DE1240686B - Anordnung zur Unterdrueckung der Darstellung von fuer den Wert einer Zahl bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine - Google Patents
Anordnung zur Unterdrueckung der Darstellung von fuer den Wert einer Zahl bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen ZiffernrechenmaschineInfo
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- DE1240686B DE1240686B DEW39174A DEW0039174A DE1240686B DE 1240686 B DE1240686 B DE 1240686B DE W39174 A DEW39174 A DE W39174A DE W0039174 A DEW0039174 A DE W0039174A DE 1240686 B DE1240686 B DE 1240686B
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/0227—Cooperation and interconnection of the input arrangement with other functional units of a computer
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
240 686 Int. α.:
G06f
Deutsche KL: 42 m3 - 7/48
Nummer: 1240 686
Aktenzeichen: W 39174IX c/42 m3
Anmeldetag: 18. Mai 1965
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Unterdrückung der Darstellung von für den Wert einer
Zahl bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine mit einem Speicher mit Speicherregistern
aus aufeinanderfolgenden Sektoren, von denen in jedem eine Ziffer in Form einer dem Wert
der Ziffer entsprechenden Anzahl von Impulsen in Bitspeicherstellen speicherbar ist, und mit einer Anzeigeeinrichtung
zur fortlaufenden sichtbaren Darstellung der im Speicher gespeicherten Zahlen.
Es sind bereits mechanische und elektromechanische Büromaschinen mit Vornullenunterdrückungseinrichtungen
bekannt, durch die ein Ausdrucken oder eine Anzeige der Nullen oberhalb der höchsten
eingestellten Zahl unterbunden wird. Die bei diesen bekannten mechanischen und elektromagnetischen
Anordnungen zur Nullenunterdrückung verwendeten Sperrklinken bzw. kippbaren Kontaktsätze können
offensichtlich nicht in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine zur Unterdrückung der Darstellung
von für den Wert einer Zahl bedeutungslosen Ziffern eingesetzt werden.
Auf dem Gebiet der elektronischen Datenverarbeitung ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung
der Stelle eines Datenspeichers bekannt, die mit der höchsten Ziffer einer mehrstelligen Zahl belegt
ist. Bei Ermittlung dieser Stelle wird ein Signal erzeugt, das ganz allgemein zur Erzeugung von Steuerimpulsen
benutzt werden kann. Weiterhin ist bereits eine digitale Speicheranordnung zur Speicherung von
Worten mit variabler Länge bekannt, bei der die erste Stelle eines Speicherwortes mit einer Wortmarke
markiert wird, d. h. die Stelle mit dem höchsten Stellenwert. Diese bekannten Anordnungen befassen
sich jedoch nicht mit dem Problem der Unterdrükkung der Darstellung von für den Wert einer Zahl
bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Unterdrückung der Darstellung von
für den Wert einer Zahl bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch eine Anordnung zur Unterdrückung der Darstellung von für den
Wert einer Zahl bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine mit einem
Speicher mit Speicherregistern aus aufeinanderfolgenden Sektoren, von denen in jedem eine Ziffer in
Form einer dem Wert der Ziffer entsprechenden Anzahl von Impulsen in Bitspeicherstellen speicherbar
ist. und mit einer Anzeigeeinrichtung zur fortlaufen-Anordnung zur Unterdrückung der
Darstellung von für den Wert einer Zahl
bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen
Ziffernrechenmaschine
Darstellung von für den Wert einer Zahl
bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen
Ziffernrechenmaschine
Anmelder:
WyIe Laboratories, El Segundo, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, Dr. R. Schmidt,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hansmann
und Dipl.-Phys. S. Herrmann, Patentanwälte,
München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Thomas John Scuitto, Malibu, Calif.;
Matthew Arnold Alexander,
Santa Monica, Calif. (V. St. A.)
Thomas John Scuitto, Malibu, Calif.;
Matthew Arnold Alexander,
Santa Monica, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 18. Mai 1964 (376 606) - -
den sichtbaren Darstellung der im Speicher gespeicherten Zahlen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß in jedem Speichersektor außer den zur Speicherung einer Ziffer dienenden Zifferbitspeicherstellen
eine Markierungsbitspeicherstelle vorgesehen ist, in die ein Markierungsbit unter Steuerung
einer die Bedeutung der in den Zifferbitspeicherstellen gespeicherten Ziffer ermittelten Schalteinrichtung
einspeicherbar ist, und in der Anzeigeeinrichtung eine auf die Markierungsbits ansprechende Schaltung zur
Steuerung der Darstellung der gespeicherten Ziffern in Abhängigkeit der Markierungsbits vorhanden ist.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird also
in jedem Ziffernsektor des Speicherregisters an ein Markierungsbit gespeichert, wenn die in diesem Ziffemsektor
gespeicherte Ziffer für den Wert der im Speicherregister gespeicherten Zahl bedeutsam ist.
Bei der fortlaufenden Darstellung des Speicherinhalts wird dann durch diese den bedeutsamen Ziffern zugeordneten
Markierungsbits die Anzeigeeinrichtung derart gesteuert, daß die Ziffern, denen ein Markierungsbit
zugeordnet ist, unterschiedlich von den Ziffern, denen kein Markierungsbit zugeordnet ist, dar-
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gestellt werden. Bei Verwendung einer Katodenstrahlröhre zur Anzeige der gespeicherten Ziffern
wird also die Intensität des Elektronenstrahls durch die Markierungsbits derart gesteuert, daß die bedeutungslosen
Ziffern mit anderer Intensität dargestellt werden als die bedeutungsvollen. Zur Ermittlung und
Markierung der bedeutungsvollen Ziffern wird erfindungsgemäß insbesondere eine Zähltechnik angewendet,
bei der die normalerweise in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine zur Durchführung arithmetischer
Operationen vorgesehene Zähler Verwendung finden.
Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht also in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine in
einfachster Weise die Unterdrückung der Darstellung von für den Wert einer Zahl bedeutungslosen Ziffern
in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine. Bei der Realisierung einer Anordnung nach der Erfindung
in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine erübrigen sich im wesentlichen zusätzliche Schaltelemente,
da die bereits vorhandenen Schaltelemente gleichzeitig auch für die Anordnung nach der Erfindung
ausgenutzt werden können.
Die Erfindung wird nun näher an Hand von Zeichnungen
erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Rechenmaschine, bei der die Anordnung nach der Erfindung verwendet
wird,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Speichers
der Rechenmaschine nach F i g. 1,
Fig. 3a ein Schaltbild des BitzählersB in Fig. 1,
Fig. 3b ein Schaltbild der Gatterschaltung, die zur Bildung der vom Zustand des 5-Zählers abhängigen
Taktsignale verwendet wird,
Fig. 4a ein Blockschaltbild des Zifferzählers D in Fig.l,
F i g. 4 b ein Schaltbild der Gatterschaltung, die zur Darstellung der vom Zustand des D-Zählers abhängigen
Taktsignale verwendet wird,
F i g. 5 ein Blockschaltbild des Wortzählers W in
F i g. 6 ein Blockschaltbild der Schaltung zur Erzeugung von Koinzidenz zwischen dem D-Zähler und
dem Dezimalkommawähler in F i g. 1 und dem D-Zähler und dem Steuerzähler C in F i g. 1 anzeigenden
Signalen,
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Flip-Flops, die bei Betätigung der Tasten der Tastatur eingestellt werden,
sowie des Zykluszählers, der bei Einstellung irgendeines der Funktions-Flip-Flops in Tätigkeit gesetzt
wird,
Fig. 8 ein Blockschaltbild der R-, M- und A-Dekadenzähler
in F i g. 1 sowie deren Verdrahtung,
F i g. 9 a ein Flußdiagramm zur Erläuterung der aufeinanderfolgenden Zustände des zur Durchführung
der Redigieroperation verwendeten Zykluszählers S,
F i g. 9 b bis 9 e Schaltbilder der Teile der Rechenmaschine, die während dieser Zustände des Zykluszählers
S in Betrieb sind,
F i g. 10 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Teile der Anzeigeeinrichtung, die auf die Markierungsbit
zur Abblendung bedeutungsloser Ziffern ansprechen und
Fig. 11 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der
Teile der Rechenmaschine, die bei Betätigung der Voreinstelltaste zur Einstellung des Steuerzählers C
ansprechen.
In F i g. 1 ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Rechenmaschine dargestellt,
in welcher die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Die Rechenmaschine enthält eine Tastatur
10, einen Speicher 12, eine Anzeigeeinrichtung 14 und verschiedene andere elektronische Einrichtungen,
wie logische Schaltungen, Zählerschaltungen und Koinzidenznachweisschaltungen. Als Speicher wird
vorzugsweise ein Magnetspeicher verwendet, beispielsweise ein Magnetbandspeicher oder ein Magnetplattenspeicher,
der die in der Fig. 2 dargestellten Speicherspuren aufweist. Es sind eine Taktspur, eine
Verzögerungsspur und mehrere Registerspuren vorhanden. Die Speicherspuren stellen ein Multiplikator-Quotienten-Register
M, ein Einführungsregister E, ein Akkumulatorregister A und Reserveregister R1,
R2 und R3 dar. Jede Registerspur enthält 26 Ziffernsektoren,
auf die ein Zwischenraum folgt. Jeder Ziffernsektor enthält wiederum neun Bitstellen und
ao drei Zwischenraumstellen.
In jeder Bitstelle und Zwischenraumstelle der Taktspur ist ein Impuls aufgezeichnet, der durch einen
mit dem Eingang eines Taktspurverstärkers CI0 in
Verbindung stehenden Magnetkopfes abgetastet wer-
a5 den kann. Parallel zu dem mit dem Verstärker CI0
in Verbindung stehenden Magnetkopf sind den Registern M, E, A, Rl und R3 zugeordnete Magnetköpfe
angeordnet, die mit den Ausgangsverstärkern M0, E0, A0, Rl0, R20 und R30 in Verbindung ste-
hen. In einem einen Ziffernsektor betragenden Abstand von diesen Magnetköpfen sind Magnetköpfe
angeordnet, die den Eingangsverstärkern M1, E1, A1,
Rl1, Rl1 und RS1 zugeordnet sind. Die Magnetplatte
bewegt sich nämlich von links nach rechts, so daß ein bestimmtes Gebiet der Platte zunächst unter
einem links angeordneten Kopf vorbeiläuft und anschließend unter einem weiter rechts angeordneten
Kopf.
In gleicher Höhe wie die mit den Ausgangsverstärkern in Verbindung stehenden Magnetköpfen ist ein
der Verzögerungsspur zugeordneter Magnetkopf angeordnet, der mit einem Eingangsverstärker D1 in
Verbindung steht. Zwei Ziffernsektoren hinter dem mit dem Eingangsverstärker D1 in Verbindung stehen-
-45 den Magnetkopf ist ein mit einem Ausgangsverstärker
D0 in Verbindung stehender Magnetkopf.
Im Speicher ist Information in Form eines Digitalcodes gespeichert, bei welchem eine dem Wert der
Ziffer entsprechende Anzahl von Impulsen gespeichert ist. Für die Ziffer 9 werden beispielsweise neun
Impulse auf eine Ziffernsektorspur aufgezeichnet (jeweils ein Impuls in jeder Bitstelle eines Ziffernsektors).
Bei der Zahl 932 werden beispielsweise neun Impulse im Hunderterziffernsektor, drei Impulse im
Zehnerziffernsektor und zwei Impulse im Einerziffernsektor aufgezeichnet. Außer auf der Taktspur
kann auf allen Spuren des Speichers Information aufgezeichnet werden.
Mit dem Verstärker CI0 ist eine Rückstellschal-
Mit dem Verstärker CI0 ist eine Rückstellschal-
tung 16 verbunden (F i g. 1), welche zur Abtastung des obenerwähnten Zwischenraumes vorgesehen ist
und bei der Abtastung des Zwischenraumes bei jedem Zyklus des Speichers ein Rückstellsignal liefert.
Außer der Rückstellschaltung 16 ist auch ein Bitzähler (J3-Zähler) 18 mit dem Verstärker Cl0 verbunden.
Mit dem .B-Zähler 18 steht ein Zifferzähler (D-Zähler) 20 und mit diesem wiederum ein Wortzähler
(W-Zähler) 22 in Verbindung.
Der .B-Zähler ist ein vierstufiger Binärzähler mit einem Teilverhältnis von 12: 1 und wird durch von
der Taktspur stammende Impulse weitergeschaltet. Der D-Zähler 20 ist ein fünfstufiger Binärzähler und
wird einmal während jedes Umlaufs der Speicherplatte durch ein von der Rückstellschaltung 16 geliefertes
Rückstellsignal zurückgestellt. Der W-Zählei 22 besitzt ein Teilverhältnis von 6:1. Jedem Zustand
des iF-Zählers 22 ist eine andere Registerspur
zugeordnet.
