DE1424706C3 - Suchvorrichtung zum Auffinden von Informationen aus ungeordnet zugefuhrten Informationsfolgen - Google Patents
Suchvorrichtung zum Auffinden von Informationen aus ungeordnet zugefuhrten InformationsfolgenInfo
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Description
den Informationsfolgeeingang und deren zweite Eingänge mit dem jeweils zugeordneten Teil des Begriffs-
und Kriterienregisters verbunden sind, besteht und daß der Vergleichereinheit eine Auswerteeinheit
nachgeschaltet ist, deren Ergebnisregister über Leitungen von den Begriffsvergleichern eingestellt
werden und deren Verknüpfungsregister über Leitungen von dem die Verknüpfungsbedingungen enthaltenden
Teil des Begriffs- und Kriterienregisters
derart steuert, daß jeweils nach Abschluß eines Vergleichs- und Auswertevorganges in Abhängigkeit
von seinem Ergebnis die Ausgabe der ausgewerteten Information freigegeben oder verhindert wird.
Dadurch, daß zu untersuchende Informationsfolgen nicht nur der Vergleichereinheit und Auswerteeinheit
allein zugeführt werden, sondern zusätzlich noch auf ein Ausgabewerk übertragen wer-
vorgang hingezogen werden. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn ein besonderer Untervergleicher für die Untersuchung auf größer und
kleiner bei numerisch aufgebauten Worten vorge-5 sehen ist. Bei Worten aus alphabetischen Zeichen
läßt sich demgegenüber ja nur eine Gleichheit oder Ungleichheit feststellen. Jedenfalls lassen sich mit
dieser Art Begriffsvergleicher Dokumentationsaufgaben spezieller Art lösen, indem der Suchauftrag
gesteuert werden, und daß das Ausgangssignal der io in vorteilhafter Weise nur auf einen bestimmten Zeit-Auswerteeinheit
über eine Leitung ein Ausgabewerk raum oder auch auf bestimmte Klassen beschränkt
daß jeweils nach Abschluß eines werden kann.
Andere Kriterien zur Untersuchung eines Begriffs lassen sich bereitstellen, wenn die vom Aufzeich-15
nungsträger abgefühlten Informationsfolgen in Felder begrenzter Zeichenanzahl eingeteilt sind, so daß
sich dann eine feldweise Untersuchung durchführen läßt, was bei der Dokumentation, insbesondere zur
Untersuchung von bibliographischen Angaben, beden, das in vorteilhafter Weise aus einem Schiebe- 20 deutsam sein kann. Hierzu ist in vorteilhafter Weise
i'egister bestehen kann, wenn die Daten serienweise vorgesehen, daß je ein Zähler sowohl für die
zugeführt werden, läßt sich eine ununterbrochene Zeichenanzahl als auch für die Anzahl der jeweils
Leseoperation durchführen, wenn beispielsweise aus einer begrenzten Zeichenanzahl bestehenden
Magnetbandaufzeichnungen untersucht werden sollen. Felder in einer zu untersuchenden Informationsfolge
Genügen in diesem Falle die zu untersuchenden 25 vorgesehen sind, indem der Zeichenanzahlzähler am
Aufzeichnungen allen Vergleichs- und Auswerte- Vergleichseingang des Zeichenzählvergleichers und
bedingungen, dann wird das Ausgabewerk geleert der Feldanzahlzähler am Vergleichseingang des FeId-
und die darin stehende Information auf ent- bestimmungsvergleichers liegt. In einfacher und
sprechende Ausgabeeinheiten, wie Drucker, Bild- zweckmäßiger Weise läßt sich die Zeichenanzahl
schirme usw., übertragen. Sind die Kriterien hingegen 30 derart zählen, daß die beispielsweise auf einem
nicht erfüllt, dann wird kein Auslöseimpuls auf das Magnetband aufgezeichneten Bandsprossen jeweils
Ausgabewerk übertragen, sondern vielmehr die dort
stehende Information durch Einschreiben neuer zu
untersuchender Informationsfolgen gelöscht. Gegenüber der Suchvorrichtung nach der französischen 35
Patentschrift 1 168 391 ergibt sich nicht nur der
Vorteil, daß gemäß der Erfindung ein sehr viel komplexeres Suchverfahren Anwendung findet, sondern
auch, daß ein im wesentlichen ununterbrochener
Suchvorgang durchgeführt wird. Bei der bekannten 40 in Seriendarstellung umgesetzte Datengruppe mit Anordnung ist das nicht möglich, da dort zunächst ihren Bits einen Vergleichswert-Flip-Flop und die ein Vergleich der zugeführten Information mit dem Informationsfolgen mit ihren Bits einem Inforfcsten Begriff durchgeführt wird und dann an- mations-Flip-Flop zuführbar sind, deren jeweilige schließend bei positivem Vergleichsergebnis der Auf- Ausgänge derart miteinander jeweils paarweise komzeichnungsträger zurückbewegt wird, um die ge- 4s"binierte Torschaltungen ansteuern, daß außerdem fundene Information der gewünschten Auswertung über die Zuführungsleitung diesen Torschaltungen zuzuführen. zugeführte Taktimpulse auf den Ausgangsleitungen
stehende Information durch Einschreiben neuer zu
untersuchender Informationsfolgen gelöscht. Gegenüber der Suchvorrichtung nach der französischen 35
Patentschrift 1 168 391 ergibt sich nicht nur der
Vorteil, daß gemäß der Erfindung ein sehr viel komplexeres Suchverfahren Anwendung findet, sondern
auch, daß ein im wesentlichen ununterbrochener
Suchvorgang durchgeführt wird. Bei der bekannten 40 in Seriendarstellung umgesetzte Datengruppe mit Anordnung ist das nicht möglich, da dort zunächst ihren Bits einen Vergleichswert-Flip-Flop und die ein Vergleich der zugeführten Information mit dem Informationsfolgen mit ihren Bits einem Inforfcsten Begriff durchgeführt wird und dann an- mations-Flip-Flop zuführbar sind, deren jeweilige schließend bei positivem Vergleichsergebnis der Auf- Ausgänge derart miteinander jeweils paarweise komzeichnungsträger zurückbewegt wird, um die ge- 4s"binierte Torschaltungen ansteuern, daß außerdem fundene Information der gewünschten Auswertung über die Zuführungsleitung diesen Torschaltungen zuzuführen. zugeführte Taktimpulse auf den Ausgangsleitungen
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Torschaltungspaare je besonders relativ höhere
fernerhin vorgesehen, daß jeder Begriffsvergleicher Werte der Vergleichswerte und relativ niedrigere
zur Verarbeitung von Vielfachkriterien aus jedem 50 Vergleichswerte durch Auftreten von Impulsen auf
Kriterium eines Begriffs zugeordneten Vergleichs- ihren Ausgangsleitungen zur Bereitstellung ent-
und Verknüpfungsschaltwerken besteht, deren Aus- sprechender Kriterien anzeigen. Im einzelnen ist dagangsleitungen
je besonders mit einem ersten Ver- bei dieses Schaltwerk so aufgebaut, daß dem glcichscingang eines Prüfvergleichcrs verbunden sind, »1 «-Eingang des Informations-Flip-Flops die zu verdessen
zweiter Verglcichseingang durch wahlweise 55 gleichenden Datengruppe und dem »1«-Eingang des
zuführbare Daten des Begriffs- und Kriterienregisters Vergleichswert-Flip-Flops das Suchkriterium eingeüber
entsprechende Leitungen je besonders ansteuer- geben wird. Beide Impulsfolgen sind derart mitbar
ist und dessen Ausgang über eine besondere einander synchronisiert, daß den jeweiligen »O«-Ein-Leitung
zur Ansteuerung der Auswerteeinheit dient. gangen der Flip-Flops Rückstellimpulse zwischen
Der Begriffsvergleicher ist also aus mehreren Unter- 60 den einzelnen Bits zugeführt werden, um jeweils mit
vcrglcichern aufgebaut, deren Ausgänge den Prüf- Zufuhr eines neuen Datenbits einen Vergleichsvergleicher
ansteuern. Hierbei ist es von Vorteil, daß Vorgang zu ermöglichen. Weiterhin steuert der
nicht notwendigerweise alle Untervcrgleicher vor- »(»«-Ausgang des Informations-Flip-Flops und der
eingestellt werden müssen, um einen Untervcrgleich »1 «-Ausgang des Vergleichswert-Flip-Flops je eine
durchzuführen und damit das Ergebnis am Ausgang 65 Torschaltung an, indem der Impulseingang der ersten
des Begriffsvergleichers in Form eines entsprechen- Torschaltung an einer ImpulsqucIIe und der Impulsdcn
Signals auftritt, sondern es kann im Grenzfall eingang der zweiten Torschaltung am Ausgang der
auch nur ein Untervcrglcicher für den Vergleichs- ersten Torschaltung liegt; demgegenüber liegt beim
zusätzlich noch ein Zählbit enthalten, das über einen besonderen Magnetkopf abgetastet wird, der dann
einen Zeichenanzahlzähler steuert.
Zur vorteilhaften Durchführung des Vergleichs von Worten mit numerischen Zeichen ist gemäß
einem weiteren Erfindungsgedanken vorgesehen, daß zum Wortvergleich ein Schaltwerk dient, bei dem die
vom Begriffs- und Kriterienregister zugeführte und
zweiten Torschaltungspaar die erste Torschaltung am ferner vorgesehen, daß die mit dem Ausgang des
»1 «-Ausgang des Informations-Flip-Flops und die Zeichenzählvergleichers verbundene Leitung eines
zweite Torschaltung am »O«-Ausgang des Ver- der Begriffsvergleicher über eine Verzögerungs-
gleichswert-Flip-Flops. Jedoch ist hier wiederum einrichtung mit dem Setzeingang (1) eines in der
der Impulseingang der ersten Torschaltung an die 5 Auswerteeinheit enthaltenen, die Weitergabe des
Impulsquelle und der Impulseingang der zweiten Steuerimpulses auf die das Ausgabewerk steuernden
Torschaltung an den Ausgang der ersten Tor- Flip-Flops gekoppelt ist. Hiermit wird also die
schaltung angeschlossen. Die beiden Ausgänge der Impulsquelle für den Auslöseimpuls bereitgestellt,
zweiten Torschaltungen zeigen dann die genannten Für die eigentliche Verknüpfungsuntersuchung ist
Kriterien an. io gemäß der Erfindung im einzelnen vorgesehen, daß
Um sicherzustellen, daß in mehreren Informations- die mit den Ergebnisleitungen verbundenen Eingänge
folgen jeweils Worte eines vorgegebenen Feldes der Auswerteeinheit jeweils mit dem Setzeingang (1)
einem Vergleichsvorgang unterzogen werden, ist in eines Ergebnis-Flip-Flops verbunden sind, deren
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung fernerhin Setzausgänge (1) über Torschaltungen eine ODER-vorgesehen,
daß der Feldbestimmungsvergleicher zur 15 Schaltung ansteuern, deren Ausgangsleitung am
Auslösung eines Wortvergleichs mit seiner Ausgangs- Zähleingang eines durch das Begriffs- und Kriterienleitung
am Einschalteingang eines Steuereingangs- register voreinstellbaren Zählers liegt, dessen Aus-Flip-Flops
des Wortvergleichs-Schaltwerks liegt. Da gang ein erstes Ausgabe-Flip-Flop mit nachgeerfindungsgemäß
mehrere Begriffsvergleicher vorge- schalteter erster Ausgabe-Torschaltung zur Ausgabe
sehen sind, lassen sich so in vorteilhafter Weise je- ao eines Steuerimpulses auf der Ausgabe-Steuerleitung
weils besondere Feldbestimmungen den einzelnen bei Übereinstimmung von Zählergebnis mit Vor-Begriffsvergleichern
anordnen. einstellung ansteuert. In vorteilhafter Weise sind dä-
Eine besondere einfache Schaltungsanordnung er- bei die Rückstellausgänge (0) der Ergebnis-Flip-Flops
gibt sich, wenn die einzelnen Felder jeweils mit kon- über eine ODER-Schaltung an den Rückstell-
stanter Wortlänge ausgelegt sind. Dann läßt sich »5 eingang (0) des genannten Flip-Flops angeschlossen,
nämlich in vorteilhafter Weise der Ausgang des Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der er-
Zeichenzählvergleichers mit dem Rückstelleingang findungsgemäßen Suchvorrichtung läßt sich dadurch
des Steuereingangs-Flip-Flops verbinden, um so je- erzielen, daß die Rückstellausgänge (0) von Ver-
weils den Abschluß des Zählvorgangs im betreffen- knüpfungsregister-Flip-Flops, deren Setzeingänge (1)
