DE2264919A1 - Programmierbarer rechner - Google Patents

Programmierbarer rechner

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DE2264919A1
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program
register
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magnetic card
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DE2264919*A
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Spaeter Genannt Werden Wird
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HP Inc
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Hewlett Packard Co
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen programmierbaren Rechner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Rechner xr.t beispielsweise beschrieben in dem Handbuch der Anmelderin über das Tischrechner-Modell 9100.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem programmierbaren Rechner der genannten Art wahlweise sicherzustellen, daß in diesem Programme zwar ausgeführt, nicht aber Dritten in aufgelisteter Form zugänglich gemacht werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rechner eine Schutzeinrichtung enthält, welche über die Tastatur ("FiMT", "RECORD") auslösbar ist. und bewirkt, daß ein in der ersten Speichereinrichtung (RWM) enthaltenes Programm mit einer Sicherungsmarkierung auf einen externen Magnetauf zeichnung?,-träger übertragen wird und eine zweite Einrichtung beim Rückspeichern eines derart gesicherten Programmes von einem externen Magnetaufzeichnungsträger in die erste Speichereinrichtung wirksam wird und eine Auflintung oder Rückaufzeichnung des gesicherten Programmes auf einen externen Magncit·- aufzeichnupgsträger durch den Rechner verhindert.
Eine bevorzugte Aus führung.=; form der Erfindung wird anhand der Figur erläutert, aus welcher die zum Progranuaschutz zu betätigenden Tasten hervorgehen.
Eine ausführliche Beschreibung eines Rechners, in welchem die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist, i:-;t zu entnehmen aus OS 2 228 742.9-53.
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Die Lese- und Sch reibeinheit für die Magnetkarte)! (im folgenden nur Macnetkarton-Einrichtung genannt) umfaßt einen Lese- und Schreibkopf, eine Antriebsiaechanik zum Transport einer Magnetkarte von einer Eingabe-Aufnahme in der !'rontplattc des Gehäuses an dem Lese- und ßchreibkopf vorbei zu einer A\is gab e~Aufriab.jp. ο in der Frontplatte, sowie Lese- und Schreib-Treibkreise, die mit dem Lese- und Schreibkopf gekoppelt sind zur Übertragung von Informationen in beiden. l?icht\mgen zwischen der Magnetkarte und der Rechenmaschine, wie es durch die Steuertasten der Eingabetastatur festgelegt ist. Es enthält auch ein paar Detektoren und. einen zugehörigen Steuerkreis zur Abschaltung des Auf ze.· ich-nungs-Treibkreises, wenn eine Kerbe in der Führungskante der Magnetkarte wahrgenommen wird, ura zu verhindern, daß die auf die Magnetkarte aufgezeichnete Information versehentlich zerstört wird. Eine solche Kerbe kann in jeder Magnetkarte vorgesehen, sein.
die der Benutzer zu schützen wünscht, indem er einfach einen perforierten Abschnitt derselben ausbricht.
In der Magnctkarten-Lescbetriebsart kann die Magnetkarten-Einrichtung durch den Benutzer zur separaten Einspeicherung von Daten oder Programmen aus einer oder mehreren externen Magnotkarten in die Rechenmaschine benutzt werden. Die solcherart eingegebenen Daten oder Programme werden in dem Daten- und dem Prograrura-Speichei-bcreich des Lese-Schreib-Speichers gespeichert.
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In der Magnetkarten-AufzeichnungsbetriebsarO kann die nagnetkarten-Einrichtung durch den Benutzer zur separaten Aufzeichnung von Daten oder Programmen, die separat in dem Daten- und dem Programm-Speicherbereich des Lese-Schreib-Speichers gespeichert sind, auf eine oder mehrere externe Magnetkarten benutzt werden. Programme, die in dem Programm-Speicherbereich des Lese-Schreib-Speichers gespeichert sind, können durch den Beabgesichert markiert werden, wenn sie auf eine oder
mehrere externe Magnetkarten aufgezeichnet sind. eaaec=- sefeitre erkennt solche Programme, wenn sie in c rückgespeichert werden und befreit den Benutzer von der Rückaufzeichnung derselben oder dem Anfallen von Listen oder anderen Anzeigen der einzelnen Pr ogr amins ehr itte.
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Die Proftrammtnsten (LIST, LOAD, RICCORD)
Die LIST-Programmtaste wird gedrückt, wenn sich die Kechenmanchine in der manuellen Betriebsart, der ersten tastenbestimmten Druck-Betriebsart, der zweiten tastenbeetimmten Druck-Betriebsart oder der Programmeingabe-Betriebsart befindet, uro die Maschine auf die Programmlisten-Durck-Betriebsart zu setzen. In dieser Betriebsart druckt der Ausgabedrucker eine oktal numerische Darstellung der dann als Programiiischritte in dem Programm-Speicherbereich des KWM-Speichers gespeicherten Tastenkodes und eine dezimal numerische Darstellung der Adressen dieser Programmschritte. Diese Programmschritte und die Adressen werden als Liste ausgedruckt, welche mit der durch den Benutzerprogramm-Zähler zuerst bestimmten Adresse beginnt und mit der von dem Benutzerprogramm-Zähler bestimmten Adresse endet, wenn ein END-Programmschritt auftritt oder wenn die STOP-Taste gedrückt wird. Der Benutzer kann die Anfangsadresse nnnn der Liste auswählen durch Drücken der GO TO-Taste, der die Dezimaldigittasten (0-9)folgen, welche die gewünschte Anfangsadresse nnnn markieren, oder einfach durch Drücken der END-Taste, sofern die Anfangsadresce die Adresr.e 0000 ist. Ähnlich kann der Benutzer die Liste jederlei t durch Drücken der STOP-l'asto beenden. Wenn die
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Programmlisten-Tätigkeit entweder durch einen EIM)-Pr ograramschritt oder durch Drücken der STOP-Taste beendet wird, kehrt die Rechenmaschine zu ihrer ursprünglichen manuellen, der ersten oder der zweiten tastentestimmten Druck-, oder der· Programmeingabe~Betriebsart zurück. Wenn die Programmliston-Tätigkeit durch einen END-Prοgrammschritt beendet wird, bestimmt der Benutzerprogramm-Zähler die Adresse de« END-Pr ο ■·· grammschritt es. Wenn die Progra.mmlisten--Tätigkeit aber durcu Drücken der STOP-Taste beendet wurde, bestimmt der Benutzorprograrora-Zähler die Adresse des nächsten Prograiiimschritteü, der anzutreffen gewesen wäre, wenn die STOP-Taste nicht gedrückt worden wäre.
Die von dem Ausgabedrucker ausgedruckte Liste dient als eine ständige Aufzeichnung einer Folge von Progr&mmsehritteii, die als Programm, Unterprogramm oder Teil von solchen in dein Programm-Speicherbereich des RWM-Speichers gespeichert sind und der Adresse dieser Programmschritte. Eine typische Liste wird durch die rechte und die linke Zahlenkolonno dargestellt, die auf dem Streifen 22 aus wärmeempfindlichem Aufzeichnungs~ papier ausgedruckt wird. Wenn der ROH-Alpha-Modvil in die Maschine eingefügt ist, druckt der Drucker auch eine Gedächtnis-Darstellung aller dieser Programmschritte aus. Diese wir ei durch die mittlere Kolonne von alphaimnerischeu £-V:hrifυζ-eiohen dargestellt, die auf dem gleichen Streif ein. aus wärme empfindlichem Papier ausgedruckt wird·
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Die Taste "laden", welche zum Einspeichern eines Programms dient, wird gedrückt, wenn der Rechner sich im manuellen Betrieb oder im Druckbetrieb befindet, um die Rechenmaschine in die Magnetkarten-Lese-Betriebsart zu bringen. In dieser Betriebsart werden auf einer oder mehreren externen Magnetkarten 16 aufgezeichnete Prograramschritte durch die Magnetkarten-Lese- und Aufzeichnungseinrichtung gelesen und in den Programm-Speicherbereich des Lese-Schreib-Speichers (RWM) eingespeichert. Die Durchführung dieser Prograinmeinspeicherung gestaltet sich wie folgt:
1.) Der Beiiutzerprogramia-Zähler wird auf die gewünschte Anfangsadresse nnnn des zu ladenden Programm-Speicherbereiches gesetzt. Dies kann erfolgen durch Drücken der GO TQ-TEiste, der diejenigen Dezinaldigittasten folgen, welche die gewünschte Anfangsadresse nnnn markieren, oder einfach durch Drücken der END-Taste, wenn die gewünschte Anfangsadresse die Adresse 0000 ist.
2.) Eine in die Eingabe-Aufnahme 186 der Magnetkarten-Wiedergabe- und Aufzeichnungseinrichtung eingeführte mit Aufzeichnungen versehene Magnetkarte 16 wird mit ihrer ersten, zu lesenden Seite 187 in die Lese- und Aufzeichnungs-Arbeitsstellung gebracht.