Der Inhalt jedes Speicherregisters wird fortlaufend durch die Anzeigeeinrichtung 14 sichtbar gemacht.
Die den Speicherregistern zugeordneten Ausgangsverstärker sind mit einem Folgeschalter 24 verbunden,
der in Abhängigkeit von den Zuständen des J^-Zählers 22 betätigt wird. Durch den Zustand des
PF-Zählers 22 wird die Spur ausgewählt, deren Inhalt
über den Folgeschalter 24 dem Anzeigezähler 26 zugeführt wird. Der Anzeigezähler 26 zählt die Zahl
der in jedem Ziffernsektor aufgezeichneten Impulse. Der Rückstelleingang des Anzeigezählers 26 wird
durch den .B-Zähler 18 derart gesteuert, daß der Anzeigezähler 26 nach jedem Zyklus des 5-Zählers zurückgestellt
wird. Die höchste Zählanzeige des Anzeigezählers 26 wird bei jedem Ziffernsektor einem
Zeichensignalgenerator 28 zugeführt, der entsprechende Bildsignale erzeugt, die der Anzeigeeinrichtung
14 zugeführt werden, welche vorzugsweise eine Katodenstrahlröhre ist. Die Bildsignale dienen zur
Aufzeichnung einer Ziffer, die der eben aus dem Ziffernsektor des Registers abgelesenen Anzahl von
Impulsen entspricht. Um die Ziffer auf der Anzeigeeinrichtung 14 am richtigen Platz darzustellen, werden
von Digital-Analog-Umsetzern 30 und 32 Ablenksignale erzeugt. Der Umsetzer 30 ist dabei mit
dem Ausgang des D-Zählers 20 und der Umsetzer 32 mit dem Ausgang des W-Zähleis 22 verbunden. Der
W-Zähler 22 steuert vorzugsweise die Vertikalablenkung, während der D-Zähler 20 zur Steuerung der
Horizontalablenkung dient. Die Ziffern der in den Speicherregistern gespeicherten Zahlen werden also
waagerecht nebeneinander auf dem Bildschirm der Katodenstrahlröhre dargestellt. Die Zahlen selbst
sind im senkrechten Abstand voneinander angeordnet.
Durch den Zustand des D-Zählers ist zu jeder Zeit der Ziffernsektor festgelegt, der an den mit den Registerausgangsverstärkern
in Verbindung stehenden Magnetköpfen vorbeiläuft und aus dem daher Information abgelesen werden kann. Der Ausgang des
.D-Zählers 20 steht zusammen mit dem Ausgang einer Wählschaltung 36 mit dem Eingang einer
ersten Koinzidenzschaltung 34 in Verbindung. Die Wählschaltung 36 ist von Hand betätigbar und enthält
einen Kommawählteil und einen Voreinstellwählteil. In jedem der beiden Teile kann von Hand
eine Zahl eingegeben werden. Übereinstimmung zwischen dem Zustand des D-Zählers 20 und dem
Zustand des Kommawählteils wird normalerweise durch die Koinzidenzschaltung 34 festgestellt, die
bei Koinzidenz ein Koinzidenzsignal K1, liefert. Wenn
jedoch der unten näher beschriebene Voreinstellfunktions-Flip-Flop
eingestellt ist, vergleicht die Koinzidenzschaltung 34 den D-Zähler 20 mit der im Voreinstellwählteil
eingestellten Zahl. Das Signal K1, wird der Anzeigeeinrichtung 14 zugeführt und bewirkt
dort die Anzeige eines Kommas, das in allen Registern fluchtet. In ähnlicher Weise ist eine zweite
Koinzidenzschaltung 38 vorgesehen, welche bei Koinzidenz zwischen dem D-Zähler 20 und einem
Steuerzähler 40 (C-Zähler) ein Koinzidenzsignal KDC
liefert. Der Steuerzähler kann von Hand mit Hilfe der Voreinstelltaste oder mit Hilfe eines logischen
Netzwerkes 42 eingestellt werden. Durch den Zustand des Steuerzählers 40 ist ein bestimmter Ziffernsektor
festgelegt. Das Koinzidenzsignal KDC zeigt an,
wenn die in diesem Ziffernsektor gespeicherte Ziffer
ίο verarbeitet werden kann.
Mit dem logischen Netzwerk 42 steht ein Addierer 44 in Verbindung, der einen Dekadenzähler
enthält, der mit A -Zähler bezeichnet wird. Der Ausgang des A -Zählers steht mit einem Ubertragungs-Flip-Flop
46 und mit einem i?-Zähler 48 in Verbindung. Weiterhin ist ein Multiplikator-Quotienten-Dekadenzähler
50 (M-Zähler) vorgesehen, der ebenfalls
durch das logische Netzwerk 42 gesteuert wird und dessen Ausgang mit dem Eingang des i?-Zählers
48 in Verbindung steht. Die Eingänge des A- und des M-Zählers stehen mit dem Ausgang eines Spurumschaltnetzwerkes
52 in Verbindung, das über das logische Netzwerk 42 mit dem den Speicherspuren zugeordneten Eingangs- und Ausgangsverstärkern
verbunden ist. Der Ausgang des i?-Zählers 48 steht mit dem Eingang des Spurschaltnetzwerkes 52 in
Verbindung. Ein Zykluszähler 54 (S-Zähler) dient zur Festlegung einer Reihe von verschiedenen Zuständen,
die zur Durchführung arithmetischer Operationen, beispielsweise einer Multiplikation, verwendet
werden und dazu dienen, daß bestimmte Operationen in einer gewünschten Reihenfolge
durchgeführt werden.
Die Tastatur 10 besteht aus drei Tastengruppen, nämlich aus Registertasten, Zahlentasten und Funktionstasten. Die Registertastengruppe ist in eine »von«-Tastengruppe und in eine »nach«-Tastengruppe unterteilt. Für jedes Register ist dabei in jeder Gruppe eine Taste vorgesehen. Die Zahltastengruppe enthält zehn Tasten, welche die Ziffern 0 bis 9 tragen.
Die Tastatur 10 besteht aus drei Tastengruppen, nämlich aus Registertasten, Zahlentasten und Funktionstasten. Die Registertastengruppe ist in eine »von«-Tastengruppe und in eine »nach«-Tastengruppe unterteilt. Für jedes Register ist dabei in jeder Gruppe eine Taste vorgesehen. Die Zahltastengruppe enthält zehn Tasten, welche die Ziffern 0 bis 9 tragen.
Die Funktionstastengruppe enthält 16 Tasten, von denen mit jeder eine andere Folge von Operationen
eingestellt werden kann. Im folgenden wird nun näher auf die bei Betätigung der verschiedenen
Funktionstasten in Gang gesetzten Operationen eingegangen:
Die Voreinstelltaste (PS-Taste) ermöglicht die Einstellung des Steuerzählers in einen durch eine von
Hand einstellbare Einrichtung festgelegten Zustand. Die Vorwärtszwischenraumtaste (FS-Taste) bewirkt
eine Verringerung der Zählanzeige des Steuerzählers, beispielsweise von der Zählanzeige 14 zur
Zählanzeige 13, wodurch die Koinzidenzschaltung 38 ein Koinzidenzsignal KDC erzeugt, wenn sich an
Stelle des 14. Ziffernsektors der 13. Ziffernsektor in Lesestellung befindet. Der Effekt ist auf der Anzeigeeinrichtung
14 sichtbar und ähnlich wie bei der Betätigung der Schreibmaschinenleertaste. Die Rückwärtszwischenraumtaste
(BS-Taste) ermöglicht eine Erhöhung der Zählanzeige des Steuerzählers um
Eins, wodurch das Koinzidenzsignal KDC von der
Koinzidenzschaltung 38 dann erzeugt wird, wenn beispielsweise an Stelle des 14. Ziffernsektors der
15. Ziffernsektor sich in Lesestellung befindet. Die Übertragungstaste (XF-Taste) ermöglicht die Übertragung
von Information von einem festgelegten Register in ein anderes Register.
Die Addiertaste (.^D-Taste) ermöglicht die Addi- sehen dem Kollektor des Transistors ßl und der Bation
des Inhalts des festgelegten Registers zum Inhalt sis des Transistors β 2 ein Widerstand R 4 und ein
des Akkumulatorregisters, wobei die Summe im Kondensator C 2. Mit der Basis des Transistors ßl
Akkumulatorregister verbleibt. steht eine aus einer Diode D1 und einem in Reihe
Die Subtrahiertaste (SB-Taste) ermöglicht die Sub- 5 dazu liegenden Kondensator P 3 bestehende Zweigtraktion
des Inhalts eines festgelegten Registers vom leitung in Verbindung. In ähnlicher V/eise ist mit der
Inhalt des Akkumulatorregisters, wobei die Differenz Basis des Transistors β 2 eine aus einer Diode Dl
im Akkumulatorregister verbleibt. und einem in Reihe dazu liegenden Kondensator C 4
Die Linksverschiebungstaste (SL-Taste) ermöglicht bestehende Zweigleitung angeschlossen. Die Kollek-
die Verschiebung des Inhalts eines festgelegten Re- io toren der Transistoren Ql und Ql stehen über Wi-
gisters um eine Ziffer nach links (entspricht einer derstände R 5 und R 6 mit den Verbindungsleitungen
Multiplikation mit dem Faktor 10). der Elemente der Zweigleitungen in Verbindung. Die
Die Rechtsverschiebungstaste (5i?-Taste) ermög- Basiselektroden der Transistoren Ql und Q1 stehen
licht die Verschiebung des Inhalts eines bezeichneten über Widerstände R7 und R8 mit einer negativen
Registers um eine Stelle nach rechts, was einer Divi- 15 Potentialquelle (— 30 V) in Verbindung. Eine Rück-
sion mit der Zahl 10 entspricht. stelleitung RDC steht mit der Basis des Transistors Q 2
Die Addier- und Multipliziertaste (+ - und und eine Einstelleitung SDC mit der Basis des Tran-
X-Taste) ermöglicht die Addition der im Multipli- sistors Ql in Verbindung. An die eine Abzweigung
kator-Quotienten-Register und im Eingaberegister ist eine RückstelltakteingangsIeitungÄcl und an die
gespeicherten Zahlen und die Addition des Produk- 20 andere Abzweigung eine Einstelltakteingangsleitung
tes zu der im Akkumulatorregister befindlichen Zahl. Sc 1 angeschlossen. Mit dem Kollektor des Tran-
Die Subtraktions-Multiplikations-Taste (— - und sistors β 1 steht der Nein-Ausgang Έ1 und mit dem
X -Taste) ermöglicht die Multiplikation der im Multi- Kollektor des Transistors β 2 der Ja-Ausgang Bl in
plikator-Quotienten-Register und Eingaberegister be- Verbindung. Wenn der Flip-Flop Bl zurückgestellt
fmdlichen Zahlen und die Subtraktion des entstehen- 25 ist, d. h. sich im Nein-Zustand befindet, führt der
den Produktes von der im Akkumulatorregister be- Transistor Q 2 Strom, wobei sich der Kollektor auf
findlichen Zahl. niedrigem Potential befindet. Die Ausgänge Έ1 und
Die Lösch- und Multiplikationstaste (C- und Bl befinden sich also auf hohem und niedrigem Po-
X-Taste) ermöglicht die Löschung des Akkumula- tential. Wenn der Transistor Öl leitend ist, befinden
tors vor Einführung des Produktes der im Multipli- 30 sich die Ausgänge "El und Bl auf niedrigem und
kator-Quotienten-Register und im Eingaberegister hohem Potential und der Flip-Flop Bl daher im
befindlichen Zahlen. Ja-Zustand. Bei Zufuhr eines negativen Taktsignals
Die Divisionstaste (:-Taste) ermöglicht eine Divi- zur Eingangsleitung 5c 1 wird der Flip-Flop Bl ohne
sion des Inhalts des Akkumulatorregisters mit dem Rücksicht seines Zustandes in den Ja-Zustand einInhalt
des Eingaberegisters, wobei der Quotient in 35 gestellt. In ähnlicher Weise wird bei Zufuhr eines
dem am Anfang gelöschten Multiplikator-Quotienten- negativen Taktsignals zur Eingangsleitung RcI der
Register anfällt. Flip-Flop Bl in einen Nein-Zustand gebracht. Bei
Die Quadratwurzeltaste ermöglicht die Bildung der gleichzeitiger Zufuhr eines Tatksignals zu beiden EinWurzel
der im Akkumulatorregister befindlichen gangsleitungen RcI und 5c 1 wird der Zustand des
Zahl, wobei die Wurzel im Multiplikator-Quotienten- 40 Flip-Flops ohne Rücksicht auf den gerade vorliegen-Register
gespeichert wird und letzteres sowie das den Zustand geändert. Wird an die Eingangsleitung
Eingaberegister am Anfang gelöscht werden. SDC ein genügend hohes positives Potential angelegt.
