DE1474041A1 - Anordnung zum Sortieren von in zufaelliger Reihenfolge aufgenommener Informationsbit-Gruppen - Google Patents

Anordnung zum Sortieren von in zufaelliger Reihenfolge aufgenommener Informationsbit-Gruppen

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DE1474041A1
DE1474041A1 DE19641474041 DE1474041A DE1474041A1 DE 1474041 A1 DE1474041 A1 DE 1474041A1 DE 19641474041 DE19641474041 DE 19641474041 DE 1474041 A DE1474041 A DE 1474041A DE 1474041 A1 DE1474041 A1 DE 1474041A1
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    • G06F7/24Sorting, i.e. extracting data from one or more carriers, rearranging the data in numerical or other ordered sequence, and rerecording the sorted data on the original carrier or on a different carrier or set of carriers sorting methods in general
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. E. BÖHMER
703 BDBLINClN ■ SINDBLPINCER 8TRASSE 49 1Α740Λ1
FBRN8PRECHBR (0 70 Sl) «6 17 50
International Business Machines Corporation New York
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenz. der Anmelderin: Docket 13 199
BöblIngen, 30. Juni 1964 bu-fr
Anordnung zum Sortieren von in zufälliger Reihenfolge aufgenommener ™ Informatlonsblt-Gruppen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Sortieren von in zufälliger Reihenfolge aufgenommener Informationsbit-Gruppen, bei welcher die Informationsbit-Gruppen gespeichert und je nach ihrem zugeordneten Wert aus dem Speicher ausgelesen wer- ι/ den.
Jedes Wort besteht dabei aus einer Anzahl Zeichen, die ihrerseits wiederum ausmehreren Bits bestehen können. Die Zeichen können hierbei numerische, alphabetische oder sonstige Werte darstellen. Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel verwendet Zeichen, die in einem 6-Code dargestellt sind, wobei 1 bis 6 Bits jeweils zur Zeichendarstellung benutzt werden können. Genau so gut könnte aber auch jeder andere Code verwendet werden.
Es gibt verschiedene bekannte Methoden, um Worte die in zufälliger Reihenfolge eintreffen,durch eine Anordnung in eine bestimmte Reihenfolge zu bringen. Hierzu werden mehrere hintereinander eintreffende Worte gespeichert, in ihrem Wert miteinander verglichen und dann in der gewünschten Reihenfolge wieder abgegeben. Der Vorgang wird dann solange wiederholt, bis alle aufge-
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nommenen Worte die gewünschte Reihenfolge besitzen. Eine solche Anordnung erfordert naturgemäß einen großen Zeitaufwand oder aber einen konstruktiven Aufwand, der eine praktische Ausführung erschwert.
j Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung der
genannten Art zu schaffen, die bei geringst möglichem Zeitaufwand eine relativ einfache und wenig aufwendige Konstruktion f besitzt.
ßrfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Plätze ^ des Speichers der aufgenommenen Information entsprechend der ^ Rangfolge der den Informationsbit-Gruppen zugeordneten Werte angeordnet und jeweils zur Speicherung nur eines Bits eingerichtet sind, daß die zu speichernden Informationsbit-Gruppen f zunächst nacheinander in einem Eingangsregister gespeichert und parallel den Eingängen eines ersten Umsetzers zugeführt werden, dessen Anzahl der Ausgänge der Anzahl der möglichen Werte der Informationsbit-Gruppen entspricht und wobei ein Ausgang zur f Abgabe nur eines Bits eingerichtet ist, so daß jeder Infamationsbit-Gruppe ein Ausgang des ersten Umsetzers zugeordnet IStx und daß die Speicherplätze jeweils mit einem ersten Eingang einer jeweils zugeordneten UND-Schaltung verbunden sind, deren Ausgänge mit jeweils einem Eingang eines zweiten Umsetzers verbunden sind, so daß bei in bestimmter Reihenfolge der Werte der Informationsbit-Gruppen erfolgendem Abfragen der UND-Schaltungen über ihre jeweiligen zweiten Eingänge entsprechende Eingänge des zweiten Umsetzers bei Vorhandensein eines Bits erregt werden, dessen Ausgänge entsprechend den erregten Eingängen Informationsbit-Gruppen in Paralleldarstellung liefert, die von einem Ausgangsregister nacheinander aufgenommen und ■ abgegeben werden.Zweckmäßigerweise erfolgt der Eingang über * Leitungsgruppen, deren Anzahl sich nach der Anzahl der möglichen f
verschiedenartigen Zeichen richtet und bei denen die Leitungs-[? anzahl, der Anzahl der Code-Bits für ein Zeichen entspricht.
