DE3220949C2 - - Google Patents
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F19/00—Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Banknotenausgabegerät, bei dem die Banknoten
von einem Banknotenspeicher über ein erstes Fördermittel einer Sammelkammer
zuführbar und von dieser über ein erste nach dem ersten Fördermittel
aktivierbares zweites Fördermittel zu einer Entnahmeöffnung verbringbar sind,
mit einem Tastenfeld zur Eingabe des gewünschten Geldbetrages und eines
persönlichen Kundencodes, einem Kartenleser zum Einlesen einer Bankkarte
sowie mit einer elektronischen Steuerung.
Ein Banknotenausgabegerät, mit dem Banknoten von einem Banknotenspeicher
über eine dem Kunden zugängliche Entnahmeöffnung ausgegeben werden
können, ist aus der DE-OS 28 44 210 bekannt. Dieses bekannte Gerät enthält
ein erstes Fördermittel, um Banknoten vom Banknotenspeicher zu einer
Sammelkammer zu verbringen, und ein zweites Fördermittel, um sie von der
Sammelkammer zu der Entnahmeöffnung zu fördern. Dabei ist jedoch eine
weitere, zweite Entnahmeöffnung vorgesehen. Das zweite Fördermittel wird
elektronisch so gesteuert, daß, falls ein Kassierer oder Kunde Banknoten zur
Ausgabe anfordert, in der Sammelkammer gesammelte Banknoten von dort zu
der Entnahmeöffnung geführt werden, die vom Kassierer oder vom Kunden bei
der Anforderung der Banknoten zu deren Ausgabe gewählt wurde.
In der DE-OS 25 25 484 wird ein Banknotenausgabegerät der eingangs
genannten Art beschrieben, bei dem der Kunde sein Geld nur erhält, wenn er
bestimmte Schritte in einer vorgegebenen Schrittfolge vornimmt. Dabei muß
der Kunde seine Bankkarte - eine besondere Karte für den gewünschten
Geschäftsvorgang - in das Gerät hineinstecken, einen persönlichen Code auf
einem Tastenfeld eingeben, die gewünschte Summe vorgeben, der danach angezeigte
Summe auf dem Tastenfeld bestätigen sowie die Bankkarte zurücknehmen
und kann dann erst die Banknoten entnehmen, die vom Gerät
ausgegeben werden. Die Erfahrung zeigt, daß solche Geräte wegen ihrer
besonderen Konstruktion relativ langsam in der Durchführung des Geschäftsvorganges
sind, was leicht zur Bildung von Benutzerschlangen führt. Hinzu
kommt, daß das Gerät im Falle eines Abweichens des Kunden von der
vorgegebenen Schrittfolge das Drücken einer Stornotaste durch den Kunden
verlangt, um die bis dahin abgelaufenen Vorgänge zu löschen und erneut die
Abfolge der einzelnen Verfahrensschritte beginnen zu können, da andernfalls
eine Geldausgabe nicht erfolgen kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in Verbesserung
dieses gattungsgemäßen Standes der Technik ein Banknotenausgabegerät mit
erleichterter Eingabe zur Verfügung zu stellen, das gleichzeitig auch eine
schnelle Bereitstellung der auszugebenden Banknoten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Banknotenausgabegerät der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß zwei verschiedene Tastenfelder mit
voneinander getrennten Datenleitungen zur Eingabe des Geldbetrages (erstes
Tastenfeld) und zur Eingabe des Kundencodes (zweites Tastenfeld) vorgesehen
sind, daß der Betrieb des ersten Fördermittels auslösbar ist, sobald ein Geldbetrag
mit dem ersten Tastenfeld eingegeben und eine Bankkarte im Kartenleser
eingelesen ist, und daß das zweite Fördermittel in Abhängigkeit vom mit
dem zweiten Tastenfeld eingegebenen Kundencode aktivierbar ist.
