DE3220949C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3220949C2
DE3220949C2 DE3220949A DE3220949A DE3220949C2 DE 3220949 C2 DE3220949 C2 DE 3220949C2 DE 3220949 A DE3220949 A DE 3220949A DE 3220949 A DE3220949 A DE 3220949A DE 3220949 C2 DE3220949 C2 DE 3220949C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
keypad
banknotes
customer
card reader
funding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3220949A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3220949A1 (de
Inventor
Leif Stockholm Se Lundblad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Talaris Sweden AB
Original Assignee
Inter Innovation AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inter Innovation AB filed Critical Inter Innovation AB
Publication of DE3220949A1 publication Critical patent/DE3220949A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3220949C2 publication Critical patent/DE3220949C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/202Depositing operations within ATMs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Banknotenausgabegerät, bei dem die Banknoten von einem Banknotenspeicher über ein erstes Fördermittel einer Sammelkammer zuführbar und von dieser über ein erste nach dem ersten Fördermittel aktivierbares zweites Fördermittel zu einer Entnahmeöffnung verbringbar sind, mit einem Tastenfeld zur Eingabe des gewünschten Geldbetrages und eines persönlichen Kundencodes, einem Kartenleser zum Einlesen einer Bankkarte sowie mit einer elektronischen Steuerung.
Ein Banknotenausgabegerät, mit dem Banknoten von einem Banknotenspeicher über eine dem Kunden zugängliche Entnahmeöffnung ausgegeben werden können, ist aus der DE-OS 28 44 210 bekannt. Dieses bekannte Gerät enthält ein erstes Fördermittel, um Banknoten vom Banknotenspeicher zu einer Sammelkammer zu verbringen, und ein zweites Fördermittel, um sie von der Sammelkammer zu der Entnahmeöffnung zu fördern. Dabei ist jedoch eine weitere, zweite Entnahmeöffnung vorgesehen. Das zweite Fördermittel wird elektronisch so gesteuert, daß, falls ein Kassierer oder Kunde Banknoten zur Ausgabe anfordert, in der Sammelkammer gesammelte Banknoten von dort zu der Entnahmeöffnung geführt werden, die vom Kassierer oder vom Kunden bei der Anforderung der Banknoten zu deren Ausgabe gewählt wurde.
In der DE-OS 25 25 484 wird ein Banknotenausgabegerät der eingangs genannten Art beschrieben, bei dem der Kunde sein Geld nur erhält, wenn er bestimmte Schritte in einer vorgegebenen Schrittfolge vornimmt. Dabei muß der Kunde seine Bankkarte - eine besondere Karte für den gewünschten Geschäftsvorgang - in das Gerät hineinstecken, einen persönlichen Code auf einem Tastenfeld eingeben, die gewünschte Summe vorgeben, der danach angezeigte Summe auf dem Tastenfeld bestätigen sowie die Bankkarte zurücknehmen und kann dann erst die Banknoten entnehmen, die vom Gerät ausgegeben werden. Die Erfahrung zeigt, daß solche Geräte wegen ihrer besonderen Konstruktion relativ langsam in der Durchführung des Geschäftsvorganges sind, was leicht zur Bildung von Benutzerschlangen führt. Hinzu kommt, daß das Gerät im Falle eines Abweichens des Kunden von der vorgegebenen Schrittfolge das Drücken einer Stornotaste durch den Kunden verlangt, um die bis dahin abgelaufenen Vorgänge zu löschen und erneut die Abfolge der einzelnen Verfahrensschritte beginnen zu können, da andernfalls eine Geldausgabe nicht erfolgen kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in Verbesserung dieses gattungsgemäßen Standes der Technik ein Banknotenausgabegerät mit erleichterter Eingabe zur Verfügung zu stellen, das gleichzeitig auch eine schnelle Bereitstellung der auszugebenden Banknoten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Banknotenausgabegerät der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zwei verschiedene Tastenfelder mit voneinander getrennten Datenleitungen zur Eingabe des Geldbetrages (erstes Tastenfeld) und zur Eingabe des Kundencodes (zweites Tastenfeld) vorgesehen sind, daß der Betrieb des ersten Fördermittels auslösbar ist, sobald ein Geldbetrag mit dem ersten Tastenfeld eingegeben und eine Bankkarte im Kartenleser eingelesen ist, und daß das zweite Fördermittel in Abhängigkeit vom mit dem zweiten Tastenfeld eingegebenen Kundencode aktivierbar ist.
