DE1812137A1 - Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung

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    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

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Description

Frankfuit/Main-1 5731
BURROUGHS CORPORATION, Detroit, Michigan« USA
Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Tastatur, die einen alphabetischen Teil und einen numerischen Teil zum Eingeben von Programmbefehlsund Objektdaten enthält, mit einem Speicher zum Speichern von Programmbefehlen und Informationsdaten, mit einem Rechenwerk zum Yerarbeiten von Daten in Übereinstimmung mit Programmbefehlen und mit einer Ausgabevorrichtung.
Bekanntlich ist es häufig erwünscht und zweckmäßig, daß die Bedienungsperson einer Datenverarbeitungseinrichtung , eines Rechners, einer Buchungsmaschine und ähnlichem an verschiedenen Stellen des Programms Informationen eingeben kann. Zur Ausführung zahlreicher Buchungsaufgaben sind häufig alphabetische Informationen neben üblichen numerischen Informationen erforderlich. Eines der unmittelbaren Verfahren zum Eingeben dieser alphabetischen Information in die Verarbeitungseinrichtung besteht darin, daß eine Sehreibtastatur als Eingabevorrichtung verwendet wird, Bei Verwendung einer Schreibtastatur als Eingabevorrichtung kann die Tastatur der Bedienungsperson in denjenigen Zeiten freigegeben werden, in denen es zweckmäßig und wünschenswert ist, zusätzliche numerische oder alphanumerische Informationen während einer speziellen Operation einzugeben. Wenn die Tastatur freigegeben ist, kann die Bedienungsperson diese Informationen im richtigen Augenblick eingeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ergibt sich daraus, daß das bekannte Verfahren, die Tastatur für die Bedienungsperson freizugeben und sich darauf zu verlassen, daß die . Bedienungsperson die Informationen richtig eingibt, nicht
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vollständig befriedigend ist» insbesondere bei Maschinen mit gespeichertem. Programm.. Bei Datenverarbeitungsanlagen mit gespeichertem Programm, bei denen die normalen Programmschritte selbsttätig ausgeführt werden, bevor und nachdem die Bedienungsperson die Informationseingabe beendet hat, ist es wünschenswert, zu gewährleisten, daß die Bedienungsperson die Informationen richtig eingibt. Wenn die Informationen nicht richtig eingegeben werden, kann das gesamte Programm* nach der Eingabe der falschen Informationen durch die Bedienungsperson, ungenau oder völlig falsch ablaufen. Die Wirksamkeit dieser Rechner, elektronischen Buchungseinrichtungen usw» bei der Lösung von Aufgaben hängt also wesentlich von der Genauigkeit ab, mit der die Bedienungsperson die Informationen über eine Tastatur eingibt.
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Datenverarbeitungseinriahtung ein Tastatureingabe-Steuerwerk enthält, das auf eine vorbestimmte Gruppe von Tastatureingabeprogrammtoefehlen anspricht, die die Art und Menge von Informationen bestimmen und begrenzen, die durch eine Bedienungsperson während, der Ausführung eines Tastaturinformationseingabeprograsunbefehls über die Tastatur eingegeben werden'können.
Die Erfindung schafft auch ein Steuerwerk, das auf einen programmierbaren Befehl anspricht und die Art und Menge der Information bestimmt, die über eine Tastatur in eine elektronische Buchungseinrichtung eingegeben werden kann. Gemäß der Erfindung setzt ein programmierbarer Befehl eine vorbestimmte Zahl in einen Eingabesteuerzähler. Der Zähler tastet Tore auf, die die Eingabe von Informationen über die Tastatur in die elektronische Buchungseinrichtung gestatten. Sowohl die Art der Informationen, d.h. ob alphabetisch oder numerisch, als auch die Menge dieser Information kann durch die programmierbaren Tastaturbefehle bestimmt werden. Mit jeder Eingabe über die Tastatur wild die Zahl im Eingabe Zähler verringert, wodurch laufend die eingegebene Information gezahlt wird. Wenn der Zähler bis
auf eine vorbestimmte Zahl zurückgezählt hat, z.B. bis auf null, werden die Tore gesperrt, so daß keine weiteren Informationen eingegeben werden können. Wenn die Bedienungsperson Informationen eingibt, die nicht mit dem Programmbefehl übereinstimmen, signalisiert das Steuerwerk gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Bedienungsperson, daß ein Fehler gemacht wurde, und löst ein Fehlerprogramm aus.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Tastatureingabe-Steuerwerks nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Tastatur einer elektronischen Buchungseinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Serienprogramms chritt-Buchungs einrichtung nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der die Eingabe alphabetischer Informationen gemäß der Erfindung steuernden Schritte und
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der die Eingabe numerischer Informationen gemäß der Erfindung steuernden Schritte.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Tastatureingabe-Überwachungseinrichtung nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung. Diese bevorzugte Ausführung der Tastatureingabe-Überwachungseinrichtung arbeitet mit einer elektronischen Serienprogrammschritt-Verarbeitungseinriehtung zusammen. In einem Speicher 11 v/erden Informationen und Daten gespeichert. Die im speicher 11 gespeicherten Informationen werden in eine datenverarbeitende Zentraleinheit 13 übertragen und von dieser, gesteuert durch aufeinanderfolgende Programmschritte, verarbeitet. Die Ausgabe der Daten aus der Zentraleinheit 13 erfolgt
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beispielsweise über einen Drucker 1-5. Die Informationen und . Prograinmdaten können beispielsweise entweder aus'"einem Bandleser über einen Speichereingabeanschluß 17 oder über"eine Tastatur 19 eingegeben werden. Die Informationen, die die Bedienungsperson während des Betriebes der Datenverarbeitungsanlage eingeben kann, werden von programmierbaren Befehlen gesteuert und bestimmt. Während des Betriebs der Datenverarbeitungsanlage werden die Serienschritte nacheinander aus dem Speicher 11 in einen Befehlsdekodierer 21 übertragen. Der Befehlsdekodierer, bei dem es sich um irgendeine Art von Dekodierer, z.B. eine Diodenmatrix, handeln kann, erzeugt entsprechende logische Signale als Antwort auf spezielle Programmbefehle, die aus dem Speicher 11 geholt wurden, um die Zentraleinheit 13 und den Speicher 11 beim Auslesen von Informationen und deren Verarbeitung in Übereinstimmung mit den Programmschritten zu steuern.
