DE3320213C2 - - Google Patents

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DE3320213C2
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Mikio Akishima Tokio/Tokyo Jp Yanagawa
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner mit Prüfmöglichkeit gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich speziell auf mit Prüfmöglichkeit versehene elektronische Kleinrechner, die eine über eine Tastatur eingegebene Rechenformel speichern und erneut zur Anzeige bringen können.
Es gibt elektronische Kleinrechner mit Prüfmöglichkeit, in denen eine eingetastete Rechenformel gespeichert wird, um durch Betätigen einer bestimmten Taste ausgelesen werden zu können. Bei einem solchen Rechner wird zunächst eine Rechenformel eingetastet, z. B. "10+20+30=", und anschließend erfolgt eine Prüfung dadurch, daß bei jeder Betätigung der bestimmten Taste ein aus Zifferndaten und Funktionsdaten bestehendes Datenpaar der gespeicherten Rechenformel ausgelesen und nacheinander auf einer Anzeige in der Form "10+", "20", . . . dargestellt wird. Abschließend wird das Endergebnis "60" auf der Anzeige dargestellt. Außerdem gibt es bereits elektronischen Kleinrechner, bei denen in eine zu ändernde Stelle Änderungsdaten eingegeben werden können, wenn sich bei der Prüfung zeigt, daß einige Daten in der Rechenformel geändert (gelöscht oder eingefügt) werden müssen.
Bei den bekannten Rechnern kann jedoch zu einem Zeitpunkt immer nur ein aus Zifferndaten und Funktionsdaten bestehendes Datenpaar auf der einzigen Anzeigevorrichtung dargestellt werden. Daher kann während der Eingabe von Daten nicht gleichzeitig das Zwischenergebnis oder das Endergebnis wiederholt, d. h. wiederholt dargestellt werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Beziehung zwischen einem gerade angezeigten Ausdruck und einem diesem vorangehenden oder nachfolgenden Ausdruck der Rechenformel nicht überprüft werden kann.
Bei den bekannten Rechnern kann man nach Eingabe von Änderungsdaten zum Ändern eines Teils der Rechenformel auf der Anzeigevorrichtung lediglich einen Teil der Änderungsdaten darstellen. Es bleibt also ungewiß, wie sich das Endergebnis durch die Änderung ändert.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die DE-OS 26 16 195 einen elektronischen Rechner, der zusätzlich zu dem für die Ergebnis-Anzeige vorgesehenen ersten Anzeigeteil einen zweiten Anzeigeteil aufweist, der ständig den Inhalt eines Speichers anzeigt. Es können auch mehrere zusätzliche Anzeigevorrichtungen vorgesehen sein, von denen jeweils eine den Inhalt eines ihr zugeordneten Speichers anzeigt. Durch den Zusatzspeicher soll die Möglichkeit gegeben werden, daß der Benutzer des Rechners stets den Inhalt des Speichers überprüfen kann. Bei den bekannten Rechnern sind in dem Speicher stets Zifferndaten gespeichert, die bei einer komplizierteren Formel gegebenenfalls in die Formel eingefügt werden können.
Ein Überprüfen einer eingegebenen Folge von Zifferndaten und Funktionsdaten, also einer eingegebenen Rechenformel, ist nicht möglich. Der Benutzer weiß nach erfolgter Eingabe einer längeren Rechenformel nicht, ob er sämtliche Datenwerte und/oder Funktionen eingegeben hat.
Aus der DE-OS 28 54 730 ist ein elektronischer Kleinrechner bekannt, bei dem eine aus mehreren Ziffernstellen vorgesehene Anzeige derart ausgebildet ist, daß sich an den einzelnen Ziffernstellen die gewünschten Ziffern in der Weise einstellen lassen, daß ein jeweils einer Stelle zugeordneter Tastenknopf so lange gedrückt wird, bis von einer kontinuierlich "durchlaufenden" Ziffernfolge die gewünschte Ziffer erscheint. Allerdings ist bei diesem speziell für Kinder ausgelegten Kleinrechner keine Möglichkeit gegeben, eine eingegebene Formel während der Eingabe und/oder nachträglich auf Richtigkeit zu prüfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Rechner der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein Überprüfen und/oder nachträgliches Ändern einer eingegebenen Formel mühelos möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schafft also einen elektronischen Rechner mit Prüfmöglichkeit, insbesondere einen elektronischen Kleinrechner, bei dem der zweite Anzeigeteil fortlaufend eine eingegebene Rechenformel anzeigt, die Arithmetikeinheit eine der angezeigten Rechenformel entsprechende Rechnung durchführt und der erste Anzeigeteil das Rechenergebnis darstellt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen elektronischen Kleinrechner mit Prüfmöglichkeit,
Fig. 2 eine Schaltungsskizze des Rechners,
Fig. 3A bis 3D Flußdiagramme, die die Arbeitsweise des Rechners veranschaulichen, wobei Fig. 3A den allgemeinen Arbeitsablauf, Fig. 3B den Wiederholungsbetrieb, Fig. 3C den Betrieb zum Ermitteln eines Endergebnisses und Fig. 3D den Arbeitsablauf bei einem Löschvorgang zeigen,
Fig. 4 eine schematische Übersicht über Tastenbetätigungen und entsprechende Zustände des Anzeigeabschnitts, und
Fig. 5 und 6 jeweils eine schematische Übersicht über Tastenbetätigungen und Zustände der Anzeigevorrichtung entsprechend einem zweiten bzw. einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Auf der Frontseite des Gehäuses 1 eines in Fig. 1 gezeigten elektronischen Kleinrechners befinden sich eine Tastatur 2 und ein Anzeigeabschnitt 3 mit einem ersten Anzeigeteil 3 A und einem zweiten Anzeigeteil 3 B. In dem Gehäuse 1 werden die in Fig. 2 dargestellten elektronischen Bauteile aufgenommen, beispielsweise eine Batterie und dgl. Die Tastatur 2 besitzt Zifferntasten - Funktionstasten für arithmetische und andere Operationen, beispielsweise , , , und , Wiederholtasten 4 A und 4 B, ein Betriebsartschalter 5 und eine Kontrasttaste (CNT) 6. Bei den Wiederholtasten 4 A und 4 B handelt es sich um eine Tastenanordnung, mit der zu Prüfzwecken die mittels der Zifferntasten, der Funktionstasten usw. eingegebenen Daten einer Rechenformel aus einem (später zu beschreibenden) Tastenspeicher ausgelesen werden, in welchem die Daten in der Reihenfolge ihrer Eingabe gespeichert werden. Die ausgelesenen Daten werden erneut auf dem Anzeigeabschnitt 3 dargestellt. In einem solchen Fall erzeugt die Wiederholtaste 4 A einen Befehl zum aufeinanderfolgenden Wiederholen (d. h.: wiederholten Darstellen) der Daten der Rechenformel, beginnend mit dem Anfang der Formel, und abschließend am Ende der Formel (d. h.: die Daten werden in Vorwärtsrichtung sukzessive dargestellt). Die Wiederholtaste 4 B erzeugt einen Befehl zum aufeinanderfolgenden Wiederholen der Daten vom Ende der Formel bis zum Anfang der Formel (d. h.: die Daten werden in Rückwärtsrichtung wiederholt).