Das erfindungsgemäße Banknotenausgabegerät verlangt vom Benutzer nicht mehr die Einhaltung einer bestimmten Abfolge der Eingaben, diese können vielmehr in beliebiger Abfolge eingegeben werden, ohne daß über eine Stornotase Eingabevorgänge storniert und der gesamte Vorgang erneut begonnen werden müßte. Hierdurch wird die Eingabe für den Benutzer bedeutend einfacher, da er sich an keine Vorgaben mehr halten muß. Hinzu kommt, daß mit dem erfindungsgemäßen Gerät auch eine bedeutend schnellere Bereitstellung der auszugebenden Banknoten möglich ist, insbesondere wenn der Benutzer zuerst den gewünschten Geldbetrag eingibt, hiernach seine Kundenkarte einliest und anschließend seinen Kundencode über das zweite Tastenfeld eingibt. Denn bei Einhalten dieser Abfolge, was etwa durch eine entsprechend günstige Anordnung der Tastenfelder und des Kartenlesers erreicht oder zumindest begünstigt werden kann, werden die Banknoten aus dem Banknotenspeicher über das erste Fördermittel bereits in die Sammelkammer geführt, nachdem die Bankkarte vom Kartenleser gelesen wurde, also noch bevor der Kundencode eingegeben wird. Somit sind bei der Eingabe des Kundencodes die Banknoten bereits in der auszugebenden Sammelkammer gespeichert und können dann, bei richtiger Eingabe des Kundencodes, unverzüglich über das zweite Fördermittel zur Entnahmeöffnung gebracht werden. Der Einsatz getrennter Datenleitungen gewährleistet dabei auch, daß die einzelnen Vorgänge innerhalb des Gerätes völlig unbeeinflußt voneinander ablaufen bzw. verarbeitet werden können. Auch für den Fall, daß zuerst die Kundenkarte eingelesen und anschließend über das erste Tastenfeld der Geldbetrag eingegeben wird, wird gleichermaßen eine erheblich beschleunigte Ausgabe der Banknoten erreicht. Denn auch in diesem Fall werden die auszugebenden Banknoten über das erste Fördermittel der Sammelkammer zugefördert, sobald die Bankkarte im Kartenleser eingelesen und der Geldbetrag eingegeben wurde, so daß bei der anschließenden Eingabe des Kundencodes wiederum die auszugebenden Banknoten bereits zur Ausgabe vorgespeichert sind und nicht mehr, wie beim gattungsgemäßen Stand der Technik, noch im Banknotenspeicher liegen. Nur für den Fall, daß der gewünschte Geldbetrag als letzte Eingabe erfolgt, also das Lesen der Bankkarte und die Eingabe des Kundencodes vorher durch den Benutzer vorgenommen wurde, kann kein Einfördern der auszugebenden Banknoten schon vor der letzten Eingabe erfolgen, da diese erst den auszugebenden Gesamtbetrag festlegt. Ist dieser aber eingegeben, erfolgt die Aktivierung des ersten Fördermittels und unverzüglich hiernach die des zweiten Fördermittels ohne weiteren Verzug, so daß auch hier eine insgesamt schnellere Ausgabe als bei dem gattungsgemäßen Gerät erfolgt, bei dem nach Beendigung der Eingaben erst eine interne Abarbeitung des Auftrags stattfindet und dabei auch noch einmal eine zusätzliche Bestätigung der letzten Eingabe des Benutzers erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in Prinzip beispielshalber noch näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der in einem bekannten Banknotenausgabegerät angeordneten Fördermittel usw. ist,
Fig. 2 einen Teil des äußeren Aufbaus eines Gerätes gemäß der Erfindung zeigt, und
Fig. 3 die elektronischen Steuergeräte näher beschreibt.
Der in Fig. 1 gezeigte und beispielhaft in Fig. 2 erläuterte äußere Aufbau des Banknotenausgabegerätes gemäß der Erfindung enthält einen Banknotenspeicher 10 ein erstes Fördermittel 13, 14 zur Förderung von Banknoten aus dem Speicher 10 zu einer Sammelkammer 15, sowie ein zweites Fördermittel 15, 16 zur Förderung eines Bündels Banknoten aus der Sammelkammer 15 zur Entnahmeöffnung bzw. zu einer von zwei Entnahmeöffnungen 11 und 12 über jeweilige weitere Fördermittel 17 und 18. Es wird nachstehend angenommen, daß zwei Entnahmeöffnungen vorgesehen und damit zwei Konsolen gemäß Fig. 2 nebeneinander angeordnet sind und daß Banknoten aus einem einzigen Speicher 10 geliefert werden. Ein getrennter Lagerraum 19 ist zum Empfang von gebündelten Banknoten angeordnet, die nicht zu einer Entnahmeöffnung gefördert werden sollen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat das Pult eine gut einsehbare Sichttafel 20, auf der Informationen dahingehend gegeben werden können, daß das Gerät betriebsbereit ist. (Ist das Gerät nicht betriebsbereit, kann die Sichttafel 20 Auskunft über das nächsgelegene verfügbare Ausgabegerät geben.) Ein erstes Tastenfeld 21 hat drei relativ große Tasten 300, 500 und 1000. Unterhalb des ersten Tastenfeldes 21 ist ein Kartenleser 23 angeordnet, der einen engen Schlitz 231 aufweist, dessen Eingabeende 2311 zum Tastenfeld 21 hinweist, und dessen anderes Ende 2312 zu einem zweiten Tastenfeld 22 hinweist, sowie eine Entnahmeöffnung 11.
