AT401437B - Selbstkassierende überwachungsanlage - Google Patents

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Description

AT 401 437 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstkassierende Überwachungsanlage für kostenpflichtige Parkplätze, bestehend aus einer beim Vorfahren eines Fahrzeuges einen kodierten und von einem Lesegerät erfaßten Parkschein ausgebenden Einfahrtkontrollvorrichtung mit zugeordneter Einfahrtschranke, einer elektronischen Zentraleinheit, einer damit verbundenen Kasse sowie einer Ausfahrtkontrollvorrichtung mit zugeordneter Ausfahrtschranke, wobei die einzelnen Elemente derart miteinander wirkverbunden sind, daß nach Eingabe des Parkscheins in die Kasse in Abhängigkeit von der Parkdauer eine Parkgebühr angezeigt und nach Zahlung derselben mit dem Parkschein die Ausfahrtschranke innerhalb einer vorgegebenen Toleranzzeit betätigbar ist.
Es gibt verschiedene Arten von Überwachungsanlagen der vorstehend beschriebenen Art, die sich im Aufbau und in der Verarbeitung des Parkscheins unterscheiden.
Aus der CH-527 473 A ist eine automatische Abfertigungsanlage für kostenpflichtige Parkplätze bekannt, welche im wesentlichen ein Einfahrtkontrollgerät mit zugeordneter Einfahrtschranke, mindestens einen Gebührenabrechnungsautomaten und mindestens ein Ausfuhrkontrollgerät mit zugeordneter Ausfahrtschranke umfaßt, wobei die einzelnen Elemente derart funktionell miteinander wirkverbunden sind, daß einerseits beim Vorfahren eines Fahrzeuges von dem Einfahrtkontrollgerät ein in einem Stanzwerk mit einer zeitabhängigen Kodierung gestanzter Parkschein ausgegeben und die Einfahrtschranke geöffnet wird, und daß anderseits nach der Eingabe des Parkscheins in den Gebührenabrechnungsautomaten eine Gebühr berechnet und nach Zahlung derselben sowie unter Einhaltung einer in einer einstellbaren Toleranzfrist liegenden Zeitspanne, die Ausfahrtschranke geöffnet wird. Bei dieser Abfertigungsanlage wird von einer Papierrolle mittels motorisch angetriebener und in eine Perforierung eingreifender Zähne ein Papierstreifen abgezogen, welcher in dem Stanzwerk mit der Kodierung versehen und zur Einzelausgabe von einem Schneidwerkzeug in einzelne Parkscheine getrennt wird.
Aus der DE-3 307 986 A1 ist eine weitere selbstkassierende Parküberwachungsanlage bekannt, welche mindestens ein zur Ausgabe eines mit einer Strichmarkierung kodierten, wieder verwendbaren Jetons vorgesehenes Einfahrtkontrollgerät mit zugeordneter Einfahrtschranke, mindestens eine mit einer Zentraleinheit und einem Lesegerät in Verbindung stehende automatische Kasse sowie mindestens eine Ausfahrtkontrollvorrichtung mit zugeordneter Ausfahrtschranke umfaßt. Bei dieser Parküberwachungsanlage wird im wesentlichen beim Vorfahren eines Fahrzeuges von dem die Einfahrtschranke öffnenden Einfahrtkontrollgerät ein aus einem Vorratsbehälter von der momentanen Zeit abhängig kodierter Jeton ausgegeben, welcher nach Beendigung der Parkzeit in die Kasse gegeben, darin entsprechend ausgewertet und nach Zahlung eines parkdauerabhängigen, von der Kasse angezeigten Betrages zurückgegeben und anschließend zum Öffnen der Ausfahrtschranke verwendet wird. Bei dieser Parküberwachungsanlage hat sich die Herstellung der Jetons, insbesondere aber die Strichkodierung an den Jetons sowie die erforderlichen optischen Geräte zum Lesen der nach mehrmaligem Gebrauch nicht mehr einwandfrei ermittelbaren Kodierung als relativ kostenaufwendig herausgestellt.