Das erfindungsgemäße Banknotenausgabegerät verlangt vom Benutzer nicht
mehr die Einhaltung einer bestimmten Abfolge der Eingaben, diese können
vielmehr in beliebiger Abfolge eingegeben werden, ohne daß über eine Stornotase
Eingabevorgänge storniert und der gesamte Vorgang erneut begonnen
werden müßte. Hierdurch wird die Eingabe für den Benutzer bedeutend
einfacher, da er sich an keine Vorgaben mehr halten muß. Hinzu kommt, daß
mit dem erfindungsgemäßen Gerät auch eine bedeutend schnellere Bereitstellung
der auszugebenden Banknoten möglich ist, insbesondere wenn der
Benutzer zuerst den gewünschten Geldbetrag eingibt, hiernach seine Kundenkarte
einliest und anschließend seinen Kundencode über das zweite Tastenfeld
eingibt. Denn bei Einhalten dieser Abfolge, was etwa durch eine entsprechend
günstige Anordnung der Tastenfelder und des Kartenlesers erreicht oder
zumindest begünstigt werden kann, werden die Banknoten aus dem Banknotenspeicher
über das erste Fördermittel bereits in die Sammelkammer geführt,
nachdem die Bankkarte vom Kartenleser gelesen wurde, also noch bevor der
Kundencode eingegeben wird. Somit sind bei der Eingabe des Kundencodes die
Banknoten bereits in der auszugebenden Sammelkammer gespeichert und
können dann, bei richtiger Eingabe des Kundencodes, unverzüglich über das
zweite Fördermittel zur Entnahmeöffnung gebracht werden. Der Einsatz
getrennter Datenleitungen gewährleistet dabei auch, daß die einzelnen
Vorgänge innerhalb des Gerätes völlig unbeeinflußt voneinander ablaufen bzw.
verarbeitet werden können. Auch für den Fall, daß zuerst die Kundenkarte
eingelesen und anschließend über das erste Tastenfeld der Geldbetrag
eingegeben wird, wird gleichermaßen eine erheblich beschleunigte Ausgabe der
Banknoten erreicht. Denn auch in diesem Fall werden die auszugebenden
Banknoten über das erste Fördermittel der Sammelkammer zugefördert, sobald
die Bankkarte im Kartenleser eingelesen und der Geldbetrag eingegeben wurde,
so daß bei der anschließenden Eingabe des Kundencodes wiederum die auszugebenden
Banknoten bereits zur Ausgabe vorgespeichert sind und nicht mehr,
wie beim gattungsgemäßen Stand der Technik, noch im Banknotenspeicher
liegen. Nur für den Fall, daß der gewünschte Geldbetrag als letzte Eingabe
erfolgt, also das Lesen der Bankkarte und die Eingabe des Kundencodes vorher
durch den Benutzer vorgenommen wurde, kann kein Einfördern der
auszugebenden Banknoten schon vor der letzten Eingabe erfolgen, da diese erst
den auszugebenden Gesamtbetrag festlegt. Ist dieser aber eingegeben, erfolgt
die Aktivierung des ersten Fördermittels und unverzüglich hiernach die des
zweiten Fördermittels ohne weiteren Verzug, so daß auch hier eine insgesamt
schnellere Ausgabe als bei dem gattungsgemäßen Gerät erfolgt, bei dem nach
Beendigung der Eingaben erst eine interne Abarbeitung des Auftrags stattfindet
und dabei auch noch einmal eine zusätzliche Bestätigung der letzten
Eingabe des Benutzers erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in Prinzip beispielshalber
noch näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der in einem bekannten Banknotenausgabegerät angeordneten Fördermittel usw. ist,
Fig. 2 einen Teil des äußeren Aufbaus eines Gerätes gemäß der Erfindung
zeigt, und
Fig. 3 die elektronischen Steuergeräte näher beschreibt.