den Begriffsvergleicher festzulegen. Außerdem läßt 30 am Ausgang des Begriffs- und Kriterienregisters
sich dann der Zeichenanzahlzähler zur Feld- liegen, über zeitlich aufeinanderfolgend impulsmäßig
bestimmung mit heranziehen. geöffnete Verknüpfungsbestimmungstorschaltungen
Neben den verwendeten Vergleichsschaltungen, die an den Eingängen einer ODER-Schaltung angein
an sich bekannter Weise aus Zählern oder Schalt- schlossen sind, deren Ausgang je an einem Impulswerken
aufgebaut sind, ist eine vorteilhafte Zähler- 35 eingang zweier Torschaltungen liegt, wo der Vorschaltung,
bei der die Vergleichseingänge zur Zu- bereitungseingang der einen Torschaltung am Rückführung
von Daten in Paralleldarstellung ausgelegt Stellausgang (0) des genannten Flip-Flops liegt und
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem einander der Ausgang dieser Torschaltung mit dem Setzzugeordneten
Eingangsleitungspaar je ein Koinzidenz- eingang (1) des Flip-Flops gekoppelt ist und der
glied zugeordnet ist, das immer bei gleicher Polarität 40 Vorbereitungseingang der anderen Torschaltung am
auf dem Eingangsleitungspaar einen Öffnungspegel Setzausgang des genannten Flip-Flops liegt und der
auf eine jeweils zugeordnete Torschaltung liefert, Ausgang dieser Torschaltung an den Setzeingang
deren jeweiliger Impulseingang am Ausgang der je- eines zweiten Ausgabe-Flip-Flops angeschlossen ist,
weils vorherigen Torschaltung liegt, wobei der dessen Setzausgang (1) den Vorbereitungseingang
Impulseingang der ersten Torschaltung, also der Ver- 45 einer zweiten Ausgabetorschaltung zur Abgabe eines
gleicherimpulseingang, in der Vergleichsschaltung Impulses auf die Ausgabesteuerleitung steuert, indes
Feldbestimmungsvergleichers an die Leitung zur dem zur ausschließlichen Abgabe eines Ausgangs-Zuführung
von Zeichenzählimpulsen und der Ver- impulses von der zuletzt genannten ODER-Schaltung
gleicherimpulseingang des Prüfvergleichers an der erst nach abgeschlossener Abfrage aller Ver-Ausgangsleitung
des Zeichenzählvergleichers liegt 50 knüpfungsbestimmungstorschaltungen ein weiterer
und der Ausgang der letzten Torschaltung den Eingang der genannten ODER-Schaltung ent-Vergleicherausgang
darstellt. Die verwendeten sprechend zeitimpulsmäßig ansteuerbar ist
Koinzidenzschaltungen können dabei in einfachster Durch die Anwendung· der erfindungsgemäßen Weise so ausgelegt sein, daß sie bei jeweils gleicher Suchvorrichtung läßt sich also ein bestimmtes Feld Polarität an ihrem Eingang unabhängig vom Vor- 55 zusammen mit anderen benachbarten Feldern einer zeichen einen Ausgangspegel jeweils gleichen Vor- Informationsfolge zur Untersuchung heranziehen, zeichens auf die zugeordnete Torschaltung liefern. Insbesondere läßt sich mit Hilfe des vom Begriffs-Damit ergibt sich bei Übereinstimmung eine Impuls- und Kriterienregister voreinstellbaren Zählers in der übertragung vom Eingang der ersten Torschaltung Auswerteeinheit erreichen, daß nur eine bestimmte auf den Ausgang der letzten Torschaltung; wohin- 60 Anzahl von Begriffsvergleichern aus der an sich zur gegen bei unterschiedlicher Polarität am Eingang Verfügung stehenden Anzahl für die anstehende nur einer Koinzidenzschaltung kein Öffnungsimpuls Aufgabe hinzugezogen werden kann. Es erfolgt also auf die zugeordnete Torschaltung übertragen wird, auch dann keine Auslösung des Ausgabewerks, wenn so daß die Impulsübertragung vom Eingang der nicht alle Begriffsvergleicher den Vergleichsvorgang ersten Torschaltung auf den Ausgang der letzten 65 durchgeführt haben bzw. wenn im einen oder Torschaltung unterbunden ist. anderen Fall keine Übereinstimmung erzielt wor-
Koinzidenzschaltungen können dabei in einfachster Durch die Anwendung· der erfindungsgemäßen Weise so ausgelegt sein, daß sie bei jeweils gleicher Suchvorrichtung läßt sich also ein bestimmtes Feld Polarität an ihrem Eingang unabhängig vom Vor- 55 zusammen mit anderen benachbarten Feldern einer zeichen einen Ausgangspegel jeweils gleichen Vor- Informationsfolge zur Untersuchung heranziehen, zeichens auf die zugeordnete Torschaltung liefern. Insbesondere läßt sich mit Hilfe des vom Begriffs-Damit ergibt sich bei Übereinstimmung eine Impuls- und Kriterienregister voreinstellbaren Zählers in der übertragung vom Eingang der ersten Torschaltung Auswerteeinheit erreichen, daß nur eine bestimmte auf den Ausgang der letzten Torschaltung; wohin- 60 Anzahl von Begriffsvergleichern aus der an sich zur gegen bei unterschiedlicher Polarität am Eingang Verfügung stehenden Anzahl für die anstehende nur einer Koinzidenzschaltung kein Öffnungsimpuls Aufgabe hinzugezogen werden kann. Es erfolgt also auf die zugeordnete Torschaltung übertragen wird, auch dann keine Auslösung des Ausgabewerks, wenn so daß die Impulsübertragung vom Eingang der nicht alle Begriffsvergleicher den Vergleichsvorgang ersten Torschaltung auf den Ausgang der letzten 65 durchgeführt haben bzw. wenn im einen oder Torschaltung unterbunden ist. anderen Fall keine Übereinstimmung erzielt wor-
Zur vorteilhaften Durchführung der Verknüpfungs- den ist.
untersuchung ist in Weiterbildung der Erfindung Dadurch, daß für die Ausgabesteuerung mehrere
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Flip-Flops vorgesehen sind, läßt sich in vorteilhafter Informationsteilen. Die Begriffsvergleicher stellen
Weise im Verknüpfungs- und Ergebnisregisterschalt- nicht nur fest, ob der Vorgabewert mit dem zugewerk
auch eine zeitliche Steuerung der Verknüpfun- hörigen Informationsteil übereinstimmt oder nicht
gen vorsehen, indem die den Verknüpfungsregister- übereinstimmt, sondern sie ermöglichen bei Vor-
Flip-Flops und den Ergebnis-Flip-Flops nachge- 5 liegen von Ziffernzeichen in den Bandblöcken auch
schalteten Torschaltungen durch Zeitsteuerimpulse die Bestimmung, ob der Vorgabewert größer oder
eines Impulsgenerators über dessen Ausgangsleitun- kleiner ist als der betreffende Informationsteil. Je
gen zeitlich nacheinander abgefragt werden. nach den im Begriffs- und Kriterienregister 200 ein-
Die Erfindung wird anschließend an Hand von gegebenen Auswertebedingungen liefert also ein Be-
einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der unten auf- io griffsvergleicher einen Ja- oder Neinwert, wenn der
geführten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Vorgabewert gleich bzw. ungleich ist oder wenn er
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Suchvorrichtung größer oder kleiner ist.
gemäß der Erfindung, . Das Resultat aus jedem der Begriffsvergleicher
F i g. 2 das Blockschaltbild der in der Such- 310 ... 390 wird in einem Ergebnisspeicher einer
vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Speicher- 15 Auswerteeinheit 400 gespeichert. Wie bereits er-
einheit, wähnt, werden aus dem Begriffs- und Kriterien-
F i g. 3 ein schematisches Schaltbild des erfin- register 200 weitere ebenfalls Auswertebedingungen
dungsgemäß verwendeten Begriffs- und Kriterien- darstellende Vorgabewerte auf in dem Ergebnisregisters;
speicher enthaltene Verknüpfungsregister übertragen.
F i g. 4 und 5 zeigen ein detailliertes Blockschalt- 20 Die Ausgangssignale der Verknüpfungsregister wer-
bild eines der Begriffsvergleicher in der- Suchvorrich- den nun ihrerseits mit den Ergebnissen der Begriffs-
tung nach F i g. 1; . vergleicher mit Hilfe einer mit Befund bezeichneten
F i g. 6 zeigt das Blockschaltbild der Auswerte- Einheit verknüpft, um so das Endresultat zu er-
einheit, halten. Nach Beendigung eines Vergleichsvorgangs
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel der in der 25 in der Vergleichereinheit 300 wird über Leitung 512
Schaltungsanordnung nach F i g. 4 verwendeten Ver- ein Impulsgenerator angestoßen, der die aufeinander-
gleichsschaltung, folgende Übertragung zwischen Ergebnisspeicher und
F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel des in der Befund steuert
Schaltung nach F i g. 5 verwendeten Codeumsetzers. Jede aus der Speichereinheit 100 zur Auswertung
Um die Übersicht in den Schaltbildern zu er- 30 entnommene Information wird außerdem noch einem
leichtern, sei zunächst auf folgendes hingewiesen: Schieberegister 500 zugeführt, um dort für die Dauer
Pfeile zeigen allgemein eine Schaltungsverbindung eines Auswertevorgangs gespeichert zu werden. Fällt
an und geben außerdem noch die Richtung der je- die Auswertung positiv aus, indem ein entsprechen-
weiligen Steuerwirkung an. Hierbei bedeuten drei- des Signal auf der Leitung 420 erscheint, dann wird
eckige Pfeilspitzen, daß auf den entsprechenden 35 die betreffende Information aus dem Schieberegister
Leitungen Impulse übertragen werden, und rauten- 500 über die Ausgangsleitungen 510 unmittelbar aus-
förmige Pfeilspitzen, daß auf den entsprechenden gegeben; ist das Auswerteergebnis hingegen negativ,
Leitungen Dauersignale anliegen. dann wird die im Schieberegister 500 enthaltene In-
An Hand des Blockschaltbildes nach F i g. 1 soll formation gelöscht.
vorab der sich gemäß der Erfindung abwickelnde 40 Die in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 dar-Verfahrensablauf
an sich beschrieben werden. Die gestellte Speichereinheit 100 enthält, wie bereits geim
gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Magnet- sagt, den Magnetbandspeicher 10, bei dem ein
bandspeicher 10 ausgestattete Speichereinheit 100 Magnetband 11 an einem Mehrfachkopf 12 vorbei
liefert über Leitung 61 an die Vergleichereinheit 300 transportiert wird. Es sind schematisch ein Stück des
die auszuwertenden Informationen. Diese Infor- 45" Magnetbandes 11 und die Einzelmagnetköpfe 12 A
mationen sind in Form von Bandblöcken alle gleich- bis 12 G gezeigt, die nebeneinanderliegend mit sieben
artig aufgebaut, d. h., entsprechende Begriffe oder Spuren des Magnetbandes 11 zusammenwirken. Das
Werte befinden sich bei allen Bandblöcken immer an Magnetband 11 soll in diesem Ausführungsbeispiel
derselben Stelle. Deshalb ist es auf einfache Weise in bestimmter Richtung vormagnetisiert sein. Zur
möglich, z. B. durch Zählen der Bandsprossen vom 50 Aufzeichnung werden dann bestimmte Spurelemente
Beginn eines Bandblocks jeweils den gleichen Teil des Bandes, wie die in F i g. 2 mit 13 bezeichneten
innerhalb eines Bandblocks oder jeden Bandblock Zonen, in zur Grundmagnetisierung entgegengesetzter
auszuwählen. Die Vergleichseinheit 300 besteht aus Richtung magnetisiert. Diese Spurelemente stellen
einer Anzahl von Begriffsvergleichern, wie z. B. eine binäre Eins dar und sind durch Schwärzung in
310 . .. 390. Vor jedem Suchvorgang wird jeder Be- 55 der Zeichnung gekennzeichnet Die sieben senkrecht
griffsvergleicher, wie z. B. 310, durch entsprechende zur Längsrichtung des Bandes untereinanderliegen-Ansteuerung
aus dem Begriffs- und Kriterienregister den Spurelemente, die somit gleichzeitig unter den
200 gemäß den auszuwertenden Informationen ein- Einzelmagnetköpfen 12 A bis 12 G vorbeilaufen, wergestellt.