Der Betriebsartschalter 5 stellt in seiner Stellung "OFF" den AUS-Zustand her, in der Stellung "REPLAY" die Wiederholbetriebsart, in der Stellung "MEMORY" eine Betriebsart zum fortlaufenden Anzeigen des Inhalts eines unabhängigen Speichers auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B, und in der Stellung "DISP₁" eine Betriebsart, in welcher nur der noch zu beschreibender erster Anzeigeteil 3 A betrieben wird. Mit der Kontrasttaste 6 wird in Verbindung mit jeweils einer der Wiederholtasten 4 A und 4 B die Helligkeit (der Kontrast) der Anzeige des als Flüssigkristallanzeige ausgebildeten Anzeigeabschnitts 3 reguliert. Wird nach Betätigung der Kontrasttaste 6 die Wiederholtaste 4 A betätigt, so erhöht sich die Anzeigehelligkeit entsprechend der Häufigkeit, mit der die Wiederholtaste betätigt wird. Wird hingegen die Wiederholtaste 4 B betätigt, so nimmt die Helligkeit ab. Da die Anzeigehelligkeit von Flüssigkristallanzeigen von der Amplitude einer Treiberspannung abhängt, ist ein Zähler vorgesehen, dessen Inhalt sich durch Betätigen der Kontrasttaste 6 in Verbindung mit der Betätigung der Wiederholtaste 4 A bzw. 4 B erhöht bzw. erniedrigt. Nach Maßgabe des Zählerstands dieses Zählers wird aus einer großen Anzahl von Spannungswerten eine vorbestimmte Spannung ausgewählt und an die Flüssigkristallanzeige gelegt. Auf diese Weise läßt sich die Anzeigehelligkeit beispielsweise in 16 Stufen verändern. Nach Betätigen der Kontrasttaste 6 und der Wiederholtaste 4 A bzw. der Wiederholtaste 4 B bleibt der gewünschte Kontrast durch Betätigen einer anderen Taste bestehen.
Grob unterteilt besteht der Anzeigeabschnitt 3 aus dem ersten Anzeigeteil 3 A an seiner unteren Stelle und einem zweiten Anzeigeteil 3 B an seiner oberen Stelle. Der erste Anzeigeteil 3 A besteht aus acht Ziffern, die jeweils aus in Form einer "8" angeordneten Segmenten bestehen. Der zweite Anzeigeteil 3 B umfaßt neun Ziffern, von denen jede aus einer 3×5-Punktmatrix gebildet ist. Wie Fig. 1 zeigt, sind am linken Ende des ersten Anzeigeteils 3 A und des zweiten Anzeigeteils B Anzeigeelemente ×, :, +, -, K, RP und M vorgesehen, die die Funktionen multiplizieren, dividieren, addieren und subtrahieren sowie eine Konstante, die Wiederholbetriebsart bzw. die Speicherbetriebsart anzeigen.
In der Schaltung gemäß Fig. 2 werden die Ausgangssignale der Tasten und Schalter der Tastatur 2 in eine Steuereinheit 11 eingegeben. Diese Steuereinheit 11 ist eine Schaltung, die die verschiedenen Operationen des elektronischen Kleinrechners steuert, und die beispielsweise aus einem Mikroprozessor besteht. Die Steuereinheit liefert Steuerbefehle O₁-O₅. Eine Speicher-Eingabesteuerung 12 empfängt von der Steuereinheit 11 Daten, die den Ausgangssignalen der Tastatur 2 entsprechen. Die Speicher-Eingabesteuerung 12 empfängt darüber hinaus von einer Arithmetikeinheit 13 Rechenergebnisdaten. Nach Maßgabe des Steuerbefehls O₂ legt die Speicher-Eingabesteuerung 12 die Eingangsdaten an den Tastenspeicher 14 oder an einen Arithmetikregistersatz 15. Der Tastenspeicher 14 speichert die durch Tastenbetätigungen eingegebene Rechenformel, die Speicherkapazität reicht aus für die Speicherung von Daten bei 50 Tastenbetätigungen der Ziffern- oder Funkionstasten. Der Arithmetikregistersatz 15 besteht aus einem Register X und einem Register Y, die zur Speicherung von Operanden dienen, einem Register A zum Zählen der Anzahl von Tastenbetätigungen, einem Register B, dessen Inhalt eine Adresse des Tastenspeichers 14 kennzeichnet, in welcher die Daten entsprechend der niedrigsten Ziffernstelle des zweiten Anzeigeteils 3 B gespeichert sind, Registern C, D und N für Zwischenspeicherungen, sowie weiteren Registern und dem erwähnten, nicht dargestellten unabhängigen Speicher. Von dem Tastenspeicher 14 und dem Arithmetikregistersatz 15 ausgegebene Daten werden in eine Speicher-Ausgabesteuerung 16 eingegeben. Diese Speicher-Ausgabesteuerung 16 liefert die Eingangsdaten der Arithmetikeinheit 13, eines ersten Anzeigesteuerteils 17 A und eines zweiten Anzeigesteuerteils 17 B nach Maßgabe des Steuerbefehls O₃.
