DE2331874A1 - Vorrichtung zum rechnerischen verarbeiten von kostenrechnungsaufzeichnungen - Google Patents

Vorrichtung zum rechnerischen verarbeiten von kostenrechnungsaufzeichnungen

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Description

DIPI .-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. icauf inst of techn>
PATENTANWÄLTE
SOvO MÜNCHEN 22
Moximiliansfraee 43
Telefon 2971 00/294744
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P 6748 - 3M/We
2 2. Juni 1973
CASIO COMPUTER CO., LTD.
229 Oaza Imokubo,
Higashiyaraato-shi,
Tokyo , Japan
Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten
von Kostenrechnungsaufzeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten von Kostenrechnungsaufzeichnungen mit einem Drucker zum Ausdrucken von Zahlen, einem ersten Speicher für
die Druck-Positionen, der synchron mit der horizontalen Bewegung des Druckers zum Speichern der erforderlichen Druck-Positionen betätigbar ist, und einer Zahleneingabe.
Aus einem elektronischen Rechner und einem Drucker bestehende Vorrichtungen sind zur rechnerischen Verarbeitung von Kostenrechnungsaufzeichnungen bereits sehr verbreitet. Bei der rechnerischen Verarbeitung von Kostenrechnungsaufzeichnungen werden verschiedene Posten numerischer Information, die bereits in den einzelnen Spaltenabteilungen einer Kostenrechnung gespeichert
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Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533 - Deutsche Bank, München 14 2507Ϊ · fcntKhtcUtonlo/Aüichen 4*21?
und abgedruckt sind, geeigneten arithmetischen Operationen unterworfen. In diesem Fall werden Tabelleneinstell-Positionen festgelegt, bevor die verschiedenen Posten der numerischen Daten in den einzelnen Spaltenabteilungen der Kostenrechnung abgedruckt werden, wobei der Antrieb des Druckers entsprechend den festgelegten Tabelleneinstell-Positionen gesteuert wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird die Bestimmung der Tabelleneinstell-Positionen z.B. durch verschiedene Arten perforierter Bänder vorgenommen, die Jedesmal dann ausgewechselt v.rerden müssen, wenn auch die Kostenrechnungsform sich ändert.
Diese herkömmlichen Vorrichtungen benötigen jedoch eine große Anzahl von Speichern für die arithmetischen Operationen der gespeicherten numerischen Daten. Der Grund dafür ist, daß die Art, mit der die Spalten einer Kostenrechnung in Abteilungen unterteilt werden, sich mit der Form der Kostenrechnung ändert und außerdem unterschiedliche Ziffernzahlen in den Spaltenabteilungen untergebracht werden müssen. Um die arithmetische Operation der in allen möglichen Kostenrechnungsformen vorliegenden Aufzeichnung beibehalten zu können, sind Speicher in solcher Zahl vorzusehen, wie sie durch die Multiplikation einer maximalen Anzahl von Spaltenabteilungen mit der größten Ziffernanzahl erhalten wird, die in allen möglichen Spaltenabteilungen von der Vorrichtung mechanisch verarbeitet werden kann, selbst wenn einige der Spaltenabteilungen nur eine kleine Ziffernzahl anzugeben hat. Die Speicher müssen daher eine große Speicherkapazität haben und ein Programm für die rechnerische Verarbeitung der Kostenrechnungsaufzeichnungen wird unvermeidlich recht kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der Abdruck durch Aufteilung jeder horizontalen Zeile der in einem Speicher gespeicherten Kostenrechnungsaufzeichnungen in die erforderlichen Spaltenabteilungen entsprechend den Posten der numerischen Daten zu steuern,
