DE2725382C2 - Anordnung zur Voreinstellung von Einheitspreisen in einer Anzahl von Registrierkassen - Google Patents
Anordnung zur Voreinstellung von Einheitspreisen in einer Anzahl von RegistrierkassenInfo
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- DE2725382C2 DE2725382C2 DE19772725382 DE2725382A DE2725382C2 DE 2725382 C2 DE2725382 C2 DE 2725382C2 DE 19772725382 DE19772725382 DE 19772725382 DE 2725382 A DE2725382 A DE 2725382A DE 2725382 C2 DE2725382 C2 DE 2725382C2
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Description
a) stabile Einheitspreise und zugeordnete Artikel-Codes
sind in den in den Registrierkassen (16, 30,59) eingebauten Speichern (58) gespeichert;
b) die Registrierkassen (16, 30, 59) weisen jeweils Anschlußvorrichtungen (23, 42) für Speicherkasseiten(la-ln,Nl-Mj,46)auf;
c) schwankende Einheitspreise und zugeordnete Artiksl-Codes sind in den Speicherkassetten
(1 a— 1 n, N1—Nn, 46) identisch gespeichert;
d) zum Schreiben der schwankenden Einheitspreise und zugeordneten Artikel-Codes in die
jeweiligen Speicherkassetten (la— In, N i — Nn,
46) ist eine Schreibvorrichtung (2,51) mit einer Mehrzahl von Anschlüssen (12) zum gleichzeitigen
Laden mehrerer Speicherkassetten (la—1π,Λ/1 — Λ/π, 46) vorhanden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Registrierkasse (16, 30, 59) eine
Reihe von Anschlüssen (23, 42) zum gleichzeitigen Anschluß einer Mehrzahl von Speicherkassetten
(la-In, Ni-Nn, 46) unterschiedlichen Inhaltes
aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibvorrichtung (2, 51)
Teil einer der Registrierkassen (16,30,59) ist.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Voreinstellung von Einheitspreisen in einer Anzahl von Registrierkassen,
wobei die Registrierkassen jeweils einen eingebauten Speicher aufweisen.
Anordnung zur Voreinstellung von Einheitspreisen in Registrierkassen sind in ganz unterschiedlichen Ausführungsformen
seit längerem bekannt. Bei der als Datensteuereinrichtung bezeichneten Anordnung zur
Voreinstellung von Einheitspreisen, von der die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-OS 25 26 864), werden
Registrierkassen benötigt, die jeweils einen eigenen eingebauten Speicher aufweisen. In diesem eingebauten
Speicher jeder Registrierkasse können einerseits langfristig stabile, andererseits kurzfristig schwankende
Einheitspreise gemeinsam gespeichert werden. Die Voreinstellung dieser Einheitspreise leidet darunter, daß
jede Registrierkasse für sich betreut werden muß.
Weiter ist eine Anordnung zur Voreinstellung von Einheitspreisen bekannt (vgl. die CH-PS 4 55 349), bei
der langfristig stabile Einheitspreise einerseits und kurzfristig schwankende Einheitspreise andererseits
unterschiedlich behandelt werden. Bei dieser Anordnung haben alle zu verkaufenden Artikel ein entsprechendes
Informationseiikctt, aus dem sich Artikelnummer
und Basispreis ergeben. In einem zentralen Speicher, der für alle Registrierkassen gemeinsam ist,
sind dann evtl. Preisänderungen für einzelne Artikel vermerkt. Diese Informationen über Preisänderungen
können von jeder Registrierkasse abgerufen werden.
Weiter ist eine Anordnung zur Voreinstellung von Einheitspreisen in einer Registrierkasse bekannt (vgL
die DE-OS 24 12 224), bei de>- variable Daten bei der
Eingabe anders behandelt werden als feste Daten, bei der nämlich die variablen Daten über eine Tastatur
eingegeben werden, während die festen Daten bei der Eingabe aus Festwertspeichern abgerufen werden.