Entsprechend dem Steuerbefehl O₁ führt die Arithmetikeinheit 13 verschiedene Operationen durch und liefert Ergebnisdaten an die Speicher-Eingabesteuerung 12. Außerdem liefert sie das Ergebnis einer Beurteilungsoperation, beispielsweise eine Sprungadresse J an die Steuereinheit 11. Der erste Anzeigesteuerteil 17 A und der zweite Anzeigesteuerteil 17 B besitzen Anzeigeregister D₁ bzw. D₂, und sie steuern den Anzeigevorgang auf dem ersten Anzeigeteil 3 A bzw. dem zweiten Anzeigeteil 3 B nach Maßgabe der Steuerbefehle O₄ bzw. O₅.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform anhand der Fig. 3A-3D und Fig. 4 beschrieben werden.
Fig. 3A ist ein Flußdiagramm, das den Arbeitsablauf beim Betrieb der ersten Ausführungsform veranschaulicht. Im Rahmen des Arbeitsablaufs werden in den Schritten S₁₃ für Wiederholungsbetrieb, den Schritten S₁₀ und S₁₁ für das Löschen von Daten und einem Schritt S₈ für die arithmetische Verarbeitung zum Ermitteln eines Endergebnisses Tastenart-Abfragen (Schritten S₂ und S₃), arithmetische Verarbeitungen (Schritten S₄ und S₅) usw. innerhalb jedes Schrittes (Schritten S₄ und S₅) usw. wiederholt durchgeführt. Damit die Beschreibung jedoch nicht zu kompliziert wird, sind die jeweiligen Verarbeitungsschritte hier als unabhängige Schritte dargestellt.
Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, daß in den erfindungsgemäßen elektronischen Kleinrechner mit Prüfmöglichkeit die nachstehende Formel (1) eingegeben und verarbeitet wird, um nach der Eingabe auf dem Anzeigeabschnitt 3 erneut angezeigt zu werden, damit die Möglichkeit einer Prüfung gegeben ist:
10 + 20 + 30 + 40 + 50 = 150 (1)
Als erstes wird der Betriebsartschalter 5 auf "REPLAY" eingestellt, um den Wiederholbetrieb auszuwählen. Anschließend wird zur Eingabe des Zahlenwertes "10" zunächst die Zifferntaste 1 gedrückt. Hierdurch wird das Ausgangssignal der Tastatur 2 gemäß Fig. 2 in die Steuereinheit 11 eingegeben. Die Steuereinheit 11 erkennt ihrerseits die Art der betätigten Taste und liefert die Steuerbefehle O₁-O₅ mit entsprechendem Inhalt. Im vorliegenden Fall werden die erkannten Ziffern- oder Zahlendaten "1" in das Register X des Arithmetikregistersatzes 15 unter Steuerung durch die Speicher-Eingabesteuerung 12 eingegeben. Die in das Register X eingegebenen Daten "1" werden unter Steuerung der Speicher-Ausgabesteuerung 16 zu dem Anzeigeregister D₁ des ersten Anzeigesteuerteils 17 A übertragen und in der ersten Ziffernstelle des ersten Anzeigeteils 3 A dargestellt.
Der oben beschriebene Ablauf steht zu dem Flußdiagramm gemäß Fig. 3A in folgender Beziehung: Das Ausgangssignal der Tastatur 2 gelangt aufgrund einer in dem Schritt S₁ erfolgenden Tastenabtastung zur Steuereinheit 11. Im nächsten Verarbeitungsschritt S₂ entscheidet die Steuereinheit 2, ob es sich bei der betätigten Taste um die Wiederholtaste handelt oder nicht. Da es sich jetzt nicht um die Wiederholtaste handelt, folgt Schritt S₃, in welchem festgestellt wird, ob die betätigte Taste eine Zifferntaste (eine der Tasten -, eine Funktionstaste (eine der Tasten , , , und oder die Löschtaste (die Taste ) ist. Da es sich bei der betätigten Taste hier um eine Zifferntaste handelt, folgt Schritt S₁₂, in welchem die Zifferndaten "1" in das Register X eingegeben werden. Anschließend folgt Schritt S₁₄, in dem die Daten "1" im Register X zu dem Anzeigeregister D₁ und die Daten des Tastenspeichers zu dem Anzeigeregister D₂ gesendet werden. Aufgrund der in Schritt S₁₅ erfolgenden Anzeigeverarbeitung wird in der ersten Ziffernstelle des ersten Anzeigeteils 3 A die Zahl "1" dargestellt. Da noch keine Daten in den Tastenspeicher eingegeben wurden, wird auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B noch nichts angezeigt. Anschließend wird zum Schritt S₁ zurückgekehrt.
Wenn die Zifferntaste gedrückt wird, erfolgt der gleiche Ablauf, wie er oben für die Zifferntaste beschrieben wurde. Der Wert "0" wird in das Register X eingegeben, und der zuvor eingegebene Wert "1" wird verschoben, so daß auf dem ersten Anzeigeteil 3 A der Wert "10" angezeigt wird.
