DE1524545A1 - Nullen-Wiedergabe bei Rechenmaschinen - Google Patents

Nullen-Wiedergabe bei Rechenmaschinen

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DE1524545A1
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Volker Hildebrandt
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
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Description

Telefunken .Patentverwertungsgesellschaft mit beschränkter Haftung ' Ulm (Donau), Elisabethenstraße 3
Konstanz, den 29. März 1966 FE/PI-KN Whs/Lo
Null en-Wi ed ergäbe bei !Rechenmaschinen
Die Wiedergabe von in einer Rechenmaschine zu verarbeitenden oder verarbeiteten Zahlen, welche im Inneren der Maschine in einer der zahlreichen hierfür bekannten Arten (unsichtbar) dargestellt werden, geschieht üblicherweise durch Druck- oder Anzeigemittel in einem Druck- oder Anzeigefeld vorgegebener Stellenkapazität, welche sich nach der höchstmöglichen Stellenzahl der vorkommenden Zahlen richtet. Es ist bekannt, zur besseren Übersichtlichkeit des Zahlenbildes die "führenden Nullen", welche höhere Stellenwerte haben als die höchststellige von Null verschiedene Ziffer, in einem solchen Anzeigefeld zu unterdrücken in dem Sinne, daß dort das Ziffernsymbol "0" nicht erscheint. Es gibt dann also zwei Anzeigeweisen für den Wert Null, eine durch das Ziffernsymbol "0", die andere durch das Fehlen eines Symbols (oder stattdessen Setzung eines Sternchens o.dgl.).
Es ist ferner bekannt, das Dezimalkomma verschiedener Verrech- ttüngszahlen zur Anzeige oder auch für die Rechnung immer an dieselbe Stelle der Stellenkapazität zu bringen, indem die für
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Dezimalbrüche vorgesehene Stellen-Teilkapazität erforderlichenfalls durch angehängte Nullen aufgefüllt wird, welche dann auch bei der Anzeige erscheinen. .
Dies hat den für eine Belegsicherung ulerwünschten Nachteil, daß vielfach eine größere Genauigkeit der eingegebenen Werte und damit auch das Resultats vorgetäuscht wird, als in Wirklichkeit vorhanden ist.
- Die Erfindung will diesen Nachteil vermeiden sowie auch die
■Übersichtlichkeit der Anzeige eingegebener Zahlen erhöhen
und sieht zu diesem Zwecke Einrichtungen vor, welche bewirken, daß eine Art der Nullen-Wiedergabe für in die Rechenmaschine eingegebene Nullen und eine andere Art der Nullen-Wiedergabe für kapazitätsauffüllende Nullen gebildet wird, welche niedrigere Stellenwerte haben als die eingegebenen Werte.
Dabei ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß eingegebene P Nullen in einem die Stellenkapazität des Wiedergabefeldes aufweisenden und die wiederzugebenden Zahlen aufnehmenden Register in anderer Weise dargestellt werden als durch einen Löschvor» ■gang entstandene Nullen. Hierdurch kann in einfacher Welse eine Sonderwiedergabe sowohl der kapazitätsauffüllenden "führenden Nullen" als auch der kapazitätsauffüllenden "folgenden Nullen" erreiöht werden.
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Elektrische oder elektronisehe JReehenmaschinen arbeiten vorteilhaft mit Ziffernfcodierung. Hier sieht die Erfindung für den Wert KuIl zwei unterschiedliche Kodes vor sowie Umwandlungseinrichtungen, welche für die Durchführung von Rechenvorgängen einen Sonderkode für die Null in einen anderen zum Verarbeitungs-Kodesystem des Rechenwerks gehörenden Kode umwandeln.
Stattdessen können gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag auch Recheneinrichtungen vorgesehen werden, die zwei unterschiedliche der Null zugeordnete Kodes als Nullwert verarbeiten. M
Ferner werden erfindungsgemäß Einrichtungen vorgesehen, mittels derer in zu löschende Registersteilen der Wert Null in dem einen oder dem anderen Kode einführbar ist.
Bei einer mit einem tetradischen Kode arbeitenden Rechenmaschine erweist es sich als nützlich, wenn eine Nullen-Darstellung durch die für den Wert Null regulär vorgesehene Tetrade und eine andere durch eine Eseudotetrade gebildet wird. Als günstig wird vorge- * schlagen, daß die Zifferndarstellung in an sich bekannter Weise im 3-Exzeß-Kode und eine zweite Darstellung der Null durch die Tetrade 0000 stattfindet. -
In Weiterbildung dieser Vorschläge beschäftigt sich die Erfindung besonders mit deren Realisierung in einer mindestens teilweise, vorzugsweise aber insgesamt seriell arbeitenden Rechenmaschine, namentlich einer solchen, die mit einem.Umlauf-Speicherarbeitet., welcher Registerstellen für z.B. mit einer Zehnertastatur ein-
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gegebene Werte und zweckmäßig auch, die Stellen der übrigen, für Vierspezies-Rechnungen erforderlichen Hauptregister enthält, wodurch die Maschine mit Vorteil als eine Tischrechenmaschine Ver- ■ wendung finden kann.» Die hierauf bezüglichen Vorschläge der Erfindung sind.in Unteransprüchen gekennzeichnet und werden bei .der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung näher behandelt.
Die Zeichnung zeigtein Gesamt-Blockschaitbild einer als Aus- _ führungsbeispiel· der Erfindung in der'vorgenannten Art ausgebildeten elektronischen Rechenmaschine, wobei nur die Haupteinrichtungen der Maschine dargestellt sind, die zur näheren Erläuterung der Erfindungsdurchführung behandelt, werden müssen.