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um jede mögliche Form einer zu verarbeitenden Kostenrechnung gerecht zu werden. Die Zahlen der entsprechenden Spalten der Kostenrechnung, die in dem Speicher gespeichert sind, sollen dabei nacheinander in der Reihenfolge verarbeitet werden, in der die Spalten vertikal angeordnet sind, wobei die Ergebnisse der rechnerischen Verarbeitung in einem weiteren Speicher gespeichert werden sollen.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine arithmetische Operationen entsprechend der auf der Kostenrechnung angegebenen Berechnungen ausführende Recheneinheit, durch einen zweiten Speicher zum Speichern einer Vielzahl von von der Zahleneingabe zugeführten Zahlen und von durch die arithmetischen Operationen erhaltenen Ergebnissen in serieller Form, durch einen dritten Speicher zum Speichern der Ergebnisse der rechnerisehen Verarbeitung der in jeder vertikalen Gruppe von Spaltenabteilungen der vertikal angeordneten Spalten vorhandenen Zahlen, durch einen Tabelleneinstell-Signalgenerator zur Bestimmung der Tabelleneinstell-Positionen entsprechend der Kostenrechnungsform und durch einen Tabelleneinstell-Positionscpeicher zum Speichern von Information über"die Tabelleneinstell-Positionen, die von den Signalen des Tabelleneinstell-Signalgenerators gegeben sind, wodurch jede horizontale Zeile der Kostenrechnung, die im zweiten und dritten Speicher gespeichert ist, in die erforderlichen Spaltenabteilungen entsprechend der von dem Täbelleneinstell-Positionsspeicher abgegebenen Signale unterteilbar ist, und die Zahlen in den jeweiligen Spaltenabteilungen, die im dritten Speicher gespeichert sind, die den im zweiten Speicher gespeicherten Spaltenabteilungen entsprechen, rechnerisch nacheinander verarbeitbar sind*
Wird eine Spalte einer Kostenrechnung mit Zahlen abgedruckt, deren gesamte Ziffern einen Platz einnehmen, der in eine maximale Länge der Spalte fällt, die ursprünglich durch die Ausbil-
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dung des Druckers bestimmt ist, so benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung nur die kleinste mögliche Speicherkapazität, um die Kostenrechnungsaufzeichnungen rechnerisch zu verarbeiten, unabhängig davon, wieviele Spaltenabteilungen sich in einer einzelnen Spalte befinden oder wieviele Ziffern in einer einzigen Spaltenabteilung angegeben sind. So braucht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Speicher nur mit einer solchen Kapazität ausgestattet sein, daß er so viele Ziffern speichern kann, wie in einer maximalen Länge aller Spalten angegeben werden können, was durch die Ausbildung des Druckers bestimmt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die in den jeweiligen Spaltenabteilungen angegebenen Zahlen, die die erste oder oberste Spalte einer Kostenrechnung bilden, in dem zweiten Speicher gespeichert. Die Zahlen in den entsprechenden Spaltenabteilungen der der ersten oder obersten Spalten folgenden Spalten werden nacheinander rechnerisch verarbeitet und zwar in Bezug zu den Zahlen der ersten Spalte und die Ergebnisse der rechnerischen Verarbeitung werden jeweils in dem dritten Speicher gespeichert, wodurch schließlich die Gesamtzahl der Zahlen einer jeden vertikalen Gruppe von Spaltenabteilungen der vertikal auf einer Kostenrechnung angeordneten Spalten erhalten wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1A
und IB ein Blockschaltbild der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Kostenrechnung, deren Aufzeichnungen mit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ausgedruckt sind,
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Pig. 3A
und 3B die Speicherzustände eines Tabelleneinstell-Registers und eines Drucker-Positionsregisters,
Pig. 4 der weitergelaufene Speicherzustand eines zweiten Speichers und
Pig. 5A ■ -
bis 5C die Arbeitsweise, mit der verschiedene Posten numerischer Information entsprechend der Form der Kostenrechnung in einem weiteren Speicher gespeichert werden.