Das Begriffs- und Kriterienregister 200 ent- den nachfolgend mit Bandsprosse bezeichnet,
hält also die für einen Suchdurchgang gewünschten 60 Die Spurelemente, die unter den Magnetköpfen Auswertebedingungen. Diese Auswertebedingungen 12 A bis 12 F vorbeilaufen, dienen in bekannter betreffen die Identifizierung und Auswahl der zur Weise zur Speicherung von Informationen. Die Spur-Auswertung heranzuziehenden Informationsteile und elemente unter dem Magnetkopf 12 G sind in allen die in den Begriffsvergleichern mit den betreffen- Bandsprossen entgegen der Grundmagnetisierung den Informationsteilen in Beziehung zu setzen- 65 magnetisiert und markieren so jeweils den Vorbeiden, aus dem Begriffs- und Kriterienregister ein- gang einer Bandsprosse. Sie dienen damit als gegebenen Vorgabewerte und die Art der Ver- Synchronisierimpuls,
knüpfung zwischen den Vorgabewerten und den Benachbarte Bandsprossen innerhalb eines Band-
hält also die für einen Suchdurchgang gewünschten 60 Die Spurelemente, die unter den Magnetköpfen Auswertebedingungen. Diese Auswertebedingungen 12 A bis 12 F vorbeilaufen, dienen in bekannter betreffen die Identifizierung und Auswahl der zur Weise zur Speicherung von Informationen. Die Spur-Auswertung heranzuziehenden Informationsteile und elemente unter dem Magnetkopf 12 G sind in allen die in den Begriffsvergleichern mit den betreffen- Bandsprossen entgegen der Grundmagnetisierung den Informationsteilen in Beziehung zu setzen- 65 magnetisiert und markieren so jeweils den Vorbeiden, aus dem Begriffs- und Kriterienregister ein- gang einer Bandsprosse. Sie dienen damit als gegebenen Vorgabewerte und die Art der Ver- Synchronisierimpuls,
knüpfung zwischen den Vorgabewerten und den Benachbarte Bandsprossen innerhalb eines Band-
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blocks können funktionsmäßig zu einem Feld zu- Schieberegister 60 über Leitung 61 im Takte der
sammengefaßt werden. Die Anzahl der Bandsprossen Schiebeimpulse vom astabilen Multivibrator 54.
in einem einzelnen Feld hängt von der Anzahl der Die Informationen sind auf dem Magnetband 11
in einem Feld darzustellenden Daten erforderlichen in bezug auf die Abtastung je für ein Zahlwort von
Bitanzahl ab. In jedem festen Bandblock enthalten 5 der höchsten zur niedrigsten Stelle aufgezeichnet und
die einzelnen Felder jeweils die gleiche Anzahl von werden über die Leitungen 42 so in das Schiebe-
Bandsprossen, und außerdem sind gleiche Felder in register 60 eingegeben, daß beim Auslesen aus dem
allen Bandblöcken jeweils an derselben Stelle an- Schieberegister 60 die Information in der gleichen
geordnet. Unter Bandblock soll hierbei eine größere, Rangfolge auftritt, wie sie auf dem Magnetband auf-
aber immer gleiche Anzahl von Bandsprossen ver- io gezeichnet war.
standen sein, die in einem Arbeitsgang verarbeitet An die Speichereinheit 100 (F i g. 1) ist die Ver-
werden. . gleichereinheit 300 angeschlossen, die eine Anzahl
Die Lage, insbesondere der Beginn eines be- von Begriffsvergleichern, z. B. 310 ... 390, enthält,
stimmten Feldes in einem solchen Bandblock, kann Jeweils vor einem Suchvorgang werden die hierfür
also dadurch bestimmt werden, daß die Anzahl der 15 benötigten Begriffsvergleicher ausgewählt und einImpulse
gezählt wird, die vom Anfang des Band- gestellt. Die auf Leitung 61 serienweise übertragene
blocks an durch den Magnetkopf 12 G erzeugt und Information, die ja von verschiedenen Feldern des
auf die Leitung 15 abgegeben werden. Zur Feld- Magnetbandes 11 stammen kann, wird in die Verbestimmung
überträgt die Leitung 15 die Impulse gleichereinheit 300 übertragen. Die Bits auf der
des Magnetkopfes 12 G zum Feldzähler 40 und zu 20 Leitung 61 werden außerdem noch dem Schiebeeinem
Impulsgenerator 50. Um eine sichere An- register 500 am Ausgang der Suchvorrichtung zusteuerung
seitens dieser Zählimpulse zu gewähr- geführt und dort gespeichert, bis die Vergleichs- und
leisten, liegt im Zuge der Leitung 15 ein Ver- Verknüpfungsvorgänge in der Vergleichereinheit 300
stärker 16. und Auswerteeinheit 400 abgeschlossen sind.
Der Feldzähler 40 besteht aus dem Zähler 43 und 25 ~ .„ . T, .
einem Codeumsetzer 44. Zur Vereinfachung der Be- Be§nfe- und Kntenenregister
Schreibung sei nun angenommen, daß der Modul des Wie bereits erwähnt, werden jeweils vor Beginn Zählers 43 gleich der Anzahl der Bandsprossen eines eines Suchvorgangs aus dem Begriffs- und Kriterien-Bandblocks ist. Auf den Ausgangsleitungen 41 läßt register 200 (F i g. 1) Daten in die Begriffsvergleicher der Codeumsetzer 44 Kombinationen von Signal- 3° 310. . . 390 eingegeben. Im einzelnen dient das pegeln entstehen, die das soeben an den Magnet- Begriffs- und Kriterienregister 200 dazu, entköpfen 12 A bis 12 F abzufühlende Feld identifi- sprechende Signale auf diejenigen Begriffsvergleicher zieren. Mit anderen Worten, jedesmal, wenn der zu übertragen, die zur Identifizierung und Auswahl Zähler 43 um Eins weiterschaltet, würde eine neue eines einzelnen Feldes oder bestimmter Felder aus Kombination von Signalpegeln auf den Leitungen 41 35 den abgefühlten Bandblöcken vorgesehen sind, bereitgestellt. Weiterhin wird der Zähler 43 nach Kriterien bestimmende oder Festwert, einschließlich Abfühlen der letzten Bandsprosse eines Bandblocks Zeichenanzahl, darstellende Signale in denjenigen zur Abgabe einer das erste Feld eines Bandblocks Begriffsvergleichern zu speichern, die zum Vergleich anzeigenden Kombination von Signalpegeln auf den mit der Feldinformation herangezogen werden, und Leitungen 41 vorbereitet; beim Abfühlen des ersten 40 Signale auf die Auswerteeinheit 400 zu übertragen, Impulses des nächstfolgenden Bandblocks auf dem um eine Verknüpfung zwischen ergebnisanzeigenden Magnetband 11 wird diese Pegelkombination dann Signalen irgendeines Begriffsvergleichers und ähnauf die Leitungen 41 abgegeben. liehen Signalen anderer Begriffsvergleicher der Ver-
einem Codeumsetzer 44. Zur Vereinfachung der Be- Be§nfe- und Kntenenregister
Schreibung sei nun angenommen, daß der Modul des Wie bereits erwähnt, werden jeweils vor Beginn Zählers 43 gleich der Anzahl der Bandsprossen eines eines Suchvorgangs aus dem Begriffs- und Kriterien-Bandblocks ist. Auf den Ausgangsleitungen 41 läßt register 200 (F i g. 1) Daten in die Begriffsvergleicher der Codeumsetzer 44 Kombinationen von Signal- 3° 310. . . 390 eingegeben. Im einzelnen dient das pegeln entstehen, die das soeben an den Magnet- Begriffs- und Kriterienregister 200 dazu, entköpfen 12 A bis 12 F abzufühlende Feld identifi- sprechende Signale auf diejenigen Begriffsvergleicher zieren. Mit anderen Worten, jedesmal, wenn der zu übertragen, die zur Identifizierung und Auswahl Zähler 43 um Eins weiterschaltet, würde eine neue eines einzelnen Feldes oder bestimmter Felder aus Kombination von Signalpegeln auf den Leitungen 41 35 den abgefühlten Bandblöcken vorgesehen sind, bereitgestellt. Weiterhin wird der Zähler 43 nach Kriterien bestimmende oder Festwert, einschließlich Abfühlen der letzten Bandsprosse eines Bandblocks Zeichenanzahl, darstellende Signale in denjenigen zur Abgabe einer das erste Feld eines Bandblocks Begriffsvergleichern zu speichern, die zum Vergleich anzeigenden Kombination von Signalpegeln auf den mit der Feldinformation herangezogen werden, und Leitungen 41 vorbereitet; beim Abfühlen des ersten 40 Signale auf die Auswerteeinheit 400 zu übertragen, Impulses des nächstfolgenden Bandblocks auf dem um eine Verknüpfung zwischen ergebnisanzeigenden Magnetband 11 wird diese Pegelkombination dann Signalen irgendeines Begriffsvergleichers und ähnauf die Leitungen 41 abgegeben. liehen Signalen anderer Begriffsvergleicher der Ver-
Der Impulsgenerator 50 besteht aus einem gleichereinheit 300 herbeizuführen. Ein gemeinsamer
astabilen Multivibrator 54, der über die Ver- 45 Rücksteller 270 (F i g. 3) dient zur Löschung der
zögerungseinrichtung 53 vom Ausgang des Ver- Register in den Vergleicher(300)- und Auswerte-
stärkerslö synchronisiert wird. Der astabile Multi- (400)-Einheiten.
vibrator 54 gibt auf seine Ausgangsleitung 51 Nur als Beispiel ist im folgenden das Begriffs- und
Impulse ab, deren Folgefrequenz gleich dem Produkt Kriterienregister 200 als zu seiner Einstellung hand-
aus der Impulsfolgefrequenz auf der Leitung 15 mit 50 bediente Einheit dargestellt; ohne weiteres ist bei
der Spuranzahl auf dem Magnetband ist. Durch ge- entsprechender Modifizierung ein Betrieb unter
eignete Wahl der Verzögerungszeit der Verzögerungs- Steuerung eines mit gespeichertem Programm ar-
einrichtung 53 wird erreicht, daß die Impulse 51 in beitenden Rechners möglich.
das Zeitintervall zwischen der Abfühlung zweier be- Das Begriffs- und Kriterienregister 200 enthält
nachbarter Bandsprossen fallen. Die Leitung 51 führt 55 eine Anzahl von Gruppen (210, 220, 230, 240, 250,
zum Steuereingang eines Schieberegisters 60 sowie 260) mit verschiedenen von Hand einstellbaren
zu weiteren noch zu besprechenden Schaltungs- Registern. Die Betriebsweise der Register in allen
anordnungen. Auch der Ausgang der Verzögerungs- Gruppen zeigt keinen Unterschied zueinander, wenn
einrichtung 53 ist über Leitung 52 noch an anderen von Maßnahmen, wie der Anzahl der jeweils un-
Schaltungsanordmmgen angeschlossen. 60 abhängig steuerbaren Ausgänge, abgesehen wird.
Das Schieberegister 60 dient dazu, die in Parallel- Deshalb ist in der Zeichnung auch nur ein Register
darstellung vom Magnetband 11 abgefühlten Band- der Gruppe 210 näher dargestellt, das über Leitunsprossen
in Seriendarstellung umzusetzen. Dem- gen 211 den Begriffsvergleicher in F i g. 4 und 5 anentsprechend
hat das Schieberegister 60 ebenso viele steuert. Die Verbindungsleitungen 211, 221,231...
Stufen wie die Spuranzahl auf dem Magnetband und 63 sind je einem besonderen monostabilen Multiwird
über eine entsprechende Anzahl von Leitungen vibrator 212 zugeordnet. Nach Betätigung des
14 mit Verstärkern 17 durch die Leitungen 42 ge- Schalters 213 gibt also der monostabile Multispeist.
Die Bits einer Bandsprosse verlassen so das vibrator 212 in bekannter Weise auf die ihm zu-
13 14
geordnete Leitung aus der Leitungsgruppe 211 einen gelegtes Feld abgelesen wird, das von Begriffs-Impuls
ab. vergleichern (Fig. 4 und 5) zu untersuchen ist, und
Auch zur obenerwähnten Rückstellung aller zwar, wenn das erste Bit der im Feld enthaltenen
Register in den Einheiten 300 und 400 dient in Information auftritt.
gleichartiger Weise der monostabile Multivibrator 5 Dieser Feldbeginnimpuls auf Leitung 308 stellt die
272, der nach Schließen des Schalters 273 einen bistabile Kippschaltung 309 in den »1 «-Zustand, so
Impuls auf Rückstell-Leitung 271 abgibt. daß auf Leitung 311 am· »1«-Ausgang dieser
. , ,. bistabilen Kippschaltung ein entsprechender Aus-
Auswertebedingungen gangspegel entsteht. Infolgedessen übertragen die
Die Signale auf den Leitungen 211 dienen, wie ge- ίο Torschaltungen 312 und 313 die auf den Leitungen
sagt, zum Identifizieren eines bestimmten Feldes je- 51 auftretenden Zeitimpulse und die auf Leitung 61
weils in den verschiedenen auf dem Magnetband 11 erscheinenden Informationsimpulse an dem Schiebegespeicherten
Bandblöcken und werden hierzu in der register 60 auf ihre jeweiligen Ausgänge. Die Tor-Vergleichereinheit
(F i g. 4 und 5) mit den Signal- schaltungen 312 und 313 bleiben so lange geöffnet,
kombinationen auf den Leitungen 41 verglichen, die 15 bis das gesamte Feld, das vom Feldbestimmungsam
Ausgang des Feldzählers 40 (F i g. 2) liegen. register identifiziert werden soll, von den Magnet-
Die Signale auf den Leitungen 221 stellen ein vor- köpfen 12 A bis 12 F abgefühlt ist.
gegebenes Wort dar und werden mit den den Daten Datenvergleich innerhalb eines Begriffsvergleichers
des spezifizierten Feldes in den B.andblöcken ent- Nach Bestimmung des für einen Vergleich vorsprechenden
Signalen verglichen, sowie sie über ao gesehenen Feldes soll nun der Vergleichsvorgang des
die Leitung 61 vom Schieberegister 60 übertragen Feldinhaltes selbst behandelt werden. Über die
werden. Leitungen 221 (Fig. 4) werden in Impulsform die
Die Signale auf den Leitungen 231 dienen zur Daten eingegeben, mit denen die Feldinhaltsdaten
binären Darstellung der Zeichenanzahl, in dem jedes verglichen werden sollen. Die über die Leitungen 221
Zeichen eine feste Bitanzahl enthält, nämlich die in 35 zugeführten Impulse dienen zur Einstellung des
den Begriffsvergleichern aufzunehmende Bitanzahl. Konstanten-Registers 302, das ebenfalls aus bi-
Die Signale auf den Leitungen 241 dienen zur stabilen Kippschaltungen aufgebaut ist, die anfangs
Vergleichsprüfung auf höher, niedriger, gleich oder alle auf »0« eingestellt und nun in entsprechender
ungleich zwischen einem von der Speichereinheit 100 Auswahl in den »1 «-Zustand gebracht werden. Über
abgelesenen Wort in Form einer Zahl und dem aus 30 die Verbindungsleitungen 304 wird die Einstellung
dem Begriffs- und Kriterienregister 200 jeweils vor- des Konstanten-Registers 302 in eine identische Eingegebenen
Festwort. stellung eines Begriffsschieberegisters 315 übertragen.