Schließlich ist eine Dateneingabeeinrichtung für eine elektronische Registrierkasse oder Buchungsmaschine
bekannt, die mit einem Magnetbandgerät zur Abspeicherung der durchgeführten Buchungsvorgänge in
Verbindung steht und bei der auswechselbare Magnetbandkassetten vorgesehen sind. Neben dem externen
Speichermedium Magnetbandkassette ist bei der entsprechenden Buchungsmaschine, für die die in Rede
stehende Dateneingabeeinrichtung bestimmt ist, auch ein interner Speicher νοϊ handen.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Anordnung zur Voreinstellung von Einheitspreisen in einer Anzahl
von Registrierkassen liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung zur
Voreinstellung von Einheitspreisen in einer Anzahl von Registrierkassen so auszugestalten und weiterzubilden,
daß sowohl langfristig stabile Einheitspreise als auch schwankende Einheitspreise mit möglichst geringem
zeitlichen Aufwand und bezüglich der schwankenden Einheitspreise möglichst flexibel voreingestellt und
registriert werden können.
Die erfindungsgemäße Anordnung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Merkmale:
a) stabile Einheitspreise und zugeordnete Artikel-Codes sind in den in den Registrierkassen eingebauten
Speichern gespeichert;
b) die Registrierkassen weisen jeweils Anschlußvorrichtungen für Speicherkassetten auf;
c) schwankende Einheitspreise und zugeordnete Artikel-Codes sind in den Speicherkassetten identisch
gespeichert;
d) zjm Schreiben der schwankenden Einheitspreise und zugeordneten Artikel-Codes in die jeweiligen
Speicherkassetten ist eine Schreibvorrichtung mit einer Mehrzahl von Anschlüssen zum gleichzeitigen
Laden mehrerer Speicherkassetten vorhanden.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die verschiedenen, aus dem Stand der Technik bekannten
Lösungsansätze für das Problem der optimalen Behandlung von langfristig stabilen und schwankenden
Einheitspreisen nicht befriedigen können. Insbesondere ist erkannt worden, daß cer zeitliche Aufwand beim
Voreinstellen und Registrieren der Einheitspreise noch zu hoch und gleichwohl die Flexibilität bei der
Voreinstellung und Registrierung von schwankenden Einheitspreisen noch unbefriedigend ist. Diese Problemstellungen
sind in dem bekannten Stand der Technik nicht erkannt worden. Mit der erfindungsgemäß
vorgesehenen Merkmalskombination wird nun einerseits der zeitliche Aufwand für die Voreinstellung und
Registrierung der Einheitspreise optimiert, andererseits ist es möglich, schwankende Einheitspreise höchst
flexibel zu behandeln. Schließlich wird durch das parallele Laden einer Mehrzahl von Speicherkassetten
eine geringe Fehk : quote gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet,
daß jede Registrierkasse eine Reihe von
Anschlüssen zum gleichzeitigen Anschluß einer Mehrzahl von Speicherkassetten unterschiedlichen Inhaltes
aufweisen. Dies erlaubt die flexible Handhabung großer Mengen schwankender Einheitspreise.
Schließlich ist es zweckmäßig, die Schreibvorrichtung
als Teil einer der Registrierkassen auszuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild eine Schreibvorrichtung
für eine erfindungsgemäße Anordnung,
F i g. 2 in Draufsicht eine Tastatur für eine Schreibvorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.3 in einem Blockschaltbild eine elektronische Registrierkasse mit einer Speicherkassette,
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung eine elektronische Registrierkasse,
F i g. 5 in einem Blockschaltbild ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schreibvorrichtung für eine erfindungsgemäße
Anordnung,
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung eine elektronische Registrierkasse mit einer integrierten Schreibvorrichtung,
F i g. 7 in einem Blockschaltbild ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schreibvorrichtung für eine erfindungsgemäße
Anordnung,
F i g. 8 in perspektivischer Darstellung eine Registrierkasse mit mehreren Anschlüssen für Speicherkassetten,
F i g. 9 ein Blockschaltbild der Registrierkasse nach
Fig. 8,
Fig. 10 eine diagrammaitige Darstellung des Inhalts
einer Speicherkassette für eine erfindungsgemäße Anordnung und
F i g. 11 eine diagrammartige Darstellung des Inhalts
eines Totalspeichers.
Wie F i g. 1 zeigt, sind mehrere Speicherkassetten la,
Xb, Xc,... in an eine Schreibvorrichtung 2 angeschlossen.