Demgegenüber muß die Anzahl der binären Speicherplätze der An-
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zahl der zu sortierenden Worte entsprechen.
nur Da aber gemäß der Erfindung für jedes Wort ein Speicherplatz benötigt wird, der zusammen mit den anderen Speicherplätzen über Schaltglieder in der gewünschten Reihenfolge, nach der eine Sortierung erfolgen soll, abgefragt wird, ergibt sich schon der Vorteil gegenüber bekannten Vorrichtungen. Bei diesen müssen nämlich Speicherplätze für alle Bits eines Zeichens und die Zeichen eines Wortes vorgesehen werden, um dann über aufwendige Vtrgleicher die gewünschte Wortfolge zu erstellen. Die Codeumsetzer, die gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden,sind in ihrem Aufbau bekanntlich relativ einfach, so daß sich insgesamt gesehen eine vorteilhafte Anordnung ergibt, wenn ausserdem berücksichtigt wird, daß sich durch Verwendung relativ schneller Schaltelemente für Speicher und Schaltglieder keine unnötigen Zeitverluste ergeben. Eine Mehrfachverarbeitung ist ja bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe nachstehend aufgeführter Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsge
mäßen Anordnung.
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Lesesteuer
einheit.
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Schreibsteuer
einheit.
In Fig. 1 dient eine Speichervorrichtung 10 zur Ausgabe von Worten auf Ausgangsleitungen des Kabels 14, wenn ein ent sprechender Befehl vorliegt. Jedes Wort besteht aus binären
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Einsen darstellenden Signalen, die auf mindestens einer oder auf einer beliebigen Kombination von Auegangsleitungen des Kabels 14 zugleich auftreten. Die Speichervorrichtung 10 soll dabei vorzugsweise ein Magnetbandgerät sein. Das Magnetbandgerät 10 besteht aus dem Magnetbandantrieb 11 (BA), der Magnetbandsteuereinheit 12 (BSTE) und einem Steuerpult 1^5.
die Das Magnetbandgerät 10 kann sowohl im LESE-Betrleb um auf einem
>, Magnetband aufgezeichneten-4*«-Worte oder Zeichen in entsprechende elektrische Signale zurückzuwandeln, als auch im SCHREIB-Betrieb arbeiten, um Worte und Zeichen, die dem Magnetbandgerät 10 serienweise zugeführt werden auf dem Magnetband aufzuzeichnen. Eine LESE- oder SCHREIB-Operation des Magnetbandgerätes 10 und des übrigen Teils des hier besprochenen Systems wird dadurch eingeleitet, daß entsprechende Steuervorgänge
if vom Steuerpult 1j? her ausgelöst werden.
Zur Einleitung einer LESE-Operation wird vom Steuerpult 1j5 ein Signal auf die Bandsteuereinheit 12 und auf die Lesesteuereinheit 20 über die Leitung 16 übertragen. Infolgedessen weist die Magnetbandsteuereinheit 12 den Bandantrieb 11 an, das Magnetband an den Abfühlköpfen vorbeizubewegen, und bewirkt im übrigen, daß die aufgezeichneten und von den Magnetköpfen abgetasteten Zeichen bitparallelentnommen werden. Alle Zeichen die im hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus sechs Bits bestehen, sind 1. serienweise in Längsrichtung des Bandes aufgezeichnet und 2. ein Teil der durch das hier besprochene System zu sortierenden Aufzeichnung. Die Magnetbandsteuereinheit 12 bewirkt beim Empfang der dem ersten und den folgenden Zeichen entsprechenden Bits die Abgabe eines Signale über die Leitung 16a und eine parallele Übertragung der Bits jedes Zeichens über die Ausgangsleitungen des Kabels 14. In dem hler beschriebenen System wird jedes auf einer der Leitungen 14 erscheinende L-Signal durch einen hohen Spannungepegel dargestellt, während ein 0-Signal auf einer Leitung dadurch dargestellt wird, daß die normalerweise auf dieser Leitung be'stehende Bezugsspannung beibehalten wird. ^
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Das Magnetbandgerät 10 setzt die übertragung von Worte*auf den Leitungen 14 fort, bis eine Satz-Lücke, die in einen Zwischenraum bestimmter Mindestbandlänge, in dem kein Zeichen aufgezeichnet ist, von der Magnetbandsteuereinheit 12 festgestellt wird, wodurch ein Satzendesignal auf Leitung 15 erzeugt wird. Beim Peststellen einer solchen Satz-Lücke stellt die Magnetbandsteuereinheit 12 den Antrieb 11 ab, und die Lesesteuereinheit 20 beendet einen LESE-Vorgang, wenn das Satzende-Signal über Leitung 15 empfangen wird.