Der in Fig. 1 gezeigte und beispielhaft in Fig. 2 erläuterte äußere Aufbau des
Banknotenausgabegerätes gemäß der Erfindung enthält einen Banknotenspeicher 10
ein erstes Fördermittel 13, 14 zur Förderung von Banknoten aus
dem Speicher 10 zu einer Sammelkammer 15, sowie ein zweites Fördermittel 15,
16 zur Förderung eines Bündels Banknoten aus der Sammelkammer 15 zur Entnahmeöffnung
bzw. zu einer von zwei Entnahmeöffnungen 11 und 12 über jeweilige
weitere Fördermittel 17 und 18. Es wird nachstehend angenommen, daß zwei
Entnahmeöffnungen vorgesehen und damit zwei Konsolen gemäß Fig. 2 nebeneinander
angeordnet sind und daß Banknoten aus einem einzigen Speicher 10 geliefert
werden. Ein getrennter Lagerraum 19 ist zum Empfang von gebündelten Banknoten
angeordnet, die nicht zu einer Entnahmeöffnung gefördert werden sollen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat das Pult eine gut einsehbare Sichttafel 20, auf
der Informationen dahingehend gegeben werden können, daß das Gerät
betriebsbereit ist. (Ist das Gerät nicht betriebsbereit, kann die Sichttafel
20 Auskunft über das nächsgelegene verfügbare Ausgabegerät geben.)
Ein erstes Tastenfeld 21 hat drei relativ große Tasten 300, 500 und 1000. Unterhalb
des ersten Tastenfeldes 21 ist ein Kartenleser 23 angeordnet, der einen
engen Schlitz 231 aufweist, dessen Eingabeende 2311 zum Tastenfeld 21 hinweist,
und dessen anderes Ende 2312 zu einem zweiten Tastenfeld 22 hinweist, sowie
eine Entnahmeöffnung 11.
Die oben genannten Geräte sind mechanisch und elektrisch mittels eines elektronischen
Steuergerätes 24 miteinander gekoppelt, das nachstehend mit Bezugnahme
auf Fig. 3 näher beschrieben ist, zu den Steuerleitungen von den Tastenfeldern
und dem Kartenleser ausgehen, und das mittels Leitungen an die erforderlichen
Fördermittel (siehe Fig. 1), Erkennungseinrichtungen, Zähleinrichtung usw.
gekoppelt ist, wobei solche Einrichtungen an sich bekannt sind und in ähnlichen
Zusammenhängen verwendet werden.
Nachstehend wird die Betriebsweise des oben beschriebenen Gerätes erläutert.
Der Kunde geht mit seiner Bankkarte auf das Gerät zu, sieht sofort an
der Sichttafel 20, daß sie betriebsbereit ist, und drückt eine der großen Tasten
am ersten Tastenfeld 21, z. B. "500", womit der Kunde in diesem Fall 500 schwedische
Kronen abheben will. Es wird nachstehend angenommen, daß die im Speicher 10
enthaltenen Banknoten einen Wert von je 100 schwedischen Kronen aufweisen,
so daß im vorliegenden Fall fünf Banknoten ausgegeben werden.
Die Taste 500 leuchtet sofort auf und bestätigt damit den Kundenauftrag. Der
Kunde zieht dann seine Bankkarte durch den Kartenleser 23 in der durch den
großen Pfeil angegebenen Richtung, gibt hiernach seinen persönlichen
Code am zweiten Tastenfeld 22 ein und sofort nach der Eingabe der letzten
Codestelle wird ein Bündel Banknoten im Werte von 500 schwedischen Kronen
an die Entnahmeöffnung 1 ausgegeben, die rechterhand des zweiten Tastenfeldes 22
liegt. Die zwischen Auftrag und Empfang der Summe verstrichene Zeit beträgt
weniger als 10 Sekunden.
Wird eine Taste auf dem ersten Tastenfeld 21 gedrückt, geht ein Signal an das
elektronische Steuergerät 24 und eine der drei für die Ausgabe der Banknoten bestehenden
Vorbedingungen ist damit erfüllt. Es finden gewisse Vorbereitungen
in der Vorrichtung statt, aber kein Fördermittel ist bisher in Gang gesetzt.