Wenn die Bedienungsperson während der Ausführung einer Aufgabe Informationen in die elektronische Buchungseinrichtung eingeben soll, wird der geeignete Tastatureingabeprogrammschritt vom Programmierer bestimmt. Beim Dekodieren des Tastaturprogrammbefehls setzt der Befehlsdekodierer Steuerinformationen in einen Eingabemonitor 23. Der Eingabemonitor 23 kann eine Anordnung bistabiler Kippglieder, die als Zähler geschaltet sind, oder eine Zeitgeberschaltung oder einen Ereigniszähler enthalten. Durch Eingeben einer vorbestimmten Zahl in den Zähler kann die von der Bedienungsperson eingebbare Information hinsichtlich Art und Menge durch den Programmbefehl begrenzt werden. Wie man sieht, werden Tore 25, 27 und 29 gemeinsam von einem Ausgang, z.B. dem NICHT-Null-Ausgang "0", des Eingabemonitors 23 gesteuert, während ein Tor 31 vom Ö-Ausgang "0" gesteuert wird. Bei den Toren 25, 27, 29 und 31 kann es sich um UND-Glieder handeln. Durch Ändern, beispielsweise Verringern, der Zahl im Zähler 23 bei jeder zulässigen Tastatureingabe durch die Bedienungsperson bestimmt die ursprüngliche Steuerzahl im Zähler 23 die Dauer der Zeit, während der der Eingabemonitor 23 die Tore 25, 27 und 29 geöffnet und das Tor 31
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gesperrt hält- Wenn der Zählerstand des Zählers 23 eine vorbestimmte Zahl erreicht, z.B. die Zahl Null, bedeutet dies, daß die Bedienungsperson die maximale Anzahl von Informationszeichen, die durch den Programmschritt bestimmt sind, eingegeben hat, so daß die Tore 25, 2? und 29 gesperrt und das Tor 31 geöffnet wird.
Die Tastatur 19 enthält ein Alphateil 35 und einen numerischen Teil 37. Durch die Erfindung ist es dem Programmierer möglich, die Anzahl der Alphazeichen, die von der Bedienungsperson über die Tastatur an einer vorbestimmten Stelle eines Programms eingegeben werden können, oder die Menge numerischer Informationen zu bestimmen, die in ähnlicher Weise eingegeben werden können. Die Ausgänge der Tastaturteile 35 und 37 sind mit einer Dekodier- und Prüfschaltung 39 verbunden. Durch die Betätigung der Tasten der Tastaturteile kann ein nicht gezeigter Umsetzer betätigt werden, der die mechanische Bewegung der Taste nach einem vorbestimmten Code in ein mehrwertiges elektronisches Signal umsetzt. Dieses kodierte Signal wird einer Dekodierschaltung zugeführt, die beispielsweise mehrere in Matrixform angeordnete Dioden enthalten kann. Wie man sieht, ist ein Ausgang des Befehlsdekodierers 21 mit dem Eingang der Dekodierprüfschaltung 39 verbunden. Auf diese Weise ist es dem programmierbaren Tastaturbefehl möglich, die Art der Information, d.h. ob alphabetisch oder numerisch, zu bestimmen, die während des Tastaturbefehls eingegeben werden kann.
Der Eingabemonitor ermöglicht einem Programmierer nicht nur die Bestimmung der Art der Information, die eine Bedienungsperson an einer bestimmten Stelle eines Programms eingeben kann, sondern auch die Menge dieser Information. Im Falle eines Alphainformationseingabebefehle, der den Alphatastaturteil 35 für die Bedienungsperson freigibt, kann dieser Befehl die zulässige Anzahl alphabetischer Zeichen bestimmen, die eingegeben werden können. In diesem Falle würde der Befehlsdekodierer 21 ein vorbestimmtes Steuersignal setzen, z.B. eine vorbestimmte Zahl im Eingabemonitor 23, das der zulässigen Anzahl von
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Eingaben entspricht. Das Tor 29 wird vom Zustand des Eingabemonitors 23, d.h. vom liull- oder NICHT-Null-Zustand, gesteuert, und gestattet auf diese Weise die serielle Eingabe, von Alphazeichen bis zur durch den Programmbefehl vorbestimmten Anzahl. Wenn die-Zahl im Eingabemonitor die vorbestimmte Zahl aufgrund der Eingabe der speziellen Anzahl alphabetischer Zeichen, die durch den alphabetischen Eihgabeprogrammbefehl bestimmt sind, erreicht, wird das Tor 29 gesperrt, so daß keine weiteren Informationen über die Tastatur eingegeben werden können. Im geöffneten Zustand des Tors 29 wird die von der Bedienungsperson eingegebene Information über ein Tor 41 in denjenigen Speicherplatz geleitet, der durch den Inhalt eines durch das Programm einstellbaren Adressenregisters 43 bestimmt ist. Nach, der Eingabe der Informationen in den Speicher 11 kann er für irgendwelche normalen Datenverarbeitungsoperationen verwendet werden.