3.) Die Lade-Taste wird gedrückt, wodurch die Magnetkarten-Lese- und Aufzeichnungseinrichtung mit dem Lesen der ersten
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aufgezeichneten Seite der Magnetkarte beginnt und eine "setze Karte ein11-(INSERT CARD)Anzeigelampe 19 einschaltet, die unmittelbar unterhalb und zwischen den LOAD- und RECORD-Programmtasten angeordnet ist. Diese Programmlese--Op er at ion wird beendet und die IKSERT CARD-Anzeigelampe ausgeschaltot, wenn ein END-(oder beendender) Programmschritt gelesen wird. Daraufhin kehrt die Rechenmaschine in ihre ursprüngliche manuelle oder erste tastenbestimiate Druck-Betriebsart zurück, wobei der Benutzerprogramm-Zähler die Adresse des END-Prograramscbrittes definiert. In einigen Fällen wird die Magnet-Karte nach Abschluß eines Lese-Durchganges an einer Ausgabe-Aufnahme 188 der Magnetkarten-Lese- und Aufzeichnungseinrich-tung zum. Teil ausgeworfen.
4.) Wenn die INSERT CARD-Anzeigelampe eingeschaltet bleibt und die Magnetkarten-Einrichtung weiter arbeitet wird die zum Teil ausgeworfene Magnetkarte von der Ausgabe-Aufnahme 188 zurückgeholt, gewendet und die gleiche Magnetkarte (oder eine andere Magnetkarte, falls zweckdienlich) in die Eingabe-Aufnahme 186 eingeführt, wobei die nächste zu lesende Seite 189 in die Lese- und Aufzeichnungsposition gebracht wird. Daraufhin beginnt die Magnetkarten-Einrichtung mit dem Lesen dieser nächsten Seite. Falls erforderlich wird diese Leseoperation wiederholt, bis sie durch das Lesen eines END-Programmschritten beendet wird. Falls gewünscht, kann die Leseoperation auch durch Drücken der STOP-Taste beendet werden. Daraufhin kehrt; die Rechenmaschine auch in ihre ursprüngliche manuelle oder ernte taßtunbestimmte Druck-Betriebsart zurück, woboi
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aber der Bonutzerprof'ramm-Zählcr die Adresse do κ nächsten. Programmschrittes /'entstellt, dor zn lesen und in den Progiramm-Speicherboreich des Rw1Il-Sp ei ehe rs einzuspeichern gewesen wäre, v/enn die Programm-Leneoperat.ion nicht solcherart beendet worden wäre.
V/enn das Lesen des Programms du3?ch einen END-Programmschritt beendet wird, wird dor die /iclrosse dieses EKD-Programmschrittes feststellende Benutze.rprograiiim--Zab.ler zurückgelassen, so daß zusätzliche Programm sch ritte, Unterprogramme und Programm ohne besondere Mühe in die Re chorus:; chine ketten-gcspeichert werden können durch einfaches Wiede].'holen der obigen Schritte 2, 2 und 4. Der erste zusätzliche Programraschritt wird den zuletzt angetroffenen END-Programmschritt überschreiben und dadurch bei Vervollständigung des L^usamraengesetzton Programms nur einen abschließenden END-Progroiruaschritt zurücklassen, Wenn die Leseoperation durch Drücken der STOP-Taste beendet wird, wird der Benutzerprograram-Zähler auch in ähnlicher V/eise die Adresse des nächsten Programmschrittes der zu lesen war, anzeigend zurückgelassen, so daß zusätzliche Programmschritte, Unterprogramme und Programme ebenso durch einfaches Wiederholen der Schritte'2, 3 und 4 ketten-gespeichert werden können.
Die Aufzeichnung^-(RECORD) Programmtaste wird gedrückt, wenn sich die Rechenmaschine in der manuellen Betriebsart oder der ersten tastenbostinunten Druck-Betriebsart befindet, um die Maschine in die I/Jrtfj;netkarten--Aufr,oichnungs~Betriebsart zu
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bringen. In dieser Betriebsart werden in dem Programm-Speicherbereich des RWM--Speichers gespeicherte Progroimnschritte mittels der Magnetkarten-Einheit auf eine oder mehrere externe Hagnetkarten aufgezeichnet. Dies gestaltet sich im einzelnen wie folgt:
1.) Der Benutzerprogramm-Zähler wird auf die Anfangsadresse nnnn des gespeicherten, aufzuzeichnenden Programms gesetzt. Dies kann durch Drücken der GO TO-Taste erfolgen, welcher die Dezimaldigit-Tasten folgen, welche die gewünschte Adresse nnnn definieren oder durch einfaches Drücken der END-Taste, wenn die Anfangsadresse die Adresse 0000 ist.
2.) In die Eingabe-Aufnahme 186 der Magnetkarten-Einheit wird eine Magnetkarte 16 eingeführt, wobei ihre erste mit einer Aufzeichnung zu versehende Seite 187 in die Lese- und Aufzeichnungsstellung gebracht wird wie gezeigt.
J.) Die RECORD-Programintaste wird gedrückt, wodurch die Magnetkarten-Lese- und Aufzeichnungseinheit mit dem Auf zeiclmen des gespeicherten Programms auf die erste Seite der Magnetkarte beginnt und die INSERT CARD-Anzeigelampe 19 einschaltet. Diese Programnaufzeichnung wird beendet und die INSERT CARD-Anzeigelampe ausgeschaltet, wenn ein END-Prograrnmschritt aufgezeichnet wird. Daraufhin wird die Rechenmaschine in ihre ursprüngliche manuelle Arbeite- oder erste, tastenbefiüimmte Druck-Betriebsart zurückkehren, wobei der Bcnutzerprograram-
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Zähler die Adresse des EITD-Prcgriamnschrittes definiert. In einigen Pollen wird die Magnetkarte an der Ausgabe-Aufnahme 188 der Magnetkarten-Einheit zum Teil ausgeworfen, wenn der Λ\ι Π ζ eichmmcs durchlauf beendet wurde.
4-.) V/enn die INSEIiT CARD-Anzeigelampe eingeschaltet bleibt und die Maguetkarten-Einrichtung weiter arbeitet, wird die '/Mix Teil ausgeworfene Karte von der Ausgabe-A.ufna.hme 188 zuvi:r'.l-:goholt, gewendet und die gleiche Magnetkarte (oder falls K-.'ockoi 'jnlich eine andere Magnetkarte) in die Eingab e-Aufnahrie li'iG eingeführt, wobei die nächste, mit einer Aufzeichnung zu vt ri,'. liende Seite 189 in die Le.se-imd Auf zeichnung spo si ti on golr.--ac.ht wird. Daraufhin beginnt die Magnetkarten-Einheit mit eicv Aufzeichnung auf dieser nächsten Seite. Falls notwendig v:.i rd diese Programmaufzeichnungs-Tätigkeit wiederholt, bis sio öAU.'ch das Aufzeichnen eines END-Programmschrittes beendet v/ird« VJcnn kein EKÜ-Prograiamschritt angetroffen v;ird, wird die Maschine ohne Rücksicht auf die tatsächliche Größe des in ihr installierten PiOgramm-Aufbewahrungsspeichers fortfahren. weitere Magnetkarten.-Aufζ ei chnun g sdurchiaufe anzufordern,bi s 20J6 Programmschritte aufgezeichnet sind. Auf Wunsch kann die Aufzeichnungs-Tätigkeit jederzeit durch Drücken der STOP-Taste beendet werden. Die Maschine wird daraufhin ebenso in ihre ursprüngliche manuelle Arbeits- oder erste tastenbestimmte Druck-Betriebsart zurückkehren, wobei der Benutzerprograiam-Zähler jedoch mit der Adresse des nächsten rrogrammschrittes, der aufzuzeichnen gewesen wäre, wenn die Aufzeichnung nicht
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solcherart beendet worden wäre, zurückgelassen wird.
Sobald das Programm auf eine oder beide Seiten von einer oder mehreren Magnetkarten 16 aufgezeichnet ist, kann en gegen unerwünschte Auslöschungen geschützt werden, indem ein perforierter Bereich 190 an der ITührungskante jeder Seite., auf die es aufgezeichnet wurde, ausgebrochen wird. Wenn eine geschützte (gekerbte) Magnetkarte in die Eingabe-Aufnahme der Magnetkarten-Einheit eingeführt und die RECORD-Taste gedrückt wird, wird die Zustands-(Fehler-)Anzeigelampe 19 eingeschaltet und sie wird eingeschaltet bleiben, während die Magnetkarten-Lese- und Aufzeichnungseinheit die Magnetkarte zu der Ausgabe-Aufnahme 188 befördert, woraufhin die Zustands-(STATUS) Lampe verlöschen wird. Während dieses Durchlaufes wird weder irgendetwas auf die geschützte Magnetkarte aufgezeichnet noch erfolgt irgendeine Beeinträchtigung der Rechenmaschine selbst oder der zuvor auf der geschützten Magnetkarte aufgezeichneten Information. Die Rechenmaschine und die Magnetkarten-Einheit warten lediglich weiterhin auf die Eingabe einer nicht geschützten-Magnetkarte in die Eingabe-Aufnahme 186 der Magnetkarten-Lese- und Aufzeichnungseinheit.