In Pig. 1A ist ein Tastenfeld 11 dargestellt, das durch Bedienung der Tasten Datensignale, Abstandssignale, Lösch-Rücklauf-Befehlεsignale und zusätzlich Tabellierungs- und Tabelleneinstell-Bestimmungssignale erzeugt. Ein Tabelleneinstell-Bestimmungssignal vom Tastenfeld 11 wird an ein Tabelleneinstell-Register 14 über ein UND-Glied 12 und ein ODER-Glied 13 gegeben. Das Tabelleneinstell-Register 14 ist z.B. aus einem Schieberegister gebildet, das die Verschiebung gespeicherter Daten durch das ODER-Glied 13 erlaubt und eine solche Kapazität hat, um die entsprechende Anzahl von Bits bis zu einer maximalen Anzahl von Ziffern zu speichern, die in allen vom Drucker gedruckten Spalten angegeben sind. Parallel zum Tabelleneinstell-Register 14- ist ein Drucker-Positionsregister 15 angeordnet, das die Drucker-Positionen des Druckers 22 speichert, z.B. die Druckerkopf-Position eines Abdrucks, und damit Daten speichert, die beim Empfang eines von einem ODER-Glied 16 kommenden Signals nach rechts verschoben werden. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 16 wird außerdem als Vorschubbefehl für die Abdruck-Position an den Drucker 22 gegeben. Das ODER-Glied 16 wird mit einem von dem Tastenfeld 11 erzeugten Abstandssignal versorgt. Ein Ausgangssignal vom Drucker-Posi-.
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tionsregister 15 wird als Gattersteuersignal an das UND-Glied 12 und außerdem an ein UND-Glied 17 zusammen mit einem Ausgangssignal von dem Tabelleneinstell-Register 14 gegeben. Ein Ausgangs signal vom UND-Glied 17 wird an den Setzeingang eines Flip-Flops 18 gegeben. Ein Ausgangssignal des Flip-Flops 18, wenn dieses gesetzt ist, wird an eine Yerzögerungsschaltung 19 gegeben, die z.B. ein verzögertes Flip-Flop aufweist. Ein Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 19 wird an ein UND-Glied 20 zusammen mit einem Ausgangssignal von dem Tabelleneinstell-Register 14 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 20 wird an den Rücksetζeingang des Flip-Flops 18 gegeben.
Ein vom Tastenfeld 11 abgegebenes Lösch-Rücklauf-Signal wird an den Drucker 22 über ein ODER-Glied 21 gegeben. Bei Beendigung des Löschens und Rücklaufs gibt der Drucker 22 ein diese Beendigung angebendes Signal ab, das seinerseits an den Setzeingang eines Flip-Flops 23 gegeben wird. Das Flip-Flop 23 wird von einem Ausgangssignal von einem UND-Glied 24 zurückgesetzt, mit dem die Ausgangssignale von dem Tabelleneinstell-Register 14 und dem Drucker-Positionsregister 15 verknüpft v/erden. Ein Ausgangssignal vom Flip-Flop 23, wenn dieses gesetzt ist, gelangt an das ODER-Glied 16. Zu dieser Zeit wird das Drucker-Positionsregister 15 bereits mit einem Lösch-Rücklauf-Signal vom ODER-Glied 21 beaufschlagt, durch das die gespeicherte Drucker-Position auf die ursprüngliche Stellung zurückgestellt wird.
Ein Datensignal vom Tastenfeld 11 wird über ein ODER-Glied 25 an ein erstes Eingangs-Pufferregister 26 gegeben, um in diesem gespeichert zu werden. Ein Ausgangssignal vom ersten Eingangs-Puff erregist er 26 gelangt über ein UND-Glied 27 an ein zweites z.B. statisch arbeitendes Eingangs-Pufferregister 28. Ein Ausgangssignal vom zweiten Eingangs-Pufferregister 28 wird an einen
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zweiten Speicher 3"U der z.B. aus einem Schieberegister besteht, über ein UND-Glied 29 und ein ODER-Glied 30 gegeben. Die Eingangs-Pufferregister 26 und 28 und der zweite Speicher 31 werden von einer Druck-Steuereinrichtung 32 gesteuert, die . über ein ODER-Glied 33 mit einem Signal gespeist wird, das durch Drücken einer Tabelliertaste auf dem Bedienungsfeld 11 erzeugt wird. Bei Empfang dieses Tabullicr-Signals erzeugt die Druck-Steuereinrichtung 32 ein Ausgangssignal I, gibt ein Gattersteuersignal.an das UND-Glied 27 und ein Schiebe-Befehlssignal an das zweite Eingangs-Pufferregister 28 über ein ODER-Glied 34. Ein Ausgangssignal II, das dem zuvor erwähnten Ausgangssignal I folgt, wird an ein UND-Glied 29 und ein MD-Glied 35 gegeben, dessen Ausgangssignal an das ODER-Glied 3^ gelangt. Die UND-Glieder 29 und 35 werden mit einem Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltimg 19 aus versorgt.
