DE2929753C2 - Elektronische Registrierkasse mit Speichern für warenbezogene Daten - Google Patents
Elektronische Registrierkasse mit Speichern für warenbezogene DatenInfo
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Description
sei auszubilden, daß Waren- bzw. Artikeiinfonnationen
zusammen mit den zugeordneten Preissuchcodes einfacher und schneller in eine Registrierkasse eingegeben
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein den Preissuchcode (PLU) selbsttätig und sequentiell erzeugender Code-Generator vorgesehen ist,
dessen Eingang einerseits zur Erzeugung eines ersten Preissuchcodes an eine einer Preissuchcode-Tast,e zugeordneten
Detektorschaltung und andererseits an eine ein Inkrementierungssignal für den Code-Generator erzeugende
Detektorschaltung angeschlossen ist, durch die die Betätigung einer Tasteneinheit erfaßbar ist, die
als letzte Tasteneinheit bsi Abschluß der Eingabe der dem gegenwärtigen Preissuchcode entsprechenden warenbezogenen
Daten zu betätigen ist, und daß dem Ausgang des Code-Generators eine Anzeige sowie eines
von mehreren Detektorelementen nachgeschaltet ist, durch welche Detektorschaltungen die verschiedenen
warenbezogenen Daten zugeordneten Tasten nacheinander aktivierbar sind.
Durch diese Ausbildung der Eingabeschaltuig wird
es einer Bedienungsperson erspart, für jede Waren den Preissuchcode von einem Datenträger zu lesen und danach
in die Registrierkasse einzutippen. Sobald die warenbezogenen Daten einer bestimmten Ware vollständig
eingegeben sind, erzeugt die Eingabeschaltung automatisch ein Inkrementierungssignal für den Code-Generator,
so daß dieser den nächsten Preissuchcode erzeugt Auf diese Weise werden sequentiell aufeinanderfolgende
Preissuchcodes generiert, ohne daß Fehler durch Ermüden oder Versehen der Bedienungsperson
befürchtet werden müssen. Die Bedienungsperson kann sich vielmehr auf die warenbezogenen Daten konzentrieren
und braucht lediglich diese Daten einzugeben, wobei die Möglichkeit einer Kontrolle des jeweils geltenden
Preissuchcodes über die Anzeigeeinheit möglich ist
Die angegebene Lösung ist auf die speziellen Bedürfnisse bei Registrierkassen angepaßt und erfordert den
Einsatz von Hardware-Elementen nur in geringem Umfang sowie keine Programmierung.
Außerdem wird durch sie erreicht, daß eine spezielle erlaubte Reihenfolge von möglichen Tastenbetätigungen
durch die dem Code-Generator nachgeschalteten Hardware-Einrichtungen überprüft vr srden kann.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführun^sbeispiel unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung naher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ei,n schematisches Blockschaltbild der nachstehend
beschriebenen elektronischen Registrierkasse,
F i g. 2 ein Flußdiagramm zur Einspeicherung von warenbezogenen Daten bzw. Artikelinformation in die Registrierkasse
von F i g. 1,
Fig.3 verschiedene Informationsdarstellungen auf einer Anzeige der Registrierkasse in Verbindung mit
den Schritten des Flußdiagramms von F i g. 2, und
Fig.4 eine weitere Informationsdarstellung auf der
Anzeige.
Die Erfindung betrifft, wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt, eine Eingabeschaltung für eine elektronische
Registrierkasse mit einer sogenannten PLU-Funktion (Preis Look-Up-Funktion bzw. Preissuchcode-Funktion),
durch die warenbezogene Daten bzw. Artikelinformationen wie Pr<;is-, Warengruppe, Besteuerungssatz
und dergleichen vorher in einem Speicher der elektronischen Registrierkasse eingespeichert werden
können.
Die Erfindung bezieht sich dagegen nicht auf eine Ausleseschaltung zur Entnahme der gespeicherten
PLU-Information. Aus diesem Grund fehlt eine Ausleseschaltung
in der Zeichnung, da sie dem Fachmann ohnehin bekannt ist
Gemäß F i g. 1 gehören zu der elektronischen Registrierkasse eine PLU-Taste 1 (Preissuchcode-Taste),
ίο mehrere Zifferntasten 12, eine Steuersatztaste 16, eine
Steuerfreitaste 19 und eine Warengruppentasteneinheit 22. Mit den genannten Tasten sind mehrere Detektorschaltungen
2,13,17 und 24 verbunden.