In der Zeichnung ist mit 20 eine mechanische Laufzeitstrecke bezeichnet, welche z.B. aus einem Glasstab besteht, in den links durch einen piezoelektrischen Wandler Scherimpulse eingegeben werden, die den Glasstab durchlaufen und an seinem rechten Ende durch einen piezoelektrischen Wandler wieder in elektrische Im-P pulse verwandelt werden. 21 ist ein Schreibverstärker, 22 ein Leseverstärker. Die von diesem kommenden Impulse laufen über ein Tor T1 und die Rückführungsleitung 23 auf den Schreibverstärker 21 zurück, die in dem so gebildeten Umlaufspeicher zirkulierenden Impulse stellen binäre Bits dar, wobei ^eder vorhandene Impuls den Wert "O" bedeuten soll, das Nichtvorhandensein eines Impulses bedeutet "L", Die Rechenwerte sollen dezimalbinär in Tetraden verschlüsselt sein» und zwar nach dem Stibitzoder 3-*Exzeß-Kqde. Die vier Bits einer Tetrad© seien mit a, b,
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e, d bezeichnet. Es sollen in dem Umlaufspeicher vier Register mit je 16 Stellen gebildet werden, zu diesem Zweck hat die Strecke 20 eine Kapazität von 256 Bits, welche mit einem Impulsabstand t hintereinander laufen. In der Zeichnung ist eine momentane Lage einer Tetrade a, b, c, d markiert. Ihre vier Bits laufen mit einem gegenseitigen Abstand von 1/4 der Laufzeitstrecke, also 64t. Es möge sich um die Bits der Tetrade handeln, die die erste Stelle des ersten Registers bildet. Die Bits, die jeweils mit dem Abstand t den eben genannten Bits folgen, bilden die Tetrade der ersten Stelle des zweiten Re- m gisters. Die wiederum mit dem Abstand t folgenden Bits bilden die Tetrade der ersten Stelle des dritten Registers, und die nächstfolgende Bitgruppe bildet die Tetrade der ersten Stelle des vierten Registers. Auf diese folgt die Tetrade der zweiten Stelle des ersten Registers, dann die der zweiten Stelle des zweiten Registers, und so fort.
Durch kurzzeitiges'öffnen eines Tors T2 mittels Taktimpulsen T, welche über ein Und-Tor 24 in dem Tor T2 wirksam werden, können A einzelne Bits aus dem Umlaufspeicher abgefragt und in das erste Glied 3?5 (Flip-Flop) einer fünfstufigen Schiebekette 25 gegeben werden. Mit der Aufnahme eines jeden Bits werden die vorher aufgenommenen Bits durch den Takt T um eine Stufe in der Schiebekette nach rechts weitergeschoben. Nach Aufnahme eines Bits a ist das Tor T2 in Intervallen von jeweils 64t zu öffnen, um die nachfolgenden Bits b, c, d aus dem Speicher zu entnehmen. Würde man nach dem Entnehmen von Bit d wiederum nach 64t das Tor T2 Öffnen, so würde man wiederum das Bit a der vorher ent-
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nommenen Tetrade erhalten. Durch Variation des Zeitintervalls nach dem Entnehmen eines Bits d kann man hingegen in eine be- _nachbarte Stelle des Registers oder in ein anderes Register übergehen. Dies wird durch das Leitwerfe 26 der Maschine bewirkt mit Hilfe eines mit dem Takt t durch einen Quarztaktoszillator Q angesteuerten Zählers Z1, dessen Zählzeit, nach der er jeweils einen Taktimpuls T ausgibt» durch das Leitwerk verändert werden kann, und zwar zwischen den Werten 60t und 68t. Nach Bits a, b, c grenzt der Zähler.ZI jeweils Intervalle von 64t ab. Grenzt er nach dem Lesen eines Bits d ein Intervall von 65t ab, so gelangt man in die gleiche Stelle des nächsten Registers, mit einem Intervall von 66t hingegen würde.man in die gleiche Stelle des übernächsten Registers gelangen. Mit einem Intervall von 68t gelangt man in die nächsthöhere Stelle des jeweils bearbeiteten Registers und mit einem Intervall von 60t in die nächstniedrigere Stelle dieses Registers. Die Anwahl von Registern und Stellenverschiebungen in den Registern werden dadurch durchgeführt, daß die Ausleseimpulse T durch das Leitwerk 26 an die Stelle aus dem Taktraster t ausgewählter einzelner t-Impulse gelegt werden.
'Ferner gibt der Zähler Z1 seine Ausgangsimpulse T als Aufwärts-Zählimpulse an einen weiteren Zähler 22. Der Zähler 22 zählt zyklisch jeweils bis vier und zählt damit die Tetraden ab. Bei seiner Höchststellung M4W gibt er jeweils einen Taktimpuls TST (Stellentakt) u.ae an dasLeitwerk 26aus« Jeder Takt TST gelangt auch als. AufwärtszählImpuls auf einen dritten Zähler 23» welcher zyklisch bis 16'-duroha&blt-· < - Dieser Zähler 23 zählt
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die 16 Stellen des Registers durch und gibt nach Durchzählung aller 16 Stellen einen Taktimpuls TSP u.a. an das Leitwerk 26, welcher angibt, daß die 16 Stellen des Registers durchgelaufen sind. ~
Die vierte Stufe F2 der Schiebekette 25 ist über ein durch Takte T" über ein Und-Tor 27 aufsteuerbares Tor T3 mit dem Eingangsverstärker 21 verbunden, so daß in den Stufen F5 "bis P2 enthaltene Tetraden durch'Takte T über F2 ausgeschoben und dabei in die Speicherstrecke 20 eingeschrieben werden können. A
Zur Durchführung von Vierspeziesrechnungen ist ein Serienaddierer Add vorgesehen. Sein einer Eingang ist mit F1 und sein anderer Eingang mit F5 verbunden, sein Ausgang ist mit F4 verbunden. Zum Addieren von zwei Ziffern wird die Tetrade der ersten Ziffer nach FI bis F4 durchgeschoben. Gleichzeitig mit dem Erscheinen der Bits a in F1 wird das Bit a der zu addierenden Ziffer aus der entsprechenden Stelle eines anderen Registers in F5 eingeschoben, und die beiden Bits werden in Add miteinander verarbei- ^ tet. Während der Tetradenaddition wird die Schiebeverbindung ' zwischen den Stufen F4- und F5 unterbrochen, so daß das Bit a des zweiten Summanden nicht weitergeschoben wird* Statt dessen gelangt mit dem nächsten Takt das unter Berücksichtigung eines etwaigen Dezimalübertrags gebildete Summenbit a aus Add nach F4-, während gleichzeitig das Bit b des ersten Summanden nach F1 gelangt und das Bit b des zweiten Summanden in F5 eingeschoben wird, um in Add miteinander verarbeitet zu werden, und so fort. Auf diese Weise gelangen anstelle der Tetrade des ersten Summanden
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die Summenbits in die Stufen F1 bis F4·. Wenn das erste Summenbit nach FL geschoben wird, wird vom Leitwerk 26 über ein Oder-Tor 28 das Und-Tor 24 und damit das Tor T2 gesperrt, so daß F5 für einen Zyklus keine Bits zugeführt bekommt. Anstelle von " F5 wird ein Korrektureingang KOKR angeschaltet, welcher bewirkt, daß die Summenbits die Korrektur erfahren, welche beim 3-Exzeß-Kode jedesmal erforderlich ist. Während der Verschiebung des b-Bits nach F1 wird wiederum das endgültige Summenbit a nach F4 Wk gegeben und so fort. Außerdem wird, wenn das Summenbit a nach F2 gelangt ist* vom Leitwerk 26 über ein Oder-Tor 29 das Und-Tor 27 und damit das Tor Tj freigegeben, so daß die endgültigen Summenbits a, b, c, d durch Taktimpulse T nacheinander aus F2 entnommen und in die Strecke 20 eingegeben werden.
