DE1812137A1 - Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents
Elektronische DatenverarbeitungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE1812137A1 DE1812137A1 DE19681812137 DE1812137A DE1812137A1 DE 1812137 A1 DE1812137 A1 DE 1812137A1 DE 19681812137 DE19681812137 DE 19681812137 DE 1812137 A DE1812137 A DE 1812137A DE 1812137 A1 DE1812137 A1 DE 1812137A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keyboard
- input
- information
- counter
- command
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000012545 processing Methods 0.000 title claims description 28
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 9
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 5
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 5
- 238000012937 correction Methods 0.000 claims description 3
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 9
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Calculators And Similar Devices (AREA)
Description
Frankfuit/Main-1 5731
BURROUGHS CORPORATION, Detroit, Michigan« USA
Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Tastatur, die einen alphabetischen Teil
und einen numerischen Teil zum Eingeben von Programmbefehlsund Objektdaten enthält, mit einem Speicher zum Speichern
von Programmbefehlen und Informationsdaten, mit einem Rechenwerk
zum Yerarbeiten von Daten in Übereinstimmung mit Programmbefehlen und mit einer Ausgabevorrichtung.
Bekanntlich ist es häufig erwünscht und zweckmäßig, daß die
Bedienungsperson einer Datenverarbeitungseinrichtung , eines Rechners, einer Buchungsmaschine und ähnlichem an verschiedenen
Stellen des Programms Informationen eingeben kann. Zur Ausführung zahlreicher Buchungsaufgaben sind häufig alphabetische
Informationen neben üblichen numerischen Informationen erforderlich. Eines der unmittelbaren Verfahren zum Eingeben
dieser alphabetischen Information in die Verarbeitungseinrichtung besteht darin, daß eine Sehreibtastatur als Eingabevorrichtung
verwendet wird, Bei Verwendung einer Schreibtastatur
als Eingabevorrichtung kann die Tastatur der Bedienungsperson in denjenigen Zeiten freigegeben werden, in denen es zweckmäßig
und wünschenswert ist, zusätzliche numerische oder alphanumerische Informationen während einer speziellen Operation
einzugeben. Wenn die Tastatur freigegeben ist, kann die Bedienungsperson diese Informationen im richtigen Augenblick
eingeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ergibt sich daraus, daß das bekannte Verfahren, die Tastatur für die Bedienungsperson
freizugeben und sich darauf zu verlassen, daß die . Bedienungsperson die Informationen richtig eingibt, nicht
909831/1180
vollständig befriedigend ist» insbesondere bei Maschinen mit
gespeichertem. Programm.. Bei Datenverarbeitungsanlagen mit gespeichertem
Programm, bei denen die normalen Programmschritte selbsttätig ausgeführt werden, bevor und nachdem die Bedienungsperson
die Informationseingabe beendet hat, ist es wünschenswert, zu gewährleisten, daß die Bedienungsperson
die Informationen richtig eingibt. Wenn die Informationen
nicht richtig eingegeben werden, kann das gesamte Programm*
nach der Eingabe der falschen Informationen durch die Bedienungsperson, ungenau oder völlig falsch ablaufen. Die Wirksamkeit
dieser Rechner, elektronischen Buchungseinrichtungen usw» bei der Lösung von Aufgaben hängt also wesentlich von der
Genauigkeit ab, mit der die Bedienungsperson die Informationen über eine Tastatur eingibt.
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß
die Datenverarbeitungseinriahtung ein Tastatureingabe-Steuerwerk
enthält, das auf eine vorbestimmte Gruppe von Tastatureingabeprogrammtoefehlen anspricht, die die Art und
Menge von Informationen bestimmen und begrenzen, die durch
eine Bedienungsperson während, der Ausführung eines Tastaturinformationseingabeprograsunbefehls
über die Tastatur eingegeben werden'können.
Die Erfindung schafft auch ein Steuerwerk, das auf einen programmierbaren
Befehl anspricht und die Art und Menge der Information
bestimmt, die über eine Tastatur in eine elektronische
Buchungseinrichtung eingegeben werden kann. Gemäß der
Erfindung setzt ein programmierbarer Befehl eine vorbestimmte
Zahl in einen Eingabesteuerzähler. Der Zähler tastet Tore auf, die die Eingabe von Informationen über die Tastatur in die
elektronische Buchungseinrichtung gestatten. Sowohl die Art der Informationen, d.h. ob alphabetisch oder numerisch, als auch
die Menge dieser Information kann durch die programmierbaren
Tastaturbefehle bestimmt werden. Mit jeder Eingabe über die
Tastatur wild die Zahl im Eingabe Zähler verringert, wodurch laufend
die eingegebene Information gezahlt wird. Wenn der Zähler bis
auf eine vorbestimmte Zahl zurückgezählt hat, z.B. bis auf
null, werden die Tore gesperrt, so daß keine weiteren Informationen
eingegeben werden können. Wenn die Bedienungsperson Informationen eingibt, die nicht mit dem Programmbefehl übereinstimmen,
signalisiert das Steuerwerk gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Bedienungsperson, daß ein Fehler gemacht wurde, und löst ein Fehlerprogramm aus.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Tastatureingabe-Steuerwerks
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Tastatur einer elektronischen Buchungseinrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Serienprogramms
chritt-Buchungs einrichtung nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der die Eingabe alphabetischer
Informationen gemäß der Erfindung steuernden Schritte und
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der die Eingabe numerischer Informationen gemäß der Erfindung steuernden Schritte.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Tastatureingabe-Überwachungseinrichtung
nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung. Diese bevorzugte Ausführung der Tastatureingabe-Überwachungseinrichtung
arbeitet mit einer elektronischen Serienprogrammschritt-Verarbeitungseinriehtung zusammen. In
einem Speicher 11 v/erden Informationen und Daten gespeichert. Die im speicher 11 gespeicherten Informationen werden in eine
datenverarbeitende Zentraleinheit 13 übertragen und von dieser, gesteuert durch aufeinanderfolgende Programmschritte, verarbeitet.
Die Ausgabe der Daten aus der Zentraleinheit 13 erfolgt
909831/1180
beispielsweise über einen Drucker 1-5. Die Informationen und .
Prograinmdaten können beispielsweise entweder aus'"einem Bandleser
über einen Speichereingabeanschluß 17 oder über"eine
Tastatur 19 eingegeben werden. Die Informationen, die die Bedienungsperson
während des Betriebes der Datenverarbeitungsanlage eingeben kann, werden von programmierbaren Befehlen gesteuert und bestimmt. Während des Betriebs der Datenverarbeitungsanlage
werden die Serienschritte nacheinander aus dem Speicher 11 in einen Befehlsdekodierer 21 übertragen. Der Befehlsdekodierer,
bei dem es sich um irgendeine Art von Dekodierer, z.B. eine Diodenmatrix, handeln kann, erzeugt entsprechende
logische Signale als Antwort auf spezielle Programmbefehle, die aus dem Speicher 11 geholt wurden, um die Zentraleinheit
13 und den Speicher 11 beim Auslesen von Informationen
und deren Verarbeitung in Übereinstimmung mit den Programmschritten zu steuern.