Die Signale auf den Leitungen 251 bestimmen die Die über eine Verzögerungseinrichtung 316 überVerknüpfungen
zwischen den Ergebnissen der ver- tragenen Impulse der Leitung 51 dienen hierbei als
schiedenen Begriffsvergleicher 310 ... 390. 35 Schiebeimpuls zur Ausgabe des Inhalts des Begriffs-
_,,.'. .im Schieberegisters 315 auf die Leitung 318. Dabei ver-
Feldbestimmungsschaltteil lassen die in das Schieberegister parallel einge-
Die Leitungen 211 führen zu den »!«-Eingängen gebenen Daten mit dem bedeutsamsten Bit voran das
der einzelnen bistabilen Kippschaltungen des Feld- Begriffsschieberegister 315 zuerst, d. h. in derselben
bestimmungsregisters 301 (F i g. 4). Die Anzahl der 40 Ordnung, in der auch die Bits aus dem Schiebe-Leitungen
211 und damit der bistabilen Kipp- register 60 (F i g. 2) auf der Leitung 323 (F i g. 4)
schaltungen im Register 301 ist übrigens gleich der auftreten. Da die zum Auslesen des Begriffsschiebe-Anzahl
der Leitungen 41, die Kombination von feld- registers 315 dienenden Zeitimpulse aus den
bestimmenden Spannungspegeln aus der Speicher- Sprossenimpulsen des Speichers 10 abgeleitet sind,
einheit 100 zu allen Begriffsvergleichern der Ver- 45 besteht zeitliche Koinzidenz zwischen den Bits aus
gleichereinheit 300 führen. Durch Umschalten einer dem Schieberegister 60 und entsprechenden Bits am
bestimmten Kombination von bistabilen Kipp- Ausgang des Begriffsschieberegisters315 (Fig.4).
schaltungen aus dem »0«- in den »1 «-Zustand wird Wie bereits erwähnt, soll durch einen zweiten
also ein bestimmtes Feld definiert. Dieser Einstell- Vergleichsvorgang festgestellt werden, ob das aus
zustand wird auch noch nach Verschwinden der 50 dem Schieberegister 60 auf die Leitung 323 über-Signalkombination
auf den Leitungen 211 am Aus- tragene Wort gegenüber dem vom Begriffs- und
gang des Feldbestimmungsregisters 301, nämlich auf Kriterienregister 200 auf die Ausgangsleitung 318
den Leitungen 306, beibehalten. Die Leitungen 306 übertragene Wort größer, gleich oder kleiner ist. Da
führen zu einer ersten Gruppe von Eingängen der die über die Leitungen 323 und 318 zugeführten
Vergleichsschaltung 307, während der zweiten 55 Worte jeweils serienweise in ihren Bits mit der
Gruppe der Eingänge der Vergleichsschaltung 307 höchsten Stelle voraus übertragen werden, ist es
die aus der Speichereinheit 100 stammenden Signale völlig ausreichend, die zuerst auftretende Bitdifferenz
über Leitungen 41 zugeführt werden. Der Einfach- zwischen beiden Worten festzustellen, um zu beheit
halber sei angenommen, daß die Codierung auf stimmen, ob das von der Speichereinheit 100
beiden Leitungsgruppen dieselbe ist. Sobald über 60 stammende Wort größer oder kleiner als das Verbeide
Leitungsgruppen gleiche Signalkombinationen gleichswort aus dem Begriffs- und Kriterienregister
eintreffen und außerdem ein Abtastsignal auf Leitung 200 ist. Bei der hier angewendeten Binärdarstellung
52 auftritt, liefert die Vergleichsschaltung 307 ein wird eine 0 durch das Fehlen eines Impulses und
Signal auf die Ausgangsleitung 308. Das Signal auf eine 1 durch das Auftreten eines Impulses dargestellt.
Leitung 52 erscheint ja jedesmal, wenn auf dem 65 Zur Feststellung der Wortdifferenz dienen die biMagnetband
11 eine Bandsprosse abgetastet wird, stabilen Kippschaltungen321 und 322 (Fig. 4), die
infolgedessen ist jedesmal dann ein Signal auf der jeweils vor Beginn eines Vergleichsvorganges in den
Leitung 308 vorhanden, wenn ein neues vorab fest- »O«-Zustand geschaltet werden. Damit stellt also ein
auf den Leitungen 318 und 323 auftretender Impuls die bistabile Kippschaltung 321 bzw. 322 in den
»1 «-Zustand, während ein »O«-Bit die bistabilen Kippschaltungen in ihrem »O«-Zustand verharren
läßt. Wenn nun sowohl das Schieberegister 60 als auch das Begriffsschieberegister 315 beide gleichzeitig
ein 1-Bit liefern, dann werden die bistabilen Kippschaltungen 321 und 322 gleichzeitig in den
»1«-Zustand geschaltet; werden hingegen gleichzeitig
mit beim »O«-Zustand der beiden bistabilen Kippschaltungen
341 und 342 die Torschaltungen 343 und 344 zur Umschaltung der bistabilen Kippschaltungen
341 und 342 vorbereitet. Falls nun ein 5 Torschaltungspaar der obenerwähnten Serienschaltungen
325, 328 und 326, 327 geöffnet ist, werden Impulse über Leitung 332 bzw. 331 auf die Torschaltungen
343 bzw. 344 übertragen, so daß die bi-
g gg gg stabile Kippschaltung 341 bzw. 342 vom »O«-Zustand
O-Bits übertragen, dann verbleiben beide bistabilen io in den »1 «-Zustand umgeschaltet wird.
Kippschaltungen 321 und 322 im »O«-Zustand. Un- Das hat gleichzeitig zur Folge, daß über Inverter
gleicher Schaltzustand beider bistabiler Kipp- 347 die beiden Torschaltungen 343 und 344 gesperrt
schaltungen 321 und 322 bedeutet demnach Nicht- werden und eine weitere Zufuhr von Umschaltübereinstimmung
beider zu vergleichender Worte. Ist impulsen verhindert wird. Die damit entsprechend
die bistabile Kippschaltung 322 im »1«-Zustand und 15 verbundene Potentialänderung auf der Leitung 348
die bistabile Kippschaltung 321 im »O«-Zustand, so bzw. 349 zeigt an, welches der verglichenen Worte
heißt dies, daß der Wert des aus dem Schieberegister größer ist, während eine Potentialänderung auf der
60 zugeführten Wortes größer ist als der Wert des Leitung 352 am Ausgang der ODER-Schaltung 346
aus dem Begriffsschieberegister 315 zugeführten nur allgemein auf eine Ungleichheit hinweisen kann.
Wortes. Das Gegenteil gilt für den umgekehrten 20 Bei Übereinstimmung der miteinander verglichenen
Schaltzustand beider bistabiler Kippschaltungen 321 Worte weist die Leitung 351 dank der Wirkung der
und 322. UND-Schaltung 345 das die Übereinstimmung an-
Eine gemeinsame Rückstellung beider bistabiler zeigende Potential auf.
Kippschaltungen 321 und 322 erfolgt durch Impulse Die soeben erwähnten Leitungen 348, 349, 351
aus der Verzögerungsschaltung 316 über ODER- 25 und 352 führen zu einem ersten Vergleichseingang
Schaltung 333 nach Zuführung jedes Bits. Zur Aus- des Prüfvergleichers 503 (F i g. 5). Wenn Übereinwertung
des jeweiligen Vergleichsergebnisses sind die Stimmung zwischen den einzelnen Spannungspegeln
»0«- und »!.«-Ausgänge beider bistabiler Kipp- des ersten Vergleichereingangs und den entsprechenschaltungen
321 und 322 je besonders an eine der den eines zweiten Vergleichereingangs besteht, dann
vier Torschaltungen 325 bis 328 angeschlossen. Zwei 3° kann ein auf der Leitung 336 auftretendes und jedieser
Torschaltungen sind in Serie so miteinander weils bei Abtastung des Feldendes entstehendes
verbunden, daß die Torschaltungen 325 und 328 Signal auf die Ausgangsleitung 508 des Prüfgleichzeitig
im »1 «-Zustand sind, wenn der Wert des vergleichers 503 übertragen werden. Die einzelnen
Wortes aus dem Schieberegister 60 kleiner ist als der Spannungspegel am zweiten Vergleichereingang werdes
Wortes aus dem Begriffsschieberegister 315, und 35 den über den Codeumsetzer 502 vom Prüfregister
das im umgekehrten Falle die Torschaltungen 326 501 bereitgestellt. Das Prüfregister 501 besteht aus
und 327 gleichzeitig im »1 «-Zustand sind. Beide einer Anzahl von bistabilen Kippschaltungen, deren
Serienschaltungen sind ebenfalls direkt an den Aus- »1 «-Eingänge an die Leitungen 241 angeschlossen
gang der Verzögerungseinrichtung 316 angeschlossen. sind. Die Bestimmungsgrößen zur Einstellung des
Diese Schaltungsmaßnahme ist deshalb ohne weiteres 40 Prüfregisters 501 gelangen nach entsprechender Einmöglich,
weil die Rückstellung der beiden bistabilen stellung des Begriffs- und Kriterienregisters 200 über
Kippschaltungen 321 und 322 über die ODER- die Leitungen 241 in derselben Weise in das Prüfschaltung
333, bedingt durch Ausgleichsvorgänge, register, wie es im Zusammenhang mit dem Konzusätzlich
mit einer gewissen Verzögerung erfolgt. stanten-Register 302 und dessen Zuleitungen 221 be-Sind
die Torschaltungen beider Serienschaltungen 45 schrieben worden ist. Die Leitungen 514 übertragen
geöffnet, dann können Impulse auf die Ausgangs- die Einstellung der bistabilen Kippschaltungen des
leitungen 332 und 331 übertragen werden. Prüfregisters 501 auf den Codeumsetzer 502, der die
entsprechenden Spannungspegel auf den Leitungen 504 505 506 und 507 bereitstellt, um zu prüfen, ob
50 die verglichenen Worte kleiner, gleich, größer (bei
Zahlen) bzw. gleich oder ungleich (bei sonstigen Worten) gegenüber dem jeweiligen Festwort sind.
Es lassen sich also auf den Leitungen 504, 505, g p 506 und 507 Pegel bereitstellen, die dann im PrüfDatenver-
55 vergleicher 503 mit den auf den Leitungen 348, 349, 351 und 352 auftretenden Pegeln im einzelnen ver-
Schaltungsteil
zur Bereitstellung eines Ergebnissignals
zur Bereitstellung eines Ergebnissignals
Jeder Begriffsvergleicher enthält weiterhin eine Selektorschaltung (Fig. 5), bestehend aus einem
Prüfregister 501, einem Codeumsetzer 502 und einem Prüfvergleicher 503. Diese Selektorschaltung spricht
auf Signale des oben beschriebenen gleichere an.