Wird eine gültige Bankkarte durch den Kartenleser 23 gezogen, geht ein zweites
Signal an das elektronische Steuergerät 24 und damit sind zwei der drei Vorbedingungen
jetzt erfüllt. Das erste Fördermittel 13, 14 wird in Gang gesetzt und ein Bündel
Banknoten in der Sammelkammer 15 gesammelt.
Wird der persönliche Code auf dem zweiten Tastenfeld 22 eingegeben, geht ein drittes
Signal an das elektronische Gerät und alle drei Vorbedingungen zur Ausgabe
der Banknoten sind damit erfüllt. Das zweite Fördermittel 16, 17 läuft an und
die angeforderten Banknoten liegen in der Entnahmeöffnung 11, noch ehe der
Kunde seine Hand vom zweiten Tastenfeld 22 nehmen kann.
Will der Kunde seinen Auftrag ändern, kann dies vor Eingabe des
persönlichen Codes durch Drücken einer anderen Taste auf dem ersten Tastenfeld
geschehen, womit die Leuchte der erstgedrückten Taste erlischt und die
zweite Taste aufleuchtet. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß das
erste Tastenfeld zehn Tasten von 0 bis 9 numeriert enthalten kann, womit eine
gewählte Summe innerhalb eines vorbestimmten Höchstbetrages eingegeben
werden kann. Zweckmäßigerweise kann auch eine Korrekturtaste vorgesehen
werden, mit der die Wirkung vorhergehender Maßnahmen gelöscht werden kann.
Wird aus irgendeinem Grunde kein persönlicher Code oder ein falscher Code
eingegeben, wird das Bündel Banknoten nach Verstreichen eines vorbestimmten
Zeitraumes, z. B. 15 Sekunden, aus der Sammelkammer 15 in den Lagerraum 19
bewegt, erlischt die Leuchte in der vorher gewählten Taste ("500") und das Gerät
ist für den nächsten Kunden betriebsbereit.
Das Gerät kann auch mit einem Druckwerk zum Ausdrucken einer Quittung
für jeden Vorgang versehen werden. Die Quittung wird dabei zweckmäßigerweise
gleichzeitig mit dem Anfahren des ersten Fördermittels ausgedruckt und
geht zusammen mit den Banknoten aus der Sammelkammer 15 an die
Entnahmeöffnung.
Die große Schnelligkeit, mit der das dargestellte Gerät arbeitet,
ergibt sich teils aus seiner logisch richtigen Auslegung und Arbeitsweise
und auch aus der geänderten Haltung der Bank dem Kunden gegenüber;
die Bank verläßt sich auf den Kunden und nimmt an, daß er das Recht
besitzt, Geld abzuheben. Damit kann das Ausgabeverfahren innerhalb des
Gerätes bereits früher einsetzen, nämlich sobald die Bankkarte durch den Kartenleser
gezogen und noch bevor der persönliche Code eingegeben wird. Durch
dieses Verfahren allein wird die zur Ausführung vorhergehender Funktionen
benötigte Zeit um mehr als die Hälfte verkürzt.
Die beschriebene Auslegung erübrigt auch relativ große Anzeigeeinrichtungen
mit Anweisungen zur Handhabung des Gerätes, wobei diese
Anweisungen oft relativ kompliziert ausfallen und ständige Überprüfungen
verlangen, womit insgesamt Zeit verloren geht. Das Gerät, das dargestellt ist,
kann auch mit zwei Anzeigenleuchten versehen werden, die z. B.
blinken, wenn eine Anweisung auszuführen ist. In Fig. 2 sind solche kleinen Anzeigelampen
beispielsweise gezeigt und mit den Bezugszeichen 261-265 versehen.
