DE2331874C3 - Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten von Kostenrechnungsaufzeichnungen - Google Patents

Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten von Kostenrechnungsaufzeichnungen

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DE2331874C3
DE2331874C3 DE2331874A DE2331874A DE2331874C3 DE 2331874 C3 DE2331874 C3 DE 2331874C3 DE 2331874 A DE2331874 A DE 2331874A DE 2331874 A DE2331874 A DE 2331874A DE 2331874 C3 DE2331874 C3 DE 2331874C3
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Description

a) die Speichereinrichtung besteht aus mindestens vier Schieberegistern (14, 15, 31, 42), deren -' Speicherinhalte infolge eines gemeinsamen Umlaufes untereinander eine feste Speicherpositionszuordnung haben, wobei das erste Schieberegister (14) als Tabelleneinstellspeicher dient, das zweite Schieberegister (15) die jeweilige Druckposition des Druckers angibt, das dritte Schieberegister (31) die einer vollständigen Druckzeile entsprechenden und hinsichtlich der Tabelleinstell-Signale zugeordneten Informationen und das vierte Schobere- !> gister (42) die jeweiligen Spaltensummen bezüglich der im dritten Schieberegister zwischengespeicherten Informationen speichern;
b) ein Spaltenbreite-Signalgenerator (17, 18, 19, 20) zum Erzeugen von nach Maßgabe von 4" jeweils zwei im Tabelleneinstell-Speicher (14) gespeicherten Tabelleneinstell-Signalen die Breite einer jeden Spalte angebenden Signale, deren Länge jeweils bestimmte Speicherinhaltsabschnitte des dritten Schieberegisters festle- 4' gen;
c) eine Einrichtung (28, 29, 34, 35) zum Zuführen der numerischen Information von der Eingabeeinrichtung (U) und der Ergebnisse der Rechenoperationen von der Recheneinheit (40) "'" seriell in die Speicherinhaltsabschnitte des dritten Schieberegisters (31) nach Maßgabe der den Spalten des Rechnungsformals entsprechenden Spaltenbreitensignale;
d) das vierte Schieberegister (42) ist über einen '"' Addierer (41) mit dem dritten Schieberegister (31) so verbunden, daß es die Summe der in jeder Spalte des Rechnungsformats abgedruckten numerischen Werte speichert, wobei das dritte Schieberegister (31) vor dem Eingeben h" numerischer Information für eine neue Zeile des Rechnungsformats jeweils gelöscht ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Eine solche, aus der DE-AS 15 74 591 bekannte Vorrichtung benutzt als Speichereinrichtung im wesentlichen eine Magnettrommel, während die Schieberegister lediglich als Zwischenspeicher benutzt werden, in die in die Magnettrommel einzulesende oder aus dieser auszulesende Daten eingespeichert werden können, um dadurch einer Parallel-Serienwandlung unterzogen oder aber auf bestimmte Datenbestandteile untersucht zu werden. Die den wesentlichen Teil der Speichereinrichtung bildende Magnettrommel weist eine Vielzahl von Speicherspuren auf, die mit einer Vielzahl von Magnetköpfen zusammenwirken, um je nach örtlicher Zuordnung eines Magnetkopfes zu einer Speicherspur bestimmte Daten in diese Speicherspur einlesen oder aber auslesen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art so weiterzubilden, daß sie tastengesteuert eine beliebige tabellengerechte Aufbereitung zu druckender Informationen unter Vermeidung von kostspieligen Speichern, wie z. B. Magnettrommelspeichern, ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Bildung der Speichereinrichtung aus gemeinsam umlaufenden Schieberegistern können diese eine feste Speicherpositions-Zuordnung haben, d. h. in jedem der einzelnen Schieberegister ist eine bestimmte Speicherposition unveränderbar einer bestimmten entsprechenden Speicherposition eines anderen Schieberegisters zugeordnet. Wird z. B. mit Hilfe einer als Tastenfeld ausgebildeten Eingabeeinrichtung das Format der Kostenrechnungsaufzeichnung vorder Eingabe der numerischen Information festgelegt, so werden bestimmte Speicherpositionen des als Tabelleneinstellspeicher dienenden ersten Schieberegisters z. B. durch Einspeichern eines Bits an der betreffenden Speicherposition markiert, wodurch die Grenzen der Tabellenspalten der Kostenrechnungsaufzeichnung festgelegt sind. Da das zweite, die jeweilige Druckposilion des Druckeis angebende Schieberegister die jeweilige Druckposition