Zum Einleiten eines SCHHEIB-Vorganges werden entsprechende Steuervorgängejd über das Steuerpult 13 ausgelöst, indem ein Signal über die Leitung 17 zur Bandsteuereinheit 12 und zur Schreibsteuereinheit 30 übertragen wird. Auf dieses Signal hin veranlasst die Steuereinheit 12 den Bandantrieb 11, das Magnetband an den Abfühlköpfen vorbeizubewegen; darüberhinaus wird die Magnetbandsteuereinheit 12 darauf vorbereitet, serienweise eingegebene Zeichen anzunehmen und bitparallel auf dem sich jetzt bewegenden Magnetband aufzuzeichnen, wobei die Bits Jedes Zeichens direkt einem der Bitsignale entsprechen, das durch ein Signal dargestellt wird, welches auf einer der Dateneingangsleitungen 19 oder einer bestimmten Kombination dieser Leitungen auftritt. Ausserdem wird durch das Signal auf Leitung der Betrieb der Schreibsteuereinheit 30 eingeleitet. Das Magnetbandgerät 10 arbeitet solange im Schreibbetrieb,bis ein Signal aus der Sehreibsteuereinheit JO über die Leitung 18 empfangen wird.
en Auf dieses Signal hin werd durch die Bandsteuereinheit 12 der Bandantrieb 11 angehalten und im übrigen alle Vorgänge innerhalb des Magnetbandgerätes 10 unterbrochen. "
Bevor nun die Arbeitsweise des gesamten Systems behandelt wird, sei zunächst noch auf die Wirkungsweise der Lesesteuereinheit 20 und der Schreibeteuereinheit 30 eingegangen. Die Lesesteuereinheit 20 (Fig. 2) wird durch ein Leseaufruf-Signal aus dem Steuerpult 13 über Leitung 16 wirksam, indem das Flipflop 26 in den Eins-Zustand gebracht und so die Und-Sohaltung 24
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vorbereitet wird. Ausserdem wird ja das Leseaufrufsignal der Bandsteuereinheit 12 zugeführt, um das Magnetband anlaufen zu lassen. Die Magnetbandsteuereinheit 12 gibt ihrerseits ein Steuersignal auf Leitung 16A, wenn das erste 6-Bit-Zeichen zur Übertragung in das Eingangsregiater 42 (Fig. 1) abgetastet wird. Dieses Signal wird über die Oder-Schaltung 25 (Fig. 2) weitergeleitet und über die vorbereitete Und-Schaltung 24 auf die Ausgangsleitung 23 übertragen. Andererseits wird dieses Signal durch die Verzögerungseinrichtung 27 verzögert, j so daß ein Rucksteilsignal auf Leitung 22 entsteht. Das Rückstell signal wird ausserdem über die Verzögerungseinrichtung Il verzögert, so daß ein Torsignal auf Leitung 21 zur Verfügung steht. Durch die Verzögerungseinrichtung127 und 28 ist gewährleistet, daß Ruckstell- und Torsignale in der richtigen zeitlichen Reihenfolge in bezug auf das Signal auf Leitung 23 auftreten. Nach NfBedienungsanforderungen ist somit auch das N-te Wort im Eingangsregister 42 gespeichert, so daß ein weiteres Signal erfaderlich ist, um dieses Wort in den Speicher 60 zu übertragen. Diese Funktion übernimmt das Satzende-Signal. Das Satzende-Signal über Leitung 15 wird einem zweiten Eingang der Oder-Schaltung 25 zugeführt, deren Ausgangsβignal in der oben beschriebenen Weise weiter übertragen wird. Das Satzende-Signal wird ausserdem über eine Verzögerungseinrichtung / verzögert und auf den Rucksteileingang des Flipflop 26 Uber-ψ tragen. Durch die Verzögerungseinheit ist sichergestellt, daß
die Und-Schaltung 24 ein Ausgangssignal vor Rückstellen des / Flipflops 26 erzeugt. Da das Satzende-Signal weiterhin ein ' Torsignal auf Leitung 21 entstehen lässt, muß zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal der Bandsteuereinheit 12 gleich null sein.