Ein Datensignal vom UITD-GIied 29 gelangt an eine Ausgangs-Steuerschaltung 36, die dem Drucker 22 zugeordnet ist. Die Ausgangs-Steuerschaltung 36 gibt einen Drucker-Positions-Vorschubbefehl entsprechend eines empfangenen Signals weiter, wobei dieser Befehl außerdem auch an das ODER-Glied 16 gelangt. Die Ausgangs-Steuerschaltung 36 gibt außerdem ein Datensignal und ein Druck-Befehlssignal an den Drucker 22, der seinerseits das Ausdrucken durchführt.
Die Druck-Steuereinrichtung 32 erzeugt ein Ausgangssignal III, das an eine Programm-Steuerschaltung 37 als Befehl für die Programmsteuerung gegeben wird. Die Programm-Steuereinrichtung 37 enthält ein zuvor für die rechnerische Verarbeitung der Eostenrechnungsaufzeichnung vorbereitetes Programm. Die Programm-Steuerschaltung 37 erzeugt ein die Bestimmung der Ausleseadresse befehlendes Signal. Dieses Befehlssignal wird an eine Adressen-Bestimnrangsschaltung 38 zusammen mit einem Ausgangssignal von dem Tabelleneinstell-Register 14- gegeben. Ein Ausgangssignal
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von der Adressen-Bestimmungsschaltung 38 wird als ein Gatteransteuersignal an ein IMD-Glied 39 gegeben, das bereits mit einem Ausgangssignal von dem zweiten Speicher 31 versorgt wird. Ein Ausgangs signal vom UND-Glied 39 wird an eine die arithmetische Operation durchführende Recheneinheit gegeben, das bei Erhalt eines Funktionsbefehls von der Programm-Steuerschaltung 37 betätigt wird. Ein Ausgangssignal von der Eecheneinheit wird an das erste Eingangs-Pufferregister 26 über das ODER-Glied 25 gegeben. Die Programm-Steuerschaltung 37 gibt ein das Ausdrucken des Ergebnisses der zuvor erxfähnten arithmetischen Operation befehlendes Signal ab. Das Befehlssignal wird an die Druck-Steuereinrichtung 32 über das ODER-Glied gegeben.
Der zweite Speicher 31 ist mit einem dritten Speicher 4-2 verbunden, wobei die Ausgangsschaltungen beider Speicher 31 und 42 über einen Addierer 4-1 so miteinander verbunden sind, daß die in dem zweiten Speicher 31 gespeicherten Daten zum Zwecke der Addition in den dritten Speicher 4-2 geschoben v/erden können. Diese Additions-Verschiebung wird von einem Programm-Ende signal von der Programm-Steuerschaltung 37 aus gesteuert. Das Programm-Endesignal wird als Lösch-Rücklauf-Befehlssignal an den Drucker 22 über das ODER-Glied 21 gegeben.
Zum Beispiel in Fig. 2 gezeigte Kostenrechnungsaufzeichnungen werden in der folgenden V/eise durch die zuvor beschriebene neue Vorrichtung verarbeitet. Um die Daten zu verarbeiten, werden die Tabelleneinstell-Positionen gewählt zu "15", "30", "40", "55", "65", "80", "90", "105" und "120". Zuerst werden diese Tabelleneinstell-Positionen in dem Tabelleneinstell-Register gespeichert. Das Einschreiben dieser Positionen in das Tabelleneinstell-Register 14 wird durch das Bedienungsfeld 11 vorgenommen. Die Abstands-Taste wird betätigt, um dem Drucker 22 ein Signal zuzuführen, das den Vorschub der Drucker-Position be-
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fiehlt, wodurch die in dem Drucker-Positionsregister 15 gespeicherten Daten nach rechts verschoben werden, um mit diesem Vorschub übereinzustimmen. Zuerst wird die Drucker-Position auf die Tabelleneinstell-Position von "15" vorgeschoben. Bei diesem Zustand wird ein Tabelleneinstell-Befehlssignal gegeben. Ist die Tabelleneinstell-Position von "15" erreicht, so erscheint, wie in Fig. JB gezeigt, ein Bitsignal an der fünfzehnten Ziffernposition des Drucker-Positionsregisters 15· Wird das UND-Glied 12 bei Empfang eines Tabelleneinstell-Befehlssignals geöffnet, so v/erden die in dem Drucker-Positionsregister 15 und dem Tabelleneinstell-Register 14 gespeicherten Daten zur gleichen Zeit.verschoben, um ein Bitsignal zu speichern, also um die erste Tabelleneinstell-Position zu speichern. Wird die Abstands-Taste und die Tabelleneinstell-Befehlstaste weiterhin betätigt, werden alle Tabelleneinstell-Positionen, die zur Verarbeitung der Kostenrechnungsaufzeichnungen erforderlich sind, vollständig in dem Tabelleneinstell-Register 14 gespeichert, wie dieses in Fig. 3A gezeigt ist, wodurch die Vorbereitungen zur Verarbeitung der Kostenrechnungsaufzeichnungen beendet werden.
