßen aufgelistet werden:
BAD ORIGINAL
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Tasten:
Ausschrieb:
END
FMT
OÜCO-OOO1-0002-0003-0004-0028-0029-0030-0031-0032-0033-
LIST
-UP -
-DN -FMT- - 2 -SFL-S/R- -PNT-- -CLR- -S/R- -END-
— 36
— 25 —42 02 —54
— 77
— 45
— 20
— 77
— 46
Tastenkodes und Merkzeichen
In der folgenden Tabelle D sind alle Tasten der Tas ten feld--Eingabeeinheit zusammen mit ihren zugehörigen oktalen Tastenkodes und Merkzeichen angegeben. Jede Taste hat nur einen Tastenkode und, wenn überhaupt, nur ein Merkzeichen, unabhängig davon, v/ieviele verschiedene Funktionen durch diese Taste ausgelöst werden können. Die Tastenkodes für die Tasten FLOAT (Gleitkomma), FIX () (Festkomma), RUN (Lauf), PGRM (Progreimm) , KEY LOG - (Tastaturprotokoll) , LIST (Auflistung), LOAD (Laden), KECORD (Einspeichern), BACK STKP (Rücktaste) und STEP PRGM (Programm durchtasten) v/erden in Binärform von sieben bit-Länge an die zentrale Verarbeitimgseinliext (CPU) v/eitergeleitet. Da diese Tastenkodes nur für die Steuerung der Arbeitsweise des Rechners verwendet werden, sind sie nicht programinierbar. Sie worden niemals vom Ausgabedrucker ausgeschrieben und haben auch keine zugehörige Merkzeichen. Alle übrigen Tastenkodes werden in sechsstelliger Binärform an die CPU weitorgeleitet, sind programmierbar und haben oin Merkzeichen, das vom Ausgabedrucker ausgedruckt v/erden kann.
BAD ORIGINAL
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■*· J* -
Tabelle D
Schlüssel Kode Merkzeichen Schlüssel Kode Merkzeichen
O OO O GO TO 44 GTO
1 Ol 1 PRINT 45 PNT
2 02 2 SPACE 46 END
3 03 3 END 47 CNT
4 04 4 CONTINUE 50 X=Y
5 05 5 IF x=y 51 LBL
6 06 6 LABEL 52 X Y
7 07 7 IF χ y 53 X Y
8 10 O IF χ y 54 SFL
9 11 9 SET FLAG 55 K
2
χ
12 XHQ K 56 ir
B 13 a TT 57 PSE
b 14 b PAUSE 60 E
G 15 G E 61 C
F 16 F C 62 A
1/x 17 1/X A 63 D
CLEAR 20 C I.R D 64 INT
, 21 . int χ 65 I
ROLL -t 22 KUP I 66 B
x-»() 23 Xv1O B 67 XFR
y£() 24 VE χ*-O 70 M
I 25 DN M 71 O
ENTER EXP 26 ERX O 72 L
t 27 UP L 73 N
X^y 30 XKY N 74 II
indYrkct 31 ti; I) Il 75 J
CHG SIGN 32 CHS J 76
33 t /v'x" 77 S/R
34 - SUB 102
-' 35 DIV RETURN 103
36 X RECORD 104
X 37 CLX LOAD 105
CLEAR χ 40 YTO LIST 106
y-0 41 STP KEY LOG 1O7
STOP 42 FMT PRGM HO
FMT 43 IfG RUN HO
IF FLAG FIX (J
FIX)AT
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Verarbeitung dor Tastenkodes
Die Art und Weise, in welcher von der Tastenfeld-Eingabeeinheit oder von dem Programmspeicherteil der Speichereinheit in die zentrale Verarbeitung.seinhe.it (CPU) eingegebene Tastenkodes weiter verarbeitet werden, ist aus dem Flußdiagramm nach Fig. 13 ersichtlich. Wenn der Rechner eingeschaltet worden ist, arbeitet er solange in dem Anzeigeprogramm, bis eine Taste betätigt wird. Wenn eine der Tasten FLOAT, FIX (), RUM, PRGM, KEY LOG, LIST, LOAD, RECORD, BACK STEP oder STEP PRGM (mit dem siebenstelligen Tastenkode) gedrückt wird, arbeitet der Rechner zunächst in einem Leitprogramm, um festzustellen, welche der Tasten betätigt worden ist, und wählt dann das zur Durchführung der von dieser Taste bezeichneten Funktion erforderliche" Programm aus. Nach Beendigung dieses ausgewählten Programines kehrt der Rechner wieder in das Anzeigeprograinm zurück.
Wenn eine der anderen Tasten (mit dem sechsstelligen Tasten·- kode), bis auf die Taste CONTINUE (fortsetzen), betätigt wird und die Taste PRGM nicht gedrückt worden ist oder von der Taste RUN gefolgt wJrd, arbeitet der Rechner im Überset.zerprogramin, um festzustellen, welcher dejr sechsstelligen Tasten·- kodcs empfangen worden ist und um das zum Durchführen der durch diesen sechsstelligen Tastenkode bezeichneten Funktion erforderliche Programm auszuwählen. Nach Beendigung dos ausgewählten Programmes kehrt der. Rechner wieder in das Anzeigeprogramm zurück.
Falls die Taste CONTINUE (fortsetzen) betätigt wird und die Tante PRGM nicht gedrückt worden ist oder von der Taste RUN gefo]gt wird, arbeitet der Rechner in einem Lieferprogramm und holt die von dem Anwonder-Programmzäh'j er bezeichneten Tcistonkodes nacheinander aus dem Programmspeicherteil des .''■poo chers HWM. Jeder so geholto Tastenkode v/ird übersetzt und das; zum Durchführen der durch diesen bezeichneten Funktion er-
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forderliche Programm in der gleichen Weise ausgewählt, wie bei den unmittelbar von der Tastenfeld-Eingabeeinheit stammenden Tastenkodes.