Die oben genannten Geräte sind mechanisch und elektrisch mittels eines elektronischen Steuergerätes 24 miteinander gekoppelt, das nachstehend mit Bezugnahme auf Fig. 3 näher beschrieben ist, zu den Steuerleitungen von den Tastenfeldern und dem Kartenleser ausgehen, und das mittels Leitungen an die erforderlichen Fördermittel (siehe Fig. 1), Erkennungseinrichtungen, Zähleinrichtung usw. gekoppelt ist, wobei solche Einrichtungen an sich bekannt sind und in ähnlichen Zusammenhängen verwendet werden.
Nachstehend wird die Betriebsweise des oben beschriebenen Gerätes erläutert. Der Kunde geht mit seiner Bankkarte auf das Gerät zu, sieht sofort an der Sichttafel 20, daß sie betriebsbereit ist, und drückt eine der großen Tasten am ersten Tastenfeld 21, z. B. "500", womit der Kunde in diesem Fall 500 schwedische Kronen abheben will. Es wird nachstehend angenommen, daß die im Speicher 10 enthaltenen Banknoten einen Wert von je 100 schwedischen Kronen aufweisen, so daß im vorliegenden Fall fünf Banknoten ausgegeben werden.
Die Taste 500 leuchtet sofort auf und bestätigt damit den Kundenauftrag. Der Kunde zieht dann seine Bankkarte durch den Kartenleser 23 in der durch den großen Pfeil angegebenen Richtung, gibt hiernach seinen persönlichen Code am zweiten Tastenfeld 22 ein und sofort nach der Eingabe der letzten Codestelle wird ein Bündel Banknoten im Werte von 500 schwedischen Kronen an die Entnahmeöffnung 1 ausgegeben, die rechterhand des zweiten Tastenfeldes 22 liegt. Die zwischen Auftrag und Empfang der Summe verstrichene Zeit beträgt weniger als 10 Sekunden.
Wird eine Taste auf dem ersten Tastenfeld 21 gedrückt, geht ein Signal an das elektronische Steuergerät 24 und eine der drei für die Ausgabe der Banknoten bestehenden Vorbedingungen ist damit erfüllt. Es finden gewisse Vorbereitungen in der Vorrichtung statt, aber kein Fördermittel ist bisher in Gang gesetzt.
Wird eine gültige Bankkarte durch den Kartenleser 23 gezogen, geht ein zweites Signal an das elektronische Steuergerät 24 und damit sind zwei der drei Vorbedingungen jetzt erfüllt. Das erste Fördermittel 13, 14 wird in Gang gesetzt und ein Bündel Banknoten in der Sammelkammer 15 gesammelt.
Wird der persönliche Code auf dem zweiten Tastenfeld 22 eingegeben, geht ein drittes Signal an das elektronische Gerät und alle drei Vorbedingungen zur Ausgabe der Banknoten sind damit erfüllt. Das zweite Fördermittel 16, 17 läuft an und die angeforderten Banknoten liegen in der Entnahmeöffnung 11, noch ehe der Kunde seine Hand vom zweiten Tastenfeld 22 nehmen kann.
Will der Kunde seinen Auftrag ändern, kann dies vor Eingabe des persönlichen Codes durch Drücken einer anderen Taste auf dem ersten Tastenfeld geschehen, womit die Leuchte der erstgedrückten Taste erlischt und die zweite Taste aufleuchtet. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß das erste Tastenfeld zehn Tasten von 0 bis 9 numeriert enthalten kann, womit eine gewählte Summe innerhalb eines vorbestimmten Höchstbetrages eingegeben werden kann. Zweckmäßigerweise kann auch eine Korrekturtaste vorgesehen werden, mit der die Wirkung vorhergehender Maßnahmen gelöscht werden kann.
Wird aus irgendeinem Grunde kein persönlicher Code oder ein falscher Code eingegeben, wird das Bündel Banknoten nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitraumes, z. B. 15 Sekunden, aus der Sammelkammer 15 in den Lagerraum 19 bewegt, erlischt die Leuchte in der vorher gewählten Taste ("500") und das Gerät ist für den nächsten Kunden betriebsbereit.