des Druckers ebenfalls durch Markierung einer bestimmten Speicherposition angibt, die Speicherinhalte beider Schieberegister gemeinsam umlaufen und damit jeder einer Druckposition entsprechenden und dadurch gerade markierten Speicherposition des zweiten Schieberegisters eine entsprechende Speicherposition in dem ersten Schieberegister fest zugeordnet ist, brauchen die Speiciierinhalte beider Schieberegister bei ihrem gemeinsamen Umlauf jeweils nur miteinander verglichen zu werden, um festzustellen, an welcher Druckposition des Druckers gerade eine in dem ersten Schieberegister eingespeicherte Spaltengrenze erreicht ist. Da zusammen mit den beiden ersten Schieberegistern auch der Speicherinhalt des dritten Schieberegisters umläuft, wobei die Speicherkapazität dieses dritten Schieberegisters um ein Vielfaches größer sein kann als die der beiden ersten Schieberegister, so daß damit jeder z. B. ein Bit speichernden Speicherposition der beiden ersten Schieberegister eine ein Vielfaches von Bit speichernde Speicherposition des dritten Schieberegisters zugeordnet ist und der Speicherinhalt des dritten Schieberegisters mit einem Vielfachen der Taktfrequenz der beiden ersten Schieberegister verschoben wird, so daß also ein vollständiger Umlauf des Speicherinhalts der beiden ersten Schieberegister und des um das Vielfache größeren Speicherinhalts des dritten Schieberegisters jeweils ein genau gleiches Zeitintervall benötigen, wird mit den in das
erste Schieberegister eingespeicherten Spahengrenzen in dem dritten Schieberegister jeweils ein bestimmter Speicherinhaltsabschnitt festgelegt, in dessen Speicherpositionen die numerische Information eingespeichert werden kann, die in einer durch die festgelegten Spahengrenzen bestimmten Spalte der Kostenrechnungsaufzeichnung ausgedruckt werden soll. In diese durch die Spaltengrenzen festgelegten Speicherinhaltsabschnitte des dritten Schieberegisters kennen die numerischen Informationen entweder durch entsprechende Betätigung eines Tastenfeldes, durch Zuführung der Ergebnissignale der Recheneinheit oder aber durch beliebige andere Eingabeeinrichtungen, wie z. B. einen Kartenleser, eingespeichert werden. Auch in dem vierten Schieberegister sind Speicherinhaltsabschnitte entsprechend der in dem ersten Schieberegister eingespeicherten Spaltengrenzen festgelegt, die den Speicherinhaltsabschnitten im dritten Schieberegister genau zugeordnet sind. In dem vierten Schieberegister werden die jeweils für eine Zeile der auszudruckenden Kostenrechnungsaufzeichnung zwischengespeicherten numerischen Informationen ebenfalls eingespeichert bzw. für die jeweils nächstfolgenden Zeilen der Kostenrechnungsaufzeichnung über einen Addierer mit den bereits in dem vierten Schieberegister gespeicherten numerischen Informationen verknüpft, so daß in jedem Augenblick in jedem Speicherinhaltsabschnitt des vierten Schieberegisters die jeweilige Spaltensumme der bis dahin ausgedruckten Kostenrechnungsaufzeichnung gespeichert ist.
Da vor der Eingabe von numerischer Information düs jeweils gewünschte Format der Kostenrechnungsaufzeichnung allein durch Markieren bestimmter Speicherpositionen in dem ersten Schieberegister freizügig festgelegt werden kann, wodurch automatisch den jeweiligen Spalten der Kostenrechnungsaufzeichnung entsprechende Speicherinhaltsabschnitte auch in dem dritten und vierten Schieberegister festgelegt sind, ist in funktionell sehr einfacher Weise mit Hilfe einfacher Schieberegister eine Kostenrechnungsaufzeichnung in einem beliebigen Format auszudrucken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigen
F i g. 1A und 1B ein Blockschaltbild der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Kostenrechnungsaufzeichnung, die mit der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung ausgedruckt ist,
Fig. 3A und 3B die Speicherzustände eines als Tabelleneinstellspeicher dienenden ersten Schieberegisters und eines die Druckpositionen angebenden zweiten Schieberegisters,
Fig.4 der entsprechende Speicherzustand eines dritten Schieberegisters und
F i g. 5A bis 5C die Arbeitsweise, mit der numerische Information entsprechend dem Format der Kostenrechnung in einem vierten Schieberegister gespeichert wird.