Nach Beendigung des ausgewählten Programmes kehrt der Rechner jedoch in das Lieferprogramm zurück, sofern der geholte Tastenkode nicht ein Befehl STOP, END oder PAUSE (gefolgt von einer Tastenbetatigung) war. In diesen Fällen kehrt der Rechner in das Anzeigeprogramm zurück.
Wenn eine Taste mit sechsstelligem Tastenkode betätigt wird und die Taste PRGK gedrückt und nicht von der Taste RUN gefolgt war, arbeitet der Rechner in eincvn Speicherprogramm und speichert den vor. der Tastenfeld-Eingabeeinheit erhaltenen sechsstelligen Tastenhodc als Programmschritt in dem Programmspeicherteil des Speichers RViM. Nach Beendigung dieses Speicherprogramms arbeitet der Rechner wieder in seinem Anzeigeprogramm.
Falls die Taste KEY LOG betätigt und nicht von der Taste RUN oder eier Taste PRGM gefolgt wird, druckt der Rechner in jedem der genormten Fülle auch noch den von der Tastenfeld-Eingabeeinheii empfangenen Sechstelligen Tastenkode aus.
Das An/cigeprogramn, das Leitprogramm, das Übersetzerprogramm, die PrograrniTie zum Durchführen der verschiedenen durch die sechs- und siebenstelligen Tastenkodes bezeichneten Funktionen und andere vom Rechner benutzte Programme sind in Fig. 14 dargestellt.
Grundbefehls-Liste
Jedes Programm und jedes Unterprogramm des Rechners besteht aus einer Folge· von einem oder mehreren von 71 Grundbefehlen von jeweils sechzehn-bit Länge. Diese 71 Befehle werden von der Mikroprogrammeinheit serienmäßig in einer Zeitspanne ausgeführt, deren Länge von dem jeweiligen Befehl abhängt, ob er indirekt ist und ob Sprungbedingungen erfüllt worden sind.
flach Beendigung der Ausführung jedes Befehls wird der Programm-
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zähler (P-Register) um eins erhöht, bis auf die Befehle JMP, JSM und die Sprungbefehle, bei welchen die Sprungbedimjung erfüllt ist. Das M-Register erhält den gleichen Inhalt wie das P-Register. Der Inhalt der adressierten Speicherstelle und die Register A und B bleiben, sofern nicht anders angegeben, unverändert.
Speicherbefragungsgruppe
Die 14 Speicherbefragungsbefehle beziehen sich jeweils auf eine bestimmte Adresse im Speicher, die durch das Adr«Soenfeld <m> , durch das bit "Seite Null/ laufende Seite" und durch das bit"direkt/indirekt" gegeben ist. Das seitenmäßige und das indirekte Adressieren sind dabei im Zusammenhang mit dem Rechner HP 2116 der Anmelderin bereits im einzelnen bekannt. · .
Das Adressenfeld <.m^ ist ein Feld von IO bit Länge und enthält die bits O bis 9. Das bit "Seite Null/laufende Seite" ist das bit Nr. 10 und das bit "direkt/indirekt" ist das bit 15, bis auf den Fall des Zugriffes zu den Registern A und B, wo das bit Nr, 8 das bit "direkt/indirekt" ist. Ein indirekter Zugriff wird durch <,I> gefolgt von der Adresse ^mb· bezeichnet.
Zugriff zum A- oder B-Register:
Wenn bei einem Speicherzugriffsbefehl anstelle von zm> die Speicherstelle <K^> oder <B> verwendet wird, behandelt der Befehl den Inhalt des A- oder B-Registers genauso wie den Inhalt der Speicherstolle <m> . Für den direkten Zugriff zu dem A- oder B-Register besteht jedoch eine Einschränkung, auf die weiter unten eingegangen v/ird.
ADA m, I "Addiere zu A". Der Inhalt der adressierten Speicherstelle rn wird binär zu dem Inhalt des Α-Registers addiert, die Summ« verbleibt im A--Register. Falls vom bit 15 ein
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übertrag auftritt, wird in das E-Register 0001 eingegeben, sonst bleibt das Ε-Register unverändert.
ADB m, I "Addiere zu B". Sonst identisch zu ADA.
CPA m, I "Vergleiche mit A und überspringe wenn ungleich". Der Inhalt der adressierten Speicherstelle wird mit dem Inhalt des Α-Registers verglichen. Wenn die zwei sechzehnstelligen Wörter verschieden sind, wird der nächste Befehl übersprungen, d.h. das P- und M-Register werden nicht um eins, sondern um zwei weitergeschaltet. Sonst wird der nächste Befehl in der normalen Reihenfolge ausgeführt.
CPB m, I "Vergleiche mit B und überspringe wenn ungleich". Sonst identisch mit CPA.
LDA m, I "Lade in A". Das Α-Register wird mit dem Inhalt der adressierten Speicherstelle geladen.
LDB in, I "Lade in B". Sonst identisch mit LDA.
STA m, I "Speichere A". Der Inhalt des Α-Registers wird in die adressierte Speicherstelle eingespeichert. Der frühere Inhalt der adressierten Speichorstelle geht verloren.
STB m, I "Speichere B". Sonst identisch mit STA.
I0R m, I "Inklusive« ODER mit A". Der Inhalt der adressierten Speicherstelle wird gemäß der logischen Operation "inklusiver. ODER" mit dem Inhalt des Α-Registers verknüpft.
ISZ m, I "Erhöhe und überspringe wenn null". Zu dem Inhalt der adressierten Speicherstelle wird eins addiert. Wenn da; Ergebnis dieser. Addition null ist, wird der nächste Befehl übersprungen, d.h. die Register P und M werden nicht um oi ν sondern um zwei weitcrgcschaltet. Der erhöhte Wert wird an
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BAD ORIGINAL
die adressierte Speicherstelle zurückgeschrieben. Die Verwendung des Befehls ISZ im Zusammenhang mit den Re-* gistern A und B ist, wie weiter unten angegeben, auf den indirekten Zugriff beschränkt.
AND m, !"Logisches UND mit A". Der Inhalt der adressierten Speicherstelle wird mit dem Inhalt des Α-Registers gemäß der logischen Operation "UND" verknüpft.