Sind die Tabelleneinstell-Positionen auf diese Weise vollständig gespeichert, so erhält die Programm-Steuerschaltung 37 ein Programm für die arithmetische Operation der z.B. in Fig. 2 gezeigten Kostenrechnungsaufzeichnungen. Wie der Länge nach aus der in Fig. 2 gezeigten Kostenrechnung zu ersehen ist, wird ein Produkt durch Multiplikation einer in der Adresse 1 gespeicherten Zahl mit einer in der Adresse 2 gespeicherten Zahl erhalten, das in der Adresse 3 aufgezeichnet ist. Ein durch Multiplikation einer in der Adresse 1 gespeicherten Zahl mit · einer in der Adresse 4 gespeicherten Zahl erhaltenes Produkt wird in der Adresse 5 niedergeschrieben, ein durch Multiplikation einer in der Adresse 1 gespeicherten Zahl mit einer in der Adresse 6 gespeicherten Zahl wird in der Adresse 7 gespeichert
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und eine durch Addition der in den Adressen 3, 5 und 7 vorhandenen Produkte erhaltene Summe wird in der Adresse 8 aufgezeichnet. Das Zusammenrechnen der in den vertikalen Gruppen der Spaltenabteilungen der Adressen J, 5» 7 und 8 enthaltenen Zahlen wird in der folgenden Weise ausgeführt: Es ist zu erkennen, daß die unten angegebenen Ziffern Adressen darstellen.
5 = 1x2
5 = 1 χ 4
7 = 1x6
8 = 3 + 5 + 7
3T, 5T, 7T, 8T
Bei dem zuvor erwähnten Zustand wird das Drucken der in Fig. 2 angegebenen Kostenrechnungsaufzeichnungen begonnen. Die Aufzeichnungen, die einem mit "AS-8E" bezeichneten Artikel in der ersten Zeile der Kostenrechnung zugeordnet sind, werden in der folgenden Weise ausgeführt. Ist ein Programm für die arithmetische Operation der Aufzeichnungen der Kostenrechnung festgelegt und ein Lösch-Rücklauf-Signal abgegeben, um die anfängliche Tabelleneinstell-Position festzulegen, so wird dieses Signal zuerst an den Drucker 22 zu dessen Lösch-Rücklauf-Operation gegeben, um damit das Drucker-Positionsregister 15 in seine ursprüngliche Stellung zurückzustellen.Bei Beendigung der Lösch-Rücklauf-Operation erzeugt der Drucker 22 ein diese Beendigung angebendes Signal, um das Flip-Flop 23 zu setzen. Ist das Flip-Flop 23 gesetzt, so wird ein Signal über das ODER-Glied 16 abgegeben, um den Vorschub einer Drucker-Position zu befehlen. Als Ergebnis wird die Drucker-Position durch den Drucker 22 vorgeschoben, um Daten durch das Drucker-Positionsregister 15 hindurch nach rechts zu verschieben. Ist als Folge einer v/eiteren Rechtsverschiebung der Daten durch das Register 15 hindurch das in dem Register 15 gespeicherte Bit, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, mit der ersten in dem Tabelleneinstell-
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Register 14 gespeicherten Ziffern-Position ausgerichtet, so erzeugt das UND-Glied 24 ein Ausgangssignal zum Rücksetzen des Flip-Flops 23· Demgemäß hält die Drucker-Position, die vom Drucker 22 gesteuert istv an der ersten Tabelleneinstell-Position von "15" an. Bei diesem Zustand bilden die Zifferntasten eine Zahl "29800", die in der Spaltenabteilung der Adresse 1 auf dem Tastenfeld 11 gedrückt werden, vronach die Tabellier-Taste gedrückt wird. Die durch das Drücken der Tasten auf dem Tastenfeld 11 erhaltenen Datensignale werden zuerst an das erste Eingangs-Pufferregister 26 zu ihrer Speicherung in diesen gegeben. Ein