In F i g. 1A ist ein Tastenfeld 11 dargestellt, das durch Bedienung der Tasten Datensignale, Abstandssignale, Lösch-Rücklauf-Befehlssignaie und zusätzlich Tabellier- und Tabelleneinstell-Befehlssignale erzeugt. Ein Tabelleneinstell-Befehlssignal vom Tastenfeld 11 wird an ein als Tabelleneinstellspeicher dienendes erstes Schieberegister 14 über ein UND-Glied 12 und ein ODER-Glied 13 gegeben. Das erste Schieberegister hat eine solche Kapazität, daß die einer maximalen Anzahl von Ziffern, die in allen vom Drucker gedruckten Spalten angegeben sind, entsprechende Anzahl von Bits zu speichern ist.
Parallel zum Tabelleneinstellspeicher 14 ist ein als
Druckerpositionsspeicher dienendes zweites Schieberegister 15 angeordnet, das die jeweilige Druckposition eines Druckers 22 und damit Daten speichert, die beim Empfang eines von einem ODER-Glied 16 kommenden Signals nach rechts verschoben werden. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 16 wird außerdem als Vorschubbefehl für die Druckposition an den Drucker 22 gegeben. Das ODER-Glied 16 wird mit dem von dem Tastenfeld 11 erzeugten Abstandssignal versorgt Ein Ausgangssignal vom Druckpositionsspeicher 15 wird als Steuersignal an das UND-Glied 12 und außerdem an ein UND-Glied 17 zusammen mit einem Ausgangssignal von dem Tabelleneinstellspeicher 14 gegeben. Ein Ausgangssignal vom UND-Glied .17 wird an den Setzeingang eines Flip-Flops 18 gegeben. Ein Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 18 wird an eine Verzögerungsschaltung 19 gegeben, die z. B. ein verzögertes Flip-Flop aufweist. Ein Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 19 wird an ein UND-Glied 20 zusammen mit einem Ausgangssignal von dem Tabelleneinstellspeicher 14 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 20 wird an den Rücksetzeingang des Flip-Flops 18 gegeben.
Ein vom Tastenfeld 11 abgegebenes Lösch-Rücklauf-Signal wird an den Drucker 22 über ein ODER-Glied 21 gegeben. Bei Beendigung des Löschens und Rücklaufs gibt der Drucker 22 ein diese Beendigung angebendes Signal ab, das seinerseits an den Setzeingang eines Flip-Flops 23 gegeben wird. Das Flip-Flop 23 wird von dem Ausgangssignal eines UND-Glieds 24 zurückgesetzt, mit dem die Ausgangssignale von dem Tabelleneinstellspeicher 14 und dem Druckpositionsspeicher 15 verknüpft werden. Ein Setz-Ausgangssignal vom Flip-Flop 23 gelangt an das ODER-Glied 16. Zu dieser Zeit wird der Druckpositionsspeicher 15 bereits mit einem Lösch-Rücklauf-Signal vom ODER-Glied 21 beaufschlagt, durch das die gespeicherte Druckposition auf die ursprüngliche Stellung zurückgestellt wird.
Ein Datensignal vom Tastenfeld 11 wird über ein ODER-Glied 25 an ein erstes Eingangs-Pufferregister 26 gegeben, um in diesem gespeichert zu werden. Ein Ausgangssignal vom ersten Eingangs-Pufferregister 26 gelangt über ein UND-Glied 27 an ein zweites z.B. statisch arbeitendes Eingangs-Pufferregister 28. Ein Ausgangssignal vom zweiten Eingangs-Pufferregister 28 wird an ein drittes Schieberegister 31 über ein UND-Glied 29 und ein ODER-Glied 30 gegeben. Die Eingangs-Pufferregister 26 und 28 und das dritte Schieberegister 31 werden von einer Druck-Steuereinrichtung 32 gesteuert, die über ein ODER-Glied 33 mit einem Signal gespeist wird, das durch Drücken einer Tabelliertaste auf dem Tastenfeld 11 erzeugt wird. Bei Empfang dieses Tabellier-Signals erzeugt die Druck-Steuereinrichtung 32 ein Ausgangssignal© , gibt ein Steuersignal an das UND-Glied 27 und ein Schiebe-Befehlssignal über ein ODER-Glied 34 an das zweite Eingangs-Pufferregister 28. Ein Ausgangssignal ©, das dem zuvor erwähnten Ausgangssignal ©folgt, wird an ein UND-Glied 29 und ein UND-Glied 35 gegeben, dessen Ausgangssignal an das ODER-Glied 34 gelangt. Die UND-Glieder 29 und 35 erhalten ein Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 19.