Die Leuchte 261 hat die Form eines Zeigefingers, ist unterhalb der Sichttafel
20 neben dem ersten Tastenfeld 21 angeordnet und blinkt so lange,
bis der Kunde einen Knopf auf dem ersten Tastenfeld 21 drückt. Ist die Leuchte 261
erloschen, leuchtet 262 auf und zeigt den großen Pfeil zwischen dem ersten Tastenfeld 21
und dem Kartenleser 23. Zieht der Kunde seine Bankkarte durch den Kartenleser,
erlischt die Leuchte 262 und die Leuchte 263 geht in der Form ein blinkenden
Pfeiles neben dem zweiten Tastenfeld 22 an. Gibt der Kunde seinen persönlichen
Code ein, erlischt die Leuchte 262, und 264 leuchtet auf. Diese Lampe
hat die Form einer Hand, die ein Bündel Banknoten hält, und befindet sich neben
der Entnahmeöffnung 25. Nimmt der Kunde die Banknoten aus der Entnahmeöffnung,
erlischt die Leuchte 264 und kurz danach leuchtet 261 unterhalb der Sichttafel
20 auf. Werden aus irgend einem Grunde keine Banknoten ausgegeben,
leuchtet die Leuchte 265 auf, die die Form eines dick durchgestrichenen Bündels Banknoten
hat und sich unterhalb der Leuchte 264 neben der Entnahmeöffnung 11 befindet.
Wie aus der obigen Schilderung hervorgeht, verläuft die normale Betriebsfolge
wie folgt: Eingabe der gewünschten Summe, Ablesen der Bankkarte, und Eingabe
des persönlichen Codes. Sollte diese Folge in irgendeiner Form abgeändert
werden und fängt z. B. mit der Eingabe des persönlichen Codes an, wird das Gerät
dadurch in seiner Funktion nicht gehindert. Verständlicherweise muß
die Vorbedingung, gemäß derer das erste Fördermittel erst anfährt, wenn das
erste Tastenfeld und der Kartenleser betätigt wurden, weiterhin erfüllt werden,
während das zweite Fördermittel nicht anfährt, ehe nicht das erste Tastenfeld, das
zweite Tastenfeld und der Kartenleser betätigt wurden.
Obwohl das Gerät mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
beschrieben und bildlich dargestellt wurde, sind daneben aber auch
noch viele Abänderungen möglich, wie z. B. daß der Speicher 10 eine Mehrzahl
von Teilspeichern enthält, von denen das Großteil Banknoten von je 100 Kronen
und ein oder mehrere Bündel 1000er enthält entsprechend den technischen
Beschreibungen und Abbildungen z. B. in der US-Patentschrift Nr. 40 66 253.
Ebenso muß das Kundenpult nicht unbedingt die in Fig. 2 gezeigte Auslegung aufweisen,
um eine reibungslose Funktion des Gerätes zu gewährleisten. Beispielsweise
kann die Sichttafel 20 einen großen Teil der linken Fläche der oberen
vorderen Schräge des Pultes bedecken; das erste Tastenfeld 21 kann rechts von
der Sichttafel 20 und auf gleicher Höhe mit dieser angeordnet sein. Der Kartenleser 23
kann weiter nach rechts auf der Vorderseite des Pultes angebracht werden,
und zwar etwas unterhalb des ersten Tastenfeldes 21, und das zweite Tastenfeld 22
kann auf dem im wesentlichen waagerechten Tisch unterhalb und etwas links
vom Kartenleser 23 angebracht werden, während die Entnahmeöffnung 25 rechts
vom Kartenleser, ungefähr gleich unterhalb desselben, wahlweise
im Tisch eingelassen, angeordnet werden kann. In einem Pult dieser Auslegung
kann der Kartenleser noch nahe dem ersten Tastenfeld 21 angeordnet sein, während
das zweite Tastenfeld 22 in der Nähe der Kartenleser 23 mit größerem Abstand
vom ersten Tastenfeld 21 als vom Kartenleser 23 untergebracht ist.