Eine weitere voll- oder halbautomatische Parküberwachungsanlage ist aus der DE-1 599 010 A1 bekannt, welche im wesentlichen einen beim Vorfahren eines Fahrzeuges von einer Kontakteinrichtung aktivierbaren Ausgabeautomaten mit zugeordneter Einfahrtschranke, eine Registrierkasse zum Berechnen und Anzeigen einer von der erfaßten Parkzeit abhängigen Gebühr sowie einen Parkscheinkontrollautomaten mit zugeordneter Ausfahrtschranke umfaßt. Bei dieser Anlage wird im wesentlichen von dem durch einen Kontaktimpuls betätigbaren Ausgabeautomaten ein von einem Parkscheinstreifen abgetrennter und gleichzeitig mit einer Periodennummer in Form eines Färb- oder Lochkodexes versehener Parkschein ausgegeben, welcher nach Beendigung der Parkzeit in die Kasse gegeben, darin entsprechend ausgewertet und nach Zahlung eines von der Parkzeit abhängigen und von der Kasse angezeigten Betrages zurückgegeben und beim Verlassen der Parküberwachungsanlage zum Öffnen der Ausfahrtschranke in den Kontrollautomaten gegeben wird.
Die aus der EP-0 033 324 A1 bekannte, selbstkassierende Parküberwachungsanlage umfaßt im wesentlichen ein Ticketausgabegerät mit zugeordneter Einfahrtschranke, eine Speichereinheit, ein Gebührenberechnungsgerät und ein Ausfuhrkontrollgerät mit zugeordneter Ausfahrtschranke. Bei dieser Anlage wird beim Vorfahren eines Fahrzeuges ein mit einer Seriennummer versehenes Ticket ausgegeben und die momentane Zeit in der Speichereinheit erfaßt, während zum Verlassen der Parküberwachungsanlage in Abhängigkeit von der Parkdauer von dem Gebührenberechnungsgerät eine Gebühr errechnet und nach Zahlung derselben das entsprechend markierte Ticket von einem Lesegerät überprüft und anschließend die Ausfahrtschranke geöffnet wird.
Bei den bekannten Parküberwachungsanlagen besteht das Hauptproblem in den relativ hohen Herstellungskosten für die in den Anlagen integrierten Stanzwerke und Lesegeräte sowie in den Transportgeräten zum Zuführen der entsprechend kodierten Parkscheine, Tickets, Jetons oder dergleichen zu dem jeweiligen Ausgabegerät. 2
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Der Erfindung, die von einer Überwachungsanlage der eingangs zitierten Art ausgeht, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parküberwachungsanlage der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung eines einwandfreien und betriebssicheren Funktionsablaufs einerseits keine speziellen, kostenaufwendigen Lesegeräte und anderseits keine kostenaufwendigen Stanzwerke oder dergleichen sowie damit wirkverbundene, mechanisch bewegte Elemente erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung spalten- und zeilenweise vorkodierter und von der Einfahrtkontrollvorrichtung ausgegebener Parkscheine, von welchen die in Form mehrstelliger Ordnungszahlen jeweils vorgesehene Kodierung anhand des mit einer von den Ordnungszahlen abhängigen Anzahl Leseelementen versehenen Lesegerätes erfaßt und wie an sich bekannt zusammen mit der aktuellen Zeit in der elektronischen Zentraleinheit gespeichert wird, und daß beim Einführen des Parkscheins in die Kasse die für die Berechnung der Parkgebühr erforderlichen und von der gespeicherten Kodierung abhängigen Daten von der Zentraleinheit abgefragt und nach Zahlung der angezeigten Parkgebühr gelöscht werden, und das mittels des beim Verlassen der Überwachungsanlage in die Ausfahrtkontrollvorrichtung eingeführten Parkscheins in der Zentraleinheit ein kodeabhängiger Zeitwertvergleich erfolgt und bei Einhaltung der vorgegebenen Toleranzzeit die Ausfahrtschranke betätigbar ist.
Die erfindungsgemäße Anlage enthält in keiner ihrer Vorrichtungen ein Stanzwerk, benötigt nur in der Einfahrtkontrollvorrichtung eine Einrichtung zum vereinzelten Ausgeben der Parkscheine und ist wegen des einfachen Ausbaus und insbesondere, weil sie weniger mechanisch bewegte Teile aufweist als die bisher bekannten Anlagen, nicht nur wesentlich billiger als diese, sondern auch weniger störanfällig und darum einfacher im Unterhalt und in der Wartung.