Das Gerät kann auch mit einem Druckwerk zum Ausdrucken einer Quittung für jeden Vorgang versehen werden. Die Quittung wird dabei zweckmäßigerweise gleichzeitig mit dem Anfahren des ersten Fördermittels ausgedruckt und geht zusammen mit den Banknoten aus der Sammelkammer 15 an die Entnahmeöffnung.
Die große Schnelligkeit, mit der das dargestellte Gerät arbeitet, ergibt sich teils aus seiner logisch richtigen Auslegung und Arbeitsweise und auch aus der geänderten Haltung der Bank dem Kunden gegenüber; die Bank verläßt sich auf den Kunden und nimmt an, daß er das Recht besitzt, Geld abzuheben. Damit kann das Ausgabeverfahren innerhalb des Gerätes bereits früher einsetzen, nämlich sobald die Bankkarte durch den Kartenleser gezogen und noch bevor der persönliche Code eingegeben wird. Durch dieses Verfahren allein wird die zur Ausführung vorhergehender Funktionen benötigte Zeit um mehr als die Hälfte verkürzt.
Die beschriebene Auslegung erübrigt auch relativ große Anzeigeeinrichtungen mit Anweisungen zur Handhabung des Gerätes, wobei diese Anweisungen oft relativ kompliziert ausfallen und ständige Überprüfungen verlangen, womit insgesamt Zeit verloren geht. Das Gerät, das dargestellt ist, kann auch mit zwei Anzeigenleuchten versehen werden, die z. B. blinken, wenn eine Anweisung auszuführen ist. In Fig. 2 sind solche kleinen Anzeigelampen beispielsweise gezeigt und mit den Bezugszeichen 261-265 versehen. Die Leuchte 261 hat die Form eines Zeigefingers, ist unterhalb der Sichttafel 20 neben dem ersten Tastenfeld 21 angeordnet und blinkt so lange, bis der Kunde einen Knopf auf dem ersten Tastenfeld 21 drückt. Ist die Leuchte 261 erloschen, leuchtet 262 auf und zeigt den großen Pfeil zwischen dem ersten Tastenfeld 21 und dem Kartenleser 23. Zieht der Kunde seine Bankkarte durch den Kartenleser, erlischt die Leuchte 262 und die Leuchte 263 geht in der Form ein blinkenden Pfeiles neben dem zweiten Tastenfeld 22 an. Gibt der Kunde seinen persönlichen Code ein, erlischt die Leuchte 262, und 264 leuchtet auf. Diese Lampe hat die Form einer Hand, die ein Bündel Banknoten hält, und befindet sich neben der Entnahmeöffnung 25. Nimmt der Kunde die Banknoten aus der Entnahmeöffnung, erlischt die Leuchte 264 und kurz danach leuchtet 261 unterhalb der Sichttafel 20 auf. Werden aus irgend einem Grunde keine Banknoten ausgegeben, leuchtet die Leuchte 265 auf, die die Form eines dick durchgestrichenen Bündels Banknoten hat und sich unterhalb der Leuchte 264 neben der Entnahmeöffnung 11 befindet.
Wie aus der obigen Schilderung hervorgeht, verläuft die normale Betriebsfolge wie folgt: Eingabe der gewünschten Summe, Ablesen der Bankkarte, und Eingabe des persönlichen Codes. Sollte diese Folge in irgendeiner Form abgeändert werden und fängt z. B. mit der Eingabe des persönlichen Codes an, wird das Gerät dadurch in seiner Funktion nicht gehindert. Verständlicherweise muß die Vorbedingung, gemäß derer das erste Fördermittel erst anfährt, wenn das erste Tastenfeld und der Kartenleser betätigt wurden, weiterhin erfüllt werden, während das zweite Fördermittel nicht anfährt, ehe nicht das erste Tastenfeld, das zweite Tastenfeld und der Kartenleser betätigt wurden.
Obwohl das Gerät mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben und bildlich dargestellt wurde, sind daneben aber auch noch viele Abänderungen möglich, wie z. B. daß der Speicher 10 eine Mehrzahl von Teilspeichern enthält, von denen das Großteil Banknoten von je 100 Kronen und ein oder mehrere Bündel 1000er enthält entsprechend den technischen Beschreibungen und Abbildungen z. B. in der US-Patentschrift Nr. 40 66 253.