Ein Datensignal vom UND-Glied 29 gelangt an eine Ausg^ngs-Steuereinrichtung 36, die dem Drucker 22 zugeordnet ist. Die Ausgangs-Steuereinrichtung 36 gibt einen Druckpositions-Vorschubbefehl an das ODER-Glied 16. Die Ausgangs-Steuereinrichtung 36 gibt außerdem ein Datensignal und ein Druck-Befehlssignal
an den Drucker 22, der seinerseits das Ausdrucken durchführt.
Die Druck-Steuereinrichtung 32 erzeugt ein Ausgangssignal©, das an eine Programm-Stcuerschaltung 37 als Befehl für die Programmsteuerung gegeben wird. r> Die Programm-Steuerschaltung 37 enthält ein zuvor für die rechnerische Verarbeitung der Kostenrechnungsaufzeichnung vorbereitetes Programm. Die Programm-Steuerschaltung 37 erzeugt ein die Bestimmung der Ausleseadresse befehlendes Signal. Dieses Befehlssignal ι» wird an eine Adressen-Bestimmungsschaltung 38 zusammen mit einem Ausgangssignal von dem Tabelleneinstellspeicher 14 gegeben. Ein Ausgangssignal von der Adressen-Bestimmungsschaltung 38 wird als ein Steuersignal an ein UND-Glied 39 gegeben, das bereits π ein Ausgangssignal von dem dritten Schieberegister 31 erhält. Ein Ausgangssignal vom UND-Glied 39 wird an eine die arithmetische Operation durchführende Recheneinheit gegeben, die bei Erhalt eines Funktionsbcfehls von der Programm-Steuerschaltung 37 betätigt 2u wird. Ein Ausgangssignal von der Recheneinheit wird an das erste Eingangs-Pufferregisler 26 über das ODER-Glied 25 gegeben. Die Programm-Steuerschaltung 37 gibt ein das Ausdrucken des Ergebnisses der zuvor erwähnten arithmetischen Operation befehlendes Si- gnal ab. Das Befehlssignal wird an die Druck-Steuereinrichtung 32 über das ODER-Glied 33 gegeben.
Das dritte Schieberegister 31 ist mit einem vierten Schieberegister 42 verbunden, wobei die Ausgänge beider Schieberegister 31 und 42 über einen Addierer 41 so so miteinander verbunden sind, daß die in dem dritten Schieberegister 31 gespeicherten Daten zum Zwecke der Addition in das vierte Schieberegister 42 geschoben werden können. Diese Additions-Verschiebung wird von einem Programm-Endesignal von der Programm- r> Steuerschaltung 37 aus gesteuert. Das Programm-Endesignal wird als Lösch-Rücklauf-Befehlssignal an den Drucker 22 über das ODER-Glied 21 gegeben.
Zum Beispiel in F i g. 2 gezeigte Kostenrechnungsaufzeichnungen werden in der folgenden Weise durch die 4» zuvor beschriebene neue Vorrichtung verarbeitet. Um die Daten zu verarbeiten, werden die Tabelleneinstell-Pcsitionen gewählt zu »15«, »30«, »40«, »55«, »65«, »80«, »90«, »105« und »120«. Zuerst werden diese Tabelleneinstell-Positionen in dem Tabelleneinstellspeicher 14 ή gespeichert. Das Einschreiben dieser Positionen in den Tabelleneinstellspeicher 14 wird durch das Tastenfeld 11 vorgenommen. Die Abstands-Taste wird betätigt, und dem Drucker 22 ein Signal zuzuführen, das den Vorschub der Druckposition befiehlt, wodurch die in -ίο dem Druckpositionsspeicher 15 gespeicherten Daten nach rechts verschoben werden, um mit diesem Vorschub übereinzustimmen. Zuerst wird die Druckposition auf die Tabelleneinstell-Position von »15« vorgeschoben. Bei diesem Zustand wird ein Tabelleneinstell-Befehlssignal gegeben. Ist die Tabelleneinstell-Position von »15« erreicht, so erscheint, wie in Fig.3B gezeigt, ein Bitsignal an der fünfzehnten Speicherposition des Druckpositionsspeichers 15. Wird das UND-Glied 12 bei Empfang eines Tabelleneinstell-Befehlssi- m> gnals geöffnet, so werden die in dem Druckpositionsspeicher 15 und dem Tabelleneinstellspeicher 14 gespeicherten Daten zur gleichen Zeit verschoben, um ein Bitsignal zu speichern, also um die erste Tabelleneinstell-Position zu speichern. Wird die Abstandstaste und die Tabelleneinstell-Befehlstaste weiterhin betätigt, werden alle Tabelleneinstell-Positionen, die zur Verarbeitung der Kostenrechnungsaufzeichnungen erforderlich sind, vollständig in dem Tabelleneinstellspeicher 14 gespeichert, wie dieses in Fig. 3A gezeigt ist, wodurch die Vorbereitungen zur Verarbeitung der Kostenrechnungsaufzeichnungen beendet werden.