Die Multiplikator-Quotienten-Registerlöschtaste dann wird der Flip-Flop in den Ja-Zustand geschal-(Cm-Taste)
ermöglicht die Verringerung des Inhalts tet. Legt man hingegen ein genügend hohes Potential
des Multiplikator-Quotienten-Registers auf Null. 45 an die Eingangsleitung RDC an, dann wird der Flip-Die
Eingaberegisterlöschtaste (Ce-Taste) ermög- Flop in den Nein-Zustand geschaltet,
licht die Verringerung des Inhalts des Eingaberegi- Die Stufen des B-Zählers sind so miteinander versters auf Null. bunden, daß ein Teilverhältnis von 12:1 entsteht
licht die Verringerung des Inhalts des Eingaberegi- Die Stufen des B-Zählers sind so miteinander versters auf Null. bunden, daß ein Teilverhältnis von 12:1 entsteht
Die Akkumulatorregisterlöschtaste (Ca-Taste) er- und in Abhängigkeit von den von der Taktspur ab-
möglicht schließlich die Verringerung des Inhalts des 50 geleiteten und den Takteingängen des Flip-Flops B1
Akkumulatorregisters auf Null. zugeführten Taktimpulsen die folgenden in Tabelle I
In F i g. 3 a ist der Aufbau des B-Zählers 18 näher dargestellten Zustände festgelegt werden,
erläutert. Der B-Zähler 18 enthält vier Stufen Bl,
Bl, B 3 und B 4. Jede Stufe wird von einer transistorisierten Flip-Flop-Schaltung gebildet. Die Flip-Flop- 55
Schaltungen der einzelnen Stufen sind identisch, so
daß nur auf die Stufe Bl näher eingegangen wird.
Die Stufe Bl enthält zwei NPN-Transistoren ßl
und β2. Die Emitter der beiden Transistoren ßl
und β 2 sind miteinander verbunden und an eine 60
negative Potentialquelle (— 12 V) angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors ßl steht über einen Widerstand R1 und der Kollektor des Transistors β 2 über
einen Widerstand Rl mit einer positiven Potentialquelle (+ 12 V) in Verbindung. Parallel zwischen 65
dem Kollektor des Transistors β 2 und der Basis des
Transistors β 1 liegt ein Widerstand R 3 und ein Kondensator Cl. In ähnlicher Weise liegt parallel zwi-
erläutert. Der B-Zähler 18 enthält vier Stufen Bl,
Bl, B 3 und B 4. Jede Stufe wird von einer transistorisierten Flip-Flop-Schaltung gebildet. Die Flip-Flop- 55
Schaltungen der einzelnen Stufen sind identisch, so
daß nur auf die Stufe Bl näher eingegangen wird.
Die Stufe Bl enthält zwei NPN-Transistoren ßl
und β2. Die Emitter der beiden Transistoren ßl
und β 2 sind miteinander verbunden und an eine 60
negative Potentialquelle (— 12 V) angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors ßl steht über einen Widerstand R1 und der Kollektor des Transistors β 2 über
einen Widerstand Rl mit einer positiven Potentialquelle (+ 12 V) in Verbindung. Parallel zwischen 65
dem Kollektor des Transistors β 2 und der Basis des
Transistors β 1 liegt ein Widerstand R 3 und ein Kondensator Cl. In ähnlicher Weise liegt parallel zwi-
BA | S3 | BZ | Bl | |
PO | 0 | 0 | 0 | 1 |
Pl | 0 | 0 | 1 | 0 |
P2 | 0 0 0 0 |
0 1 1 1 |
1 0 0 1 |
1 0 1 0 |
P3 | 0 | 1 | 1 | 1 |
P4 | 1 1 |
0 0 |
0 1 |
0 1 |
P5 | 1 | 1 | 0 | 1 |
P6 | 1 1 |
1 1 |
1 1 |
0 1 |
Pl | ||||
P8 | ||||
P9 | ||||
PlO | ||||
Pll |
Obwohl die Zählweise des 5-Zählers etwas willkürlich
ist, wurde jedoch diese Zählweise verwendet, da sie sich als am wenigsten aufwendig herausgestellt
hat. Die Ausdrücke PO bis Pll stellen die verschiedenen Zustände des ß-Zählers oder die verschiedenen
Bitperioden dar. Der Stufe B1 wird während der
Zustände PO und P 9 und der Stufe 5 2 während des Zustandes P 8 ein Einstellsignal zugeführt. Der
B-Zähler zählt sonst in normaler binärer Weise und wird bei jedem Taktimpuls um eins weitergeschaltet.
Der Ja-Ausgang jeder Stufe des 5-Zählers ist über ein Und-Gatter 60 mit den Takteingängen der nachfolgenden
Stufe verbunden. Das Und-Gatter 60 einer Stufe besitzt Eingänge, die mit dem Ausgang des
Taktspurausgangsverstärkers Cl0 und dem Ja-Ausgang aller vorhergehenden Stufen in Verbindung
stehen. Die SignalePO und P9 (s. Fig. 3b) werden den Einstelleingängen des Flip-Flops B1 über zwei
Dioden zugeführt. Das Signal P 8 wird in ähnlicher Weise dem Flip-Flop B 2 zugeführt. Der Ausgang
der Rückstellschaltung 16 steht mit dem i?DC-Eingang
jedes Flip-Flops des 5-Zählers in Verbindung, um den 5-Zähler im Gleichlauf mit der Drehung der
Magnetspeicherplatte zu halten.
In Fig. 3b sind vom S-Zähler abgeleitete wichtige
Gattersignale dargestellt. Diese Signale stellen verschiedene Bitperioden innerhalb jeder Ziffernperiode,
d. h. innerhalb der Zeit, während ein Ziffernsektor am Ablesekopf vorbeiläuft, dar und werden
zur Durchführung verschiedener Operationen verwendet. Ein vom Ausgang eines Und-Gatters 64 abgeleitetes
Signal PO legt die erste Bitperiode während jeder Ziffernperiode fest. Die Eingänge des Und-Gatters
64 sind die Nein-Ausgänge der Stufen Bl, B 2, B 3 und BA. Von einem Und-Gatter 66, dessen Eingänge
aus dem Ja-Ausgang der Stufe B 2 und den Nein-Ausgängen der Stufen Bl, B 3 und B 4 bestehen,
wird ein Signal Pl abgeleitet. In ähnlicher Weise werden Signale P2, P3, P9, PlO und Pll von
Und-Gattern 68, 69, 70,72 und 74 abgeleitet. Während den Bitperioden 1 bis 9 wird ein weiteres
Signal Pt erzeugt, indem die Nein-Ausgänge der Stufen 52, 53 und 54 als Eingänge eines Oder-Gatters
76 und der Ausgang des Oder-Gatters 76 zusammen mit dem Ausgang eines Inverters, dem das
Signal PO zugeführt wird, als Eingang eines Und-Gatters 75 verwendet werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des D-Zählers, der
ays fünf jeweils von einem Flip-Flop gebildeten
Stufen D1, D2,D3,D4 und D 5 besteht. Die äußeren
Anschlüsse der Flip-Flops des D-Zählers entsprechen den äußeren Anschlüssen- des bereits beschriebenen
Flip-Flops 51. Die Schaltung der Flip-Flops des D-Zählers entspricht im wesentlichen der Schaltung
des Flip-Flops Bl.
In der folgenden Tabelle II sind die Zustände des D-Zählers angegeben.
Tabelle Π
Tabellen (Fortsetzung)
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
Rückstellung
55 | DA | Γ>3 | D2 |
0 | 0 | 1 | 1 |
0 | 0 | 1 | 1 |
0 | 1 | 0 | 0 |
0 | 1 | 0 | 0 |
0 | 1 | 0 | 1 |
0 | 1 | 0 | 1 |
0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 1 | 1 | 1 |
0 | T-I | 1 | 1 |
1 | 0 | 0 | 0 |
1 | 0 | 0 | 0 |
1 | 0 | 0 | 1 |
1 | 0 | 0 | 1 |
1 | 0 | 1 | 0 |
1 | 0 | 1 | 0 |
1 | 0 | 1 | 1 |
1 | 0 | 1 | 1 |
1 | 1 | 0 | 0 |
1 | 1 | 0 | 0 |
1 | 1 | 0 | 1 |
1 | 1 | 0 | 1 |
0 | 0 | 0 | 0 |
0 1 0 1 0 1 O 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0
Der D-Zähler zählt in gerader binärer Weise und wird bei Umschaltung der Stufe B 4 des 5-Zählers
vom Ja- in den Nein-Zustand weitergeschaltet. Der D-Zähler wird periodisch nach 28 Ziffernperioden
durch das Ausgangssignal der Rückstellschaltung 16 zurückgestellt.
In Fi g. 4 b sind von den Zuständen des D-Zählers abgeleitete Gattersignale dargestellt. Ein den numerischen
Teil jedes Speicherumlaufs darstellendes Signal Nt wird von einem' Oder-Gatter 77 erzeugt,
dessen Eingänge von den Nein-Ausgängen der Stufen D4 und DS gebildet werden. Das Signal//; ist während
der Zustände 0 bis 23 des D-Zählers vorhanden. Von einem Gatter 78 wird während des Zustandes 24
des D-Zählers ein Signal \ erzeugt. In ähnlicher Weise werden durch Gatter 79 und 81 Signale '2
und f 3 erzeugt. Von einem Gatter 80, dem die Signale
PO und ( s zugeführt werden, wird ein Speicheraullpunktsignal
Od erzeugt.
Der W-Zähler 22 wird zusammen mit der Anzeigeeinrichtung
14 zur fortlaufenden Darstellung des Inhalts der Speicherregister und zur Erzeugung von
Ablenkspannungen verwendet. Der PK-Zähler besitzt
ein Teilverhältnis von 6:1 und ist aus drei Binärstufen
aufgebaut. Jede Stufe besieht aus einem Flip-Flop, der in ähnlicher Weise wie der Flip-Flop B1
aufgebaut ist. Die Zustände des i^-Zählers sind in
der folgenden Tabelle III dargestellt.
D5 | D4 | £3 | D2 | Dl | |
0 | 0 0 0 |
0 0 0 |
0 0 0 |
0 0 1 |
0 1 0 |
1 | 0 0 |
0 0 |
0 1 |
1 0 |
1 0 |
2 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 |
3 | |||||
4 | |||||
5 |
Zustand 0 | Tabelle III | WZ | Wl | |
6o | Zustand 1 | 0 1 |
1 0 |
|
Zustand 2 . .. | 1 0 |
1 1 |
||
6g Zustand 3 | 1 | 0 | ||
Zustand 4 | 1 | 1 | ||
Zustand 5 | ||||
Zustand 0 | ||||
W3 | ||||
0 0 |
||||
0 1 |
||||
1 | ||||
1 | ||||
709 580/132
11 12
Die erste Stufe des JF-Zählers wird durch Ja-Nein- lers 22 mit dem Zustand des C-Zählers 40 überein
Übergänge des Flip-Flops D 5 des D-Zählers ge- und die Koinzidenzschaltung 38 liefert daher das
steuert. Die Ja-Nein-Übergänge des Flip-Flops Wl Koinzidenzsignal KDC. Der Flip-Flop 90 wird durch
werden den Takteingangsleitungen des Flip-Flops das Signal KDC und das nachfolgende Signal Pll
W2 zugeführt. Der Nein-Ausgang des Flip-Flops W 2 5 in den Ja-Zustand eingestellt und verbleibt wäh-
ist in ähnlicher Weise mit den Takteingängen des rend einer Ziffernperiode in diesem Zustand, d. h.
Flip-Flops W3 verbunden, um eine normale binäre so lange, bis nachfolgend das Signal Pll erzeugt
Zählweise zu erzielen. Der Ja-Ausgang des Flip-Flops wird.