Die Stcuertastcn der automatischen Betriebsarten (CONG-1IHUE, STOP, EIJD, PAUSE)
Die Fortfahr-(CONTINUE) Taste wird gedrückt, wenn sich die Rechenmaschine in der manuellen Arbeite--oder der ersten
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tastenbestimmten Druck-Betriebsart befindet, um die automatische Durchführung eines innerhalb des Programm-Speicherbereiches des RV/H-Sj^eichers gespeicherten Programms oder Unterprogramms einzuleiten. Die automatische Durchführung beginnt bei der Adresse, die durch den Benutzorprogramm-Zähler bestimmt ist. Die Durchführung eines innerhalb des Programm-Speicherbereiches des RWM-Speichers gespeicherten Programms oder Unterprogramms gestaltet' sich im einzelnen wie folgt:
1.) Der Benutzerprogramm-Zähler wird auf die Anfangsadresce nnnn des gewünschten Programms oder Unterprogramms gesetzt. Dies erfolgt durch Drücken der GO TO-Taste, der diejenigen Deziraaldigit-Tasten folgen, welche die Anfangsadresse nnnn des gewünschten Programms festlegen. Wenn die Anfangsadresse 0000 ist, kann dies durch einfaches Drücken der END-Taste erfolgen.
2.) Die CONTINUE-Taste wird gedrückt, wenn sich die Rechenmaschine in der manuellen Arbeits- oder der ersten tastenbestimmten Druck-Betriebsart befindet,um die Maschine in die automatische Betriebsart zu bringen und die automatische Durchführung des unter der durch den Benutzerprograram-Zähler festgelegten Adresse nnnn gespeicherten Programms oder Unterprogramms einzuleiten. Der automatische Ablauf dauert an, bis ein STOP- oder PJND-Programmschritt angetroffen wird oder eine STOP-1'aste gedrückt wird, wie noch unterhalb beschrieben.
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Die STOP-Taste wird gedruckt, wenn sich die" Rechenmaschine in der automatischen Betriebsart "befindet, um den automatischen Ablauf eines gespeicherten Programms oder Unterprogramms unmittelbar nach \fervollständigung des in Ausführung befindlichen Programmschrittes anzuhalten. Der automatische Ablauf eines gespeicherten Programms oder Unterprogramms wird 121 ähnlicher Weise angehalten, wenn ein STOP-Programmschritt angetroffen wird. In beiden Fällen wird die Rechenmaschine daraufhin in ihre ursprüngliche manuelle oder erste tasten-bestimmte Druck-Betriebsart zurückkehren, v/ob ei der Programmzähler die Adresse des nächsten anzutreffenden Prograpjmschrittes definiert« Der Benutzer kann die Maschine dann in der manuellen Betriebsart betätigen, um von dem in Ausführung befindlichen Programm angeforderte Daten einzugeben oder andere Berechnungen durchzuführen. Solange der Benutzer nicht die GO TO- oder die END-Taste drückt oder etwas anderes tut, was die letzte Einstellung des Benutzerprogramm-Zählerö verändert, kann er jederzeit einfach durch erneutes Drücken der CONTINUE-Taste wieder in der automatischen Betriebsart der Maschine fortfahren.
Wie oben beschrieben, kann die STOP-Taste auch gedrückt werden, wenn sich die Rechenmaschine in der Programmlisten-Druck-Betriebsart, der Hagnetkarten-Lese-Betriebsart oder der Kagnetkartcn-Aufzeichnungs-Betriebsart befindet, um das Drucken der Programmlißte, das Lesen der Magnetkarte oder die Aufzeichnung auf der Magnetkarte anzuhalten. In allen diesen Fällen wird die Maschine in. die Betriebsart zurückkehren, die
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■unmittelbar vor dem Anhalten vorlag, v/obei der Benutzerprogramm-Zähler die Adresse des nächsten Programmschrittes der zu drucken, zu lesen oder aufzuzeichnen war, wenn die STOP-Taste nicht gedrückt worden wäre, definiert.
Die END-Taste wird gedrückt, wenn sich die Rechenmaschine in der manuellen oder der ersten tastenbestimmten Druck-Betriebsart befindet, um den Benutzerprogranino-Zähler auf die Adresse 0000 in dem Programm-Speicherbereich des RWM-Speichers zu setzen (dies ist gleichbedeutend mit dem Drücken der Tasten GO TO, 0, 0, 0 und 0). Ein END-Prograramschritt beendet den automatischen Ablauf eines gespeicherten Programms durch die Rechenmaschine und setzt den Benutzerprograiim-Zähler auf die erste verfügbare Adresse 0000 in dem Programm-Speicherbereich des RwTl-Speiehers zurück. Daraufhin kehrt die Rechenmaschine in die ursprüngliche manuelle oder die erste tastenbestimmte Druck-Betriebsart zurück, von welcher aus die automatische Arbeitsweise eingeleitet wurde. Der automatische Ablauf kann dann durch Drücken der CONTINUE-Taste fortgesetzt v/erden, wenn die gewünschte Anfangsadresse die Adresse 0000 ist, oder durch Wiederholung der oben beschriebenen Schritte 1 und 2 in Verbindung mit der CONTINUE-Taste, wenn die gewünschte Anfangsadresse nicht die Adresse 0000 ist. Ein END-Progrcjnmschritt klärt auch irgendeine Unterprogramm-Rückkehrudresse,zu v/elcher bis dahin nicht zurückgekehrt wurde. Wie oben beschrieben beendet er auch das Drucken einer Programmlistc, das Lesen einer Magnetkarte oder das Aufzeichnen auf einer Magnetkarte.
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An der Baoi£;a.aschine sind Vorkehrungen getroffen zur Aufzeichnung eines Benutzerprograinms in dem Programm-Speicherbereich des RWIi-Speichers als abgesichertes Programm. Diese Vorkehrung ist völlig veranschaulicht durch eine geschützte Aufzeichnung, die man durch das physikalische Einkerben der Magnetkarte erhält. Ein abgesichertes Programm ist der Definition nach ein Programm, welches nur durchgeführt werden kann. Es kann nicht als Liste aufgestellt, aufgezeichnet, in der Programm-Betriebsart; nachgeschaut, aufgebaut oder in sonst einer Weise geändert werden. Es ist ein Programm, welches nur in der automatischen Betriebsart durchgeführt werden kann,und zwar mit hoher Geschwindigkeit bei Benutzung der CONTIKTüE-Taste (oder Schritt für Schritt bei Benutzung der STLP PRGM Taste, die noch erläutert wird).
Jedes von dem Benutzer über die Eingabe-Tastatur in den Programm-Speicherbereich des RVJI1I-Speichers eingegebene Programm oder jedes nicht-abgesicherte, von einer Magnetkarte eingespeicherte Programm kann als abgesichertes Programm aufgezeichnet werden. Dies erfolgt in der gleichen Art wie oben im Zusammenhang mit der RECORD-Taste beschrieben mit der Ausnahme, daß die Tasten E1MT und RECORD in der genannten Reihenfolge hintereinander gedrückt werden, um die Aufzeichnung einzuleiten. Das daraufhin auf die Magnetkarte oder die Magnetkarten aufgezeichnete Programm ist ein abgesichertes Programm. Das Original-Programm verbleibt ebenfalls in dem Prograimn-ßpeicherbereich des RWM-
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Speichers als ein nicht-abgesichertes Programm und kann v/i ede rum aufgezeichnet werden, entweder als gesichertes oder alR nicht-gesichertes Programm. Es sei bemerkt, daß ein abgesichertes Programm, dessen Aufzeichnung einmal begonnen hat, durch fortlaufende Eingabe von Karten vervollständigt v/erden muß, bis die Aufzeichnung durch einen ΣΆΏ-Progranmschritt beendet wird- Wenn die Aufzeichnung durch Drücken der STOP-Taste»unterbrochen wird, wird zwar die Aufzeichnung beendet, aber das in dem Programm-Speicherbereich des RV/H- S]peichers gespeicherte Original-Programm wird dann ein abgesichertes Programm und kann mar noch durchgeführt werden - es können keine weiteren Aufzeichnungen mehr gemacht werden*
Wenn ein in dem Programm-Speicherbereich des RWM-Sp ei ehe rs gespeichertes Programm ein abgesichertes Programm ist (entweder durch Einspeicherung eines als abgesichert aufgezeichneten Programms oder durch den oben dargelegten STOP-Fehler) herrschen folgende Zustände:
1. Wenn die PRGM-Taste gedrückt ist, wird der gesarate Programmspeicher geklärt.
2. Wenn die LIST- oder die HECORD-Taste gedrückt ist, werden sie ignoriert, so daß kein Listenachreiben oder Aufzeichnen des Programms erfolgen kann. Diese Aktionen zerstören nicht das Progranun - eic werden nur ignoriert.