Ebenso muß das Kundenpult nicht unbedingt die in Fig. 2 gezeigte Auslegung aufweisen, um eine reibungslose Funktion des Gerätes zu gewährleisten. Beispielsweise kann die Sichttafel 20 einen großen Teil der linken Fläche der oberen vorderen Schräge des Pultes bedecken; das erste Tastenfeld 21 kann rechts von der Sichttafel 20 und auf gleicher Höhe mit dieser angeordnet sein. Der Kartenleser 23 kann weiter nach rechts auf der Vorderseite des Pultes angebracht werden, und zwar etwas unterhalb des ersten Tastenfeldes 21, und das zweite Tastenfeld 22 kann auf dem im wesentlichen waagerechten Tisch unterhalb und etwas links vom Kartenleser 23 angebracht werden, während die Entnahmeöffnung 25 rechts vom Kartenleser, ungefähr gleich unterhalb desselben, wahlweise im Tisch eingelassen, angeordnet werden kann. In einem Pult dieser Auslegung kann der Kartenleser noch nahe dem ersten Tastenfeld 21 angeordnet sein, während das zweite Tastenfeld 22 in der Nähe der Kartenleser 23 mit größerem Abstand vom ersten Tastenfeld 21 als vom Kartenleser 23 untergebracht ist.
Es wurde vorstehend angenommen, daß der Kartenleser 23 so ausgelegt ist, daß der Kunde seine Bankkarte durch den Leser führt, ohne die Karte aus der Hand zu geben. Natürlich können auch Kartenleser verwendet werden, bei denen die Karte eingegeben und erst dann zurückgegeben wird, wenn die Kartenlesefolge beendet ist.
Wird eine Sichttafel verwendet, die größer als die Tastenfelder und der Kartenleser ist, und werden die Tastenfelder und der Kartenleser einander gemäß der obigen Beschreibung zugeordnet, kann der Kunde dahingehend beeinflußt werden, daß er das Gerät optimal nutzt und die Banknoten reibungslos ausgegeben werden.
Die Betriebsweise des elektronischen Steuergerätes 24 wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben, die wesentliche Teile des Steuergerätes und der elektronischen Schaltkreise aufzeigt.
Die Banknoten werden mit Hilfe eines Förderrades 31, das zur Zuführung je einer Banknote aus einem Bündel bei jeder Rad-Umdrehung ausgelegt ist, aus dem Speicher 10 zugeführt. Das Rad 31 ist an einer Welle 32 angebracht, die von einem E-Motor 33 angetrieben wird. Hierzu ist zu beachten, daß die Zeichnung stark vereinfacht ist und nur dazu dient, die wesentliche Auslegung und Arbeitsweise der Vorrichtung zu erläutern. Die Sammeleinrichtung 15 des abgebildeten Ausführungsbeispieles ist mit einem schwenkbaren, rechtwinkligen Boden 47 versehen, der an einer Welle 48 befestigt ist. Wurde die angeforderte Anzahl Banknoten richtig aus dem Speicher 10 ausgegeben, wird der Boden 47 in einer im wesentlichen waagerechten Stellung gehalten. Wenn aus irgendeinem Grund mehr als die angeforderte Anzahl von Banknoten ausgegeben wird, wird der Boden 47 in eine senkrechte Stellung geschwenkt, wozu eine elektrische Antriebseinrichtung oder ein E-Motor dient, und die Banknoten fallen dann hinunter in einen Behälter oder Lagerraum 19.
Wie bereits erwähnt, bildet die Sammeleinrichtung 15 ein zweites Fördermittel bestehend aus einem endlosen Band 16, das um Rollen 44, 45 mit im wesentlichen senkrechten Wellen läuft. Eine Rolle 44 wird mit Hilfe eines umkehrbaren Motors so angetrieben, daß, falls zwei Entnahmeöffnungen 11, 12 vorgesehen sind, die Drehrichtung der Rollen 44, 45 verändert werden kann. Weitere Fördermittel 18 bzw. 17 sind zwischen der Sammeleinrichtung 15, der Entnahmeöffnung 12 und der Entnahmeöffnung 11 vorgesehen. Beide dieser weiteren Fördermittel enthalten je zwei miteinander wirkende endlose Bänder, und es wird nachstehend angenommen, daß diese Fördermittel kontinuierlich angetrieben werden, wie auch die beiden Rollen 14, die sich im Gegenuhrzeigersinn drehen und jeweils eine Banknote von den Bändern 34, 35 des Fördermittels 13 zur Sammeleinrichtung 15 fördern, wobei diese Bänder von den Rollen 46, 47 angetrieben werden.