Subtraktionen werden durchgeführt, indem die Tetraden des zweiten Summanden bei der Übernahme von F5 in ihr Komplement umgewandelt werden»
Einem der Hegister - es sei Re genannt - werden sämtliche eingegebenen und anzuzeigenden Werte zugeführt. Für die übrigen drei Register gelte die Sammelbezeichnung Rr*
Die Maschine ist mit Löschtasten für die einzelnen Register versehen, welche in der Zeichnung gemeinsam mit C symbolisiert sind. Ferner sind Übertragungstasten U.vorgesehen* durch die der In- " halt eines ausgewählten Registers Hr nach Re übertragen werden kann, entweder als Zwischenergebnis ohne !löschung des abgebenden Registers Rr oder als Endergebnis mit Löschung des abgebenden
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Registers Er. Mit R sind die Rechentasten, symbolisiert, durch die die einzelnen Rechenoperationen ausgelöst werden, die sich gegebenenfalls aus wiederholten Additionen oder Subtraktionen zusammensetzen, deren Ablauf vorher schon geschildert wurde. Ferner ist zum Eingeben von Ziffern eine Zehnertastatur ZT vorgesehen mit einer Kommataste KT.
Alle diese Tasten geben Signale in das Leitwerk 26 mit der Wirkung, daß das Leitwerk 26 ein Festprogramm (Mikroprogramm) abwickelt, wie es für die Erzielung der aufeinander folgenden Vorgänge in der Maschine erforderlich ist.' Da derartige Leitoder Programmwerke bei elektronischen Rechenmaschinen allgemein bekannt sind, braucht der Aufbau des Leitwerkes 26 im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Es sei aber der weiteren. Beschreibung folgendes vorausgeschickt: Am Ende einer jeden durch eine Taste 0 oder U oder R ausgelösten Operation stellt das Leitwerk 26 die Takte T mit "Verschiebung", d.h. es werden alle 16 Stellen nacheinander abgefragt, auf "Register Re" ein und gibt außerdem Durchlaßpotential auf ein Und -Tor 30, Dadurch kann das Und-Tor 24 von einem Oder-Tor 31 aus aktiviert werden, um das Tor T2 durch die Taktimpulse T zu öffnen. Außerdem kann das Und-Tor 24 über das Oder-Tor 28 direkt vom Leitwerk 26 aus gesperrt oder geöffnet werden, wie dies bei den früher beschriebenen Additionsvorgängen der Fall ist. Das Und-Tor 24 ist meistens durchlässig und wird nur in den besonderen Fällen gesperrt, wo das Tor T2 gesperrt sein muß* Hingegen ist das Und-Tor 27 und damit Tor T3 meistens gesperrt.
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Dann ist über ein Negationsglied 32 das Tor T1 geöffnet. Nur bei EinsOeicher- oder Ums/Deichervorgangen wird das Tor T3 durch Taktimpulse T über das Und-Tor 27 wirksam gemacht, wobei über das Negationsglied 32 das Tor T1 jedesmal gesperrt wird, wenn T3 geöffnet wird. Es ergibt sich daraus, daß, außer zu den Zeiten, wo Bits über Tor T3 zurückgeschrieben werden, die Bits der Speicherstrecke 20 über das Tor T1 und die Rückkopplungsleitung 23 laufen, während gleichzeitig die Bits der Stellen des Registers Re über Tor T2 mit zyklischer Wiederholung in die Schiebekette
25 gelangen.
Wenn ein Register insgesamt gelöscht werden soll, so ist die zu diesem Register gehörige Löschtaste C zu betätigen mit folgender Wirkungί Das Und-Tor 24 wird durch das Leitwerk 26 über das Und-Tor 30 sowie das Oder-Tor 28 gesperrt gehalten, damit auch Tor T2. Jedoch wird über das Oder-Tor 29 Durchlaßpotential auf das Und-Tor 27 gegeben, so daß die Taktimpulse T das Tor T3 öffnen können. Die Taktimnulse T werden im Leitwerk 26 so eingestellt, daß sie nacheinander auf die Bitzeiten der Tetraden der 16 Stellen, des gewählten Registers fallen. Während nun durch die Sperrung von Tor T2 nur Werte "0" in den Eingang der Schiebekette 25 gelangen, werden andererseits vom Leitwerk
26 die Stellentakte TST über ein Oder-Tor 67 auf einen Geber geschaltet, der hierdurch mit jedem Takt TST die Stufen F3 und F2 der Schiebekette 25 auf den logischen Wert "L" stellt.
Von F2 aus werden die Binärinhalte der Stufen F5 bis F2 über Tor T3 nacheinander in die Strecke 20 zurückgesTseichert. Die durch diesen Löschvorgang - erster Art - entstandenen. Tetraden
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haben also die !form "QOLL". ^ei> Löschvorgang wird nach einem Durchlauf des Zählers Z'3 durch den Taktimpuls TSP beendet.
Um Werte in das Register Ee mittels der Zehnertastatur einzutragen^ werden die entsprechenden Zifferntasten ZT nacheinander betätigt. Jede Zifferntaste betätigt einen Kontakt, welcher eine in der Zeichnung mit 34 symbolisierte Kodiermatrix bekannter Art veranlaßt, die zu der gedrückten Taste gehörigen Wertigkeiten der Tetradenbits a, b, c, d auszugeben, und zwar werden diese Bits über eine Torschaltung T4- parallel in die Stufen F5 bis F2 £ der Schiebekette 25 eingespeist. Die Kodiermatrix 34- für den Wert Null gibt diesen in Form der Tetrade "OOLL" aus.
Es ist ein Komma-Markierer 35> z.B. ein Schieber oder Drehknopf vorgesehen, mit dem die Stelle markiert werden kann, an der das Dezimalkomma stehen soll. Zwischen Anzeigeelementen 36 eines Anzeigeregister'·'; können z.B. Lämpchen 37 vorgesehen sein, die die Kommastellung in dem Register durch Aufleuchten anzeigen, wie dies in der Zeichnung durch Schraffur angedeutet ist. Außer J dem jeweiligen Lämpchen 37 wird durch die Einstellung von 35 auch, ein Markierzähler Z4 eingestellt, welcher die Nummer der Registerstelle, vor der das Komma stehen soll, dann in binarer Notierung enthält. Ss ist ein Vergleicher 38 vorgesehen, an dem einerseits die Werte der Binärstellen des Markierzählers Z4 und andererseits die Werte der Binärstellen des Zählers Z3 anliegen. Wie früher angegeben, zählt der Zähler Z3 die Registerstellen 1 bis 16 zyklisch durch, d.h. er enthält nacheinander die Stellennummern in Binärnotierung. Wenn die Zählerin-
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halte von Z4 und Z3 übereinstimmen, gibt der Vergleicher 38 ein Durchlaßsignal auf das Tor T4. Der genaue Durchlaßzeitpunkt wird durch den nachfolgenden Impuls T bestimmt.
In dem Leitwerk 26 ist ein Flip-Flop F6 vorhanden, welches in der Grundstellung die in der Zeichnung angegebene Wertstellung hat, jedoch durch Drücken einer jeden Funktionstaste C, U oder R in die andere Stellung gesetzt wird, so daß es "0"-Potential auf das Oder-Tor 31 gibt. Mit dem Drücken einer Zifferntaste ZT wird in dem Leitwerk ein weiteres Flip-Flop F7 in die andere als die dargestellte Wertlage gesetzt, und zwar für die Zeit, die dem Durchlauf der 16 Stellen- des Registers Re entspricht.
Wach dem Drücken einer ersten Zifferntaste sind also beide Flip-Flops F6 und F7 gesetzt, beide Eingänge des Oder-Tors 31 erhalten "0"-Potential, und das Und-Tor 24 kann über das Und-Tor 30 nicht aktiviert werden, d.h. Tor T2 wird gesperrt gehalten. Wie bereits erwähnt, sind die Takte T auf Register Re mit Aufwärt svers chi ebung geschaltet. Das Und-Tor 27 wird über das Oder-Tor 29 aktiviert gehalten über ein Und-Tor 39* welches während der gesetzten Zeit des Flip-Flops F7 von diesem Durchlaßpotential erhält und außerdem durch Drücken einer Zifferntaste ZT über eine Leitung 40 wirksam gemacht wird. Die Takte T schreiben also die Binärstellungen der Stufe F2 in die Laufstrecke 20 zurück. Da die Schiebekette 25 in ihrem Eingang wegen des geschlossenen Tors T2 keine Werte erhalt, werden - als ein Löschvorgang zweiter Art — über F2 und Tor T3 Tetraden "0000" in die Stellen des Registers Re eingeschrieben, mit
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Ausnahme jedoch der Stelle links vom Komma. In diese gelangt der getastete Wert, welcher in der bereits angegebenen Weise zu dem durch den Vergleicher 38 angegebenen Zeitpunkt ("eine Stelle rechts vom Komma") in die Stufen F5 bis F2 eingeschossen wird und, als Folge der Aufwärtsverschiebung, in der Laufzeitstrecke 20 in die genannte Stelle links vom Komma des Registers Ee eingespeichert wird. Durch das zur Taktzeit TSP erfolgende Rüekkippen des Flip-Flops F7 wird auch das Flip-Flop F6 zurückgekippt, legt also "L^-Potential an das Oder-Tor 31» so jjj daß die Sperrung des Und-Tors 30 sowie damit des Und-Tors 24- und des Tors T2 aufgehoben wird für die Zeit, während der nun weitere Betätigungen der Zifferntasten ZT stattfinden können.
Das zweite Drücken einer Zifferntaste hat nun die Wirkung, daß das Tor T3 wie vorher angegeben betätigt wird, wobei aber Jetzt alle in der Laufzeitstrecke 20 enthaltenen Tetraden' des Registers Re über Tor T2 und die Stufen F5 bis F2 laufen, wobei sie über das Tor T3 mit Verschiebung in die nächsthöhere Stelle J in das Register Re zurückgeschrieben werden. Außerdem wird wiederum der getastete Wert in der beschriebenen Weise in die Stelle links vom Komma eingespeichert. Dies wiederholt sich beim Drücken einer jeden Zifferntaste, wobei die früher getasteten Ziffern jedes Mal um eine Stelle weiter nach links rücken.