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5. Weil das Programm durch Einschalten der PRGM-Betriebsart zerstört wird, kann das Programm nicht verändert oder in irgendeiner V/eise redigiert werden.
Das Einspeichern eines gesicherten Programms unterscheidet sich nicht von dem Einspeichern eines nicht-gesicherten Programs- es ist der gleiche Vorgang. Es können verschiedene gesicherte Programme Ketten-gespeichert v/erden. Wenn: ein nicht-gesichertes Programm in die Maschine eingespeichert v/ird, wenn schon ein gesichertes Programm darin gespeichert ist, wird der Programm-Speicherbereich des RWM-Speichers in allen Bereichen, die nicht mit dem nicht-gesicherten Programm geladen sind, von dem gesicherten Programm geklärt, so daß nach dem Einspeichern des nicht-gesicherten Programms keine Spur des gesicherten Programms verbleibt« Somit kann ein nicht-gesichertes Programm nicht nach einen gesicherten Programm Ketten-gespeichert werden. Das umgekehrte hingegen ist möglich - ein gesichertes Programm kann zu einem nicht-gesicherten Programm Ketten-gespeichert v/erden, jedoch ist dann das zusammengestellte Programm gesichert.
Die Kommando-Folge I1MT, GO TO,wird benutzt zur Durchführung des automatischen oder programmgesteuerten Eiπspeiehems von magnetischen Programmierten. Die Wirkung der Kommaiido-Folge FHT GO TO ist die gleiche wie die folgende Kortim and ο -
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Folge: GO TO, O, LOAD, GO TO, O und CONTIMUE. Sie kann zur Einspeicherung eines Progrcimms von der Eingabe-Tastatur her benutzt werden, v/obei die Einleitung der Durchführung automatisch ist oder sie kann in einem Proßramm zum " Anbinden " von Programmen benutzt werden. V/enn die Nagnetkarten-Lese- und Aufzeichnungseinrichtung nicht mit einer Magnetkarte geladen ist, schaltet sich die IHSERT CAPiD-Anzeigelarape ein, welche dem Benutzer anzeigt, daß eine Magnetkarte einzuführen ist. Das LOAD-Programm arbeitet in der gleichen Weise, wie oben im Zusammenhang mit der LOAD-Taste beschrieben wurde, und wird durch einen END-Programmscbritt auf der Magnetkarte beendet.
Die Kommando-Folge FMT, x-> "bewirkt die Aufzeichnung der Inhalte der verfügbaren numerisch adressierten Datenregister in dem Daten-Speicherbereich des KWM-Sp ei ehern auf einer Magnetkarte. Die INSERT CARD-Anzeigolanrpe kommt und die Aufzeichnung läuft Durchgang nach Durchgang, Karte nach Karte weiter, bis alle Register aufgezeichnet sind, zu welchem Zeitpunkt die Magnetkarteneinrichtung ..,
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Die Befehlsfolgc PMT und GO TO wird dazu verwendet/ um ein automatisches, programmgesteuertes Laden der magnetischen Programmkarten zu bewerkstelligen. Die Wirkung dieser Befehlsfolge FMT GO TO ist die gleiche wie diejenige der Befehlsfolge: GO TO, 0, LOAD, GO TO, 0 und CONTINUE. Sie kann dazu verwendet werden, ein Programm von dem Tastenfeld her zu laden, wobei die Ausführung automatisch eingeleitet wird, oder sie kann in einem Programm zur Verknüpfung von Prograramteilen dienen. Wenn die Magnetkarteneinheit keine Magnetkarte aufweist, leuchtet die Anzeigelampe INSERT CARD (Karte einführen) auf und zeigt damit der Bedienungsperson an, daß eine Magnetkarte eingeführt werden sollte. Das Unterprogramm LOAD arbeitet genau so,wie weiter oben im Zusammenhang mit der Taste LOAD beschrieben. Sie wird durch einen Programmschritt END auf der Magnetkarte beendet.
Die Befehlsfolge FMT und χ-=5» bewirkt, daß der Inhalt der zur Verfügung stehenden numerisch adressierten Datenregister in dem Datenspeicherteil des Speichers RWM auf einer Magnetkarte aufgezeichnet wird. Die Anzeigelampe INSERT CARD leuchtet auf und die Aufzeichnung schreitet Durchlauf für Durchlauf und Karte für Karte solange fort, bis der
r-Inhalt aller Register aufgezeichnet worden ist. Zu diesem
Zeitpunkt stoppt die Magnetkarteneinheit und die Anzeigelampe INSERT CARD verlöscht. Wenn die Befehlsfolge FMT und x~? aus einem gespeicherten Programm ausgeführt worden ist, kehrt das Programm zu dem Tastenkode zur Ausführung zurück, welcher unmittelbar auf den Befehl x—> folgt. Die Aufzciich-
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nung kann nach jeder beliebigen Karte dadurch beendet werden, daß die Taste STOP gedrückt wird, wenn die Befehlsfolge FMT und x—> aus einem gespeicherten Programm kam.Die Ausführung dieser Befehlsfolge kann durch Drücken der Taste CONTINUE jederzeit wieder aufgenommen werden.
Die Befehlsfolge FMT und x-*r- bewirkt, daß die zur Verfügung stehenden numerisch adressierten Datenregister in dem Datenspeicherteil des Speichers RWM aus einer oder aus mehreren magnetischen Datenkarten geladen wird. Diese Register werden Karte für Karte geladen, bis alle Register gefüllt sind. Die Anzeigelampe INSERT CARD bleibt dabei erleuchtet, und die Magnetkarteneinheit läuft solange weiter, bis alle Register geladen sind. Der Ladevorgang kann durch eine Taste STOP beendet werden. Falls die Befehlsfolge FMT und x·*- aus einem gespeicherten Programm ausgeführt wird, wird die Ausführung wieder aufgenommen, nachdem eine Beladung mit Daten beendet worden ist.
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Tabelle D
Schlüssel Kode Merkzeichen Schlüssel Kode Merkzeichen
O OO O GO TO 44 GTO
1 Ol 1 PRINT 45 PNT
2 02 2 SPACE 46 END
3 03 3 END 47 CNT
4 04 4 CONTINUE 50 X-Y
5 05 5 IF x=y 51 LBL
6 06 6 LABEIi 52 X Y
7 07 7 IF χ y 53 X Y
8 10 δ IF χ y 54 SFL
9 11 9 SET FLAG 55 K
2
χ
12 XSQ K 56 r\C
a 13 Ά If 57 PSE
b 14 b PAUSE 60 E
G 15 G E 61 C
F 16 F C 62 A
1/x 17 1/X A 63 D
CLEAR 20 CLR D 64 INT
. 21 int χ 65 I
' ROLL -f 22 RUP . I 66 B
x->() 23 • XTO B 67 XFR
y£O 24 YE Χξ-() 70 ' M
4' 25 DN M . 71 O
ENTER EXP 26 EEX O 72 L
Λ- 27 UP L 73 N
x"öy 30 XEY N 74 H
INDIRECT 31 IND H 75 J
CHG SIGN 32 CHS J 76 •J
33 +" /V1X* 77 S/R
34 - SUB 102
- 35 DIV RETURN 103
36 X RECORD 104
X 37 CLX . IiOAD 105
CLEAR χ 40 YTO LIST 106
y-0 41 STP KEY LOG 107
STOP 42 FMT PRGM 110
FMT 43 IFG RUN 110
IF FLAG FIX ()
FLOAT
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S09822/0766
Speicherbefragungsgruppe
Die 14 Speicherbefragungsbefehle beziehen sich jeweils auf eine bestimmte Adresse im Speicher, die durch das Adressenfeld <m> , durch das bit "Seite Null/ laufende Seite" und durch das bit"direkt/indirekt" gegeben ist. Das seitenmäßige und das indirekte Adressieren sind dabei im Zusammenhang mit dem Rechner HP 2116 der Anmelderin bereits im einzelnen bekannt.