DSZ m, I "Vermindere und überspringe wenn null". Von dem Inhalt der adressierten Speicherstelle wird eins abgezogen. Wenn das Ergebnis dieser Operation null ist, wird der nächste Befehl übersprungen. Der verminderte Wert wird in die adressierte Speicherstelle zurückgeschrieben. Die Verwendung des Befehls DSZ im Zusammenhang mit den Registern A und B ist, wie -weiter unten angegeben, auf den. indirekten Zugriff beschränkt.
JSM m, I "Springe zu Unterprogramm". Der Befehl JSM ermöglicht" den Sprung zu einem Unterprogramm sowohl im Speicher ROM als auch im Speicher RWM. Der Inhalt des P-Registers wird an der Adresse abgespeichert, die an der Stelle 1777 enthalten ist (Stapelzeiger). Der Inhalt des Stapelzeigers wird um eins erhöht und die Register M und P mit der befragten Speichersteile beladen.
JMP m, I "Sprung". Dieser Befehl überträgt die Steuerung an den Inhalt der adressierten Speicherstelle. Die befragte Speicherstelle wird sowohl in das M-Register als auch in das P-Register geladen, wodurch ein Sprung an diese Stelle bewirkt wird.
Verschiebung und Drehung
Die acht Sohiebe-Drehungs-Befehie enthalten jeweils ein vier-
-■■";'■ . , BAD ORIGINAL
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stelliges Schiebefeld <n?, welches eine Verschiebung von ein bis sechzehn bits ermöglicht, d.h. 1 < η < 16. Wenn die Angabe <n> v/eggelassen wird, erfolgt eine Verschiebung um ein bit. Der Schiebekode in den bits 8, 7, 6 und 5 ist der Binärkode für n-lr bis auf SAL und SBL, wo der Komplementärkode für n-1 verwendet wird.
AAR η "Arithmetische Rechtsverschiebung von A". Das A-Register wird um η Stellen nach rechts verschoben, wobei die Vorzeichcmstelle (bit 15) alle leergewordenen Stellen füllt. Dies bedeutet, daß die n+1 bedeutsamsten Stellen gleich der Vorzeichenstelle werden.
ABR η "Arithmetische Rechtsverschiebung von B". Sonst identisch zu AAR.
SAR η "Rechtsverschiebung von A". Das Α-Register wird um . η Stellen nach rechts verschoben, wobei alle geleerten Stellen gelöscht werden. Dies bedeutet, daß die η bedeutsamsten Stellen gleich null werden.
SBR η "Rechtsverschiebung von B". Sonst identisch mit SAR.
SAL η "Linksverschiebung von A". Das Α-Register wird um η Stellen nach links verschoben, wobei die η unbedeutendsten Stellen gleich null werden.
SBL η "Linksverschiebung von B". Sonst identisch mit SAL.
RAR η "Rotiere Λ rechts". Das A-Rcgir»ter wird um η Stellen nach rechts rotiert, wobei das bit 0 nach bit 15 eingeschrieben wird.
RBR η "Rotiere B rechts". Sonst identisch mit RAR.
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Ändern - überspringen ·» J J" —-
Die sechzehn A'ndern-Überspringe-Befehle enthalten jowoils ein 5-steiliges Überspringfeld in <n>, v/elches eine relative Verzweigung zu einer von 32 Stellen ermöglicht, wenn die überspring-Bedingung erfüllt ist. Die bits 9, 8, 7, 6 und 5 sind für eine positive oder negative relative Verzweigung kodiert, bei welcher die Zahl <^n> gleich der zu der laufenden Adresse zu addierenden Zahl ist (Überspringen in Vorwärtsrichtung) und die Zahl <~n> diejenige, die von der laufenden Adresse abgezogen v/erden muß (Überspringen in Rückwärtsrichtung) , Wenn der Wert(h^ v/eggelassen wird, wird dieser als Eins ausgelegt.
<n>=0 CODE=OOOOO
<n>=l CODE=OOOOl
<n>=2 CODE=OOOlO
<n>=15 CODE=OIlIl
<n>=-l CODE=IIlIl
*n>--=-16 CODE=ICOOO
k.Ana. CODE=OOOOl
wiederhole den gleichen Befehl führe nächsten Befehl aus überspringe einen Befehl
addiere 15 zur Adresse
führe vorhergehenden Befehl aus subtrahiere 16 von Adresse führe nächsten Befehl aus
Die Jüiderungsstellen bestehen aus den Stellen 10 und 4. Ein dem Befehl folgender Buchstabe in <s> führt in bit 10 eine Ein.·:. ein, wodurch das geprüfte bit nach der Prüfung eingestellt wire!. In ähnlicher Weise bewirkt der Buchstabe <c> das in bit 4 eine Eins eingeführt wird, um das· Prüf-bit zu löschen. Falls sowohl ein Setz- als auch ein Lösch-bit angegeben werden, überwiegt die Setz-Anweisung. Die Änderungs-bits beziehen.sich nicht auf die Befehle SZA7 SZB, SIA und SIB.
SZA η "Überspringe wenn A null". Wenn alle 16 bits des A-Registers null sind, wird die durch η angegebene Stelle übersprungen.
SZB η "Überspringe wenn B null". Sonst identisch mit SZA,
BAD ORIGINAL
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RZA η "Überspringe wenn A nicht null". Gegenteil von SZA.
UZ» η "überspringe v;enn B nicht null". Sonst identisch mit RZA.
RIA η "überspringe wenn A null, dann erhöhe A". Das A-Register wird auf null geprüft, dann um eins erhöht. Vienn alle 16 bits vor der Erhöhung null waren, überspringe die durch η gegebene Stelle.
SIB η "Überspringe worin B null, dann erhöhe B". Sonst identisch mit STA.
RIA η "Überspringe wenn A nicht null, dann erhöhe A". Gegenteil von SIA.
JUVl η "Überspringe, wenn Ii nicht null, dann erhöhe B". Sonst Identisch mit RIA.