Wenn die Bedienungsperson während der Ausführung einer Aufgabe
Informationen in die elektronische Buchungseinrichtung eingeben soll, wird der geeignete Tastatureingabeprogrammschritt
vom Programmierer bestimmt. Beim Dekodieren des Tastaturprogrammbefehls
setzt der Befehlsdekodierer Steuerinformationen in einen Eingabemonitor 23. Der Eingabemonitor 23 kann eine
Anordnung bistabiler Kippglieder, die als Zähler geschaltet
sind, oder eine Zeitgeberschaltung oder einen Ereigniszähler
enthalten. Durch Eingeben einer vorbestimmten Zahl in den Zähler kann die von der Bedienungsperson eingebbare Information
hinsichtlich Art und Menge durch den Programmbefehl begrenzt
werden. Wie man sieht, werden Tore 25, 27 und 29 gemeinsam von
einem Ausgang, z.B. dem NICHT-Null-Ausgang "0", des Eingabemonitors
23 gesteuert, während ein Tor 31 vom Ö-Ausgang "0"
gesteuert wird. Bei den Toren 25, 27, 29 und 31 kann es sich
um UND-Glieder handeln. Durch Ändern, beispielsweise Verringern, der Zahl im Zähler 23 bei jeder zulässigen Tastatureingabe
durch die Bedienungsperson bestimmt die ursprüngliche Steuerzahl im Zähler 23 die Dauer der Zeit, während der der Eingabemonitor
23 die Tore 25, 27 und 29 geöffnet und das Tor 31
909831/1180
gesperrt hält- Wenn der Zählerstand des Zählers 23 eine vorbestimmte
Zahl erreicht, z.B. die Zahl Null, bedeutet dies, daß die Bedienungsperson die maximale Anzahl von Informationszeichen, die durch den Programmschritt bestimmt sind, eingegeben
hat, so daß die Tore 25, 2? und 29 gesperrt und das Tor 31 geöffnet wird.
Die Tastatur 19 enthält ein Alphateil 35 und einen numerischen Teil 37. Durch die Erfindung ist es dem Programmierer möglich,
die Anzahl der Alphazeichen, die von der Bedienungsperson
über die Tastatur an einer vorbestimmten Stelle eines Programms eingegeben werden können, oder die Menge numerischer
Informationen zu bestimmen, die in ähnlicher Weise eingegeben werden können. Die Ausgänge der Tastaturteile 35 und 37 sind
mit einer Dekodier- und Prüfschaltung 39 verbunden. Durch die Betätigung der Tasten der Tastaturteile kann ein nicht gezeigter
Umsetzer betätigt werden, der die mechanische Bewegung der Taste nach einem vorbestimmten Code in ein mehrwertiges elektronisches
Signal umsetzt. Dieses kodierte Signal wird einer Dekodierschaltung zugeführt, die beispielsweise mehrere in
Matrixform angeordnete Dioden enthalten kann. Wie man sieht, ist ein Ausgang des Befehlsdekodierers 21 mit dem Eingang der
Dekodierprüfschaltung 39 verbunden. Auf diese Weise ist es dem
programmierbaren Tastaturbefehl möglich, die Art der Information, d.h. ob alphabetisch oder numerisch, zu bestimmen, die
während des Tastaturbefehls eingegeben werden kann.
Der Eingabemonitor ermöglicht einem Programmierer nicht nur die Bestimmung der Art der Information, die eine Bedienungsperson
an einer bestimmten Stelle eines Programms eingeben kann, sondern auch die Menge dieser Information. Im Falle eines
Alphainformationseingabebefehle, der den Alphatastaturteil 35 für die Bedienungsperson freigibt, kann dieser Befehl die zulässige
Anzahl alphabetischer Zeichen bestimmen, die eingegeben werden können. In diesem Falle würde der Befehlsdekodierer 21
ein vorbestimmtes Steuersignal setzen, z.B. eine vorbestimmte Zahl im Eingabemonitor 23, das der zulässigen Anzahl von
909831/1180
Eingaben entspricht. Das Tor 29 wird vom Zustand des Eingabemonitors 23, d.h. vom liull- oder NICHT-Null-Zustand, gesteuert,
und gestattet auf diese Weise die serielle Eingabe, von Alphazeichen
bis zur durch den Programmbefehl vorbestimmten Anzahl. Wenn die-Zahl im Eingabemonitor die vorbestimmte Zahl
aufgrund der Eingabe der speziellen Anzahl alphabetischer
Zeichen, die durch den alphabetischen Eihgabeprogrammbefehl bestimmt sind, erreicht, wird das Tor 29 gesperrt, so daß keine
weiteren Informationen über die Tastatur eingegeben werden können. Im geöffneten Zustand des Tors 29 wird die von der
Bedienungsperson eingegebene Information über ein Tor 41 in
denjenigen Speicherplatz geleitet, der durch den Inhalt eines durch das Programm einstellbaren Adressenregisters 43 bestimmt
ist. Nach, der Eingabe der Informationen in den Speicher 11
kann er für irgendwelche normalen Datenverarbeitungsoperationen verwendet werden.
Im Falle numerischer Informationen kann der programmierbare
Taatatureingabebefehl nicht nur die Anzahl der Zeichen, die über den numerischen Teil 37 der Tastatur und das Tor 38 in den
Speicher 11 oder direkt in die Zentraleinheit 13 eingegeben
werden können, sondern auch die Menge, d.h. die maximale Anzahl von Ziffern links und rechts vom Dezimalkomma bestimmen.
Wie bereits bei der Beschreibung der Steuerung der Eingabe alphabetischer Informationen beschrieben wurde, wird der im Befehlsdekodierer
21 dekodierte numerische Tastaturbefehl dem Eingang des Eingabemonitors 23 zugeführt. Derselbe Befehl oder
ein Teil dieses Befehls wird auch der Dekodiererprüfschaltung
39 zugeführt, um zu gewährleisten, daß der Tastaturbefehl nur die Eingabe numerischer Informationen gestattet. Um der Bedienungsperson
anzuzeigen, welcher Teil der Tastatur freigegeben oder aktiviert ist, werden geeignete Indikatoren (Fig. 3)
verwendet. ' . ■ t '
Wenn die geeignete Zahl durch den dekodierten numerischen
Tastaturprogrammbefehl gesetzt ist, sind die Tore 25 und 27 so
vorbereitet, daß sie die von der numerischen Tastatur erzeugten
909831/1180 ' -
Signale über den Dekodierer in ein numerisches Zwischenspeicherregister
47 durchlassen. Bei der Bestimmung der zulässigen Eingaben über die numerische Tastatur kann der programmierbare
Befehl auch die Stelle eines Dezimalkommas bestimmen. Bei einer
bevorzugten Ausführung bestimmt der programmierbare Befehl den maximalen numerischen Wert, so daß irgendeine Anzahl bis zu
diesem Wert eingegeben werden kann. So kann beispielsweise ein typischer numerischer durch die Tastatur programmierbarer. Befehl
bestimmen, daß die Zahl 100 (100,00) eingegeben werden kann, d.h. daß drei Stellen links vom Dezimalkomma und zwei
Stellen rechts vom Dezimalkomma auftreten können. Die drei
ganzen Zahlen, beginnend mit der Ziffer der höchsten Stelle, werden zuerst über das Tor 25 in das Register 47 eingegeben.