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel enthält das erste Tastenfeld 21 drei Anforderungstasten, die mit 300, 500 bzw. 1000 bezeichnet sind. Wird z. B. die Taste 500 gedrückt, wird ein dem Wert 500 entsprechendes Signal über eine Leitung 51 an einen Speicher 52 übertragen, der das Signal, z. B. den Wert 500, speichert, wobei das Signal beispielsweise in Form einer Impulsfolge annimmt. Entsprechende Datenleitungen sind auch jeweils zwischen den Tasten 300 und 1000 und dem Speicher 52 vorgesehen. Das Signal 500 erscheint am Ausgang des Speichers 52 und wird dem Eingang einer Gatterschaltung 54 zugeführt. Das Signal von dem ersten Tastenfeld 21 geht ebenfalls über eine Datenleitung 55 an eine Zählschaltung 53 und stellt den Zähler auf 5, da fünf 100er Banknoten auszugeben sind. Das Signal geht weiterhin vom Tastenfeld 21 übver eine Datenleitung 57 und zeigt an, daß eine Ausgabeanforderung vom Pult (Fig. 2) mit Entnahmeöffnung 11 eingegangen ist, und dieses Signal wird von einem Steuerkreis 56 empfangen, der so ausgelegt ist, daß das Band 16 des zugehörigen Antriebsmotors in der richtigen Richtung gedreht wird, also einer Richtung, in der das Bündel Banknoten zur Entnahmeöffnung 11 geführt wird.
Der Kunde führt dann seine Bankkarte in den Kartenleser 23 ein, der eine herkömmliche Bauart aufweist und beispielsweise magnetisch aufgezeichnete Codemerkmale des Kunden erfaßt, diesen Code über eine Leitung 60 an einen zweiten Speicher 61 leitet, in dem der Code gespeichert wird. Der Speicher 61 leitet die von der Karte abgelesenen Daten an einer Vergleichseinheit 62 weiter. Der Kunde gibt dann seine Codenummer am zweiten Tastenfeld 22 ein und die Eingabe wird der Vergleichseinheit 62 über eine Leitung 63 zugeführt. Stimmt der vom Kartenleser erhaltene Code mit dem eingegebenen Code überein, wird auf Leitung 64 ein O.K.-Signal erzeugt. Besteht keine Übereinstimmung, wird auf Leitung 65 ein Fehlersignal erzeugt.
Hat der Kartenleser sein Signal an den Speicher 61 gegeben, erzeugt der Speicher ein Empfangssignal auf Leitung 66 und dieses Signal öffnet die Gatterschaltung 54, die über eine Leitung 67 ein Signal durch einen Anfahrsteuerkreis 68 führt, der geöffnet wird, wenn der Zähler 53 sein Signal bekommt. Dieses Signal wird vom Anfahrsteuerkreis an Leitung 58 und E-Motoren 33 und 38 geleitet. Der Motor 33 führt jeweils eine Banknote zu und der Motor 38 treibt die Bänder 34 und 34 an, die zwischen sich die Banknoten an das Magazin bzw. die Sammelvorrichtung führen. Jede einzelne vom Speicher 10 zugeführte Banknote wird durch die Einrichtung 40 gezählt, die die Form einer optoelektrischen Abtastvorrichtung aufweisen kann. Für jede gezählte Banknote wird ein Zählimpuls bestimmter Amplitude über eine Leitung 59 an den Zähler 53 angegeben, der rückwärts zählt. Wenn fünf Banknoten abgezählt sind, ist der Zähler auf Null angekommen und sendet ein Schließsignal an den Anfahrsteuerkreis 68. Bei dem abgebildeten, angenommenen Ausführungsbeispiel liegen fünf Banknoten jetzt auf dem Band 16 und werden durch die Platte 47 transportiert. Zu dem Zeitpunkt, an dem das Signal an den Anfahrsteuerkreis 68 abgeht, gibt auch die Zählschaltung 53 ein Signal an die Steuerschaltung 56 über Leitung 69. Der umschaltbare Motor 46 fährt an, und vorausgesetzt die Vergleicheinheit hat über Leitung 64 ein O.K.- Signal abgegeben, wird ein Betätigungssignal an den Motor 56 geleitet, der das Band 16 startet und das Bündel Banknoten damit zur Entnahmeöffnung 11 transportiert. Erzeugt die Vergleichseinheit ein Fehlersignal, wird der Steuerkreis 56 nicht geöffnet und das Fehlersignal stattdessen über die Datenleitung 55 an den Motor 15 geleitet. Dieser Motor läßt dann den Boden 47 nach unten fallen, so daß der Kunde nicht an die Banknoten gelangen kann.
Die Vergleichseinheit 62 schließt einen Taktschaltkreis 70 ein, der bei Drücken einer Taste auf dem ersten Tastenfeld 21 mittels eines Signales auf Leitung 71 eingeschaltet wird und wenn z. B. innerhalb einer Zeit von 40 Sekunden der Vorgang nicht beendet ist, Trennsignale über eine Leitung 72 an die Speicher 52 und 61 und den Motor 50 sendet, womit die ganze Anlage genullt wird.
Zusammenfassend kann das erfindungsgemäße Banknotenausgabegerät nochmals wie folgt dargestellt werden.