W2 steht mit dem S^-Eingang des Flip-Flops Wl In Fig. 7 sind die den in Fig. 1 gezeigten Tasten
in Verbindung. Wenn daher der Flip-Flop D 5 in den io zugeordneten Flip-Flops dargestellt. Die Tasten M,
Nein-Zustand geschaltet wird und sich der PF-Zähler E1AxRl1Rl und R3 der »von«-Gruppe stehen mit
im Zustand 2 befindet, ändern die Flip-Flops Wl den Einstelleingängen von Flip-Flops Fl bis F6 in
und W 3 ihre Zustände, während der Flip-Flop PFl Verbindung. Durch Niederdrücken irgendeiner Taste
auf Grund der Verbindung zwischen dem Ja-Aus- wird eine Potentialquelle 99 an den ansprechenden
gang des Flip-Flops 1^2 mit dem SßC-Eingang des 15 Flip-Flop angeschlossen und dieser dadurch einge-
Flip-Flops Wl in den Ja-Zustand zurückgeschaltet stellt. In ähnlicher Weise stehen die Tasten M, E, A,
wird. Während des Zustandes 5 des PF-Zählers wer- Rl, Rl und R3 der »nach«-Gruppe mit den Ein-
den durch den Ja-Nein-Ubergang des Flip-Flops D 5 Stelleingängen von Flip-Flops Pl bis P 6 in Verbin-
die Flip-Flops Wl, W 2 und W 3 wiederum umge- dung. Durch Drücken einer dieser Tasten wird der
schaltet, während der Flip-Flop W 2 wiederum den 20 entsprechende Flip-Flop eingestellt. Beim Einstellen
Flip-Flop Wl in einen Einstellzustand zurück- irgendeines T-Flip-Flops tritt am Eingang einer über
schaltet. einen Widerstand 100 mit der Potentialquelle 99 in
In Fig. 6 ist die Schaltung zur Erzeugung der Verbindung stehenden Rückstellschaltung 98 ein
bereits erwähnten Koinzidenzsignale K„ und KDC positiver Impuls auf, wodurch alle vorher eingestelldargestellt.
Die Schaltung erzeugt weiterhin noch ein 25 ten T-Flip-Flops zurückgestellt werden. Der gerade
Signal K'DC, bei dem es sich um das um eine Ziffern- eingestellte Γ-Flip-Flop bleibt eingestellt, da der Einperiode
verzögerte Signal KDC handelt. Jeder Teil der Stellimpuls langer dauert als der Rückstellimpuls. Die
Wählschaltung 36 kann von Hand auf jede gerade F-Flip-Flops werden in ähnlicher Weise eingestellt
Zahl zwischen 0 und 23 eingestellt werden. Durch die und rückgestellt.
Koinzidenzschaltung 34 wird die durch den Komma- 3° Jede der Zahlentasten 0 bis 9 steht mit dem ent-
wählteil der Schaltung 36 dargestellte Zahl fort- sprechenden Eingang des Addierzählers 44 und dem
laufend mit dem Zustand des D-Zählers 22 ver- Einstelleingang eines Flip-Flops Ky in Verbindung,
glichen, welcher die Stellung des beweglichen Spei- Mit jeder Zahltaste kann eine Potentialquelle 102
chers angibt. Dies ist nur dann nieht der Fall, wenn derart an den Addierzähler angeschlossen werden,
der die Voreinstellfunktion darstellende Flip-Flop 35 daß dieser in einen der Tastenzähl entsprechenden
eingestellt ist. Bei Koinzidenz liefert die Koinzidenz- Zustand eingestellt wird. Der Flip-Flop Ky wird
schaltung 34 das Koinzidenzsignal Kp, welches, wie durch den am oberen Ende des Widerstands 101 auf-
aus F i g. 6 ersichtlich ist, während einer Ziffern- tretenden positiven Impuls eingestellt,
periode vorhanden ist. Wenn der Voreinstellfunk- In ähnlicher Weise kann durch Betätigen einer
tions-Flip-Flop eingestellt ist, wird das Signal Kp er- 40 Funktionstaste der entsprechende Funktions-Flip-
zeugt, wenn zwischen dem D-Zähler und dem Vor- Flop eingestellt werden. Beispielsweise wird bei Be-
einstellwählerteil der Schaltung 36 Koinzidenz tätigung der Addiertaste der Addier-Flip-Flop AD
herrscht. und bei Betätigung der Divisionstaste der Divisions-
Der C-Zähler 40 wird durch das logische Netz- Flip-Flop eingestellt. Mit Ausnahme des Voreinstell-
werk 42 eingestellt. Falls zwischen dem C-Zähler 40 45 Flip-Flops, des Vorwärtszwischenraum-Flip-Flops,
und dem D-Zähler 22 Koinzidenz herrscht, wird von des Rückwärtszwischenraum-Flip-Flops, des Redi-
der Koinzidenzschaltung 38 das Signal KDC erzeugt. gier-Flip-Flops und des Flip-Flops Ky ist der Ja-Aus-
Das Koinzidenzsignal KDC dauert während der an- gang jedes Funktions-Flip-Flops mit dem Eingang
fänglichen 24 Zustände des D-Zählers eine einzige eines Oder-Gatters 104 verbunden, dessen Ausgang
Ziffernperiode. Neben den Koinzidenzsignalen K1, 50 über ein Oder-Gatter 103 mit dem Rückstelleingang
und KDC verwendet man auch noch das Signal K'DC, eines Verzögerungsmultivibrators 105 in Verbindung
welches das um eine Ziffernperiode verzögerte steht, der wiederum einen kurzzeitigen »Start«-Impuls
Koinzidenzsignal KDC ist. Man erhält das Signal K'DC, liefert. Der Ausgang des Gatters 104 steht auch über
indem man das Signal KDC dem Einstelleingang eines ein Oder-Gatter 109 zusammen mit dem Ausgang des
Flip-Flops 90 unmittelbar und dem Rückstelleingang 55 in Fig. 4b dargestellten und das Nullpunktsignal Od
dieses Flip-Flops über einen Inverter 92 zuführt. Der liefernden Gatters 80 mit dem Eingang eines Und-
Ausgang eines Und-Gatters 94 ist mit den Taktein- Gatters 106 in Verbindung. Der Ausgang einer
gangen des Flip-Flops verbunden. Dem Und-Gatter Gruppe von Gattern 107 steht ebenfalls mit dem Ein-
94 werden das Signal P11 und ein Taktsignal ClO gang des Gatters 106 in Verbindung. Der Ausgang
zugeführt, dessen Erzeugung weiter unten näher 60 des Gatters 107 liefert bei verschiedenen Bedingun-
erläutert ist und das gleichzeitig mit den von der gen während verschiedener Operationen und bei
Taktspur abgelesenen Taktimpulsen auftritt. Das verschiedenen Umständen des Zykluszählers ein
Signal K'DC wird vom Ja-Ausgang des Flip-Flops 90 Ja-Signal. Diese verschiedenen Bedingungen werden
abgenommen. Falls sich der Speicher in eine solche bei der Diskussion jeder Operation erläutert. Der
Stellung bewegt, daß der durch die im C-Zähler ge- 65 Ausgang des Und-Gatters 106 steht mit dem Eingang
speicherte Zähl festgelegte Ziffernsektor an den den des Zykluszählers 54 in Verbindung, durch den die
Registerausgangsverstärkern zugeordneten Magnet- in der folgenden Tabelle IV angeführte Zustandsreihe
köpfen vorbeiläuft, stimmt der Zustand des D-Zäh- festgelegt ist.
S3 | 52 | 51 | |
Rückstellung IA |
0 0 0 0 1 1 1 1 |
0 0 1 1 0 1 1 0 |
0 0 0 1 1 0 1 0 |
11,4 | |||
UlA | |||
IB | |||
UB | |||
HIß | |||
IVS |
Mit dem Eingang des Oder-Gatters 121 steht auch noch die Leitung in Verbindung, die über die Voreinstelltaste
mit der Potentialquelle 102 verbunden ist. Der Ausgang des Oder-Gatters 121 ist mit dem
5 Einstelleingang des Voreinstellfunktions-Flip-Flops
verbunden. Der Rückstelleingang ist über ein differenzierendes Netzwerk mit dem Ja-Ausgang eines
weiter unten näher beschriebenen logischen Flip-Flops Ll verbunden. Der Rückstelleingang des Redi-
o gier-Flip-Flops steht mit dem Ausgang eines Und-Gatters
in Verbindung, dessen Eingänge bei der Beschreibung des Redigiervorganges näher erläutert
werden.
Durch Verbindung des Ausgangs des Gatters 104
Durch Verbindung des Ausgangs des Gatters 104
Durch den Zykluszähler werden in Abhängigkeit
von verschiedenen logischen Entscheidungen, die im 15 über den Inverter 117 und das differenzierende Netzwerk
119 mit dem Einstelleingang des Redigier-Flip-Flops erreicht man, daß der Redigier-Flip-Flop nach
Beendigung jeder Operation mit Ausnahme mit den
Laufe der Durchführung von mehreren unten beschriebenen Funktionen auftreten, nacheinander die
oben angegebenen Zustände festgelegt. Mit dem
Ausgang des Zykluszählers stehen acht von Und- = j
Gattern gebildete Zustandsdetektoren 107 in Verbin- ao Rückwärtszwischenraumtaste, der Zahlentaste' und
dung, von denen jeder auf einen anderen Zustand der Voreinstelltaste auftretenden Operationen eingeanspricht
und dabei ein Ausgangssignal liefert. -.._._..
Der Rückstelleingang jedes Funktions-Flip-Flops
beim Betätigen der Vorwärtszwischenraumtaste, der
mit Ausnahme des Voreinstell-Flip-Flops, des Redi-
stellt wird. Bei Beendigung einer Operation wird vom Gatter 110 ein Löschsignal erzeugt, durch wel-.
. ches alle Funktions-Flip-Flops mit Ausnahme des
gier-Flip-Flops und des ,RTy-Flip-Flops steht mit einer 25 Voreinstell-Flip-Flops und des Redigier-Flip-Flops
gemeinsamen Löschleitung in Verbindung, die über zurückgestellt werden. Die Rückstellung der Funkeinen
Inverter 108 mit dem Ausgang eines Oder- tions-Flip-Flops hat eine Änderung des Ausgangs-Gatters
110 verbunden ist. Die Eingänge des Oder- signals des Gatters 104 zur Folge, wodurch derRedi-Gatters
110 werden vom Ausgang eines Und-Gatters gier-Flip-Flop eingestellt wird, falls irgendeiner der
112 und eines Und-Gatters 114 gebildet. Ein erstes 30 Funktions-Flip-Flop mit Ausnahme des Vorwärts-Eingangssignal
für das Und-Gatter 112 wird vom zwischenraum-Flip-Flops, des Rückwärtszwischen-Ja-Ausgang
eines Flip-Flops 116 abgeleitet, der raum-Flip-Flops des £y-Flip-Flops oder des Voreindurch
den Ausgang eines Und-Gatters 111 eingestellt stell-Flip-Flops eingestellt war. Durch Einstellung
wird. Dem Und-Gatter 111 wird das Ausgangs- des Redigier-Flip-Flops wird eine Redigieroperation
signal Oc einer den Nullzustand des Steuerzählers 40 35 eingeleitet, nach deren Beendigung der Voreinstellabtastenden
Schaltung (nicht gezeigt), das Ausgangs- Flip-Flop eingestellt wird und dadurch die Voreinsignal
des Zustandsdetektors III5 und ein vom Stelloperation in Gang gesetzt wird. Es ist wünschens-
£>-Zähler abgeleitetes Signal zugeführt, welches die wert, die Redigieroperation nach anderen Operatiozweite
Ziffernperiode während eines Speicherumlaufs nen, beispielsweise einer Addieroperation, einzuleidarstellt.
Als zweites Eingangssignal wird dem Und- 40 ten, damit die Anzeigevorrichtung nur bedeutungs-Gatter
112 das Ausgangssignal des Zustandszählers volle Ziffern zeigt. Es ist weiterhin wünschenswert,
III b und als drittes Eingangssignal das die zweite eine Voreinstelloperation einzuleiten, damit der
Ziffernperiode in einen Speicherumlauf darstellende Steuerzähler in den Zustand eingestellt wird, durch
Signal zugeführt. Das vierte Eingangssignal des Gat- den die richtige Anordnung der Anfangsziffer einer
ters 112 ist das auf dem Ja-Ausgang des Flip-Flops 45 folgenden, zur Einführung vorgesehenen Zahl ge-
Ci des C-Zählers auftretende Signal. währleistet wird.
Dem Und-Gatter 114 wird als erstes Eingangs- Der Ja-Ausgang des Voreinstell-Flip-Flops, des
signal ein Signal Od zugeführt, das von einer nicht Redigier-Flip-Flops, des Vorwärtszwischenraum-Flipgezeigten
Schaltung erzeugt wird, wenn der D-Zähler Flops, des Rückwärtszwischenraum-Flip-Flops und
einen Nullstand festlegt. Das zweite Eingangssignal 50 des Flip-Flops Ky ist mit dem Eingang eines Oderfür
das Und-Gatter 114 wird vom Zustandsdetektor Gatters 123 verbunden, dessen Ausgang mit dem
IA abgeleitet. Das dritte Eingangssignal zum Und- Eingang des Oder-Gatters 109 in Verbindung steht.