SLA n,S/C 'überspringe wenn unbedeutsciinstes bit von A null". Wenn das unbedeutsamste bit (bit O) des Α-Registers null ist, überspringe die durch η gegebene Stelle. Wenn entweder S oder C vorhanden ist, wird das Prüf-bit nach der PrüfLuifj entsprechend geändert.
SLP. n, S/C "Überspringe wenn unbedeutsamstes bit von B null". Sonst identisch mit SLA..
SAM η, S/C "Überspringe wenn A minus". Wenn die Vorzeichensteile (bit lü) des Α-Registers eins ist, überspringe die durch η gegebene Stelle. Wenn entweder S oder C vorhanden ist, wird bit Ib nach der Prüfung geändert.
SBM n, S/C "Überspringe wenn B minus". Sonst identisch mit SAM.
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S098 21 /0823
SAP η, S/C "überspringe wenn A positiv". Wenn die Vorzeichenstelle (bit 15) des Α-Registers Null ist, überspringe die durch η gegebene Stelle. Wenn entweder S oder C vorhanden ist, wird nach der Prüfung bit 15 geändert.
SBP n, S/C "überspringe wenn B positiv". Sonst identisch mit SAP.
SES η, S/C "überspringe wenn unbedeutsamstes bit von E eingestellt". Wenn das bit O des Ε-Registers eine Eins enthalt, überspringe die durch h gegebene Stelle". Wenn entweder S oder C vorhanden ist, wird das gesamte Ε-Register eingestellt bzw. gelöscht.
SEC n, S/C "Überspringe wenn unbedeutsamstes bit von· E gelöscht" Wenn das bit O des Ε-Registers eine Null enthält, überspringe die durch η gegebene Stelle. Wenn entweder S oder: C vorhanden ist, wird das gesamte Ε-Register eingestellt bzw·. gelöscht.
Komplement und direkter Speicherzugriff
Die folgenden sieben Befehle umfassen Komplementieroperationen und verschiedene Spez.ialbefehle, die das Ausdrucken und umfangreiche Speicheroperationen beschleunigen.
CMA "Komplementiere A". Das Α-Register wird durch sein Einer-Komplement ersetzt.
CMU "Komplementiere B". Das B-Register wird durch sein Einer-Komplement ersetzt.
TCA "Zweier-Komplement von A".1 Das Α-Register wird durch sein Einer-Komplement ersetzt xind um eins erhöht.
TCB "Zweier-Komplement von B". Das B-Register wird durch sein Einer-Komplement ersetzt und um eins erhöht.
50982
EXA "Führe Λ aus". Der Inhalt des Α-Registers wird als laufender Befehl behandelt und in der üblichen Weise ausgeführt. Das Α-Register bleibt unverändert sofern nicht der Befehlskode eine Änderung von Λ bewirkt.
EXB "Führe B aus". Sonst"identisch mit EXA.
DMA "Direktor Speicherzugriff". Der direkte Speicherzugriff im erweiterten Speicher wird dadurch wirksam gemacht, daß das .indirekte bit in M eingestellt und ein Befehl WTM gegeben
wird. Der nächste ROM-Taktimpuls überträgt A nach M und
die folgenden beiden Arbeitsspiele B nach M. Der ROM-Taktiinpuls bleibt solange gesperrt, bis er von der DMA-Steuerung wieder freigegeben wird.
f.; pe χ i£l2-c ^ -"·'' s^hremkung für den direkten Zugriff zu den Registern Λ .urid_J3
Für die fünf Register/.ugriff befehle, die bei ihrer Ausführung
eine Schreiboperation umfassen, muß ein Registerzugriff zum A-
oder B-Registor auf einen indirekten Zugriff beschränkt werden. Die Befehle sind STA, STB, ISZ, DSZ und JSM. Ein direkter Zugriff zu den Registern A und B bei diesen Befehlen kann eine
Programmänderung bewirken. (Dies ist hier anders als beim Rechner HF 2116, bei welchem ein Speicherzugriff zum A- oder B-Register als Zugriff zu den Speicherstellen O bzw. 1 behandelt
wird.) Ein Zugriff zu den Speicherstellen O oder 1 bezieht sich tatsächlich ciuf die Speicherstellen O oder 1 in dem Auslesespe j eher ROM.
Eingabe-Ausgabe
Die elf Eingabe-Ausgabe-Befehle werden, wenn sie zusammen mit
einem Ausw.ihlkode gegeben werden, zum überprüfen, Einstellen
oder Löschen von Markierungs-bits und zum Steuern von flip-flops vorwendet sowie zum Übertragen von Daten zwischen den Registern A und Π und den I/O-Rogistern. ■ '
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STF <SC> "Markierungs-bit einstellen". Es wird das Markierungs-flip-flop des durch den Auswahlkode <SC> angezeigten Kanals eingestellt.
CLF <SC> "Lösche Markierungs-bit". PJs wird das Markierungsflip-flop des durch den Auswahlkode <SC> angezeigten Kanals gelöscht.
SFC <SC> "überspringe wenn Markierungs-bit gelöscht". Wenn in dem durch <SC> angegebenen Kanal das Markierungsflip-flop gelöscht ist, wird der nächnte Befehl übersprungen.
SFS <SC^ H/C "Überspringe wenn Markierungs-bit gesetzt". V7enn
in dem durch <SC> angegebenen Kanal das Markierungs flip-flop eingestellt ist, wird der nächste Befehl übersprungen. H/C zeigt dabei an, ob das Markierung -flip-flop in seiner Stellung belassen oder nach Ausführung des Befehls SFS gelöscht werden soll.
CLC <i'SC> H/C "Lösche Steuerung". In dem durch < SC> angegebenen Kanal wird das Steuer-flip-flop gelöscht. H/C zeigt dabei an, ob das flip-flop in seiner Stellung belassen oder nach Ausführung des Befehls CLC gelöscht' werden soll.
STC <SC> H/C "Setze Steuerung". In dem durch <SC> angegebenen Kanal wird das Steuer-flip-flop eingestellt. H/C zeigt dabei an, ob das flip-flop in seiner Shellunc belassen oder nach Ausführung des Befehls STC gelöscht werden soll.