Ansteuerung und Arbeitsweise der Selektor- glichen werden. Auf der Leitung 504 wird in der
schaltung sind dabei wie folgt: Bevor ein Vergleichs- oben beschriebenen Weise ein Spannungspegel bevorgang
durchgeführt wird, also ehe Daten aus dem reitgestellt, um ein Ergebnissignal jedesmal dann auf
Schieberegister 60 zugeführt werden, sind die bi- 60 Leitung 508j am Ausgang des Prüfvergleichers 503
stabilen Kippschaltungen 341 und 342 (Fig. 4) auftreten zu lassen, wenn das im Begriffsvergleicher
beide im »0«-Zustand. Die dabei je ein bedeutsames zu untersuchende Feld in seinen Daten mit den im
Potential aufweisenden »0«-Ausgänge liegen an den Konstanten-Register 302 enthaltenen Daten übereinbeiden
Eingängen einer UND-Schaltung 345, so daß stimmt. Ebenso werden zur Anzeige einer Nichtdie
Leitung 351 ebenfalls ein bedeutsames Potential 65 Übereinstimmung geeignete Spannungspegel speziell
aufweist. Die »1«-Ausgänge der bistabilen Kipp- auf der Leitung 507 und eine der Leitungen 505 und
schaltungen 341 und 342 liegen über eine ODER- 506 bereitgestellt, um ein Ergebnissignal jedesmal
Schaltung 346 am Eingang des Inverters 347, der so- dann auf der genannten Leitung 50S1 hervorzurufen,
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17 18
wenn das dem betreffenden Begriffsvergleicher zu- Dieser Feldendeimpuls wird auf den Prüfgeführte
Feld in seinem Datenwerk größer oder vergleicher 503 übertragen und außerdem über den
kleiner als der des im Konstanten-Register 302 ge- Verstärker 338 als Rückstellimpuls zu den bistabilen
speicherten Wortes ist. Kippschaltungen 341 und 342 sowie über die ODER-
Ein Ergebnissignal tritt also nur dann auf der 5 Schaltung 333 zu den bistabilen Kippschaltungen 321
Leitung 508, auf, wenn ein in dem betreffenden Be- und 322, um diese ebenfalls zurückzustellen. Weitergriffsvergleicher
eingegebenes Kriterium durch das hin werden durch den Feldendeimpuls die Schiebediesem
Begriffsvergleicher zugeführte Feld erfüllt register 315 und 335 zurückgestellt, da ihr Rückstellworden
ist. Dementsprechend bedeutet ein Fehlen eingang ebenfalls mit der Leitung 337 verbunden ist
eines Impulses auf der Leitung 508,, daß das in io Der vom Verstärker 338 abgegebene Impuls besitzt
den betreffenden Begriffsvergleicher eingegebene dabei eine ausreichende Impulsdauer, um jede in
Kriterium durch das von dem Schieberegister 60 diesen Schieberegistern gespeicherte 1 zu löschen, so
zugeführte Feld nicht erfüllt worden ist. daß die Schieberegister 335 und 315 für die Zu-
Wie bereits oben ausgeführt, bestehen die Felder führung von Bits, die dem nächsten in der Speicherjeweils
aus einer festen Anzahl von Bits, die Serien- 15 einheit 100 abgetasteten Feld zugeordnet sind, in den
weise auf die Leitung61 (Fig. 1, 4) übertragen wer- Begriffsvergleicher bereit sind.
den. Der Beginn einer Bitübertragung auf einen Be- Schließlich wird der Impuls auf der Leitung 337
griffsvergleicher wird von der Vergleichsschaltung noch dem »O«-Eingang der bistabilen Kippschaltung
307 durch Vergleich der Pegelkombination auf den 309 zugeführt, die hierdurch in den »O«-Zustand ge-Leitungen41
mit der auf den Leitungen 306 ein- 20 schaltet wird, und auf den Eingang der Vergeleitet.
Demgegenüber kann das Ende eines Feldes zögerungseinrichtung 340. Der Ausgang der Verunter
den genannten Voraussetzungen durch ein- zögerungseinrichtung 340 liegt an der obenerwähnten
faches Abzählen der gesamten übertragenen Bits Leitung 329, die vor Zuführung neuer Bits über die
festgestellt werden. Demgemäß kann also davon aus- Leitung 61 jedoch nach Löschung der Schieberegister
gegangen werden, daß die Felder der vom Magnet- 25 315 und 335 einen Impuls auf die «Ausgangstorbandspeicher
10 abgefühlten Bandblöcke jeweils eine schaltungen sowohl des Konstantenregisters 302 als
bestimmte Anzahl von Zeichen aufweisen, wobei für auch auf die des Zeichenzählregisters 303 überträgt,
die Zeichen ebenfalls eine feste Bitanzahl vorgesehen um die hierin vom Begriffs- und Kriterienregister 200
ist. Im Zeichenzählregister 303 (F i g. 4) wird nun in zugeführten Kriterien auf das jeweils zugeordnete
der bereits geschilderten Weise mit Hilfe der 30 Schieberegister zu übertragen. Die ebenfalls durch
Registergruppe 230 des Begriffs- und Kriterien- den Feldendeimpuls erfolgende Rückstellung der biregisters200
die Zeichenanzahl eines Feldes einer stabilen Kippschaltung 309 hat zur Folge, daß die
für die Untersuchung vorgesehenen Aufzeichnung Torschaltungen 312 und 313 gesperrt werden, so
gespeichert. daß die Synchronisierimpulse auf der Leitung 51
Zum Zählen der von dem Schieberegister 60 über- 35 und die Informationsimpulse auf der Leitung 61
tragenen Bitanzahl dient ein Ringzähler 317, der nicht in den Begriffsvergleicher (F i g. 4 und 5) geebenfalls
am Ausgang der bereits erwähnten Ver- langen können. Erst die Bits eines nächsten abgezögerungseinrichtung
316 liegt. Der Modul dieses tasteten Feldes, das durch den Begriffsvergleicher Ringzählers ist gleich der Anzahl der Bits pro (F i g. 4 und 5) untersucht werden soll, öffnen die
Zeichen, so daß an seinem Ausgang auf Leitung 334 40 Torschaltungen 312 und 313 in der oben bejedesmal
dann ein Impuls auftritt, wenn eine volle schriebenen Weise. Zählung durchgeführt worden ist und der nächste Δ . , .
Impuls von der Verzögerungseinrichtung 316 zu- Ausweneemneit
geführt wird. Die Leitung 334 liegt am Schiebe- Wie in F i g. 1 angedeutet, sind die verschiedenen
eingang des Schieberegisters 335, so daß ein in das 45 Begriffsvergleicher, z. B. 310... 390, in der VerSchieberegister
335 eingegebenes 1-Bit durch auf- gleichereinheit 300 vorgesehen. Darüber hinaus ist
einanderfolgend zugeführte Eingangsimpulse weiter- der obenstehenden Beschreibung zu entnehmen, daß
geschaltet wird, bis sich schließlich ein Ausgangs- in jedem Begriffsvergleicher Schaltungsmittel wirkimpuls
auf der Leitung 336 am Ausgang des Schiebe- sam sind, um ein ausgewähltes Feld bzw. ausgewählte
registers 335 ergibt. 50 Felder aus einem aus dem Magnetbandspeicher 10
Über die Leitungen 231, deren Anzahl der des zu zugeführten Bandblock auf vorbestimmte Begriffsübertragenden
Zeichens entspricht, wird in ent- vergleicher zu übertragen. Jeder dieser Begriffssprechender
Ansteuerung vom Begriffs- und Kriterien- vergleicher enthält Vergleichereinrichtungen, um Anregister
200 eine der bistabilen Kippschaltungen des zeigesignale abgeben zu können, wenn der Wert der
Zeichen-Zählregisters 303 in den »1 «-Zustand ge- 55 Inhalte der untersuchten Felder gleich, nicht gleich,
bracht. Damit ist gleichzeitig die entsprechende der wenn sein Wert größer, gleich oder kleiner als der
den einzelnen Registerstufen zugeordneten Tor- Wert eines in den Begriffsvergleicher vor den Suchschaltungen
vorbereitet. Tritt nun ein Impuls auf Vorgang eingespeicherten Festwertes ist Weiterhin
der Leitung 329 auf, dann wird diese Einstellung des ist gezeigt worden, daß der Ausgang der Vergleicher-Zeichenzählregisters
303, ebenso wie es vorhin für 60 einrichtungen mit Prüfeinrichtungen gekoppelt ist
das Konstanten-Register 302 der Fall gewesen ist, Nach Beendigung der Auswertung des letzten
über die entsprechende Leitung der Leitungen 305 Feldes eines Bandblocks ist die Abgabe eines Anauf
das Schieberegister 335 übertragen. Dieses eine zeigesignals als Hinweis für den Verarbeitungsso
in das Schieberegister eingegebene Bit wandert abschluß des vorliegenden Bandblocks erforderlich,
nun unter dem Einfluß der über Leitung 334 zu- 65 Signale dieser Art werden dann auch in der Ausgeführten
Schiebeimpulse zum Ende des Schiebe- werteeinheit 400 ausgenutzt. Zu diesem Zweck ist
registers 335, so daß ein Impuls auf der Ausgangs- die Leitung 336 des zuletzt wirksamen Begriffsleitung 336 das Feldende anzeigen kann. vergleichers (z. B. 390) über die Steckverbindungs-
19 20
elemente509, 511,513 (Fig. 5) mit der Anschluß- zahl der bistabilen Kippschaltungen des Verleitung
512 der Auswerteeinheit 400 verbunden. knüpfungsregisters ist dabei um 1 kleiner als die
Die von verschiedenen Begriffsvergleichern der Anzahl der verwendeten Begriffsvergleicher.
Vergleichereinheit 300 für jeden untersuchten Band- Vor Einleitung des Suchvorgangs an aus dem block erhaltenen Ergebnissignale lassen sich durch 5 Schieberegister 60 zugeführten und in den Begriffsspeziell hierfür in der Auswerteeinheit 400 vorge- vergleichern der Vergleichereinheit 300 geprüften sehene Register 401 bis 409 zeitweilig speichern. Daten werden vom Begriffs- und Kriterienregister Der Zweck der Auswerteeinheit 400 besteht darin, die 200 zugeführte Verknüpfungskriterien in die AusBeziehung zwischen den hierin während eines Such- werteeinheit 400 eingegeben, indem die vervorgangs gespeicherten Ergebnissignalen in Form io schiedenen bistabilen Kippschaltungen 411... 418 von Verknüpfungen mit Hilfe entsprechender Schalt- des Verknüpfungsregisters umgeschaltet bzw. im glieder zu untersuchen. Da sich die Verknüpfungs- »0«-Zustand belassen werden. Auch hier wiederum ergebnisse praktisch unbegrenzt speichern lassen, ist ist Vorsorge dafür getroffen, daß alle bistabilen gewährleistet, daß immer gleichbleibende Kriterien Kippschaltungen 411... 418 des Verknüpfungsbei Untersuchungen der von dem Schieberegister 60 15 registers vor Einleitung eines Suchvorganges in der zugeführten Bandblöcke beibehalten werden. Für bereits beschriebenen Weise in den »0«-Zustand zuden Fall, daß Vielfachkriterien bei- irgendeinem in rückgeschaltet werden, in dem den »0«-Eingängen der Vergleichereinheit 300 untersuchten Bandblock dieser bistabilen Kippschaltungen über die Leitungen erfüllt worden sind, sind in der Auswerteeinheit 400 271 Rückstellimpulse zugeführt werden. Die je-Mittel vorgesehen, die ein »Kriterium-erfüllt«-Signal ao weilige Umschaltung in den »!.«-Zustand erfolgt, wie oder einen -impuls über die Ausgangsleitung 420 auf bereits ausgeführt, durch Einlegen entsprechender das Ausgangsschieberegister 500 (F i g. 1) übertragen. Schalter in der Registergruppe 250 (F i g. 3) des Be-
Vergleichereinheit 300 für jeden untersuchten Band- Vor Einleitung des Suchvorgangs an aus dem block erhaltenen Ergebnissignale lassen sich durch 5 Schieberegister 60 zugeführten und in den Begriffsspeziell hierfür in der Auswerteeinheit 400 vorge- vergleichern der Vergleichereinheit 300 geprüften sehene Register 401 bis 409 zeitweilig speichern. Daten werden vom Begriffs- und Kriterienregister Der Zweck der Auswerteeinheit 400 besteht darin, die 200 zugeführte Verknüpfungskriterien in die AusBeziehung zwischen den hierin während eines Such- werteeinheit 400 eingegeben, indem die vervorgangs gespeicherten Ergebnissignalen in Form io schiedenen bistabilen Kippschaltungen 411... 418 von Verknüpfungen mit Hilfe entsprechender Schalt- des Verknüpfungsregisters umgeschaltet bzw. im glieder zu untersuchen. Da sich die Verknüpfungs- »0«-Zustand belassen werden. Auch hier wiederum ergebnisse praktisch unbegrenzt speichern lassen, ist ist Vorsorge dafür getroffen, daß alle bistabilen gewährleistet, daß immer gleichbleibende Kriterien Kippschaltungen 411... 418 des Verknüpfungsbei Untersuchungen der von dem Schieberegister 60 15 registers vor Einleitung eines Suchvorganges in der zugeführten Bandblöcke beibehalten werden. Für bereits beschriebenen Weise in den »0«-Zustand zuden Fall, daß Vielfachkriterien bei- irgendeinem in rückgeschaltet werden, in dem den »0«-Eingängen der Vergleichereinheit 300 untersuchten Bandblock dieser bistabilen Kippschaltungen über die Leitungen erfüllt worden sind, sind in der Auswerteeinheit 400 271 Rückstellimpulse zugeführt werden. Die je-Mittel vorgesehen, die ein »Kriterium-erfüllt«-Signal ao weilige Umschaltung in den »!.«-Zustand erfolgt, wie oder einen -impuls über die Ausgangsleitung 420 auf bereits ausgeführt, durch Einlegen entsprechender das Ausgangsschieberegister 500 (F i g. 1) übertragen. Schalter in der Registergruppe 250 (F i g. 3) des Be-
Wie bereits oben erwähnt, ist der vom Magnet- griffs- und Kriterienregisters 200, so daß vor Einbandspeicher
10· zugeführte Bandblock gleichzeitig leitung des Suchvorgangs Signale über entsprechend
auch in diesem Ausgangsschieberegister 500 ge- 25 zugeordnete Leitungen des Leitungsbündels 251 auf
speichert, um den Inhalt bei Erfüllung der Vielfach- die hiermit verbundenen »!.«-Eingänge der bistabilen
kriterien in der Auswerteeinheit 400 einer hier nicht Kippschaltungen des Verknüpfungsregisters übergezeigten,
nicht zur Erfindung gehörenden Ausgabe- tragen werden. Der jeweilige Schaltzustand der so
einrichtung zuzuführen. Dementsprechend wird das ausgewählten bistabilen Schaltungen bleibt dann,
»Kriterium-erfüllt«-Signal auf der Leitung 420 den 30 wie gesagt, während eines ganzen Suchvorganges ereinzelnen
Registerstufen des Ausgangsschieberegisters halten.