Gatter 114 wird von einem Inverter 116 geliefert, Der Ausgang des Oder-Gatters 109 steht mit dem
dessen Eingang mit dem Ausgang ernes Oder-Gatters Rückstelleingang des Flip-Flops 116 und den Rück-118
in Verbindung steht. Die Eingänge des Oder- 55 Stelleingängen der Flip-Flops des Zykluszählers 54 in
Gatters 118 werden von den Ja-Ausgängen des Multi- Verbindung.
plikations-Flip-Flops, des Divisions-Flip-Flops und An die Potentialquelle 102 ist eine Verriegelungs-
des Quadratwurzel-Flip-Flops gebildet. schaltung 120 angeschlossen, die zur gleichen Zeit
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Flip- nur die Betätigung eines Funktions-Flip-Flops und
Flops für die Voreinstellung, die Redigierung, den 60 des Flip-Flops Ky gestattet. Der Ausgang der Ver-Vorwärtszwischenraum,
den Rückwärtszwischenraum riegelungsschaltung befindet sich im Ja-Zustand, und der Zy-Flip-Flop anders als die anderen Funk- wenn irgendeiner der vorgenannten Flip-Flops eintions-FIip-Flops
geschaltet sind. Der Ausgang des gestellt ist, und bewirkt in diesem Zustand eine VerGatters
104 ist über einen Inverter 117 und ein diffe- ringerung des von der Potentialquelle 102 gelieferten
renzierendes Netzwerk 119 mit dem Einstelleingang 65 Potentials, bis der Einstell-Flip-Flop zurückgestellt
des Redigier-Flip-Flops ED verbunden, dessen Aus- wird, so daß eine nachfolgende Betätigung einer der
gang über ein differenzierendes Netzwerk mit dem Zahlen- oder Funktionstasten keine Wirkung zeigt,
Eingang eines Oder-Gatters 121 in Verbindung steht. während ein anderer Flip-Flop eingestellt wird.
In Fig. 8 sind die bereits erwähnten Dekadenzähler R, M und A dargestellt. Jeder Dekadenzähler
besteht aus vier Flip-Flop-Stufen, die ähnlich wie der
eingehend erläuterte Flip-Flop Bl aufgebaut sind. Die Zahlentasten sind über Widerstände mit den
Einstelleingängen der Flip-Flops des ^-Zählers verbunden. Bei Betätigung der Zahlentasten werden die
Flip-Flops des ^-Zählers entsprechend Tabelle V eingestellt.
Zahl | A4 | A3 | At | Al |
0 | 0 0 |
0 0 |
0 0 |
0 1 |
1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
2 | 0 | 0 | 1 | 1 |
3 | 0 | 1 | 1 | 1 |
4 | 1 | 0 | 0 | 0 |
5 | 1 | 0 | 0 | 1 |
6 | 1 | 0 | 1 | 0 |
7 | 1 | 0 | 1 | 1 |
8 | 1 | 1 | 1 | 1 |
9 |
So ist beispielsweise die Zahlentaste 1 nur mit dem Einstelleingang des Flip-Flops A1 verbunden. Die
Taste 3 ist über Widerstände mit den Einstelleingängen des Flip-Flops A1 und des Flip-Flops A 2
verbunden. Die Taste 5 ist über einen Widerstand mit dem Einstelleingang des Flip-Flops A 4 und die
Taste 8 über Widerstände mit den Einstelleingängen der Flip-Flops A1, A 2 und A 4 verbunden.
Der -ίΊ-Zähler ist nicht nur ein mit Hilfe der Zahlentasten
einstellbares Register, sondern eignet sich auch zur Durchführung arithmetischer Operationen.
Die Nein-Ausgänge der Zählerstufen Al, A2 und
A3 sind jeweils mit den entsprechenden Takteingängen der StufenA2, A3 und A4 verbunden. Der
Ja-Ausgang der Stufet 3 ist durch zwei Widerstände
mit dem Einstelleingang der Stufen A1 und A 2 verbunden.
Der Ausgang eines Oder-Gatters 120 steht mit dem Takteingang der Stufe Al in Verbindung. Die
Eingangssignale des Gatters 120 stammen von Und-Gattern 121 und 122. Dem Gatter 121 werden ungerade
geführte Taktsignale Gao von einer Signalquelle
123 zugeführt. Die Signalquelle 123 enthält einen zum Nachweis des Rückstellungszustandes dienenden
Detektor, der durch einen Inverter 124 mit dem Eingang eines Gatters 125 verbunden ist. Der
andere Eingang des Gatters 125 steht mit dem Taktspurausgangsverstärker Cl0 in Verbindung. Das
zweite Eingangssignal des Gatters 121 wird von verschiedenen Elementen der Maschine während verschiedener
Operationen abgeleitet.
Der erste Eingang eines Gatters 122 steht mit dem Ausgang einer Signalquelle 126 in Verbindung,
welche gerade Taktsignale Gae liefert. Die Quelle
126 enthält einen monostabilen Multivibrator 128, mit dessen Einstelleingang der Ausgang des Gatters
125 in Verbindung steht. Durch Zufuhr von ungeraden Taktimpulsen zum Rückstelleingang des
monostabilen Multivibrators 128 wird der Multivibrator 180 kurzzeitig in den Nein-Zustand geschaltet,
aus dem er anschließend aus einer vorgegebenen Zeitspanne wieder in den Ja-Zustand zurückkehrt.
Der Übergang des Multivibrators 128 in den Ja-Zustand stellt die geraden Taktsignale Gcle dar. Die
Verzögerung des monostabilen Multivibrators wird so eingestellt, daß das Signal Gcie in der Mitte zwischen
aufeinanderfolgenden Signalen Gclo erzeugt
wird. Die Signale GC[o werden nur dann gleichzeitig
mit der Impulsablesung von der Taktspur erzeugt, wenn sich der Zykluszähler 54 nicht in einem Rückstellungszustand
befindet. Der zweite Eingang des Gatters 122 wird vom Akkumulatorregisterausgangsverstärker
A ο abgeleitet.
Der Ausgang eines Oder-Gatters 132 steht mit dem Rückstelleingang jedes Flip-Flops des A-Zählers
in Verbindung. Den ersten Eingang des Oder-Gatters 137 besetzt der Ja-Ausgang des Flip-Flops Ky. Der
zweite Eingang des Oder-Gatters 132 wird vom Ausgang eines Und-Gatters 134 gebildet. Der erste Eingang
des Und-Gatters 134 wird von dem das Signal Pll bildenden Gatter 74 gebildet.
Der zweite Eingang des Und-Gatters steht mit der das Signal Gclo liefernden Signalquelle 123 in Verbindung,
während der dritte Eingang mit dem Nein-Ausgang des Flip-Flops Ky verbunden ist. Als drittes
Eingangssignal wird dem Oder-Gatter 132 ein vom Multivibrator 105 erzeugtes Startsignal zugeführt.
Ein Übertrags-Flip-Flop Fc dient zum Nachweis einer Zahl größer als 9 im /!-Zähler. Mit dem Einstelleingang
des Ubertrags-Flip-Flops ist der Ausgang eines Und-Gatters 140 verbunden. Den ersten
Eingang des Und-Gatters 140 bildet der Nein-Ausgang des Flip-Flops A 4, und der zweite Eingang ist
mit dem Ausgang des Gatters 76 verbunden, das in F i g. 3 b dargestellt ist und das Signal Pt liefert. Der
Ausgang eines Und-Gatters 142 steht mit dem Rück-Stellungseingang des Flip-Flops Fc in Verbindung.
Der Ausgang des Gatters 77, welches das Signal Nt
liefert, steht mit dem einen Eingang des Und-Gatters 142 und der Ausgang des Gatters 69, welches das
Signal P 3 liefert, mit dem anderen Eingang des Gatters 142 in Verbindung.
Der .R-Zähler ist im Gegensatz zum /!-Zähler ein
Abwärtszähler. Es werden nämlich Übergänge von Null nach Eins von einer Stufe zur unmittelbar benachbarten
Stufe mit höherem Gewicht durchgeführt, während normalerweise Übergänge von Eins
nach Null von einer Stufe mit geringerem Gewicht zu einer Stufe mit höherem Gewicht durchgeführt
v/erden. Die Ja-Ausgänge der Flip-Flops Rl, R2 und R 3 sind mit den Takteingängen der unmittelbar
benachbarten Stufe mit höherem Gewicht gekoppelt. Eine Rückstelleitung, die mit dem Ausgang des in
Fig. 3b dargestellten und das Signal PlO liefernden Gatters 72 verbunden ist, steht mit dem Einstelleingang
jeder Stufe des i?-Zählers in Verbindung, damit alle Stufen des i?-Zählers in den Zustand
1 eingestellt werden können. Überführungen vom /i-Register zum .R-Register werden über Und-Gatterl50
durchgeführt. Zur Überführung von Information unmittelbar vom aufwärts zählenden
A-ZÄhler zum abwärts zählenden i?-Zähler werden
die in den Zuständen 1 und 0 befindlichen Stufen des i?-Zählers parallel übergeführt. Die Überführung
über die Und-Gatter 150 wird dadurch bewirkt, daß der Nein-Ausgang jedes Flip-Flops des A-Zählers
mit dem Eingang eines anderen Und-Gatters 150 verbunden wird. Ein zweiter Eingang jedes
Und-Gatters 150 steht mit dem Ausgang eines Oder-Gatters 152 in Verbindung. Der erste Eingang des
Oder-Gatters 152 wird vom Ausgang eines Und-Gatters 154 gebildet. Der erste Eingang des Und-Gatters
154 steht mit dem Ja-Ausgang des Flip-Flops Ky in Verbindung, während der zweite Eingang
des Und-Gatters 154 mit dem Ausgang des in F i g. 3 b dargestellten Gatters 64 verbunden ist, welches
das Signal PO liefert. Der zweite Eingang des Oder-Gatters 152 steht mit einem Und-Gatter 156
in Verbindung. Der erste Eingang des Und-Gatters 156 wird von dem in F i g. 3 b dargestellten Gatter
74 gebildet, v/elches das Signal Pll liefert. Der zweite Eingang des Und-Gatters 156 steht mit der
das Signal Gcio liefernden Signalquelle 123 in Verbindung.
Der dritte Eingang des Und-Gatters 156 steht über einen Inverter 157 mit einem Detektor
für den Zustand I b in Verbindung. Solange sich daher der Zustandszähler nicht im Zustand I & befindet,
liegt am dritten Eingang des Und-Gatters 156 ein Signal. Der Ausgang des Und-Gatters 150 ist mit
dem Eingang eines Oder-Gatters 160 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit dem Rückstelleingang
des Flip-Flops des i?~Zählers verbunden ist, der der Stellung nach dem Flip-Flop des .^-Zählers entspricht,
der mit dem zugeordneten Und-Gatter 150 verbunden ist.
Mit dem Takteingang des Flip-Flops R1 steht der
Ausgang eines Und-Gatters 162 in Verbindung. Die Eingänge des Und-Gatters 162 werden von den
Ausgängen der Signalquelle 123 dem Ausgang des Gatters 77, dem Nein-Ausgang der Stufe R3 und
dem invertierten Ausgang des Gatters 64 gebildet, welches eine Anzeige liefert, wenn der Ä-Zähler
den Zustand 0 liefert. Der Ausgang eines Gatters 166 steht mit dem Rückstelltakteingang der Stufe
R3 in Verbindung. Der Ja-Ausgang der StufeR3
ist zusammen mit dem Ausgang der Signalquelle 123 und des Gatters 77 mit dem Eingang des Gatters 166
verbunden.
Man kann also Zahleninformation in den A-THhler
einführen, indem man die Zahlentasten betätigt. Darüber hinaus kann eine Zählanzeige in den
A -Zähler über die Und-Gatter 121 und 122 eingeführt werden, welche Impulse liefern, die den Takteingängen
des Flip-Flops A1 zugeführt werden. Die
im A -Zähler gespeicherte Information kann durch Und-Gatter 150 in den i?-Zähler zu Zeitpunkten
übergeführt werden, die durch die den Und-Gattern 154 und 156 zugeführten Signale bestimmt sind. Die
Nullen wurden dabei parallel übergeführt. Die über Gatter 162 und 166 den Takteingängen der Flip-Flops
Rl und R3 zugeführten Signale haben zur Folge, daß die Zählanzeige des i?-Zählers verringert
wird. Der i?-Zähler arbeitet nach der gleichen Zustandstabelle wie der A-Zähler, jedoch in umgekehrter
Richtung. Die der StufeRl zugeführten Taktsignale
werden durch den Zustand der Stufe R3 derart gesteuert, daß Rl und R2 keine Zählanzeigen
erhält, wenn sich Pv 3 im Ja-Zustand befindet. Der Rückstellungstakteingang der Stufe i?3 steht
mit dem Ausgang des Gatters 166 in Verbindung, wodurch die Stufe R 3 bei dem nächsten Taktsignal
Gcio zurückgestellt wird, nachdem sie in den Ja-Zustand
gelangt. Nachdem der Pv-Zähler Null erreicht, wird weiteres Zählen durch das Gatter 64
verhindert.