<SC> H/C "Ausgabe A oder B". Sechzehn bits des A/B-Register: werden an das I/O-Register ausgegeben. H/C ermöglicht ein Beibehalten der Stellung oder ein Lösche;' des Markierungs-flip-flops nach Ausführung des Befehls OT*. Die verschiedenen Auswahlkodes er-
509821 /082 3BAD ORIGINAL
möglichen es, verschiedene Funktionen ablaufen zu lassen, nachdem das I/O-Register geladen worden ist.
SC-OO Die Daten vom A- oder B-Register werden bei jedem auftretenden OT^-Befehl jeweils zu acht bits gleichzeitig ausgegeben. Das A- oder B-Register wird dann um acht bits nach, rechts rotiert.
SOOl Das I/O-Register wird mit 16 bit vom A/B-Register geladen.
SC-02 Die Daten vom A/B-Register werden zum
Zwecke der Übertragung an den Magnetkartenlener jeweils ein bit pro OT*-Befehl ausgegeben. Das I/O-Register bleibt unverändert.
SC-04 Das I/O-Register wird mit. 16 bits vom
A/B~Rcgister geladen und sodann das Steuerflip-flop für den Drucker eingestellt.
SC-03 Das I/O-Register wird mit 16 bits vom
A/B-Register geladen und sodann das Steuerflip-flop für die Anzeige eingestellt.
SC=16 Das I/O-Register wird mit 16 bits vom
A/B-Register geladen und sodann der Inhalt1 der I/O-Register an die Schalter-Verriegclungsschaltungen übertragen.
LI* Ol H/C "A oder B laden". Vom I/O-Register werden 16
Daten-bits in das A/B-Register geladen. H/C ermöglicht ein Halten oder Löschen des Markierungsflip-flops, nachdem der Befehl Ll*1 ausgeführt
worden ist.
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226492G JWf - 39 -
<00> Die unbedeutsamsten 8 Stellen des I/O-Registers werden in die bedeutsamsten Stellen de« A- oder B-Registers geladen.
MI* <01> H/C "Mische in A oder B". Mische 16 Daten-bits aus dem I/O-Register in das A/B-Register durch Ausführung des "inklusiven ODER". H/C ermöglicht das Halten oder Löschen des Markierungs-flip-flops nach dein der Befehl MI*" ausgeführt worden ist.
MI^ <0Q> Die unbedeutsamsten 8 bits des I/O-Registers
werden durch das "inklusive ODP]R" mit den unbedeutsamsten 8 bits des A- oder B-Registers kombiniert und in die bedeutsamsten Stellen des A-- oder B-Registers rotiert.
HACrBofehle
Es stehen insgesamt 16 MAC-Befehle für den Betrieb zur Verfügung
(a) mit den gesamten Gleitkomma-Daten (transfer, Verschiebung etc.) oder
(b) mit jeweils zwei Gleitkomma-Datenworten, um bei arithmetischen Programmen die Stellen- und Wortschleife zu beschleunigen,
<;A_> bedeutet dabei I.nhalt der bits 0 bis 3 des A-Registers.
AR 1 ist ein Merkzeichen für die cirithmeticchen Pseudo Register, die in dem RWM-Speicher an den Adresse:: 1744 bis .1747 (oktal) angeordnet sind
AR 2 ist ein Merkzeichan für die arithmetischen Pseudc Register, die in'dem RWM-Speicher an den Adre:5cer 1754 bis 1757 (oktal) angeordnet sind.
D. bedeutet: Mantissen der iten Dezimalstelle; bedeutsamste Stelle ist Dl
unbedeutsamste Stelle ist Dl2 Dezimalpunkt (Komma) liegt zwischen Dl und D2
509821/0823
Jede Operation mit Mantissen ist eine binärkodierte Dezimaloperation.
RET "Rückkehren"
" Die sechzehnstellige Zahl an der höchsten in Anspruch genommenen Adresse des Stapeln wird an die P- und M-Register übertragen. Der Stapelzciger (= nächste freie Adresse im Stapel) wird um ei.nr, einiedrigt. <A}, <B>, <E>, bleiben unverändert.
MOV "Bewege überlauf"
Der Inhalt des Ε-Registers wird nach AQ_^ übertragen. Der Rest des Α-Registers und des Ε-Registers werden mit Nullen gefüllt. <D> bleibt unverändert.
CLR "Lösche ein Gleitkomma-Datenrcjister im RWM-Speicher an der Speicherstelle <A>"
Null-KA>, <A> +1, <A> +2, <"A> +3
<A>, <B>, <E>. bleiben unverändert.
XFR "Gleitkomma-Dntentransfor inncul alb des RV/li-Speichers von Speicherstellc <A>nacli Spciclicrstellc < B> " . Das Progranun beginnt mit dem Transfer des Exponcntworteä. Die Daten an der SpeicherstelIo <Ά> bleiben unverändert. <E> bleibt unverändert.
MRX Die Mantisse ARl wird in mal nach rechts verschoben.
Das Exponentwort bleibt unverändert. C"BO,> = η (binär verschlüsselt) . .
Erste Verschiebung: <A0_3>-vD-; 0J^0I+]/ Dx2 9ent verloren.
jte Verschiebung: O-)D^; D^Di + 1; D^2 9«ht verloren, ntc Verschiebung:
jede Verschiebung: <Π ^>—l-fB0_,
_15> bleiben unverändert.
509821 /0823BAD original
226A920 -'
J43T
MRY Die Mantissen AR2 werden η mal nach rechts verschoben. Sonst identisch zu MRX.
MLS Die Mantissen AR2 werden einmal nach links verschoben, Das Exponentwort bleibt unverändert.
<B> bleibt unverändert.
DRS Die Mantisse ARl wird einmal nach rechts verschoben. Das Exponentwort bleibt unverändert.
O*E und A.· ,c
<B> bleibt unverändert.