Das Banknotenausgabegerät, das die Banknoten aus einem Banknotenspeicher 10 an eine dem Kunden zugängliche Entnahmeöffnung 11 ausgibt, enthält ein erstes Fördermittel 13-14, um Banknoten zu einem Magazin der Sammelraum 15 zu fördern und ein zweites Fördermittel 16-17, um die gesammelten Banknoten zu der Entnahmeöffnung 11 zu fördern.
Die Vorrichtung enthält außerdem ein erstes Tastenfeld 21 in das die Anforderung einer gewünschten Anzahl von Banknoten bzw. einer gewünschten Summe eingegeben werden kann, einen Kartenleser 23, der neben dem ersten Tastenfeld 21 angeordnet ist, ein zweites Tastenfeld 22, das neben dem Kartenleser 23, allerdings beträchtlich weiter entfernt von dem ersten Tastenfeld 21 als der Kartenleser 23 angeordnet ist, wobei in das zweite Tastenfeld der persönlichen Code des Kunden eingegeben wird, und ein elektronisches Steuergerät 24, das die Ausgabe der Banknoten je nach Betätigung der beiden Tastenfelder 21, 22 und des Kartenlesers 23 durch den Kunden steuert. Das elektronische Steuergerät 24 ist so ausgelegt, daß das erste Tastenfeld 21 und der Kartenleser 23 betätigt werden müssen, um das erste Fördermittel 13-14 in Gang zu setzen, während auch das zweite Tastenfeld 22 betätigt werden muß, um das zweite Fördermittel 16-17 in Gang zu setzen.

Claims (1)

  1. Banknotenausgabegerät, bei dem die Banknoten von einem Banknotenspeicher über ein erstes Fördermittel einer Sammelkammer zuführbar und von dieser über ein erst nach dem ersten Fördermittel aktivierbares zweites Fördermittel zu einer Entnahmeöffnung verdringbar sind, mit einem Tastenfeld zur Eingabe des gewünschten Geldbetrags und eines persönlichen Kundencodes, einem Kartenleser zum Einlesen einer Bankkarte sowie mit einer elektronischen Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Tastenfelder (21, 22) mit voneinander getrennten Datenleitungen (51, 63) zur Eingabe des Geldbetrages (erstes Tastenfeld (21)) und zur Eingabe des Kundencodes (zweites Tastenfeld (22)) vorgesehen sind, daß der Betrieb des ersten Fördermittels (13, 14) auslösbar ist, sobald ein Geldbetrag mit dem ersten Tastenfeld (21) eingegeben und eine Bankkarte im Kartenleser (23) eingelesen ist, und daß das zweite Fördermittel (16, 17, 18) in Abhängigkeit vom mit dem zweiten Tastenfeld (22) eingegebenen Kundencode aktivierbar ist.
DE19823220949 1981-06-04 1982-06-03 Banknotenausgabevorrichtung Granted DE3220949A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8103515A SE8103515L (sv) 1981-06-04 1981-06-04 Anordning for utmatning av sedlar fran ett forrad av sedlar

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3220949A1 DE3220949A1 (de) 1982-12-30
DE3220949C2 true DE3220949C2 (de) 1993-06-24

Family

ID=20343996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823220949 Granted DE3220949A1 (de) 1981-06-04 1982-06-03 Banknotenausgabevorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4430562A (de)
JP (1) JPS57209583A (de)
DE (1) DE3220949A1 (de)
ES (1) ES8305139A1 (de)
FR (1) FR2507360B1 (de)
GB (1) GB2101384B (de)
IT (1) IT1151578B (de)
SE (1) SE8103515L (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH079678B2 (ja) * 1983-03-01 1995-02-01 オムロン株式会社 電子式キヤツシユ・レジスタ
GB2145865B (en) * 1983-08-30 1986-12-03 Laurel Bank Machine Co Bill paying machine
JPS6059492A (ja) * 1983-09-12 1985-04-05 ロ−レルバンクマシン株式会社 紙幣支払機
US4578009A (en) * 1984-03-28 1986-03-25 Ncr Corporation Collector and carriage mechanism for use in a sheet dispenser
US4564122A (en) * 1984-03-28 1986-01-14 Ncr Corporation Presenter mechanism for use in a sheet dispenser
US4577763A (en) * 1984-03-28 1986-03-25 Ncr Corporation Cash dispensing system
US4552350A (en) * 1984-03-28 1985-11-12 Ncr Corporation Transport for diverted and purged sheets in a sheet dispenser
EP0872816B1 (de) * 1997-04-18 2006-04-12 Fujitsu Limited Vorrichtung zum Verarbeiten von Karten
US5987439A (en) * 1997-05-30 1999-11-16 Capital Security Systems, Inc. Automated banking system for making change on a card or user account