Danach wird die Dezimalkommataste betätigt, gefolgt von den Dezimalwerten der höchsten Stellen. Wenn die Bedienungsperson
nur einen Bruch oder Dezimalteil eingibt, betätigt sie zuerst die Dezimalkommataste, und danach gibt sie den entsprechenden
Wert ein. Ein bistabiles Kippglied 61, bei dem es sich um ein Flipflop handeln kann, überwacht die Betätigung der Dezimalkommataste.
Der rückgesetzte oder normale Zustand des Flipflop 61 ist der NICHT-Dezimalkommazustand D, der das Tor 25 für die
ganzen Zahlen durchsteuert (öffnet) und das Tor 27t das Dezimaltor,
sperrt.
Bei einer bevorzugten Ausführung bestimmt der numerische
Tastaturbefehl die Dezimalkommastelle. So kennzeichnet beispielsweise das dem Eingabemonitor 23 vom Befehlsdekodierer 21
zugeführte Steuersignal die zulässige Anzahl ganzer Zahlen, die ins numerische Register 47 eingegeben werden können, bevor
die Dezimaltaste betätigt wird. Wenn es nicht gelingt, die Dezimaltaste im gekennzeichneten bzw. vorbestimmten Zeitpunkt
zu betätigen^ d.h. nach der Eingabe der maximalen Anzahl ganzer Zahlen, dann hat dies einen Tastaturfehlerzustand zur Folge,
bei weiteren Eingaben die zulässige Anzahl ganzer Zahlen, die vom numerischen Tastaturbefehl bestimmt ist, überschritten
würde.
909831/1180
Wie bereits erwähnt, wird der Zählerstand des Eingabemonitors
23 über das Tor 63 mit jeder zulässigen Eingabe verringert. Die
laufende Zahl im Monitorzähler 23 entspricht der zulässigen Anzahl von Eingaben, und wenn der Zähler einen vorbestimmten
Zählerstand erreicht, z.B. die Zahl Null, dann hat jeder weitere Versuch, Informationen einzugeben, einen Warn- oder Alarmzustand
zur Folge, der anzeigt, daß die Bedienungsperson irrtümlich versucht hat, Informationen einzugeben, die die
programmierte zulässige Anzahl von Eingaben über die Tastatur überschreiten.
Wenn die Bedienungsperson versucht, die falsche Art von Informationen
über die Tastatur oder die zulässige Menge überschreitende Informationen einzugeben, löst die logische Schaltung
eine Warnvorrichtung 51 aus. Wie man sieht, ist der Nullzustand-Anschluß 53 des Eingabemonitors 23 mit dem Tor 31 verbunden.
Wenn daher der Zählerstand des Eingabemonitors 23 den Zustand bzw. die Bedingung "Keine Eingabe zulässig" anzeigt,
d.h. wenn der Monitor 23 auf Null steht und eine Eingabe über irgendeinen Teil der Tastatur erfolgt, geben die Tore 31 und
32 Signale ab, die die Warnvorrichtung 51 auslösen. Die Fehlerkorrekturschaltung
53 kann von einem Schalter 55 ausgelöst werden, so daß die Bedienungsperson zurückschalten und den
Tastatureingabefehler korrigieren kann. Die an den Ausgängen 57 und 59 der Fehlerkorrekturschaltung 53 .erscheinenden Signale
E und C können zum Weiterschalten des Monitors 23, d.h. zur Kompensation der Rückwärtszählung durch die falsche Eingabe,
und zum Löschen der zuletzt eingegebenen Informationen entweder im Register 47 oder den vom Adressenregister 43 bestimmten
Adressenplatz im Speicher 11 verwendet werden.
Fig. 2 zeigt die Tastatur einer typischen elektronischen Buchungseinrichtung nach der Erfindung. Die Tastatur 19 enthält
den numerischen Teil 37 und den alphanumerischen Teil 35. Eine Motortaste 65 ist so ausgebildet, daß sie bei Betätigung ein
Signal erzeugt, das den Tastatureingabebefehl beendet. Durch
die Beendigung des Tastatureingabebefehle bei Betätigung der
909831/1180
Motortaste durch die Bedienungsperson wird der Betrieb der
Datenverarbeitungsanlage"wieder auf die schrittweise Ausführung
des Programms zurückgeführt, das durch den nächsten Serienprogrammbefehl
bestimmt wird.
Über der Tastatur sind mehrere Indikatoren 67 angeordnet, die
der Bedienungsperson den aktiven Zustand der verschiedenen Teile der Tastatur anzeigen. Bei einer bevorzugten Ausführung
aktiviert der Tastaturbefehl, wenn er vom Befehlsdekodierer
dekodiert ist, eine Indikatorsteuerschaltung, die beispielsweise
einige von mehreren Indikatorlampen einschaltet. Mit der Beendigung des Tastaturbefehls durch die Betätigung der Motortaste
65 schaltet die Indikatorsteuerschaltung die eingeschalteten Indikatorlampen aus.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Serienprogrammschrittdatenverarbeitungsanlage
mit einer Tastatureingabesteuereinrichtung nach der Erfindung. Die in den Figuren
1 und 3 gezeigten Anlagen sind einander ähnlich, so daß entsprechende
Teile oder Funktionen gleich oder ähnlich bezeichnet sind. Ein Hauptspeicher 11, bei dem es sich um irgendeinen
Speicher zum Speichern von Informationen in kodierter Form, z.B. um einen Kernspeicher oder eine Magnetplatte oder Magnettrommel,
handeln kann, dient zur Speicherung von Programmdaten und Objektdaten. Die im Hauptspeicher 11 gespeicherten
Informationen werden in Übereinstimmung mit dem Programmbefehl
durch die Zentraleinheit 13 verarbeitet. Ein Befehlszähler 71 wird normalerweise beim Einschalten der Anlage auf eine vorbestimmte
Zahl eingestellt. Der Befehlszähler 71 ist so ausgebildet, daß er nacheinander die im Hauptspeicher 11 gespeicherten
Programmschritte in Abhängigkeit vom Zählerstand des Zählers 71 ausliest, Ein Hauptspeicherwort kann mehrere Silben
enthalten, z.B. vier. Der Befehlszähler 71 kann den Haupt-
909831/1160
Speicher 11 über einen Zwischenspeicher 73 und eine Hauptspeicherzugriffsvorrichtung
75, bei der es sich um irgendeine Vorrichtung zum Adressieren eines Zugriffspeichers und zur
Übertragung der aus einer speziellen Speicheradresse gelesenen Information in ein Befehlsregister 77 handeln kann, abfragen.
Ein Silbenzähler 79 dient zum Abfragen des Befehlsregisters und zum Übertragen der dem Zählerstand des Silbenzählers 79
entsprechenden Silbe über ein Tor 81. Das Tor 81 überträgt eine
ausgewählte Silbe in ein Dekodiererregister 83 in Übereinstimmung mit dem Zählerstand des Silbenzählers 79.
Das Dekodiererregister 83 erzeugt in Abhängigkeit von seinem Inhalt ein Ausgangssignal, das einem Befehlsdekodierer 85 zugeführt
wird. Bei dem Befehlsdekodierer 85 kann es sich um irgendeine Dekodiererlogik handeln, z.B. um eine Diodenanordnung, die ein Ausgangssignal erzeugt, das die Zentraleinheit
13 steuert. Die Zentraleinheit 13 kann irgendeine logische Schaltungsanordnung enthalten, die die- gewünschten logischen ,
Punktionen ausführt und die Objektdaten in Abhängigkeit von Steuersignalen verarbeitet, die ihr vom Befehlsdekodierer 85
zugeführt werden.
Am Ende jedes Schrittes oder einer logischen Folge der Zentraleinheit
wird dem Silbenzähler 79 über eine Leitung 87 ein Signal zugeführt. Dieses Schrittendesignal schaltet den Silbenzähler
79 weiter. Nachdem der Silbenzähler weitergeschaltet ist, wird die nächste Programmbefehlssilbe aus dem Befehlsregister
77 über das Tor 81 ins Dekodiererregister 83 übertragen. Das Dekodiererregister erhält den nächsten Programmschrittbefehl,
und der Dekodierer 85 erzeugt die Steuersignale, die erforderlich sind, um den nächsten Schritt der Zentraleinheit ·
in Übereinstimmung mit dem Programm zu steuern. Jedesmal wenn
der Silbenzähler eine vorbestimmte Zahl erreicht, erzeugt er
ein Steuer- oder Übertragssignal. Dieses Übertragssignal wird dem Befehlszähler vom Silbenzähler über eine Leitung 89 zugeführt und schaltet den Befehlszähler um eins weiter. Jedesmal
wenn der Befehlszähler 71 weitergeschaltet ist, fragt er den
909831/1180
Hauptspeicher 11 über den Zwischenspeicher 73 und die Speicherzugriffsvorrichtung
75 ab, um das nächste Befehlswort in der normalen Reihenfolge der Befehlswörter 71 auszulesen. Das
Befehlswort wird dann ins Befehlsregister 77 übertragen. Das Tor 81 überträgt dann in Abhängigkeit vom Zählerstand des
Silbenzählers 79 wiederum nacheinander die Silben des Befehlswortes
aus dem Befehlsregister ins Dekodiererregister Danach erzeugt der Befehlsdekodierer 85 wiederum entsprechende
Steuersignale, die die Zentraleinheit bei der Ausführung der durch die jeweiligen Befehlssilben gekennzeichneten Aufgabe
steuern. Auf diese Weise werden die verschiedenen aufeinanderfolgenden Programmschritte ausgeführt, wodurch wiederum die
Datenverarbeitungsaufgabe ausgeführt und die entsprechenden Ausgangssignale der Zentraleinheit in Abhängigkeit von den
Informations- und Programmdaten über die Tastatur 19 oder aus irgendeiner anderen Vorrichtung, z.B. einem Bandleser, in den
Hauptspeicher 11 eingegeben werden können. Der zeitliche Ablauf der verschiedenen logischen Operationen der Rechenanlage
muß sehr genau eingehalten werden. Zu diesem Zweck ist ein Taktimpulsgenerator 91 vorgesehen, der die zur Steuerung der
Operationen der Rechenanlage (Pig. 3) erforderlichen Taktimpulsfolgen
erzeugt. Außerdem müssen die einzelnen Register und bistabilen Kippglieder zu Anfang in einen vorbestimmten Zustand
und während des Betriebs periodisch gesetzt werden. Ein Setz-Plipflop
93 und ein Schalter 95 sind daher zur Erzeugung eines
Rücksetzsignals R für die verschiedenen Elemente vorgesehen.
Der Programmierer kann die Art und Menge der Informationen, die die Bedienungsperson über die Tastatur eingeben kann, bestimmen.
Wenn die Bedienungsperson über die Tastatur Informationen eingeben
soll, fügt der Programmierer den entsprechenden Tastaturbefehl an einer geeigneten Stelle des Serienschrittprogramms
ein. Der Tastaturbefehl bestimmt die Art der Information, d.h.
909831/1180
ob alphabetisch oder numerisch, und die Menge oder Anzahl von
Informationszeichen, die über den aktivierten oder freigegebenen
Teil der Tastatur eingegeben werden kann.
Anhand der Fig. 3, 4 und 5 wird im folgenden die Wirkungsweise
des Tastatureingabesteuerwerks beschrieben. Fig. 4 zeigt das logische Fluß-Diagramm des Ablaufs der Schritte im Tastatureingabesteuerwerk
bei der Eingabe alphabetischer Informationen. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 5 das logische Fluß-Diagramm des
Ablaufs der Schritte im TastatureingabeSteuerwerk bei der
Eingabe numerischer Informationen. Bei beiden Arten von Informationen, die über die Tastatur eingegeben werden sollen, d.h.