Im Falle numerischer Informationen kann der programmierbare Taatatureingabebefehl nicht nur die Anzahl der Zeichen, die über den numerischen Teil 37 der Tastatur und das Tor 38 in den Speicher 11 oder direkt in die Zentraleinheit 13 eingegeben werden können, sondern auch die Menge, d.h. die maximale Anzahl von Ziffern links und rechts vom Dezimalkomma bestimmen. Wie bereits bei der Beschreibung der Steuerung der Eingabe alphabetischer Informationen beschrieben wurde, wird der im Befehlsdekodierer 21 dekodierte numerische Tastaturbefehl dem Eingang des Eingabemonitors 23 zugeführt. Derselbe Befehl oder ein Teil dieses Befehls wird auch der Dekodiererprüfschaltung 39 zugeführt, um zu gewährleisten, daß der Tastaturbefehl nur die Eingabe numerischer Informationen gestattet. Um der Bedienungsperson anzuzeigen, welcher Teil der Tastatur freigegeben oder aktiviert ist, werden geeignete Indikatoren (Fig. 3) verwendet. ' . ■ t '
Wenn die geeignete Zahl durch den dekodierten numerischen Tastaturprogrammbefehl gesetzt ist, sind die Tore 25 und 27 so vorbereitet, daß sie die von der numerischen Tastatur erzeugten
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Signale über den Dekodierer in ein numerisches Zwischenspeicherregister 47 durchlassen. Bei der Bestimmung der zulässigen Eingaben über die numerische Tastatur kann der programmierbare Befehl auch die Stelle eines Dezimalkommas bestimmen. Bei einer bevorzugten Ausführung bestimmt der programmierbare Befehl den maximalen numerischen Wert, so daß irgendeine Anzahl bis zu diesem Wert eingegeben werden kann. So kann beispielsweise ein typischer numerischer durch die Tastatur programmierbarer. Befehl bestimmen, daß die Zahl 100 (100,00) eingegeben werden kann, d.h. daß drei Stellen links vom Dezimalkomma und zwei Stellen rechts vom Dezimalkomma auftreten können. Die drei ganzen Zahlen, beginnend mit der Ziffer der höchsten Stelle, werden zuerst über das Tor 25 in das Register 47 eingegeben. Danach wird die Dezimalkommataste betätigt, gefolgt von den Dezimalwerten der höchsten Stellen. Wenn die Bedienungsperson nur einen Bruch oder Dezimalteil eingibt, betätigt sie zuerst die Dezimalkommataste, und danach gibt sie den entsprechenden Wert ein. Ein bistabiles Kippglied 61, bei dem es sich um ein Flipflop handeln kann, überwacht die Betätigung der Dezimalkommataste. Der rückgesetzte oder normale Zustand des Flipflop 61 ist der NICHT-Dezimalkommazustand D, der das Tor 25 für die ganzen Zahlen durchsteuert (öffnet) und das Tor 27t das Dezimaltor, sperrt.
Bei einer bevorzugten Ausführung bestimmt der numerische Tastaturbefehl die Dezimalkommastelle. So kennzeichnet beispielsweise das dem Eingabemonitor 23 vom Befehlsdekodierer 21 zugeführte Steuersignal die zulässige Anzahl ganzer Zahlen, die ins numerische Register 47 eingegeben werden können, bevor die Dezimaltaste betätigt wird. Wenn es nicht gelingt, die Dezimaltaste im gekennzeichneten bzw. vorbestimmten Zeitpunkt zu betätigen^ d.h. nach der Eingabe der maximalen Anzahl ganzer Zahlen, dann hat dies einen Tastaturfehlerzustand zur Folge, bei weiteren Eingaben die zulässige Anzahl ganzer Zahlen, die vom numerischen Tastaturbefehl bestimmt ist, überschritten würde.
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Wie bereits erwähnt, wird der Zählerstand des Eingabemonitors 23 über das Tor 63 mit jeder zulässigen Eingabe verringert. Die laufende Zahl im Monitorzähler 23 entspricht der zulässigen Anzahl von Eingaben, und wenn der Zähler einen vorbestimmten Zählerstand erreicht, z.B. die Zahl Null, dann hat jeder weitere Versuch, Informationen einzugeben, einen Warn- oder Alarmzustand zur Folge, der anzeigt, daß die Bedienungsperson irrtümlich versucht hat, Informationen einzugeben, die die programmierte zulässige Anzahl von Eingaben über die Tastatur überschreiten.
Wenn die Bedienungsperson versucht, die falsche Art von Informationen über die Tastatur oder die zulässige Menge überschreitende Informationen einzugeben, löst die logische Schaltung eine Warnvorrichtung 51 aus. Wie man sieht, ist der Nullzustand-Anschluß 53 des Eingabemonitors 23 mit dem Tor 31 verbunden. Wenn daher der Zählerstand des Eingabemonitors 23 den Zustand bzw. die Bedingung "Keine Eingabe zulässig" anzeigt, d.h. wenn der Monitor 23 auf Null steht und eine Eingabe über irgendeinen Teil der Tastatur erfolgt, geben die Tore 31 und 32 Signale ab, die die Warnvorrichtung 51 auslösen. Die Fehlerkorrekturschaltung 53 kann von einem Schalter 55 ausgelöst werden, so daß die Bedienungsperson zurückschalten und den Tastatureingabefehler korrigieren kann. Die an den Ausgängen 57 und 59 der Fehlerkorrekturschaltung 53 .erscheinenden Signale E und C können zum Weiterschalten des Monitors 23, d.h. zur Kompensation der Rückwärtszählung durch die falsche Eingabe, und zum Löschen der zuletzt eingegebenen Informationen entweder im Register 47 oder den vom Adressenregister 43 bestimmten Adressenplatz im Speicher 11 verwendet werden.
Fig. 2 zeigt die Tastatur einer typischen elektronischen Buchungseinrichtung nach der Erfindung. Die Tastatur 19 enthält den numerischen Teil 37 und den alphanumerischen Teil 35. Eine Motortaste 65 ist so ausgebildet, daß sie bei Betätigung ein Signal erzeugt, das den Tastatureingabebefehl beendet. Durch die Beendigung des Tastatureingabebefehle bei Betätigung der
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Motortaste durch die Bedienungsperson wird der Betrieb der Datenverarbeitungsanlage"wieder auf die schrittweise Ausführung des Programms zurückgeführt, das durch den nächsten Serienprogrammbefehl bestimmt wird.
Über der Tastatur sind mehrere Indikatoren 67 angeordnet, die der Bedienungsperson den aktiven Zustand der verschiedenen Teile der Tastatur anzeigen. Bei einer bevorzugten Ausführung aktiviert der Tastaturbefehl, wenn er vom Befehlsdekodierer dekodiert ist, eine Indikatorsteuerschaltung, die beispielsweise einige von mehreren Indikatorlampen einschaltet. Mit der Beendigung des Tastaturbefehls durch die Betätigung der Motortaste 65 schaltet die Indikatorsteuerschaltung die eingeschalteten Indikatorlampen aus.
Normalbetrieb der Datenverarbeitungsanlage
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Serienprogrammschrittdatenverarbeitungsanlage mit einer Tastatureingabesteuereinrichtung nach der Erfindung. Die in den Figuren 1 und 3 gezeigten Anlagen sind einander ähnlich, so daß entsprechende Teile oder Funktionen gleich oder ähnlich bezeichnet sind. Ein Hauptspeicher 11, bei dem es sich um irgendeinen Speicher zum Speichern von Informationen in kodierter Form, z.B. um einen Kernspeicher oder eine Magnetplatte oder Magnettrommel, handeln kann, dient zur Speicherung von Programmdaten und Objektdaten. Die im Hauptspeicher 11 gespeicherten Informationen werden in Übereinstimmung mit dem Programmbefehl durch die Zentraleinheit 13 verarbeitet. Ein Befehlszähler 71 wird normalerweise beim Einschalten der Anlage auf eine vorbestimmte Zahl eingestellt. Der Befehlszähler 71 ist so ausgebildet, daß er nacheinander die im Hauptspeicher 11 gespeicherten Programmschritte in Abhängigkeit vom Zählerstand des Zählers 71 ausliest, Ein Hauptspeicherwort kann mehrere Silben enthalten, z.B. vier. Der Befehlszähler 71 kann den Haupt-
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Speicher 11 über einen Zwischenspeicher 73 und eine Hauptspeicherzugriffsvorrichtung 75, bei der es sich um irgendeine Vorrichtung zum Adressieren eines Zugriffspeichers und zur Übertragung der aus einer speziellen Speicheradresse gelesenen Information in ein Befehlsregister 77 handeln kann, abfragen. Ein Silbenzähler 79 dient zum Abfragen des Befehlsregisters und zum Übertragen der dem Zählerstand des Silbenzählers 79 entsprechenden Silbe über ein Tor 81. Das Tor 81 überträgt eine ausgewählte Silbe in ein Dekodiererregister 83 in Übereinstimmung mit dem Zählerstand des Silbenzählers 79.
Das Dekodiererregister 83 erzeugt in Abhängigkeit von seinem Inhalt ein Ausgangssignal, das einem Befehlsdekodierer 85 zugeführt wird. Bei dem Befehlsdekodierer 85 kann es sich um irgendeine Dekodiererlogik handeln, z.B. um eine Diodenanordnung, die ein Ausgangssignal erzeugt, das die Zentraleinheit 13 steuert. Die Zentraleinheit 13 kann irgendeine logische Schaltungsanordnung enthalten, die die- gewünschten logischen , Punktionen ausführt und die Objektdaten in Abhängigkeit von Steuersignalen verarbeitet, die ihr vom Befehlsdekodierer 85 zugeführt werden.
Am Ende jedes Schrittes oder einer logischen Folge der Zentraleinheit wird dem Silbenzähler 79 über eine Leitung 87 ein Signal zugeführt. Dieses Schrittendesignal schaltet den Silbenzähler 79 weiter. Nachdem der Silbenzähler weitergeschaltet ist, wird die nächste Programmbefehlssilbe aus dem Befehlsregister 77 über das Tor 81 ins Dekodiererregister 83 übertragen. Das Dekodiererregister erhält den nächsten Programmschrittbefehl, und der Dekodierer 85 erzeugt die Steuersignale, die erforderlich sind, um den nächsten Schritt der Zentraleinheit · in Übereinstimmung mit dem Programm zu steuern. Jedesmal wenn der Silbenzähler eine vorbestimmte Zahl erreicht, erzeugt er ein Steuer- oder Übertragssignal. Dieses Übertragssignal wird dem Befehlszähler vom Silbenzähler über eine Leitung 89 zugeführt und schaltet den Befehlszähler um eins weiter. Jedesmal wenn der Befehlszähler 71 weitergeschaltet ist, fragt er den
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Hauptspeicher 11 über den Zwischenspeicher 73 und die Speicherzugriffsvorrichtung 75 ab, um das nächste Befehlswort in der normalen Reihenfolge der Befehlswörter 71 auszulesen. Das Befehlswort wird dann ins Befehlsregister 77 übertragen. Das Tor 81 überträgt dann in Abhängigkeit vom Zählerstand des Silbenzählers 79 wiederum nacheinander die Silben des Befehlswortes aus dem Befehlsregister ins Dekodiererregister Danach erzeugt der Befehlsdekodierer 85 wiederum entsprechende Steuersignale, die die Zentraleinheit bei der Ausführung der durch die jeweiligen Befehlssilben gekennzeichneten Aufgabe steuern. Auf diese Weise werden die verschiedenen aufeinanderfolgenden Programmschritte ausgeführt, wodurch wiederum die Datenverarbeitungsaufgabe ausgeführt und die entsprechenden Ausgangssignale der Zentraleinheit in Abhängigkeit von den Informations- und Programmdaten über die Tastatur 19 oder aus irgendeiner anderen Vorrichtung, z.B. einem Bandleser, in den Hauptspeicher 11 eingegeben werden können. Der zeitliche Ablauf der verschiedenen logischen Operationen der Rechenanlage muß sehr genau eingehalten werden. Zu diesem Zweck ist ein Taktimpulsgenerator 91 vorgesehen, der die zur Steuerung der Operationen der Rechenanlage (Pig. 3) erforderlichen Taktimpulsfolgen erzeugt. Außerdem müssen die einzelnen Register und bistabilen Kippglieder zu Anfang in einen vorbestimmten Zustand und während des Betriebs periodisch gesetzt werden. Ein Setz-Plipflop 93 und ein Schalter 95 sind daher zur Erzeugung eines Rücksetzsignals R für die verschiedenen Elemente vorgesehen.