Sobald die Kommataste KT gedruckt wird* gibt ein mit ihr verbundener Geber 4-1 ein Signal in das Leitwerk 26, welches dafür sorgt, daß der EinsOeichervorgang danach in etwas anderer Weise
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abläuft. Mit der Betätigung jeder Zifferntaste ZT wird nun vom Leitwerk 26 dem Markierzähler TA ein Abwärts-Zählimpuls zugeführt, der den Zähler Z4 um M1M zurückzählt. Die Aufwärtsverschiebung in dem Register Re wird jetzt immer nach der auf die markierte Stelle folgenden Stelle abgeschaltet, so daß die in höheren Stellen bereits eingespeicherten Ziffern nun nicht mehr verschoben werden. Man erkennt ohne weiteres/ daß nun die erste nach der Korn., at aste eingetastete Ziffer in die Stelle rechts vom Komma des Registers Re eingespeichert wird und naeh-
p folgende getastete Ziffern sich dann jeweilsnach niedrigeren Stellen fortschreitend nacheinander aufreihen. Sind unterhalb der letzten getasteten Ziffer noch Stellen des Registers Re frei, so enthalten diese nach wie vor Tetraden 11OOOO", welche durch den mit dem Drücken der ersten Zifferntaste hervorgerufenen Löschvorgang erzeugt wurden. Anzumerken ist hier, daß auch die niedrigste Stelle von Register Re, solange keine Ziffer in sie eingetastet wird, immer die Tetrade "0000" erhält, weil keine niedrigere Stelle vorhanden ist, aus der bei
Wk den Aufwärtsverschiebungen ein anderer Wert in die niedrigste Stelle übertragen werden könnte.
In dem Register Re sind also nach dem Eintasten einer Zahl, deren Ziffern das Register nicht voll ausfüllen, die Werte Null in zwei verschiedenen Arten dargestellt, je nachdem, ob es sich um durch Löschung entstandene Nullen ("0000") oder um eingetastete Nullen (11OOLL11) handelt. Tetraden "0000" stehen nur in allen den Stellen von Re, die höher sind" als die höchste getastete Stelle und niedriger als die niedrigste getastete Stelle.
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(Die Stufen ΐ?5 bis F2 der Schiebekette25 sind ständig mit den Stellen eines vierstelligen Registers 42 verbunden, dessen Stellen-Flip-Flops sich durch Takte TST in gleicher Weise einstellen wie die Stufen F5 bis F2. An das Register 42 ist ein Deködiernetzwerk 4-3 angeschlossen, welches in bekannter Weise in dem Register 42 enthaltene Tetraden entschlüsseln kann und für Jede Tetrade eine zugehörige Ziffernleitung aktiviert. Im vorliegenden Fall sind elf derartige Ziffernleitungen 44 vorgesehen. Die Anzeigeelemente 36 des bereits früher erwähnten Anzeigeregisters, von dessen 16 Stellen in der Zeichnung nur ^ 8 Stellen dargestellt sind, mögen aus Glimmröhren bekannter Art bestehen mit über die Ziffernleitungen 44 einzeln ansteuerbaren Glimmelektroden, welche die Form des jeweils anzuzeigenden Ziffernsymbols haben. Die durch die Tetrade "QOLL" aktivierte Ziffernleitung soll mit der Elektrode der Röhren 36 verbunden sein, welche das übliche Ziffernsymbol "0" anzeigt. Die übrigen Ziffernelektroden der Röhren sind ebenfalls mit den zugehörigen Ziffernleitungen parallel verbunden. Mit der elften Ziffernleitung, welche durch Tetraden "0000" aktiviert wird, können -1 Elektroden der Röhren 36 verbunden sein, welche z.B. ein Sternchen, wie in der Zeichnung eingeklammert dargestellt, anzeigen. Ebenso kann allerdings auf die Entschlüsselung der Tetrade 11OOOO1*' ganz verzichtet und die elfte Ziffernleitung weggelassen werden· Dann ruft eine Tetrade "0000." überhaupt keine Anzeige hervor. Jede Ziffernröhre 36 leuchtet dann auf, wenn über ein zugehöriges Tor T5 Betriebsspannung an sie gelegt wird. Wie bereits angegeben wurde, zählt der Zähler Z3 die 16 Registerstellen nacheinander durchj und er gibt dabei im Takt TST des Stellendurchlaufs
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Durchlaßimpulse nacheinander auf die Tore T5 der einzelnen Stellen des Anzeigeregisters. Bei jedem Takt TST gelangt gerade die Tetrade der zugeordneten Stelle in das Register 42, wo sie bis zum nächsten Stellentakt stehen bleibt, und es handelt sich hierbei immer, solange nicht kurzzeitig eine durch Tast. η 0, U, R ausgeloste Operation stattfindet, um Tetraden des Registers Re, dessen Stellen nacheinander mit zyklischer Wiederholung in die Stufen F? bis 12 der Schiebekette 25 gelangen. Der zyklische Durchlauf geschieht infolge der ,hohen: Taktfrequenz der Laufzeitstrecke so sohnell, daß ein stehendes Bild der Ziffern in den Röhren 36 des Anzeigeregisters entsteht. Infolge dieser permanenten Anzeige werden auch eingetastete Zahlen, da sie immer in das Register Re' gelangen, unmittelbar angezeigt. Die üblichen Ziffernsymbole erscheinen dabei nur in den Stellen, für die Ziffern eingetastet wurden, während kapazitätauffüllende Nullen sowohl oberhalb der höchsten getasteten Stelle als auch unterhalb der niedrigsten getasteten Stelle in der Weise angezeigt werden, daß hier gar kein Symbol oder evtl. auch das erwähnte Sternchen oder dgl. erscheint. Hierdurch sind die eingetasteten Zahlen übersichtlicher ablesbar. Die eingetasteten Zahlen sind immer an dem Dezimalkomma orientiert, welches an 35 eingestellt wurde und durch ein Lämpchen 37 angezeigt wird.
Anstelle der Glimmröhren kann zur Zahlenanzeige, wie bekannt ist, auch der Bildschirm einer ziffernschreibenden Elektronenstrahl- röhre verwendet werden, auf dem die Ziffern immer an die richtigen Ziffernpositionen geschrieben werden. In diesem Fall werden die Ziffernleitungen 44 zur Auswahl der "Zeichengeneratoren" be-
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nutzt, die das jeweils gewünschte Zeichen'hervorbringen. Es ist auch bekannt, auf einem solchen Bildschirm die Inhalte mehrerer Register gleichzeitig in untereinander liegenden Zeilen anzuzeigen. Auch in diesem Fall erhöht es die Übersichtlichkeit, wenn die Zahlen eines Registers, in welches neu eingetastete Werte aufgenommen werden, in der erfindungsgemäßen Weise mit verschiedenartigen Nullen dargestellt werden.
Bei der Maschine des vorliegenden AusführungsbeisOiels ist, wie Λ bereits angegeben, vorgesehen, daß alle anzuzeigenden Werte aus einem Register Rr zu diesem Zweck durch eine Taste U in das Register Re überführt werden, wodurch dann automatisch die Anzeige in den Anzeigeelementen 36 zustande kommt.
Wie eingangs angegeben, ist die Kenntlichmachung der tatsächlich eingegebenen Nullen besonders nützlich bei einer bleibenden Registrierung der in die M,'τ chine eingegebenen Zahlen. Ein Druckwerk, welches diese Registrierung vornimmt, wird gemäß dem vorliegenden Ausfnhrungsbeisniel in folgender Weise gesteuert?
An die Stufe F5 der Schiebekette 25» welche nacheinander die Tetradenbits der einzelnen Stellen des Registers Re aufnimmt, ist über eine Leitung 45 ein Vergleicher 46 angeschlossen, der mithin alle diese Bits in Serie zugeführt bekommt. Ein in der Zeidhnung nur schematisch dargestelltes mechanisches Druckwerk möge in allgemein bekannter Art eine Schwinge 47 mit einer Querstange 48 enthalten, welche für Jeden Druckvorgang um eine Achse 49 einmal im Uhrzeigersinn hin- und dann wieder in die gezeich-'
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nete 'Grundstellung zurückschwingt. Jede der (im vorliegenden Fall 16) Druckwerkssteilen enthält einen Typenträger^ hier als ein um die Achse 49 schwingendes Segment 50 mit den Drucktypen 51 ausgebildet. Wenn die Querstange 48 nach links.ausschwingt, folgen sämtliche Typensegmente 50 unter der Wirkung ihrer Zugfedern 52 nach, jedoch kann jedes Drucksegment 50 in einer ausgewählten Typenstellung dadurch arretiert werden, daß ein-Elektromagnet-53 erregt wird und eine Rastklinke 54 in eine Sperrverzahnung 5;" des Typensegments einlegt. Es steht dann in jeder Stelle eine jeweils ausgewählte Type 51 vor einem Druckhammer 56, und durch
gegleichzeitige Auslösung sämtlicher Druckhämmer 56 kann die samte hier 16-stellige Zahl auf dem Papier 57 in einer Zeile abgedruckt werden.
Mit der Schwinge 47, 48 ist ein Drucktypen-Stellungsgeber verbunden, der in der Zeichnung ebenfalls nur schematisiert dargestellt ist als ein sektorförmiger Körper 58, auf dessen Fläche vier Abtaster 59 vier kreisbogenförmige Spuren abtasten, wenn der Sektorkörper 58 im Uhrzeigersinn ausschwingt. Die Abtaster 59 können Nockenhebel oder elektrische Bürsten oder fotoelektrische Abtaster sein. Der Geber 58 enthält in den vier Spuren Nocken oder Kontakte oder fotoelektrisch abtastbare Marken, welche radiale Zeilen 60 bilden, so daß zu jeder Typenstellung der synchron mit der Schwinge 57» 48 bewegten Typensegmente 50 der zu der jeweiligen Typenstellung gehörige Tetraden-Kode von den Abtastern 59 abgefühlt wird, und zwar während der Zeit, in der ein Zahn der Verzahnung 55 unter der Klinke 54 hindurchläuft. Zu jeder Drucktypenstellung gehört also eine Zeile 60 auf den Geber 58,
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welche von den Abtastern 59 abgefühlt wird. Die Zeilen sind durch, einen kleinen Zwischenraum voneinander getrennt. Auf den Zeilen sind die zugehörigen Drucktypenstellimgen "9" bis "O" im- 3-Exzeß-Kode dargestellt. Da hierbei jede Tetrade "L"-Werte enthält, wird Jedes Mal, wenn eine Zeile unter die Abtaster 59 tritt, über ein Oder-Tor 61 ein L-Signal abgegeben, welches dem Leitwerk 26 zugeführt wird. Außerdem werden die Bitwerte a, b, c, d des vom Geber 58 abgefühlten Kodes auf jeweils eines der Und-Tore 62 gegeben. dl
Durch den Impuls des Oder-Tors 61 angeregt, veranlaßt das Leitwerk 26, nachdem die erste Zeile des Gebers 58 unter die Abtaster 59 getreten ist (Type und Kode M9") folgende Vorgange; Es wird ein Tor T6 im Ausgang des Vergleichers 46 geöffnet für· eine durch das Flip-Flop F7 bestimmte Dauer, während der sämtliche Stellen des Registers Re einmal in die Schiebekette 25 einlaufen, d.h. mit den Takten T die Tetradenbits a, b, c, d aller Stellen von Re nacheinander in der Eingangsstufe F5 und .* damit in dem Vergleicher 46 erscheinen. Der Zähler Z2, der, wie früher erläutert, immer bis vier zählt und dabei die Tetradenbits abzählt, markiert die einzelnen Bitzeiten und aktiviert für jede Tetradenbitzeit eines der Und-Tore 62 so, daß gleichzeitig mit den von Stufe F5 kommenden Bits a, b, c, d die Bits der von dem Geber 58 abgegriffenen Tetrade über ein Oder-Tor nacheinander in den Vergleicher 4-6 gelangen. Wenn der Vergleicher 46 feststellt, daß ein aus F5 kommendes Bit mit dem entsprechenden, aus dem Oder-Tor 63. kommenden Bit nicht übereinstimmt, gibt er über Toi* T6 einen Impulri für die El η fiance-■