Bei Drücken der Taste werden die Daten "10" aus dem Register X in das Register Y übertragen, und in dem Tastenspeicher 10 werden die Daten "10+" gespeichert. Die Daten "10+" werden in das Anzeigeregister D₂ des zweiten Anzeigesteuerteils 17 B eingegeben und auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B dargestellt. Von der Arithmetikeinheit 13 wird die erste arithmetische Verarbeitung durchgeführt, und das Ergebnis "10" wird auf dem ersten Anzeigeteil 3 A dargestellt. Betrachtet man den Ablauf gemäß Fig. 3A, so werden bei dem oben beschriebenen Vorgang folgende Schritte durchgeführt: Nach der Abarbeitung der Schritte S₁ und S₂ wird im Schritt S₃ festgestellt, daß eine Funktionstaste betätigt wurde, und es folgt Schritt S₄. In diesem Schritt S₄ werden die Daten "10+" in die Adressen 1-3 des Tastenspeichers 14 eingeschrieben, wobei der Inhalt des Registers B die Speicheradressen vorgibt (im vorliegenden Fall enthält das Register B einen Wert "0"). In dem Register A wird die Zahl "3" gespeichert, was der Anzahl von Tastenbetätigungen entspricht. In dem Register B wird eine "3" gespeichert, wobei es sich um diejenige Adresse handelt, in der das "+" von der niedrigstwertigen Ziffernstelle des zweiten Anzeigeteils 3 B in dem Tastenspeicher 14 gespeichert wird. Es folgt Schritt S₅, in dem die in den Registern X und Y gespeicherten Daten addiert werden. Das Ergebnis "10" steht dann im Register X. Anschließend folgt Schritt S₆, in welchem ermittelt wird, ob die Wiederholtaste 4 A oder 4 B betätigt worden war. Da die Entscheidung im vorliegenden Fall "NEIN (N)" lautet, folgt Schritt S₁₄, in welchem das Ergebnis "10" aus dem Register X in das Anzeigeregister D₁ des ersten Anzeigesteuerteils 17 A eingegeben wird, während die Daten "10+" aus dem Tastenspeicher 14 in das Anzeigeregister D₂ des zweiten Anzeigeteils 17 B eingegeben werden. Aufgrund der im Schritt S₁₅ erfolgenden Anzeigeverarbeitung werden auf dem ersten Anzeigeteil 3 A des Anzeigeabschnitts die Daten "10" dargestellt, während auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B die Daten "10+" dargestellt werden, wie es in Fig. 4 unter (1) gezeigt ist. Anschließend folgt wieder Schritt S₁.
Wenn anschließend die Daten "20+" eingegeben werden, schließt sich wieder der oben geschilderte Arbeitsablauf an. Nach dem Drücken des werden im Schritt S₄ die Daten "20+" weiter in den Tastenspeicher 14 eingegeben, und der Inhalt des Tastenspeichers 14 wird nun "10+20+". Jetzt wird der Inhalt der beiden Register A und B "6". Es erfolgt die Ausführung der Addition der Daten "10" und "20", und das Ergebnis "30" steht im Register X. Der Anzeigeabschnitt 3 hat nun das Aussehen gemäß (2) in Fig. 4.
Wenn dann weiter die Daten "30+" und "40+" nacheinander eingegeben werden, wird der Inhalt des Speichers 14 "10+20+30+" und "10+20+30+40+". Die jeweiligen Zwischenergebnisse "60" und "100" werden in das Register X eingegeben und anschließend auf dem Anzeigeabschnitt 3 dargestellt, wie es bei (3) und (4) in Fig. 4 gezeigt ist. Die Daten in dem Register A und B werden "9" und anschließend "12". Wenn schließlich die Daten "50=" eingegeben werden, sind in dem Tastenspeicher 14 anschließend die Daten "10+20+30+40+50=" gespeichert. Der Inhalt sowohl des Registers A als auch des Registers B wird um +3 erhöht und wird zu "15". Das Endergebnis "150" steht im Register X, und der Anzeigeabschnitt 3 liefert die Anzeige gemäß (5) in Fig. 4.
Es soll nun eine Prüfung erfolgen, indem die Wiederholtaste 4 A gedrückt wird. Hierdurch wird die Rechenformel in Vorwärtsrichtung wiederholt angezeigt.
Wenn die Wiederholtaste 4 A einmal gedrückt wird, wird dies im Schritt S₂ festgestellt, und es folgt die Ausführung des Schrittes S₁₃. Diese Verarbeitung im Wiederholungsbetrieb wird unter anhand der Fig. 3B näher erläutert. Kurz gesagt, wird unter Bezugnahme auf die Daten im Register A und im Register B ein aus Zifferndaten und Funktionsdaten bestehendes Datenpaar, im vorliegenden Fall das Datenpaar "10+" zunächst aus den Adressen 1-3 des Tastenspeichers 14 ausgelesen, und es erfolgt eine Verarbeitung, nach deren Abschluß das Ergebnis "10" im Register X steht. Im vorliegenden Fall ist der Inhalt des Registers A "15", während der des Registers D "3" ist. Nach Abarbeitung der Schritte S₁₄ und S₁₅ folgt die Rückkehr zum Schritt S₁. Auf diese Weise werden die Rechenformel und das Zwischenergebnis erneut auf dem Anzeigeabschnitt 3 angezeigt, wie es bei (6) in Fig. 4 dargestellt ist.
Wird die Wiederholtaste 4 A noch einmal gedrückt, so erfolgt ein ähnlicher Arbeitsablauf, wie er oben beschrieben wurde. Der Inhalt des Registers B wird "6", während der Inhalt des Registers A unverändert bleibt. Folglich wird das Zwischenergebnis "30" auf dem ersten Anzeigeteil 3 A dargestellt, während gemäß (7) in Fig. 4 auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B die Rechenformel "10+20+" dargestellt wird.