Die in Fig. 3 gezeigte Schreibsteuerung wird durch Auftreten eines Signals auf der Schreibaufruf-Leitung 17 wirksam, indem das Flipflop 39 in den Eins-Zustand gebracht wird, so daß am Eins-Ausgang des Flipflops ein Ausgangssignal entsteht und die Und-Schaltung 34 vorbereitet wird. Das Schreibaufruf-Signal auf Leitung 17 wird ausserdem der Verzögerungseinrichtung 35 überfeine Oder-Schaltung zugeführt, deren Ausgang andererseits ein xber tr agunges ignal bereitstellt. Ein Rücke tell signal ent-
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steht am Ausgang 32 der Verzögerungseinrichtung 35. Dadurch ist sichergestellt, daß der zuerst ausgewählte Wert durch den Verschlüsseler 72 (Pig. 1) verschlüsselt und im Ausgangsregister 74 gespeichert wird, bevor noch die erste Bedienungsanfcrderung erfolgt. Danach werden die Bedienungsanforderungs-Signale auf Leitung 16A über die jetzt wirksame Und-Schaltung 34 (Pig. 3) und die Leitung 33 zur Verwendung im Ausgangspuffer 70 weitergeleitet und ausserdem zur Verzögerungseinrichtung 35 übertragen, deren Ausgangssignale sowohl der Rückstell-Leitung als auch dem Eingang der Verzögerungseinrichtung 36 zugeleitet werden. Pur jeden auf der Leitung 33 erzeugten Impuls erscheint also ein entsprechend verzögerter Impuls auf Leitung 32.
Das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung 36 wird dem Fortschalteingang eines Ringzählers zugeführt, der aus den Flipflops 37A - 37Q sowie aus den Und-Schaltungen 38A - 38Q besteht. Der Ringzähler besitzt eine Stufe mehr als der Speicher 60, weil ein Schreibaufruf-Signal und P Bedienungsanforderungs-Signale erforderlich sind, um P Zeichen aus dem Speicher 60 zur Magnetbandsteüreinheit 12 zu übertragen. Wird angenommen, daß das Flipflop 37A zur Zeit der Weiterleitung des ersten Impulses durch die Verzögerungsleitung 36 bereits im n1"-Zustand ist und daß alle anderen Flipflops des Zählers im "O"-Zustand sind, dann findet der dem Schrittschalteingang des Zählers zugeführte Impuls, d. h. der den Durch- " schalteingängen aller Und-Schaltungen 38A - 38Q zugeführte, nur die Und-Schaltung 38A im Vorbereitungszustand vor. Daher ist zu diesem Zeitpunkt nur die Und-Schaltung jBk wirksam , um den Schrittschalteingangsirapuls zu ihrem Ausgang weiterzuleiten. Der Ausgangsimpuls der Und-Schaltung 38A wird dem nO"-Eingang des Flipflops 37A zugeführt, um dieses Flipflop in den "0"-Zustand rückzustellen, sowie dem "1"-Eingang des nächsten Flipflops 37B. Ausserdem wird das Ausgangssignal der Schaltung 38A der Leitung 3IA zugeführt, die mit den anderen Leitungen der Flipflops 3IA - 31P nacheinander Impulse zum Ausgangspuffer 70 leitet. Die schrittweise Weiterschaltung des Ringzählers wird fortgesetzt, indem jeder nachfolgende Impuls
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durch die Verzögerungsleitung 36 aufgenommen wird, bis der letzte Impuls in der Folge die Und-Schaltung 370. im vorbereiteten Zustand antrifft, weil vorher das Flipflop 37Q in den 11I11-Zustand gelangt ist. Das von der Und-Schaltung 38Q erzeugte Ausgangssignal wird weitergeleitet zut 1. der Abschaltaufruf-Leitung 18 zur Übertragung auf die Magnetbandsteuereinheit 12, f 2. dem Rückstelleingang des Flipflops 37Q» 3. dem "1H- oder j Einstelleingang des Ringzähler-Flipflops 37A, um dieses in den f "1"-Zustand zu bringen, und 4. dem n0M- oder Rückstelleingang des ; Flipflops 39» um dieses in seinen normalen oder "O"-Zustand
zu bringen. Durch Rückstellen des Flipflops 39, wird die Und- ^ Schaltung 34 abgeschaltet, um zu verhindern, daß weitere Bedienungsanforderungs-Impulse auf die Leitungen 32, 33 und 31A - 31Q gelangen. Aus obenstehender Erläuterung ist also / festzuhalten, daß für Jedes auf den Leitungen 32 und 33 erzeugte j Impulspaar ein Impuls auf einer der Leitungen 37A - 37Q er-. zeugt wird und daß diese Impulse auf den Leitungen 3IA - 3IQ / in der in Fig. 3 gezeigten Reihenfolge (von links nach rechts) / erscheinen.