Es wurde vorstehend angenommen, daß der Kartenleser 23 so ausgelegt ist,
daß der Kunde seine Bankkarte durch den Leser führt, ohne die Karte aus der
Hand zu geben. Natürlich können auch Kartenleser verwendet werden, bei denen
die Karte eingegeben und erst dann zurückgegeben wird, wenn die
Kartenlesefolge beendet ist.
Wird eine Sichttafel verwendet, die größer als die Tastenfelder und der Kartenleser
ist, und werden die Tastenfelder und der Kartenleser einander gemäß der
obigen Beschreibung zugeordnet, kann der Kunde dahingehend beeinflußt werden,
daß er das Gerät optimal nutzt und die Banknoten reibungslos ausgegeben
werden.
Die Betriebsweise des elektronischen Steuergerätes 24 wird nachstehend mit Bezug
auf Fig. 3 beschrieben, die wesentliche Teile des Steuergerätes und der elektronischen
Schaltkreise aufzeigt.
Die Banknoten werden mit Hilfe eines Förderrades 31, das zur Zuführung je einer
Banknote aus einem Bündel bei jeder Rad-Umdrehung ausgelegt ist,
aus dem Speicher 10 zugeführt. Das Rad 31 ist an einer Welle 32 angebracht, die
von einem E-Motor 33 angetrieben wird. Hierzu ist zu beachten, daß die Zeichnung
stark vereinfacht ist und nur dazu dient, die wesentliche Auslegung und Arbeitsweise
der Vorrichtung zu erläutern. Die Sammeleinrichtung 15 des abgebildeten
Ausführungsbeispieles ist mit einem schwenkbaren, rechtwinkligen Boden 47
versehen, der an einer Welle 48 befestigt ist. Wurde die angeforderte Anzahl
Banknoten richtig aus dem Speicher 10 ausgegeben, wird der Boden 47 in einer
im wesentlichen waagerechten Stellung gehalten. Wenn aus irgendeinem Grund
mehr als die angeforderte Anzahl von Banknoten ausgegeben wird, wird der
Boden 47 in eine senkrechte Stellung geschwenkt, wozu eine elektrische Antriebseinrichtung
oder ein E-Motor dient, und die Banknoten fallen dann hinunter in einen
Behälter oder Lagerraum 19.
Wie bereits erwähnt, bildet die Sammeleinrichtung 15 ein zweites Fördermittel
bestehend aus einem endlosen Band 16, das um Rollen 44, 45 mit im wesentlichen
senkrechten Wellen läuft. Eine Rolle 44 wird mit Hilfe eines umkehrbaren Motors
so angetrieben, daß, falls zwei Entnahmeöffnungen 11, 12 vorgesehen sind, die
Drehrichtung der Rollen 44, 45 verändert werden kann. Weitere Fördermittel 18
bzw. 17 sind zwischen der Sammeleinrichtung 15, der Entnahmeöffnung 12 und
der Entnahmeöffnung 11 vorgesehen. Beide dieser weiteren Fördermittel enthalten
je zwei miteinander wirkende endlose Bänder, und es wird nachstehend angenommen,
daß diese Fördermittel kontinuierlich angetrieben werden, wie auch die beiden
Rollen 14, die sich im Gegenuhrzeigersinn drehen und jeweils eine Banknote
von den Bändern 34, 35 des Fördermittels 13 zur Sammeleinrichtung 15 fördern,
wobei diese Bänder von den Rollen 46, 47 angetrieben werden.
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel enthält das erste Tastenfeld 21 drei
Anforderungstasten, die mit 300, 500 bzw. 1000 bezeichnet sind. Wird z. B.
die Taste 500 gedrückt, wird ein dem Wert 500 entsprechendes Signal über eine
Leitung 51 an einen Speicher 52 übertragen, der das Signal, z. B. den Wert 500,
speichert, wobei das Signal beispielsweise in Form einer Impulsfolge annimmt.