Es soll nun der Fall beschrieben werden, daß eine Änderung der ursprünglichen Rechenformel (1) notwendig wird und "25+" im Anschluß an den Teil "10+20+" der Rechenformel (s. (7) in Fig. 4) eingefügt werden soll. Es wird also folgende Formel berechnet:
10 + 20 + 25 + 30 + 40 + 50 = 175 (2)
Zuerst werden gemäß (8) in Fig. 4 die Tasten , und gedrückt. Wie bereits erwähnt wurde, erfolgt bei Betätigung der Tasten und zweimal die Durchführung der Schritte S₁-S₃, S₁₂, S₁₄ und S₁₅, in das Register X werden die Daten "25" eingegeben, und diese Daten werden auf dem ersten Anzeigeteil 3 A dargestellt. Wenn anschließend die Taste gedrückt wird, schließt sich über die Schritte S₁-S₃ der Schritt S₄ an, der Inhalt der Adressen 7-15 des Tastenspeichers 14, nämlich "30+40+50=" wird zu den Adressen 10-18 verschoben, und die Daten "25+" werden in die Adressen 7-9 des Tastenspeichers 14 eingefügt. Nun wird der Inhalt des Registers A um "+3" erhöht, so daß der Speicherinhalt dann "18" ist, und der Inhalt des Registers B wird ebenfalls um "+3" auf "9" erhöht. Im nachfolgenden Schritt S₅ wird das bis dahin aufgelaufene Zwischenergebnis "55" berechnet und in das Register X eingegeben. Anschließend folgt Schritt S₆. Da nun im Zustand (7) in Fig. 4 die Wiederholtaste 4 A gedrückt wurde, ist die Entscheidung im Schritt S₆ "JA (J)", und es schließt sich der Schritt S₇ an, in welchem die im Register X stehenden Daten "55" zu dem Anzeigeregister D₂ übertragen werden, woran sich der Schritt S₈ anschließt. Die Einzelheiten des Schritts S₈ sind in Fig. 3C dargestellt. Kurz gesagt, wird im Schritt S₈ die im Tastenspeicher 14 gespeicherten Rechenformel, nämlich "10+20+25+30+40+50=" im vorliegenden Fall vollständig ausgerechnet, und das erhaltene Endergebnis "175" wird im Register X gespeichert. Die im Register X gespeicherten Daten "175" werden im Schritt S₉ zum Anzeigeregister D₁ übertragen und durch die Anzeigeverarbeitung im Schritt S₁₅ auf dem Anzeigeabschnitt 3 dargestellt. Folglich zeigt der Anzeigeabschnitt 3 das Endergebnis "175" im ersten Anzeigeteil 3 A an, während auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B gemäß (8) in Fig. 4 das Zwischenergebnis "55" dargestellt wird.
Wenn nun die Wiederholtaste 4 A zur Fortführung der Prüfung nochmals gedrückt wird, schließen sich die Schritte S₁, S₂ und S₁₃ an. Im Schritt S₁₃ erfolgt die Verarbeitung im Wiederholungsbetrieb desjenigen Zustands, der nach der vorhergehenden Tastenbetätigung der Wiederholtaste 4 A gegeben ist. Der Anzeigezustand gemäß (7) in Fig. 4 wurde durch die vorausgehende Betätigung der Wiederholtaste 4 A erreicht, und zu dieser Zeit wurde im Register B der Wert "6" gespeichert. Durch das Einfügen der Daten "25+" jedoch, wurde der Inhalt des Registers B um +3 auf "9" erhöht. Folglich werden beim jetzigen Betätigen der Wiederholtaste 4 A die Daten "30+" ausgelesen, die sich an die Daten "10+20+25+" anschließen, d. h., es werden diejenigen Daten ausgelesen, die in den Adressen 10-12 des Tastenspeichers 14 gespeichert sind. Die Daten "30+" werden arithmetisch verarbeitet, und es erfolgt die Ausführung der Schritte S₁₄ und S₁₅. Wie bei (9) in Fig. 4 gezeigt ist, wird auf dem ersten Anzeigeteil 3 A das bis dahin erhaltene Zwischenergebnis "85" dargestellt, während auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B der Teil "20+25+30+" der Rechenformel angezeigt wird. Das heißt: es wird auch der eingefügte Term dargestellt. In diesem Zeitpunkt speichert das Register A den Wert "18", während der Inhalt des Registers B um +3 auf "12" erhöht wird.
Wenn dann nochmals die Wiederholtaste 4 A betätigt wird, erfolgt ein ähnlicher Arbeitsablauf, wodurch der Anzeigeabschnitt 3 das bei (10) in Fig. 4 gezeigten Aussehen erhält und der Inhalt des Registers B zu "15" wird.
Nun soll der Fall beschrieben werden, daß die Daten "40+" der im zweiten Anzeigeteil 3 B gemäß (10) in Fig. 4 dargestellten Rechenformel gelöscht werden, so daß folgender Ausdruck zu berechnen ist:
10 + 20 + 25 + 30 + 50 = 135 (3)
Wenn zunächst die Taste einmal gedrückt wird, wird dies im Anschluß an die Schritte S₁ und S₂ im Schritts S₃ festgestellt, und es schließen sich die Schritte S₁₀ und S₁₁ an. Im Schritt S₁₀ wird das Datenpaar "40+", das im Tastenspeicher 14 gespeichert ist, stückweise gelöscht, und nach dem Löschen werden die Daten in dem Tastenspeicher 14 verschoben. Dementsprechend werden im Register A die Daten "15" und im Register B die Daten "12" eingestellt. Anschließend erfolgt der Schritt S₁₁, in welchem das Ergebnis "85" des Ausdrucks "10+20+25+30+" vor dem Löschen der Daten "40+" ermittelt und im Register X gespeichert wird. Im nächsten Schritt S₇ werden die Daten "85" aus dem Register X in das Anzeigeregister D₂ übertragen. Danach erfolgt im Schritt S₈ das Ausrechnen der Formel (3), und das Endergebnis "135" wird in das Register X eingeschrieben. Die Daten "135" im Register X werden in nachfolgenden Schritt S₉ in das Anzeigeregister D₁ übertragen, woran sich der Schritt S₁₅ anschließt. Danach zeigt gemäß (11) in Fig. 4 der Anzeigeabschnitt 3 das Endergebnis "135" der neuen Rechenformel (Formel (3)) auf dem ersten Anzeigeabschnitt 3 A an, während das Zwischenergebnis "85" auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B dargestellt wird.
Wenn anschließend nochmals die Wiederholtaste 4 A gedrückt wird, um die Prüfung fortzusetzen, werden durch Ausführung der Schritte S₁, S₂, S₁₃, S₁₄ und S₁₅ die Endergebnisdaten "135" im ersten Anzeigeteil 3 A des Anzeigeabschnitts 3 und der Teil "25+30+50=" der Rechenformel (3) auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B angezeigt, wie es bei (12) in Fig. 4 dargestellt ist.