Jede dieser Speicherkassetten la, \b,... Xnbesteht
aus einem Steuerteil 3, einem Speicher 4, einem Gehäuse 5 und einem mit dem Steuerteil 3 verbundenen,
an einem Ende des Gehäuses 5 angeordneten Anschluß 6. Der Speicher 4 besteht aus an sich allgemein
bekannten Teilen, wie beispielsweise einem Magnetband, einer Magnetfolie, einem IC-Speichar, einem
Plattenspeicher oder dergleichen. Die Schreibvorrichtung 2 enthält in einem Gehäuse 7 eine zentrale
Datenverarbeitungseinheit (CPU) 8, einen Programmspeicher 9 und einen Anschlußkreis 10, welcher mit der
CPU 8 verbunden ist, sowie zusätzlich eine auf dem Gehäuse 7 angeordnete Tastatur 11. Diese Tastatur 11
ist auch mit der CPU 8 verbunden und im einzelnen in Fig.2 dargestellt. Der Anschlußkreis 10 ist mit
mehreren Anschlüssen 12 verbunden, mit denen die Anschlüsse 6 jeweils verbunden werden.
Bei Inbetriebnahme wird ein Einheitspreis-Einstellschloß 13 der Tastatur 11 mit einem nicht dargestellten
Voreinstellschlüssel betätigt. Dann werden nacheinander eine Betragtaste 14 und eine Artikeltaste 15 zur
Einstellung des Artikel-Code für jeden Artikel gedrückt. Dadurch werden in jedem Speicher 4 durch das
Steuerteil 3 einer jeden Speicherkassette la, Xb, ... In
die gleichen Daten eingetragen. Auf diese Weise werden ohne Schwierigkeiten die Einheitspreise in eine
Anzahl dieser Speicherkassetten la, Xb, ... In eingetragen.
Alsdann werden die Anschlüsse 6 der einzelnen SDeicherkassetten la, Xb,... In von den entsprechenden
Anschlüssen 12 der Schreibvorrichtung 2 getrennt und jeweils mit jeder der elektronischen Registrierkassen 16
gemäß F i g. 3 verbunden.
Wip Fig.3 zeigt, besitzt jede elektronische Registrierkasse
16 eine CPU 17, an weiche ein Druckerteil 18, ein Aussteller 19, ein Anzeigeteil 20, eine Tastatur 21
und ein Anschlußkreis 22 angeschlossen sind. Der Anschlußkreis 22 ist außerdem mit einem Anschluß 23
verbunden, mit welchem der Anschluß 6 einer jeden Speicherkassette la, ib,... in verbunden werden kann.
Der Anschluß 23 ist am Boden eines an der Oberseite der Registrierkasse 16 ausgebildeten Behälters mit
einem Einschubschlitz 24 eingebaut Die beiden Anschlüsse 6 und 23 können daher ohne weiteres
miteinander verbunden werden, wenn eine der Speicherkassetten in Einschubschlitze 24 eingeschoben
wird. Hierdurch speichert jede Registrierkasse 16 Einheitspreise, auch ohne einen eigenen Einheitspreisspeicher
zu besitzen. Dementsprechend kann die Voreinstellung von Einheitspreisen in jeder Registrierkasse
16 sehr schnell und ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden, ohne daß Fehler auftreten.
Wenn eine Artikeltaste 25 der Tastatur 21 jedesmal gedrückt wird, wenn ein Artikel verkauft wird, so
werden die Verkaufsvorgänge in der Registrierkasse 16 registriert und die Resultate werden im Anzeigeteil 20
angezeigt und gleichzeitig auf einer Quittung 26 im Druckerteil 18 gedruckt Die Quittung 26 wird von einer
Quittungsausgabe 27 ausgegeben. Wenn mehrere Artikel der gleichen Art verkauft worden sind, wird die
Artikeltaste 25 entsprechend der Anzahl der verkauften Artikel mehrmals gedrückt. Wenn die Anzahl der
verkauften Artikel sehr groß ist, wird zunächst die Artikeltaste 25 gedrückt und dann die Multiplikationstaste
der Funktionstasten 28 sowie eine Registrierkasse 29, wodurch der Verkaufsvorgang entsprechend dem
»Einheitspreis χ verkaufte Menge« registriert wird.