Nachfolgend werden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überwachungsanlage und eine bevorzugte Ausführungsform der Kodierung des Parkscheins mit Hilfe der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschema einer einfachen Überwachungsanlage; Fig. 2 die schematische Darstellung einer Einfahrtkontrollvorrichtung und Fig. 3 einen Parkschein mit einer bevorzugten Ausführungsform der Kodie-rung.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte einfache Überwachungsanlage enthält eine Einfahrt- und eine Ausfahrtvorrichtung 10 bzw. 11, eine Kasse 12 und eine elektronische Zentraleinheit 13. Jeder Ein- und Ausfahrtvorrichtung ist in bekannter Weise eine Schranke 14 bzw. 16 zugeordnet. Die Zentraleinheit enthält ein Leitwerk 17, einen Zeitgeber 18, einen Speicher 19, einen Prozessor 21 und mindestens ein Ein- und Ausgabewerk 22 bzw. 23. Die Einfahrtvorrichtung 10 ist über eine Datenleitung 24 mit dem Eingabewerk 22 und die Kasse 12 ist über eine Daten- und eine Informationsleitung 26 bzw. 27 mit dem Ausgabewerk und über eine weitere Datenleitung 28 mit dem Eingabewerk verbunden. Das Ausfahrtkontrollgerät ist über eine Daten- und über eine Informationsleitung 29 bzw. 31 an das Ausgabewerk der Zentraleinheit 13 angeschlossen. Elektronische Zentraleinheiten und dafür geeignete Peripheriegeräte sind jedem Fachmann bekannt, weshalb deren Aufbau und Verknüpfung hier nicht im einzelnen beschrieben werden.
Die Fig. 2 zeigt wiederum schematisch die wichtigsten Teile einer Einfahrtkontrollvorrichtung. Diese Vorrichtung enthält ein becherförmiges Magazin 36, in das ein aufgerolltes Band 37 eingelegt ist. Das Band besteht vorzugsweise aus steifem Papier oder dünnem Karton und weist eine Vielzahl maschinenlesbarer, individueller Kodierungen auf, die einfacherweise mehrstellige Ordnungszahlen darstellen. Die Kodierungen sind auf der gesamten Länge des Bands und mit gleichmäßigen Abständen voneinander aufgebracht. Das freie Ende des Bands ist durch eine Öffnung 38 im Boden des Magazins und an einem Leser 39 vorbei zu einer Transporteinrichtung 41 geführt. Der Leser enthält acht Leseelemente, die in einer Reihe quer zu der mit dem Pfeil 42 angezeigten Transportrichtung des Bands angeordnet sind. Die Transporteinrichtung besteht einfacherweise aus zwei Walzen, die mittels Federn gegeneinander gedrückt werden und das Band reibungsschlüssig führen. Hinter den Walzen der Transporteinrichtung ist noch eine Trenneinrichtung 43 angeordnet, die einfacherweise aus einem Tisch besteht, über den das Band geschoben wird, sowie einem Messer, das senkrecht zur Fläche des Tischs hin- und herbewegt werden kann. Dem Tisch der Trenneinrichtung benachbart ist weiter eine Abgabefläche 44 befestigt, die jeden vom Band getrennten Abschnitt auffängt und von der der Abschnitt abgenommen werden kann.
Das in Fig. 3 gezeigte Beispiel für die Kodierung eines Parkscheins enthält 40 Kodierelemente, die in acht in der Transportrichtung 42' liegende Spalten 46 bis 53 und in fünf quer zur Transportrichtung verlaufenden Zeilen 55 bis 59 angeordnet sind. Bei der Verwendung des nur vier Kodierelemente aufweisenden BCD-Kodes ermöglicht diese Anordnung, in jeder Zeile zwei Ziffern darzustellen, die eine in den Spalten 46 bis 49 und die andere in den Spalten 50 bis 53. Die einen Ziffern jeder Zeile bilden eine größere Zahl, und die anderen geben den Stellenwert der benachbarten Ziffer in der größeren Zahl an. Im gezeigten Beispiel entspricht die Kodierung der Zeilen in den Spalten 46 bis 49 (von links nach rechts gelesen) den Ziffern 5, 3, 2, 2, 8, und die in den Spalten 50 bis 53 angegebenen dazugehörigen Stellenwerte sind 1,2,3,4,5, was die Zahl 82235 ergibt. 3
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Die beschriebene Darstellung kodierter Ziffern zusammen mit den zugeordneten Stellenwerten ermöglicht das sichere maschinelle Lesen einer mehrstelligen Zahl, unabhängig von der Reihenfolge, in der die einzelnen Ziffern gelesen werden und unabhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit im Leser. Das hat den praktischen Vorteil, daß dem Leser keine Transporteinrichtung zugeordnet werden muß, sondern die Kodierung auch fehlerfrei gelesen wird, wenn der Kodierungsträger von Hand in den Leser eingeführt und beispielsweise bei unkontrollierten Bewegungen die gleiche Zeile mehrmals an den Leseelementen vorbeigeführt wird.