der alphabetischen oder numerischen, fügt der Programmierer an der gewünschten Stelle des Serienschrittprogramms den geeigneten
Tastaturbefehl ein. Wenn dieser Tastaturbefehl, gesteuert vom Silbenzähler 79, aus dem Befehlsregister 77 ins Dekodiererregister
83 übertragen ist, aktiviert, d.h. schaltet der Befehlsdekodierer 85 den entsprechenden Teil der Tastatur und
eine Tastenaktivierungsschaltung 97 sowie einen Indikatortrei-. ber 99 ein. Dadurch werden der ausgewählte Teil der Tastatur
und die entsprechenden Indikatoren aktiviert, d.h. eingeschaltet oder freigegeben. Das Vorhandensein eines Tastaturbefehls
im Befehlsdekodierer 85 hat zur Folge, daß dem Eingang des
Tasteneingabemonitorzählers 23 vom Ausgang 101 ein Tastatureingabesteuersignal
zugeführt wird. Dieses Tastatureingabesteuersignal enthält vorzugsweise ein Binärzahlsignal, dessen
Betrag der Anzahl der Informationseingaben entspricht, die das Programm der Bedienungsperson über die Tastatur auszuführen
gestattet. Wie man sieht, erzeugt der Tasteneingabemonitorzähler 23 drei logische Steuersignale an Ausgängen 103, 105 und
107. Die logischen Signale an den jeweiligen Ausgängen hängen vom Zählerstand des Monitorzählers 23 ab. Sie werden vorbestimmten
Eingängen der Tore 25, 27, 29 und 31 zugeführt. Bei den Toren kann es sich um UND-Glieder handeln.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird im folgenden der alphabetische
oder Speichereingabe-Befehl beschrieben. Das Vorhandensein des
909831/1180
alphabetischen Befehls im Befehlsdekodierer 85 hat zur Folge,
daß die Alphatastaturinaikatoren durch die Schaltungen 99 und
67 aktiviert und die befehlsbestimmte Eingabezahl in den Eingabemonitorzähler 23 gesetzt wird. Diese Zahl entspricht der
maximalen Anzahl alphabetischer Zeichen, die von der Bedienungsperson während des Tastaturbefehls über die Tastatur eingegeben
werden können« Die Bedienungsperson darf jetzt über den Alphateil der Tastatur 19 des Steuerpults Informationen eingeben,
und die durch die Betätigung der Drucktasten erzeugten Signale werden einer Tastaturdekodierschaltung 39 zugeführt.
Die von einem Tastatur-Umformer an den Dekodierer abgegebenen
Signale werden mit dem Inhalt eines Prüfregisters 109 verglichen,
um festzustellen, ob die Bedienungsperson die richtigen Tasten betätigt hat.
Wenn festgestellt wird, daß die Bedienungsperson eine Taste
betätigt hat, die nicht durch den aktiven Programmtastaturbefehl vorbestimmt ist, schaltet das Ausgangssignal des Prüfregisters
109 eine Fehlerprogrammschaltung 111 ein. Diese löst
eine Warnvorrichtung 5' aus, die ein Warnsignal für die Bedienungsperson
abgibt. In diesem Augenblick darf die Bedienungsperson eine Rücksetztaste 115 betätigen, die die zuletzt über
die Tastatur eingegebene Information löscht und die Bedienungsperson
auf den vorherigen Punkt im Programm zurückbringt. Wenn der Fehler vor der letzten Eingabe auftrat, kann die Bedienungsperson
eine Rücksetztaste 115' (oder die Taste 115 ein zweites Mal) betätigen, was zur Folge hat, daß alle während
des augenblicklichen Tastaturbefehls eingegebenen Informationen
gelöscht werden. Dieses Verfahren führt die Bedienungsperson auf den ersten Schritt des Tastatureingabebefehls zurück, der
dann im Befehlsdekodierer enthalten ist.
Wenn die über die Tastatur 19 eingegebene Information zulässig ist, registriert die Prüfschaltung keinen Fehler, so daß die
Information über ein Tor 121 dem Eingang des Tors 29 zugeführt wird. Das Tor 121, das Alphaeingabetor, überwacht den Zustand
bzw. Zählerstand des Tasteneingabemonitorzählers 231 und wenn.
909831/1180
sich der Zähler im Informationseingabezustand, d.h. im NICHT-NuIl-Zustand
befindet, dann wird das Tastaturinformations-signal einem Alpharegister 123 zugeführt. Die über die Tastatur
eingegebenen Zeichen können im Alpharegister 123 zwisehengespeichert und periodisch, von einem Zeichenzähler 124 gesteuert,
in den Hauptspeicher 11 übertragen werden. Der
Zeichenzähler 124 überwacht die Anzahl der über die Tore 121 und 29 ins Alpharegister 123 eingegebenen Zeichen und steuert
über Tore 127, 129 und 139 die Übertragung in den richtigen Speicherplatz, z.B. einen durch das Adressenregister 43 (Fig. 1)
bestimmten Speicherplatz. Wenn das Alphazeichen über das Tor 121 ins Alpharegister 123 übertragen ist, kann die Bedienungsperson
die nächste Information über die Tastatur eingeben. Wiederum wird die über die Tastatur eingegebene Information
dem Dekodierer 39 zugeführt und mit den durch Programm bestimmten Tasten verglichen, um festzustellen, ob diese Eingabe
zulässig oder gültig ist. Wenn die Eingabe zulässig ist, wird
die eingegebene Information dem Eingang des Tors 29 zugeführt, das sie dem Alpharegister 123 zuführt, wenn sich der Eingabemonitorzähler
23' im NIGHT-NuIl-, d.h. im Informationseingabezustand befindet. Wenn sich der Eingabemonitorzähler im Nulloder
Keine-Eingabe-Zustand befindet, übersteigt die Eingabe die zulässigen Informationseingaben, so daß die Maschine in
einen Fehlerzustand übergeht. Die Warnvorrichtung 51 wird vom Tor 31 betätigt, dessen Ausgang auch mit der Pehlerprogrammschaltung
111 verbunden ist. Auf diese Weise wird das Fehlerprogramm ausgelöst, so daß die Bedienungsperson die falsche
Informationseingabe korrigieren kann.
Über die Tastatur können solange weiter Informationen eingegeben werden, bis der Zählerstand des Eingabemonitorzählers 23'
in seinen normalen Hücksetzzustand, z.B. auf die Binärzahl Null,
zurückgekehrt' ist. Bei jeder zulässigen Tastatureingabe über das Tor 121 oder das Tor 131 wird dem Eingabemonitorzähler 23
über das Tor 133 ein Rückwärtszählsignal zugeführt. Das Ausgangssignal
des Tors 133 ändert,.z.B. verringert, den Zähler- · stand des Eingabemonitorzählers 23. Jedesmal wenn der Zähler-
909831/1180
stand des Eingabemonitorzählers 23 aufgrund der ihm vom Tor
133 zugeführten Signale eine vorbestimmte Zahl erreicht, z.B. die Binärzahl Null, zeigen die logischen Signalpegel an den
Ausgängen 103, 105 und 107 des Eingabemonitorzählers 23 an, daß keine weitere Information eingegeben werden kann. Die Tore 25,
27 und 29 werden gesperrt und das Tor 31 wird geöffnet. Auf diese V/eise wird die Art der Information, die über die Tastatur
eingegeben werden kann, durch den Programmierer mit Hilfe eines Tastaturbefehls gesteuert, der die Anzahl der zulässigen Tastatureingaben
bestimmt. Nachdem die durch einen Tastaturbefehl vorgeschriebene Anzahl von Eingaben ausgeführt ist, ist das
den Tastatureingabetoren 25, 27 und 29 zugeführte logische
Steuersignal "nicht wahr", d.h. daß sich der Monitorzähler im Keine-Eingabe-Zustand befindet, so daß alle v/eiteren Eingabeausgangssignale
der Tore 121 oder 131 dem Tor 31, der Warnvorrichtung und den Fehlerprogrammschaltungen zugeführt werden.