Tabellier-Signal, das durch die Betätigung der Dateneingangs-Taste und der Tabellier-Taste erzeugt wird, wird an die Druck-Steuereinrichtung 32 gegeben, die ihrerseits ein Ausgangssignal I erzeugt. Dieses Ausgangssignal I öffnet das UND-Glied 27, wodurch ein Schiebe-Befehlssignal vom ODER-Glied 16 an das zweite Eingangs-Pufferregister 28 gegeben wird, so daß die in dem ersten Eingangs-Pufferregister 26 gespeicherten Daten in das zweite Eingangs-Pufferregister 28 zu ihrer Speicherung in diesem verschoben werden. Erzeugt als nächstes die Druck-Steuereinrichtung 32 ein Ausgangssignal II, so erhält das UND-Glied 29 ein Ansteuersignal. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Verzögerungsschaltung 19 ein Gattersteuersignal an die UND-Glieder 29 und 35? das um ein Bit gegenüber der ersten Tabelleneinstell-Position verzögert ist, an der die zuvor geschriebene Tabelleneinstell-Position in dem Tabelleneinstell-Register 14 gespeichert ist und die vorgeschriebene Druckstart-Position, die in dem Drucker-Positionsregister 15 gespeichert ist, ist mit dieser ausgerichtet. Das zweite Eingangs-Pufferregister 28 erhält einen Verschiebebefehl, damit die in dem Pufferregister 28 gespeicherten Daten in den zweiten Speicher 31 geschrieben werden können. Beim zweiten Speicher 31 folgt die Adresse 1 unmittelbar der ersten Tabelleneinstell-Position, die mit den der Adresse 1 zugewiesenen Daten gespeichert ist, wodurch sich der in Fig. 4 gezeigte Zustand ergibt. Zu dieser
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Zeit erhält die Ausgangs-Steuerschaltung 36 ein Signal. 'Λ/όπγ - · · UND-Glied 29, das angibt, daß Daten gedruckt sind und der Tabelleneinstell-Position entsprechen. Während ein die Drucker-Position vorschiebender Befehl an das Drucker-Positionsregister 15 und den Drucker 22 gegeben wird, erhält der Drucker 22 die Daten und einen Druckbefehl. Kostenrechnungsauf zeichnungen werden daher, wie in Fig. 2 gezeigt, ausgedruckt. In diesem Pail wird das Drucken durch Vergleich eines von der Adresse 1 eingenommenen Abstands und einer Anzahl von Ziffern, die in diesen zu drucken sind, vorgenommen, wobei die niedrigste Ziffer der Daten mit der letzten Ziffern-Position der Spaltenabteilung der Adresse 1 fluchtet.
Zu dieser Zeit gibt die Druck-Steuereinrichtung 32 ein Ausgangssignal III an die Programm-Steuereinrichtung 37 ab, um die Ausführung eines Programmes zu befehlen. Da jedoch kein Programm für eine arithmetische Operation vorliegt, wenn die Daten in der Adresse 1 geschrieben sind, beendigt die zuvor erwähnte Operation das Ausdrucken in der Spaltenabteilung der Adresse 1.
Wird die Bestimmung der Daten "15" in die Adresse 2 geschrieben und ein Tabellier-Signal durch Betätigung der Taste auf dem Tastenfeld 11 abgegeben, so wird die gleiche bereits beschriebene Operation wiederholt. Wurde eine Drucker-Position an die zweite Tabelleneinstell-Position des Tabelleneinstell-Registers 14 gebracht, so wird ein Signal abgegeben, das das Zusammenfallen der Drucker-Position mit der Druckstart-Position des Drucker-Positionsregisters 15 angibt. Als Folge werden die Daten "I5" in die Adresse 2 des Speichers 31 eingeschrieben und die Daten "15" in der Spaltenabteilung der Adresse 2 in der in Fig. 2 gezeigten Kostenrechnung geschrieben.