Außerdem gehören zu der Schaltung ein PLU-Code-Generator 3, ein Besteuerungssignalgenerator 18, drei
Detektorelemente 8, 14 und 21, ein Decodierer 6, eine Anzeige 7, ein Speicherelement 11, ein Hauptspeicher
26, zwei ODER-Glieder 5 und 10, und mehrere UND-Glieder 4,9,15,20,23 und 25.
Kurz bevor die jeweiligen Artikelinformationen in die elektronische Registrierkasse eingegeben werden, erfolgt
durch Betätigung der PLU-Taste 1 uie Durchführung eines Operationsschrittes Ni in dem Flußdiagramm
von F i g. 2. Die Tastensignale der PLU-Taste 1 gelangen jetzt auf die Detektorschaltung 2. Als Folge
der eingegebenen Tastensignale erzeugt die Detektorschaltung 2 Signale mit einem bestimmten Pegel, beispielsweise
einem hochliegenden Pegel, und diese gehen * in den PLU-Code-Generator 3 und das nachgeschaltete
UND-Glied 4. Nach Eingang der hochliegenden Signale in den PLU-Code-Generator 3 gibt dieser eine erste
Gruppe von PLU-Codesignalen über das UND-Glied 4 und das ODER-Glied 5 an den Decodierer 6 ab, welcher
die Anzeige 7 veranlaßt, beispielsweise »PLU 001« anzuzeigen.
Gleichzeitig überführen Ausgangssignale des UND-Gliedes 4 das Detektorelement 8 in den Setzzustand,
und seine Ausgangssignaie erlauben jetzt die Durchschaltung des UND-Gliedes 9. Zeitweilig werden die
Ausgangssignale des UND-Gliedes 4 über das ODER-Glied 10 im Speicherelement 11 gespeichert
Danach wird durch Betätigung der Zifferntasten 12 die Artikelinformation »Preis« bereitgestellt; siehe
Operationsschritt Afe im Flußdiagramm von F i g. 2. Diese
Preis-Information wird der Detektorschaltung 13 über das UND-Glied 9 zugeführt und dann mit Hilfe des
ODER-Gliedes 5 und des Decodieren 6 auf der Anzeige 7 dargestellt.
Gleichzeitig überführen Ausgangssignale der Detektorschaltung 13 das Detektorelement 8 in seinen Rücksetzzustand,
und das 'UND-Glied 9 wird gesperrt Daneben führen die Ausgangssignale der Detektorschaltung
13 zum Setzeades Detekiorelementes 14, dadurch werde.i
die UND-Glieder 15 und 20 durchgeschaltet Die der zugeführten Preis-Information entsprechenden
Ausgangssignaie aus der Detektorschaltung IJ werden über das ODER-Glied 10 in das Speicherelement 11
eingegeben und vorübergehend gespeichert Anschließend wird je naclicbm, ob der betreffende Artikel besteuert
wird oder steuerfrei ist, entweder die Steuersatztaste 16 oder die Taste 19 »steuerfrei« betätigt, siehe
Operationsschritt /V3 im Flußdiagramm von F i g. 2.
Angenommen die Steuersatztaste 16 wird gedrückt, dann empfängt die Detektorschaltung 17 über das
UND-Glied 15 Taste.zsignale von der Taste 16 und aktiviert daraufhin den Besteuerungssignalgenerator 18, um
dem Steuersatz entsprechende Signale abzugeben, welche über das ODER-Glied 5 und den Decodierer 6 in die
Anzeige 7 eingegeben werden, so daß dort beispielsweise der Buchstabe »Γ«(Abkürzung für »Tax«, dem englischen Begriff für Besteuerung) zur Anzeige gebracht
wird.
Zu diesem Zeitpunkt bewirken die Besteuerungssi- s gnale aus dem Besteuerungssignalgenerator 18 das
Rücksetzen des Detektorelementes 14, so daß die beiden UND-Glieder 15 und 20 gesperrt werden. Das Detektorelement 21 wird durch die Besteuerungssignale
aus dem Besteuerungssignalgenerator 18 gesetzt, dar- to aufhin wird das UND-Glied 23 durchgeschaltet. Die Besteuerungssignale gehen in das Speicherelement 11 und
werden darin zeitweilig gespeichert.
Wird dagegen die Taste 19 »steuerfrei« gedruckt, dann gehen entsprechende Tastsignale über das UND- is
Glied 20 an die Detektorelemente 14 und 21. Dadurch wird das Detektorelement 14 rückgesetzt und sperrt die
UND-Glieder 15 und 20, während das Detektorelement 21 gesetzt und damit das UND-Glied 23 rfiirchgescha!-
tet wird.