US5897625A (en) * 1997-05-30 1999-04-27 Capital Security Systems, Inc. Automated document cashing system
US7653600B2 (en) 1997-05-30 2010-01-26 Capital Security Systems, Inc. Automated document cashing system
US6012048A (en) * 1997-05-30 2000-01-04 Capital Security Systems, Inc. Automated banking system for dispensing money orders, wire transfer and bill payment
EP0992012A4 (de) * 1997-05-30 2006-01-04 Capital Security Systems Inc Automatisches kassiersystem
DE19806029C1 (de) * 1998-02-13 1999-09-02 Siemens Nixdorf Inf Syst Vorrichtung zur Entnahme von Banknotenbündeln und Bereitstellung an einer Entnahmestelle
DE102008048932A1 (de) * 2008-09-25 2010-04-08 Wincor Nixdorf International Gmbh Wertscheinautomat

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5543138B1 (de) * 1969-04-26 1980-11-05
GB1295400A (de) * 1970-05-27 1972-11-08
BE788820A (fr) * 1971-09-14 1973-03-14 Norob System Ab Perfectionnements aux caisses destinees a une fonction sure et rapide lors de l'alimentation et la sortie de billets de banque et documents y comparables
US3845277A (en) * 1972-09-01 1974-10-29 Mosler Safe Co Off-line cash dispenser and banking system
US3937925A (en) * 1974-06-25 1976-02-10 Ibm Corporation Modular transaction terminal with microprocessor control
SE401048B (sv) * 1974-08-29 1978-04-17 Lundblad Leif For sedlar avsedd penningautomat
JPS51112594U (de) * 1975-03-08 1976-09-11
JPS5931746B2 (ja) * 1977-04-28 1984-08-03 オムロン株式会社 取引処理方式
SE411803B (sv) * 1977-10-11 1980-02-04 Lundblad Leif Anordning for utmatning av blad fran ett forrad av blad, exempelvis sedlar, till en for sassorer eller kunder tillgenglig uttagsoppning
JPS5548336A (en) * 1979-08-02 1980-04-07 Shigeta Hiroshi Floating fish bank

Also Published As

Publication number Publication date
FR2507360A1 (fr) 1982-12-10
ES513741A0 (es) 1983-03-16
DE3220949A1 (de) 1982-12-30
JPS57209583A (en) 1982-12-22
IT1151578B (it) 1986-12-24
JPH0234076B2 (de) 1990-08-01
GB2101384A (en) 1983-01-12
US4430562A (en) 1984-02-07
ES8305139A1 (es) 1983-03-16
IT8221690A0 (it) 1982-06-03
FR2507360B1 (fr) 1987-01-16
SE8103515L (sv) 1982-12-05
GB2101384B (en) 1984-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3222445C2 (de)
DE2538546C2 (de)
DE3220949C2 (de)
DE2425734C3 (de) Gerät zur Ausgabe einer Karte mit einem vorbestimmten Geldwert
DE3830339C2 (de)
DE3227165C2 (de)
DE2653979B2 (de) Gerät zum Ausgeben von Banknoten, Fahrkarten o.dgl
DE1611540B2 (de) Ueberwachungsvorrichtung fuer die in einem kopiergeraet von einer reihe von originalen hergestellten kopien
DE2129911B2 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von Geldbeträgen
DE2729059A1 (de) Anordnung zum verarbeiten von zwei zusammengehoerigen dokumenten
DE2127815B2 (de) Einrichtung zur ausgabe von banknoten
DE3118687A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von einen wert verkoerpernden papieren und anderen dokumenten
DE3115001A1 (de) Vorrichtung zum ablegen von banknoten
AT401437B (de) Selbstkassierende überwachungsanlage
DE2115171A1 (de) F ahrkarten-Bearbeitungs vorrichtung
WO1999010846A1 (de) Geldein-/ausgabeautomat
DE3011721A1 (de) Registrierkasse
DE3302628C2 (de)
DE2302903A1 (de) Selbsttaetiges verkaufsgeraet
DE2134701A1 (de) Gerät zur Ausgabe von Gegenständen
DE2448600C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Ergänzen eines Wechselmünzenvorrats bei einem mit Münzen betätigbaren Automaten
EP0157012A2 (de) Gerät zur Entgegennahme und Ausgabe von Wertscheinen
EP0472673B1 (de) Behälter zur aufnahme von wertscheinen in einem wertscheinausgabegerät
DE2700901A1 (de) Steuereinrichtung fuer eine geldausgabemaschine
EP0199083A2 (de) Wertscheingeber

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INTER INNOVATION AB, STOCKHOLM, SE

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WEITZEL, W., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 7920

8181 Inventor (new situation)

Free format text: LUNDBLAD, LEIF, STOCKHOLM, SE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee