DE1282082B - Schaltungsanordnung zur Ablesung des Zaehlstandes eines aus mehrere Dekaden bestehenden Zaehlers fuer elektronische Impulse - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ablesung des Zaehlstandes eines aus mehrere Dekaden bestehenden Zaehlers fuer elektronische Impulse

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DE1282082B
DE1282082B DEC39968A DEC0039968A DE1282082B DE 1282082 B DE1282082 B DE 1282082B DE C39968 A DEC39968 A DE C39968A DE C0039968 A DEC0039968 A DE C0039968A DE 1282082 B DE1282082 B DE 1282082B
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DEC39968A
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Inventor
Pierre Quivy
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits

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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche KL: 21 al-36/22
Nummer: 1282082
Aktenzeichen: P 12 82 082.5-31 (C 39968)
Anmeldetag: 29. August 1966
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ablesung des Zählstandes eines aus mehreren Dekaden bestehenden Zählers für elektronische Impulse, wobei im vorliegenden Fall die Anzahl der Dekaden neun ist. Der Übertrag auf eine Dekade höherer Ordnung wird jeweils in einer jeder Dekade zugeordneten Kippstufe registriert. Die Erfindung betrifft im wesentlichen die Ablesung einer bestimmten Anzahl von Dekaden, wobei die Ordnung der abzulesenden Dekade durch den Übertrag der Ordnung dieser letzten Dekade bestimmt ist.
Für die Übertragung von mit der Zeit veränderlichen Meßwerten in codierter Form ist es bekannt, nicht alle im Abtastzeitpunkt vorliegenden Codestellen des momentanen Meßwertes für die Übertragung zu berücksichtigen, sondern eine bestimmte Auswahl zu treffen. Die Zahl der zu berücksichtigenden Binärzeichen ändert sich bei dem bekannten Verfahren von Abtastzeitpunkt zu Abtastzeitpunkt in periodischer Folge derart, daß diejenigen Binärzeichen, die groben Abstufungen des Meßwertes entsprechen, in der übertragenen Impulsfolge häufiger erscheinen als Binärzeichen, die feineren Abstufungen des Meßwertes entsprechen. Da für die Übertragung nur ein Teil der angebotenen, den jeweiligen Meßwert kennzeichnenden Binärzeichen berücksichtigt wird, erreicht man auf diese Weise eine Herabsetzung der Kapazität des Übertragungskanals, ohne daß die Übertragung sich rasch verändernder Meßwerte verzögert wird. Nur die kleinsten erfaßten Meßwertänderungen werden mit größerer Verzögerung übertragen.
Das vorgenannte Verfahren bringt es mit sich, daß sich der Fehler bei der Übertragung laufend ändert, und zwar unabhängig vom jeweiligen Codewert nach dem vorgegebenen Programm. Ein älterer, nicht vorveröffentlichter Vorschlag befaßt sich mit einem Verfahren, bei dem eine Verringerung der Bandbreite erreicht wird, ohne daß periodische Fehler auftreten. Bei diesem Verfahren zur Verringerung der bei der Übertragung eines codierten Wertes benötigten Stellenzahl werden von einem «-stelligen Code zwei Codegruppen abgeleitet. Die eine Codegruppe enthält von den die jeweilige Codekombination im wesentlichen charakterisierenden Codeelementen eine bestimmte Anzahl der wichtigsten Stellen, während die andere Codegruppe die Lage dieser Stellen in dem «-stelligen Code festlegt. Die Gesamtzahl der zu übertragenden Stellen ist in jedem Fall kleiner als n.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ablesung von Zählanordnungen mit mehreren Zählelementen derart vorzunehmen, daß sowohl eine größere Schnelligkeit für die Ablesung erreicht wird, Schaltungsanordnung zur Ablesung des
Zählstandes eines aus mehrere Dekaden
bestehenden Zählers für elektronische Impulse
Anmelder:
Commissariat ä PEnergie Atomique, Paris
Vertreter:
Dr. W. P. Radt, Dipl.-Ing. E.-E. Finkener
und Dipl.-Ing. W. Ernesti, Patentanwälte,
4630 Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Als Erfinder benannt:
Pierre Quivy, Grenoble (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. September 1965
(30 342, Seine)
als auch eine Verringerung der Zahl der bedeutsamen Ziffern, die zur Darstellung der Größenordnung des Inhalts der Zählanordnung zu einem gegebenen Zeitpunkt benutzt werden, möglich ist.
Hierfür ist eine Anordnung vorgesehen, die darin besteht, die Ablesung einer Zählanordnung mit mehreren Dekaden aufeinanderfolgender Ordnungen so vorzunehmen, daß sowohl die Ordnung des letzten Zählelements, welches eine Zustandsänderung erfahren hat, als auch der Zustand dieses letzten Zählelements und gegebenenfalls der Zustand wenigstens eines Zählelements der unmittelbar vorhergehenden Ordnung abgelesen werden.
Hierfür wird erfindungsgemäß in einer Vorrichtung zur Ablesung eines Zählers mit ρ Dekaden mit je q Bits je Dekade für die Ziffern des Codes der Anordnung, insbesondere für ρ Dekaden mit je vier Bits in dem Binärcode »1-2-4-8«, für jede Dekade eine bistabile Kippstufe, deren Informationseingang parallel zu dem Eingang der zugeordneten Dekade liegt, aus ihrem ersten Zustand in ihren zweiten Zustand gleichzeitig mit einer ersten Zustandsänderung der Dekade gekippt, und für die gesamte Zählanordnung ist eine Auswahleinrichtung mitp Eingängen vorgesehen, wobei
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jeder mit einer anderen Kippstufe verbunden ist, um Rückstellung der Speicherelemente in den Ruheaus dem Zustand der Kippstufen die Ordnung der zustand erfolgt.
letzten Kippstufe zu bestimmen, die eine Zustande- Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
änderung erfahren hat, und um von seinen ρ Aus- auf die Zeichnung in ihrer Anwendung auf eine Zählgängen einen bestimmten diese Ordnung darstellenden 5 anordnung mit acht bis fünfzehn in Kaskade geschal-Ausgang festzulegen, wobei für jede Dekade ein Über- teten Dekaden, wobei die Ablesung des Zustande einer tragungstor mit η · q Ausgängen mit η · q Inf orma- jeden Dekade in binärer Darstellung gemäß dem tionseingängen vorgesehen ist, deren jeder mit einem Code »1-2-4-8« erfolgt, beispielshalber beschrieben. Ausgang der zugehörigen Dekade und gegebenenfalls F i g. 1 zeigt schematisch eine Zählanordnung mit
wenigstens einer Dekade unmittelbar vorhergehender io neun Dekaden mit binärer Ablesung mit einer erfin-Ordnung verbunden ist, wobei η gleich der Zahl von dungsgemäßen Ableseanordnung zur Ablesung sowohl Dekaden ist, mit welchen jedes Tor verbunden ist, der Ordnung der letzten Dekade, welche ein Zustandswobei ein Steuereingang zur Entsperrung mit dem änderung erfahren hat, als auch des Zustande dieser Ausgang der Auswahleinrichtung verbunden ist, der Dekade;
der zugehörigen Dekade entspricht, wobei für die 15 F i g. 2 zeigt mit mehr Einzelheiten einen Abschnitt Zählanordnung eine Codiereinheit vorgesehen ist, der Anordnung der F i g. 1, nämlich zwei der neun deren ρ Eingänge je mit einem anderen Ausgang der Dekaden mit den zugehörigen Kippschaltungen, Auswähleinrichtung verbunden sind und deren Aus- UND-Schaltungen und der Codieranordnung; gänge, insbesondere die q Bits, die Ordnung der F i g. 3 zeigt mit mehr Einzelheiten einen anderen
letzten Dekade, die eine Zustandsänderung erfahren 20 Abschnitt des Schemas der F i g. 1, nämlich die hat, im Dualcode angeben, wobei ferner eine ODER- ODER-Schaltungenunddiezugehörigen Übertragungsschaltung mit« · qparallelgeschalteten ODER-Gattern tore;
vorgesehen ist, wobei jede ODER-Schaltung ρ Έλη- Fig. 4 zeigt eine Abänderung der zwischen den
gänge besitzt, wobei jeder Eingang mit einem Ausgang Dekaden und der ODER-Schaltung angeordneten aller Übertragungstore verbunden ist, die der gleichen 35 Ubertragungstore zur Vornahme der Ablesung nicht Ziffer des Codes der Zählanordnung für ein und die- nur des Zustands der letzten Dekade, welche eine selbe an ein Übertragungstor angeschlossene Dekade Zustandsänderung erfahren hat, sondern auch der entsprechen, wobei die η · q Ausgänge der ODER- Dekade unmittelbar vorhergehenden Ordnung. Schaltung einen Code liefern, der der letzten Dekade Bekanntlich werden die in der Physik benutzten
entspricht, die eine Zustandsänderung erfahren hat, 30 Zählanordnungen im allgemeinen durch mehrere bzw. wenigstens einer Dekade unmittelbar vorher- Dekaden mit Ausgängen gebildet, welche gestatten, gehender Ordnung, wobei Einrichtungen zur Rück- r. B. in dem Binärcode »1-2-4-8« den Zustand der stellung aller Kippstufen und gleichzeitig aller Zähl- Dekaden zu einem gegebenen Zeitpunkt auf einem elemente zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähl- Lochstreifen oder einem Magnetband mit HMe einer vorgängen vorgesehen sind. - 35 Druckmaschine usw. zu registrieren. Derartige An-
Jede Kippstufe weist vorzugsweise einen ersten Aus- Ordnungen können für zahlreiche Anwendungen gang auf, der nahezu niederohmig Erdpotential hat, " benutzt werden.
wenn sich die Kippstufe im leitenden Zustand befindet, Während es bei gewissen dieser Anwendungen
und einen zweiten ebensolchen Ausgang hat, der Erd- wünschenswert ist,' den genauen Inhalt der Zählpotential hat, wennsieh die Kippstufe im-Ruhezustand 40 anordnung zu registrieren, selbst wenn diese Registriebefindet, wobei die Auswahleinrichtung durch UND- rung eine mehr oder weniger lange Zeit erfordert, ist Schaltungen gebildet wird, nämlich für jede Dekade ; im Gegensatz hierzu bei gewissen Versuchen nur die durch eine UND-Schaltung mit einem ersten Eingang, Größenordnung des Inhalts der Zählanordnung der mit dem ersten Ausgang der der gleichen Dekade wesentlich, während die Ablesung der letzten bedeutzugeordneten Kippstufe verbunden ist, einem zweiten 45 samen Ziffern des Inhalts der Zählanordnung überEingang, der mit dem zweiten Ausgang der der Dekade flüssig ist. Diese Ablesung kann sogar störend werden, höherer Ordnung, mit Ausnahme der letzten Einheit, "' wenn sie schädliche Zeitverluste mit sich bringt. Dies zugeordneten Kippstufe verbunden ist, und einem ist insbesondere der Fall, wenn die Registrierung der Ausgang, der nur gespeist wird, wenn die der Kipp- Daten hauptsächlich dazu vorgesehen ist, um numestüfe zugeordnete Dekade die letzte ist, die eine Zu- 50 risch analoge physikalische Größen auszudrücken, Standsänderung erfahren hat. welche notwendigerweise mit einer begrenzten Ge-
Die. Vorrichtung kann außerdem zur Ablesung für nauigkeit bekannt sind: Diese Größen werden daher den Fall, daß die Zeitdauer der Ablesung größer ist durch eine geringe Zahl von Dezimalziffern ausals der mittlere Abstand zwischen zwei aufeinander- gedrückt, im allgemeinen drei Dezimalziffern, falls folgenden Impulsen, einen Pufferspeicher mit zwei 55 eine Codiervorrichtung mit 400 Kanälen benutzt Registern, bestehend aus Übertragungstoren und wird. Wenn man daher z. B. auf eine Codiervorrich-Speicherelementen, aufweisen, wobei die Informations- tung mit 400 Kanälen den Inhalt einer Zählanordnung eingänge eines Übertragungstores je mit einem anderen überführen will, welche zu einem gegebenen Zeitpunkt Ausgang der ODER-Schaltung verbunden sind, wäh- eine sehr große Zahl anzeigen kann, werden zweckrend die Informationseingänge des anderen Über- 60 mäßig die drei verfügbaren Dezimalziffern möglichst tragungstores je mit einem anderen Ausgang der gut ausgenutzt.