Sind die Tabelleneinstell-Positionen auf diese Weise vollständig gespeichert, so erhält die Programm-Sleuerschaltung 37 ein Programm für die arithmetische Operation der z. B. in F i g. 2 gezeigten Kostenrechnungsaufzeichnungen. Wie der Reihe nach aus der in Fig.2 gezeigten Kostenrechnung zu ersehen ist, wird ein Produkt durch Multiplikation einer in der Spalte ©ausgedruckten Zahl mit einer in der Spalte© ausgedruckten Zahl erhalten, das in der Spalte ® ausgedruckt ist. Ein durch Multiplikation einer in der Spalte ©ausgedruckten Zahl mit einer in der Spalte φ ausgedruckten Zahl erhaltenes Produkt wird in der Spalte ©ausgedruckt; ein durch Multiplikation einer in der Spalte © ausgedruckten Zahl mit einer in der Spalte ©ausgedruckten Zahl wird in der Spalte© ausgedruckt und eine durch Addition der in den Spalten ®,©und ©vorhandenen Produkte erhaltene Summe wird in der Spalte © ausgedruckt. Das Zusammenrechnen der in den vertikalen Gruppen der Spalten ©,©,© und ©enthaltenen Zahlen wird in der folgenden Weise ausgeführt: Es ist zu erkennen, daß die unten angegebenen Ziffern Spalten darstellen.
T = Total
Bei dem zuvor erwähnten Zustand wird das Drucken der in Fig. 2 angegebenen Kostenrechnungsaufzeichnungen begonnen. Die Aufzeichnungen, die einem mil »AS-8E« bezeichneten Artikel in der ersten Zeile dei Kostenrechnung zugeordnet sind, werden in der folgenden Weise ausgeführt. Ist ein Programm für die arithmetische Operation der Aufzeichnungen dei Kostenrechnung festgelegt und ein Lösch-Rücklauf-Signal abgegeben, um die anfängliche Tabelleneinstell-Position festzulegen, so wird dieses Signal zuerst an der Drucker 22 zu dessen Lösch-Rücklauf-Operatior gegeben, um damit den Druckpositionsspeicher 15 ir seine ursprüngliche Stellung zurückzustellen. Bei Been digung der Lösch-Rücklauf-Operation erzeugt dei Drucker 22 ein diese Beendigung angebendes Signal, urr das Flip-Flop 23 zu setzen. Ist das Flip-Flop 23 gesetzt so wird ein Signal über das ODER-Glied 16 abgegeben um den Vorschub um eine Druckposition zu befehlen Als Ergebnis wird die Druckposition durch den Druckei 22 vorgeschoben, um Daten durch den Druckpositions speicher 15 hindurch nach rechts zu verschieben. Ist al; Folge einer weiteren Rechtsverschiebung der Dater durch den Speicher 15 hindurch das in diesen gespeicherte Bit, wie in den F i g. 3A und 3B gezeigt, mi der ersten in dem Tabelleneinstellspeicher 14 gespei cherten Bit, d. h. der zugeordneten Speicherpositior ausgerichtet, so erzeugt das UND-Glied 24 eir Ausgangssignal zum Rücksetzen des Flip-Flops 23 Dadurch wird die Druckposition, die vom Drucker 2i erreicht wurde, an der ersten Tabelleneinstell-Positior von »15« festgehalten.