Zur Beschreibung der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Anlage sei angenommen, daß ein Fahrzeug vor die Schranke 14 der Enfahrtkontrollvorrichtung 10 fährt. Dann wird bei betriebsbereiter Anlage die Transporteinrichtung 41 von einer im Boden eingelassenen Induktionsschleife oder durch Betätigen eines Druckschalters aktiviert. Die Transporteinrichtung zieht dann das Band 37 mit einer kodierten Zahl am Leser 39 vorbei, der die Kodierung des Bands liest und über die Datenleitung 24 an die Zentraleinheit 13 weitergibt. Der Teil des Bands mit der gelesenen Zahl wird weiter in die Trenneinrichtung 43 geschoben, dort vom Band abgetrennt und fällt auf die Abgabefläche 44, wo er als Parkschein behändigt werden kann. Gleichzeitig wird auch der Mechanismus zum Öffnen der Schranke 14 erregt.
Das Leitwerk 17 der Zentraleinheit verwendet dann die zugeführte Zahl als Adresse für einen Speicherplatz im Speicher 19, in dem der aktuelle Zeitwert des Zeitgebers 18 eingespeichert wird. Dieser Zeitwert kann dem gültigen Datum und der echten Tageszeit entsprechen. Es ist aber ebenso gut möglich, Zeitwerte zu verwenden, die einer Folge von Zeitabschnitten entsprechen, die in Anpassung an den zu verwendenden Gebührentarif gewählt sind.
Wenn die von der Anlage überwachten Parkplätze belegt sind oder der Fahrer auf das Parken seines Fahrzeugs verzichtet, kann er direkt zur Ausfahrtkontrollvorrichtung 11 fahren. Er wird dann seinen Parkschein in den Leseschlitz der Kontrollvorrichtung einführen. Der Leseschlitz ist als Tasche ausgebildet, deren Tiefe kleiner ist als die Länge des Parkscheins. Auf diese Weise steht der in den Leseschlitz eingesteckte Parkschein noch genügend weit aus dessen Öffnung hervor und kann ohne Schwierigkeiten wieder aus dem Leseschlitz herausgezogen werden. Dem Leseschlitz ist ein Leser zugeordnet, der, wie oben beschrieben, die Ziffern der kodierten Zahl und den Stellenwert jeder Ziffer liest und über die Datenleitung 29 an die Zentraleinheit weiterleitet. Das Leitwerk 17 veranlaßt dann, daß im Prozessor 21 der aktuelle Zeitwert des Zeitgebers 18 mit dem Inhalt des von der kodierten Zahl adressierten Speicherplatzes verglichen wird. Ist die Differenz der beiden Zeitwerte kleiner als ein vorgegebener Toleranzwert, dann wird die Ausfahrtkontrollvorrichtung über eine Informationsleitung 31 entsprechend informiert und öffnet die Ausfahrtschranke 16. Ist die Differenz größer als der Toleranzwert, dann erhält die Ausfahrtkontrollvorrichtung eine Information, die ein optisches Signal erzeugt, das den Fahrer zur Kasse verweist.