500 in an sich bekannter Weise zugeführt, so daß Die bistabilen Kippschaltungen 411... 418 des
diese Registerstufen im Ansprechen hierauf ent- Verknüpfungsregisters sind mit ihrem jeweiligen
sprechende Bits auf die an das Ausgangsschiebe- »0«-Ausgang jeweils an eine Torschaltung 424,
register 500 angeschlossenen Ausgangsleitungen 501 35 423 usw. angeschlossen, deren Ausgänge an
abgeben. Werden die der Auswerteeinheit 400 vor- den Eingängen der ODER-Schaltung 453 liegen,
gegebenen Kriterien für den im Ausgangsschiebe- Die 1-Ausgänge der bistabilen Kippschaltungen
register 500 gespeicherten Bandblock nicht erfüllt, 401... 409 des Ergebnisregisters sind über die Tor-
dann tritt auch kein »Kriterium-erfüllU-Signal auf schaltungen 426,422 usw. an die Eingänge der
der Leitung 420 auf, so daß der Inhalt des Schiebe- 40 ODER-Schaltung 461 angeschlossen, wohingegen
registers 500 durch den nächsten abgefühlten Band- die »0«-Ausgänge der bistabilen Kippschaltungen
block verdrängt bzw. überschrieben wird. 401... 409 des Ergebnisregisters über die Tor-
Wie bereits gesagt, werden die Ergebnissignale der schaltungen 425, 421 usw. an den Eingängen der
einzelnen Begriffsvergleicher in einem Ergebnis- ODER-Schaltung 455 liegen. In an sich bekannter
register in der Auswerteeinheit gespeichert. Dieses 45 Weise ergibt sich dabei jeweils eine UND-Ver-Ergebnisregister
besteht aus einer Reihe von bi- knüpfung, wenn alle Eingänge einer ODER-stabilen
Kippschaltungen 401. .. 409, deren Anzahl Schaltung keinen Impuls erhalten, wohingegen beim
gleich der der Begriffsvergleicher ist und die über Eintreffen mindestens eines Impulses eine ODER-die
Ergebnisleitungen, z. B. 508t, der Begriffs- Verknüpfung herbeigeführt wird. Die erwähnten
vergleicher 310... 390 an ihren »!«-Eingängen an- 50 Torschaltungen 421, 422, 423, 424, 425 und 426
gesteuert werden. Am Ende der Auswertung eines besitzen jeweils neben dem von einer zugeordneten
Bändblocks sind also damit die bistabilen Kipp- bistabilen Kippschaltung angesteuerten Eingang einen
schaltungen 401... 409 je nach dem Auswerte- zweiten, nämlich einen Impulseingang. Weiterhin erergebnis
der jeweils zugeordneten Begriffsvergleicher sichtlich sind die Torschaltungen gruppenweise zuim
»1«- und im »0«-Zustand. Also die bistabilen 55 sammengefaßt, wobei die einzelnen Torschaltungen
Kippschaltungen 401... 409 des Ergebnisregisters als Impulsquellen anzusehen sind,
werden in den Fällen in ihren »1 «-Zustand ge- Impulse aus der Gruppe mit den Torschaltungen schaltet, wo die entsprechend zugeordneten Begriffs- 422 und 426 zeigen jeweils das Auftreten eines unvergleicher Ergebnissignale abgegeben haben, wohin- abhängig voneinander eintretenden Sachverhaltes an, gegen der »0«-Zustand der bistabilen Kippschaltun- 60 nämlich die Tatsache, daß die in zweckdienlichen gen des Ergebnisregisters jeweils beibehalten bleibt, Begriffsvergleichern der Vergleichereinheit 300 einwenn der zugeordnete Begriffsvergleicher auf die gegebenen Kriterien durch die vom Schieberegister Ausgangsleitung, z. B. 50S1, kein Signal abgegeben 60 zugeführten Informationsbits eines dem Suchhat. Zur Auswertung der so im Ergebnisregister ge- Vorgang unterworfenen Bandblocks in vollem Umspeicherten Prüfergebnisse in Form von UND- und 65 fang erfüllt werden. Impulse hingegen, die aus der ODER-Verknüpfungen ist weiterhin ein Ver- die Torschaltungen 425 und 421 enthaltenden kmipfungsregister, bestehend aus den bistabilen Gruppe stammen, zeigen das Auftreten des gegen-Kippschaltungen 411... 418, vorgesehen. Die An- über vorher negativen Gegenstücks an, indem näm-
werden in den Fällen in ihren »1 «-Zustand ge- Impulse aus der Gruppe mit den Torschaltungen schaltet, wo die entsprechend zugeordneten Begriffs- 422 und 426 zeigen jeweils das Auftreten eines unvergleicher Ergebnissignale abgegeben haben, wohin- abhängig voneinander eintretenden Sachverhaltes an, gegen der »0«-Zustand der bistabilen Kippschaltun- 60 nämlich die Tatsache, daß die in zweckdienlichen gen des Ergebnisregisters jeweils beibehalten bleibt, Begriffsvergleichern der Vergleichereinheit 300 einwenn der zugeordnete Begriffsvergleicher auf die gegebenen Kriterien durch die vom Schieberegister Ausgangsleitung, z. B. 50S1, kein Signal abgegeben 60 zugeführten Informationsbits eines dem Suchhat. Zur Auswertung der so im Ergebnisregister ge- Vorgang unterworfenen Bandblocks in vollem Umspeicherten Prüfergebnisse in Form von UND- und 65 fang erfüllt werden. Impulse hingegen, die aus der ODER-Verknüpfungen ist weiterhin ein Ver- die Torschaltungen 425 und 421 enthaltenden kmipfungsregister, bestehend aus den bistabilen Gruppe stammen, zeigen das Auftreten des gegen-Kippschaltungen 411... 418, vorgesehen. Die An- über vorher negativen Gegenstücks an, indem näm-
21 22
Hch gerade abgefühlte Aufzeichnungswerte mit den ergebnisse in die bistabilen Kippschaltungen
in den betreffenden Begriffsvergleichern eingegebenen 401. . . 409 des Ergebnisregisters in der Auswerte-Kriterien
überhaupt nicht übereinstimmen. Die von einheit 400 wirksam werden.
der die Torschaltungen 424 und 423 enthaltenden In der Auswerteeinheit 400 sind fernerhin eine
Gruppe abgegebenen Impulse werden in einer 5 bistabile Kippschaltung 457 und die hiervon ge-ODER-Verknüpfung
(d. h. hinreichend) erfaßt und steuerte Torschaltung 471 vorgesehen, um die Übersollen
in Wechselbeziehung zu den einen Sachverhalt tragung eines »Kriterium-erfüllt«-Signals von der
ausdrückenden, aus der Gruppe mit den Tor- Leitung 436 auf die Ausgangsleitung 420 zu überschaltungen
426 und 422 abgegebenen Signalen tragen. Eine weitere bistabile Kippschaltung, nämlich
treten. Das gleichzeitige Fehlen solcher Impulse an io 451, dient mit dazu, vorübergehend »Kriterium-nichtden
Ausgängen der Gruppe mit den Torschaltungen erfüllt«-Signale aus der Torschaltungsgruppe mit den
423 und 424 stellt eine UND-Verknüpfung (d. h. not- Torschaltungen 425 und 421 zu speichern. Hierzu
wendig) dar, die sich darüber hinaus noch auf Im- ist der Ausgang der ODER-Schaltung 455, deren
pulse der Gruppe mit den Torschaltungen 426 und Eingänge an die genannte Torschaltungsgruppe an-422
erstreckt. 15 geschlossen sind, über die ODER-Schaltung 456 an
Die über die Torschaltungen zu übertragenden den »0«-Eingang der bistabilen Kippschaltung 451
Impulse werden von einem Impulsgenerator 430 be- angeschlossen, so daß auftretende »Kriterium-nichtreitgestellt,
der so ausgelegt ist, daß er auf die Aus- erfüllt«-Signale die bistabile Kippschaltung in den
gangsleitungen 432 . .. 437 nacheinander ohne zeit- »0«-Zustand zurückschalten.
liehe Überlappung je einen Impuls abgibt. Die Puls- 20 Zur Inbetriebnahme der Auswerteeinheit 400 geerzeugung
setzt ein, sobald ein Startsignal über langt ein Startimpuls, wie gesagt, über Leitung 438
Leitung 438 auf den Impulsgenerator 430 gelangt. und durch die ODER-Schaltung 452 auf den
Dabei entspricht die Anzahl der hier schematisch »1 «-Eingang der bistabilen Kippschaltung 451. Unter
mit 432 ... 435 bezeichneten Leitungen in der Praxis dieser Voraussetzung finden die ersten vom Ergebnisder
Gesamtanzahl der bistabilen Kippschaltungen, 25 register an die Eingänge der bistabilen Kippschaltung
die im Verknüpfungsregister und im Ergebnis- 451 gelangenden Impulse diese bereits in den
register enthalten sind. Die Leitung 432 führt zu den »1 «-Zustand umgeschaltet vor. Dementsprechend ist
Impulseingängen der Torschaltungen 425 und 426, die Torschaltung 458, deren Vorbereitungseingang
d.h. jeweils zur ersten Torschaltung der beiden am »1 «-Ausgang der bistabilen Kippschaltung451
ersten Torschaltungsgruppen, wohingegen die Leitung 30 liegt, dazu vorbereitet, die ihrem Impulseingang zu-433
des ersten Ausgangsleitungspaares zur Tor- geführten Impulse zu Beginn der Inbetriebnahme der
schaltung 424 führt, nämlich der ersten Torschaltung Auswerteeinheit 400 zu übertragen,
der dritten Torschaltungsgruppe. Die übrigen Aus- Wird nun im Ansprechen auf »Kriterium-nicht-
gangsleitungspaare, von denen nur das Ausgangs- erfüllt«-Signale die bistabile Kippschaltung 451 in
leitungspaar mit den Leitungen 434 und 435 noch 35 den »0«-Zustand umgeschaltet, dann wird die Torbesonders
dargestellt ist, sind in gleicher Art mit ent- schaltung 458 gesperrt und eine weitere Torschaltung
sprechend weiteren, hier außer den Torschaltungen 454 geöffnet, deren Vorbereitungseingang nämlich
421, 422, 423 nicht besonders gezeigten Torschaltun- mit dem »0«-Ausgang der bistabilen Kippschaltung
gen verbunden. Damit ergibt sich, daß jedesmal 451 verbunden ist.
dann, wenn ein Impuls auf der Leitung 438 auftritt, 40 Die bistabile Kippschaltung 451 speichert also ein
der Impulsgenerator 430 wirksam wird, um nach- »Kriterium-nicht-erfüllt«-Signal, bis eine ODER-einander
entsprechende Impulse auf die Impuls- Verknüpfung durch einen Impuls aus der Gruppe
eingänge der verschiedenen Torschaltungen zu über- mit den Torschaltungen 424 und 423 übertragen
tragen. So wird der erste Impuls jeweils auf eine wird. Wie bereits erwähnt, sind die Torschaltungen
Torschaltung, wie z. B. 425, 426, beider Tor- 45 dieser Gruppe an die Eingänge der ODER-Schaltung
schaltungsgruppen zur Anzeige eines bestehenden 453 angeschlossen, deren Ausgang dann an den
Sachverhaltes und der darauffolgende Impuls zu Impulseingängen der Torschaltungen 454 und 458
entsprechenden Torschaltungen, wie 424, zur An- liegt. Wenn also eine solche ODER-Bedingung nach
zeige einer ODER-Verknüpfung übertragen. Das Eintreffen eines »Kriterium-nicht-erfülIt«-Signals her-Leitungspaar
mit den Leitungen 436 und 437 dient 50 beigeführt ist, befindet sich die bistabile Kippzur
Übertragung von Impulsen, wenn jeweils alle schaltung 451 im »0«-Zustand, so daß die Tor-Torschaltungen
abgefragt sind. Die hierüber über- schaltung 458 gesperrt und die Torschaltung 454 getragenen
Impulse sollen erstens eine »Kriterium- öffnet ist. Der die ODER-Bedingung darstellende
erfülIt«-Situation in der Auswerteeinheit 400 an- Impuls wird demnach über die Torschaltung 454
zeigen und zweitens die bistabilen Kippschaltungen 55 übertragen, um die bistabile Kippschaltung 451 in
401... 409 des Ergebnisregisters auf »0« zurück- den »1 «-Zustand umzuschalten, und zwar als Anstellen,
um so einen neuen Suchvorgang zu ermög- zeige dafür, daß eine notwendige Beziehung unter
liehen. Dementsprecehnd führt die Leitung 436 zu den Ergebnissen der soeben abgefragten Ergebniseiner
Schaltungsgruppe, die der Steuerung der register nicht erfüllt ist. Das heißt, die bistabile
Impulsabgabe auf die Ausgangsleitung 420 dient. 60 Kippschaltung 451 wird also in Erwartung eines
Es sei noch bemerkt, daß das Startsignal für den nächsten eintreffenden »Kriterium-nicht-erfüllt«-
Impulsgenerator 430 auf Leitung 438 über Leitung Signals bzw. eines ODER-Bedingungsimpulses im
512 und über eine Verzögerungsschaltung 431 vom »!.«-Zustand gehalten. Wird dann als nächster
letzten Begriffsvergleicher, also 390 (F i g. 1), zu- Impuls ein »Kriterium-nicht-erfüHU-Signal zugegeführt
wird, so daß der Impulsgenerator 430 und 65 führt, schaltet die bistabile Kippschaltung 451 wieder
andere Schaltungsgruppen in der Auswerteeinheit in den »0«-Zustand zurück.
jedesmal nach Beendigung der Auswertung eines Wird ein Impuls von der ODER-Schaltung 453
Bandblocks und nach Eingabe der Auswertungs- zugeführt und steht die bistabile Kippschaltung 451
bereits im »!«-Zustand, so ist das ein Zeichen dafür, daß einige Begriffsvergleicher bereits abgefragt
worden sind und daß keiner davon die Gruppe mit den Torschaltungen 425, 421 hat öffnen können. Infolgedessen
ist die Torschaltung 458 auch geöffnet, so daß ein Impuls von der ODER-Schaltung 453 die
bistabile Kippschaltung 457 in den »1 «-Zustand schalten kann. Hierdurch ist dann die Torschaltung
471 ihrerseits in der Lage, einen Impuls von der Leitung 436 auf die Ausgangsleitung 420 zu übertragen.
Die Abfrageoperation des Impulsgenerators 430 wird in dieser Weise fortgesetzt, bis alle Torschaltungsgruppen
abgetastet sind, indem am Ende des Abfragevorgangs durch den Impulsgenerator 430
die bistabile Kippschaltung 457 entweder im »0«- oder im »1 «-Zustand geschaltet ist, je nachdem, ob
Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit Vielfach-Kriterien innerhalb der Auswerteeinheit 400
hinsichtlich der soeben von den Begriffsvergleichern ausgewerteten Bandblöcke vorliegt.
Wenn sich bei der Untersuchung herausstellt, daß zwischen bistabilen Kippschaltungen 401. . . 409 des
Ergebnisregisters UND-Beziehungen bestehen, dann wird während eines Abfragevorgangs kein eine
ODER-Beziehung anzeigender Impuls über die ODER-Schaltung 453 übertragen. Um den Anforderungen
dieses Falls gerecht zu werden, wenn alle der Auswerteeinheit 400 vorgegebenen Kriterien
erfüllt sind, d. h., wenn die bistabile Kippschaltung 451 bis zum Ende der Abfrageoperation im Ein-Zustand
gehalten wird, dann wird der Impuls von der Torschaltung 422, die die letzte abgefragte Torschaltung
der Gruppe mit den Torschaltungen 426 und 422 darstellt, über die Verzögerungseinheit 462,
die ODER-Schaltung 453 und die bereits vorbereitete Torschaltung 458 auf den 1-Eingang der bistabilen
Kippschaltung 457 übertragen. Der »1 «-Zustand dieser bistabilen Kippschaltung 457 zeigt an, daß
alle vorher abgefragten Begriffsvergleicher in bezug auf die im Ergebnisregister gespeicherten Ergebnisse
den Verknüpfungsbedingungen genügt haben.
Aus der vorangegangenen Beschreibung läßt sich entnehmen, daß anschließend an die Abfrageoperation
der letzten Torschaltung 422 der Impulsgenerator 430 Impulse auf die Leitung 436 und
später auch auf die Leitung 437 überträgt. Über die Leitung 436 wird, wie bereits erwähnt, die Torschaltung
471 angesteuert, die für eintreffende Impulse dann geöffnet ist, wenn die bistabile Kippschaltung
457 im »1«-Zustand ist, so daß die Impulse über die ODER-Schaltung 472 auf die Ausgangsleitung
420 gelangen können. Das Auftreten eines Impulses auf der Ausgangsleitung 420 zeigt dabei an,
daß dem Vielfach-Kriterium für einen in der Vergleichereinheit 300 ausgewerteten Bandblock genügt
ist. Im umgekehrten Fall, wenn ein Impuls an die Torschaltung 471 im unvorbereiteten Zustand gelangt,
weil die zugeordnete bistabile Kippschaltung 457 im »0«-Zustand ist, wird dieser Impuls nicht
übertragen. Tritt dann also kein Impuls auf der Ausgangsleitung 420 in einem entsprechenden Zeitabschnitt
auf, dann ist dies eine Anzeige dafür, daß der in der Vergleichereinheit 300 ausgewertete Bandblock den in der Auswerteeinheit eingestellten Vielfach-Kriterien
in keiner Weise genügt.
Ein Impuls auf Leitung 436 gelangt auch noch über die ODER-Schaltungen 456 und 459 zu den
»0<'-Eingängen der bistabilen Kippschaltungen 451 bzw. 457, um diese am Ende eines Abfragevorgangs
auf den »0«-Zustand zurückzustellen. Schließlich wird der Impuls auf Leitung 436 nach dem »0«-Eingang
einer bistabilen Kippschaltung 473 und dem Inipuiseingang einer Torschaltung 474 zugeführt.
Alles in allem aber ist mit Auftreten eines Impulses auf Leitung 436 die Auswerteeinheit 400 für den
nächsten Abfragevorgang bereit!
Aus oben Gesagtem geht hervor, daß die Auswerteeinheit 400 so ausgelegt ist, daß die Verknüpfung
(A-B-C) + (D-E-F) + . . . +(X-Y-Z)
dargestellt werden kann. Die Auswerteeinheit 400 läßt sich natürlich auch so einrichten, daß sie die
von den Begriffsvergleichern gelieferten Ergebnissignale in anderer Weise verknüpft. .
Neben der bisher beschriebenen Betriebsweise zur Prüfung von Verknüpfungen zwischen den mit
Begriffsvergleichern der Vergleichereinheit 300 erhaltenen Resultaten sind in der Auswerteeinheit 400
noch weitere Maßnahmen zur Erzeugung eines »Kriterium-erfüllt«-Signals auf Leitung 420 auch für
den Fall vorgesehen, wo jeder in der Vergleichereinheit 300 ausgewertete Bandblock auf die Erfüllung
einer Kriterienanzahl M aus einer Gesamtzahl N hin geprüft wird. Hierzu dienen der Zähler 475, die
bistabile Kippschaltung 473 und die Torschaltung 474. Der Zähler 475 arbeitet in ähnlicher Weise wie
die oben beschriebene Kombination aus Konstanten-Register 302 mit Schieberegister 315. Wie das Konstanten-Register
302 wird auch der Zähler 475 vor Beginn eines Suchvorganges in den Daten aus dem
Magnetbandspeicher 10 durch entsprechende Betätigung der Schaltergruppe 260 (F i g. 3) voreingestellt.
Angenommen, die Anzahl der Begriffsvergleicher in der Vergleichereinheit 300 entspräche
der Zahl N und es sei die Aufgabe gestellt, diejenigen Bandblöcke in Daten des Magnetbandspeichers 10
herauszufinden, bei denen die Anzahl M der Felder den Kriterien einer gleichen Anzahl M von Begriffsvergleichern
genügt, dann müßte die Zahl M in den Zähler 475 voreingestellt werden. Hierzu wird ein
einzelnes Bit in die A/-Stelle des Schieberegisterteils
des Zählers 475 eingegeben. Der Zähler 475 wird dann aufeinanderfolgend während jedes in der Auswerf eeinheit 400 durchgeführten Abfragevorgangs betätigt,
so daß ein Ausgangsimpuls auf der Leitung 476 entsteht, wenn eine Anzahl von M-Impulsen
während der Durchführung einer Abfrageoperation auf der Eingangsleitung 477 zugeführt worden ist.
Die auf die Weise zu zählenden »Kriterium-erfüllt«- Signale stellen Ausgangsimpulse der ODER-Schaltung
461 dar, deren Eingänge an den Ausgängen der Torschaltungsgruppe mit den Torschaltungen
426 und 422 liegen. Der Ausgangsimpuls auf der Leitung 476 schaltet die bistabile Kippschaltung
473 vom »0«- in den »1 «-Zustand, so daß die Torschaltung 474, die mit dem »1 «-Ausgang der
bistabilen Kippschaltung 473 verbunden ist, für andererseits zugeführte Impulse geöffnet wird. Damit
kann also der schon erwähnte Puls auf Leitung 436 über die Torschaltung 474 auf die Leitung 420
gelangen, so daß auch in diesem Fall ein »Kriteriumerfüllt«-Signal auf das Ausgangsschieberegister 500
übertragen wird.
Wenn demgegenüber jedoch festgestellt wird, daß weniger Begriffsvergleicher, als es der Anzahl M
entspricht, den Anforderungen genügen, dann findet der Impuls auf Leitung 436 die Torschaltung 474 in
309 648/98
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ihrem Normalzustand, nämlich geschlossen, vor, so 1104 B usw. ab, so daß ein über Leitung 1105 zudaß
in diesem Falle auf der Ausgangsleitung 420 geführter Impuls auf die Leitung 1106 am Ausgang
kein Anzeigeimpuls auftreten kann. Ebenso wie die der letzten Torschaltung übertragen werden kann,
übrigen schon besprochenen Einrichtungen wird Der in der Schaltung nach F i g. 5 angewendete
auch der Zähler 475 am Ende eines Suchvorgangs 5 Codeumsetzer läßt sich durch die in F i g. 8 dardurch
einen Impuls über Leitung 271 zurückge- gestellte Schaltung realisieren. Wie ohne weiteres erstellt,
sichtlich, gestattet- die entsprechende Verwendung Die Schaltungsanordnung nach F i g. 7 stellt ein der UND-Schaltungen 1205,1206 und 1203, daß
Ausführungsbeispiel für die in F i g. 4 in Block- beim Anlegen entsprechender Spannungspegel an
form angegebene Vergleicherschaltung 307 dar. Die io das Leitungspaar 514 B und 514 D eine Spannung
Leitungen 1101 A, 1101 B usw. in Fig. 7 ent- auf der Ausgangsleitung 504, beim gleichzeitigen
sprechen dabei den Leitungen 41 in der Schaltung Anlegen von Spannungspegeln an das Leitungspaar
nach Fig. 4. Analog gilt für die Leitungen 1102/4, 514B und 514C ein Spannungspegel auf Ausgangs-1102
B usw., daß sie den Leitungen 306 in der leitung 505 und beim gleichzeitigen Anlegen von
Schaltungsanordnung nach F i g. 4 entsprechen. Bei 15 Spannungspegeln an das Leitungspaar 514 A und
Vorliegen gleicher Pegelkombinationen auf einander 514 B ein Spannungspegel auf der Ausgangsleitung
entsprechenden Leitungen beider Eingangsleitungs- 507 auftritt. Dank der entsprechenden Anwendung
gruppen, wie es bei Übereinstimmung der Fall ist, der ODER-Schaltung 1207 ergibt sich ein Spannungsgeben alle mit den Eingangsleitungen verbundenen pegel auf der Leitung 506, wenn ein entsprechender
UND-Schaltungen 1103 A, 1103 B usw. einen Impuls 20 Pegel auf der Leitung 514 β oder 514 C vorauf
die jeweils zugeordnete Torschaltung 1104/4, handen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Suchvorrichtung zum Auffinden von Informationen aus ungeordnet zugeführten Informationsfolgen
und zum nachfolgenden Übertragen der übermittelten Informationen auf periphere Einheiten an Hand von wahlweise vorgegebenen
und in einem Begriffs- und Kriterienregister gespeicherten Datengruppen mit Hilfe
einer Vergleichereinheit, deren erster Vergleichseingang am Informationsfolgeneingang liegt,
deren zweiter Vergleichseingang mit einem Ausgang des Begriffs- und Kriterienregisters verbunden
ist und deren Ausgang an ein Ergebnisregister angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichereinheit (300) aus mehreren Begriffsvergleichern (310 ... 390), deren
erste Eingänge parallel an den Informationsfolgeneingang (Ltg 61) und deren zweite Eingange
(211, 221, 231, 241) mit dem- jeweils zugeordneten Teil des Begriffs-Kriterien-Registers
(200) verbunden sind, besteht und daß der Vergleichereinheit (300) eine Auswerteeinheit
(400) nachgeschaltet ist, deren Ergebnisregister (401 . . . 409) über Leitungen (508x ... 508,,) von
den Begriffsvergleichern (310 ... 390) eingestellt werden und deren Verknüpfungsregister
(411 . . . 418) über Leitungen (251) von dem die Verknüpfungsbedingungen enthaltenden Teil
(250) des Begriffs- und Kriterienregisters (200) gesteuert werden, und daß das Ausgangssignal
der Auswerteeinheit (400) über eine Leitung (420) ein Ausgabewerk (500) derart steuert, daß
jeweils nach Abschluß eines Vergleichs- und Auswertevorganges in Abhängigkeit von seinem
Ergebnis die Ausgabe der ausgewerteten Information freigegeben oder verhindert wird.
2. Suchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begriffsvergleicher
(F i g. 4 und 5) zur Verarbeitung von Vielfachkriterien aus jedem Kriterium eines Begriffs zugeordneten
Vergleichs- und Verknüpfungsschaltwerken besteht (F i g. 4), deren Ausgangsleitungen
(352, 348, 349, 351) je besonders mit einem ersten Vergleichseingang eines Prüfvergleichers
(503; Fig. 5) verbunden sind, dessen zweiter
Vergleichseingang durch wahlweise zuführbare Daten des Begriffs- und Kriterienregisters (200)
über Leitungen (504, 505, 506, 507; Fig. 5) je besonders ansteuerbar ist und dessen Ausgang
über Leitung (508) zur Ansteuerung der Auswerteeinheit (400) dient.
3. Suchvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung
von Kriterien für zu verarbeitende Begriffe je ein Zähler sowohl für die Zeichenanzahl (317;
F i g. 4) als auch für die Anzahl der jeweils aus einer begrenzten Zeichenanzahl bestehenden
Felder (40; Fig. 2) in einer zu untersuchenden Informationsfolge vorgesehen sind, indem der
Ringzähler (317; Fig. 4) am Vergleichseingang des Zeichenzählvergleichers (303, 305, 335) und
der FeldzähIcr(40; Fi g. 2) am Vergleichseingang des Feldbestimmungsvergleichers (301, 306, 307;
F i g. 4) liegt.
4. Suchvorrichtung mindestens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Wortvergleich ein Schaltwerk dient, bei dem die vom Begriffs- und Kriterienregister (200;
Fig. 1) zugeführte und in Serielldarstellung umgesetzte Datengruppe mit ihren Bits einem Vergleichswert-Flip-Flop
(321; Fig. 4) und die Informationsfolgen mit ihren Bits einem Informations-Flip-Flop
(322) zuführbar sind, deren jeweilige Ausgänge (0,1) derart miteinander jeweils
paarweise kombinierte Torschaltungen (325, 326, 327, 328) ansteuern, daß außerdem über Leitung
(51) diesen Torschaltungen (325 bis 328) zugeführte Taktimpulse auf den Ausgangsleitungen
(332, 331) der Torschaltungspaare (325, 328 und 326, 327) je besonders relativ höhere Werte der
Vergleichswerte und relativ niedrigere Vergleichswerte durch Auftreten von Impulsen auf den
Leitungen (332 und 331) zur Bereitstellung entsprechender Kriterien anzeigen.
5. Suchvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der FeIdbestimmungsvergleicher
(301, 306, 307) zur Auslösung des Wortvergleichs mit seiner Ausgangsleitung (308) am Einschalteingang (1) des Steuereingangs-Flip-FIops
(309) des Wortvergleichsschaltwerks liegt.
6. Suchvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei -jeweils
konstanter Wortlänge eines Feldes der Ausgang des Zeichenzählvergleichers (303, 305, 335) über
eine Leitung (336) am Rückstelleingang (O) des Steuereingangs-Flip-Flops (309) liegt.
7. Suchvorrichtung mit einer Vergleichsschaltung (Fig. 7) im Feldbestimmungsvergleicher
(301, 306, 307; Fig. 4) und im Prüfvergleicher (503; Fig. 5), bei denen die Vergleichseingänge
zur Zuführung von Daten in Paralleldarstellung ausgelegt sind, mindestens nach den Ansprüchen 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem einander zugeordneten Eingangsleitungspaar (1101,1102) je ein UND-Glied
(1103) zugeordnet ist, das immer bei gleicher Polarität auf dem Eingangsleitungspaar
(1101, 1102) einen Öffnungspegel auf eine jeweils zugeordnete Torschaltung (1104) liefert, deren
jeweiliger Impulseingang am Ausgang der jeweils vorherigen Torschaltung liegt, wobei der Impulseingang
der ersten Torschaltung, also der Vergleichereingang, in der Vergleichsschaltung (307;
F i g. 4) des Feldbestimmungsvergleichers an die Leitung (52) zur Zuführung von Zeichenzählimpulsen
und der Vergleichereingang des Prüfvergleichers (503; Fig. 5) an der Ausgangsleitung
(336; F i g. 4) des Zeichenzählvergleichers (303. 305, 335; Fig. 4) liegt und der Ausgang der
letzten Torschaltung (Fig. 7) den Vergleicherausgang darstellt.
8. Suchvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Ausgang des Zeichenzählvergleichers (303, 305, 335; Fig. 4) verbundene Leitung(336) eines der
Begriffsvergleicher (310 ... 390; Fi g. 1) über eine Verzögerungseinrichtung (431; Fig. 5) mit
dem Setzeingang (1) eines in der Auswerteeinheit (400) enthaltenen, die Weitergabe des Steuerimpulses
auf das Ausgabewerk (500; Fig. 1) steuernden Flip-Flops (451; Fi g. 6) gekoppelt ist.
9. Suchvorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
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den Ergebnisleitungen (508) verbundenen Ein- Vergleichseingang mit einem Ausgang des Begriffsgänge der Auswerteeinheit (400) jeweils mit und Kriterienregisters verbunden ist und deren Ausdem
Setzeingang (1) eines Ergebnis-Flip-Flops gang an ein Ergebnisregister angeschlossen ist.
(401... 409) verbunden sind, deren Setzaus- Aus der deutschen Patentschrift 419 834 ist es be-
gänge (1) über Torschaltungen (421, 422 ...) eine 5 kannt, für die Verarbeitung, d. h. z. B. Auflisten,
ODER-Schaltung (461) ansteuern, deren Aus- Addieren, Sortieren, von in Lochkarten enthaltenen
gangsleitung (477) am Zähleingang eines durch Weiten Auswahlbedingungen vorzugeben. Es werden
das Begriffs- und Kriterienregister (200; Fig. 1) dann nur diejenigen Lochkarten der Verarbeitung
über die Leitungen (261; Fig. 6) voreinstellbaren unterzogen, welche in vorgebbaren Spalten vorgeb-Zählers
(475; Fig. 6) liegt, dessen Ausgang über io bare Werte enthalten. Ein solches Auswahlverfahren
die Leitung (476) ein erstes Ausgabe-Flip-Flop bedingt, daß nur solche Karten weiterverarbeitet
(473) mit nachgeschalteter erster Ausgabe-Tor- werden, bei denen der Vorgabewert identisch anschaltung
(474) zur Ausgabe eines Steuerimpulses getroffen wird.
auf der Ausgabesteuerleitung (420) bei Über- In der französischen Patentschrift 1 221 290 ist
einstimmung von Zählergebnis mit Voreinstellung 15 eine Suchvorrichtung beschrieben, bei der ein gleichansteuert,
zeitiges Suchen nach mehreren vorgegebenen, mehr-
10. Suchvorrichtung mindestens nach An- stelligen Zeichenkombinationen auf Aufzeichnungsspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die trägern beim einmaligen Durchgang der Aufzeich-Rückstellausgänge
(0) der Ergebnis-Flip-Flops nungsträger durch eine Abtasteinrichtung durch-(401.
. . 409) über Torschaltungen (425 . . . 421) 20 geführt wird. Durch entsprechende Einstellung und
eine ODER-Schaltung (455) ansteuern, deren Ansteuerung einer Kontaktpyramide wird hier die
Ausgang am Rückstelleingang (0) des Flip-Flops Übereinstimmung eines vorgegebenen Wortes mit
(451) liegt. · einem gesuchten Wort angezeigt.
11. Suchvorrichtung mindestens nach An- Die französische Patentschrift 1 168 391 beschreibt
spruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die 25 eine Vorrichtung zum Aufsuchen und nachfolgenden
Rückstellausgänge (0) von Verknüpfungsregister- Auslesen von mit gleicher Informationskennzeich-Flip-Flops
(411... 419), deren Setzeingänge (1) nung versehenen und auf einem Aufzeichnungsträger
über den Leitungen (251) am Ausgang des Be- aufgezeichneten Datengruppen mit einem Register
griffs- und Kriterienregisters (200; Fig. 1) liegen, zur Speicherung der Kennzeichnung und einer Verüber
zeitlich aufeinanderfolgend impulsmäßig ge- 30 gleichseinheit zum Vergleichen von Ausgangssignalen
öffnete Verknüpfungsbestimmungs-Torschaltun- des Registers mit von dem Aufzeichnungsträger abgen
(423 ... 424) an den Eingängen einer ODER- gelesenen Signalen. Hierbei wird zunächst eine Ein-Schaltung
(453) angeschlossen sind, deren Aus- stellung des Registers entsprechend einer vorgegang
je an einem Impulseingang zweier Tor- gebenen Kennzeichnung vorgenommen; dann wird
schaltungen (454, 458) liegt, wo der Vor- 35 der Vergleich zwischen der im Register gespeicherbereitungseingang
der einen Torschaltung (454) ten Kennzeichnung und den vom Aufzeichnungsam
Rückstelleingang (0) des Flip-Flops (451) träger abgelesenen Datengruppen vorgenommen. Das
liegt und der Ausgang dieser Torschaltung (454) Vergleichsergebnis wird in einem Ergebnisregister
mit dem Setzeingang (1) des Flip-Flops (451) ge- gespeichert, um den Aufzeichnungsträger entweder
koppelt ist und der Vorbereitungseingang der 40 weiter vorwärts oder aber rückwärts zu transportieren
anderen Torschaltung (458) am Setzausgang (1) bis zum Beginn der ausgelesenen und anschließend
des Flip-Flops (451) liegt und der Ausgang dieser verglichenen Datengruppe.
Torschaltung (458) an den Setzeingang (1) eines Allen genannten Sucheinrichtungen haftet der
zweiten Ausgabe-Flip-Flops (457) angeschlossen Nachteil an, daß die Weiterverarbeitung der ausist,
dessen Setzausgang (1) den Vorbereitungs- 45 gelesenen Informationen umständlich und aufwendig
eingang einer zweiten Ausgabetorschaltung (471) ist, wobei unter Umständen, wie in der zuletzt gezur
Abgabe eines Impulses auf die Ausgabe- nannten französischen Patentschrift, der Aufzeichsteuerleitung
(420) ansteuert, indem zur aus- nungsträger zur Verwertung der gesuchten Inschließlichen
Abgabe eines Ausgangsimpulses formation zweimal an der gleichen Stelle ausgelesen
von der ODER-Schaltung (453) erst nach ab- 50 werden muß. Abgesehen von allen diesen Nachteilen,
geschlossener Abfrage aller Verknüpfungs- lassen sich die bekannten Einrichtungen überhaupt
bestimmungstorschaltungen (423 .. . 424) ein nicht für die Suche nach Begriffen im Kontext verweiterer
Eingang der ODER-Schaltung (453) ent- wenden, wie es z. B. für Dokumentations- und Übersprechend
zeitimpulsmäßig ansteuerbar ist. Setzungsaufgaben unbedingt erforderlich ist.
55 Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, nicht nur eine Suchvorrichtung zum gleichzeitigen
Suchen nach mehreren Begriffen bereitzustellen, sondern darüber hinaus auch die Begriffe nach Mehrfachkriterien
zu erfassen und als weitere Such-Die Erfindung betrifft eine Suchvorrichtung zum 60 bedingung vorgegebene Verknüpfungen der Such-Auffinden
von Informationen aus ungeordnet züge- begriffe untereinander festzulegen; dabei soll die
führten Informationsfolgen und zum nachfolgenden Lesegeschwindigkeit vom Aufzeichnungsträger, auf
Übertragen der ermittelten Informationen auf dem die zu untersuchenden Informationen aufgeperiphere
Einheiten an Hand von wahlweise vor- zeichnet sind, durch den Suchvorgang nicht nennensgcgebenen
und in einem Begriffs- und Kriterien- 65 wert beeinflußt werden.
register gespeicherten Datengruppen mit Hilfe einer Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
Vergleichereinheit, deren erster Vergleichseingang löst, daß die Vergleichereinheit aus mehreren Beam
Informationsfolgeneingang liegt, deren zweiter griffsvergleichern, deren erste Eingänge parallel an
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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