Gleichzeitig erzeugt auch das UND-Glied 17 eir Ausgangssignal, das das Flip-Flop 18 setzt. Da; Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 18 wird durch die Verzögerungsschaltung 19 um ein Bit, d.h. eine
Speicherposition des Schieberegisters 14 verzögert, so daß also dieses Bit am Ausgang der Verzögerungsschaltung 19 zu dem Zeitpunkt auftritt, bei dem gerade die nächstfolgende Speicherposition sowohl im ersten Schieberegister 14 als auch im zweiten Schieberegister 15 aufgerufen, d.h. das in dieser Speicherposition gespeicherte Signal am Eingang und Ausgang des jeweiligen Schieberegisters erscheint. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß alle Schieberegister in bekannter und hier daher nicht gezeigter Weise durch eine relativ hohe Taktfrequenz angesteuert werden, die den gesamten Speicherinhalt der jeweiligen Schieberegister kontinuierlich umlaufen läßt, so daß in zeitlicher Folge nacheinander alle Speicherpositionen bzw. die in diesen Speicherpositionen jeweils gespeicherten Bit an den Eingängen und Ausgängen der Schieberegister erscheinen. Alle Schieberegister werden dabei je nach ihrer Speicherkapazität, d. h. ihrer maximalen Anzahl von Speicherpositionen, mit einer solchen Taktfrequenz synchron angesteuert, daß der gesamte Speicherinhalt eines jeden Schieberegisters in genau der gleichen Zeit gerade einmal umläuft, wodurch die Speicherpositionen aller Schieberegister eine feste Zuordnung zueinander haben. Diese feste Zuordnung ist dabei selbst dann gewährleistet, wenn z. B. die dritten und vierten Schieberegister 31 und 42 eine größere Speicherkapazität als die ersten und zweiten Schieberegister 14 und 15 haben sollten. So kann z. B. das Schieberegister 31 die vierfache Anzahl an Speicherpositionen haben wie die Schieberegister 14 und 15, so daß also jeder einzelnen Speicherposition der Schieberegister 14 und 15 die gerade einer auszudruckenden Ziffernstelle in der Kostenrechnungsaufzeichnung entspricht, vier Speicherpositionen in dem dritten und vierten Schieberegister 31 und 42 zugeordnet sind, um für jede auszudruckende Ziffernposition in den Schieberegistern 31 und 42 vier Bit speichern zu können, die z. B. nach dem bekannten BCD-Code eine Dezimalziffer angeben. In diesem Fall werden die dritten und vierten Schieberegister 31 und 42 mit einer viermal höheren Taktfrequenz zum Umlauf ihres Speicherinhalts angesteuert als die ersten Schieberegister 14 und 15, wodurch eine genaue und unveränderliche Zuordnung der einzelnen Speicherpositionen zwischen allen Schieberegistern wiederum gewährleistet ist.
Das UND-Glied 17, das Flip-Flop 18, die Verzögerungsschaltung 19 und das UND-Glied 20 bilden einen Spaltenbreite-Signalgenerator, dessen Ausgangssignal über das UND-Glied 29 die Breite des Speicherinhaltsabschnittes innerhalb des Schieberegisters 31 festgelegt. Dieses die jeweilige Spaltenbreite angebende Ausgangssignal des Spaltenbreiten-Signalgenerators beginnt mit dem um ein Bit verzögerten Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 18, so daß die ansteigende Flanke dieses Signals bei dem gewählten Ausführungsbeispiel mit einer Tabelleneinstell-Position von 15 der 16. Speicherposition des ersten und zweiten Schieberegisters 14 und 15 entspricht Tritt beim Erreichen der Tabelleneinstell-Position von 30 am Eingang und Ausgang des ersten Schieberegisters 14 wiederum ein Bit auf, so gibt das UND-Glied 20 ein Ausgangssignal ab, mit dem das Flip-Flop 18 zurückgesetzt wird. Dadurch endet auch das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 19 ein Bit später, d.h. am Ende des während der Tabellen-Einstell-Position von 30 abgetasteten Bits. Das den jeweiligen Speicherinhaltsabschnitt des dritten Schieberegisters 31 festlegende Spaltenbreite-Signal für die Spalte © beginnt also bei dem hier gewählten Beispiel mit der sechzehnten Speicherposition und endet mit dem Ende der dreißigsten Speicherposition der ersten und zweiten Schieberegister 14 und 15. Da der Drucker festgehalten ist, bleibt auch die im zweiten Schieberegister 15 gespeicherte Druckposition unverändert, so daß das für die jeweilige Spalte erzeugte Spaltenbreite-Signal periodisch nacheinander für jeden vollständigen Umlauf der Speicherinhalte der ersten und zweiten Schieberegister 14 und 15 erzeugt und an das UND-Glied 29 gegeben wird.