Die Kasse 12 enthält ebenfalls einen Leseschlitz, der gleichartig wie der Leseschlitz in der Ausfahrtkontrollvorrichtung ausgebildet ist. Beim Einstecken eines Parkscheins in diesen Schlitz werden die gelesenen Ziffern und der jeder Ziffer zugeordnete Stellenwert über die Datenleitung 26 an die Zentraleinheit weitergegeben. Dann veranlaßt das Leitwerk 17, daß im Prozessor 21 der Inhalt des mit der gelesenen Zahl adressierten Speicherplatzes mit dem aktuellen Zeitwert des Zeitgebers 18 verglichen und eine der Differenz entsprechende Parkgebühr berechnet wird. Der Betrag dieser Parkgebühr wird dann über die Informationsleitung 27 an die Kasse weitergegeben, die den Betrag optisch anzeigt. Sobald dieser Betrag in die Kasse eingegeben ist, erzeugt diese ein entsprechendes Signal, das über die Datenleitung 28 an die Zentraleinheit weitergegeben wird. Das Leitwerk bewirkt dann das Löschen des bisherigen Zeitwerts in dem adressierten Speicherplatz und das Einlesen des aktuellen Zeitwerts. Wird in der Folge der Parkschein in den Leseschlitz der Ausfahrtkontrollvorrichtung eingesteckt, dann vergleicht der Prozessor der Zentraleinheit den Zeitwert bei der Bezahlung der Parkgebühr mit dem aktuellen Zeitwert und öffnet die Ausfahrtschranke, wenn die Differenz zwischen diesen beiden Zeitwerten kleiner als der vorgegebene Toleranzwert ist.
Es versteht sich, daß die beschriebene Anlage auf vielerlei Weise abgeändert und an spezielle bauliche und betriebliche Bedingungen angepaßt werden kann. Beispielsweise kann die Anlage anstelle der beschriebenen einen Einfahrt- und einen Ausfahrtkontrollvorrichtung auch mehrere Einfahrt-und mehrere Ausfahrtkontrollvorrichtungen aufweisen und auch mit mehreren Kassen ausgerüstet sein. Es ist auch möglich, die Kasse in das gleiche Gehäuse wie die Ausfahrtkontrollvorrichtung einzubauen. Anstelle der beschriebenen Leser in der Ausfahrtkontrollvorrichtung und der Kasse, die keine zugeordneten Transportvorrichtungen aufweisen, können natürlich auch Leser mit Transportvorrichtungen verwendet werden, was die Anlage jedoch verteuert und den Verzicht auf einen der durch die Erfindung ermöglichten Vorteile bedeutet. Weiter ist es möglich, die die Zentraleinheit bildenden Baugruppen mindestens teilweise in die Einfahrt- und/oder Ausfahrtkontrollvorrichtung bzw. in die Kasse zu verlegen. Das gilt insbesondere für den Teil des Prozessors, der zum Berechnen der Parkgebühr vorgesehen ist, was direkt in der Kasse durchgeführt werden kann, und für den Vergleich der Zeitwerte, was in der Ausfahrtkontrollvorrichtung 4

Claims (6)

  1. AT 401 437 B durchgeführt werden kann. Es ist auch möglich, einen Speicher zu verwenden, in dessen Speicherplätze in einer vorgegebenen Reihenfolge die individuelle Kennung des Parkscheins und der aktuelle Zeitwert eingespeichert werden und beim Aufsuchen eines bestimmten gespeicherten Zeitwerts die in den Speicherplätzen gespeicherten Kennungen mit der relevanten Kennung zu vergleichen. Schließlich kann in der 5 Einfahrtkontrollvorrichtung die Transporteinrichtung für das Band, von dem die Parkscheine abgetrennt werden, anstelle der beiden beschriebenen Reibwalzen auch eine Zahnwalze aufweisen, wozu dann das Band mit den kodierten Zahlen eine Lochspur aufweisen muß, in deren Löcher die Zähne der Zahnwalze eingreifen. io Patentansprüche 1. Selbstkassierende Überwachungsanlage für kostenpflichtige Parkplätze, bestehend aus einer beim Vorfahren eines Fahrzeuges einen kodierten und von einem Lesegerät erfaßten Parkschein ausgehenden Einfahrtkontrollvorrichtung (10) mit zugeordneter Einfahrtschranke (14), einer elektronischen Zen- 15 traleinheit (13), einer damit verbundenen Kasse (12) sowie einer Ausfahrtkontrollvorrichtung (11) mit zugeordneter Ausfahrtschranke (16), wobei die einzelnen Elemente derart miteinander wirkverbunden sind, daß nach Eingabe des