Tastatureingabesteuerung
Der Programmierer kann die Art und Menge der Informationen, die die Bedienungsperson über die Tastatur eingeben kann, bestimmen. Wenn die Bedienungsperson über die Tastatur Informationen eingeben soll, fügt der Programmierer den entsprechenden Tastaturbefehl an einer geeigneten Stelle des Serienschrittprogramms ein. Der Tastaturbefehl bestimmt die Art der Information, d.h.
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ob alphabetisch oder numerisch, und die Menge oder Anzahl von Informationszeichen, die über den aktivierten oder freigegebenen Teil der Tastatur eingegeben werden kann.
Anhand der Fig. 3, 4 und 5 wird im folgenden die Wirkungsweise des Tastatureingabesteuerwerks beschrieben. Fig. 4 zeigt das logische Fluß-Diagramm des Ablaufs der Schritte im Tastatureingabesteuerwerk bei der Eingabe alphabetischer Informationen. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 5 das logische Fluß-Diagramm des Ablaufs der Schritte im TastatureingabeSteuerwerk bei der Eingabe numerischer Informationen. Bei beiden Arten von Informationen, die über die Tastatur eingegeben werden sollen, d.h. der alphabetischen oder numerischen, fügt der Programmierer an der gewünschten Stelle des Serienschrittprogramms den geeigneten Tastaturbefehl ein. Wenn dieser Tastaturbefehl, gesteuert vom Silbenzähler 79, aus dem Befehlsregister 77 ins Dekodiererregister 83 übertragen ist, aktiviert, d.h. schaltet der Befehlsdekodierer 85 den entsprechenden Teil der Tastatur und eine Tastenaktivierungsschaltung 97 sowie einen Indikatortrei-. ber 99 ein. Dadurch werden der ausgewählte Teil der Tastatur und die entsprechenden Indikatoren aktiviert, d.h. eingeschaltet oder freigegeben. Das Vorhandensein eines Tastaturbefehls im Befehlsdekodierer 85 hat zur Folge, daß dem Eingang des Tasteneingabemonitorzählers 23 vom Ausgang 101 ein Tastatureingabesteuersignal zugeführt wird. Dieses Tastatureingabesteuersignal enthält vorzugsweise ein Binärzahlsignal, dessen Betrag der Anzahl der Informationseingaben entspricht, die das Programm der Bedienungsperson über die Tastatur auszuführen gestattet. Wie man sieht, erzeugt der Tasteneingabemonitorzähler 23 drei logische Steuersignale an Ausgängen 103, 105 und 107. Die logischen Signale an den jeweiligen Ausgängen hängen vom Zählerstand des Monitorzählers 23 ab. Sie werden vorbestimmten Eingängen der Tore 25, 27, 29 und 31 zugeführt. Bei den Toren kann es sich um UND-Glieder handeln.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird im folgenden der alphabetische oder Speichereingabe-Befehl beschrieben. Das Vorhandensein des
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alphabetischen Befehls im Befehlsdekodierer 85 hat zur Folge, daß die Alphatastaturinaikatoren durch die Schaltungen 99 und 67 aktiviert und die befehlsbestimmte Eingabezahl in den Eingabemonitorzähler 23 gesetzt wird. Diese Zahl entspricht der maximalen Anzahl alphabetischer Zeichen, die von der Bedienungsperson während des Tastaturbefehls über die Tastatur eingegeben werden können« Die Bedienungsperson darf jetzt über den Alphateil der Tastatur 19 des Steuerpults Informationen eingeben, und die durch die Betätigung der Drucktasten erzeugten Signale werden einer Tastaturdekodierschaltung 39 zugeführt. Die von einem Tastatur-Umformer an den Dekodierer abgegebenen Signale werden mit dem Inhalt eines Prüfregisters 109 verglichen, um festzustellen, ob die Bedienungsperson die richtigen Tasten betätigt hat.
Wenn festgestellt wird, daß die Bedienungsperson eine Taste betätigt hat, die nicht durch den aktiven Programmtastaturbefehl vorbestimmt ist, schaltet das Ausgangssignal des Prüfregisters 109 eine Fehlerprogrammschaltung 111 ein. Diese löst eine Warnvorrichtung 5' aus, die ein Warnsignal für die Bedienungsperson abgibt. In diesem Augenblick darf die Bedienungsperson eine Rücksetztaste 115 betätigen, die die zuletzt über die Tastatur eingegebene Information löscht und die Bedienungsperson auf den vorherigen Punkt im Programm zurückbringt. Wenn der Fehler vor der letzten Eingabe auftrat, kann die Bedienungsperson eine Rücksetztaste 115' (oder die Taste 115 ein zweites Mal) betätigen, was zur Folge hat, daß alle während des augenblicklichen Tastaturbefehls eingegebenen Informationen gelöscht werden. Dieses Verfahren führt die Bedienungsperson auf den ersten Schritt des Tastatureingabebefehls zurück, der dann im Befehlsdekodierer enthalten ist.
Wenn die über die Tastatur 19 eingegebene Information zulässig ist, registriert die Prüfschaltung keinen Fehler, so daß die Information über ein Tor 121 dem Eingang des Tors 29 zugeführt wird. Das Tor 121, das Alphaeingabetor, überwacht den Zustand bzw. Zählerstand des Tasteneingabemonitorzählers 231 und wenn.