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stufe, 16 einer 16~stufigen Schiebekette 64, durch den die Stufe 16 auf "L" gestellt wird. Dieser serielle Bitvergleich mit Ausgabe eines Signals dann, wenn zwei Bits nicht übereinstimmen (was zugleich die Nichtübereinstimmung der verglichenen Kodes bedeutet), kann mit einem sehr einfachen Vergleicher .durchgeführt werden, nämlich einem Und-Tor mit zwei Eingängen, wobei einem der Eingänge die Bitwerte in negierter Form zugeführt werden. Der Inhalt der Schiebekette 64 wird, von Stufe zu Stufe nach rechts verschoben mit dem Takt TST als Schiebetakt, weleher der nach Abzählung der jeweils vier Tetradenbits erscheinende Stellentakt ist. Bei dem einmaligen Durchlauf der 16 Stellen des Registers Re wird also die Schiebekette 64 'gefülltin der Weise, daß, wenn ein Stellenkode aus Re- mit dem durch den Geber 58 vorgegebenen Stellenkode nicht übereinstimmt, ein 11L" in die Schiebekette 64 eingegeben wird, bei Übereinstimmung hingegen eine "0". Jede Stufe der Schiebekette 64 ist einer Druckwerksstelle zugeordnet» Es sei angenommen, daß das dargestellte Drucksegment 50 dasjenige der niedrigsten Druckwerkstelle 1 ist, dann ist der Sperrmagnet 53 dieser Stelle wie eingezeichnet mit der Stufe 1 der Schiebekette 64 verbunden. Entsprechend sind die weiteren Stufen 2 bis 16 der Schiebekette 64 jeweils mit dem Sperrmagneten 53 der entsprechenden Druckwerksstellen 2 bis'16 verbunden. Indem die Stellentetraden des Registers Re mit der niedrigsten Stelle beginnend ausgelesen und dem Vergleicher 46 zugeführt werden, sind nach Durchlauf aller Stellen die Vergleichssignale der einzelnen Stellen in den Stufen der Schiebekette 64 stellenrichtig verteilt. Der nach der Entnahme aller 16 Stellen erscheinende Takt TSP aktiviert dann
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in jeder Druckwerkstelle ein Und-Tor 65 mit der Wirkung, daß der zugehörige Magnet 53 in allen denjenigen Druckwerksstellen anspricht, deren zugehörige Stufe der Schiebekette 64 den Wert "0" hat ο Dadurch wird die Sperrklinke 54 in die Verzahnung 55 eingeworfen und das Drucksegment 50 arretiert. Wenn die erste Type z.B. die "9" ist, so werden bei dem ersten Schritt der beschriebenen Art also alle Drucksegmente 50 derjenigen Stellen arretiert, in denen das Register Ee den Wert "9" enthält. Bei der Weiterbewegung der Schwinge 47, 48 läuft dann der nächste Zahn ä* der Verzahnung 55 unter die Klinke 54 entsprechend der nächsten Type, z.B."8", und gleichzeitig kommt die nächste Zeile 60 des Gebers 58 unter die Abtaster 59* wobei sie über das Oder-Tor 61 wieder ein Anreizsignal an das Leitwerk 26 gibt und außerdem den Kode der "8" an den Und-Toren 62 bereitstellt. Der geschilderte Vorgang läuft dann erneut ab, wobei jetzt die Drucksegmente 50 in den Stellen arretiert werden, in denen auch das Register Re den Wert "8" enthält, und so fort.
Zu der Drucktype "0" enthält der Drucktypen-SteJlungsgeber 58 die Tetrade OOLL, es wird also das Symbol "0" in allen den Stellen zum Abdruck eingestellt, in denen das Register Re ebenfalls die Tetrade OOLL enthält. Bei dem Durchlauf der Typen "9" bis "0" erhalten solche Stellen keine Arretierungssignale, für die in dem Register Re die Tetrade 0000 enthalten ist. Die Drucksegmente 50 dieser Stellen folgen der Schwinge 47, 48 noch um einen Teilungsschritt weiter bis in eine Endstellung, in der dem Druckhammer 56 entweder keine Type oder z.B. eine Type gegenübersteht, welche das Sternchen-Zeichen enthält*
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Am Ende der Hin-Schwingung der Schwinge 47, 48 werden sämtliche Druckhämmer 56 ausgelöst, wodurch die ganze Zahl abgedruckt wird. Die Schwinge 47, 48 kehrt danach unter Einsammlung aller Typensegmente wieder in die gezeichnete Grundstellung zurück. Die abgedruckte Zahl zeigt dann also das Symbol "0" in allen den Stellen, in denen das Register Re die Tetrade OOLL enthielt, hingegen ist der Wert Null durch das Fehlen eines Zeichens oder durch ein Sternchen wiedergegeben in allen den fahrenden oder zur Kapazitätsauffüllung folgenden Stellen, in denen das Register Re Tetraden 0000 enthielt.
Wenn der Inhalt eines Registers Rr abgedruckt werden soll, dann wird, wie angegeben, dieser Inhalt■zunächst in Register Re übernommen und sodann in der beschriebenen Weise abgedruckt.
Die in das Register Re eingegebenen Zahlen sollen außerdem als Rechengrößen wirksam werden, d.h. mit in Registern Rr bereits enthaltenen Zahlen additiv und subtraktiv vereinigt werd n, wobei zur Multiplikation gehäufte Additionen ι d zur Division gehäufte Subtraktionen stattfinden« Es ist vorgesehen, daß in dem Register Re enthaltene Tetraden 0000 für die Durchführung dieser Rechnungen in Tetraden OOLL des 3-Exzeß-Kodes umgewandelt werden, für den das logische Rechenwerk ausgelegt ist.