An der Registrierkasse 16 können mehrere Anschlüsse 23 vorgesehen sein. Dies ist besonders nützlich, um
der Zunahme der Anzahl von Artikel-Codes gewachsen zu sein, wodurch zusätzlich Einheitspreise entsprechend
den Artikelarten oder für zwei Kategorien von Artikeln voreingestellt werden können.
Falls die Registrierkasse mit einem eingebauten Speicher versehen ist, können die Einheitspreise von
Artikeln, welche keinen Preisschwankungen unterliegen, oder von speziellen Artikeln im Speicher der
Registrierkasse selbst voreingestellt werden, und Einheitspreise von anderen Artikeln als den vorgenannten
können durch Verwendung der Speicherkassetten Xa, Xb, ...Xn voreingestellt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel soll nachstehend anhand der Fig.2, 5 und 6 im einzelnen erläutert
werden. Dabei enthält die elektronische Registrierkasse 30 eine CPU 31, mit der ein Druckerteil 32, ein
Aussteller 33, ein Anschlußkreis 34 und ein Anzeigeteil 35 verbunden sind. Außerdem ist an der Oberseite eine
Tastatur 36 vorgesehen, welche ebenfalls mit der CPU 31 verbunden ist. Die Tastatur 36 besitzt
Betragtasten 38, Artikeltasten 39 und weitere Funktionstasten 40. Oben auf der eigentlichen Registrierkasse
30 sind mehrere Einschubschlitze 41 ausgebildet, von denen jeder am Boden einen Anschluß 42 besitzt, mit
welchem der Anschlußkreis 34 verbunden ist. Außerdem weist die Registrierkasse 30 ein Schubfach 43 für
Bargeld und eine Quittungsausgabe 45 zur Ausgabe einer Quittung 44 auf, welche im Druckerteil 32
gedruckt wurde.
Die Speicherkassette 46 besteht hier aus einem Gehäuse 47, welches in den Einschubschlitz 41 der
Registrierkasse 30 eingeschoben wird, einem im Gehäuse 47 angeordneten Steuerteil 48 und einem
damit verbundenen und ebenfalls im Gehäuse 47 enthaltenen Speicher 49. Der Speicher 49 weist an sich
allgemein bekannte Teile wie ein Magnetband, eine Magnetfolie, einen IC-Speicher oder einen Plattenspeicher
auf. Mit dem Steuerteil 48 ist ein Anschluß 50 verbunden, welcher mit irgendeinem der Anschlüsse 42
verbunden werden kann, und ein Anschluß 53, welcher mit einem der Anschlüsse 52 einer Schreibvorrichtung
51 verbindbar ist. Selbstverständlich können die Anschlüsse 50 und 53 allgemein verwendet werden. Die
Schreibvorrichtung 51 wird verwendet, um den Einheitspreis eines jeden Artikels in die Speicherkassette
46 einzugeben. Sie besitzt eine Tastatur 54, eine damit verbundene CPU 55 einem mit der CPU 55 verbundenen
Programmspeicher 56 und einen ebenfalls mit der CPU 55 verbundenen Anschlußkreis 57. Mit diesem
Anschlußkreis 57 sind die Anschlüsse 52 verbunden. Die Tastatur 54 der Schreibvorrichtung 51 weist Betragstasten
14, Artikeltasten 15, ein Einheitspreis-Einstellschloß 13 auf (vgl. F i g. 2).
Bei dieser Konstruktion laufen die einzelnen Vorgänge folgendermaßen ab:
Zunächst werden die Anschlüsse 53 einer Anzahl von Speicherkassetten 56 jeweils mit den Anschlüssen 52
der Schreibvorrichtung 51 verbunden. Alsdann wird das Einheitspreis-Einstellschloß 13 mittels eines nicht
dargestellten Voreinstell-Schlüssels betätigt. Dann werden nacheinander für jeden Artikel die Betragstaste 14
und die Artikeltaste 15 entsprechend der-Einstellung des
Artikel-Code gedruckt. Dadurch wird der Einheitspreis eines jeden Artikels gleichzeitig in den Speichern 49 der
verschiedenen Speicherkassetten 46 voreingestellt. Dann wird der Anschluß 53 vom Anschluß 52 getrennt
und mit dem Anschluß 42 einer jeden Registrierkasse 30 verbunden, zu welchem Zweck lediglich die Speicherkassette
56 in den Einschubschlitz 41 eingeschoben wird. Alsdann wird zur Registrierung der Verkaufsvorgänge
die Artikeltaste 39 der Registrierkasse 30 gedruckt. Im übrigen läuft der Vorgang ebenso ab, wie oben
geschildert worden ist.