Bei diesem Zustand erzeugt das Tastenfeld 11 eine Zahl »29800«, die in der Spalte ® ausgedruckt werden soll, wonach die Tabellier-Taste gedrückt wird. Die durch das Drücken der Tasten auf dem Tastenfeld 11 erhaltenen Datensignale werden zuerst an das erste Eingangs-Pufferregister 28 zu ihrer Speicherung gegeben. Ein Tabellier-Signal, das durch die Betätigung der Dateneingangs-Taste und der Tabeüier-Taste erzeugt wird, wird an die Druck-Steuereinrichtung 32 gegeben, die ihrerseits ein Ausgangssignal © erzeugt. Dieses Ausgangssignal © öffnet das UND-Glied 27, wodurch ein Schiebe-Befehlssignal vom ODER-Glied 34 an das zweite Eingangs-Pufferregister 28 gegeben wird, so daß die in dem ersten Eingangs-Pufferregister 26 gespeicherten Daten in das zweite Eingangs-Pufferregister 28 zu ihrer Speicherung in diesem verschoben werden. Erzeugt als nächstes die Druck-Steuereinrichtung 32 ein Ausgangssignal©, so erhält das UND-Glied 29 ein weiteres Steuersignal. Die Verzögerungsschaltung 19 gibt als Steuersignal das zuvor erläuterte Spaltenbreite-Signal an die UND-Glieder 29 und 35. Das zweite Eingangs-Pufferregister 28 erhält einen Verschiebebefehl, damit die in dem Pufferregister 28 gespeicherten Daten in das dritte Schieberegister 31 eingespeichert werden können.
Im dritten Schieberegister 31 folgt der der Spalte ©zugeordnete Speicherinhaltsabschnitt unmittelbar der ersten Tabelleneinstell-Position. In diesen Speicherinhaltsabschnitt werden die der Spalte ©zugewiesenen Daten gespeichert, wodurch sich der in F i g. 4 gezeigte Zustand ergibt. Gleichzeitig werden diese Daten auch in einem hier nicht näher gezeigten Schieberegister innerhalb der Ausgangs-Steuereinrichtung 36 über das UND-Glied 29 gespeichert. Dadurch gibt diese wiederum einen Druckbefehl an den Drucker 22. Während ein die Druckposition vorschiebender Befehl an den Druckposätionsspeicher 15 und den Drucker 22 gegeben wird, erhält der Drucker 22 die in der Ausgangs-Steuereinrichtung 36 gespeicherten Daten und den Druckbefehl. Kostenrechnungsaufzeichnungen werden daher, • wie in F i g. 2 gezeigt, ausgedruckt In diesem Fall wird das Drucken durch Vergleich einer von der Spalte ©eingenommenen Breite und der Anzahl von Ziffern, die in dieser zu drucken sind, vorgenommen, wobei die niedrigste Ziffer der Daten mit der letzten Ziffernposition der Spalte© fluchtet
Zu dieser Zeit gibt die Druck-Steuereinrichtung 32 ein Ausgangssignal © an die Programm-Steuerschaltung 37 ab, um die Ausführung eines Programmes zu befehlen. Da jedoch kein Programm für eine arithmetische Operation vorliegt, wenn die Daten in der Spalte ©geschrieben sind, beendet die zuvor erwähnte Operation das Ausdrucken in der Spalte©.
Werden die Daten »15« in die Spalte © geschrieben und ein Tabellier-Signal durch Betätigung der Taste auf dem Tastenfeld 11 abgegeben, so wird die gleiche bereits beschriebene Operation wiederholt Wurde zuvor eine Druckposition mit der zweiten Tabellenein-
stell-Position des Tabelleneinstellspeichers 14 in Übereinstimmung gebracht, so wird wieder ein Signal abgegeben, das das Zusammenfallen der Druckposition mit der zweiten Tabelleneinstellposition des Tabelleneinstellspeichers 14 angibt. Als Folge werden die Daten »15« in den zweiten Speicherinhaltsabschnitt des dritten Schieberegisters 31 eingeschrieben und in der Spalte ©in der in Fig. 2 gezeigten Kostenrechnung ausgedrückt.
Erzeugt die Druck-Steuereinrichtung 32 ein Ausgangssignal© bei der Beendigung der Aufzeichnung der zuvor erwähnten Daten in der Spalte © der in F i g. 2 gezeigten Kostenrechnung, so erhält die Adressen-Bestimmungsschaltung 38 ein eine auszulesende Adresse bestimmendes Signal, da die Programm-Steuereinrichtung 37 ein Programm enthält, das die Durchführung einer arithmetischen Operation von © = © χ © in bezug auf die Spalte 3 befiehlt. Das UND-Glied 39 wird geöffnet, so daß die erste und zweite Tabelleneinstell-Position des Tabelleneinstellspeichers 14 aufeinander abgestimmt sind, wodurch die Zahlen der Spalten ©und ©, die in dem zweiten Speicher 31 gespeichert sind, an die Recheneinheit 40 gegeben werden, in der die zwei Zahlen einer Multiplikation bei Eintreffen eines Funktionsbefehls von der Programm-Steuereinrichtung 37 unterworfen werden. Das Produkt der Multiplikation wird in dem ersten Eingangs-Pufferregister 26 über das ODER-Glied 25 gespeichert. Danach gibt die Programm-Steuereinrichtung 37 ein Befehlssignal zum Drucken dieses Produktes ab. Das Befehlssignal wird an jo die Druck-Steuereinrichtung 32 über das ODER-Glied 33 ähnlich eines durch die Tabellier-Operation erhaltenen Signals gegeben. Die in dem ersten Eingangs-Pufferregister 26 gespeicherten numerischen Daten werden in die Spalte ©der in F1 g. 2 gezeigten Kostenrechnung Ji bei Empfang eines Befehls vom Drucker 22 gedruckt.