Im folgenden sollen die in Fig. 3A nicht im einzelnen dargestellten Schritten S₁₃, S₈, S₁₀ und S₁₁ beschrieben werden. Hierbei werden einige Verarbeitungsschritte zum leichteren Verständnis wiederholt.
Fig. 3B zeigt ein detailliertes Flußdiagramm des Schritts S₁₃, in dem der Wiederholungsbetrieb durchgeführt wird. Nachdem im Schritt S₂ die Betätigung der Wiederholtaste festgestellt wurde, wird in einem Schritt S₁₆ festgestellt, ob es sich bei der betätigten Taste um die Wiederholtaste 4 A für Vorwärtsrichtung oder die Wiederholtaste 4 B für die Rückwärtsrichtung handelt.
Wurde die Vorwärtsrichtung-Wiederholtaste 4 A gedrückt, so schließt sich der Schritt S₁₇ an. Stimmt der Inhalt des Registers A mit dem des Registers B überein, so folgt der Ablauf dem "JA"-Weg als erste Wiederholungsverarbeitung, und im Schritt S₁₈ wird das Register B gelöscht, um anschließend im Schritt S₁₉ um "+1" erhöht zu werden. Nach Abschluß des Schritts S₁₉ schließt sich ein Schritt S₂₀ an, in welchem die im Register B jetzt gespeicherten Daten als Adresse des Tastenspeichers 14 verwendet werden, um die in dieser Adresse des Tastenspeichers 14 gespeicherten Daten auszulesen. In einem Schritt S₂₁ wird festgestellt, ob es sich bei den ausgelesenen Daten um Zifferndaten oder Funktionsdaten handelt. Handelt es sich um Zifferndaten, so schließt sich ein Schritt S₂₂ an, und die ausgelesenen Daten werden zu dem Register X übertragen, woran sich der Schritt S₁₇ anschließt. Handelt es sich bei den ausgelesenen Daten um Funktionsdaten, so erfolgt in einem Schritt S₂₃ eine arithmetische Verarbeitung, nach der das Ergebnis im Register X gespeichert wird. Danach folgt ein Schritt S₃₀, in welchem festgestellt wird, ob es sich um eine Wiederholung in Rückwärtsrichtung handelt. Da hier die Wiederholung in Vorwärtsrichtung ausgewählt wurde, folgt der Ablauf dem "NEIN"-Weg, und es schließt sich der Schritt S₁₃ an.
Wenn die Rückwärtsrichtungs-Wiederholtaste 4 B ausgewählt wird, folgt auf den Schritt S₁₆ ein Schritt S₂₄, wo festgestellt wird, ob der Inhalt des Registers B dem Wert "1" entspricht. Ist dies der Fall, so schließt sich ein Schritt S₂₆ an, in welchem der Inhalt des Registers A zu dem Register C übertragen und dort festgehalten wird. Dann schließt sich ein Schritt S₂₉ an. Entspricht der Inhalt des Registers B im Schritt S₂₄ jedoch nicht dem Wert "1", so wird in einem Schritt S₂₅ der Inhalt des Registers B um "-1" vermindert. Im Schritt S₂₇ werden die in dem Tastenspeicher 14 unter derjenigen Adresse gespeicherten Daten ausgelesen, die den um "-1" verminderten Daten im Register B entsprechen, und es wird ermittelt, ob es sich um Funktionsdaten handelt.
Handelt es sich nicht um Funktionsdaten, so folgt der Ablauf dem "NEIN"-Weg, und es schließt sich der Schritt S₂₄ an. Handelt es sich jedoch um Funktionsdaten, so wird der Inhalt des Registers B im Schritt S₂₈ zum Register C übertragen, und es schließt sich der Schritt S₂₉ an. Im Schritt S₂₉ wird der Inhalt des Registers B gelöscht, und es schließt sich der Schritt S₁₇ an. Dann erfolgt wie beim Betrieb in Vorwärtsrichtung die Abarbeitung der Schritte S₁₇ bis S₂₃, bis der Schritt S₃₀ erreicht ist. Da die Rückwärtsrichtungs-Wiederholtaste ausgewählt wurde, wird dem "JA"-Weg im Anschluß an den Schritt S₃₀ gefolgt, und es wird im Schritt S₃₁ festgestellt, ob der Inhalt des Registers B mit dem des Registers C übereinstimmt. Bei Nichtübereinstimmung schließt sich Schritt S₁₇ an, und der Ablauf der Schritte S₁₇ bis S₂₃ und S₃₀ wird wiederholt. Bei Übereinstimmung ist der Schritt S₁₃ für den Wiederholungsbetrieb beendet.
Fig. 3C zeigt den detaillierten Ablauf des Schritts S₈, in welchem das Endergebnis aus der im Tastenspeicher gespeicherten Formel ermittelt wird. Wenn die Löschtaste betätigt wird oder die arithmetische Verarbeitung der eingefügten Daten nach Drücken der Wiederholtaste ausgeführt wird, geht der Ablauf über den Schritt S₇ zum Schritt S₃₂, in welchem die Daten des Registers B in das Register C übertragen und dort festgehalten werden. Dann wird der Inhalt des Registers B in einem Schritt S₃₃ gelöscht. Die anschließenden Schritte S₁₇ bis S₂₃ sind die gleichen wie die entsprechend bezeichneten Schritte beim Wiederholungsbetrieb. Die Adressen des Tastenspeichers 14 werden eine nach der anderen geholt, und es erfolgt jedesmal dann eine arithmetische Verarbeitung, wenn die Funktionsdaten ausgelesen werden, so daß das in das Register X zu speichernde Endergebnis erhalten wird. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Inhalt des Registers A dem des Registers B gleicht. Bei Übereinstimmung schließt sich ein Schritt S₃₅ an, in welchem der im Register C festgehaltene vorherige Inhalt des Registers B wieder zum Register B übertragen wird. Dann ist der Schritt S₈ beendet, und das Endergebnis steht im Register X.
