DE3115001A1 - Vorrichtung zum ablegen von banknoten - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen von banknoten

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Description

Fasanenst D-7920 He
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
PATENTANWALT %™T£?L
D-7920 Heldenhelm
09. April 1981 - Kn Akte: LA 768
Anmelder:
Laurel Bank Machine Co., Ltd.
No. 1-2, 1-chome, Toranomon,
Minato-ku, Tokyo
Japan
Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten, die eine Anzahl Banknoten auf automatische Weise kontrollieren und zählen kann.
In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Ablegen von Banknoten entwickelt und verwendet, um Banknoten in einer Bank abzufertigen*
Die vorliegende Erfindung geht von einer derartigen Vorrichtung aus und hat den Zweck, eine Vorrichtung
zum Ablegen von Banknoten derart zu schaffen, in das in eine Banknoteneinlaßeinrichtung eingegebene Banknoten kontinuierlich angenommen werden, so daß sie bei hoher Geschwindigkeit kontrolliert und gezählt werden können, wobei die gezählten Banknoten in einer Zwischenspeichereinrichtung gespeichert werden, in welcher die Banknoten nach ihrer Kontrollierung und Zählung in demjenigen Speicherabschnitt von Mehrfachspeicherteilen eines beweglichen Safes gespeichert werden, der zu dieser Zeit so positioniert ist, daß er die Banknoten von der Zwischenspeichereinrichtung annimmt, und in welcher ein Bereitschaftsleerspeicherteil automatisch in die Position gebracht wird, um die Banknoten aufzunehmen, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Banknoten in dem zuerst genannten Speicherteil gespeichert ist.
Weitere Vorteile und Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaues der Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten nach einem Ausführungabeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die den inneren Aufbau der Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten nach der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau unter Einschluß eines elektronischen Schaltkreises zeigt und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die Operationen der Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten erläutert.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. In den Fig. 1 und 2, die den mechanischen Aufbau der Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten zeigen, bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 das Gehäuse einer Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten und einen dazugehörigen Bedienungstisch. Detailierter ist der Aufbau des Gehäuses 1 in der Fig, dargestellt. Fig. T zeigt.den Bedienungstisch 2 der mit einer arithmetischen Schaltung oder dergleichen für die Eingabe einer Auswahl von Befehlen in das Gehäuse 1, für die Berechnung der Banknotensummen, die durch die Banknotenkontrolleinheit in dem Gehäuse als echt kontrolliert worden sind bezüglich jeder Art, und für die Addition der Gesamtsummen ausgerüstet ist. Für diese Zwecke ist der Bedienungstisch 2 mit folgenden Teilen versehen: einem Tastwerk 5, das der Reihe nach mit zahlreichen Drucktasten 3 und verschiedenen Funktionstasten 4 ausgerüstet ist, einem Kartenschlitz 6, durch den eine Karte, die vorgeschrieben und mit der Eingabezahl einer Bedienungsperson versehen ist, eingeführt wird, so daß sie in einem Kartenleser (nicht dargestellt) lesbar ist, wodurch die Abfertigungsoperationen in dem Gehäuse 1 starten, einem Bestatigungsknopf 7, einem Bildschirm 8 und einem Drucker 9, die nachfolgend näher beschrieben werden·
Das Gehäuse, bzw. der Apparat 1 und der Bedienungstisch sind elektrisch durch ein Kabel (nicht dargestellt) miteinander verbunden, so daß sie ihre Signale zwischeneinander übertragen können.
Der Aufbau des Apparates 1 wird nachfolgend im einzelnen näher beschrieben. Eine Banknoteneinlaßeinheit 10 ist vorgesehen, so daß die vorstehend erwähnte Karte durch einen Kartenleser (der in der Fig. 3 dargestellt ist) gelesen wird, wenn die Bedienungsperson jene Karte in den Kartenschlitz 6 einführt, wodurch die Abfertigungsoperationen der Banknoten gestartet werden, wobei die Türe 12 automatisch geöffnet wird, wenn das Leseergebnis feststellt, daß die Karte echt ist. Anschließend gibt die Bedienungsperson vierhundert Banknotenscheine 13, z.B. als Maximum, in die Banknoteneinlaßeinheit 10 ein. Im allgemeinen werden die Banknoten 13, die eingegeben werden können, alle gängigen Typen von Geldscheinen beinhalten. Darüberhinaus werden die eingegebenen Banknoten 13 durch einen Banknotenerfassungsschalter 14 erfaßt. Auf diese Weise beginnt, wenn die Banknoten 13 korrekt eingegeben wurden, so daß die Türe 12 geschlossen wird, die Kontroll- und Zählaktion. Das Bezugszeichen 15, das in der Fig. 2 dargestellt ist, bezeichnet einen Türöffnungsmagneten. Außerdem zeigt das Bezugszeichen 16 einen Türerfassungsschalter zum Erfassen des offenen oder geschlossenen Zustandes der Tür 12 an.