Codiereinheit verbunden sind, wobei mittels einer Die erfindungsgemäße Anordnung bezweckt nun
Entsperrungseinrichtung zu einem gewünschten Zeit- eine derartige günstige Ausnutzung, punkt ein Entsperrungsimpuls auf den Entsperrungs- Sie besteht darin, die Ablesung eines Zählers mit
eingang der beiden Übertragungstore gegeben wird 65 mehreren Dekaden aufeinanderfolgender Ordnungen und nach Betätigung dieser Entsperrungseinrichtung so vorzunehmen, daß sowohl die Ordnung der letzten der Zustand der Registerelemente abgelesen wird, Dekade, die eine Zustandsänderung erfahren hat, als woraufhin durch einen Löschimpuls am Eingang die- auch der Zustand dieser letzten Dekade und ge-
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gebenenfalls der wenigstens einer Dekade unmittelbar der Dekade höherer Ordnung (/+1) zugeordnet ist
vorhergehenden Ordnung abgelesen wird. — mit Ausnahme der letzten UND-Schaltung —,
In dem Sonderfall, daß nur drei Dezimalziffern und einem Ausgang 19, welcher nur gespeist wird,
ausgenutzt werden, wird nur die Ordnung c der wenn die beiden Eingänge 42, 43 gleichzeitig gespeist
letzten Dekade, die eine Zustandsänderung erfahren 5 werden, d. h. wenn die zugehörige Dekade der Ord-
hat, der Zustand α dieser Dekade und der Zustand b nung/ die letzte ist, die eine Zustandsänderung
der Dekade unmittelbar niedrigerer Ordnung ab- erfahren hat.
gelesen. Hierdurch wird der Inhalt der Zählanordnung Wenn eine Dekadell, z.B. die der Ordnung j, durch eine Zahl mit drei Ziffern ausgedrückt, d. h. einen ersten Impuls k empfangen hat, hat die Kippzwei bedeutsame Ziffern und einem Exponenten, so io stufe 14 der gleichen Ordnung / ebenfalls diesen daß das Wort »abc« so gedeutet werden muß, daß es Impuls k empfangen, so daß sie an ihrem Ausgang 37 (10 a + b) · 10""1 darstellt. eine Spannung hat, die von der Diode 40 der Auswahl-Wenn dagegen nur der Zustand α der letzten De- einrichtung 17 übertragen wird, wenn die andere mit kade außer seiner Ordnung c abgelesen wird, wird der dem zweiten Ausgang 38 der Kippstufe 14 der Inhalt der Zählanordnung durch eine Zahl mit zwei 15 Ordnung /+1 verbundene Diode 41 ebenfalls an entziffern ausgedrückt, wobei das Wort »ac« so gedeutet sprechender Spannung liegt. Infolge dieser Schaltung werden muß, daß es a · 10c darstellt. speist die UND-Schaltung 39 der Ordnung/ ihren
Nachstehend ist mit mehr Einzelheiten unter Bezug- Ausgang 19, wenn sich die Kippstufe 14 der Ordnung/
nähme auf F i g. 1 bis 3 eine Ausführungsform be- in dem Zustand »1« befindet — d. h. wenn die Dekade
schrieben, bei welcher die Verarbeitung der Infor- 20 11 der Ordnung/wenigstens einen Impuls empfangen
mation in binärer dezimaler Darstellung in dem Code hat — und gleichzeitig die Kippstufe 14 der Ordnung
»1-2-4-8« (q — 4) erfolgt, wobei eine einzige bedeut- /+1 sich in dem Zustand »0« befindet, d. h. wenn die
same Ziffer abgelesen wird und der Exponent nicht Dekade 11 der Ordnung /+1 keinen Impuls emp-
größer als 15 sein kann. Beim Ausführungsbeispiel fangen hat.
gemäß Fig. 1 ist er maximal 9. a$ Der gespeiste Ausgang 19 der Ordnung/ steuert
In F i g. 2 sieht man, daß die Zählanordnung dann einerseits die öffnung des Ubertragungstores 20 der
durch höchstens fünfzehn, im vorliegenden Beispiel gleichen Ordnung/, indem er über den zugeordneten
neun Dekaden gebildet wird, die in der üblichen Weise Leiter 24 gemäß F i g. 1 eine entsprechende Spannung
in Kaskade geschaltet sind. Jeder Kaskade ist eine an den Entsperrungseingang 23 dieses Tores 20 anlegt,
Kippstufe 14 zugeordnet, die z. B. durch zwei Tran- 30 und andererseits die Übersetzung in den Code »1-2-4-8«
sistoren PNP 35 und 36 gebildet wird. Jede Kippstufe dieser Ordnung/ durch die Codiereinheit 25, deren
14 besitzt einen ersten Ausgang 37 und einen zweiten vier Ausgänge 27 diese Ordnung/ in dem Code
Ausgang 38. Jede Kippstufe 14 geht von dem Zu- »1-2-4-8« übertragen.
stand »0« in den Zustand »1« über, sobald ein erster Hierfür verbinden eine oder mehrere Dioden 44 Impuls k an dem Eingang 16 der entsprechenden 35 den Ausgang 19 einer jeden UND-Schaltung 39 geDekade 11 auftritt. maß F i g. 2 mit einem oder mehreren der vier Leiter
Wenn 1, 2, ..., /, J+1, ..., ρ die aufeinander- 45, welche die Ziffern 1, 2, 4, 8 darstellen, wie angefolgenden Ordnungen der Dekaden 11 und der züge- geben. Insbesondere in F i g. 2 sieht man, daß die hörigen Kippschaltung 14 genannt werden und fj in Ordnung/ die Ordnung 6 und die Ordnung/+1 die der Booleschen Sprache den Zustand der Kipp- 40 Ordnung 7 ist, da der Ausgang 19 der Ordnung/über schaltung 14 der Ordnung/ darstellt, /; = 0, wenn die zwei Dioden 44 parallel an die 2 bzw. 4 darstellenden Kippschaltung 14 der Ordnung sich in dem Zustand beiden Leiter 45 angeschlossen ist, während der )>0« befindet, und/; = 1, wenn sich die Kippschaltung Ausgang 19 der Ordnung/+1 über drei Dioden 44 14 der Ordnung/ in dem Zustand »1« befindet, prüft parallel an die 1, 2 bzw. 4 darstellenden drei Leiter 45 die als Matrix ausgebildete Auswahleinrichtung 17 45 angeschlossen ist. Hierdurch ist an den vier Ausgängen die Zustände f3- aller Kippschaltungen 14, und seine 27 der Codiervorrichtung 25 (in dem Code »1-2-4-8«) Ausgangsgrößen gj (gj — 0 oder 1) entsprechen der die Ordnung der letzten Dekade 11 verfügbar, welche Booleschen Operation gj ~ fj· /) + 1 (wobei /J + 1 der eine Zustandsänderung erfahren hat, d. h. die Ordnung fj+1 entgegengesetzte Wert ist, d. h. wenn /}+1 = 0, der bedeutsamen Ziffer der Zahl von Impulsen, ist Zy+1 = 1, und umgekehrt). 5° welche die Zählordnung erreicht haben.
Anders ausgedrückt, die Auswahleinrichtung 17 F i g. 3 zeigt genauer die Ausbildung der ODER-
speist einen einzigen seiner Ausgänge 19, nämlich den Schaltung oder des Mischers 28 mit den zugeordneten
der Ordnung/, derart, daß fj = »1« und fj+i = »0« Übertragungstoren 20 für den Fall, daß eine einzige
ist (d. h. f.j + l = 1). Die Ordnung/ ist dann gerade die bedeutsame Ziffer (n = Y) in dem Code »1-2-4-8«
der letzten gekippten Kippstufe 14, d. h. der letzten 55 (q — 4) abgelesen wird. In diesem Fall ist jeder der
Dekade 11 (Dekade der höchsten Ordnung), die einen vier Ausgänge 21 eines jeden Tores 20 mit einem
Impuls empfangen hat. Schließlich stellt die Ordnung; Eingang 29 von vier ODER-Schaltungen 28«, 2Sb,
die Ordnung der ersten, bedeutsamen Ziffer dar. 28 c, 28 d verbunden, welche zu viert die ODER-
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Einheiten 17 Schaltung 28 bilden, wobei jedes elementare ODER-
und 25 genauer dargestellt. Die Auswahleinrichtung 17 60 Gatter 28a, 2%b, 28c, 28c/ ebenso viele Eingänge 29
wird durch UND-Schaltungen 39 gebildet, nämlich für aufweist, wie Tore 20 vorhanden sind, d. h. neun
jede Dekade 11 der Ordnung/ durch eine Einheit Eingänge 29 bei dem dargestellten Ausführungs-
von zwei parallelgeschalteten Dioden 40, 41 mit einem beispiel. Die Tore 28c, 28£, 28c, 28c/ übertragen in
ersten Eingang 42, der an den ersten Ausgang 37 dem Code »1-2-4-8« die Ziffern der Ordnung 1, 2, 4
der Kippstufe 14 der Ordnung/ angeschlossen ist, 65 und 8 des Tores 20, dessen Entsperrungseingang 23
der der gleichen Dekade zugeordnet ist, einem zweiten von der Auswertungseinheit 17 über einen Leiter 24
Eingang 43, welcher an den zweiten Ausgang 38 der gespeist wurde, so daß man an den vier Ausgängen 30
Kippstufe 14 der Ordnung/+! angeschlossen ist, der die vier Ziffern erhält, welche in dem Code »1-2-4-8«
die anzuzeigende bedeutsame Ziffer darstellen, d. h. den Inhalt der Dekade 11 der höchsten Ordnung, welche an den Ausgängen 27 verfügbar ist.
An den Ausgängen 27 und 30 sind also schließlich die Ordnung und der Wert der ersten bedeutsamen Ziffer verfügbar, d. h. a · c, was als a -10' gelesen wird.
In Wirklichkeit ermöglicht die obige Anordnung die Ablesung an den Ausgängen 30 und 27 nur, wenn die Dauer des Ablesevorgangs kleiner als die mittlere Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen ist, da sonst der Zustand der Zählanordnung während der Ablesung nicht konstant wäre.
■ Um die Ablesung selbst dann; zu gestatten, wenn die mittlere Zählperiöde sehr klein ist, z. B. größenordnungsmäßig 10~7 Sekunden, wird der Ablese- -vorrichtung ein Pufferspeicher (F i g. 1) zugeordnet, der zwei Registeranordnungen 46, 47 aufweist, nämlich ein Übertragungstor 48 und Speieherelemente 49 für die erste Anordnung und ein Übertragungstor 50 und Speicherelemente 51 für die zweite Anordnung. .Die Speicherelemente 49 und 51 werden durch zwei Register von je vier Kippschaltungen für die acht Ziffern für den Wert und die Ordnung der ersten bedeutsamen Ziffer der Zählanordnung gebildet.
Dieser Pufferspeicher wird durch eine bei 54 angeschlossene Speichersteuereinheit gesteuert, welche durch Entsperrungseinrichtungen gebildet wird, welche zu einem gewünschten Zeitpunkt einen Entsperrungsimpuls an den Entsperrungseingang 55, 56 der beiden tJbertragungstöre 48 und 50 legen. ' -'
Ableseeinrichtüngen gestatten, nach der Betätigung der Entsperrungseinrichtungen den Zustand der Speicherelemente oder Kippschaltungen 49, 51 abzulesen, welcher in dem Code »1-2-4-8« an den vier Ausgängen 57 und den vier Ausgängen 58. verfügbar ist.
Bei 59 angeschlossene Löscheinrichtungen können zu einem gewünschten Zeitpunkt einen Löschimpuls an den Eingang 60 zur Rückstellung aller Speicherelemente oder Kippschaltungen 49, 51 legen.
Die schließliche Ablesung erfolgt an den Ausgängen 57 und 58 für den Wert der ersten bedeutsamen Ziffer bzw. für die Ordnung derselben zwischen der Aussendung eines Entsperrungsimpulses von 54 aus und der Aussendung eines Löschimpulses von 59 aus. Man kann so ohne Speicherverlust den Zustand der Zählanordnung im Augenblick der Aussendung eines Entsperrungssignals von 54 aus ablesen. - Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist die Übertragung von zwei bedeutsamen Ziffern (α und b) vorgesehen, wobei dann die Übertragungstore 20 a, welche die Tore 20 der F i g. 1 und 3 ersetzen, acht Informationseingänge 22a und 22b besitzen, welche mit den Ausgängen 12 der Dekaden 11 der gleichen Ordnung bzw. der unmittelbar niedrigerer Ordnung verbunden sind, wobei die vier an die vier Ausgänge 12 ein und derselben Dekade 11 angeschlossenen Leiter 61 in zu zwei Toren 20a aufeinanderfolgender Ordnungen führende Leiter 61c und 61 b aufgespalten sind. Die Speisung des Entsperrungseingangs 23 eines Tores 20 durch den zugehörigen Leiter 24 steuert nicht die Übertragung einer einzigen bedeutsamen Ziffer auf vier Ausgänge 21 wie bei der Ausführungsform der F i g. 1 und 3, sondern von zwei aufeinanderfolgenden bedeutsamen Ziffern auf acht Ausgänge 21α und 21 b. Die Übertragungsvorrichtung 28 und die Anordnung werden dann zur Übertragung und Speicherung von acht Ziffern an Stelle von vier Ziffern abgeändert.
Man sieht sofort, wie die Erfindung auf die Ablesung von drei oder mehr als drei bedeutsamen Ziffern ausgedehnt werden kann, indem drei oder mehr als drei Gruppen von vier Eingängen für jedes Tor 20 vorgesehen werden, wobei diese Gruppen mit den Ausgängen der Dekaden 11 gleicher Ordnung wie die des Tores 20 a und der beiden vorhergehenden Ordnungen verbunden sind, wobei die Übertragungsvorrichtung 28 und die Anordnung 46 entsprechend abgeändert werden.
Wie man sieht, kann man schließlich unter Einbuße an Genauigkeit den Informationsgehalt eines aus einer kleinen Zahl von Ziffern, z. B. zwei, drei oder vier Ziffern, zusammengesetzten »Wortes« enorm steigern.
Bei einer alphanumerischen Aufzeichnung, z. B. mittels einer Schreibmaschine, ist die Deutung durch bloßes Ansehen sehr einfach. So bedeutet »98« 9 · 108 in dem Fall der Ablesung der alleinigen ersten bedeutsamen Ziffer (Fig. 1 bis 3). In dem Fall einer Ablesung von drei Ziffern (zwei bedeutsamen Ziffern) bedeutet dagegen das Wort »376« 3,7 · 106; Abänderung der F i g. 4.
In dem Fall einer Aufzeichnung auf einem Lochstreifen oder einem Magnetband oder auf einer Lochkarte zur mechanischen Behandlung der Ergebnisse ist es möglich, die genaue algebraische Form durch ein geeignetes Programm wiederherzustellen.
Die erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen besitzen gegenüber -den bereits bekannten Verfahren und Vorrichtungen zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende:
Die Ablesung ist einfach und kann schnell erfolgen.
Es kann ein großer Informationsgehalt mit einer kleinen Zahl von Ziffern erhalten werden.
Die Vorrichtung wird mit Hilfe von einfachen und schnell arbeitenden Elementen verwirklicht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Ablesung des Zählstandes eines aus mehreren Dekaden bestehenden Zählers für elektronische Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ordnung der letzten Dekade, die eine Zustandsänderung erfahren hat, als auch der Zählstand dieser letzten Dekade und gegebenenfalls der Zustand wenigstens einer Dekade der unmittelbar vorhergehenden Ordnung ausgelesen bzw. übertragen werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Ablesung eines Zählers mit ρ Dekaden mit je q Bits je Dekade für die Ziffern des Codes der Anordnung, insbesondere für ρ Dekaden mit je vier Bits in dem Binärcode »1-2-4-8«, gekennzeichnet durch folgende Teile:
Für jede Dekade (11) eine bistabile Kippstufe (14), deren Informationseingang (15) parallel zu dem Eingang (16) der zugeordneten Dekade (11) liegt und die aus ihrem ersten Zustand in ihren zweiten Zustand gleichzeitig mit einer ersten Zustandsänderung der Dekade (11) gekippt wird;
für die gesamte Zählanordnung eine Auswahleinrichtung (17) mit ρ Eingängen (18), wobei jeder mit einer anderen Kippstufe (14) verbunden ist, um aus dem Zustand der Kippstufen die Ordnung der letzten Kippstufe (14)
zu bestimmen, die eine Zustandsänderung erfahren hat, und um von seinen ρ Ausgängen (19) einen bestimmten, diese Ordnung darstellenden Ausgang festzulegen;
für jede Dekade (11) ein Übertragungstor (20) mit η ■ q Ausgängen (21) und mit η · q Informationseingängen (22), deren jeder mit einem Ausgang (12) der zugehörigen Dekade (11) und gegebenenfalls wenigstens einer Dekade von unmittelbar vorhergehender Ordnung verbunden ist, wobei η gleich der Zahl von Dekaden (11) ist, mit welchen jedes Tor verbunden ist, und mit einem Steuereingang (23) zur Entsperrung, der mit dem Ausgang (19) der Auswahleinrichtung (17) verbunden ist, der der zugehörigen Dekade (11) entspricht, und
für die Zählanordnung eine Codiereinheit (25), deren ρ Eingänge (26) je mit einem anderen Ausgang (19) der Auswahleinrichtung (17) ver- ao bunden sind und deren Ausgänge (27), insbesondere die q Bits, die Ordnung der letzten Dekade (11), die eine Zustandsänderung erfahren hat im Dualcode angeben, wobei ferner eine ODER-Schaltung (28) mit η · q parallel- as geschalteten ODER-Gattern (28 a, 28 b, 28 c, 28 d) vorgesehen ist, wobei jede ODER-Schaltung ρ Eingänge (29) besitzt, wobei jeder Eingang mit einem Ausgang (21) aller Übertragungstore (20) verbunden ist, die der gleichen Ziffer des Codes der Zählanordnung für ein und dieselbe an ein Ubertragungstor (20) angeschlossene Dekade entsprechen, wobei die η · q Ausgänge (30) der ODER-Schaltung (28) einen Code liefern, der der letzten Dekade (11) entspricht, die eine Zustandsänderung erfahren hat, bzw. wenigstens einer Dekade unmittelbar vorhergehender Ordnung, wobei Einrichtungen zur Rückstellung aller Kippstufen (14) und gleichzeitig aller Zählelemente (11) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zählvorgängen vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kippstufe (14) einen ersten Ausgang (37) gemäß F i g. 2, der nahezu niederohmig Erdpotential hat, wenn sich die Kippstufe im leitenden Zustand befindet, und einen zweiten ebensolchen Ausgang (38) hat, der Erdpotential aufweist, wenn sich die Kippstufe im Ruhezustand befindet, wobei die Auswahleinrichtung (17) durch UND-Schaltungen (39) gebildet wird, nämlich für jede Dekade (11) durch eine UND-Schaltung (40, 41) gemäß F i g. 2 mit einem ersten Eingang (42), der mit dem ersten Ausgang (37) der der gleichen Dekade zugeordneten Kippstufe (14) verbunden ist, einem zweiten Eingang (43), der mit dem zweiten Ausgang (38) der der Dekade höherer Ordnung, mit Ausnahme der letzten Einheit, zugeordneten Kippstufe (14) verbunden ist, und einem Ausgang (19), der nur gespeist wird, wenn die der Kippstufe zugeordnete Dekade die letzte ist, die eine Zustandsänderung erfahren hat.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablesung für den Fall, daß die Zeitdauer der Ablesung größer ist als der mittlere Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, ein Pufferspeicher mit zwei Registern (46, 47) vorgesehen ist, bestehend aus Übertragungstoren (48,50) und Speicherelementen (49,51), wobei die Informationseingänge (52) eines Übertragungstores (48) je mit einem anderen Ausgang (30) der ODER-Schaltung (28) verbunden sind, während die Informationseingänge (53) des anderen Übertragungstores (50) je mit einem anderen Ausgang (27) der Codiereinheit (25) verbunden sind, wobei mittels einer Entsperrungseinrichtung zu einem gewünschten Zeitpunkt ein Entsperrungsimpuls auf den Entsperrungseingang (55, 56) der beiden Ubertragungstore (48, 50) gegeben wird und nach Betätigung dieser Entsperrungseinrichtung der Zustand der Registerelemente (46, 47) abgelesen wird, woraufhin durch einen Löschimpuls am Eingang (60) die Rückstellung der Speicherelemente (49, 51) in den Ruhezustand erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1111 542;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1219 973 (älteres Recht)
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 630/966 10.68 0 Bundesdruckerei Berlin
DEC39968A 1965-09-03 1966-08-29 Schaltungsanordnung zur Ablesung des Zaehlstandes eines aus mehrere Dekaden bestehenden Zaehlers fuer elektronische Impulse Pending DE1282082B (de)

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