Danach wird die Warengruppentasteneinheit 22 erregt, um eine Warengruppe anzugeben, in die der betreffende Artikel gehört. Hierzu gehört der Operationsschritt N» in F i g. 2. Der betreffende Artikel ist identifiziert unter Bezug auf die erste Gruppe der PLU-Codesi-
gnale, die in der Anzeige 7 dargestellt sind. Tastensignale von der Warengruppentasteneinheit 22 gehen über
das UND-Glied 23 in die Detektorschaltung 24, um die betreffende Warengruppe zu bestimmen. Die Detektorschaltung 24 erzeugt Warengruppen-Identifizierungssi-
gnale, welche das UND-Glied 25 durchschalten. Dadurch werden im Speicherelement U gespeicherte Inhalte in den Hauptspeicher 26 übertragen und dort gespeichert
Die Warengruppen-Identifizierungssignale aus der
Detektorschaltung 24 gelangen in das Detektorelement 21, um dieses zurückzusetzen, und gleichzeitig in den
PLU-Code-Generator 3, um anzuzeigen, daß eine erste Gruppe der Artikelinformation vollständig im Hauptspeicher 26 abgespeichert ist Die erste Gruppe der Ar-
tikelinformation steht in einer Relation zu der ersten Gruppe der PLU-Codesignale. Hierzu gehört der Operationsschritt N5 im Flußdiagramm von F i g. 2. Als Folge davon gibt der PLU-Code-Generator 3 eine zweite
Gruppe von PLU-Codesignalen ab, die sich auf eine zweite Gruppe der Artikelinformation für einen zweiten Artikel beziehen. Die zweite Gruppe der PLU-Codesignale »PLU 002« wird in gleicher Weise wie oben
beschrieben in der Anzeige 7 dargestellt
Anschließend werden die einzelnen Operationsschritte N2 bis N5 gemäß F i g. 2 in Verbindung mit der zweiten Gruppe der Artikelinformation durchgeführt wie
oben beschrieben. Angenommen, die Anzahl der Artikel, deren Wareninformation in den Hauptspeicher 26
eingegeben werden kann, beträgt 100. Dann gehören da2u die PLU-Codesignale »PLU 001« bis »PLU 100«
wobei jeweils die entsprechenden Operationsschritte Nt bis N5 durchlaufen werden. In den PLU-Code-Generator 3 läßt sich die Information eingeben, daß bei Beendigung der Operationsschritte Ni bis N5 in Verbindung ω
mit dem letzten PLU-Codesignal »PLU 100« die gesamte Informationseinspeicherung in den Hauptspeicher 26 abzuschließen ist In diesem Falle werden kurz -nach Durchführung des Schrittes N5 beim letzten PLU-Codesignal »PLU 100« sämtliche Vorgänge im Zusam-
menhang mit der Einspeicherung der Artikelinformation beendet
In F i g. 3 sind verschiedene Anzeigewerte auf der Anzeige 7 in Verbindung mit den einzelnen Operationsschritten Ni bis Ns gemäß F i g. 2 dargestellt.
Wie bereits erläutert, ist der PLU-Code-Generator 3 so ausgebildet, daß er automatisch die erste Gruppe von
PLU-Codesignalcn in Abhängigkeit von der Betätigung der PLU-Taste 1 im Operationsschritt Ni erzeugt, und
danach die zweite Gruppe von PLU-Codesignalen bei Betätigung der Warengruppentasteneinheit 22 im Operationsschritt N». Die Betätigung der Warengruppentasteneinheit 22 bedeutet, daß die einer jeweiligen Gruppe von PLU-Codesignalen zugeordnete Artikelinformation soeben gespeichert worden ist.
Die PLU-Codesignale brauchen nicht unbedingt über eine externe Eingabeeinrichtung eingegeben zu werden.
Dadurch wird die Eingabe der Artikelinformation erleichtert und wesentlich beschleunigt.
F i g. 4 zeigt ein anderes Beispiel einer in Abhängigkeit von einer bestimmten Gruppe von PLU-Codesionalpn aijf Her Anyeiop. 7 hervorgerufenen Darsteüun·*.