Erzeugt die Druck-Steuereinrichtung 32 ein Ausgangssignal III bei der Beendigung der Aufzeichnung der zuvor erwähnten Daten
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in der Spaltenabteilung der Adresse 2 der in Fig. 2 gezeigten Kostenrechnung, so erhält die Mressen-Bestiimnungsschaltung 38 ein eine auszulesende Adresse bestimmendes Signal, da die Programn-Steuereinrichtung 37 ein Programm enthält, das die Durchführung einer arithmetischen Operation von 3 = 1 χ 2 in Bezug auf die Adresse 3 befiehlt. Das UND-Glied 39 wird geöffnet, so daß die erste und zweite Tabelleneinstell-Position des Tabelleneinstell-Registers 14 aufeinander abgestimmt sind, wodurch die Anzahlen der Spaltenabteilungon der Adressen 1 und 2, die in dem zweiten Speicher 31 gespeichert sind, an die Recheneinheit 40 gegeben werden, in der die zwei Zahlen einer Multiplikation bei Eintreffen eines Funktionsbefehls von der Programm-Steuereinrichtung 37 unterworfen werden. Das Produkt der Multiplikation wird in dem ersten Eingangs-Pufferregister 26 über das ODER-Glied 25 gespeichert. Danach gibt die Programia-Steuereinrichtung 37 ein Befehlssignal zum Drucken dieses Produktes ab. Das Befehlssignal wird an die Druck-Steuereinrichtung 32 über das ODER-Glied 33 ähnlich eines durch die Tabullier-Operation erhaltenen Signals gegeben. Die in dem ersten Eingangs-Puff erregist er 26 gespeicherten numerischen Daten v/erden in die Adresse 3 der in Fig. 2 gezeigten Kostenrechnung bei Empfang eines Befehls vom Drucker 22 gedruckt.
Wird später das Tastenfeld 11 für eine arithmetische Operation der in der Spaltenabteilung der Adresse 4 angegebenen Zahl betätigt, so wird das Ergebnis der arithmetischen Operation in . der Spaltenabteilung der Adresse 5 ausgedruckt. In gleicher Weise wird das Ergebnis einer rechnerischen Verarbeitung der in der Spaltenabteilung der Adresse 6 angegebenen Zahl durch Betätigung des Tastenfeldes in die Spaltenabteilung der Adresse 7 eingegeben und schließlich die Zahlen der Spaltenabteilungen der Adressen 3* 5 und 7 entsprechend dem Programm in der Spaltenabteilung der Adresse 8 zusammengerechnet.
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Sind Zahlen in allen erforderlichen Spaltenabteilungen aufgezeichnet, die z.B. die erste oder oberste Spalte bilden, so erzeugt die Prograinm-Steuerschaltung 37 ein Programm-Ende signal und gibt ein Lösch-Rücklauf-Signal an den Drucker 22, um diesen zurück in seine ursprüngliche Stellung zu bringen. Auf diese Weise werden die durch geeignete arithmetische Operationen erhaltenen Zahlen in den erforderlichen Spaltönabteilungen aller vertikal aufeinanderfolgender Spalten der Reihe nach ausgedruckt. Sind die Spaltenabteilungen aller Spalten mit Zahlen besetzt, so gibt die Programm-Steuerschaltung 37 an den Addierer 41 einen Befehl, um die in jeder vertikalen Gruppe von Spaltenabteilungen angegebene Zahl aufzusummieren. Vor dieser vertikalen Sunmierung werden im zweiten Speicher J1 die in Pig. 5A gezeigten Daten gespeichert als Ergebnis der zuvor erwähnten arithmetischen Operation und Aufzeichnung. Erhält daher der Addierer 41 einen Befehl zur zuvor erwähnten vertikalen Summierung, so werden die in dem zweiten Speicher ~y\ enthaltenen Daten so verschoben, daß sie eine aufeinanderfolgende Addition der in jeder vertikalen Gruppe der Spaltenabteilungen enthaltenen Zahlen erlauben. Bevor das vertikale Zusammenrechnen beginnt, sind die im zweiten Speicher 31 gespeicherten Daten genau die gleichen, wie diese bereits anfangs gespeichert waren, d.h. der dritte Speicher erhält keinerlei Daten. Nur nachdem der Addierer 41 mit einem Befehl für die vertikale Zusammenrechnung beaufschlagt wird, zeigt der dritte Speicher 42 die in Fig. 5B gezeigten Daten.