Wie bereits erwähnt, kann die Schreibvorrichtung 51 einen Einheitspreis gleichzeitig in eine Anzahl von
Speicherkassetten 46 eingeben. Wenn die Speicherkassette 46 in den Einschubschlitz 41 der Registrierkasse 30
eingeschoben wird, erhält diese Registrierkasse 30 eine Einheitspreis-Speicherfunktion, selbst wenn sie keinen
eigenen Speicher besitzt. Wenn die Registrierkasse mehrere Anschlüsse 42 aufweist, werden die Artikel in
solche, welche täglichen Preisschwankungen unterliegen, wie beispielsweise verderbliche Nahrungsmittel,
und solche, welche preisstabil sind, wie beispielsweise Medikamente, unterteilt und die Einheitspreise dieser
Gruppen werden jeweils in getrennten Speicherkassetten voreingestellt Infolgedessen braucht lediglich die
Speicherkassette 46 eingesetzt zu werden, welche der Artikelgruppe entspricht die Preisschwankungen unterworfen
ist so daß der Vorgang der Voreinstellung der Einheitspreise weiterhin beschleunigt wird. Wenn
vilerlei Arten von Artikel vorhanden sind, wird der Einheitspreis zweckmäßigerweise gruppenweise voreingestellt
wie beispielsweise für Reisen, Fisch, Gemüse usw.
Die Speicherkassette 46 kann zum Voreinstellen von Einheitspreisen in der Registrierkasse 30 wie vorbeschrieben
verwendet werden, sie kann jedoch auch verwendet werden, um die täglichen Verkaufsdaten zu
summieren.
Ein drittes Ausführungsbeispiel soll nachstehend anhand von F i g. 7 im einzelnen erläutert werden, wobei
den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen erhalten und hier
nicht nochmals erläutert werden sollen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist mit der Registrierkasse 30 mit einem eingebauten Speicher 58 eine Speicherkassette 46 verbunden. Die Voreinstellung der Einheitspreise läßt sich durch Drücken der Betragstaste 38 der Registrierkasse 30 und dann durch Drücken der Artikeltaste 39 erreichen. Dementsprechend werden die Einheitspreise lediglich der Artikel in dem eingebauten Speicher 58 vorangestellt, welche preisstabil sind, während die Einheitspreise der anderen Artikel durch Verwendung der Speicherkassette 46 eingestellt werden. Die in der Speicherkassette 46, welche in den Einschubschlitz 41 eingeschoben ist, gespeicherten Daten können durch Betätigung der Betragstasten 38 und der Artikeltasten 39 umgeschrieben werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist mit der Registrierkasse 30 mit einem eingebauten Speicher 58 eine Speicherkassette 46 verbunden. Die Voreinstellung der Einheitspreise läßt sich durch Drücken der Betragstaste 38 der Registrierkasse 30 und dann durch Drücken der Artikeltaste 39 erreichen. Dementsprechend werden die Einheitspreise lediglich der Artikel in dem eingebauten Speicher 58 vorangestellt, welche preisstabil sind, während die Einheitspreise der anderen Artikel durch Verwendung der Speicherkassette 46 eingestellt werden. Die in der Speicherkassette 46, welche in den Einschubschlitz 41 eingeschoben ist, gespeicherten Daten können durch Betätigung der Betragstasten 38 und der Artikeltasten 39 umgeschrieben werden.
Ein viertes Ausführungsbeispiel soll nachstehend anhand der F i g. 8 bis 11 im einzelnen erläutert werden.