Diese Darstellung bedeutet, daß die Preis-, Besteuerungs- und Warengruppen-Information als Artikelinformation zusätzlich zu den vorgegebenen PLU-Codesignalen einzuführen sind. Dieses Anzeigemuster kann
durch eine entsprechende Abwandlung des Decodierers 6 als Kontrolleinrichtung erlangt werden. Mit Hilfe der
Zifferntasten 12 und der Detektorschaltung 13 können die angegebenen Anweisungen für die Preis-Information geäivtert werden. Es kann erwünscht sein, den Decodierer 6 als Kontrolleinrichtung so auszubilden, daß
er die Anzeige der eingeführten Preisinformation anstelle der angezeigten Anweisungen für die Preisinformation veranlaßt Die anderen Anweisungen für die Besteuerungs- und die Warengruppen-Information bleiben angezeigt
Der Decodierer als Kontrolleinrichtung kann ferner so abgewandelt sein, daß er die Anzeige der Besteuerungsinformation veranlaßt, bis diese Information in die
Anzeige 7 entweder über die Steuersatztaste 16 oder die Taste 19 »steuerfrei« weitergegeben wird. Diese Art
der Änderung am Decodierer 6 ist auch für die Warengruppeninformation möglich.
Das bedeutet daß die Artikelinformation unter Bezugnahme auf den in der Anzeige 7 dargestellten Anzeigeinhalt eingeführt wird. Dadurch vermindern sich die
Fehlermöglichkeiten bei der Eingabe der Artikelinformation in den Hauptspeicher 26. Ferner lassen sich bei
der Einführung der Artikelinformation ein hoher Wirkungsgrad und ein sofortiger Abschluß erzielen.
Claims (6)
1. Eingabeschaltung zur Speicherung und gleich- suchcodes zugeordnet ist
zeitigen wahlweisen Anzeige von warenbezogenen 5 Eine elektronische Registrierkasse mit einer Eingabe-Daten in einer elektronischen Registrierkasse, wobei schaltung der genannten Art ist bereits aus der JP-OS
den Daten einer bestimmten Ware jeweils eine 53-12431 bekannt Bei dieser elektronischen Registrier-Speichernummer in Gestalt eines Preissuchcodes kasse muß die Bedienungsperson jeweils vor der Eingazugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, be der warenbezogenen Daten manuell über eineTastadaß ein den Preissuchcode (PLU) selbsttätig und se- io tür durch Betätigen mehrerer Tasten den jeweiligen
quentiell erzeugender Code-Generator (3) vorgese- nächsten Preissuchcode eingeben. Die der Bedienungshen ist, dessen Eingang einerseits zur Erzeugung ei- person zur Verfügung stehenden Daten sind häufig auf
nes ersten Preissuchcodes (PLU) an eine einer Preis- Listen enthalten, wobei die Preissuchcodes beispielsweisuchcode-Taste (1) zugeordneten Detektorschaltung 3e die erste Spalte darstellen. Auch wenn die Preissuch-(2) und andererseits an eine ein Inkrementierungss- 15 codes eine ununterbrochene Zahlenfolge bilden, muß
gnal für den Code-Generator (3) erzeugende Detek- die Bedienungsperson für jede Ware zunächst den beitorschaltung (24) angeschlossen ist, durch die die Be- spielsweise am Anfang einer Zeile stehenden Preissuchtätigung einer Tasteneinheit (22) erfaßbar ist, die als code durch Betätigen mehrerer Tasten eingeben, wobei
letzte Tasteneinheit (12,16,19,22) bei Abschluß der die Zahl der zu betätigenden Tasten mindestens gleich
Eingabe der- dem gegenwärtigen Preissuchcode 20 der Stellenzahl des Preissuchcodes ist Da in einem mo-(PLU) entsprechenden warenbezogenen Daten zu denken Warenhaus zanireiche Waren verkauft werden,
betätigen ist und daß dem Ausgang des Code-Gene- deren Preise und sonstige Daten sich häufig verändern,
rators (3) eine Anzeige (7) sowie eines (8) von mehre- ergeben sich beim Einsatz einer solchen elektronischen
ren Detektorelementen (8,14,21) nachgeschaltet ist Registrierkasse Fehlerquellen durch Vertippen beim
durch weiche Detektorschaitungen (13, 17, 24) die 25 Preissuchcode sowie Zeitverluste, weil jede Dateneinverschiedenen warenbezogenen. Daten zugeordne- gäbe zwangsläufig mit der Eingabe des zugeordneten
ten Tasten (12,16,22) nacheinander aktivierbar sind. Preissuchcodes beginnen muß.
2. Eingabeschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- Aus der DE-OS 25 07 927 ist zwar eine Speicherauskennzeichnet, daS jedes Detektorelement (8,14,21) wähleinrichtung für eine elektronische Registrierkasse
durch das Ausgangssignal der von ihr aktivierten 30 bekannt jedoch müssen jeweils Speicherauswahltasten
Detektorschaltung (13, 17» 24) zur Entregung der bzw. eine Zehnertastatur betätigt werden. Durch die
jeweiligen Detektorschaltung ansteuerbar ist bekannte Einrichtung werden in bezug auf die Vereinfa-
3. Eingabeichaltung nach Anspruch 2, dadurch ge- chung des Tastenfeldes zwar Vorteile erzielt, jedoch ist
kennzeichnet daß der Eingang jeder durch ein De- eine automatische Erzeugung von Preissuchcodes auch
tektorelement (8, 14, 21) aktivierbaren Detektor- 35 hier nicht vorgesehen.
schaltung (13,17,24) mit dem Ausgang eines UND- Dem Singer-Prospekt Friden Model 900 Kassenter-Glieder (9, 15, 23) verbunden ist dessen einer Ein- minal als Datenstation, Juli 1970, ist ebenfalls kein Codegang mit dem Ausgang des zugeordneten Detektor- Generator zu entnehmen, mit dessen Hilfe Preissuchcoelements und dessen anderer Eingang mit einer Ta- des sequentiell und selbsttätig erzeugbar sind,
steneinheit (12,16,24) verbunden sind. 40 Entsprechendes gilt auch für die aus der DE-OS
4. Eingabeschaltung nach Anspruch 3, dadurch ge- 23 26 320 bekannte Registrierkasse, die lediglich über
kennzeichnet daß das Ausgangssignal einer durch Speicher verfügt die durch selektives Betätigen der Taein Detektorelement (8,14) aktivierbaren Detektor- statur ansteuerbar sind. Eine automatische sequentielle
schaltung (13,17) zur Ansteuerung eines einer ande- Ansteuerung bei der Eingabe von warenbezogenen Daren Detektorschaltung (17,24) zugeordneten Detek- 45 ten sowie eine automatische Generierung der zugeordtorelements (14,21) zwecks Aktivierung der anderen. neten Preissuchcodes ist nicht vorgesehen.
Detektorschaltung (16,24) heranziehbar ist Für das Betriebssystem BS 2000 der Firma Sie-
5. Eingabeschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge- mens AG ist unter der Bezeichnung BS 2000 EDT ein
kennzeichnet daß einer durch ein Detektorelement Datei-Aufbereitungsprogramm bekannt Der Benutzer
(14) aktivierbaren Detektorschaltung (17) ein Signal- 50 fcann dabei von einem Ein-/Ausgabe-Gerät, zum Beigenerator (18) unmittelbar nachgeschaltet ist spiel einem Fernschreiber oder Terminal, nach Aufruf
6. Eingabeschaltung nach einem der Ansprüche 1 des »Dateibearbeiters« BS 2000 EDT zeilenweise auf
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein UND-Glied eine abspeicherbare Datei schreiben. Zur Zugriffser-(20) vorhanden ist dessen einer Eingang mit dem leichterung auf die Datei werden dem Benutzer Code-Ausgang einer Taste (19) und dessen anderer Ein- 55 nummern entsprechende sichtbare Zeilencodes vor jegang mit dem Ausgang eines Detektorelementes der Eingabe angeboten. Hinter diesen Zeilencodes ist
(14) verbunden sind, und daß der Ausgang des UND- die Eingabe von beliebigem Text, also beispielsweise
Gliedes (20) mit dem Detektorelement (14) zwecks auch von warenbezogenen Daten möglich. Bei Beendi-Sperrung des UND-Gliedes (20) sowie mit einem gung einer zellenförmigen Eingabe wird dem Benutzer
anderen Detektorelement (21) zwecks Aktivierung 60 die automatische Eingabemöglichkeit in einer neuen
der dem anderen Detektorelement (21) zugeordne- Datenzeile bei gleichzeitiger Anzeige des fortgeschalteten Detektorschaltung (24) verbunden ist. ten Zeilencodes angeboten. Der Benutzer hat dabei
auch die Möglichkeit eine beliebige Startzeile mit belie-
bigem Zeileninkrement durch ein geeignetes Komman-
65 do zu definieren.
Ausgehend von dem zuerst genannten Stand der
Die Erfindung betrifft eine Eingabeschaltung zur Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Speicherung und gleichzeitigen wahlweisen Anzeige Eingabeschaltung für eine elektronische Registrierkasse
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