' Die Wirkungsweise des Gesamtsystems kann nunmehr erläutert werden. Wenn die in zufälliger Folge in Längsrichtung eines eingelegten Magnetbandes aufgezeichneten Worte in eine vorbestimmte Reihenfolge sortiert werden sollen, wird das Magnetbandgerät 10 enthaltende System zunächst in den LESE-Zustand versetzt, um die Zeichen aus der Magnetbandsteuereinheit 12, deren Werte in Zufallsreihenfolge vorliegen, dem Eingangspuffer für die weitere Verarbeitung innerhalb der Sortiervorrichtung zuzuführen. Wenn die Zeichen von dem System verarbeitet worden sind, wird das System im SCHREIB-Zustand betrieben, um die !Zeichen in geordneter Reihenfolge einer Speichereinheit, in diesem Falle dem Magnetbandgerät 10, zuzuleiten. In dem hier beschriebenen bevorzugten Aueführungsbeispiel der Erfindung 1st ,
eine numerische Sortierung gewählt worden. .
Venn das System iei LESE-Zustand ist, werden die Zeiohenbits eines Zeichens parallel und die Zeichen In Serie auf die'Datenleitungen 14 übertragen.. Die Lesesteuereinheit 20 wird In der
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beschriebenen Weise wirksam, so daß ein Torsignal auf der Leitung 2V und Rückstell- und übertragungssignale auf den Leitungen 22 bzw. 23 auftreten. Das Signal auf Leitung 21 macht diejenigen der Und-Schaltungen 41A bis 41N wirksam, die durch Signale auf den Eingangsleitungen 14A bis 14N vorbereitet worden sind, so daß entsprechende Signale zu den "1"-Eingängen der zugeordneten Flipflops 42A bis 42N des Eingangsregisters 42 gelangen. Zur Einspeicherung von Bits eines Wortes in das Register 42 tastet das zunächst auf Leitung 23 auftretende Signal parallel die Ausgänge der Und-Schaltungen 43A bis 43N ab, und veranlasst diejenigen Und-Schaltungen, die durch die Flipflops des Registers 42 vorbereitet worden sind, zur Abgabe je eines Ausgangssignals. Die sich so ergebende Gruppe von Ausgangssignalen aus den Und-Schaltungen 43A bis 43N wird den Eingängen eines Umsetzers 44 zugeführt.
Der Umsetzer 44, der von an sich bekannter Art sein kann, erzeugt ein Signal, d. h. ein binäres "1n-Bit, auf einer seiner Ausgangsleitungen 45A bis 45P je nach der Kombination der Eingangssignale. Wenn also Signale an einer möglichen Kombination von Eingangsleitungen des Umsetzers 44 anliegen, dann gibt der Umsetzer ein Ausgangsbitsignal auf eine entsprechende der Leitungen 45A bis 45P ab, und zwar erhalten die Ausgangsleitungen je ein Signal für eine bestimmte Kombination von Eingangssignalen. Es muß betont werden, daß die Anzahl der Leitungen 45A bis 45P gleich der Anzahl der möglichen Kombinationen ™ von Wortwerten ist, die im Eingangsregister 42 festgehalten werden können, sowie der Anzahl mögliche'Kombinationen von Signalen, die an den Ausgängen der Und-Schaltungen 41A bis 41N auftreten können. Ein aus sechs Nullen bestehendes Zeichen gilt für das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel nicht als solcher Wert, da er sich nicht von einer Rucksteilanzeige unter- .
scheiden lias se. υ»
Für jedes während einer Leseoperation des Nagnetbandgerätes 10 «- aufgenommene Wort gibt also der Eingangspuffer 40 ein Signal
- JjJ
auf nur einem seiner Leiter 45A bis 45P ab, und zwar wird die-. JjJ ser eine Leiter entsprechend dem numerischen Wert der auf den °*
ο Leitungen 14 empfangenen Wortbits ausgewählt. Die Ausgangs- en leitungen 45A - 45P sind in bezug aufeinander in der Reihen- * *
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folge stetig aufsteigender numerischerWerte, denen jeweils ein Zeichen entspricht, angeordnet. Der Eingangspuffer 40 erzeugt also Signale auf den Leitungen 45A bis 45P, die durch die Werte der aufgenommenen Zeichen, die in zufälliger Folge auftreten mit Hilfe des Umsetzers^ gewählt werden.
Die auf den Ausgangsleitungen 45A bis 45P des Eingangspuffers 40 erzeugten Signale werden in die der Reihe der Werte nach geordnete binäre Stufen des Speichers 60 eingeschrieben. Jede Speicherstufe geht in bekannter Weise aus ihrem normalen 11O"-Zustand in den W1 "-Zustand über, wenn aus dem Eingangspuffer 40 ein Signal an seinen "1"-Eingang angelegt wird. Im bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung bestehen die Speicherstufen aus den Flipflops 6IA bis 6IP. Jedes Speicherflipflop ist dabei jeweils einer der Leitungen 45A bis 45P mit seinem "1"-Eingang zugeordnet. Aus nachstehend angegebenen Gründen wird vor der soeben behandelten Leseoperation auf der Leitung 18 ein Signal zugeführt, das die Flipflops des Speichers 60 vor Empfang des ersten Wortes im Eingangspuffer 40 löscht, d. h. in den nO"-Zustand zurückstellt. Daher werden durch Signale,die während der Leseoperation auf den Ausgangsleitungen 45A bis 45P erscheinen, ausschließlich die den gewählten Leitungen zugeordneten Flipflops des Speichers 60 in den "1"-Zustand gebracht. Die restlichen Flipflops des Speichers 60 bleiben im 11O"-Zustand. Nach Abschluß der Leseoperation treten an denjenigen Speieherstufen 6IA bis 6IP "1"-Signale auf, welche den Werten von Wörtern entsprechen, die über die Eingangsleitungen 14 aufgenommen worden sind. Die Lage der Flipflops im n1"-Zustand innerhalb des Speichers ist dabei für die gespeicherten Werte bedeutsam. Es ist also für jeden möglichen Zeichenwert nur eine einzige Speicherstelle vorgesehen, die wie oben beschrieben durch die Eingangssignale am Umsetzer bestimmt wird.
Während der als nächste beschriebenen Schreiboperation sollen die Worte, die in zufälliger Folge ihres Wertes von dem Magnetbandgerät 10 aufgenommen und zum Eingangspuffer 40 übertragen worden sind, nach ihrem Wert geordnet auf das Magnetband gegeben werden. Während dieser Operation erzeugt die Schreibsteuereinheit 30 der Reihe nach Abtastimpulse auf den Leitungen 31A bis
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21P, die mit den Abtasteingängen der Und-Schaltungen 71A bis 71P des Ausgangspuffers 70 verbunden sind. Wie oben schon gesagt jerzeugt für jedes auf einer der Leitungen 31A bis 31P abgegebene Signal die Schreibsteuerung 3<V ausserdem jeweils ein kurz vorher auf der Leitung 33 und ein kurz nachher auf der Rückstelleitung 32 auftretendes Signal. Beim Auftreten eines Signals auf Leitung 31A wird der erste der oben beschriebenen Ausgänge 46a bis 46P des Speichrs 60 an der Und-Schaltung 71A abgetastet. Wenn in dem Speicher 60 ein Bit gespeichert ist» das ein Zeichen darstellt, dessen Wert der Positionsbedeutung des Flipflops 61A entspricht, liegt am Ausgang 46A ein Signal vor. Dieses Signal bereitet die Und-Schaltung 71A vor« so daß der auf Leitung 31A erscheinende Abtastimpuls das Erscheinen eines Signals am Ausgang der Und-Schaltung 71A auslöst. Die Abtastung jeder Und-Schaltungen 71A bis 71P des Ausgangspuffers 70 schreitet der Reihe nach fort, und die während dieser Abtastoperation erzeugten Signale werden nacheinander den Eingängen des Umsetzers 72 in der Reihenfolge zugeführt, in der sie erzeugt worden sind.
Der Umsetzer 72 hat natürlich so viele Eingänge, wie es mögliche Werte von zu rekonstruierenden und Im Magnetbandgerät 10 gespeicherte Worte gibt. Die Ausgänge der Und-Schaltungen 71A bis 71P sind nach Werten geordnet an die Eingänge des Umsetzers 72 angeschlossen. Der Umsetzer 72 erzeugt, wenn ein Signal an einen seiner Eingänge gelegt wird, Signale auf der zugeordneten Kombination seiner Ausgangsleitungen 73A bis 73N, welche das im Magnetbandgerät 10 gespeicherte Zeichen darstellen, das vorher während der LESE-Operation aus dem Magnetbandgerät 10 aufgenommen worden ist. Diese Signalkombinationen aue dem Umsetzer 72 werden in entsprechenden Pllpflops 74A und 74N des Ausgangsregisters 74 gespeichert. j/
Das Signal, das auf der Rückstelleitung 32 erscheint, die parallel an die "Ott-Eingänge aller Flipflops des Ausgangsregisters 74 angeschlossen ist;- stellt vor Einleitung einer Schreiboperation alle FlipflopB im Ausgangeregister 74 in den