Die auf diese Weise korrekt eingeführten und in der Banknoteneinlaßeinrichtung 10 liegenden Banknoten werden anschließend nacheinander einer Banknotentransporteinheit 17 durch Reibung zugeführt, die durch einen Übertragungsmotor M1 angetrieben werden, so daß sie zu einer Bank-
notenkontrolleinrichtung 18 transportiert werden, in der eine Vielzahl von Kontrollen unter Einschluß der Art, Echtheit und Überlappung der Banknoten durchgeführt wird. Die Kontrolle der Banknoten wird, wie es an sich hierfür bekannt ist, durch eine Vielzahl von Erfassungsschritten bewirkt, wie z.B. die Größe, die Länge und. die Muster und den Magnetismus, der von der Drucktinte der Banknoten herrührt. Weiter werden die Banknoten, welche bezüglich ihrer Arten und ihrer Echtheit durch die Banknotenkontrolleinrichtung 18 geprüft worden sind, weitergeTördert, bis sie durch einen Auswurfgabelsteuersensor 19 erfaßt werden. Dieser Sensor 19 weist ein Paar Lichtaussende- und Lichtempfangselemente (wie z.B. Phototransistoren) auf. Als ein Ergebnis, wenn die Banknote, die als gefälscht durch die Banknotenkontrolleinrichtung 18 beurteilt worden ist, durch jenen Sensor 19 entdeckt wird, versorgt dieser Sensor 19 einen Auswurfgabelantriebsmagneten (Solenoid)
20 mit seinem Entdeckungssignal, so daß eine Auswurfgabel
21 durch den Auswurfgabelantriebsmagneten 20 angetrieben wird, um die Banknotentransportpassage zu einer Transportpassage 17' zur Seite eines Auswurfkastens 22 abzulenken, womit die gefälschte Banknote in den Auswurfkasten 22 ausgeworfen werdem kann. Weiterhin ist dieser Auswurfkasten
22 nicht nur zur Speicherung von gefälschten Banknoten geeignet, sondern auch zur Speicherung einer Banknote, die in: einem überlappten Zustand transportiert worden: ist und/oder von Banknoten, die nicht kontrolliert worden sind.
Im Falle einer echten oder einer korrekten Banknote wird im Unterschied dazu kein Entdeckungssignal·des Sensors 19 erzeugt, so daß dieser den Auswurfgabelantriebsmagneten '2Ώ
'S-
unbetätigt beläßt, so daß die Banknoten in diesem Falle in ein Sammelrad 23 eingebracht werden, bis sie in einer Zwischenspeichereinrichtung 24 gespeichert werden. Nebenbei wird darauf hingeweisen, daß die Auswurfgabel 21 ihre Operationslage einhält, nachdem sie die gefälschte Banknote o.dgl. zu dem Auswurfkasten 22 geleitet hat yj*d bis die nachfolgende Banknote als echt durch das Erfassungssignal des Sensors 19 geprüft ist.
Die Zwischenspeichereinrichtung 24 ist in einer derartigen Kastenform gestaltet, daß seine obere Seite (d.h., die Seite, die dem Sammelrad 23 gegenüberlieg*") offen ist, und daß sein Boden in seiner Mitte in zwei Bodenplatten 25 und 26 geteilt ist. Wie dargestellt, sind die Bodenplatten 25 und 26 mit ihren Außenseiten schwenkbar an den Seitenplatten der Zwischenspeichereinheit 24 befestigt, so daß sie rechtwinklig verschwenkt werden können. Die auf diese Weise schwenkbaren Bodenplatten 25 und 26 sind normalerweise geschlossen, so daß die kontrollierten und gezählten Banknoten 13 in der Zwischenspeichereinrichtung 24 gespeichert werden können. Jedoch, wenn der vorstehend erwähnte Bestätigungsknopf 7 gedrückt wird, nachdem alle in die Banknoteneinlaßeinrichtung 10 eingegebenen Banknoten 13 kontrolliert und gezählt worden sind, und nachdem die Gesamtsumme in dem Bildschirm 8 aufgezeigt und damit visuell bestätigt worden ist, wird ein Magnetschalter 27 mit Energie versehen, um die Bodenplatten 25 und 26 um einen rechten Winkel nach unten im Uhrzeigersinn und entsprechend im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, so daß die zeitv/eise gespeicherten Banknoten 13 nach unten fallen können und in einem Safe 28, der darunter angeordnet ist, gespeichert werden. Wenn eine vorbestimmte Zeit
vergangen ist, nachdem die Bodenplatten 25 und 26 geöffnet worden sind, wird ein Motor M2 mit Energie versehen, damit sich dieser so dreht, daß die Bodenplatten 25 und 26 in einem rechten Winkel im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn entsprechend so geschwenkt werden, bis sie geschlossen sind. Außerdem ist der Kasten der Zwischenspeichereinrichtung 24 auf einer verschiebbaren Platte angeordnet, die nach der Fig. 2 nach rechts und nach links verschiebbar ist. Auf diese Weise wird, wenn die zeitweise gespeicherten Banknoten 13 nochmals geprüft werden sollen, die herausziehbare Platte 29 betätigt und so verschoben, daß der Zwischenspeicherkasten 24 aus dem Apparat 1 in eine Position, welche in der Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 24' dargestellt ist, verschoben werden kann, so daß die Banknoten 13 aus der Zwischenspeichereinrichtung 24 herausgenommen werden können. Zusätzlich bezeichnet das in der Fig. 2 dargestellte Bezugszeichen 30 einen Fixpositionserfassungsschalter, um festzustellen, ob die verschiebbare Platte 29 zu einer festgelegten Position zurückgekehrt ist oder nicht. Unter der Voraussetzung, daß der Schalter 30 nicht betätigt ist, können die Abfertigungsschritte der Banknoten durch den Apparat 1 nicht ausgeführt werden. Außerdem ist mit dem Bezugszeichen ein Banknotenerfassungssensor angegeben, der betätigbar gemacht wird, um festzustellen, ob irgendeine Banknote in der Zwischenspeichereinrichtung 24 zurückgeblieben ist oder nicht, wodurch er die Operation des Apparates steuert. Dieser Banknotenerfassungssensor 3t weist ein Paar Lichtaussende- und Lichtempfangselemente (wie z.B. Phototransistoren) auf, die jeweils oberhalb und unterhalb von den Bodenplatten 25 und 26 angeordnet sind.
Darüberhinaus sind diese Bodenplatten 25 und 26 teilweise mit Öffnungen versehen, so daß das von dem Lichtaussendeelement ausgesandte Licht von dem Lichtempfangselement empfangen werden kann. Außerdem ist ein Paar Schalter obwohl nicht dargestellt - vorgesehen, und zwar zum Erfassen der offenen und geschlossenen Positionen der Bodenplatten 25 und 26, so daß der Magnetschalter 27 und der Motor M2 mit ihren Steuersignalen als Antwort auf die Ausgangssignale der jeweiligen Schalter versorgt werden. Der Safe 28 ist aus drei Speicherteilen 28A, 28B und 28C zusammengesetzt. Die Banknoten 13 werden zuerst in dem Speicherteil 28A gespeichert. Ob eine vorbestimmte Anzahl von Banknoten 13 in jenem Speicherteil 28A bereits gespeichert worden ist, wird durch zwei Arten von Banknotenerfassungssensoren 32C und 32D durch Kontrollöffnungen 32A und 32B festgestellt, die jeweils in oberen und unteren Abschnitten des Speicherteiles 28A eingeformt sind. Wenn eine Speicherung der vorbestimmten Anzahl von Banknoten festgestellt wird, wird der Safe 28 in der Fig. 2 nach rechts durch die Wirkung eines Safebewegungsmotores M3 verschoben, so daß ein anderer Bereitschaftsleerspeicherteil 28B herangebracht wird und in eine Position unterhalb der Bodenplatten 25 und 26 der Zwischenspeichereinrichtung 24 gesetzt wird, wie es durch die gestrichelte Linie 28' in der Fig. 2 dargestellt ist. Dieser zweite Speicherteil 28B ist ebenfalls mit Kontrollöffnungen 32A und 32B versehen, so daß der gespeicherte Zustand in gleicher Weise durch die Banknotenerfassungssensoren 32C, 32D erfaßt werden kann. Auf diese Weise wird, wenn eine
vorbestimmte Anzahl von Banknoten 13 ebenfalls in dem Speicherteil 28B gespeichert ist, der Safe 28 nach rechts verschoben, so daß ein anderer Speicherteil 28C herangebracht wird und in die Position unter den Bodenplatten 25 und 26 der Zwischenspeichereinrichtung 24 gesetzt wird, wie es durch die gestrichelte Linie 28' ' in der Fig. dargestellt ist. Weiterhin ist dieser dritte Speicherteil 28C ebenfalls mit Kontrollöffnungen 32A und 32B für die Banknotenerfassungssensoren 32C und 32D versehen, so daß, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Banknoten 13 in·dem Speicherteil 28C gespeichert ist, die Bedienungsperson von der Tatsache informiert wird, daß alle Speicherteile 28A bis 28C des Safes 28 mit den Banknoten 13 gefüllt sind. Zu diesem Zeitpunkt zieht die Bedienungsperson den Safe 28 aus dem Apparat 1 (nach links in der Fig. 2), ähnlich wie die Zwischenspeichereinrichtung 24, und ersetzt diesen durch einen anderen Safe. Der Safe 28 ist ferner mit einem Positionserfassungssensor 33 für die Safelage zum Erfassen, ob der Safe 28 korrekt oder unkorrekt angeordnet ist und mit einer Safeversperreinrichtung 32 versehen, wie dargestellt. Weiterhin sind zwei Schalter vorhanden, obwohl sie nicht dargestellt sind, zum Erfassen der drei Stellpositionen des verschiebbaren Safes 2B, so daß es möglich wird, entsprechend mit dem Ausgangszustand der Signale jener zwei Schalter zu beurteilen, welche der Speicherteile 28A bis 28C des Safes 28 bezüglich der Zwischenspeichereinrichtung 24 eingestellt ist.
Die Fig. 3 zeigt die Gesamtkonstruktion der Vorrichtung zum Ablegen der Banknoten, wie sie bereits vorstehend entsprechend dem Ausführungsbeispiel beschrieben worden
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ist, wobei die Schaltkreiskonstruktion einer elektronischen Schaltung 35, die in dem Bedienungstisch 2 befestigt ist, eingeschlossen ist. An dieser Stelle werden die jeweiligen Schaltungen in dem elektronischen Schaltkreis 35 nur kurz beschrieben. Eine Inspektionsschaltung 36 ist rezeptiv von den Ausgangssignalen der betreffenden Sensoren 18' der Banknotenkontrolleinrichtung 18 gemacht, wodurch die Echtheit, die Arten und Überlappungen der Banknoten kontrolliert werden so daß ihr Ausgang durch eine Eingangssteuerschaltung 37 einer arithmetischen Schaltung 38 und einer Steuerschaltung 39 zugeführt wird. In diesem Fall führt die arithmetische Schaltung 38 die Berechnung, die Gesamtaddition und die Banknotenzahlenzähloperationen unter der Kontrolle der Steuerschaltung 39 in Übereinstimmung mit der Art, die durch die Inspektionsschaltung 36 unterschieden wird, durch, so daß die arithmetischen Ergebnisse in einen RAM eingegeben und dort gespeichert werden (wobei dies die Abkürzung von Random Access Memory = Speicher mit wahlfreiem Zugriff ist), der das Bezugszeichen "40" besitzt.