Das Adressenfeld <.ms ist ein Feld von 10 bit Länge und enthält die bits 0 bis 9. Das bit "Seite Null/laufende Seite" ist das bit Nr. 10 und das bit "direkt/indirekt" ist das bit 15, bis auf den Fall des Zugriffes zu den Registern A und B, wo das bit Nr. 8 das bit "direkt/indirekt" ist. Ein indirekter Zugriff wird durch <,!> gefolgt von der Adresse -cm> bezeichnet.
Zugriff zum A- oder B-Register:
Wenn bei einem Speicherzugriffsbefehl anstelle von ^:m> die Speicherstelle ^A>> oder <B> verwendet wird, behandelt der Befehl den Inhalt des Λ- oder B-Registers genauso wie den Inhalt der Speicherstelle <m> . Für den direkten Zugriff zu dem A- oder B-Register bestellt jedoch eine Einschränkung, auf die weiter unten eingegangen wird.
ADA m, I "Addiere zu A". Der Inhalt der adressierten Speicherstelle m wird binär zu dem Inhalt des Α-Registers addiert, die Summe verbleibt im A-Registcr. Palis vom bit 15 ein
509822/0766 BAn .Β1Λ
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. übertrag auftritt, wird in das E--Register 0001 eingegeben, sonst bleibt das Ε-Register unverändert.
ADB m, I "Addiere zu B". Sonst identisch zu ADA.
CPA m, I "Vergleiche mit A und überspringe wenn ungleich". Der Inhalt der adressierten Speicherstelle wird mit dem Inhalt des Α-Registers verglichen. Wenn die zwei sechzehnstelligen VJörter verschieden sind, wird der nächste Befehl übersprungen, d.h. das P- und M-Register werden nicht um eins, sondern um zwei v/eitergeschaltet. Sonst wird der nächste .Befehl in der normalen Reihenfolge ausgeführt.
CPB m, I "Vergleiche mit B und überspringe wenn ungleich". Sonst identisch mit CPA.
LDA m# Ϊ "Lade in A", Das Α-Register wird mit dem Inhalt der adressierten Speicherstelle geladen.
LDB m, I "Lade in B". Sonst identisch mit LDA.
STA m, I "Speichere A". Der Inhalt des Α-Registers wird in die adressierte Speicherstelle eingespeichert. Der frühere Inhalt der adressierten Speicherstelle geht verloren.
STB m, I "Speichere B". Sonst identisch mit STA.
IOR m, I "Inklusives ODER mit A". Der Inhalt der adressierten Speicherstelle wird gemäß der logischen Operation "in3vlusives ODER" mit dem Inhalt des Α-Registers verknüpft.
ISZ m, I "Erhöhe und überspringe wenn null". Zu dem Inhalt der adressierten Speicherstelle wird eins addiert. Wenn das Ergebnis dieser /iddition null ist, wird der nächste Befehl übersprungen, d.h. die Register P und M werden nicht um ein.· sondern um xwei weitergeschaltet. Der erhöhte Wert wird an
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2^64919
die adressierte Speicherste]]ο zurückgeschrieben. Die Verwendung dos Befehls ISZ im Zusammenhang mit den Registern Λ und B ist, wie v/eiter unten angegeben, auf den indirekten Zugriff beschränkt.
AND m, !"Logisches UND mit Λ". Der Inhalt der adressierten Speicherstelle wird mit dem Inhalt des Α-Registers gemäß der logischen Operation "UND" verknüpft.
DSZ m, I "Vermindere und überspringe wenn null". Von dem
Inhalt der adressierten Speicherstelle wird eins abgezogen. Wenn das Ergebnis dieser Operation null ist, v/ird der nächste Befehl übersprungen. Der verminderte Wert wird in die adressierte Speicherstelle zurückgeschrieben. Die Verwendung des Befehls DSZ im Zusammenhang mit den Registern A und B ist, wie v/eiter unten angegeben, auf den indirekten Zugriff beschränkt.
JSM m, I "Springe zu Unterprogramm". Der Befehl JSM ermöglicht den Sprung zu einem Unterprogramm sowohl im Speicher ROjM als auch im Speicher RWM. Der Inhalt des P-Registers v/ird an der Adresse abgespeichert, die an der Stelle 1777 enthalten ist (Stapelzeiger). Der Inhalt des Stapelzeigers wird um eins erhöht und die Register M und P mit der befragten Speicherstelle beladen.
JMP m, I "Sprung". Dieser Befehl überträgt die Steuerung an den Inhalt der adressierten Spcicherstelle. Die befragte Speicherstelle wird sowohl in das M-Register als auch in das P-Register geladen, wodurch ein Sprung an diese Stelle bewirkt v/ird.
Verschiebung und Drehung
Die acht Schicbe-Drehungs-Befehlc enthalten jeweils ein vier-
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509822/0766
stelliges Schiebefeld <n>, welches eine Verschiebung von ein bis sechzehn bits ermöglicht, d.h. 1 < η < 16. Wenn die Angabo <n> weggelassen wird, erfolgt eine Verschiebung um ein bit. Der Schiebekode in den bits 8, 7, 6 und 5 ist der Binärkode für n~l, bis auf SAL und SBL, wo der Komplementärkode für n-1 verwendet wird.
AAR η "Arithmetische Rechtsverschiebung von A". Das A-Register wird um η Stellen nach rechts verschoben, wobei die Vorzeichenstelle (bit 15) alle leergewordenen Stellen füllt. Dies bedeutet, daß die n+1 bedeutsamsten Stellen gleich der Vorzeichensteile werden.
ABR η "Arithmetische Rechtsverschiebung von B". Sonst identisch zu AAR.
SAR η "RecJitsverschiebung von A". Das Α-Register wird um η Stellen nach rechts verschoben, wobei alle geleerten Stellen gelöscht werden. Dies bedeutet, daß die η bedeutsamsten Stellen gleich null werden.
SBR η "Rechtsverschiebung von B". Sonst identisch mit SAR.
SAL η "Linksverschiebung von A". Das Α-Register wird um η Stellen nach links verschoben, wobei die η unbedeutendsten Stellen gleich null werden.
SBL η "Linksverschiebung von B". Sonst identisch mit SAL.
RAR η "Rotiere A rechts". Das Α-Register wird um η Stellen nach rechts rotiert, wobei das bit 0 nach bit 15 eingeschrieben wird.
RBR η "Rotiere B rechts". Sonst identisch mit RAR.
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Ändern - überspringen
Die sechzehn Ändern-überspringe-Befehle enthalten jeweils ein 5-ötelliges Überspringfeld in <n>, welches eine relative Verzweigung zu einer von 32 Stellen ermöglicht, wenn die Überspring-Bedingung erfüllt ist. Die bits 9, 8, 7, 6 und 5 sind für eine positive oder negative relative Verzweigung kodiert, bei welcher die Zahl <.n> gleich der zu der laufenden Adresse zu addierenden Zahl ist (Überspringen in Vorwärtsrichtung) und die Zahl<-n> diejenige, die von der laufenden Adresse abgezogen werden muß (Überspringen in Rückwärtsrichtung). Wenn der Wert(n> weggelassen wird, wird dieser als Eins ausgelegt.
<n>=0 CODE=OOOOO wiederhole den gleichen Befehl
1 CODE=OOOOi führe nächsten Befehl aus
2 CODE=OOOlO überspringe einen Befehl 15 CODE=OIlIl addiere 15 zur Adresse
-1 CODE-lllll führe vorhergehenden Befehl aus -16 CODE=IOOOO subtrahiere 16 von /idresse k.Ang. CODE=OOOOl führe nächsten Befehl aus
Die Änderungsstellen bestehen aus den Stellen 10 und 4. Ein dem Befehl folgender Buchstabe in <s> führt in bit 10 eine Eins ein, wodurch das geprüfte bit nach der Prüfung eingestel.lt wird. In ähnlicher Weise bewirkt der Buchstabe <c> das in bit 4 eine Eins eingeführt wird, um das Prüf-bit zu löschen. Falls sowohl ein Setz- als auch ein Lösch-bit angegeben werden, überwiegt die Setz-Anweisung. Die Änderungs-bits beziehen ..sich nicht auf die Befehle SZA, SZB, SIA und SIB.
SZA η "Überspringe wenn A null". Wenn alle 16 bits des A-Registers null sind, wird die durch η angegebene Stelle übersprungen .
SZB η "überspringe wenn B null". Sonst identisch mit SZA.
609822/0766 BA° ORIG,nal
RZA η "überspringe wenn A nicht null". Gegenteil von SZA.
RZB η "Überspringe wenn B nicht null". Sonst identisch mit RKA.
SIA η "Überspringe wenn A null, dann erhöhe h". Das A-Rcgister wird auf null geprüft, dann um eins erhöht. Wenn alle 16 bits vor der Erhöhung null waren, überspringe die durch η gegebene Stelle.
SIB η "Überspringe wenn B null, dann erhöhe B". Sonst identi:;cl· mit SIA.
RIA η "Überspringe wenn A nicht null, dann erhöhe A". Gegenteil von SIA.
RIB η "Überspringe, wenn B nicht null, dann erhöhe B". Sonst identisch mit RIA.
SLA n,S/C "Überspringe wenn unbedeutsamstes bit von A null". Wenn das unbedeutsamste bit (bit 0) des Α-Registers null ist/ überspringe die durch η gegebene Stelle. Wenn entweder S oder C vorhanden ist, v/ird das Prüf-bit nach der Prüfung entsprechend geändert.
SLB n, S/C "Überspringe wenn unbedeutsamstes bit von B null". Sonst identisch mit SLA.
SAM η, S/C "überspringe v/enn A minus". Wenn die Vorzeichenstelle (bit 15) des Α-Registers eins ist, überspringe die durch η gegebene Stelle. Wenn entweder S oder C vorhanden ist, wird bit 15 nach der Prüfung geändert.
SBM n, S/C "Überspringe wenn B. minus". Sonst identisch mit SAM.
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B09822/0766
ZO
SAP η, S/C "überspringe wenn Λ positiv". Wenn die Vorzeichensteile (bit 15) des Α-Registers Null ist, überspringe die durch η gegebene Stelle. Wenn entweder S oder C vorhanden ist, wird nach der Prüfung bit 15 geändert.
SBP n, S/C "Überspringe wenn B positiv". Sonst identisch mit SAP.
SES η, S/C "Überspringe wenn unbedeutsamstes bit von E eingestellt". Wenn das bit O des Ε-Registers eine Eins enthält, überspringe die durch η gegebene Stelle. Wenn entweder S oder C vorhanden ist, wird das gesamte Ε-Register eingestellt bzw. gelöscht.
SEC n, S/C "überspringe wenn unbedeutsamstes bit von E gelöschc Wenn das bit O des Ε-Registers eine Null enthält, überspringe die durch η gegebene Stelle. Wenn entweder S oder C vorhanden ist, wird das gesamte Ε-Register eingestellt bzw·, gelöscht.
Komplement und direkter Speicherzugriff
Die folgenden sieben Befehle umfassen Komplementieroperationen und verschiedene Spezialbefehle, die das Ausdrucken und umfangreiche Speicheroperationen beschleunigen.
CMA "Komplementiere A". Das Α-Register wird durch sein Einer-Komplement ersetzt.
CMB "Komplementiere B". Das B-Register wird durch sein Einer-Komplement ersetzt.
TCA "Zweier-Komplement von A". Das Λ-Register wird durch sein Einer-Komplement ersetzt und um eins erhöht.
TCB "Zweier-Komplement von B". Das B-Register wird durch sein Einer-Komplement ersetzt und um eins erhöht.
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ΕΧΛ "Führe Λ aus". Der Inhalt des A-Registers wird als laufender Befehl behandelt und in der üblichen Weise ausgeführt. Das Α-Register bleibt unverändert sofern nicht der Befehl skode eine Änderung von A bewirkt.
EXB "Führe B aus". Sonst identisch mit EXA.
DMA "Direkter Speicherzugriff". Der direkte Speicherzugriff im erweiterten Speicher wird dadurch wirksam gemacht, daß das indirekte bit in M eingestellt und ein Befehl WTM gegeben
wird. Der nächste ROM-Taktimpuls überträgt A nach M und
die folgenden beiden Arbeitsspiele B nach M. Der ROM-Taktimpuls bleibt solange gesperrt, bis er von der DMA-Steuerunv wieder freigegeben wird.
Spezielle Einschränkung für den direkten Zugriff zu den Rf-g '·.βtcrr, A und B
Für die fünf Registerzugriffbefehle, die bei ihrer Ausführung
eine Schrexboperation umfassen, muß ein Register zugriff zuüi A--
oder B-Register auf einen indirekten Zugriff beschränkt werden. Die Befehle sind STA, STB, ISZ, DSZ und JSM. Ein direkter Zugriff zu den Registern A und B bei diesen Befehlen kann eine
Programmänderung bewirken. (Dies ist hier anders als beim Rechner HP 2116, bei welchem ein Speicherzugriff zum A- oder B-Register als Zugriff zu den Speicherstellen 0 bzw. 1 behandelt
wird.) Ein Zugriff zu den Speicherstellen 0 oder 1 bezieht sich tatsächlich auf die Speicherstellen 0 oder 1 in dem Auslesespeicher ROM.
Eingabe-Ausgabe (IQG)
Die elf Eingabe-Ausgabe-Befehle werden, wenn sie zusammen mit
einem Auswahlkode gegeben werden, zum Oberprüfen, Einstellen
oder Löschen von Markierungs-bits und zum Steuern von flip-flops verwendet sowie zum Übertragen von Daten zwischen den Registern
A und B und den I/O-Registern.
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226A919
STF O>C.\ "Markierungs-bit einstellen". Es wird das Mar-
kierungs-flip-flop des durch den Auswahlkode <TSC> angezeigten Kanals eingestellt.
CI.F <CSC > "Lösche . Markierungs-bit" . Es wird das Markierungs-flip-f]op des durch den Auswahlkode <SC> angezeigten Kanals gelöscht.
SFC <SC > "Überspringe wenn Markierungs-bit gelöscht". Wenn in dem durch <SC> angegebenen Kanal das Markierungsflip-flop gelöscht ist, wird der nächste Befehl übersprungen .
SFS <SC^ H/C "Überspringe wenn Markierungs-bit gesetzt". Wenn
in dem durch <SC> angegebenen Kcinal das Markieruncj.--f lip-f lop eingestellt ist, v/ird der nächste Befehl übersprungen. H/C zeigt dabei an, ob das Markierung, -flip-flop in seiner Stellung belassen oder nach Ausführung des Befehls SFS gelöscht werden soll.
CLC <fSC> H/C "Lösche Steuerung". In dem durch <SC> angegebenen Kanal wird das Steuer-flip-flop gelöscht. H/C zeigt dabei an, ob das flip-flop in seiner Stellung belassen oder nach Ausführung des Befehls CLC gelöscht werden soll.
STC <SC> H/C "Setze Steuerung". In dem durch <SC> angegebenen Kanal wird das Steuer-flip-flop eingestellt. H/C zeigt dabei an, ob das flip-flop in seiner Stellung belassen oder nach Ausführung des Befehls STC gelöscht werden soll.
OT''- <SC> H/C "Ausgabe A oder B". Sechzehn bits des A/B-Registers werden an das I/0-Kegister ausgegeben. H/C ermöglicht ein Beibehalten eier Stellung oder ein Löscher, des Markierungs-flip-flops nach Ausführung des Befehls OT"*. Die verschiedenen Auswahlkodes er-
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möglichen es, verschiedene Funktionen abrufen zu lassen, nachdem das I/O-Register geladen worden ist.
KC=OO Die Daten vom A- oder B-Register werden bei jedem auftretenden OT^-Befehl jeweils zu acht bits gleichzeitig ausgegeben. Das A- oder B-Register wird dann um acht bits nach rechts rotiert.
SC=Ol Das I/O-Register wird mit 16 bit vom A/B-Register geladen.
SC-02 Die Daten vom A/B-Register werden zum
Zwecke der Übertragung an den Magnetkarten-leser jeweils ein bit pro OT^-Befehl ausgegeben. Das I/O-Register bleibt
SC=04 Das I/O-Register wird mit 16 bits vom
A/B-Register geladen und sodann das Steuerflip-flop für den Drucker eingestellt.
SC=08 Das I/O-Register wird mit 16 bits vom
A/B-Register geladen und sodann das Steuerflip-flop für die Anzeige eingestellt.
SC=16 Das I/O-Register wird mit 16 bits vom
A/B-Regi ster geladen und sodann der Inhalt der I/O-Register an die Schalter-Verriegelungsschaltungen übertragen.
LI* Ol H/C 11A oder B laden". Vom I/O-Register werden 16
Daten-bits in das'A/B-Register geladen. H/C ermöglicht ein Halten oder Löschen des Markierungsflip-flops, nachdem der Befehl LI* ausgeführt worden ist.
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LI"** <00> Die unbedeutsamsten 8 Stellen des I/O· Register::; werden in die bedeutsamsten Stellen des Λ- oder B-Registers geladen.
MI*· <01> H/C "Mische in A oder B". Mische 16 Daten-bits aus dem I/O-Rcgister in das A/B-Register durch Ausführung des "inklusiven ODEK". H/C ermöglicht tf-:1.; Halten oder Löschen des Markierungs-flip-flops nach dem der Befehl MI1*' ausgeführt worden ist.
MI^- <00> Die unbedeutsarnsten 8 bits des I/O-Registers
v/c-rden durch das "inklusive ODER" mit den unbedeutsainsten 8 bits des A- oder B-Registers kombiniert und in die bedeutsamsten Stellen des A- oder B-Registers rotiert.
MAC-Befehle
Es stehen insgesamt 16 MAC-Befehle für den Betrieb zur Verfügung
(a) mit den gesamten Gleitkomma-Daten (transfer, Verschiebung etc.) oder
(b) mit jeweils zwei Gleitkoinma-Datenworten, um bei arithmetischen Programmen die Stellen- und Wortschlei.-Ce:: zu beschleunigen.
3>bedeutet dabei Inha.lt der bits 0 bis 3 des A-' Registers.
AR 1 ist ein Merkzeichen für die arithmetischen Pr.eiulo-Register, die in dem RWM-Spcicher an den Adressen 1744 bis 1747 (oktal) angeordnet sind
AR 2 ist ein Merkzeichen für die arithmetischen Pseudo-Rcgister, die in dem RWM-Speicher an den Adressen 1754 bis 1757 (oktal) angeordnet sind.
D. bedeutet: Mantissen der iten Dezimalstelle; bedeutsamste Stelle'j.si; Dl unbecieutsamste SLeIJe ist D12
puuKt: iKonmuj liegt zwiüclien Dl und 02
509822/0766 bad orig,nal
Jede Operation mit Mantissen ist eine binärkodierte Dezimaloperation.
RET "Rückkehren"
Die sechzehnstellige Zahl an der höchsten in Anspruch genommenen Adresse des Stempels wird an die P- und M-Register übertragen. Der Stapelzeiger (= nächste freie Adresse im Stapel) wird um eins erniedrigt. <A}, <B>, <E>, bleiben unverändert.
MOV "Bewege Überlauf"
Der Inhalt des Ε-Registers wird nach A0- übertragen. Der Rest des Α-Registers und des Ε-Registers werden mit Nullen gefüllt. <B> bleibt unverändert.
CLR "Lösche ein Gleitkomma-Datenregister im RWM-Speichcr an der Speicherstelle <A>"
Null~>'fA>/ <A> +1, <A> + 2, <A> +3
<A>, <B>, <E>>. bleiben unverändert.
XFR "Gleitkomma-Datentransfer innerhalb des RWM-Speichers von Speicherstelle <A>nach Speicherstelle < B *>". Das Programm beginnt mit dem Transfer des Exponentwortes. Die Daten an der Speicherstelle <A> bleiben unverändert. <E> bleibt unverändert.
MRX Die Mantisse ARl wird in mal nach rechts verschoben. Das Exponentv/ort bleibt unverändert. CB _> = η (binär
verschlüsselt).
Erste Verschiebung: <Ao_3>-vD,; dj-^djj.-i » Di, geht verloren. jte Verschiebung: Θ-^D, ; D.->Di+l; D12 geht verloren. nte Verschiebung: ^0I? Di~^Di+i' D12~^AO-3*
' Λ4-15 jede Verschiebung: <B__^>--1-VB _
15> bleiben unverändert.
41 BAD 0R|G(NAL
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MRY Die Mantissen AR2 werden η mal nach rechts Sonst identisch zu MRX.
verschoben,
MLS Die Mantissen AR2 v/erden einmal nach links verschoben, Das Exponentwort bleibt unverändert.
<B> bleibt unverändert.
DRS Die Mantisse ARl wird einmal nach rechts verschoben. Das Exponentwort bleibt unverändert.
0·>Ε und A4-15
<B> bleibt unverändert.
BAD ORIGINAL
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DLS "Mantisse ARl wird um eins nach links verschoben". Das Exponentwort bleibt unverändert.
Di ·* Di-1' Dl
<B> unverändert
FXA "Festkomma Addition"
Die Mantissen in den Pseudo-Registern 7iR2 und ARl werden aufaddiert und das Ergebnis wird in AR2 eingeschrieben. Beide Exponentenworte bleiben unverändert. Wenn ein Über lauf auftritt, wird in das E-Register 0001 eingegcebGii, andernfalls ist <E> null.
<AR2> + <AR1> + DC ■> AR2
DC = θ wenn vor Ausführung des Programms <E> = 0000 DC = 1 wenn vor Ausführung des Programms <E> - 1111 unverändert
FMP "Schnelle Multiplikation"
Die Mantissen in den Pseudo-Registern AR2 und ARl werden <B_ _> mal aufaddiert und das Ergebnis wird in AR2 einge schrieben. Der gesamte dezimale Überlauf wird in A___ eingegeben. Beide Exponentenworte bleiben unverändert.
<AR2> + <AR1> #<BQ_3>+DC ^ AR2
DC = 0, wenn vor Ausführung des Programms <E> = 0000 DC = 1, wenn vor Ausführung des Programms <:E> = 1111 ZERO -V E7 A4_15
<AR1> unverändert
BAD ORIGiNAL
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FDV "Schnelle Division"
Die Mantissen in den Pseudo-Registern AR2 und ARl werden so oft aufaddiert, bis ein erster dezimaler überlauf auftritt. Das Ergebnis wird in AR2 eingegeben, beide Exponentenworte bleiben unverändert. Jede Addition ohne Überlauf bewirkt eine Erhöhung von <!B7 um +1.
1. Addition: <AR2 7 + <AR1> + DC ->AR2 DC - 0, wenn vor Ausführung des Programms <E> = 0000 DC = 1, v/enn vor Ausführung des Programms <!E> = 11.1.1
nächste Additionen: <"AR2> + <-ARl> -^ AR2 ZERO > E
<AR1> unverändert
CMX Das Zehnerkomplement der Mantisse ARl wird in ARl zurückgeschrieben und das Ε-Register wird auf Null gesetzt. Das Exponentenwort bleibt unverändert.
<fB> bleibt unverändert
CMY Zehnerkomplement der Mantisse AR2. Sonst identisch mit CMY
MDY "Dezimalerhöhung der Mantisse"
Die Mantisse an der Stelle (A> wird auf der Stufe D,., um eine dezimale Eins erhöht. Das Ergebnis wird an die gleiche Stelle zurückgeschrieben und in das Ε-Register wird null eingegeben.
Das Exponentwort bleibt unverändert.
Wenn ein Überlauf auftritt, ergibt sich die Mantisse zu 1,000 0000 0000 (dezimal)
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-. 37 -
und in das Ε-Register wird 0001 (binär) eingegeben, bleibt unverändert.
NRM "Normalisation"
Die Mantisse in dem Pseudo-Register AR2 wird nach links rotiert, um D, ^ 0 zu erreichen. Die Anzahl dieser vierstelligen Linksverschiebungen wird in binärer Form in B0-3 ^speichert (<B4-i5''>=::0)
wenn <CB ?>= 0,1,2,. . . , 11 (dezimal) -><Έ> = 0000 wenn <Έ _> = 12 (dezimal) φ-Mantisse = null und <E> OOül
Das Exponentenwort bleibt unverändert <Ά> bleibt unverändert.
Die Binär-Kodes aller oben angeführter Befehle sind in dor folgenden Kodiertabelle angeführt. Hierbei bedeutet * das A oder B-Register, D/I direkt/indirekt, A/B A-Register/B-Regifjtcr, Z/C null- (Grund-)/laufende Seite, H/S, Prüf-bit halten/einstelle und H/C Prüf-bit halten/löschen. Die Werte D/I, A/B, Z/C, H/S, und H/C werden wie 0/1 kodiert.
BAD ORiGiNAL
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0041 ^PROTECT KEY PROCESSING PRTCP LDA (TAS TA Ί
004 2 SZA
004 3 02025 120103 JMP EXCF,I
004 4 02026 070110 LDA AH-2
0045 02027 166072 RZA* ERROR,I
0046 02030 120111 LDA SECW,I
004 7 02031 072410 AND FINIS
0048 02032 021776 RZA PMODE
004 9 02033 05 204 4 LDA PRMSK
0050 02034 072250 JSM FINIS
0051 02035 022044 LDB PRMSK
0052 02036 060130 13OB
0053 02037 025701 PCNT
LOAD THE EXECUTE FLAG SKIP IF NOT EXECUTING A PROG ERROR,STOP EXECUTION LOAD THE SECURITY WORD RETURN IF SECURE PROGRAM LOAD THE STATUS VJORD ISOLATE TIiE PROTECT BIT
RETURN IF ALREADY PROTECTED LOhD THE PROTECT MASK TURN ON THE PROTECT BIT AND LIGRT LOAD THE NEVi USER ORIGIN
BAD ORIGINAL
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- -39 ~
Seite 0003 7*01 MAGNETIC CARD BLOCK. (MAGNETKARTEN)
0001 0003 0004 0005 0006 0007 0008 0009 0010 0011 0012 0013 0014 0015
0016 0017 0018* 0019« 0020 0021 0022 0023 0024 0025 0026* 0027 0028 0029 0030 0031 0032
0033 0034 0035 0036
ASMB,A,L,T,B
00302 ORG 3O2B
00302 016012 DEF WRITM
00303 016040 DEF READM 00114 ORG 114B 00114 016760 DEF ALLCR 00172 ORG 172B :
00172 016134 DEF RDATA
00173 016004 DEF FMTGT
00174 016014 * DEF FMTRC
00175 01607 2 DEF LDATA 16000 ORG 16000H
16000 000037 OFF OCT 37
16001 000035 OCT 35
16002 000046 END OCT 46
16003 064161 JMP 161B
. MAG CARD ROUTINES. (MAGNETKARTENPROGRAMM)
16004 021707 FMTGT LDA ZPC
16005 031701 STA PC
16006 06 2040 JSM READM
16007 021707 LDA ZPC
16010 031701 STA PC
16011 064134 JMP 134B
16012 120111 WRITM LDA SECUR7I
16013 070450 SZA ViRITl
16014 120111 FMTRC LDA SECUR,I
16015 070110 SZA *+2
16016 170402 RET
16017 022002 LDA END
16020 130111
16021 062024
16022 070742
16023 056070
STA SECUR,I JSM WRITl SAR 16
ORIGINAL
0038 16024 072052 ViRITl SAM .Ii-H ,S
0039 16025 031775 STA INBUF
0040 16026 066164 JMP . REC.