Fig. 3D zeigt den detaillierten Ablauf der Schritte S₁₀ und S₁₁, in denen die Löschung durchgeführt wird. Wenn im Schritt S₃ festgestellt wird, daß die Löschtaste betätigt wurde, schließt sich ein Schritt S₃₆ an. Die dann im Register B gespeicherten Daten werden als Adresse des Tastenspeichers 14 ausgelesen, und die unter dieser Adresse gespeicherten Daten werden im Schritt S₃₆ aus dem Tastenspeicher 14 gelöscht. Dann schließt sich ein Schritt S₃₇ an, in welchem die in dem Tastenspeicher 14 gespeicherten Daten um eine Stelle nach rechts verschoben werden. In einem Schritt S₃₈ wird der Inhalt des Registers A und der des Registers B um "-1" vermindert, woran sich ein Schritt S₃₉ anschließt, in welchem die im Register B dann gespeicherten Daten als Adresse des Tastenspeichers 14 ausgelesen werden und festgestellt wird, ob die unter dieser Adresse gespeicherten Daten Funktionsdaten sind. Handelt es sich nicht um Funktionsdaten, so schließt sich der Schritt S₃₆ an. Durch Wiederholung der Schritte S₃₆ bis S₃₉ werden die Datenpaare aus Zifferndaten und Funktionsdaten gelöscht, und wenn im Schritt S₃₉ die Funktionsdaten festgestellt werden, schließt sich ein Schritt S₄₀ an. Im Schritt S₄₀ werden die Daten des Registers B in das Register C übertragen und dort festgehalten. In einem Schritt S₄₁ wird der Inhalt des Registers B gelöscht. Die anschließenden Schritte S₁₇ bis S₂₃ gleichen den entsprechend gekennzeichneten Schritten in den Schritten S₁₃ und S₈. Das heißt: die Schritte S₁₇ bis S₂₃ werden wiederholt, bis der Inhalt des Registers B mit dem des Registers C in einem Schritt S₄₂ übereinstimmt. Das Ergebnis der arithmetischen Verarbeitung der den in dem vorausgehenden Ablauf gelöschten vorhergehenden Datenpaaren wird berechnet, und das Ergebnis wird in das Register X eingegeben. Wenn der Inhalt des Registers C mit dem des Registers C übereinstimmt, sind die Schritte S₁₀ und S₁₁ beendet.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird nach dem Einfügen einer Formel während einer Wiederholung das Endergebnis der neuen Rechenformel auf dem ersten Anzeigeteil 3 A des Anzeigeabschnitts 3 angezeigt, und auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B wird die neue Rechenformel angezeigt. Fig. 5 zeigt bei (1) denselben Zustand nach vorausgehenden Tastenoperationen, wie er bei (7) in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn dann die Daten "25+" eingefügt werden, wie in Fig. 5 bei (2) gezeigt ist, wird auf dem ersten Anzeigeteil 3 A das Endergebnis dargestellt, und auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B wird eine neue Rechenformel "10+20+25+" angezeigt. Wenn anschließend nochmals die Wiederholtaste 4 A gedrückt wird, stellt sich der Anzeigezustand gemäß (3) in Fig. 5 ein, und die Anzeigewiederholung wird fortgesetzt. Das zweite Ausführungsbeispiel wird derart realisiert, daß der Schritt S₇ der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 3A, nämlich das Übertragen des Inhalts des Registers X in das Anzeigeregister D₂, so abgeändert wird, daß die Rechenformel in dem Tastenspeicher zum Anzeigeregister D₂ übertragen wird. ("Tastenspeicher" → D₂).
Fig. 6 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform. Das Beispiel der Rechenformel entspricht dem Beispiel, das für das erste und das zweite Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Der bei (1) in Fig. 6 dargestellte Zustand entspricht dem Zustand gemäß (7) in Fig. 4 oder gemäß (1) in Fig. 5. Die Besonderheit der dritten Ausführungsform ist durch den Anzeigezustand bei (2) in Fig. 6 dargestellt. Wenn während der Wiederholungsanzeige der Rechenformel (1) die Daten "25+" eingefügt werden, wird das Endergebnis "175" auf dem ersten Anzeigeteil 3 A dargestellt, während auf dem zweiten Anzeigeteil 3 B die Daten "30+40+50=" dargestellt werden, die den letzten neun Ziffernstellen der neuen Rechenformel entsprechen, so daß die Beziehung zwischen den genannten Daten ersichtlich ist. Das dritte Ausführungsbeispiel läßt sich derart realisieren, daß der Schritt S₇ des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3A ersetzt wird durch einen Schritt, in welchem das Register B auf eine Adresse des Tastenspeichers eingestellt wird, in der die letzten Daten "=" der Rechenformel gespeichert sind, woraufhin die Rechenformel zu dem Anzeigeregister D₂ übertragen werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht der erste Anzeigeteil 3 A aus acht Ziffernstellen, die sich jeweils aus Anzeigesegmenten in Form der Ziffer "8" zusammensetzen, während der zweite Anzeigeteil 3 B aus neun Ziffernstellen besteht, die jeweils aus einer 3×5-Punktmatrix bestehen. Diese Anordnung kann jedoch so abgeändert werden, daß beide Anzeigeteile entweder aus Anzeigesegmenten in Form einer "8" oder aus Matrix-Anzeigeelementen bestehen. Außerdem läßt sich die Anzahl der Ziffernstellen willkürlich wählen.
Das oben angegebene Beispiel bezieht sich auf die Rechenart "Addition". Jedoch sind auch andere Rechenoperationen entsprechend den vier Grundrechenarten möglich.