Entsprechende Datenleitungen sind auch jeweils zwischen den Tasten 300 und 1000
und dem Speicher 52 vorgesehen. Das Signal 500 erscheint am Ausgang des Speichers
52 und wird dem Eingang einer Gatterschaltung 54 zugeführt. Das Signal
von dem ersten Tastenfeld 21 geht ebenfalls über eine Datenleitung 55 an eine
Zählschaltung 53 und stellt den Zähler auf 5, da fünf 100er Banknoten auszugeben
sind. Das Signal geht weiterhin vom Tastenfeld 21 übver eine Datenleitung 57 und zeigt
an, daß eine Ausgabeanforderung vom Pult (Fig. 2) mit Entnahmeöffnung 11
eingegangen ist, und dieses Signal wird von einem Steuerkreis 56 empfangen,
der so ausgelegt ist, daß das Band 16 des zugehörigen Antriebsmotors in der
richtigen Richtung gedreht wird, also einer Richtung, in der das Bündel Banknoten
zur Entnahmeöffnung 11 geführt wird.
Der Kunde führt dann seine Bankkarte in den Kartenleser 23 ein, der eine herkömmliche
Bauart aufweist und beispielsweise magnetisch aufgezeichnete Codemerkmale
des Kunden erfaßt, diesen Code über eine Leitung 60 an einen zweiten
Speicher 61 leitet, in dem der Code gespeichert wird. Der Speicher 61 leitet
die von der Karte abgelesenen Daten an einer Vergleichseinheit 62 weiter. Der
Kunde gibt dann seine Codenummer am zweiten Tastenfeld 22 ein und die Eingabe wird
der Vergleichseinheit 62 über eine Leitung 63 zugeführt. Stimmt der vom Kartenleser
erhaltene Code mit dem eingegebenen Code überein, wird auf Leitung 64 ein
O.K.-Signal erzeugt. Besteht keine Übereinstimmung, wird auf Leitung 65 ein
Fehlersignal erzeugt.
Hat der Kartenleser sein Signal an den Speicher 61 gegeben, erzeugt der Speicher
ein Empfangssignal auf Leitung 66 und dieses Signal öffnet die Gatterschaltung
54, die über eine Leitung 67 ein Signal durch einen Anfahrsteuerkreis 68 führt,
der geöffnet wird, wenn der Zähler 53 sein Signal bekommt. Dieses Signal wird
vom Anfahrsteuerkreis an Leitung 58 und E-Motoren 33 und 38 geleitet. Der
Motor 33 führt jeweils eine Banknote zu und der Motor 38 treibt die Bänder 34
und 34 an, die zwischen sich die Banknoten an das Magazin bzw. die Sammelvorrichtung
führen. Jede einzelne vom Speicher 10 zugeführte Banknote wird
durch die Einrichtung 40 gezählt, die die Form einer optoelektrischen Abtastvorrichtung
aufweisen kann. Für jede gezählte Banknote wird ein Zählimpuls
bestimmter Amplitude über eine Leitung 59 an den Zähler 53 angegeben, der rückwärts
zählt. Wenn fünf Banknoten abgezählt sind, ist der Zähler auf Null angekommen
und sendet ein Schließsignal an den Anfahrsteuerkreis 68. Bei dem abgebildeten,
angenommenen Ausführungsbeispiel liegen fünf Banknoten jetzt auf dem Band 16
und werden durch die Platte 47 transportiert. Zu dem Zeitpunkt, an dem das
Signal an den Anfahrsteuerkreis 68 abgeht, gibt auch die Zählschaltung 53 ein
Signal an die Steuerschaltung 56 über Leitung 69. Der umschaltbare Motor 46
fährt an, und vorausgesetzt die Vergleicheinheit hat über Leitung 64 ein O.K.-
Signal abgegeben, wird ein Betätigungssignal an den Motor 56 geleitet, der das
Band 16 startet und das Bündel Banknoten damit zur Entnahmeöffnung 11 transportiert.
Erzeugt die Vergleichseinheit ein Fehlersignal, wird der Steuerkreis 56
nicht geöffnet und das Fehlersignal stattdessen über die Datenleitung 55 an den
Motor 15 geleitet. Dieser Motor läßt dann den Boden 47 nach unten fallen, so
daß der Kunde nicht an die Banknoten gelangen kann.
Die Vergleichseinheit 62 schließt einen Taktschaltkreis 70 ein, der bei Drücken
einer Taste auf dem ersten Tastenfeld 21 mittels eines Signales auf Leitung 71 eingeschaltet
wird und wenn z. B. innerhalb einer Zeit von 40 Sekunden der Vorgang
nicht beendet ist, Trennsignale über eine Leitung 72 an die Speicher 52 und 61 und
den Motor 50 sendet, womit die ganze Anlage genullt wird.
Zusammenfassend kann das erfindungsgemäße Banknotenausgabegerät
nochmals wie folgt dargestellt werden.
Das Banknotenausgabegerät, das die Banknoten aus einem Banknotenspeicher 10 an eine
dem Kunden zugängliche Entnahmeöffnung 11 ausgibt, enthält ein erstes Fördermittel
13-14, um Banknoten zu einem Magazin der Sammelraum 15 zu fördern
und ein zweites Fördermittel 16-17, um die gesammelten Banknoten zu
der Entnahmeöffnung 11 zu fördern.
Die Vorrichtung enthält außerdem ein erstes Tastenfeld 21 in das die Anforderung
einer gewünschten Anzahl von Banknoten bzw. einer gewünschten
Summe eingegeben werden kann, einen Kartenleser 23, der neben dem ersten
Tastenfeld 21 angeordnet ist, ein zweites Tastenfeld 22, das neben dem Kartenleser
23, allerdings beträchtlich weiter entfernt von dem ersten Tastenfeld
21 als der Kartenleser 23 angeordnet ist, wobei in das zweite Tastenfeld
der persönlichen Code des Kunden eingegeben wird, und ein elektronisches Steuergerät 24,
das die Ausgabe der Banknoten je nach Betätigung der beiden Tastenfelder 21, 22
und des Kartenlesers 23 durch den Kunden steuert. Das elektronische Steuergerät 24
ist so ausgelegt, daß das erste Tastenfeld 21 und der Kartenleser 23 betätigt
werden müssen, um das erste Fördermittel 13-14 in Gang zu setzen, während
auch das zweite Tastenfeld 22 betätigt werden muß, um das zweite Fördermittel
16-17 in Gang zu setzen.
Claims (1)
- Banknotenausgabegerät, bei dem die Banknoten von einem Banknotenspeicher über ein erstes Fördermittel einer Sammelkammer zuführbar und von dieser über ein erst nach dem ersten Fördermittel aktivierbares zweites Fördermittel zu einer Entnahmeöffnung verdringbar sind, mit einem Tastenfeld zur Eingabe des gewünschten Geldbetrags und eines persönlichen Kundencodes, einem Kartenleser zum Einlesen einer Bankkarte sowie mit einer elektronischen Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Tastenfelder (21, 22) mit voneinander getrennten Datenleitungen (51, 63) zur Eingabe des Geldbetrages (erstes Tastenfeld (21)) und zur Eingabe des Kundencodes (zweites Tastenfeld (22)) vorgesehen sind, daß der Betrieb des ersten Fördermittels (13, 14) auslösbar ist, sobald ein Geldbetrag mit dem ersten Tastenfeld (21) eingegeben und eine Bankkarte im Kartenleser (23) eingelesen ist, und daß das zweite Fördermittel (16, 17, 18) in Abhängigkeit vom mit dem zweiten Tastenfeld (22) eingegebenen Kundencode aktivierbar ist.
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