Parkscheins in die Kasse (12) in Abhängigkeit von der Parkdauer eine Parkgebühr angezeigt und nach Zahlung derselben mit dem Parkschein die Ausfahrtschranke (16) innerhalb einer vorgegebenen Toleranzzeit betätigbar ist, gekennzeichnet durch die Verwendung 20 spalten- und zeilenweise vorkodierter und von der Einfahrtkontrollvorrichtung (10) ausgegebener Parkscheine (37'), von welchen die in Form mehrstelliger Ordnungszahlen jeweils vorgesehene Kodierung anhand des mit einer von den Ordnungszahlen abhängigen Anzahl Leseelementen versehenen Lesegerätes (39) erfaßt und wie an sich bekannt zusammen mit der aktuellen Zeit in der elektronischen Zentraleinheit (13) gespeichert wird, und daß beim Einführen des Parkscheins in die Kasse (12) die für 25 die Berechnung der Parkgebühr erforderlichen und von der gespeicherten Kodierung abhängigen Daten von der Zentraleinheit (13) abgefragt und nach Zahlung der angezeigten Parkgebühr gelöscht werden, und daß mittels des beim Verlassen der Überwachungsanlage in die Ausfahrtkontrollvorrichtung (11) eingeführten Parkscheins in der Zentraleinheit (13) ein kodeabhängiger Zeitwertvergleich erfolgt und bei Einhaltung der vorgegebenen Toleranzzeit die Ausfahrtschranke (16) betätigbar ist. 30
  2. 2. Selbstkassierende Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Parkschein (37’) zur Bildung der Ordnungszahlen in mehrere in Transportrichtung (42') orientierte, parallel nebeneinander liegende Spalten (46 bis 53) sowie in mehrere quer zur Transportrichtung (42') orientierte, parallel nebeneinander liegende Zeilen (55 bis 59) unterteilt ist, derart, daß mit der einen 35 Hälfte der benachbarten Spalten (46 bis 49) in mindestens einer Zeile (55 bis 59) eine Ziffer und mit der anderen Hälfte der Spalten (50 bis 53) der gleichen Zeile (55 bis 59) eine die Ziffer ordnende Dezimalstelle kodierbar ist.
  3. 3. Selbstkassierende Überwachungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorko- 4o dierten Parkscheine (37') in an sich bekannter Weise in einem Magazin (36) gestapelt oder auf einem endlosen Band (37) aufgerollt sind, und daß der einzeln ausgegebene Parkschein (37') mit acht in Transportrichtung (42’) orientierten, parallel nebeneinander liegende Spalten (46 bis 53) sowie mit vier quer zur Transportrichtung (42’) orientierten, parallel nebeneinander liegenden Zeilen (55 bis 59) versehen ist. 45
  4. 4. Selbstkassierende Überwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einfahrtkontrollvorrichtung (10) eine Transport- und Trenneinrichtung (41,43) für den einzeln auszugebenden Parkschein (37') angeordnet ist, welche Einrichtungen (41,43) beim Vorfahren eines Fahrzeuges von einer im Boden angeordneten Induktionsschleife oder von einem an der Einfahrtkon- 50 trollvorrichtung (10) angeordneten Druckschalter betätigbar sind.
  5. 5. Selbstkassierende Überwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne in der Einfahrt- und in der Ausfahrtkontrollvorrichtung (10,11) sowie in der Kasse (12) angeordnete Lesegerät (39) eine mit den in Transportrichtung orientierten Spalten (46 bis 53) des 55 Parkscheins (37') übereinstimmende Anzahl Leseelementen aufweist, wobei die Leseelemente quer zur Ein- oder Ausgaberichtung des Parkscheins (37') in dem Lesegerät (39) angeordnet sind. 5 AT 401 437 B
  6. 6. Selbstkassierende Überwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausgabe des Parkscheins (37') in der Zentraleinheit (13) ein der jeweiligen Kodierung abhängiger Speicherplatz sowie ein erstes Zeitsignal gespeichert wird, welches beim Zahlen der Parkgebühr gelöscht wird und durch ein zum Öffnen der Ausfahrtschranke (16) vorgesehenes zweites Zeitsignal ersetzbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 6
AT0075886A 1985-03-22 1986-03-21 Selbstkassierende überwachungsanlage AT401437B (de)

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