Wird später das Tastenfeld 11 für eine arithmetische Operation der in der Spalte © angegebenen Zahl betätigt, so wird das Ergebnis der arithmetis,chen Operation in der Spalte © ausgedruckt. In gleicher -to Weise wird das Ergebnis einer rechnerischen Verarbeitung der in der Spalte © angegebenen Zahl durch Betätigung des Tastenfeldes in die Spalte© eingegeben und schließlich die Zahlen der Spalten © , © und ©entsprechend dem Programm in der Spalte ©zusammengerechnet.
Sind Zahlen in allen erforderlichen Spalten aufgezeichnet, die z. B. die erste oder oberste Zeile bilden, so erzeugt die Programm-Steuerschaltung 37 ein Programm-Endesignal und gibt ein Lösch-Rücklauf-Signal an den Drucker 22, um diesen zurück in seine ursprüngliche Stellung zu bringen. Auf diese Weise werden die durch geeignete arithmetische Operationen erhaltenen Zahlen in den erforderlichen Spalten der Reihe nach ausgedruckt. Sind alle Spalten mit Zahlen besetzt, so gibt die Programm-Steuerschaltung 37 an den Addierer 41 einen Befehl, urn die in jeder Spalte angegebene Zahl aufzusummieren. Vor dieser vertikalen Summierung sind im dritten Schieberegister 31 die in F i g. 5A gezeigten Daten als Ergebnis der zuvor erwähnten arithmetischen Operation und Aufzeichnung gespeichert. Erhält daher der Addierer 41 einen Befehl zur zuvor erwähnten vertikalen Summierung, so werden die in dem dritten Schieberegister 31 enthaltenen Daten mit im vierten Schieberegister gespeicherten Daten innerhalb einer jeden Spalte durch Addition verknüpft. Bevor dieses vertikale Zusammenrechnen beginnt, müssen die im dritten Schieberegister 31 gespeicherten Daten, die einer ersten Zeile der Kostenrechnungsaufzeichnung entsprechen, in das vierte Schieberegister übertragen werden.
Eine Wiederholung der arithmetischen Operation und der Aufzeichnung der in den Spalten angegebenen Zahlen, die alle vertikal aufeinanderfolgenden Zeilen der in F i g. 2 gezeigten Kostenrechnung bilden, bewirkt die aufeinanderfolgende Addition der in den zugeordneten Spalten angegebenen Zahlen, wodurch schließlich in dem vierten Schieberegister 42 die in F i g. 5C gezeigten Daten gespeichert sind. Danach können erforderliche Spaltensummen und Zusammenrechnungen ausgelesen und, wie in F i g. 2 gezeigt, entsprechend des Programms ausgedruckt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten von Kostenrechnungsaufzeichnungen in Verbindung mit einer Rechen- und Druckeinrichtung mit einem Drucker zum Drucken numerischer Werte auf ein Aufzeichnungspapier, einer synchron mit der Horizontalbewegung des Druckers einles- und abfragbaren Speichereinrichtung, die auch Schieberegister aufweist, um Druckpositionen in bezug auf das ι α Aufzeichnungspapier, von einer Tabelleneinstell-Signaleingabe zugeführte Tabelleneinstell-Signale, die die Grenzen unter den Spalten des Rechnungsformats zum Bestimmen der Ziffernanzahl einer jeden Spalte bestimmen, und von einer Eingabeeinrichtung zugeführte numerische Information zu speichern, und einer Recheneinheit zum Ausführen von Rochenoperationen mit von der Eingabeeinrichtung zugeführter numerischer Information nach Maßgabe einer mit dem Rechnungsformat übereinstimmen- ><> den Vorschrift und zur Berechnung von Spaltensummen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2331874A 1972-06-22 1973-06-22 Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten von Kostenrechnungsaufzeichnungen Expired DE2331874C3 (de)

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CA (1) CA977072A (de)
CH (1) CH570656A5 (de)
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GB (1) GB1441654A (de)

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GB1441654A (en) 1976-07-07
FR2190293A5 (de) 1974-01-25
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