Anhand der Fig. 3 und 5 wird im folgenden die Steuerung der numerischen Tastatureingabe erläutert. An der Stelle des Programms,
an der die Bedienungsperson numerische Informationen eingeben soll, wird der die durch die Tastatur erfolgende Eingabe
numerischer Informationen steuernde Befehl, der numerische Tastaturbefehl, über das Tor 81 dem Dekodiererregister 83 zugeführt.
Wenn dieser Befehl im Dekodiererregister gespeichert ist, betätigt der Befehlsdekodierer 85 den entsprechenden Indikator
und die zu geordneten Tasten über Schaltungen 97 und 99· Außerdem führt der im Befehlsdekodierer befindliche numerische
Tastaturbefehl dem Tasteneingabemonitorzähler 23 ein Tastatureingabesteuersignal
zu. Dieses Eingabesteuersignal in der Tastenmonitorschaltung bestimmt die Menge numerischer Tastatureingaben,
d.h. die Anzahl ganzer und gebrochener Dezimalziffern, die über die numerische Tastatur eingegeben werden können.
Durch Bestimmung der Stelle des Dezimalkommas im Eingabesteuersignal
bestimmt der Monitorzähler die Anzahl der ganzen Zahlen, die eingegeben werden können, d.h. die Ziffern der
höchsten Stellen links vom Dezimalkomma und die Anzahl der gebrochenen oder Dezimalziffern rechts vom Dezimalkomma. Diese
909831/1180
Vorbestimniung der ganzen und gebrochenen Dezimalwerte durch
den Programmbefehl läßt sich dadurch verwirklichen, daß getrennte numerische Zahlen in binärer Form in den Zahler23 gesetzt
werden. Um den jeweiligen Inhalt derjenigen Teile des
Eingabemonitorzählers 23 festzustellen, in denen der links vom
Komma und der rechts vom Komma stehende Teil einer Zahl gespeichert wird, können getrennte Ausgänge 0- und C)p des Zählers,
z.B. die Ausgänge 105 und 107, überwacht werden.
Wenn dem Monitorzähler 23 das von numerischen.Tastaturbefehl ■
im Dekodierer abhängige Tastatureingabesteuersignal zugeführt ist und die entsprechenden Indikatoren und Tastejalogikschaltungen
97 und 99 eingeschaltet sind, kann die Bedienungsperson über den numerischen Teil der Tastatur Informationen eingeben.
Wie im Falle der Alphainformationseingabesteuerung werden die Ausgangssignale der Tastatur dem Dekodierer zugeführt, wo
sie mit dem Inhalt des Prüfregisters 109 verglichen werden. Wenn ein unzulässiger Code oder ein Tastatureingabefehler festgestellt
wird, geht die.Anlage in einen Warn- und Fehlerzustand über. Durch Betätigung der Rücksetztaste 115 oder der Taste
115* kann die Bedienungsperson den Fehler über eine Teillöschschaltung
153 oder eine Totallöschschaltung 155 löschen. Die Teillöschschaltung 153 schaltet um einen Posten oder eine Stellung zurück, um die vorherige Eingabe zu löschen und die Operation
der Maschine in den Zustand vor der Eingabe der falschen
Information zurückzubringen. Die Totallöschschaltung 155 erzeugt ein Signal E, das alle während des augenblicklichen
Tastaturbefehls eingegebenen Informationen löscht.und der Bedienungsperson gestattet, erneut zu beginnen.
Wenn die Prüfung ergeben hat, daß die Eingabe zulässig ist,
wird das Tastaturinformationssignal über das Tor 131 dem Eingang
der Tore 25 und 27 zugeführt. Der Zustand oder Zählerstand
des Eingabemonitorzählers bestimmt die logischen Steuersignale, die den Eingängen der Tore 25 und 27 zugeführt werden* Wenn
sich der Eingabe zähler 23 im NICHT-Null-Zustand, d.h. im Införmationseingabezustand
für den ganzzahlige>n Teil des Zählera
soaeat/neo
"befindet, dann wird das Tor geöffnet. In ähnlicher Weise wird
das Tor 27 geöffnet, wenn sich der Dezimalteil oder gebrochene Teil des .EingabeZählers im NICHT-Null-Zustand befindet. Wenn
beide Eingangssignale der Tore 25 und 27, die den Toren vom
Monitorzähler 23 zugeführt werden, eine binäre 1 darstellen, d.h. sich im "wahren" Zustand befinden, bestimmt der Zustand
einer Dezimaltastemnonitorschaltung 61 welches Tor geöffnet
wird. Wenn die Bruch- oder Dezimal-Taste nicht betätigt worden
ist, ist das Signal D (Dezimalkomma nicht) "wahr", so daß die über die numerische Tastatur eingegebenen Informationen über
das Tor 25 dem Ganzzahl-Teil des numerischen Registers 47 zugeführt werden. Wenn dagegen die Dezimalkommataste der Tastatur
19 betätigt worden ist, dann ist das Signal D (Dezimalkomma)
"logisch wahr", während D "falsch" ist, so daß das Tor 27 die eingegebenen Informationen dem Dezimalteil des Registers 47
zuführt.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird die Ziffer der höchsten Stelle zuerst ins numerische Register 47 eingegeben, und wenn
anschließend ganze Zahlen eingegeben werden, werden die Ziffern
der niedrigeren Stellen nach links verschoben, so daß sich die richtige numerische Reihenfolge ergibt. Wenn die ganzen Zahlen
an den richtigen Stellen des numerischen Registers angeordnet sind, kann die Bedienungsperson, wie bei der Eingabe alphabetischer
Informationen, die Motortaste betätigen, wodurch die Tastaturbefehle beendet werden, oder zum Bedienungspersontasteneingabeschritt
des Fluß-Diagramms zurückkehren. Durch die Betätigung der Motortaste wird der Tastaturbefehl durch ein
Signal beendet, das dem Silbenzähler 79 über ein Tor 141 zugeführt
wird und diesen weiterschaltet. Dadurch geht die Steuerung
der Datenverarbeitungsanlage auf den nächsten Programmbefehl über, wobei der nächste Programmbefehl aus dem Befehlsregister
77 geholt und ins Dekodiererregister 83 gesetzt wird. Diese Operation wird Leseoperation genannt. Stattdessen kann
die Bedienungsperson an dieser Stelle des Programms auch zusätzliche Informationen über die numerische Tastatur eingeben.
Das Informationssignal wird wieder dekodiert und überprüft.
909831/M00
Wenn die Information nicht als dezimal gekennzeichnet ist, d.h. die Dezimaltaste zuvor nicht betätigt wurde, nimmt die
Information wieder den Weg der ganzen Zahlen über das Tor 25
zum numerischen Register 47, vorausgesetzt, daß der Inhalt des
Ganzzahlteils des Monitorzählers 23 nicht null, d.h. Ü ist.