Die Erfindung schafft also einen elektronischen Kleinrechner mit Prüfmöglichkeit, der mindestens zwei Anzeigeteile aufweist, und bei dem eine über Tasten eingegebene Rechenformel fortlaufend auf dem einen Anzeigeteil dargestellt wird, während gleichzeitig die Rechenergebnisse auf dem übrigen Anzeigeteil dargestellt werden. Man hat also den Vorteil, die Beziehung zwischen der eingetasteten Rechenformel und den Ergebnisdaten überprüfen zu können, so daß eine fehlerhafte Tastenbetätigung bzw. ein durch fehlerhafte Tastenbetätigung entstehender Fehler vermieden werden kann.
Die Erfindung schafft weiterhin einen elektronischen Kleinrechner mit Prüffunktion, der Mittel zum Speichern einer mittels Tasten eingegebenen Rechenformel und wenigstens zwei Anzeigeteile aufweist, wobei Ziffern- und Funktionsdaten der Rechenformel fortlaufend und sukzessive auf dem einen Anzeigeteil dargestellt werden, während auf dem anderen Anzeigeteil die Rechenergebnisse dargestellt werden, die den auf dem einen Teil dargestellten Anzeigedaten entsprechen. Durch eine vorbestimmte Tastenbetätigung wird die Rechenformel ausgelesen und kontinuierlich auf dem einen Anzeigeteil dargestellt. Dies bietet den Vorteil, daß die entsprechende Beziehung zwischen der Rechenformel und dem Rechenergebnis während der Tastenbetätigung oder während der Prüfung stets überprüft werden kann, so daß hierdurch eine fehlerhafte Tastenbetätigung vermieden bzw. korrigiert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die gleichzeitige Darstellung mehrerer aus Zifferndaten und Funktionsdaten bestehender Datenpaare der Rechenformel die Beziehung vorausgehender und nachfolgender Terme der Formel übersichtlicher erfaßt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Prüfung leichter durchgeführt werden kann, wenn der Rechner so ausgebildet ist, daß er die Rechenformel bei der Prüfung sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung wiederholt anzeigt.
Die Erfindung schafft ferner einen elektronischen Kleinrechner mit Prüffunktion, bei dem im Falle einer teilweisen Änderung einer wiederholt zur Anzeige gebrachten Rechenformel das Endergebnis einer durch die Änderung veränderten Rechenformel auf einem Anzeigeteil dargestellt wird. Dies bietet den Vorteil, daß das geänderte Endergebnis gleich nach Durchführung der Änderung leicht erkannt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, wenn die durch Änderung geänderte Rechenformel zusammen mit dem Endergebnis angezeigt wird, die Änderung klarer ersichtlich ist.

Claims (7)

1. Elektronischer Rechner mit Prüfmöglichkeit, umfassend:
eine Tastatur (2), die Zifferntasten zum Eingeben numerischer Daten und Funktionstasten zum Eingeben von Befehlen, wie z. B. den vier Grundrechenarten entsprechenden Rechenbefehlen, enthält,
einen Tastenspeicher (14) zum Speichern von Zifferndaten, die entsprechend einer Rechenformel durch Tastenbetätigung von der Tastatur erzeugt werden,
eine Arithmetikeinheit (13), die auf der Grundlage eingegebener Ziffern- und Funktionsdaten eine Rechnung ausführt,
einen ersten Anzeigeteil (3 A) zum Anzeigen eines von der Arithmetikeinheit (13) ermittelten Rechenergebnisses, und
einen zweiten Anzeigeteil (3 B) der einen Inhalt des Tastenspeichers (14) anzeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Tastenspeicher (14) sukzessive eine Rechenformel aus den Zifferndaten und eingegebenen Funktionsdaten speichert, die Arithmetikeinheit (13) die Rechnungen auf der Grundlage der in dem Tastenspeicher (14) gespeicherten Rechenformel ausführt,
der zweite Anzeigeteil (3 B) die in dem Tastenspeicher (14) gespeicherte Rechenformel anzeigt, und
die Tastatur eine Wiederholtaste (4 A, 4 B) aufweist, durch deren Betätigung die in dem Tastenspeicher gespeicherten Ziffern- und Funktionsdaten ausgelesen und auf dem zweiten Anzeigeteil (3 B) angezeigt werden.
2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anzeigeteil (3 B) in Form wenigstens einer Anzeigereihe ausgebildet ist.
3. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholtaste eine erste Wiederholtaste (4 A) aufweist, mit der die in dem Tastenspeicher (14) gespeicherten Ziffern- und Funktionsdaten in der Reihenfolge sukzessiv auslesbar sind, in der sie in den Tastenspeicher eingeschrieben wurden, und eine zweite Wiederholtaste (4 B) aufweist, mit der die Daten in der umgekehrten Reihenfolge auslesbar sind.
4. Elektronischer Rechner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Anzeigeteil (3 B) eine Rechenformel angezeigt wird, die den bei jeder Betätigung der Wiederholtaste sukzessive ausgelesenen Zifferndaten und Funktionsdaten entspricht, und daß auf dem ersten Anzeigeteil (3 A) ein Rechenergebnis angezeigt wird, das der auf dem zweiten Anzeigeteil (3 B) angezeigten Rechenformel entspricht.
5. Elektronischer Rechner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Tastenspeichers (14) nach Maßgabe einer korrigierten Speicherinhalts änderbar ist, wenn eine gewünschte Stelle auf dem zweiten Anzeigeteil (3 B) angezeigten Rechenformel durch Betätigen der Wiederholtaste korrigiert wurde, und daß die Arithmetikeinheit (13) die geänderte, gespeicherte Rechenformel berechnet, nachdem die Änderung vorgenommen wurde.
6. Elektronischer Rechner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Arithmetikeinheit (13) berechnetes Endergebnis auf dem ersten Anzeigeteil (3 A) dargestellt wird, während auf dem zweiten Anzeigeteil (3 B) das Zwischenergebnis desjenigen Teils der Rechenformel dargestellt wird, der bis dahin wiederholt wurde.
7. Elektronischer Rechner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Arithmetikeinheit (13) berechnetes Endergebnis auf dem ersten Anzeigeteil (3 A) dargestellt wird, während auf dem zweiten Anzeigeteil (3 B) die Rechenformel mit Änderungsdaten dargestellt wird.
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