Hier sind mehrere Speicherkassetten N\, N2, ■■■ Nn mit
einer Registrierkasse 59 verbunden, welche eine Schreibvorrichtung aufweist. Die Registrierkasse 59
besitzt eine CPU 62 zur Steuerung eines Einstellprogramm-Lesespeichers 60 und eines Totalprogramm-Lesespeicher
61. Die CPU 62 weist hierbei einen frei programmierbaren Speicher auf, um kurzzeitig die
Resultate der Registrierung und Bedienung zu speichern. Außerdem weist die Registrierkasse 59 noch
einen Totalspeicher 63, eine Tastatur 64, ein Anzeigeteil 65, einen Drucker 66 und ein Totalteil 67 auf. Außerdem
sind an der Oberseite 68 der Registrierkasse 59 Einschubschlitze 69 für die Speicherkassetten Nu N2,...
Nn vorgesehen. An der Unterseite dieser Einschubschlitze
69 ist jeweils ein Anschluß 70 vorgesehen, um die CPU 62 mit den Speicherkassetten Nu N2. ... Nn zu
verbinden. Wenn ein Kontrollschlüssel 71 in der Tastatur 64 auf »SET« gestellt wird, wird der Zustand
der Anschlüsse in jeder Speicherkassette Nu N2,... Nn
geprüft Wenn der Zustand der Anschlüsse nicht einwandfrei ist wird ein Signal »No« erzeugt wodurch
die Fehlerlampe 72 des Anzeigeteiles 65 eingeschaltet wird. In diesem Fall wird der Kontrollschlüssel 71 erneut
in »OFF« gedreht und die Speicherkassetten N,, N2,...
Nn herausgenommen und erneut eingesetzt, woraufhin
so der Kontrollschlüssel 71 wieder in »SET« gedreht wird. Bei einwandfreien Anschlüssen der Speicherkassetten
N], N2,... Nn wird das Signal »YES« erzeugt. Alsdann
wird festgestellt, ob der Modus auf »SET« oder auf »TOTAL« steht Bei »SET« wird ein Signal »YES«
erzeugt um das Einstellprogramm einzustellen. Dieser Zustand läßt sich an einer Einstellampe 73 des
Anzeigeteils 65 erkennen. Somit wird jede der Speicherkassetten M, N2, ... Nn mit der Einstellprogramm-Schaltung
verbunden. Wenn eine Voreinstell-
Löschtaste 74 der Tastatur 64 gedruckt wird, wird der gesamte Inhalt des Einheitspreis-Einstellteiles A
(Fig. 10) gelöscht Wenn eine Mengentaste 75 der Tastatur 64 gedrückt wird, werden die Registrierungsresultate
am Anzeigeteil 65 angegeben. Wenn eine Abteilungstaste 76 der Tastatur 64 gedruckt wird, wird
der Einheitspreis des Artikels im Einheitspreis-Einstellteil A einer jeden Speicherkassette Nu N2, ... Nn
eingetragen, und der Code und der Einheitspreis des
Artikels werden im Anzeigeteil 65 angegeben und vom Drucker 66 gedruckt. Der Vorgang des Drückens der
Mengentaste 75 und der Abteilungstaste 76 wird für jeden Artikel wiederholt. Auf diese Weise werden die
Einheitspreise der Artikel im Einheitspreis-Einstellteil A einer jeden Speicherkassette Ni, N2, ... Nn in der
Reihenfolge der Adressen voreingestellt. Nach Schluß des Einstellvorganges wird eine ^>· #^ -Taste der
Tastatur 64 gedrückt, so daß der Drucker 66 das Wort »END« drucken und eine Quittung 78 abgeben kann.
Alsdann wird der Kontrollschlüssel 71 in »OFF« gedreht, um das Einstellprogramm zu beenden.
Auf diese Weise läßt sich der Einheitspreis für jeden Artikel gleichzeitig in einer Anzahl von Speicherkassetten
Ni, N2,... Nn durch einen einzigen Arbeitsvorgang
voreinstellen. Wenn die Speicherkassetten Ni, N2,... Nn
mit den CPU 62 einer jeden Registrierkasse 59 verbunden werden, läßt sich das mühselige Voreinstellen
der Einheitspreise für jede Registrierkasse 59 ausschalten. Außerdem kann jede Registrierkasse 59
eine Einheitspreis-Speicherfunktion erhalten , obwohl sie keinen Voreinstellmechanismus und keinen Einheitspreis-Speicher
aufweist, indem lediglich die Speicherkassetten Ni, N2, ... Nn mit der Registrierkasse 59
verbunden werden. In jeder Registrierkasse 59 wird daher der Artikel-Einheitspreis von den Speicherkassetten
Ni, N2,... Nn abgelesen, um die Verkaufsvorgänge
lediglich durch Drücken des Artikels-Code zu registrieren, wenn ein oder mehrere Artikel verkauft werden. In
diesem Fall wird die Menge der verkauften Artikel und der Verkaufsvorgänge in die Speicherkassetten Ni, N2,
... Nn entsprechend den Abteilungen oder Adressen eingetragen. Daher unterscheiden sich die Verkaufsdaten,
welche in den Verkaufsvorgang-Totalteilen B (F i g. 10) der jeweiligen Speicherkassetten N(, N2,... Nn
eingetragen sind, voneinander. Während des Registriervorganges in jeder Registrierkasse wird die Gesamtsumme
der Verkaufsvorgänge, die Gesamtsumme der Barverkaufsvorgänge, die Gesamtsumme der Verkäufe,
die Gesamtsumme der Verkäufe, die Gesamtsummen der Korrekturen usw. entsprechend den Transaktionen
oder den Verkäufern berechnet. In diesem Fall werden die Gesarntdaten im Verkaufsvorgang-Totaltci! B einer
jeden Speicherkassette M, N2,... Nn in der Reihenfolge
der Adressen durch Adressenbezeichnungen eingetragen. Die Summen der Verkaufsvorgänge in jeder
Registrierkasse 59 werden folgendermaßen erhalten:
Die Speicherkassetten M, N2,... Nn werden von den
elektronischen Registrierkassen 59 abgenommen und alsdann mit dem Anschluß 70 einer elektronischen
Registrierkasse 59 wie bei dem vorbeschriebenen »SET«-Programm verbunden. Alsdann wird der Kontrollschlüssel
71 auf »TOTAL« gedreht. Bei einwandfreien Anschlüssen einer jeden Speicherkassette wird
festgestellt, ob der Modus auf »SET« liegt. Wenn das Signal »No« lautet, wird das Totalprogramm eingestellt.
Mit anderen Worten, die Speicherkassetten Ni, N2,...
Nn werden mit der Total-Programmschaltung verbunden.
Dadurch leuchtet eine Totallampe 79 des Anzeigeteiles 65 auf. Alsdann wird die Summentaste
gedrückt, um die Daten im Totalspeicher 63 zu löschen.
Dann erfolgen die Zuweisungen Speicherkassette N=I, Adresse = 0. Gleichzeitig wird der Inhalt yder
Adresse 0 vom Totalspeicher 63 abgelesen. Der Wert von ^unmittelbar nach Lösung des Totalspeichers 63 ist
0. Alsdann werden die Verkaufsdaten X der Adresse 0 der Speicherkassette Ni abgelesen. Dann wird die
Summe von X und Y im Verkaufsvorgang-Totalabschnitt M des Totalspeichers 63 für die Adresse 0
eingetragen (Fig. 11). Mit anderen Worten, die Verkaufsdaten für den Artikel der Adresse 0 der
Speicherkassette Ni werden in den Totalspeicher 63 eingetragen. Gleichzeitig wird die Indexzahl der
Speicherkassette N festgestellt. Bis die Indexzahl η erreicht, wird der vorhergehenden Indexzahl durch das
bereits ewähnte Signal »No« immer 1 hinzugefügt.
Dadurch werden die Verkaufsdaten für jede Speicherkassette Ni, N2,... Nn der Adresse 0 nacheinander der
Summe hinzugefügt, welche im Totalspeicher 63 eingetragen ist. Wenn die Indexzahl der Speicherkassette
N mit π festgestellt wird, wird ein Signal »YES« erzeugt und dadurch der Wert der Gesamtsumme im
Anzeigeteil 65 angezeigt und gleichzeitig vom Drucker 66 gedruckt. Dadurch wird die Summe der Verkaufsdaten
in jeder Speicherkassette Ni, N2, ... Nn für jede
Adresse berechnet Außerdem werden die Adressen nacheinander durchlaufen, aufsummiert und die Summe
auf das Totalteil 67 übertragen. Dabei leuchtet die CMT-Lampe 80 des Anzeigeteiles 65 auf. Dann werden
alle im Verkaufsprogramm-Totalteil B einer jeden Speicherkassette Ni, N2, ... Nn eingetragenen Daten
gelöscht und der Kontrollschlüssel 71 auf »OFF« gedreht, um das Totalprogramm zurückzustellen oder
zu beenden.
ίο
Ablaufdiagramm für den Einheitspreis-Lesevorgang
Start
V/
Betätigung einer gegebenen Abteilungstaste
Von der Einheitspreis-Speicherkassette holt CPU die dem von der betätigten Abteilungstaste erzeugten Abteilungstasten-Code
entsprechende Adresse herbei.
CPU liest den Einheitspreis von der Einheitspreis-Einstellsektion der herbeigeholten Adresse ab und speichert den Einheitspreis
kurzzeitig darin.
CPU fügt den obigen Einheitspreis dem Sammelteil der Verkauf svorgänge bei obiger Adresse der Kassette zu.
12
CPU fügt dem Verkaufsteil unter obiger Adresse der Kassette 1 hinzu.
CPU fügt den obigen Einheitspreis zwecks Speicherung dem Verkaufs-Speicherteil für jeden Kunden hinzu.
_V
CPU gibt obigen Einheitspreis am Anzeigeteil an und druckt ihn auf einen Wareneingang.
Der kurzzeitig im CPU gespeicherte Einheitspreis wird gelöscht.
Nein
Sind alle Artikel für jeden Kunden registriert?
Ja
27 25 382 14 |
|
13 | Betätigung der Barzahlungstaste. |
/ | |
CPU fügt den Inhalt (T ) des Verkaufs-Speicherteiles für jeden Kunden den Addierwerken für die Verkaufs-Gesamtsumme, die Barverkaufs-Gesamtsumme, das gesamte Personal usw. 'in ' der Einheitspreis-Speicherkassette hinzu. |
|
f | |
CPU zeigt 'den obigen Inhalt T am Anzeigeteil an und druckt T durch ein Druckwerk auf eine Quittung. |
|
Obiger im CPU gespeicherte T - Wert wird gelöscht. | |
f | |
Verkäufe für einen Kunden: Ende | |
16
Ablaufdiagramm der Vorgänge beim Einstellen der Einheitspreise und beim
Summieren der Verkäufe,
Start
Speicherkassette erneut anschließen Steuertaste betätigen
Steuertaste auf "Aus"
/v.
Speicherkassette wegen Anschluß prüfen
Nein
Fehler
Ist Anschluß der Speicherkassette zulässig?
(Einge- Ja stellt)
Prog ramme i niste 11 ung einstellen
PC-Taste drücken
Einheitspreis-Einstellteil der Kassette löschen
Einheitspreis eingeben
Einheitspreis anzeigen
Abteilungstaste drücken
Ja
Eingestellt?
Nein^A
"-Taste drücken
Endmarkierung drucken Quittung ausgeben
Einstellprogramm
rückstellen
Nein
Ja-Einheitspreise entsprechend der durch die Abteilungstaste
bezeichneten Adresse im Einheitspreis-Einstellteil eintragen
Abteilung & Einheitspreis anzeigen
Abteilung und Einheitspreis drucken
Ist "Einstellung" abgeschlossen?
Total
Total-Programm einstellen
"#" -Taste drücken
Gesamten Inhalt des Total Speichers löschen
dl·
19
Inhalt Y der bezeichneten Adresse des Total-Speichers
lesen
Verkaufsdaten X der bezeichneten Adresse der Speicherkassette N
Y und X hinzufügen und das Total Z in der bezeichneten Adresse des Totalspeichers '
einschreiben
N: Endgültig?
Ja
Ende
20
Anzeige und Z drucken
Nein
(AD: Endgültig?
Ja
Inhalt des Total-Speichers nacheinander in CMT übertragen
Teil B der
Speicherkassette
löschen
Tota1-Programm zurückstellen
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zur Voreinstellung von Einheitspreisen in einer Anzahl von Registrierkassen, wobei
die Registrierkassen jeweils einen eingebauten Speicher aufweisen, gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Merkmale:
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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