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sich der Zähler im Informationseingabezustand, d.h. im NICHT-NuIl-Zustand befindet, dann wird das Tastaturinformations-signal einem Alpharegister 123 zugeführt. Die über die Tastatur eingegebenen Zeichen können im Alpharegister 123 zwisehengespeichert und periodisch, von einem Zeichenzähler 124 gesteuert, in den Hauptspeicher 11 übertragen werden. Der Zeichenzähler 124 überwacht die Anzahl der über die Tore 121 und 29 ins Alpharegister 123 eingegebenen Zeichen und steuert über Tore 127, 129 und 139 die Übertragung in den richtigen Speicherplatz, z.B. einen durch das Adressenregister 43 (Fig. 1) bestimmten Speicherplatz. Wenn das Alphazeichen über das Tor 121 ins Alpharegister 123 übertragen ist, kann die Bedienungsperson die nächste Information über die Tastatur eingeben. Wiederum wird die über die Tastatur eingegebene Information dem Dekodierer 39 zugeführt und mit den durch Programm bestimmten Tasten verglichen, um festzustellen, ob diese Eingabe zulässig oder gültig ist. Wenn die Eingabe zulässig ist, wird die eingegebene Information dem Eingang des Tors 29 zugeführt, das sie dem Alpharegister 123 zuführt, wenn sich der Eingabemonitorzähler 23' im NIGHT-NuIl-, d.h. im Informationseingabezustand befindet. Wenn sich der Eingabemonitorzähler im Nulloder Keine-Eingabe-Zustand befindet, übersteigt die Eingabe die zulässigen Informationseingaben, so daß die Maschine in einen Fehlerzustand übergeht. Die Warnvorrichtung 51 wird vom Tor 31 betätigt, dessen Ausgang auch mit der Pehlerprogrammschaltung 111 verbunden ist. Auf diese Weise wird das Fehlerprogramm ausgelöst, so daß die Bedienungsperson die falsche Informationseingabe korrigieren kann.
Über die Tastatur können solange weiter Informationen eingegeben werden, bis der Zählerstand des Eingabemonitorzählers 23' in seinen normalen Hücksetzzustand, z.B. auf die Binärzahl Null, zurückgekehrt' ist. Bei jeder zulässigen Tastatureingabe über das Tor 121 oder das Tor 131 wird dem Eingabemonitorzähler 23 über das Tor 133 ein Rückwärtszählsignal zugeführt. Das Ausgangssignal des Tors 133 ändert,.z.B. verringert, den Zähler- · stand des Eingabemonitorzählers 23. Jedesmal wenn der Zähler-
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stand des Eingabemonitorzählers 23 aufgrund der ihm vom Tor 133 zugeführten Signale eine vorbestimmte Zahl erreicht, z.B. die Binärzahl Null, zeigen die logischen Signalpegel an den Ausgängen 103, 105 und 107 des Eingabemonitorzählers 23 an, daß keine weitere Information eingegeben werden kann. Die Tore 25, 27 und 29 werden gesperrt und das Tor 31 wird geöffnet. Auf diese V/eise wird die Art der Information, die über die Tastatur eingegeben werden kann, durch den Programmierer mit Hilfe eines Tastaturbefehls gesteuert, der die Anzahl der zulässigen Tastatureingaben bestimmt. Nachdem die durch einen Tastaturbefehl vorgeschriebene Anzahl von Eingaben ausgeführt ist, ist das den Tastatureingabetoren 25, 27 und 29 zugeführte logische Steuersignal "nicht wahr", d.h. daß sich der Monitorzähler im Keine-Eingabe-Zustand befindet, so daß alle v/eiteren Eingabeausgangssignale der Tore 121 oder 131 dem Tor 31, der Warnvorrichtung und den Fehlerprogrammschaltungen zugeführt werden.
Anhand der Fig. 3 und 5 wird im folgenden die Steuerung der numerischen Tastatureingabe erläutert. An der Stelle des Programms, an der die Bedienungsperson numerische Informationen eingeben soll, wird der die durch die Tastatur erfolgende Eingabe numerischer Informationen steuernde Befehl, der numerische Tastaturbefehl, über das Tor 81 dem Dekodiererregister 83 zugeführt. Wenn dieser Befehl im Dekodiererregister gespeichert ist, betätigt der Befehlsdekodierer 85 den entsprechenden Indikator und die zu geordneten Tasten über Schaltungen 97 und 99· Außerdem führt der im Befehlsdekodierer befindliche numerische Tastaturbefehl dem Tasteneingabemonitorzähler 23 ein Tastatureingabesteuersignal zu. Dieses Eingabesteuersignal in der Tastenmonitorschaltung bestimmt die Menge numerischer Tastatureingaben, d.h. die Anzahl ganzer und gebrochener Dezimalziffern, die über die numerische Tastatur eingegeben werden können. Durch Bestimmung der Stelle des Dezimalkommas im Eingabesteuersignal bestimmt der Monitorzähler die Anzahl der ganzen Zahlen, die eingegeben werden können, d.h. die Ziffern der höchsten Stellen links vom Dezimalkomma und die Anzahl der gebrochenen oder Dezimalziffern rechts vom Dezimalkomma. Diese
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Vorbestimniung der ganzen und gebrochenen Dezimalwerte durch den Programmbefehl läßt sich dadurch verwirklichen, daß getrennte numerische Zahlen in binärer Form in den Zahler23 gesetzt werden. Um den jeweiligen Inhalt derjenigen Teile des Eingabemonitorzählers 23 festzustellen, in denen der links vom Komma und der rechts vom Komma stehende Teil einer Zahl gespeichert wird, können getrennte Ausgänge 0- und C)p des Zählers, z.B. die Ausgänge 105 und 107, überwacht werden.