Der M-Zähler ist ähnlich wie der Α-Zähler aufgebaut
und legt die gleichen wie in Tabelle V gezeigten Zustände fest. Er ist ebenfalls ein aufwärts
zählender Zähler mit vier Flip-Flop-Stufen, die in der gleichen Weise wie beim vi-Zähler miteinander
verbunden sind. An die Takteingänge des Flip-Flops Ml ist ein in Fig. 8 lediglich mit »EinM« bezeichneter
Leiter angeschlossen. Auch die den Takteingängen des Flip-Flops Ml zugeführten Eingangssignale sind während verschiedener Operationen der
Rechenmaschine verschieden. Das Rückstellsignal für den M-Zähler wird vom Ausgang eines Und-Gatters
170 abgeleitet. Ein Eingang des Und-Gatters 170 wird vom Ausgang des das Nullpunktsignal
liefernden Gatters 80 gebildet. Ein zweites Eingangssignal
für das Und-Gatter 170 wird von einem Oder-Gatter 172 erzeugt, dessen Eingänge von den
Ausgängen der Detektoren für die Zustände IA und UA gebildet werden. Eine Überführung zwischen
dem M-Zähler und dem i?-Zähler wird mit Hilfe von Und-Gattern 174 durchgeführt. Die Nein-Ausgänge
der Flip-Flops Ml, M2, M3 und M4 sind
mit dem Eingang eines anderen Und-Gatters 174 verbunden. Ein zweiter Eingang der Und-Gatter 174
wird vom Ausgang eines Und-Gatters 176 gebildet. Den ersten Eingang des Und-Gatters 176 bildet der
Ausgang des in Fig. 3b dargestellten Gatters 74,
welches das Signal Pll liefert. Den zweiten Eingang des Und-Gatters 176 bildet der Detektor für den
Zustand I b. Wie bei Überführungen zwischen dem /4-Zähler und dem i?-Zähler werden Nullen parallel
zwischen dem M-Zähler und dem 2?-Zähler übertragen.
Nach Betätigung irgendeiner der Zahlen- oder Funktionstasten werden an den in den Registern
gespeicherten Zahlen die entsprechenden Operationen durchgeführt. Am Ende jede dieser Operationen,
mit Ausnahme der Voreinstelloperation, der Vorwärtszwischenraumoperation, der Rückwärtszwischenraumoperation
und der Tasteneingabeoperation, wird der Redigier-Flip-Flop eingestellt, wodurch
die Redigieroperation in Gang gesetzt wird.
Während der Redigieroperation werden die Zahlen in den sechs Speicherregistern der Reihe nach
geprüft, um festzustellen, welche Ziffern bedeutungsvoll und welche bedeutungslos sind. Es wurde bereits
ausgeführt, daß sowohl jede von Null verschiedene Ziffer als auch die zwischen der Ziffer mit dem
größten Gewicht (höchste Stelle) und dem Dezimalkomma und dem Dezimalkomma und der Ziffer mit
dem geringsten Gewicht (niedrigste Stelle) liegenden Ziffern als bedeutungsvoll betrachtet werden. Falls
von Null verschiedene Ziffern rechts vom Komma vorhanden sind, jedoch links vom Komma keine
von Null verschiedene Ziffer vorliegt, wird die erste Null links vom Komma als bedeutungsvoll betrachtet.
In der Bitstelle P10 aller bedeutungsvollen Ziffern wird ein Impuls oder ein Markierungsbit aufgezeichnet.
Durch den in Fig. 10 dargestellten Teil der Aufzeichnungseinrichtung werden alle bedeutungsvollen
Ziffern mit normaler Beleuchtungsstärke dargestellt, während die bedeutungslosen Ziffern,
d. h. die Ziffern ohne Markierungsbit, mit gedämpfter Beleuchtungsstärke angezeigt werden. In der folgenden
Tabelle VI a sind beispielsweise Zahlen angegeben, wie sie von der Anzeigeeinrichtung dargestellt
werden, falls die in den Registern gespeicherten Zahlen keiner Redigieroperation unterworfen
werden. In der Tabelle VIb sind die Zahlen dargestellt, die von der Anzeigeeinrichtung dargestellt
werden, nachdem eine Redigieroperation an den in
709 580/132
der Tabelle VI a dargestellten Zahlen durchgeführt worden ist.
(D
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
2221111111 111
2109876543 210987654321
2109876543 210987654321
000000000 0, 000000000000 000001620 0, 000000000000 ίο
000000000 0, 000129000000 001000000 0, 000000000000 000000000 0, 000002000000 000000013 0, 000016000000
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
2221111111 111
2109876543 210987654321
2109876543 210987654321
16 2 0 0,
0, 0 0 0 1 2 9
1000000 0,
1000000 0,
0, 0 0 0 0 0 2
13 0, 000016
13 0, 000016
In F i g. 9 sind die zur Durchführung der Redigieroperation erforderlichen Teile der Rechenmaschine
dargestellt. F i g. 9 a zeigt ein Flußdiagramm der durch den Zykluszähler im Laufe der
Durchführung der Redigieroperation festgelegten verschiedenen Zustände. Der Zykluszähler befindet
sich am Anfang im zurückgestellten Zustand. Nach Einstellung des Redigier-Flip-Flops erfolgt die Weiterschaltung
des Zykluszählers in den Zuständig. Während des Zustandes IA wird der Steuerzähler
auf die der Einstellung des Kommawählers äquivalente Zahl eingestellt. Dazu ist nur ein einziger
Umlauf des Magnetspeichers erforderlich, worauf der Zykluszähler den Zustand 11^4 definiert. Während
des Zustandes II/1 wird der Steuerzähler für
jede von Null verschiedene Ziffer im Anschluß an das Koinzidenz zwischen dem Ziffernzähler und dem
Steuerzähler anzeigende Signal KDC um eins weitergeschaltet.
Der schließlich im Steuerzähler befindliehe
Zählwert bezeichnet daher den die Ziffer mit dem höchsten Gewicht enthaltenden Ziffernsektor
des gerade redigierten Registers. Auf den Zustand HA folgt dann der Zustand 111^4. Während des Zustandes
YIIA wird ein Markierungsbit in der Bitstelle PlO in jedem Ziffernsektor aufgezeichnet, wobei mit
der ersten von Null verschiedenen Ziffer begonnen wird, falls diese vor dem Signal Kp auftritt, d. h. vor
dem Koinzidenz zwischen dem Zifferzähler und der Kommawählerschaltung anzeigenden Signal. Falls
keine von Null verschiedene Ziffer vor Auftreten des Signals Kp vorhanden ist, wird die Aufzeichnung der
Markierungsbits auf das Signal Kp hin in Gang gesetzt,
sofern nicht das Signal KD und C gleichzeitig
mit dem Signal Kp auftritt und von dem gerade redigierten
Register eine Null geliefert wird. Auf der Signal K'DC hin, das eine Ziffernperiode nach dem
Signal KDC erzeugt wird, wird die Aufzeichnung von
Markierungsbits abgebrochen. Der W-Zähler ist dann so weit weitergeschaltet, daß er die Redigierung
eines folgenden Registers einleitet, falls er sich nicht bereits im höchstmöglichen Zustand befindet,
was bedeutet, daß alle Register bereits redigiert worden sind. Falls der W-Zähler zurückgestellt wird, erfolgt
auch die Rückstellung des Redigier-Flip-Flops, wodurch wiederum die Voreinstelloperation eingeleitet
wird.
In F i g. 9 b sind die Teile der Rechenmaschine dargestellt, die während des Rückstellzustandes des
Zykluszählers aktiv sind. Nach der mittelbar auf die Erzeugung des Löschsignals durch den Inverter 110
in F i g. 7 zurückzuführenden Einstellung des Redigier-Flip-Flops wird der Multivibrator 105 kurzzeitig
zurückgestellt, damit dadurch ein Startsignal erzeugt wird, welches sowohl dem Steuerzähler als auch dem
logischen Flip-Flop LO zugeführt wird, um die Rückstellung
desselben zu beeinflussen. Durch die Einstellung des Redigier-Flip-Flops wird auch das Gatter
109 in F i g. 7 veranlaßt, ein entsprechendes Signal durch das Gatter 106 dem Zykluszähler zuzuführen,
der dadurch vom Rückstellungszustand in den Zustand IA geschaltet wird.
Die Ausdrücke 151 und 051 in den logischen
Gleichungen beziehen sich auf die Erzeugung von Einstell- und Rückstellsignalen für den Flip-Flop 51.
Die in F i g. 9 b dargestellte logische Gleichung bedeutet, daß, wenn sich der Zykluszähler im Rückstellungszustand
befindet, dem Flip-Flop 51 ein Einstelleingangssignal
beim Auftreten des Signals Od zugeführt
wird, wenn der Redigier-Flip-Flop eingestellt ist.
Im Zuständig (Fig. 9c) wird der C-Zähler während
der Bitperiode PlO während jeder Ziffemperiode weitergeschaltet, bevor das Signal Kp erzeugt wird.
Das heißt, das Gatter 700 liefert einen Impuls an den Zähleingang des C-Zählers bei jeder Bitperiode PlO
während des Zustandes IA, solange der während des Rückstellungszustandes zurückgestellte Flip-Flop LO
im Nein-Zustand bleibt. Der logische Flip-Flop LO wird durch das Und-Gatter 702 eingestellt, durch das
ein Signal dem Einstelleingang des Flip-Flops LO zugeführt wird. Das Gatter 702 liefert ein solches Signal
während der Bitperiode P 2 der Ziffernperiode, in welcher das Signal Kp erzeugt wird. Während des
Zustandes IA wird also der C-Zähler vom Zähl wert Null um einen der Einstellung der Kommawählerschaltung
entsprechenden Zählwert weitergeschaltet. Wird dann das Signal Od erzeugt, dann wird der
Zykluszähler in den Zustand II« weitergeschaltet.
Während des Zustandes 11^4 (Fig. 9d) wird der
Zählwert des C-Zählers auf einen Wert erhöht, der gleich der die Ziffer mit dem höchsten Gewicht enthaltenden
Ziffernstelle im betrachteten Register ist. Durch den Zustand des PF-Registers wird festgelegt,
welches Register betrachtet wird. Das Ausgangssignal des PF-Zählers wird dem Eingang einer Decodierschaltung
704 zugeführt, die sechs Ausgänge aufweist, von denen jeder mit dem Eingang eines anderen
Und-Gatters 706 verbunden ist. Der andere Eingang jedes Und-Gatters 706 steht jeweils mit einem anderen
Registerausgangsverstärker in Verbindung. Die Ausgänge der Gatter 706 stehen mit dem Eingang eines
Oder-Gatters 708 in Verbindung, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Und-Gatters 710 verbunden ist.
Der Ja-Ausgang des Redigier-Flip-Flops und der Ausgang des Zustandsdetektors 11^4 stehen ebenfalls
21 22
mit dem Eingang des Und-Gatters 710 in Verbin- schreiben der Markierungsbits wird also zunächst
dung, dessen Ausgang mit dem Aufwärtszähleingang jede Ziffer vom Register angesteuert und über das
des C-Zählers verbunden ist. Darüber hinaus stehen Gatter 720 in den A -Zähler eingeführt. Ein Eingangs-
aiich der Ja-Ausgang des logischen Flip-Flops LO signal zum Gatter 72© wird von dem vorher erwähn-
und der Ausgang des in F i g. 3 b dargestellten und 5 ten Oder-Gatter 7©<3 abgeleitet, welchem das Ausdas
Signal Pl liefernden Gatters 66 mit dem Eingang gangssignal eines Registerausgangsverstärkers zuge-
des Gatters 71© in Verbindung. führt wird, der durch die auf den Inhalt des FF-Zählers
Zu Beginn des Zustandes II.4 wird der logische ansprechende Decodierschaltung 704 ausgewählt
Flip-Flop LO über das Und-Gatter 712 durch das wird. Der Inhalt des A-Zählers wird anschließend
Ausgangssignal der Rückstellschaltung 16 in F i g. 1 io in den i?-Zähler übergeführt. Solange der Inhalt des
zurückgestellt. Der logische Flip-Flop LO wird an- i?-Zählers nicht Null ist, liefert das Und-Gatter 722
schließend während der BitperiodeP11 in der Ziffern- kein Ja-Ausgangssignal. Der Ausgang des Und-Gatneriode
zurückgestellt, in welcher das Koinzidenz ters 722 ist über einen Inverter 724 mit dem Eingang
zwischen dem D-Zähler und dem C-Zähler anzeigende eines Oder-Gatters 726 verbunden, dessen Ausgang
Signal KDC erzeugt wird. Falls irgendeine von Null 15 mit dem Eingang jedes der Und-Gatter 728 in Ververschiedene
Ziffer in dem betrachteten Register in bindung steht. Jeder Ausgang eines Und-Gatters 728
einer Ziffernstelle links von der Kommastellung vor- steht mit dem oberen Eingang eines Registereingangshanden
ist, liefert der diesem Register zugeordnete Verstärkers in Verbindung. Den Und-Gattern 728
Ausgangsverstärker ein Signal über das Gatter 708 wird auch das Taktsignal Gcio zugeführt. Jedes Undan
den Eingang 710, und zwar während der Bit- 20 Gatter 728 wird durch das Ausgangssignal eines
periode Pl in einer auf die Ziffernperiode, in welcher Gatters 730 betätigt, dessen Ausgang auch mit dem
das Signal KDC erzeugt wird, folgenden Ziffern- unteren Eingang des entsprechenden Registereinperiode.
Das Gatter 710 liefert daher an den Auf- gangsverstärkers in Verbindung steht. Die auf den
wärtszähleingang des C-Zählers ein Signal und be- Inhalt des PF-Zählers ansprechende Decodierschalwirkt
darüber hinaus eine Einstellung eines logischen 25 tung 704 legt fest, welches der Gatter 730 gerade
Flip-Flops L1. Der logische Flip-Flop Ll wird über betätigt wird. Auf diese Weise werden die Ziffern,
das Gatter 712 zur gleichen Zeit wie der Flip-Flop die aus einem ausgewählten Register entnommen und
LO beim Auftreten des Signals Od zurückgestellt. in den ^-Zähler eingeführt sind, in das Register über
Falls der logische Flip-Flop Ll eingestellt ist, wenn den i?-Zähler zurückgeführt, durch den, so lange er
das Signal Od erzeugt wird, verbleibt der Zyklus- 30 keine Null speichert, die Zufuhr eines Ja-Eingangszähler
im Zustand HA, so daß der C-Zähler im fol- signals zu den Gattern 728 bewirkt wird,
genden Speicherzyklus um eins vermehrt wird, falls Markierungsbits werden während der Bitperioden noch eine weitere von Null verschiedene Ziffer links PlO bei der Durchführung der Redigieroperation von der durch den C-Zähler festgelegten Ziffernstelle während des Zustandes 111^4 immer dann aufgezeichvorhanden ist. Nur wenn der C-Zähler die die Ziffer 35 net, wenn der logische Flip-Flop Ll sich im Ja-Zumit dem höchsten Gewicht enthaltende Ziffernstelle stand befindet und dadurch das Gatter 732 ein des Registers festlegt, wird der logische Flip-Flop Ll Ja-Ausgangssignal liefert. Der Ausgang des Gatters in den Nein-Zustand übergeführt, wenn das Signal Od 732 steht mit dem Eingang des Oder-Gatters 726 in erzeugt wird. Wenn dieser durch die logische Glei- Verbindung. Der logische Flip-Flop Ll kann eingechung in F i g. 9 dargestellte Zustand auftritt, wird 40 stellt werden, falls das Und-Gatter 734 ein Ausgangsder Zykluszähler in den Zustand 111^4 weiter- signal liefert, und kann zurückgestellt werden, falls geschaltet. das Und-Gatter 736 ein Ausgangssignal liefert. Das
genden Speicherzyklus um eins vermehrt wird, falls Markierungsbits werden während der Bitperioden noch eine weitere von Null verschiedene Ziffer links PlO bei der Durchführung der Redigieroperation von der durch den C-Zähler festgelegten Ziffernstelle während des Zustandes 111^4 immer dann aufgezeichvorhanden ist. Nur wenn der C-Zähler die die Ziffer 35 net, wenn der logische Flip-Flop Ll sich im Ja-Zumit dem höchsten Gewicht enthaltende Ziffernstelle stand befindet und dadurch das Gatter 732 ein des Registers festlegt, wird der logische Flip-Flop Ll Ja-Ausgangssignal liefert. Der Ausgang des Gatters in den Nein-Zustand übergeführt, wenn das Signal Od 732 steht mit dem Eingang des Oder-Gatters 726 in erzeugt wird. Wenn dieser durch die logische Glei- Verbindung. Der logische Flip-Flop Ll kann eingechung in F i g. 9 dargestellte Zustand auftritt, wird 40 stellt werden, falls das Und-Gatter 734 ein Ausgangsder Zykluszähler in den Zustand 111^4 weiter- signal liefert, und kann zurückgestellt werden, falls geschaltet. das Und-Gatter 736 ein Ausgangssignal liefert. Das
Während des Zustandes IJJA (Fig. 9e) werden Gatter 734 liefert ein Ausgangssignal, wenn sich der
Markierungsbits in Bitstellen P10 eingeführt, wobei logische Flip-Flop LO im Rückstellungszustand wähmit
der ersten von Null verschiedenen Ziffer be- 45 rend der Bitperiode P11 befindet. Andererseits wird
gönnen wird, falls diese vor Erzeugung des Signals Kp der logische Flip-Flop Ll zurückgestellt, wenn sich
auftritt, d. h. rechts vom Komma liegt. Dies ist bei- der logische Flip-Flop LO während der Bitperiode
spielsweise in den Zeilen 3, 5 und 6 der Tabelle VIb Pll im Einstellungszustand befindet. Der logische
der Fall. Falls keine von Null verschiedene Ziffer Flip-Flop LO wird von einem entweder vom Undrechts
vom Komma vorhanden ist, werden Markie- 5° Gatter 740 oder Und-Gatter 742 stammenden und
rungsbits, beginnend mit der Kommastelle, d. h. dem über das Oder-Gatter 738 zugeführten Impuls einSignal
K1,, aufgezeichnet (vgl. Zeile 2 und 4 der Ta- gestellt. Das Und-Gatter 740 liefert zu Beginn des
belle VIb), sofern die Signale KDC und Kn nicht Zustandes 111^4 einen Einstellungsimpuls, da ja der
gleichzeitig auftreten und die vom Register gelieferte Ausgang der Rückstellungsschaltung 16 in F i g. 1
Ziffer zu dieser Zeit gleich Null ist (vgl. Zeile 1 der 55 mit dem Eingang des Gatters 740 in Verbindung
Tabelle VIb). steht. Das Und-Gatter 742 liefert einen Einstellungs-
Wie bereits angeführt wurde, kann man zur Dar- impuls beim Auftreten des Signals K'DC, das während
stellung einer gewünschten Ziffer eine entsprechende der Ziffernperiode erzeugt wird, die unmittelbar auf
Anzahl von Impulsen in einem Register speichern, die Ziffernperiode folgt, in welcher die Ziffer mit dem
indem man den i?-Zähler auf die entsprechende Zahl 60 höchsten Gewicht abgelesen wird. Die Rückstellung
einstellt und den Inhalt des .R-Zählers während der des logischen Flip-Flops LO und daher die Aufzeich-
Zufuhr von Taktimpulsen zum Registereingangsver- nung der Markierungsbits erfolgt dann, wenn das
stärker so lange abnehmen läßt, bis der Inhalt des Und-Gatter 744 ein Ja-Ausgangssignal liefert. Das
jR-Zählers Null ist. Zur Einführung von Markierungs- dem Eingang des Und-Gatters 744 zugeführte Be-
bits in die Bitstelle PlO der entsprechenden Ziffern- 65 tätigungssignal stammt vom Oder-Gatter 748, dessen
Sektoren wird das Gatter verwendet, das durch den erster Eingang mit dem Ausgang des Oder-Gatters
7?-Zähler gesteuert wird, wenn Ziffern in normaler 708 in Verbindung steht. Immer wenn also eine von
Weise in die Register eingeführt werden. Zum Ein- Null verschiedene Ziffer aus dem durch den Zustand
23 24
des PF-Zählers und durch ein Gatter 706 festgelegten normalerweise nicht hell gesteuert ist. Ein dem
Registerausgangsverstärker ausgelesen wird, wird der Steuereingang 774 zugeführtes Ja-Signal bewirkt eine
logische Flip-Flop LO zurückgestellt, wodurch der Aufhellung der gezeichneten Signale. Da jedoch der
logische Flip-Flop Ll eingestellt wird und dadurch Steuereingang 774 bei der bevorzugten Ausführungseine
Einspeicherung von Markierungsbits in die Bit- 5 form der Erfindung keine Verwendung findet, erübrigt
stelle PlO aller folgenden Ziffernsektoren so lange sich eine eingehendere Erläuterung,
bewirkt wird, bis das Signal KDC erzeugt wird, durch Der Ausgang des Oder-Gatters 776 steht mit dem das angezeigt wird, daß der die Ziffer mit dem hoch- Steuereingang 772 in Verbindung. Ein erstes Einsten Gewicht enthaltende Ziffernsektor am Schreib- gangssignal zum Oder-Gatter 776 wird von einer verstärker vorbeigewandert ist. io Symbolinformationsquelle geliefert, durch welche der
bewirkt wird, bis das Signal KDC erzeugt wird, durch Der Ausgang des Oder-Gatters 776 steht mit dem das angezeigt wird, daß der die Ziffer mit dem hoch- Steuereingang 772 in Verbindung. Ein erstes Einsten Gewicht enthaltende Ziffernsektor am Schreib- gangssignal zum Oder-Gatter 776 wird von einer verstärker vorbeigewandert ist. io Symbolinformationsquelle geliefert, durch welche der
Mit dem Eingang des Oder-Gatters 746 steht auch Strahl für kurze Zeitspannen, die von dem darzu-
der Ausgang des Und-Gatters 748 in Verbindung, stellenden Symbol abhängen, erhellt oder verdunkelt
der ein Ausgangssignal auf das Signal Kp hin liefert, wird.
wenn dieses Signal nicht gleichzeitig mit dem Signal Ein zweites Eingangssignal für das Odergatter 776
KDC auftritt. Das Gatter 748 dient also zur Einfüh- 15 stammt vom Ausgang des Und-Gatters 778. Das
rung von Markierungsbits in die links vom Komma erste Eingangssignal des Und-Gatters 778 ist das
liegenden Stellen, die mit Nullen besetzt sind, jedoch Ausgangssignal Kp der Koinzidenzschaltung 34. Als
rechts von einer von Null verschiedenen Ziffer liegen. weiteres Eingangssignal wird dem Und-Gatter 778
Der Ausgang des Gatters 749, dessen Eingänge mit das Ausgangssignal des Oder-Gatters 780 zugeführt,
dem Ja-Ausgang des Zy-Flip-Flops und dem Aus- 20 dessen Eingänge mit den Ausgängen der Und-Gatter
gang des das Signal PlO liefernden Gatters 72 in 72 und 74 in Fig. 3b in Verbindung stehen, welche
Fig. 3b verbunden sind, steht auch mit dem Ein- die SignalePlO und Pll liefern. Der Anzeigestrahl
gang des Oder-Gatters 726 in Verbindung. Wenn wird daher auf von der Symbolinformationsquelle
daher eine Ziffer über die Tastatur in den Speicher gelieferter Information hin und während der Biteingeführt
wird, wird damit immer auch ein Markie- 25 perioden PlO und Pll erhellt, wenn das Signal K1,
rungsbit eingeführt. erzeugt wird, um dadurch das Komma sichtbar zu
Am Ende des Zustandes III ^4 liefert auf das machen.
Signal Od hin das Gatter 750 ein Signal über das Die dargestellten Symbole sind immer abgeblendet,
Oder-Gatter 752, welches vom Ε-Zähler gezählt mit Ausnahme des Falles, wenn sich das über die
wird, d. h. durch welches der Inhalt des W-Zählers 30 Inverterschaltung 784 dem Steuereingang 770 zugevermehrt
wird. Das Gatter 754 liefert das normale führte Ausgangssignal des Oder-Gatters 782 im
Zählsignal über das Gatter 752 zum PF-Zähler, wenn Ja-Zustand befindet. Mit dem Eingang des Oderdie
Redigieroperation nicht durchgeführt wird. Aus Gatters 782 steht der Ja-Ausgang des logischen Flip-Fig.
9e ist ersichtlich, daß der Ja-Ausgang des Redi- Flops LO und der Ausgang der in Fig. 7 dargestellgier-Flip-Flops
über einen Kondensator mit dem 35 ten Verriegelungsschaltung 120 in Verbindung. Die
Rückstelleingang des PF-Zählers in Verbindung steht. Verriegelungsschaltung 120 liefert ein Ja-Ausgangs-Wird
daher der Redigier-Flip-Flop eingestellt, dann signal I, falls irgendeine Operation gerade ausgeführt
wird der W'-Zähler zurückgestellt. Während des Zu- wird. Das Ja-Ausgangssignal I gewährleistet, daß das
Standes 111^4 wird also der Inhalt des PF-Zählers ver- Oder-Gatter 782 ein Ja-Ausgangssignal liefert, wenn
mehrt, um nacheinander die Register zu redigieren. 4° irgendeine Rechenoperation nach Einstellen irgend-Wenn
sich der PP-Zähler auf dem höchsten Zählwert eines der Funktions-Flip-Flops gerade durchgeführt
befindet, d. h. alle Register redigiert worden sind, wird. Wie bereits darauf hingewiesen wurde, wird
wird an das Und-Gatter 756 ein Signal geliefert. keines der dargestellten Symbole abgeblendet, wenn
Wenn anschließend das Und-Gatter 750 am Ende sich das Ausgangssignal des Oder-Gatters 782 im
des Zustandes HlA ein Zählsignal liefert, wird durch 45 Ja-Zustand befindet. Während der Durchführung der
das Gatter 756 ein Signal dem Rückstelleingang des Operationen sind daher die angezeigten Symbole voll
Redigier-Flip-Flops zugeführt und dadurch die Redi- erleuchtet, wie dies beispielsweise in Tabelle VI a
gieroperation beendet. dargestellt ist. Wenn jedoch keine Rechenoperation
In Fig. 10 ist ein Blockschaltbild der Teile der durchgeführt wird, befindet sich das Ausgangssignal
Anzeigeeinrichtung dargestellt, die auf die Markie- 50 der Verriegelungsschaltung im Nein-Zustand und
rungsbits ansprechen, durch welche die in den Regi- kann daher eine Abblendung der dargestellten Symstern
gespeicherten bedeutungsvollen Ziffern gekenn- bole nicht verhindern. Es werden daher alle darzeichnet
sind. Die Markierungsbits werden, wie gestellten Symbole abgeblendet, mit Ausnahme derbereits
angegeben wurde, von einem Impuls gebildet, jenigen, die dargestellt werden, wenn der logische
der sich in der Bitstelle PlO jedes Ziffernsektors be- 55 Flip-Flop LO auf Impulse hin eingestellt wird, die
findet, in dem eine bedeutungsvolle Ziffer gespeichert aus dem Speicher während der Bitperioden PlO abist.
Die Markierungsbits sind entweder durch die gelesen werden, wenn keine Rechenoperation durch-Redigieroperation
oder durch den die Ziffern ein- geführt wird.
gebenden Bedienungsmann eingeführt worden. Die Mit dem Einstelleingang des logischen Flip-Flops
Anzeigevorrichtung 14, die eine Katodenstrahlröhre 60 LO steht der Ausgang des Und-Gatters 786 und mit
enthalten kann, weist wenigstens drei Steuereingänge dem Rückstelleingang des logischen Flip-Flops LO
770, 772 und 774 auf. Wenn ein Ja-Signal dem der Ausgang des Und-Gatters 788 in Verbindung.
Steuereingang 770 zugeführt wird, wird die Intensität Der Ausgang des in F i g. 3 b dargestellten Gatters
des Strahles verringert, so daß jedes bei Vorhanden- 72, welches das Signal PlO liefert, steht sowohl mit
sein eines Ja-Signals am Steuerungseingang 770 dar- 65 dem Eingang des Und-Gatters 786 als auch dem Eingestellte
Symbol mit geschwächter Beleuchtungsstärke gang des Und-Gatters 788 in Verbindung. In ähnerscheint.
Wird ein Ja-Signal dem Steuereingang 772 licher Weise wird das invertierte Ausgangssignal der
zugeführt, dann wird der Strahl hell gesteuert, der Verriegelungsschaltung 120 sowohl dem Eingang des
Und-Gatters 786 als auch dem Eingang des Und-Gatters 788 zugeführt. Der Ausgang des bereits erwähnten
Oder-Gatters 708, durch welches die von einer durch den Zustand des PF-Zählers festgelegten
Spur abgelesenen Pulse hindurchgeführt werden, steht unmittelbar mit dem Eingang des Und-Gatters
786 und über einen Inverter 790 mit dem Eingang des Und-Gatters 788 in Verbindung. Immer wenn
also eine bedeutungsvolle Ziffer vom Speicher abgelesen wird, wird der logische Flip-Flop LO während
der Periode PlO auf das vom Und-Gatter 786 gelieferte Ausgangssignal hin eingestellt. Befindet sich der
logische Flip-Flop LO im eingestellten Zustand und die Verriegelungsschaltung 120 im Nein-Zustand,
dann liefert das Oder-Gatter 782 ein Ja-Ausgangssignal, wodurch ein Nein-Signal dem Steuereingang
770 der Anzeigeeinrichtung 14 zugeführt wird. Auf diese Weise werden also die Symbole, die dargestellt
werden, während sich der logische Flip-Flop LO im Ja-Zustand befindet, nicht abgeblendet und erscheinen
mit einer höheren Beleuchtungsstärke. In Tabelle VIb sind die mit höherer Beleuchtungsstärke
dargestellten Ziffern angeführt.
In F i g. 11 ist der Teil der Rechenmaschine dargestellt, der zur Voreinstellung des C-Zählers 40 auf
einen gewünschten Zustand dient. Zu diesem Zweck ist ein logischer Flip-Flop LO und ein Und-Gatter
800 vorgesehen, dessen Ausgang mit dem Rückstelleingang des Flip-Flops LO verbunden ist. Sowohl der
Flip-Flop LO als auch das Gatter 800 bilden einen Teil des logischen Netzwerkes 42 (Fig. 1). Zur Voreinstellung
des C-Zählers 40 auf einen gewünschten Zustand wird der Voreinstellungs-Flip-Flop eingestellt,
was, wie bereits erläutert wurde, nach Beendigung der Redigieroperation automatisch durch die
zwischen dem Ausgang des Redigier-Flip-Flops und dem Oder-Gatter 121 liegende Differentiatorschaltung
erfolgt. Durch die Einstellung des Voreinstellungs-Flip-Flops wird das Oder-Gatter 103 zur Abgabe
eines Ja-Signals veranlaßt, das wiederum ein Startsignal zur Folge hat, durch welches der C-Zähler
40 zurückgestellt wird. Das vom Oder-Gatter 123 gelieferte Ja-Signal bewirkt nach dem Auftreten des
nächsten Signals Od eine Umschaltung des Zykluszählers
54 vom Rückstellungszustand in den Zustand IA. Der Zustandsdetektor IA steht mit dem Eingang
des Und-Gatters 802 in Verbindung, dessen Ausgang mit den Takteingängen der das geringste Gewicht besitzenden
Stufe des Steuerzählers 40 verbunden ist. Der Ja-Ausgang des logischen Flip-Flops LO steht
ebenfalls mit dem Eingang des Und-Gatters 802 in Verbindung. Weiterhin ist der Ja-Ausgang des Voreinstell-Flip-Flops
zusammen mit dem Ausgang des in Fig. 3b dargestellten und das Signal PlO liefernden
Gatters 72 mit dem Eingang des Und-Gatters 802 verbunden. Während jeder Ziffernperiode wird
daher nach Erzeugung des Signals Od der Steuerzähler
40 um einen Zählimpuls weitergeschaltet. Diese Weiterschaltung des Steuerzählers 40 dauert so lange,
wie der logische Flip-Flop im Ja-Zustand verbleibt. Der logische Flip-Flop wird zurückgestellt, wenn das
Und-Gatter 800 ein Ja-Signal an den Rückstelleingang abgibt. Ein Eingang des Und-Gatters 800 steht
mit dem Ja-Ausgang des Voreinstell-Flip-Flops in
Verbindung. Ein weiterer Eingang des Und-Gatters 800 steht mit dem Zustandsdetektor IA in Verbindung,
während ein dritter Eingang mit dem das Signal P 2 liefernden Und-Gatter 68 und ein vierter
Eingang mit der Koinzidenzschaltung 34 in Verbindung steht, welche ein Koinzidenzsignal Kp liefert,
wenn der Zustand des D-Zählers 22 mit dem Zustand des Voreinstellwählteiles der Wählschaltung 36 übereinstimmt.
Auf die Einstellung des Voreinstell-Flip-Flops hin wird also der Steuerzähler 40 zunächst zurückgestellt
und zählt dann im Gleichlauf mit dem D-Zähler 22 aufwärts. Wenn Koinzidenz zwischen dem D-Zähler
und der Wählerschaltung 36 herrscht, werden dem C-Zähler 40 keine weiteren Zählsignale mehr zugeführt,
so daß der C-Zähler 40 in einem Zustand verbleibt, der gleich dem Zustand des Voreinstellwählteiles
der Schaltung 36 ist.
Die oben beschriebene Vorrichtung eignet sich also zur Prüfung der Ziffern der im Speicher einer
Rechenmaschine gespeicherten Zahlen und zur Feststellung der Bedeutsamkeit der Ziffern. Anschließend
werden zur Erleichterung der Ablesung der sichtbar gemachten Zahlen die bedeutungslosen Nullen markiert
und anschließend in der Anzeigeeinrichtung von den bedeutungsvollen Ziffern sichtbar verschieden
dargestellt. Obwohl wahrscheinlich die hier dargestellten Regeln zur Unterscheidung bedeutungsvoller
Ziffern von bedeutungslosen Ziffern wahrscheinlich die bequemsten Anzeigen liefern, könnten natürlich
auch andere Regeln in bestimmten Situationen zweckmäßig sein. Die Ausführungsform der Erfindung
kann natürlich auch so abgeändert werden, daß sie für diese Regeln geeignet ist.
Claims (3)
1. Anordnung zur Unterdrückung der Darstellung von für den Wert einer Zahl bedeutungslosen
Ziffern in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine mit einem Speicher mit Speicherregistern
aus aufeinanderfolgenden Sektoren, von denen in jedem eine Ziffer in Form einer dem
Wert der Ziffer entsprechenden Anzahl von Impulsen in Bitspeicherstellen speicherbar ist, und
mit einer Anzeigeeinrichtung zur fortlaufenden sichtbaren Darstellung der im Speicher gespeicherten
Zahlen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Speichersektor außer den zur
Speicherung einer Ziffer dienenden Zifferbitspeicherstellen (Pl bis P 9) eine Markierungsbitspeicherstelle
(PlO) vorgesehen ist, in die ein Markierungsbit unter Steuerung einer die Bedeutung
der in den Zifferbitspeicherstellen gespeicherten Ziffer ermittelnden Schalteinrichtung (F i g. 9)
einspeicherbar ist, und in der Anzeigeeinrichtung (14) eine auf die Markierungsbits ansprechende
Schaltung (10) zur Steuerung der Darstellung der gespeicherten Ziffern in Abhängigkeit der Markierungsbits
vorhanden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bedeutung der gespeicherten
Ziffern ermittelnde Schalteinrichtung einen Flip-Flop (ED) enthält, der nach Durchführung
einer Operation einen Zykluszähler (54) in Gang setzt, der dann verschiedene Zustände
durchläuft und dabei die Ermittlung der mit bedeutungsvollen Ziffern belegten Speichersektoren
und schließlich die Einspeicherung eines Markierungsbits mit einem bedeutungsvollen belegten
Speichersektor bewirkt.
.". .'.. _...:. .., 709 580/132
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der im ersten Zustand (L4) befindliche Zykluszähler (54) die Einstellung eines
Steuerzählers (5) auf einen der Einstellung des Kommawählers entsprechenden Wert bewirkt, der
Inhalt des Steuerzählers während des zweiten Zustandes (IL4) auf einen Wert erhöht wird, der
dem mit der höchstwertigen Ziffer belegten Speichersektor entspricht, und während des dritten
Zustandes (IIL4) Markierungsbits in die durch
den Zählinhalt des Steuerzählers festgelegten Speichersektoren eingespeichert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 960 588;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1141474,
1163582;
»Digitale Rechenanlagen«, Springer Verlag, Berlin, 1961, S. 392 und 393.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 580/132 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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