Wie man sieht, wird jede Eingabe vom.numerischen Tor 131 über
ein Tor 133 dem Eingabemonitorzähler 23 zugeführt, um deseer
Zählerstand zu verringern.
Wenn die Dezimaltaste zuvor betätigt wurde, wird das Tor 25?
das Ganzzahl-Tor, gesperrt und das Tor 27, das Dezimal-Tor,
geöffnet. Wenn die Dezimaltaste betätigt worden ist, dann ist das Ausgangssignal D des Flipflop 61 "logisch wahr" und D
"logisch falsch". Wenn das Signal D "wahr" ist, kennzeichnet dies eine dezimale Eingabe (dezimal im Sinne von zehnteilig).
Wenn der Dezimal- oder Bruch-Teil des Eingabemonitorzählers nicht null ist, wird die dezimale Eingabe über das Tor 27 ins
Dezimal- oder Bruch-Feld des numerischen Registers 47 eingegeben. Die Ziffer der höchsten Stelle wird vorzugsweise zuerst
eingegeben, und die anschließenden Dezimaleingaben werden in absteigender Dezimalstellenfolge eingegeben. Nach jeder Dezimaloder
Bruch-Eingabe ins numerische Register 47 kann die Bedienungsperson
den Tastatureingabebefehl wieder durch Betätigen der Motortaste 65 beenden oder zum Tastatureingabeschritt zurückkehren.
Nachfolgende Tastatureingaben folgen dem logischen Weg der Dezimal- oder Brucheingabe, bis die zulässige Anzahl
von Eingaben erfolgt ist« Wenn die Bedienungsperson versucht,
mehr als die vorgeschriebene Anzahl von Ziffern einzugeben, signalisiert der Eingabemonitor über das Tor 31 ein Fehlerprogramm.
Wie zuvor, hat die Bedienungsperson beim Auftreten eines Fehlers die Möglichkeit, zurückzuschalten, um den Fehler"
zu korrigieren oder zu löschen. Wenn die Bedienungsperson die Eingabe der gewünschten Informationen innerhalb der durch den
Tastaturbefehl vorgeschriebenen Grenzen beendet hat, betätigt sie die Motortaste 65, die den Tastaturbefehl beendet, die
Indikatoren ausschaltet und den Silbenzähler weiterschaltet, wodurch die Datenverarbeitungsanlage auf den nächsten Programm-
909831/1180
schritt umgeschaltet wird, der als nächster nach dom Tastaturbefehl
folgt.
Obwohl spezielle Ausführungen von logischen Tastatureingabe-Steuerwerken
anhand einer Serienprogrammschrittbuchungseinrichtung
beschrieben wurden, versteht es sich, daß der Er-· findungsgedanke auch bei anderen Arten von Buchungs- oder
Datenverarbeitungsanlagen und ähnlichem anwendbar ist.
909831/1180
Claims (8)
1. Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Tastatur,
die einen alphabetischen Teil und einen numerischen Teil zum Eingeben von Programmbefehls- und. Objektdaten enthält,
mit einem Speicher zum Speichern von Programmbefehlen und Informations
daten, mit einem Rechenwerk zum Verarbeiten von Daten
in Übereinstimmung mit Programmbefehlen und mit einer Ausgabevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungseinrichtung ein Tastatureingabe-Steuerwerk (23, 25, 27, 29, 31, 32) enthält, das auf eine vorbestimmte
Gruppe von Tastatureingabeprogrammbefehlen anspricht, die die Art und Menge von Informationen bestimmen und begrenzen,
die durch eine Bedienungsperson während der Ausführung eines Tastaturinformationseingabeprogrammbefehls über die Tastatur
(19) eingegeben werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Dekodiervorrichtung (83, 85)» die logische
Steuersignale in Abhängigkeit von jedem durch das Steuerwerk ausgelesenen Programmbefehl erzeugt, dadurch daß das Tastatureingabe-Steuerwerk
auf programmierbare Tastatureingabeprogrammbefehle anspricht und die Art und Menge der Informationen bestimmt, die während der Ausführung einer Gruppe von Tastaturinformationseingabebefehlen
über die Tastatur eingegeben werden können, und durch eine Prüfvorrichtung, die die Art und Menge
der über die Tastatur eingegebenen Informationen mit der durch das Eingabe-Steuerwerk bestimmten zulässigen Tastaturinformation
vergleicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das TastatureingabeSteuerwerk mehrere
bistabile Kippglieder enthält, die als Zähler geschaltet sind, und daß die Prüfvorrichtung eine Vorrichtung enthält, die den
Zählerstand des Zählers mit jeder zulässigen Tastatureingabe
während eines Tastatureingabebefehls ändert.
909831/1180
4. Einrichtung nach. Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch einen Eingabezähler (23), der auf Tastaturinformationseingabe
programmbefehle zur Erzeugung logischer Steuersignale vorbestimmter Dauer anspricht, wobei die Dauer
eines jeden jeweils einem der durch die Decodiervorrichtung dekodierten Tastaturinformationseingabeprogrammbefehle entspricht,
durch logische Torvorrichtungen (25, 27, 29, 31)» die auf den Zähler ansprechen und wählbar Tastaturinformationssignale
in Abhängigkeit von den Zählersteuersignalen durchlassen, und durch eine Vorrichtung (133), die den Zählerstand
des EingabeZählers in Abhängigkeit von jeder zulässigen
Tastaturinformationseingabe während eines Tastatureingabebefehls ändert.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Registervorrichtung
zur kurzzeitigen Speicherung alphabetischer und numerischer Tastaturinformationssignale, die jeweils während alphabetischer
und numerischer Tastatureingabebefehle eingegeben werden, und durch eine Dezimalkommatastenmonitorvorrichtung mit einem
bistabilen Kippglied zur Überwachung der Tätigkeit einer Dezimalkommataste einer Tastatur und zum Anordnen numerischer Informationen
in der Registervorrichtung in Abhängigkeit vom Zustand des bistabilen Kippgliedes.
6. Einrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet
durch eine Dezimalkommamonitorvorrichtung zur Erzeugung
eines ersten logischen Signals, das anzeigt, daß eine Dezimalkommataste
des numerischen Tastaturteils während der Ausführung
eines Tastatureingabebefehls nicht betätigt worden ist, und eines zweiten logischen Signals, das anzeigt, daß die
Deziuialkommataste während der Ausführung eines Tastatureingabebefehls
betätigt worden ist, und dadurch, daß die Torvorrichtung mindestens zwei UND-Glieder enthält, von denen das eine
UND-Glied auf die beiden logischen Signale vor der Dezimalkommavorrichtung anspricht und die Informationssignale aus der
numerischen Tastatur über einen Ganzzahl-Weg überträgt, wenn
909831/1180
das erste logische Signal "wahr" ist, und über einen Dezimal-Weg
übertragt, wenn das zweite logische Signal "wahr" ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder" .6, gekenn.zeichne
t durch eine die Bedienungsperson über das Auftreten
eines Tastatureingabefehlers unterrichtende Warnvorrichtung
und durch eine Warntölvorrichtung, die auf den Eingabe
zähler und die Tastatur anspricht, um die WarnvorricutiH...,-.;
zu betätigen, wenn die Bedienungsperson versucht, Informationen
nicht vorherbestimmter Art oder Menge während der Ausführung
eines Tastatureingabeprogrammbefenls. einzugeben.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, 6 oder Ί, g e k e η η -·
zeichnet durch eine Fehlerkorrekturschaltung, die
auf das Auftreten eines Tastatureingabefehlerzustand anspricht,
um eine falsche Tastaturinformationseingabe während
der Ausführung eines Tastaturbefehls zu löschen und die Änderung
des Zählerstands des EingabeZählers durch die Änderungsvorrichtung rückgängig zu machen.
31/1180
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68761067A | 1967-12-04 | 1967-12-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812137A1 true DE1812137A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1812137B2 DE1812137B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1812137C3 DE1812137C3 (de) | 1974-10-17 |
Family
ID=24761096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1812137A Expired DE1812137C3 (de) | 1967-12-04 | 1968-12-02 | Elektronische Datenverarbeitungsanlage |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3533078A (de) |
JP (1) | JPS5114854B1 (de) |
BE (1) | BE724617A (de) |
BR (1) | BR6804371D0 (de) |
DE (1) | DE1812137C3 (de) |
FR (1) | FR1594068A (de) |
GB (1) | GB1223499A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2044069A1 (de) * | 1969-09-08 | 1971-04-29 | Singer Co | Datenverarbeitungsanlage |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4121284A (en) * | 1972-09-11 | 1978-10-17 | Hyatt Gilbert P | Computerized system for operator interaction |
US3768078A (en) * | 1970-08-31 | 1973-10-23 | R Williams | Encode selector system |
US4412300A (en) * | 1971-06-15 | 1983-10-25 | Hewlett-Packard Company | Programmable calculator including alphabetic output capability |
US3859635A (en) * | 1971-06-15 | 1975-01-07 | Robert E Watson | Programmable calculator |
US4480305A (en) * | 1971-06-15 | 1984-10-30 | Hewlett-Packard Company | Programmable calculator including editing capability |
US3839630A (en) * | 1971-12-27 | 1974-10-01 | Hewlett Packard Co | Programmable calculator employing algebraic language |
US3946218A (en) * | 1972-10-30 | 1976-03-23 | Hewlett-Packard Company | General purpose calculator with capability for performing yield-to-maturity of a bond calculation |
US3990053A (en) * | 1973-10-15 | 1976-11-02 | International Business Machines Corporation | Stored program selector for electronic calculator |
US3976975A (en) * | 1974-02-04 | 1976-08-24 | Texas Instruments Incorporated | Prompting calculator |
GB1530444A (en) * | 1974-11-11 | 1978-11-01 | Xerox Corp | Automatic writing system and methods of word processing therefor |
US4107782A (en) * | 1975-10-10 | 1978-08-15 | Texas Instruments Incorporated | Prompting programmable calculator |
US4200913A (en) * | 1977-04-13 | 1980-04-29 | International Business Machines Corporation | Operator controlled programmable keyboard apparatus |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3112394A (en) * | 1959-12-15 | 1963-11-26 | Ncr Co | Electronic computing machine |
BE634318A (de) * | 1962-07-02 | |||
US3335407A (en) * | 1962-08-20 | 1967-08-08 | Universal Controls Inc | Apparatus for recording sales |
US3368205A (en) * | 1965-04-14 | 1968-02-06 | Gen Electric | Control apparatus in a data processing system |
-
1967
- 1967-12-04 US US687610A patent/US3533078A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-11-11 GB GB53384/68A patent/GB1223499A/en not_active Expired
- 1968-11-26 JP JP43086610A patent/JPS5114854B1/ja active Pending
- 1968-11-28 BE BE724617D patent/BE724617A/xx unknown
- 1968-11-28 BR BR204371/68A patent/BR6804371D0/pt unknown
- 1968-12-02 DE DE1812137A patent/DE1812137C3/de not_active Expired
- 1968-12-04 FR FR1594068D patent/FR1594068A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2044069A1 (de) * | 1969-09-08 | 1971-04-29 | Singer Co | Datenverarbeitungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1812137C3 (de) | 1974-10-17 |
JPS5114854B1 (de) | 1976-05-12 |
GB1223499A (en) | 1971-02-24 |
BE724617A (de) | 1969-05-02 |
FR1594068A (de) | 1970-06-01 |
BR6804371D0 (pt) | 1973-06-26 |
DE1812137B2 (de) | 1973-06-20 |
US3533078A (en) | 1970-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2648229C2 (de) | ||
DE2629459C2 (de) | ||
DE2714805A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE3117207C2 (de) | ||
DE2929753C2 (de) | Elektronische Registrierkasse mit Speichern für warenbezogene Daten | |
DE2713253C2 (de) | ||
DE2755875C2 (de) | ||
DE1499200B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit vorranggesteuerter programm unterbrechung | |
DE2719253B2 (de) | Schnittstellenschaltung für Datenverarbeitungsanlagen | |
DE2023354A1 (de) | Programmierbare Einheit und Verfahren zum Betreiben einer programmierbaren Einheit | |
DE3110378A1 (de) | Datenverarbeitungseinrichtung | |
DE3038399C2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE1812137A1 (de) | Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung | |
DE2420057A1 (de) | Elektronischer computer fuer gespeicherte programme | |
DE3027734A1 (de) | Folgesteuereinrichtung | |
DE1909090C3 (de) | Schutzeinrichtung für den Arbeitsspeicher einer Rechenanlage | |
DE2526864C3 (de) | Datensteuereinrichtung | |
DE1171650B (de) | Maschine zur serienmaessigen Verarbeitung von Daten in binaerer Zeichenverschluesselung | |
DE2625365C3 (de) | Vergleichseinrichtung fur eingegebene Daten | |
DE3346767A1 (de) | Elektronische registrierkasse | |
DE1221037C2 (de) | Verfahren zur Speicherung hierarchisch geordneter Datenketten und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1955797A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Verarbeitung von Eingabedaten und Datenverarbeitungsanlage hierfuer | |
DE1283895B (de) | Codeumsetzer zum Umsetzen eines beliebigen Eingangscode in einen beliebigen Ausgangscode | |
DE2622140C3 (de) | Einrichtung zur Steuerung manueller Operationen | |
DE69026134T2 (de) | Ausgabegerät mit anwenderdefinierbarer Beziehung zwischen Zeichenkoden und ausgegebenen Zeichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |