DE3038399C2 - Elektronische Registrierkasse - Google Patents

Elektronische Registrierkasse

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Description

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Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrierkasse mit einer Einrichtung zur Zuordnung von Betriebsfunktionen zu einzelnen Kassierern.
In der Firmendruckschrift der Anker-Werke AG, Bielefeld: Anker-Tankstellen-Registrierkasse, Modell -»5 M 5144-3 Num/29 (80)-4E (4 + 9), Form R 1064 f. m. 0452, 1952 ist eine mechanische Registrierkasse mit einem individuellen Zugriff für verschiedene Kassierer beschrieben. Jedem Kassierer sind ein persönliches Addierwerk und eine persönliche Schublade zugeord- w net. Diese Zuordnung ist fest und nicht veränderbar. Weitere Wahlmöglichkeiten und einzelnen Kassierern zugeordnete Funktionstasten sind bei der bekannten Registrierkasse nicht vorgesehen. Vielmehr kann jeder von vier Tankwarten in seiner Eigenschaft als Kassierer " alle Funktionen auslösen, insbesondere kann jeder der Tankwarte addieren und ein öffnen der Schublade bewirken.
Bei einer aus der DE-OS 28 46 527 bekannten elektronischen Registrierkasse wird jeder einzelne M) Kassierer vor Beginn der eigentlichen Registriertätigkeit zuerst von dem System registriert, und die Summierung der Beträge erfolgt für jeden einzelnen Kassierer getrennt. Nachteilig ist, daß diese elektronische Registrierkasse auch bei einem Kassiererwechsel h> mit festgelegtem Operationsablauf arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Zuordnung von unterschiedlichen Operationsarten der Registrierkasse zu verschiedenen Kassierern auf einfache Art und Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer elektronischen Registrierkasse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie mehrere, den einzelnen Kassierern zugewiesene Speicher aufweist, deren Speicherzellen jeweils über im Betriebszustand für die Voreingabe geöffnete Torschaltungen durch Betätigen der dem jeweiligen Kassierer zugewiesenen Funktionstasten setzbar sind und deren Ausgänge an den Funktionstasten zugeordnete Torschaltungen angeschlossen sind, über die im normalen Registrierbetrieb die Verbindungen zwischen den Funktionstasten und der Tastenerkennungsschaltung in Abhängigkeit von in den Speicherzellen gespeicherten Zuordnungen durchschal tbar sind.
Dadurch, daß der Inhalt der Speicherzellen festgelegt, weiche Torschaltungen geschlossen oder geöffnet sind, kann auf einfache Weise festgelegt werdenr welche Funktionstasten ein bestimmter Kassierer wirksam betätigen kann. Betätigt ein Kassierer eine ihm nicht zugewiesene Funktionstaste, wird der Tastenerkennungsschaltung infolge der zugeordneten gesperrten Torschaltung kein. Signal zugeführt. Da die gespeicherten Zuordnungen- in den Speicherzellen einfach geändert werden können, ergibt sich ein flexibler Einsatz der elektronischen Registrierkasse.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die elektronische Registrierkasse gestattet, daß von Kassierer zu Kassierer abweichende Operationsarten vorher eingegeben werden und später, wenn die Registrierkasse durch einen bestimmten Kassierer bedient wird, automatisch in der vorher eingegebenen Weise ablaufen. Eine den Speicher enthaltende Wählschaltung sperrt beispielsweise selektiv eine Registriervorgangslöschtaste, eine Zahlungstaste und/oder eine Verwaltungstaste, wenn ein bestimmter Kassierer oder Benutzer die Registrierkasse bedient. So kann z. B. ein Kassierer A Registriervorgänge löschen sowie Zahlungs- und Verwaltungsoperationen ausführen, während ein Kassierer Bauch bei Betätigung der Verwaltungstaste keine Verwaltungsoperation an dieser Registrierkasse durchführen kann.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gesamtblockschaltbild einer elektronischen Registrierkasse,
Fig.2 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse und
Fig.3 ein Blockschaltbild zu einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer elektronischen Registrierkasse mit einer Einrichtung zur Zuordnung von Betriebsfunktionen zu einzelnen Kassierern, bei der die Summenbildung der Wareninformation von Kassierer zu Kassierer getrennt erfolgt. Beim normalen Registrierbetrieb wird die Betätigung einer Betriebsarttaste 2 innerhalb von Funktionstasten 1 von einer Tastenerkennungsschaltung 3 erkannt, welche durch Abgabe eines Steuersignals an eine zentrale Recheneinheil CPU4 die elektronische Registrierkasse
mit normalem Betriebsablauf arbeiten läßt.
Danach gibt sich der die elektronische Registrierkasse bedienende Kassierer durch Betätigung einer bestimmten Kassierertaste 5 zu erkennen. So drückt beispielsweise der Kassierer A die mit A bezeichnete Kassierertaste 5, damit die Recheneinheit 4 über die Tastenerkennungsschaltung 3 erfährt; daß der Kassierer A an der Kasse sitzt Den Kassierertasten 5 ist für jeden Kassierer eine Sperrtaste zugeordnet, welche sicherstellt, daß der die Registrierkasse bedienende Kassierer A ausschließlich die Kassierertaste A betätigen kann. Dieses bekannte System ist in der eingangs erwähnten DE-OS 28 46 527 beschrieben.
Im normalen Registrierbetrieb wird Zahleninformation wie über Geldbeträge zu jedem Verkaufsvorgang mitteis Zifferntasten 6 über eine Kodiereinheit 7 in die zentrale Recheneinheit 4 eingegeben und dann über eine in den Funktionstasten 1 enthaltene bestimmte Funktionstatste wie eine Abteilungstaste auf dem Wege über die Tastenerkennungsschaltung 3 die Art des Vorgangs angegeben. Mittels eines Adreßzählers 8 und einer Eingabe/Ausgabeschaitung IO erfoigt die Eingabe und Speicherung der Zahleninformation in einem gewünschten Speicherabschnitt eines Speicherbiocks a eines Speichers 9. Die Zahleninformation wird auf einer Anzeige 11 dargestellt und mittels eines Druckers 12 auf einem Beleg und/oder Registrierpapier ausgedruckt.
Nach Abschluß des Registriervorgangs für einen Kunden wird durch Drücken einer Summentaste 100 in den Funktionstasten 1 die zentrale Recheneinheit 4 veranlaßt, die im Speicherblock a von Speicher 9 gespeicherte Gesamtinformation über die Eingabe/Ausgabeschaltung 10 zu lesen und den Gesamtbetrag zu errechnen. Der Gesamtbetrag wird in einen Speicherblock b eingegeben und gespeichert, wo die im Verlauf eines Tages summierte Geldinformation gespeichert ist, und außerdem in einen dem Kassierer A zugeordneten Speicherblock A\ eingegeben und gespeichert. Zusätzlich wird der Gesamtbetrag auf der Anzeige 11 dargestellt und durch den Drucker 12: auf einem Kassenbeleg und/oder Registrierstreifen ausgedruckt.
Wenn der Kassierer B die Registrierkasse bedient, wird aufgrund der Betätigung seiner Kassierortaste B die Geldsumme im Speicherblock b und im Speicherblock B\ von Speicher 9 aufaddiert. Den Ablauf dieser Operationen steuert ein in einem Festspeicher ROM i3 gespeichertes Mikroprogramm.
Bei dieser herkömmlichen elektronischen Registrierkasse ist der Operationsumfung ohne Rücksicht auf die Erfahrung und Zuverlässigkeit des sie bedienenden Kassierers festgelegt. Besser ist es jedoch, den Operationsumfang von Kassierer zu Kassierer zu ändern. Deshalb enthält die in Fig.2 mit wesentlichen Einzelheiten dargestellte elektronische Registrierkasse eine Schaltung, welche einem bestimmten Kassierer nur die Durchführung bestimmter Operationer erlaubt. Mit Fig. I übereinstimmende Einzelheiten tragen gleiche Bezugszahlen.
Die Registrierkasse von Fig.2 enthält eine Löschtaste 14 zum Löschen registrierter Information bei Rückgabe einer verkauften Ware, eine Zahlungstaste 15 für Geldbewegungen und eine Verwaltungstaste 16 für die Überprüfung von Geschäftsbedingungen, die von dem die Registrierkasse bedienenden Kassierer nur selektiv benutzbar sind. So darf beispielsweise der Kassierer A die Löschtaste 14. Zahlungstaste 15 und Verwaltungstaste 16 betätigen.der Kassierer Sdagegen nur die Löschtaste 14 unu die Zahlungstastc 15 aber nicht die Verwaltungstaste 16, der Kassierer D weder Taste 14, 15 noch 16, und der Kassierer E wiederum ausschließlich die Löschtaste 14.
Ein der Kassierertaste A für den Kassierer A zugeordneter Schalter ist direkt an ein ODER-Glied 17 und ein UND-Glied 19 angeschlossen, und das ODER-Glied 17 ist über ein ODER-Glied 20 mit einem UND-Glied 21 verbunden und an ein UND-Glied 18 angeschlossen. Der Kassierer A drückt bei Bedienung
Mi der elektronischen Registrierkasse einen Kassiererschalter A, und solange dies geschieht bleiben die UND-Glieder 18,19 und 21 durchgeschaltet, so daß bei jeder Betätigung einer der erwähnten besonderen Tasten 14, 15 und 16 durch diesen Kassierer A ein
i> entsprechendes kodiertes Signal in die Tastenerkennungsschaitung 3 eingegeben wird. Solange der Kassierer B seine Kassierertaste B betätigt, bleiben die UND-Glieder 18 und 21 durchgeschalteu das UND-Glied 19 aber gesperrt. Folglich gelangt nur bei Betätigung der Registriervorgangs-Löschtaste 14 oder der Zahlungstaste 15 ein kodiert;. Signal in die Tastenerkennungsschaitung 3, jedoch nicHt bei Betätigung der Verwaltungstaste 16.
Wenn der Kassierer D die Registrierkasse bedient,
2j bleiben sämtliche UND-Glieder 18, 19 und 21 gesperrt, und bei betätigung einer der Tasten 14, 15 oder 16 werden keine zugeordneten Operationen ausgelöst. Bei Bedienung der Kasse durch den Kassierer E wird nur das UND-Glied 21 über das ODER-Glied 20 durchge-
schaltet gehalten, so daß nur bei Betätigung der Löschtaste 14 durch den Kassierer fein entsprechendes kodiertes Signal über das UND-Glied 2! zur Tastenerkennungsschaitung 3 gelangt. Eine Betätigung der Zahlungstaste 15 oder Verwaltungstaste 16 führt nicht
r> zum Erfolg, weil die UND-GJieder 18 und 19 gesperrt sind. Die restlichen Funkiionstasten sind über eine Signalleitung 22 mit der Tastenerkennungsschaitung 3 verbunden.
Bei der Ausführung von Fig.2 hat ein Vorgesetzter
>» keine Möglichkeit, die Operationsauswahl zu verändern. Im Gegensatz dazu bietet das in Fig.3 dargestellte Ausfüürungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse dem Vorgesetzten die Möglichkeit, eine bestimmte Operationsauswahi vorher einzu-
»Ί geben. Mit Fig. 2 übereinstimmende Einzelheiten tragen gleiche Bezugszahlen.
Durch Betätigung einer Voreingabetaste 23 setzt der Vorgesetzte die elektronische Registrierkasse in den Betriebszustand Voreingabe. Bei Betätigung der Vor-
*'" eingabetaste 23 geht ein logisches Signal »1« zu einem Eingang von UND-Gliedern 24, 25, 26, welche durchgeschaltet werden, wenn durch Drücken der Kassierertaste A die für den Kassierer A zulässige Operation gewählt wird. Hat der Kassierer A
>> Operationserlaubnis für die Registriervorgangs-Löschtaste 14, Zahlungstasie 15 und Verwaltungstaste 16, dann wird zuerst durch Drücken der Löschtaste 14 das betreffende Tastensignal über das UND-Glied 24 an eine Halteschaltung 27 (ζ. B. Flip-Flop) abgegeben und
w diese in den logischen Zustand »1« gesetzt. In gleicher Weise werden durch Betätigung der Zahlungstaste 15 eine zugeordnete Halteschaltung 28. und durch Betätigung der Verwaltungstaste 16 eine zugeordnete Halteschaltung 29 jeweils über das durchgeschaltete
^ UND-Glied 25 bzw. 26 in den logischen Zustand »I« versetzt.
So wird der dem Kassierer A zugestandene ODerationsumfane durch Voreinsabe in einem .Snrirhrr
30 vorprogrammiert. Wird dem Kassierer A die Betätigung der Verwaltiingstaste 16 nicht zugestanden, dann darf diese Taste 16 nicht betätigt werden, und die Halteschaltung 29 bleibt im logischen Zustand »0«.
Durch Wiederholung dieser Tätigkeit für die Kassierer B. D und E wird deren erlaubter Operationsumfang jeweils in einem zugeordneten Speicher 31, 32 oder \i, die alle in ihrem Aufbau dem vorprogrammierbaren Speicher 30 entsprechen, vorprogrammiert. Nach Abschluß dieser Tätigkeit wird durch nochmaliges Drücken der Voreingabctaste 23 die Vorcingabe beendet und dabei die UND-Glieder 24, 25 und 26 in .Sperrzustand versetzt.
Beim normalen Registrierbetrieb drückt /. B. der Kassierer A eine Registriertaste 34 und seine Kassierertaste A. Sämtliche UND-Glieder 35, 36 und 37 sind durch die im logischen Zustand »I« befindlichen llalleschallungen 27, 28, 29 im leitfähigen Zustand, so daß bei betätigung der Registriervorgangs-l.öschtaste 14 durch den Kassierer A das entsprechende kodierte Signal über das UND-Glied 35. bei Betätigung der Zahiungstaste Ij das entsprechende kodierte Signal über das UND-Glied 36. und bei Betätigung der Verw.iltiingsiaste 16 das entsprechende kodierte Signal über das UN D-Glied 37 zur Tasienerkennungsschaluing 3 geht, um die zentrale Recheneinheit 4 entsprechend anzusteuern.
Wenn die Halteschaltung 29 auf logisch »0« gesetzt ist. wird auch bei Betätigung der Verwallungstaste 16 kein Signal vom UND-Glied 37 abgeben. Jedoch geht bei Betätigung einer der Kassierertasten A. B. D oder E ein Kassierer-Identifizierungssignal durch die Signalleitung 22. über welche die restlichen Funktionstasten mit der Tastenerkennungsschaltung 3 verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronische Registrierkasse mit einer Einrichtung zur Zuordnung von Betriebsfunktionen zu einzelnen Kassierern, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere, den einzelnen Kassierern (A, B, C D. E) zugewiesene Speicher (30, 31,32,33) aufweist, deren Speicherzellen (27,28,29) jeweils über im Betriebszustand für die Voreingabe geöffnete Vorschaltungen (24, 25, 26) durch Betätigen der dem jeweiligen Kassierer zugewiesenen Funktionstasten (14, 15, 16) setzbar sind und deren Ausgänge an den Funktionstasten (14, 15, 16) zugeordnete Torschaltungen (35,36,37) angeschlossen sind, über die im normalen Registrierbetrieb die Verbindungen zwischen den Funktionstasten (14,15, 16) und der Tastenerkennungsschaltung (3) in Abhängigkeit von in den Speicherzellen (27, 28, 29) gespeicherten Zuordnungen durchschaltbarsimL
2. Registrierkasse nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung ein UND-Glied (z. B. 18) enthält, welches so angeschlossen ist, daß ein Eingang desselben ein Steuersignal von einer Wählschaltung, welches den logischen Zustand »0« annimmt, wenn eine bestimmte Operation nicht erlaubt ist, und ein anderer Eigang desselben ein von einer entsprechenden Funktionstaste kommendes Tastenbetätigungssignal aufnimmt.
3. Registrierkasse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Voreingabeeinrichtung (23) für eine- vorherige Eingabe der Auswahloperation der Wählschaltung.
4. Registrierkasse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Operation die Löschung von zuvor registrierten Kassendaten betrifft.
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DE3038399A 1979-10-12 1980-10-10 Elektronische Registrierkasse Expired DE3038399C2 (de)

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