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/ tto"-Zustand zurück, so daß die Flipflops des Ausgangsregisters 7^ den binären Ausdruck jedes aus dem Umsetzer 72 kommenden verschlüsselten Wortes empfangen und an ihren Ausgängen dari stellen können. Nachdem die Flipflops 74A biß 74N entsprechend
den auf den Leitern 73A bis 73N erscheinenden Signalen einge- I stellt worden sind, wird durch ein später auf Leitung 33, die I mit den Abtasteingängen der UND-Schaltungen 7ÖA bis 76N gekoppelt I ist, auftretendes Signal bewirkt, daß diejenigen der Und-Schaltungen, die vorbereitet sind, auf den entsprechenden j Ausgangsleitungen I9A bis I9N eine Gruppe von Signalen erzeugen, die dann zum Dateneingang der Bandsteuereinheit 12 f übertragen wird. Während der hier besprochenen SCHREIB-Oper- : ation wird jede Gruppe von Zeichensignalen, die auf den Leitungen P I9A bis I9N, welche jetzt nach dem numerischen Wert geordnet sind, erzeugt wird, in der Reihenfolge des Empfangs im Magnetbandgerät 10 auf dem Band aufgezeichnet. '
\ Wie bei der Beschreibung der Schreibsteuereinheit JO schon er-, wähnt worden ist, wird das Ende der Schreiboperation durch Er-/ scheinen eines Signals auf der Abschaltaufruf-Leitung 18 markiert. ./ Das Signal auf Leitung 18 hat nicht nur die Funktion, den Betrieb
des Magnetbandgeräts 10 zu unterbrechen, sondern es wird auch I den "θ"-Eingängen der Flipflops im Speicher 60 zugeführt. Daher / werden zu diesem Zeitpunkt alle im Speicher 60 stehenden In-/ formationen gelöscht, und damit wird das System in den Stand gesetzt, den nächsten Sortiervorgang durchzuführen. Is
* Vorstehend ist also ein System beschrieben worden, mit dem die aus einem Magnetbandgerät 10 kommenden Zeichen nach ihrem We-rt sortiert werden können. Jedes dieser Zeichen kann einen beliebigen von mehreren möglichen numerischen Werten haben und wird
; serienweise vom Magnetbandgerät 10 abgegeben. Der Speicher 60 besteht aus mehreren bistabilen Stufen, d.h. Flipflops, die jeweils einem der verschiedenen möglichen Werte der aus dem Band
! abgelesenen Zeichen entsprechen und zu dessen Darstellung ver-
,' wendet werden. Diese Speicherstufen sind entsprechend der Reihenfolge der von ihnen dargestellten Zeichenwerte angeordnet. Jede Speicherstufe ist imstande ein Informationsbit, d.h. ein binäres "1"-Signal, zu speichern. Für die Ansteuerung des Spei-
j chers sind der Umsetzer 44, die Lesesteuereinheit 20 und der Eingangspuffer 40 vorgesehen. Diese Baugruppen,
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insbesondere der Eingangspuffer 40, sind mit der BandabfUhlung gekoppelt und werden bei Empfang eines Zeichens aus dem Magnetbandgerät 10 wirksam, so daß ein binäres "1n-Signal in eine entsprechende Speicherstufe eingeschrieben wird.
Ausserdem ist eine Abtasteinrichtung, nämlich die Schreibsteuereinheit 30, beschrieben worden, die nacheinander Speicherstufen abtastet, um festzustellen, welche Speicherstufe eine binäre n1" enthält. Während die Abtasteinrichtung im bevorzugten Ausführungsbeispiel zur Verarbeitung der Informationen in aufsteigender Reihenfolge beschrieben worden 1st, dürfte ä klar sein, dafl die Abtastung auch für Jede andere Reihenfolge von Abtastwerten eingerichtet werden kann. Die beschriebene Abtasteinrichtung erzeugt jeweils ein Ausgangssignal beim Feststellen einer Speicherstufe, die eine binäre "1" enthält. Die aus dem Umsetzer 72 und dem Ausgangspuffer 70 bestehende Verschlüsselungseinrichtung ist mit der Abtasteinrichtung und mit dem Speicher 6*0 gekoppelt und reproduziert beim Empfang jedes aus dem Speicher 60 entnommenen Signale ein Zeichen, das denselben Wert hat wie das Zeichen, das durch die Speicherstufe dargestellt ist, aus dem das betreffende Bit oder Signal ausgelesen worden 1st. Die Schreibeteuereinheit enthält eine Einrichtung, die bei beendeter Abtastung der Speicherstufen alle im Speicher stehenden Bits oder (