Darüberhinaus steuert die Steuerschaltung 39 die Gesamtoperationen der Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten in Übereinstimmung mit dem Mikroprogramm,das in einem ROM gespeichert ist (ROM ist die Abkürzung von "Read Only Memory" = Festspeicher). Eine Ausgangssteuerschaltung 42 steuert die vorstehend erwähnten Magnetschalter 15, 20 und 27 und die Motoren M1 bis M3 unter der Kontrolle der Steuerschaltung 39 und läßt sie ihre vorbestimmten entsprechenden Operationen durchführen. Für dsn Motor M1
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sind eine elektromagnetische Kupplung 45 und eine elektromagnetische Bremse 46, wie in der Fig. 3 dargestellt, entsprechend vorgesehen.
Eine Operations/Schaubildkontrollschaltung 43 steuert die entsprechenden Operationen des Kartenlesers 11, des Tastwerkes 5, des Bildschirmes 8 und des Druckers 9, die in dem Bedienungstisch 12 angeordnet sind, und zwar unter der Kontrolle der Interface- Schaltung 39. Darüberhinaus ist eine Schnittsteuerschaltung 44 vorgesehen, die eine Schaltung ist, welche benutzt wird, wenn eine andere externe Einrichtung mit der Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden wird.
Die Operationen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels werden nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 4 beschrieben. Die Bedienungsperson bereitet gemischte Arten von z.B. vierhundert Banknoten per Hand vor und führt dann seine eigene Karte in den Kartenschlitz 6 des Bedienungstisches ein. Zu diesem Zeitpunkt liest der Kartenleser 11 die Nummer der Bedienungsperson ais der eingeführten Karte und führt sein Lesesignal zu der Steuerschaltung 39 durch die Operations/Anzeigeateuerschaltung 43. Nebenbei kann die Bedieneungsperson anstelle der Eingabe der Karte auch seine persönliche Nummer durch Drucken der zehn Tasten eingeben.
Wenn als ein Ergebnis der vorstehend genannten Bedienung die eingegebene Nummer als korrekt befunden
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wird, wird die Türe 12 der Banknoteneinlaßeinrichtung automatisch geöffnet. Anschließend setzt die Bedienungsperson ihre vorbereiteten Banknoten 13 in die Banknoteneinlaßeinrichtung 10 und schließt die Tür 12. Wenn dieser Zustand durch den Banknotenerfassungsschalter 14 erfaßt worden ist, können die Kontroll- und Zähloperationen beginnen.
Anschließend beginnen die Kontroll- und Zähloperationen und die Banknoten 13 werden zu der Banknotenübertragungseinrichtung 17 eine nach der anderen transportiert, so daß sie bezüglich ihrer Echtheit, ihrer Arten und Überlappungen durch die Banknotenkontrolleinrichtung 18 kontrolliert werden. Wenn dabei eine Banknote 13 kontrolliert wird und als echt festgestellt wird, wird die Summation gemacht und in dem Bildschirm jedesmal entsprechend der unterschiedlichen Art sichtbar gemacht. Anschließend werden die echten Banknoten 13 in der Zwischenspeichereinrichtung 24 gespeichert. Wenn alle Banknoten 13 aus der Banknoteneinlaßeinrichtung 10 zu der Banknotenübertragungseinrichtung 17 transportiert sind, so daß sie kontrolliert und gezählt sind, unterbricht der Banknotenerfassungschalter 14 seine Banknotenerfassungsoperation, wodurch die Banknotenkontroll- und Zähloperationen unterbrochen werden, so daß der letzte Summenwert in dem Bildschirm 8 aufgezeigt wird. Gleichzeitig kann die Bedienungsperson visuell die angezeigte Summe bestätigen und den Bestätigungsknopf 7 drücken, wenn die bestätigte Summe mit der Summe übereinstimmt, die z.B. vorher berechnet worden ist. Gleichzeitig werden die Bodenplatten 25 und 26 der Zwischenspeichereinrichtung 24 geöffnet,
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so daß die ungefähr vierhundert Banknoten 13 gleichzeitig nach unten fallen können und in dem Speicherteil 28A des Safes 28 z.B. gespeichert werden können. In der Zwischenzeit werden der letzte Suramenwert, die gezählte Anzahl der Banknoten, die Gesamtsumme und die Gesamtanzahl von allem, was durch die arithmetische Schaltung 38 berechnet worden ist, in einem vorgewählten Bereich des RAM 40 eingeschrieben. Darüberhinaus wird der letzte Summenwert und die Anzahl der vierhundert Banknoten gleichzeitig, sowie die Nummer der Bedienungsperson und das Datum durch den Drucker 9 ausgedruckt.
Ergibt sich in diesem Falle eine Unsicherheit in der Summe, die auf dem Bildschirm angezeigt wird, nachdem alle Kontroll- und Zähloperationen der Banknoten 13 beendet worden sind, wird die herausziehbare Platte verschoben, um die Zwischenspeichereinrichtung 24 aus dem Apparat 1 zu ziehen, wonach alle Banknoten 13 herausgenommen werden. Anschließend werden der aufsummierte Wert und die Anzahl gleichzeitig auf automatische Weise geklärt. Anschließend können die vorstehend beschriebenen Operationen wiederholt werden.
Übrigens werden in der vorangegangenen Beschreibung die gemischten Arten der Banknoten in dem Safe ohne jede Klassifikation nach ihren addierten Werten und ihrer berechneten Zahl gespeichert. Nichtsdestoweniger können die Banknoten entsprechend ihrer Arten klassifiziert werden, so daß die addierten Werte und Zahlen der jeweiligen Arten entweder berechnet oder aufgezeigt und gedruckt werden können. Außerdem können Safes für ver-
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schiedene Arten von Banknoten vorgesehen werden, so daß die Banknoten in den verschiedenen Safes entsprechend ihrer Arten gespeichert werden können. Weiterhin ist die Anzahl der Speicherteile in dem Safe selbstverständlich willkürlich. Weiterhin kann auch die Tür 12 entfallen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten, die es ermöglicht, die Banknoten kontinuierlich und bei hoher Geschwindigkeit 1ZU kontrollieren und zu zählen und die mit einem beweglichen Safe versehen ist, der mehrere Speicherteile besitzt, ist es möglich geworden, eine absolut neue und hochwirksame Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten zu schaffen, die es bisher noch nicht gab..
Mit "Safe" ist selbstverständlich auch ein normaler Behälter mit entsprechenden Abteilen gemeint.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten gekennzeichnet durch eine Banknoteneinla3einrichtung (10); eine Kontrolleinrichtung (18) zur Annahme der Banknoten von der Banknoteneinlaßeinrichtung (10), um eine Vielzahl von Kontrollen unter Einschluß der Arten und Echtheit der Banknoten durchzuführen; eine arithmetische Einrichtung (38) zum Zählen der Anzahl und der Summe der kontrollierten Banknoten; eine Zwischenspeichereinrichtung (24) zum zeitweisen Speichern der echten Banknoten, die den Kontroll- und Arithmetrischenschritten unterworfen worden sind; und einen verschiebbaren Safe (28), der eine Vielzahl von Speicherteilen (28A, 28B, 28C) zur Aufnahme und Speicherung der Banknoten aufweist, die in der Zwischenspeichereinrichtung (24) nach Durchführung aller Abfertigungen
    gespeichert sind, so daß wenn einer der genannten Speicherteile durch eine vorbestimmte Anzahl von Banknoten belegt ist ein anderer Bereitschaftsleerspeicherteil in eine Position gebracht wird, in der er Banknoten aus der genannten Zwischenspeichereinheit empfangen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Zurückweisungseinrichtung (19,2G',21) vorgesehen ist zum Zurückweisen einer Banknote oder von Banknoten, die als gefälscht ermittelt worden sind, die im überlappten Zustand übertragen worden sind und die für eine Kontrolle ungeeignet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Banknotenerfassungseinrichtung (32C, 32D) zum Erfassen der Tatsache vorgesehen ist, daß die vorbestimmte Anzahl von Banknoten in einem der genannten Speicherteile (28A, 28B, 28C) gespeichert ist, und daß Safebewegungseinrichtungen (M3) zur Zusammenarbeit mit der Erfassungsoperation durch die Banknotenerfassungseinrichtung (32C, 32D) zum Verschieben des Safes (28) vorgesehen sind, um einen anderen Bereitschaftsleerspeicherteil (28B, 28C) in Position zu bringen.
DE3115001A 1980-04-15 1981-04-14 Vorrichtung zum Ablegen von Banknoten Expired DE3115001C2 (de)

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