Wenn dem Monitorzähler 23 das von numerischen.Tastaturbefehl ■ im Dekodierer abhängige Tastatureingabesteuersignal zugeführt ist und die entsprechenden Indikatoren und Tastejalogikschaltungen 97 und 99 eingeschaltet sind, kann die Bedienungsperson über den numerischen Teil der Tastatur Informationen eingeben. Wie im Falle der Alphainformationseingabesteuerung werden die Ausgangssignale der Tastatur dem Dekodierer zugeführt, wo sie mit dem Inhalt des Prüfregisters 109 verglichen werden. Wenn ein unzulässiger Code oder ein Tastatureingabefehler festgestellt wird, geht die.Anlage in einen Warn- und Fehlerzustand über. Durch Betätigung der Rücksetztaste 115 oder der Taste 115* kann die Bedienungsperson den Fehler über eine Teillöschschaltung 153 oder eine Totallöschschaltung 155 löschen. Die Teillöschschaltung 153 schaltet um einen Posten oder eine Stellung zurück, um die vorherige Eingabe zu löschen und die Operation der Maschine in den Zustand vor der Eingabe der falschen Information zurückzubringen. Die Totallöschschaltung 155 erzeugt ein Signal E, das alle während des augenblicklichen Tastaturbefehls eingegebenen Informationen löscht.und der Bedienungsperson gestattet, erneut zu beginnen.
Wenn die Prüfung ergeben hat, daß die Eingabe zulässig ist, wird das Tastaturinformationssignal über das Tor 131 dem Eingang der Tore 25 und 27 zugeführt. Der Zustand oder Zählerstand des Eingabemonitorzählers bestimmt die logischen Steuersignale, die den Eingängen der Tore 25 und 27 zugeführt werden* Wenn sich der Eingabe zähler 23 im NICHT-Null-Zustand, d.h. im Införmationseingabezustand für den ganzzahlige>n Teil des Zählera
soaeat/neo
"befindet, dann wird das Tor geöffnet. In ähnlicher Weise wird das Tor 27 geöffnet, wenn sich der Dezimalteil oder gebrochene Teil des .EingabeZählers im NICHT-Null-Zustand befindet. Wenn beide Eingangssignale der Tore 25 und 27, die den Toren vom Monitorzähler 23 zugeführt werden, eine binäre 1 darstellen, d.h. sich im "wahren" Zustand befinden, bestimmt der Zustand einer Dezimaltastemnonitorschaltung 61 welches Tor geöffnet wird. Wenn die Bruch- oder Dezimal-Taste nicht betätigt worden ist, ist das Signal D (Dezimalkomma nicht) "wahr", so daß die über die numerische Tastatur eingegebenen Informationen über das Tor 25 dem Ganzzahl-Teil des numerischen Registers 47 zugeführt werden. Wenn dagegen die Dezimalkommataste der Tastatur 19 betätigt worden ist, dann ist das Signal D (Dezimalkomma) "logisch wahr", während D "falsch" ist, so daß das Tor 27 die eingegebenen Informationen dem Dezimalteil des Registers 47 zuführt.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird die Ziffer der höchsten Stelle zuerst ins numerische Register 47 eingegeben, und wenn anschließend ganze Zahlen eingegeben werden, werden die Ziffern der niedrigeren Stellen nach links verschoben, so daß sich die richtige numerische Reihenfolge ergibt. Wenn die ganzen Zahlen an den richtigen Stellen des numerischen Registers angeordnet sind, kann die Bedienungsperson, wie bei der Eingabe alphabetischer Informationen, die Motortaste betätigen, wodurch die Tastaturbefehle beendet werden, oder zum Bedienungspersontasteneingabeschritt des Fluß-Diagramms zurückkehren. Durch die Betätigung der Motortaste wird der Tastaturbefehl durch ein Signal beendet, das dem Silbenzähler 79 über ein Tor 141 zugeführt wird und diesen weiterschaltet. Dadurch geht die Steuerung der Datenverarbeitungsanlage auf den nächsten Programmbefehl über, wobei der nächste Programmbefehl aus dem Befehlsregister 77 geholt und ins Dekodiererregister 83 gesetzt wird. Diese Operation wird Leseoperation genannt. Stattdessen kann die Bedienungsperson an dieser Stelle des Programms auch zusätzliche Informationen über die numerische Tastatur eingeben. Das Informationssignal wird wieder dekodiert und überprüft.
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Wenn die Information nicht als dezimal gekennzeichnet ist, d.h. die Dezimaltaste zuvor nicht betätigt wurde, nimmt die Information wieder den Weg der ganzen Zahlen über das Tor 25 zum numerischen Register 47, vorausgesetzt, daß der Inhalt des Ganzzahlteils des Monitorzählers 23 nicht null, d.h. Ü ist. Wie man sieht, wird jede Eingabe vom.numerischen Tor 131 über ein Tor 133 dem Eingabemonitorzähler 23 zugeführt, um deseer Zählerstand zu verringern.
Wenn die Dezimaltaste zuvor betätigt wurde, wird das Tor 25? das Ganzzahl-Tor, gesperrt und das Tor 27, das Dezimal-Tor, geöffnet. Wenn die Dezimaltaste betätigt worden ist, dann ist das Ausgangssignal D des Flipflop 61 "logisch wahr" und D "logisch falsch". Wenn das Signal D "wahr" ist, kennzeichnet dies eine dezimale Eingabe (dezimal im Sinne von zehnteilig). Wenn der Dezimal- oder Bruch-Teil des Eingabemonitorzählers nicht null ist, wird die dezimale Eingabe über das Tor 27 ins Dezimal- oder Bruch-Feld des numerischen Registers 47 eingegeben. Die Ziffer der höchsten Stelle wird vorzugsweise zuerst eingegeben, und die anschließenden Dezimaleingaben werden in absteigender Dezimalstellenfolge eingegeben. Nach jeder Dezimaloder Bruch-Eingabe ins numerische Register 47 kann die Bedienungsperson den Tastatureingabebefehl wieder durch Betätigen der Motortaste 65 beenden oder zum Tastatureingabeschritt zurückkehren. Nachfolgende Tastatureingaben folgen dem logischen Weg der Dezimal- oder Brucheingabe, bis die zulässige Anzahl von Eingaben erfolgt ist« Wenn die Bedienungsperson versucht, mehr als die vorgeschriebene Anzahl von Ziffern einzugeben, signalisiert der Eingabemonitor über das Tor 31 ein Fehlerprogramm. Wie zuvor, hat die Bedienungsperson beim Auftreten eines Fehlers die Möglichkeit, zurückzuschalten, um den Fehler" zu korrigieren oder zu löschen. Wenn die Bedienungsperson die Eingabe der gewünschten Informationen innerhalb der durch den Tastaturbefehl vorgeschriebenen Grenzen beendet hat, betätigt sie die Motortaste 65, die den Tastaturbefehl beendet, die Indikatoren ausschaltet und den Silbenzähler weiterschaltet, wodurch die Datenverarbeitungsanlage auf den nächsten Programm-
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schritt umgeschaltet wird, der als nächster nach dom Tastaturbefehl folgt.