BAD ORIGINAL
509821/0823
•«■ · »
DLS "Mantisse ARl wird um eins nach links verschoben". Das
Exponentwort bleibt unverändert.
CAO-3>H> D12; Di ·* Di-1» Dl *AO-3 v;
θ *E, A4-15
<B> unverändert
FXA "Festkomma Addition"
Die Mantissen in den Pseudo-Registern AR2 und ARl werden aufaddiert und das Ergebnis wird in AR2 eingeschrieben. Beide Exponentenworte bl-eiben unverändert. Wenn ein überlauf auftritt, wird in das E-Register 0001 eingegeben, andernfalls ist <K> null.
<AR2> + <AR1> ■» DC ■> ΛΠ2
DC = 0 wenn vor Ausführung des Programms <E> = 0000 DC = 1 v/dm vor Ausführuid.· des Programms <E> = 1111 , <ΆΓ.1> unverändert
FMP "Schnelle Multiplikation"
Die Mantissen in den Pseudo-Rogistern AR2 und ARl werden <B _> mal aufaddiert und das Ergebnis v/ird in AR2 eingeschrieben. Der gesamte dezimale Überlauf v/ird in AQ , eingegeben. Beide Exponentenworte bleiben unverändert.
<AR2> + <AR1> *<B0_3>+DC * AR2 '
DC = 0, wenn vor Ausführung des Programms <E> « 0000 DC = 1, wenn vor Ausführung des Programms ^E> * ΖΕΠΟ ·* E, A4_ir
unverändert
S098M/0823
FDV "Schnelle Division"
Die Mantissen in den Pseudo-Registern AR2 und ARl werden so oft aufaddiert, bis ein erster dezimaler überlauf auftritt. Das Ergebnis wird in AR2 eingegeben. Beide Exponentenworte bleiben unverändert. Jede Addition ohne überlauf bewirkt eine Erhöhung von C*B> um +1.
. 1. Addition: <AR27 + <AR1> + DC ->AR2 , DC = 0, wenn vor Ausführung des Programms <E> = 0000 DC = 1, wenn vor Ausführung des Programms <£E> = 1111 nächste Additionen: <AR2> + <AR1> ^ AR2
ZERO >E : '
<AR1> unverändert
CMX Das Zehnerkomplement der Mantisse ARl wird in 7vRl zurückgeschrieben und das Ε-Register wird auf Null gesetzt. Das Exponentenwort bleibt unverändert.
bleibt unverändert
CMY Zehnerkomplement der Mantisse AR2. Sonst identisch luit CMY
MDY "Dezimalerhöhung der Mantisse"
Die Mantisse an der Stelle < A> wird auf der Stufe D^2 1^ eine dezimale Eins erhöht. Das Ergebnis v/ird an die gleiehe Stelle zurückgeschrieben und in das Ε-Register v/ird null eingegeben.
. Das Exponentwort bleibt unverändert.
Wenn ein überlauf auftritt, ergibt sich die Mantisse zu ■-1,000 0000 0000 (dezimal)
■·■·';' BAD ORIGINAL
. 509821/0823
und in das Ε-Register wird 0001 (binär) eingegeben, bleibt unverändert.
NRM "Normalisation"
Die Mantisse in dem Pseudo-Register AR2 wird nach links rotiert, um D, /■ 0 zu erreichen. Die Anzahl dieser vierstelligen Linksverschiebungen wird in binärer Form in BQ_3 gespeichert (<B4_15>=0)
wenn <CB0_3>= 0,1/2,. . ., 11 (dezimal) $*<E> ~ 0000 wenn <"Β 0-3>= 12 (d£jzimal) ^Mantisse = null und <TE> 0001 Das Exponentenwort bleibt unverändert bleibt unverändert.
Die Binär-Kodes aller oben angeführter Befehle sind in der folgenden Kodiertabelle angeführt. Hierbei bedeutet *" das h oder B-Register, D/I direkt/indirekt, A/B A-Register/B-Regißter, Z/C null- (Grund-)/laufende Seite, H/S, Prüf-bit halten/einstelle und H/C Prüf-bit halten/löschen. Die Werte D/I, A/B, Z/C, H/S, und H/C werden wie 0/1 kodiert.
BAD ORIGIN^!.
509821/0823
2-26492Q
Seite 0003 j 4b - 016674 CLEAN ORG 113B
OOOl ASMBjAjL7TjB BLNKM DEF KEYLG
OOO2* *01 BASIC PRINT ROUTINE. (GR 016650 THRTN ORG 3O4B
0003 00113 016743 DEF LISTM
0004 00113 PRINT DEF KEXCG
0005 00304 016616 ORG 245B
0006 00304 DEF MANPT
O007 00305 016447 ORG 10007B
O008 00245 DEF GETIT
0009 00245 O16633 ORG 10023B
0010 10007 DEF NMBR
con 10007 177760 ORG 16374B
OO12 10023 000273 OCT 177760
0013 10023 000015 OCT 273
0014 16374 DEC 13
OO15 16374 070742 ORG 16377B
0016 16375 132534 SAR 16
0017 16376 STA 1,1
0018 16377
0019 16377
0020 16400
(GRUNDPROGRAMM DRUCKEN)
0021 16401 070742 PRINN SAR 16
0022 16402 132532 STA GROUP
0023 16403 070742 KILEM SAR
0024 16404 132533 STA ie ;
0025 16405 070742 KILWD SAR POS,I^
0026 16406 031737 STA ie - :
0027 16407 024013 MAJFC LDB OUTWD ,
0028 16410 106532 ADB YDis :
0029 16411 074517 LDA GROUP,I
0030 16412 070546 RAR B,I
0031 16413 074557 STA 12
0032 16414 052537 AND B,I
0033 16415 031736 STA MSK
0034 16416 070137 LDB
0035 16417 070704 SAL
0036 1G42O 074071 SLB
CHAR ~]
A
2
*+l,C
BAD ORIGINAL
509821/0823
0037 16421 074017 ADA B
0038 16422 070002 SAR 1
0039 16423 002552 ADA CODBL
0040 16424 031735 STA ADDRS
0041 16425 025736 LDB CHAR
0042 16426 022542 LDA TBL
0043 16427 102534 ADA 1,1
0044 16430 070517 LDA A,I
0045 16431 074111 SLB *+2
0046 16432 070404 SAL 8
0047 16433 070342 SAR 8
0048 16434 031734 STA TEMP
0049 16435 052537 AND MSK
0050 16436 001735 ADA ADDRS
0051 16437 070537 LDB A,I
0052 16440 021734 LDA TEMP
0053 16441 070142 SAR 4
0054 16442 070544 SAL 5
0055 16443 042540 IOR ROTWD
0056 16444 070016 EXA
Seite 0004 5 toi
0057 16445 136535 STB BUF,I
0058 16446 022536 LDA OCT42
0059 16447 06066 2 GETIT JSM SERCH
0060 16450 126535 LDB BUF,I
0061 00662 SERCH EQU 662B
0062 16451 074244 HERE SBL 11
0063 16452 074202 SBR 5
00G4 16453 122533 LDA POS,I
0065 16454 070111 SLA *+2
0066 16455 074544 SBL 5
0067 16456 021737 LDA OUTWD
0068 16457 074217 IOR B
0069 16460 031737 STA OUTWD
0070 16461 126533 LDB POS,I
BAD ORIGINAL
509821/0823
0071 16462 074311 RETUR SLB RETUR
CO 7 2 16463 014034 CPB THREE
0073 16464 066472 PRTEM JMP PRTEM
0074 16465 031754 STA HOLD ;
0075 16466 146533 ISZ POS,i .
0076 16467 066405 JMP KILWD j
0077 IG 4 70 146533 ISZ POS,I \
0O78 16471 066407 JMP MAJFC ,
0079 16472 142532" IOR GROUP,I
0080 16473 062516 SPACE JSM OUTK I
0081 16474 122532 SPCl LDA GROUP,I
0082 16475 000077 ADA M3 , I
0083 16476 070553 SAP ICHCK ;
0084 16477 146532 ISZ GROUP,!
0085 16500 066403 JMP KILEM ;
0086 16501 026365 LDB 16365B
0087 16502 070742 SAR 16 '
0088 16503 031754 ICHCK STA hold
0089 16504 142532 IOR GROUP,I
0090 16505 062516 JSM OUTK
0091 16506 074130 SIB *+2
0092 16507 066502 JMP spci
0093 16510 170402 OUTK RET
0094 16511 122534 LDA i,i
0095 16512 012541 CPA six
0096 16513 066501 JMP SPACE
009 7 16514 146534 ISZ 1,1 *
0098 16515 066401 JMP PRINN
0099 16516 035737 STB OUTWD
0100 16517 024060 OK LDB 6OB
0101 16520 172504 SFS 4
0102 16521 066525 JMP OK
0103 16522 077730 RIB *- 2
0104 16523 062736 JSM UNROT
0105 16524 064161 JMP STOP
0106 16525 025754 LDB HOLD
0107 16526 176141 OTB 1
0108 16527 172144 OTA 4
509821/0823
LO H
0109 16530 025737
0110 16531 170402
0111 01754 HOLD
0112 00161
~ 48 ~
LDB OUTWD
RET
EQU 1754B
STOP EQU 16IB
Seite 0005 f «01
0113 01737
0114 16532 012003
0115 16533 012004
0116 01736
0117 01735
0018 01734
0119 16534 012005
0120 16535 012006
0121 16536 00004 2
0122 00013
0123 16537 000017
0124 16540 074006
0125 16541 000006
0126 16542 016543
0127 16543 110360
16544 040221
16545 170101
16546 110761
Ol28 16547 040622
16550 170502
16551 111362
0129 16552 016553
0130 16553 035063
16554 053461
16555 034004
16556 030204
0131 16557 010216
16560 035041
16561 014420
16562 O7GO16
OUTWD EQU 1737B GROUP OCT 12003 POS OCT 12004 CHAR EQU 1736B ADDRS EQU 1735B TEMP EQU O.734B I OCT 12005 BUF OCT 12006 OCT4 2 OCT 42
YDIS EQU 13B
MSK OCT 17
ROTWD OCT 74006 SIX DEC 6
TBL DEP *+l
OCT 110360,040221,170101,110761 OCT 40622,170502,111362
CODBL DEF Λ+1
OCT 35063,53461,34004,30204 OCT 10216, 35041,14420,76016
509821 /0823
16563 O42O461
16564 003056
16565 004312
16566 045742
16567 004O37
16570 041701
16571 003056
16572 014420
16573 075061-
16574 034037
16575 002104
16576 020410
16577 035061
16600 035061
16601 034016
16602 043057
16603 002114
16604 000000
16605 076000
16606 OOOOOO
16607 OOOOOO
16610 OOOOOO
16611 OOOOOO
16612 000014
16613 O3OOOO
16614 024237
16615 010500
0.139 16616 162752 MANPT 16617 O62733 16620 120107 16621 070331 16622 130107 16623 021727 16624 052374 16625 042376 16626 031727 8 16627 020012 NORML 16630 024013 16631 031720 - 49 -
OCT 42046,3056,4312,45742
OCT 4037,41701,3056,14420
OCT 75061,34037,2104,20410
OCT 35061,35061,34016,43057
OCT 2114,0,76000,0
OCT 0,0,0,14
OCT 30000,24237,10500
JSM JSM LDA SLA STA LDA AND IOR STA LDA LDB STA
CHECK,I ROT.
1078,1 NORML,C 107B,I XLSB CLEAN THRTN XLSB XDIS YDIS 172OB
509821 /0823
Z2Ö492Ü JSi 50 -
0151 16632 170004 XFR
0152 16633 062377 NMBR JSM PRINT
0153 16634 062736 JSM UNROT
0154 16635 060115 FCH JSM 115B
0155 16636 010110 CPA PRNT
0156 16637 066646 JMP SET
0157 16640 124103 LDB 103B,I
0158 16641 076150 RZB >+3
0159 16642 055777. DSZ 1777B
0160 16643 064340 JMP 34OB
0161 16644 055701 DSZ 1701B
0162 16645 170402
0163 0164 0165 0166 0167 0168 0169 0170* O171* 0172* 0173 0174 0175 0176 0177 0178 0179 0180 0181 0182 0183 0184 0185 0186 0187 0188
16646 16647 00110 00012 00357 00167 01727
062670 SET
066635
PRNT XDIS
RET-
JSM SPICE JMP FCH EQU HOB EQU 12B
16650 16651 16652 16653 16654 16655 16656 16657 16660 16661 16662 16663 16664 16665 16666
16667
INTR2 EQU 357B INIT EQU 167B XLSB EQU 1727B
LIST ROUTINE. (AUFLIST-PROGRAMM) 120111 LISTM LDA SECUR1I
073610
062733
072053
031775
062670
021775 CKMl
070413
RZA SET-I JSM ROT SAP *+l,S STA 1775B JSM SPICE LDA 1775B SAP EOUT
162752 STRTl JSM CHECK1I
062377 121701 012002 066667 045701 066656 06 27 36 EOUT
JSM PRINT LDA PC,I CPA ENDM JMP EOUT ISZ PC JMP CKMl
JSM UNROT
509821 /0823
0189 16670 024024 SPICE LDB MlO
0190 16671 020034 LDA THREE
0191 16672 132532 STA GROUP,I
0192 16673 066502 JMP SPCl
0193 16002 - ENDM EQU 16OO2B
509821 /0823
Seite 0003 f 'Ol ASMB,A,B,L,T ORG lOOOOB - i WDPTR
0001 OCT 42 GROUP, nook ;
0002* LDA 1777B TWO , POS, I
0003* ADA 31B ZRPOS M2
0004* ALPHA BLOCK. LDA A,I ONE ; ,1M- 2 l
0005 10000 CPA 10007B TORTH. j i
0006 10000 000042 JMP OPTON
0007 10001 021777 SRCH JMP ENTRY Jk
0008 10002 000031 ORG lOOlOB 10024^
0009 10003 070517 LDA 1777B POS, I
0010 10004 012007 ADA M2 . NOOK
0011 10005 066010 LDA A,I OK
0012 10006 066117 CPA NMBR POS, I
0013 10010 RET
0014 10010 021777 LDA
0015 10011 002116 OPTON CPA
0016 10012 070517 JMP
0017 10013 012023 CPA
0016 10014 170402 JMP
0019 10015 122331 RET
0020 10016 012340 EQU
0021 10017 066024 ORG
002 2 10020 01006 3 LDA
0023 10021 066027 RZA
0024 10022 170402 JMP
0025 10023 NOOK LDA
0026 10024 NMBR SAR
0027 10024 122332 SLA
0028 10025 073650 ZRPOS LDA
0029 10026 O66O32 ADA
0030 10027 122332 SAP
0031 10030 070002 TORTH TCA
003 2 10031 O71451 STA
033 10032 122332
003 4 10033 002116 OK
0035 10034 070113
0036 10035 O7OO76
0037 10036 031755
509821 / O 8*2 3
226492Q 10062 070704 LDA - 53 ·
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509821 /0823
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KEPPT JSM
PNTM JSM
JMP
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JSM JSM
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LBL
BLNKl
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CNT
CNT
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PNTM
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APRNT
GETKY
CNT
STPEM
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509821 /0823
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-Sf-
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OTA IOR JSM SIB JMP RET
BLOCK
MAJFC
AGRUP
OUTK
AGRUP
THREE
AICHK
AGRUP
AKILM
M3
16
AGRUP
OUTK
3H-2
ASPCl
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SIX
509821/0823
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509821 /0823
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I
: (CODE-TAFELN FÜR DRUCK-PROGRAMME)
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509821 /0823
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0273
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-CO-
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OCT 27016,21427,27043,34474 OCT 22036,17437,15033,17000
509821/0823
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OCT 12050,14424,17456,20424
509821/0823
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ROUT

Claims (3)

  1. P 2 228 742 Tr. A. Ill 22. November 1974
    Int. Az.: Case 656/III KS/ps
    PATENTANSPRÜCHE
    Elektronischer Rechner mit einer Tastatur, welche Tasten zur Eingabe von Operanden und Operatoren enthält, einem Lese/Schreibspeicher, aus welchem und in welchen Information gelesen werden kann, einem Festwertspeicher, in welchem Programme oder Unterprogramme enthalten sind, und einem Prozessor, der auf Information von der Tastatur oder dem Lese/Schreibspeicher und auf Betriebszustände im Rechner selbst anspricht und wahlweise ein oder mehrere Programme oder Unterprogramme durchläuft, die in dem Festwertspeicher enthalten sind, um über die Tastatur gewählte Funktionen auszuführen, und einem Druckwerk zum Ausdrucken der durch den Rechner ermittelten Ergebnisse, dadurch gekennz eichnet, daß eine Steuertaste (FMT) vorgesehen ist, mittels welcher der Rechner in eine Betriebsart gebracht werden kann, in welcher Tasten, die vorher nicht zur Eingabe von Schriftzeichen dienten/als Buchstabentasten betätigbar sind und zusammen mit dem Prozessor das Ausdrucken beliebiger alphanumerischer Schriftzeichen durch das Druckwerk bewirken.
  2. 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen lösbar angeschlossenen Festwertspeichermodul (80) aufweist, in welchem in codierter Form der Befehlsvorrat zum Ausdrucken der alphanumerischen Information bei Betätigung der Steuertaste (FMT) und der dadurch definierten Buchstabentasten enthalten ist.
    5098 21/0823
  3. 3. Rechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Durchführung der einzelnen Schritte eines Programmes über die mittels der Steuertaste wenigstens teilweise neu-definierte Tastatur alphanumerische Information ausgedruckt wird.
    509821 /0823
DE2264920*A 1971-06-15 1972-06-13 Elektronischer rechner Pending DE2264920A1 (de)

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