Signale löscht, um eine spätere Sortleroperation vorzubereiten zu können.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.) Anordnung zum Sortieren von in zufälliger Reihenfolge aufgenommener Informationsbit-Gruppen, bei welcher die Informationsbit-Gruppen gespeichert und je nach ihrem zugeordneten Wert aus dem Speicher ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Plätze des Speichers (60) entsprechend der Rangfolge der/Informationsbit-Gruppen zugeordneten Werte angeordnet und jeweils zur Speicherung nur eines Bits eingerichtet sind, daß zu speichernde Informations bit-Gruppen zunächst nacheinander in einem Eingangsregister (42) gespeichert und parallel den Eingängen eines ersten Umsetzers (44) zugeführt werden, dessen Anzahl der Ausgänge der Anzahl der möglichen Werte der Informations -bit-Gruppen entspricht und wobei ein Ausgang zur Abgabe nur eines Bits eingerichtet ist, so daß jeder Informations bit-Gruppe ein Ausgang des ersten Umsetzters (44) zugeordnet ist, welcher mit einem Speicherplatz des Speichers (60) verbunden ist und daß die Speicherplätze jeweils mit einem ersten Eingang einer jeweils zugeordneten UND-Schaltung (71A bis 71P) verbunden sind, deren Ausgänge mit jeweils einem Eingang eines zweiten Umsetzers (72) verbunden sind, so daß bei in bestimmter Reihenfolge der Werte der Informationsbit-Gruppen erfolgendem Abfragen der UND-Schaltungen (71A bis 71P) Ober ihre jeweiligen zweiten Eingänge entsprechende Eingänge des zweiten Umsetzers (72) bei Vorhandensein eines Bits erregt werden, dessen Ausgänge entsprechend den erregten Eingängen Informationsbit-Gruppen in Paralleldarstellung liefert, die von einem Ausgangsregister (74) nacheinander aufgenommen und abgegeben wird.
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2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen bitparallel über Leitungsgruppen (14), deren jeweilige Leitungsanzahl sich nach der Code .-Darstellung eines Zeichens richtet und deren Anzahl von der Anzahl der verschiedenartig auftretenden Zeichen abhängig ist, UND-Schaltungen (4IA, 41N) zugeführt werden, deren jeweilige erste r Eingang (14A bis 14N) mit je einer Leitung der Leitungsgruppe (14) verbunden ist und deren zweiterEingSng über eine Sammelleitung (21) mit einer Lese-Steuereinrichtung (20) zur Auslösung eines Signals auf der Sammelleitung (21) bei Zuführung eines Zeichens über die Leitungsgruppen (14) verbunden ist, daß die Ausgänge der UND-Schaltungen (4IA bis 41N) jeweils mit einem Eingang eines jeweils zugeordneten Flipflops (42A bis 42N) verbunden sind, deren Rückstelleingänge über eine Leitung (22) mit der Lesesteuereinrichtung (20)
sind
verbunden -Wt1 die bei Zuführung eines Zeichens über die Leitungs gruppen (14) vor Auslösung eines Signals auf der Sammelleitung (21) einen Impuls über die Leitung (22) abgibt, und deren 1- und 0-Ausgänge jeweils mit einem ersten Eingang einer jeweils zugeordneten UND-Schaltung (43A1, 43AO .. . 43N_) verbunden sind, so daß bei Zu-
X Cl Ct
führung eines Impulses über eine Sammelleitung (23) von der Lese-Steuereinheit (20) die an ihrem ersten Eingang vorbereiteten UND-Schaltungen (43A , 43A_ . .. 43N-) jeweils einen Ausgangsimpuls
Xa dt
als Eingangsimpuls auf den ersten Umsetzer (44) abgeben.
3.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgange des zweiten Umsetzers (72) je mit einem Eingang eines jeweils zugeordneten Fliplops(73A bis 73N) verbunden sind, deren Rückstelleingänge über eine Sammelleitung (32) von einer Schreibsteuereinheit (30) vor Abfragen der UND-Schaltungen (71A bis 71P) ein Rückstellsignal erhalten und deren 1-Ausgänge jeweils mit einem ersten Eingang einer jeweils
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zugeordneten UND-Schaltung (76A bis 76N) verbunden sind, deren Ausgänge (19A bis 19N) mit je einer Leitung eines Ausgangskabels (19) zur Übertragung der sortierten Worte verbunden ist und deren zweite Eingänge über eine Sammelleitung (33) mit der Schreibsteuereinheit zur Abgabe eines Übertragungsimpulses verbunden sind.
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-Al"
β e r s e i t e
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DE1474041B2 DE1474041B2 (de) 1973-04-26
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US3548381A (en) * 1963-08-09 1970-12-15 Dirks Electronics Corp Data handling systems
NL8006163A (nl) * 1980-11-12 1982-06-01 Philips Nv Inrichting voor het sorteren van datawoorden volgens de waarden van telkens daarbij behorende attribuutgetallen.

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