Obwohl spezielle Ausführungen von logischen Tastatureingabe-Steuerwerken anhand einer Serienprogrammschrittbuchungseinrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, daß der Er-· findungsgedanke auch bei anderen Arten von Buchungs- oder Datenverarbeitungsanlagen und ähnlichem anwendbar ist.
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Claims (8)

P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e
1. Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Tastatur, die einen alphabetischen Teil und einen numerischen Teil zum Eingeben von Programmbefehls- und. Objektdaten enthält, mit einem Speicher zum Speichern von Programmbefehlen und Informations daten, mit einem Rechenwerk zum Verarbeiten von Daten in Übereinstimmung mit Programmbefehlen und mit einer Ausgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung ein Tastatureingabe-Steuerwerk (23, 25, 27, 29, 31, 32) enthält, das auf eine vorbestimmte Gruppe von Tastatureingabeprogrammbefehlen anspricht, die die Art und Menge von Informationen bestimmen und begrenzen, die durch eine Bedienungsperson während der Ausführung eines Tastaturinformationseingabeprogrammbefehls über die Tastatur (19) eingegeben werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dekodiervorrichtung (83, 85)» die logische Steuersignale in Abhängigkeit von jedem durch das Steuerwerk ausgelesenen Programmbefehl erzeugt, dadurch daß das Tastatureingabe-Steuerwerk auf programmierbare Tastatureingabeprogrammbefehle anspricht und die Art und Menge der Informationen bestimmt, die während der Ausführung einer Gruppe von Tastaturinformationseingabebefehlen über die Tastatur eingegeben werden können, und durch eine Prüfvorrichtung, die die Art und Menge der über die Tastatur eingegebenen Informationen mit der durch das Eingabe-Steuerwerk bestimmten zulässigen Tastaturinformation vergleicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das TastatureingabeSteuerwerk mehrere bistabile Kippglieder enthält, die als Zähler geschaltet sind, und daß die Prüfvorrichtung eine Vorrichtung enthält, die den Zählerstand des Zählers mit jeder zulässigen Tastatureingabe während eines Tastatureingabebefehls ändert.
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4. Einrichtung nach. Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Eingabezähler (23), der auf Tastaturinformationseingabe programmbefehle zur Erzeugung logischer Steuersignale vorbestimmter Dauer anspricht, wobei die Dauer eines jeden jeweils einem der durch die Decodiervorrichtung dekodierten Tastaturinformationseingabeprogrammbefehle entspricht, durch logische Torvorrichtungen (25, 27, 29, 31)» die auf den Zähler ansprechen und wählbar Tastaturinformationssignale in Abhängigkeit von den Zählersteuersignalen durchlassen, und durch eine Vorrichtung (133), die den Zählerstand des EingabeZählers in Abhängigkeit von jeder zulässigen Tastaturinformationseingabe während eines Tastatureingabebefehls ändert.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Registervorrichtung zur kurzzeitigen Speicherung alphabetischer und numerischer Tastaturinformationssignale, die jeweils während alphabetischer und numerischer Tastatureingabebefehle eingegeben werden, und durch eine Dezimalkommatastenmonitorvorrichtung mit einem bistabilen Kippglied zur Überwachung der Tätigkeit einer Dezimalkommataste einer Tastatur und zum Anordnen numerischer Informationen in der Registervorrichtung in Abhängigkeit vom Zustand des bistabilen Kippgliedes.
6. Einrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine Dezimalkommamonitorvorrichtung zur Erzeugung eines ersten logischen Signals, das anzeigt, daß eine Dezimalkommataste des numerischen Tastaturteils während der Ausführung eines Tastatureingabebefehls nicht betätigt worden ist, und eines zweiten logischen Signals, das anzeigt, daß die Deziuialkommataste während der Ausführung eines Tastatureingabebefehls betätigt worden ist, und dadurch, daß die Torvorrichtung mindestens zwei UND-Glieder enthält, von denen das eine UND-Glied auf die beiden logischen Signale vor der Dezimalkommavorrichtung anspricht und die Informationssignale aus der numerischen Tastatur über einen Ganzzahl-Weg überträgt, wenn
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das erste logische Signal "wahr" ist, und über einen Dezimal-Weg übertragt, wenn das zweite logische Signal "wahr" ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder" .6, gekenn.zeichne t durch eine die Bedienungsperson über das Auftreten eines Tastatureingabefehlers unterrichtende Warnvorrichtung und durch eine Warntölvorrichtung, die auf den Eingabe zähler und die Tastatur anspricht, um die WarnvorricutiH...,-.; zu betätigen, wenn die Bedienungsperson versucht, Informationen nicht vorherbestimmter Art oder Menge während der Ausführung eines Tastatureingabeprogrammbefenls. einzugeben.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, 6 oder Ί, g e k e η η -· zeichnet durch eine Fehlerkorrekturschaltung, die auf das Auftreten eines Tastatureingabefehlerzustand anspricht, um eine falsche Tastaturinformationseingabe während der Ausführung eines Tastaturbefehls zu löschen und die Änderung des Zählerstands des EingabeZählers durch die Änderungsvorrichtung rückgängig zu machen.
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