0041 16027 024031 PRTED LDB SETUP
004 2 16030 062325 JSM OUT 2
004 3 16031 070137 LDB A
0044 16032 020066 LDA ELON
004 5 16033 041776 IOR STATS
0046 16034 172160 OTA 16
004 7 16035 074117 LDA B
0048 16036 062354 JSM .END. j
0049 16037 066203 JMP RECRD+2
226A91S
0051Hi LOAD ROUTINE. (LADEPROGRAMM)
0052 16040 021776 READM LDA 1776B
0053 16041 070504 SAL 6
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509822/0766
Seite 0004 ?*01 MAGNETIC CARD BLOCK.
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OC76 16070 130111 STA
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509822/0766
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0105 16121 055731
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SBM ENTR DSZ PTR
JMP INITM JMP .ENDl
Seite 0005 5*01 MAGNETIC CARD BLOCK. (MAGNETKARTEN}
Ol
O
CO
OO
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LO
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LDA Ml STA CRDFG STA DATA STA INBUF LDA MAXWD STA PTR LDA SECUP,I JSM RECRD LDA M3 N) ho cn
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509822/0766
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0153 16176 066352 ENDIT JMP .ENDl
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Seite 0006 ^01 MAGNETIC CARD BLOCK. (MAGNSTKARTEN)
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0173*
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CO
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509822/0766
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Seite 0007 j
MAGNETIC CARD BLOCK. (MAGNETKARTEN)
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STF Ol LIB Ol
RET
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509822/0766
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O O O O O
509822/0766
Seite 0008 ^01 MAGNETIC CARD BLOCK. (MAGNETKARTEN)
O CO OO IO
0271 16356 075712 DATST SBM .END.
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0276* INBUF
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0295 01707
0296 01777
ZPC EQU 17O7B STKPT EQU 1777B
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0^21 10767 170402 Ri: τ
N)
IS) CD
Die Hagnetkarten-Lese- und Schreibeinrichtung
Die Arbeitsweise des Kartenlesers ist weitgehend automatisch. Es ist nur notwendig, die Operationsart und die gewünschten Grenzen zu definieren. Diese Kommandos werden über die Tastatur der Maschine eingegeben. Die Rechenmaschine bestimmt dann die notwendigen Kommandos, die erforderlich sind» uiii den Magnetkartenleser zur Durchführung der gewünschten Operation zu veranlassen.
Es sind verschiedene Operationsarten möglich. Es können Programme auf Magnetkarten aufgezeichnet und in die Maschine rückgespeichert werden. In ähnlicher V/eise können Programm- und Dateninformationen aufgezeichnet und eingespeichert werden oder auch Daten alleine. Sehr lange Programme oder Datenblöcke können auf mehreren Karten gespeichert werden. Die Information wird in die Maschine zurückgespeichert durch Eingeben der Karten in das Lesegerät in der gleichen Folge,
BAD
509822/0766
2264319
wie sie aufgezeichnet wurden. Die richtige Führung der auf den Karten gespeicherten Information wird durch die Maschine automatisch durchgeführt.
Die Information wird auf der Hagnetkarte in 3-Bit-Gruppcn (bytes) gespeichert. Drei Spuren zeichnen Information auf und eine vierte Spur liefert eine Zeitmarkierung. Zwei Gruppen bilden 6-Bit V/orte in der Rechenmaschine. Unabhängig von der Länge der benutzten Karte beginnt und beendet der Kartenieser die Aufzeichnung automatisch. Karten unterschiedlicher Länge können mit einander gemischt werden, ohne daß die Arbeitsweise des Lesegerätes gestört würde. Es können auch Karten der einen Rechenmaschine in einer anderen benutzt werden.
In dem Kartenleser werden keine mechanischen Schalter benutzt. Die einzigen bewegten Teile sind der Antriebsmotor iind die Kartentrommel. Die mechanischen und die elektronischen Baugruppen sind als Module ausgebildet und können als separate und unabhängige Einheiten innerhalb der Rechenmaschine ausgewechselt werden.
BAD ORIGINAL
509822/0766

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (lJ Elektronischer Rechner mit einer Tastatur zur Eingabe von Information in den Rechner, einer ersten Speichereinrichtung, in welcher Information eingelesen und aus welcher Information ausgelesen werden kann, einer zweiten Speichereinrichtung, welche Programme und Unterprogramme speichert, einem Prozessor, der auf Information von der Eingabetastatur oder der ersten Speichereinrichtung und auf Betriebszustände im Rechner zur wahlweisen Berechnung von einem oder mehreren der Programme oder Unterprogramme anspricht, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, und ausgewählte Funktionen ausführt und dabei über die Tastatur eingegebene Information und/oder Information von der ersten Speichereinrichtung verwendet, einer Ausgabeeinrichtung zur Abgabe einer Ausgangsanzeige über die ausgeführten Funktionen, einer Magnetaufzeichnungs- und Ausleseeinrichtung, einer Einrichtung mit einer Aufzeichnungstasto, bei deren Betätigung die Magnetaufzeichnungs- und Ausleseeinrichtung ein in der ersten Speichereinrichtung gespeichertes Programm auf einen externen Magnetaufzeichnungsträger speichert und einer Einrichtung mit einer Ladetaste, bei deren Betätigung die Magnetaufzeichnungs- und Ausleseeinrichtung ein auf einem externen Magnetaufzeich-• nungsträger gespeichertes Programm in die erste Speichereinrichtung einspeichert, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine Schutzeinrichtung enthält, welche über die Tastatur ("FMT", "RECORD") auslösbar ist und bewirkt, daß ein in der ersten Speichereinrichtung (RWM) enthaltenes Programm mit einer Sicherungsinarkierung auf einen externen Magnetaufzeichmmgsträger übertragen
    509822/07 6 6 BAD original
    wird und eine zweite Einrichtung beim Rückspeichern eines derart gesicherten Programmes von einem externen Magnetaufzeichnungsträger in die erste Speichereinrichtung wirksam wird und eine Auflistung oder Rückaufzeichnung des gesicherten Programmes auf einen externen Magnetaufzeichnungsträger durch den Rechner verhindert.
  2. 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur neben der Aufzeichnungstaste (RECORD) eine Steuertaste (FMT) enthält und die erste Einrichtung ein Programm aufweist, welches in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert ist und bei Betätigung der Steuer- und Aufzeichnungstasten die Sicherungsmarkierung auf dem externen Magnetaufzeichnungsträger auslöst.
  3. 3. Rechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein Programm enthält, welches in der zv/eiten Speichereinrichtung gespeichert ist, und ein Sicherungswort in die erste Speichereinrichtung einsetzt, wenn ein als gesichert bezeichnetes Programm in die erste Speichereinrichtung von dem externen Magnetaufzeichnungsträger eingespeichert wird, und das Sicherheitswort jedesmal überprüft wird, bevor der Rechner ein in der ersten Speichereinrichtung gespeichertes Programm auflistet oder aufzeichnet und jede Auflistung oder Aufzeichnung des Programmes verhindert wird,wenn das Sicherheitswort eingefügt ist.
    BAD ORIGiK1AL
    509822/0766
    Leerseite
DE2264919*A 1971-06-15 1972-06-13 Programmierbarer rechner Pending DE2264919A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US153437A US3859635A (en) 1971-06-15 1971-06-15 Programmable calculator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2264919A1 true DE2264919A1 (de) 1975-05-28

Family

ID=22547225

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