Eine Wiederholung der arithmetisehen Operation und der Aufzeichnung der in den Spaltenabteilungen gegebenen Zahlen, die alle vertikal aufeinanderfolgenden Spalten der in I'ig. 2 gezeigten Kostenrechnung bilden, bewirkt die aufeinanderfolgende Addition von in den zugeordneten Spaltenabteilungen angegebene Zahlen, wodurch schließlich in dem dritten Speicher 42 die in Fig. ^O gezeigten Daten gespeichert sind. Danach können erforderliche
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vertikale Summen und Zusammenrechnungen ausgelesen und, wie in Fig. 2 geneigt, entsprechend des Programms ausgedruckt werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten von Kostenrechnungsauf zeichnungen mit einem Drucker zum Ausdrucken von Zahlen, einem ersten Speicher für die Druck-Positionen, der synchron mit der horizontalen Bewegung des Druckers zum Speichern der erforderlichen Druck-Positionen betätigbar ist, und einer Zahleneingabe, gekennz eichnet durch eine arithmetische Operationen entsprechend der auf der Kostenrechnung angegebenen Berechnungen ausführende Eecheneinheit (40), durch einen zweiten Speicher (31) zum Speichern einer Vielzahl von von der Zahleneingabe (11) zugeführteil Zahlen und von durch die arithmetischen Operationen erhaltenen Ergebnissen in serieller Form, durch einen dritten Speicher (42) zum Speichern der Ergebnisse der rechnerischen Verarbeitung der in jeder vertikalen Gruppe von Spaltenabteilungen der vertikal angeordneten Spalten vorhandenen Zahlen, durch einen Tabelleneinstell-Signalgcnerator zur Bestimmung der Tabelleneinstell-Positionen entsprechend der Kostenrechnungsform und durch einen Tabelleneinstell-Speicher (14) zum Speichern von Information über die Tabelleneinstell-Positionen, die von den Signalen des Tabelleneinst ell-Signalgenerators gegeben sind, wodurch jede horizontale Zeile der Kostenrechnung, die im zweiten und dritten Speicher gespeichert ist, in die erforderlichen Spaltenabteilungen entsprechend der von dem Tabelleneinstell-Speicher abgegebenen Signale unterteilbar ist und die Zahlen in den jeweiligen Spaltenabteilungen, die im dritten Speicher gespeichert sind, die den im zweiten Speicher gespeicherten Spaltenabteilungen entsprechen, rechnerisch nacheinander verarbeitbar sind.
    309882/1153
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine Druck-Steuereinrichtung (32) vorgesehen ist, mit der ein Befehl zum Rücklauf des Druckers (22) in seine ursprüngliche Stellung gebbar ist, wenn die Ergebnisse der rechnerischen Verarbeitung der Zahlen in den jev/eiligen Spaltenabteilungen der in dem dritten Speicher (42) gespeicherten Kostenrechnung in Bezug auf die Zahlen der entsprechenden Spaltenabteilungen, die zuvor in dem zweiten Speicher (31) gespeichert sind, vollständig in eine horizontale Zeile der Spaltenabteilurigen der Kostenrechnung eingefüllt sind.
    309882/1153
DE2331874A 1972-06-22 1973-06-22 Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten von Kostenrechnungsaufzeichnungen Expired DE2331874C3 (de)

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JPS541409B2 (de) 1979-01-24
FR2190293A5 (de) 1974-01-25
CA977072A (en) 1975-10-28
DE2331874C3 (de) 1979-11-08
CH570656A5 (de) 1975-12-15
GB1441654A (en) 1976-07-07
JPS4923552A (de) 1974-03-02

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