Es wurde früher erläutert, daß bei Additionen die Tetraden des ersten Summanden in die Stufen 1*4 bis F1 der Schiebekette aufgenommen werden, während Tetradenbits des zweiten Summanden (die für Subtraktionen komplementiert werden) nur die Eingangs-
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stufe 13 erreichen. Das Leitwerk 26 sorgt nun dafür, daß Zahlen aus dem Register Re immer als erster Summand verarbeitet werden* Ferner wird dabei die folgende Einrichtung wirksam? Die Stufen 13 bis F2 der Schiebekette 25 sind an vier Eingänge eines Und-Tors 66 angeschlossen. Das Und-Tor 66 wird durch den vom Leitwerk 26 an den fünften Eingang gelegten Takt TST dann angesteuert, wenn eine Tetrade in den Stufen 13 "bis 12 enthalten ist, und gibt den Taktimpuls TST dann weiter, wenn alle Stufen 13 bis 12 auf dem Wert "0" stehen. Der Taktimpuls TST gelangt dann über das Oder-Tor 67 auf den Geber 33, der dadurch, wie A früher bereits angegeben, die Stufen F3 und F2 der Schiebekette 25 auf den logischen Wert "L" einstellt. Mit dem nächsten Takt T wird dann also statt der Tetrade 0000 die Tetrade OOLL in die Stufen F4- bis F1 geschoben, von wo aus sie in der früher beschriebenen Weise in dem Addierer Add verarbeitet wird* Die Tetraden, die aus einem Register Rr als Tetraden des zweiten Summanden auf die Eingangsstufe 13 gelangen, haben, wie aus der vorangegangenen Beschreibung der Löschung dieser Register hervorgeht, und weil aiich die Rechnungen immer in dem 3-Exzeß-Kode durchgeführt werden, für den Wert KuIl immer die Form OOLL.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Methode, die Tetraden 0000 für die Verrechnung in dem Rechenwerk immer erst in Tetraden OOLL umzuwandeln, ist es auch möglich, das logische Rechenwerk so auszubilden, daß es sowohl die Full-Tetraden OOLL des 3-Exzeß-Eodes als auch die Tetraden 0000 als Rechenwert "Null" verarbeiten kann. Allerdings ist hierbei für gewisse Fälle dann auch eine nachstehend angegebene Bitumwandlung erforderlich, die
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aber in der Schiebekette 25 leicht durchführbar ist. Im 3-Exzeß-Kode sind alle Zahlenwerte gegenüber dem rein binären Kode um 3 Binärwerte zu hoch kodiert, daher ist nach Addition zweier Zahlen das Ergebnis um 6 Binärwerte zu hoch, und es muß eine Korrektur durchgeführt werden, wie bekannt ist. Der Binärübertrag wird nicht um 3 Binärwerte zu hoch eingeführt und bedarf daher keiner weiteren Korrektur.
α Wenn nun eine de beiden oder beide Zahlen zusammen den Wert der Binär-Null 0000 haben, braucht keine Korrektur durchgeführt zu werden, weil die Zahl um 3 Binärwerte zu hoch kodiert bestehen bleibt bzw. als Binär-Null verbleibt. Dies gilt, wenn kein Dezimalübertrag aus der nächstniedrigen Stelle vorhanden ist. Ist ein solcher Übertrag jedoch vorhanden, dann wird ein richtiges Ergebnis erhalten, wenn dieser Übertrag nicht berücksichtigt und statt dessen eine Tetrade 0000 des ersten oder zweiten Summanden in "OLOO" umgewandelt wird, wobei, wenn beide zu summierenden Tetraden 0000 sind, nur eine Tetrade
™ in OLOO umzuwandeln ist.
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Claims (15)

• . _ 25 - . Patentansprüche
1. Rechenmaschine mit einem Druck- oder Anzeigewerk, durch das in einem Druck- oder Anzeigefeld vorgegebener Stellenkapazität zwei verschiedene Arten der Wiedergabe des Wertes Null gebildet werden,
gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche bewirken, daß eine Art der Nullen-Wiedergabe für in, die Rechenmaschine eingegebene Nullen und eine andere Art der Nullen-Wiedergabe für kapazitatsauffüllende Nullen gebildet wird, welche niedrigere Stellenwerte haben als die eingegebenen Werte.
2. Rechenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eingegebene Nullen in einem die Stellenkapazität des Wiedergabefeldes aufweisenden und die wiederzugebenden Zahlen aufnehmenden Register in anderer Weise dargestellt werden als durch einen Löschvorgang entstandene Nullen.
3. Mit Ziffernkodierung arbeitende Rechenmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet« daß für den Wert Null zwei unterschiedliche Kodes verwendet und Umwandlungseinrichtungen vorgesehen sind, welche für die Durchführung von Rechenvorgängen einen Sonderkode für die Null in einen anderen, zum Verarbeitungß-Kodesystem des Rechenwerks gehörenden Kode umwandeln#
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4. Mit Ziffernkodierung arbeitende Rechenmaschine nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet durch Recheneinrichtungen, die zwei unterschiedliche der Null zugeordnete Kodes als Nullwert verarbeiten.
5. Rechenmaschine nach Anspruch 3 oder 4-, gekennzeichnet durch Einrichtungen (25, 33), mittels derer
. in zu löschende Registerstellen der Wert Null in dem einen oder dem anderen Kode einführbar ist.
6. Mit einem tetradisehen Kode arbeitende Rechenmaschine nach Anspruch 3 oder 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Nullen-Darstellung durch die für den Wert Null regulär vorgesehene .Tetrade und eine andere durch eine Pseudotetrade gebildet wird.
7· Rechenmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zifferndarstellung in an sich bekannter Weise im J-Exzeß-Kode und eine zweite Darstellung der Null durch die Tetrade 0000 stattfindet.
8. Rechenmaschine nach Anspruch "3.»
dadurch gekennzeichnet« daß die den Inhalt eines Registers bildenden binären Bits der Ziffernkodes einer Schiebekette (25) zuführbar sind und-hierbei im Zuge der Verarbeitung durch das Rechenwerk (Add) aus Stufen dieser Schiebekette parallel ab gefragt und in einer Prüfschaltung (Koinzidenzschaltung 66)
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darauf geprüft werden, ob der Sonderkode für die Null vorliegt, und daß in diesem Falle das Signal der Prüfschaltung einen Binärwertgeber (33) wirksam macht, der die Bits des Sonderkodes in solche des Rechenkodes umwandelt, bevor sie in* dem Rechenwerk wirksam werden.
9. Rechenmaschine nach Anspruch 8 mit einem Umlaufspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß eingegebene, insbesondere mit einer Zehnertastatur (ZT) eingetastete Nullen mit dem Rechen-Kode durch einen Kodegeber (34) in Stufen (F5-F2) der Schiebekette (25) eingetragen und die Kode-Bits in Serie ausgeschoben und in den Umlaufspeicher (20) eingespeichert werden, während einzuspeichernde kapazitätsauffüllende Nullen durch die Schiebekette in dem Sonderkode für die Einspeicherung bereitgestellt werden.
10. Rechenmaschine nach Anspruch'9,
gekennzeichnet durch Umschaltmittel (F6), welche bewirken, daß bei der Eingabe einer ersten Ziffer von der Schiebekette (25) diese Ziffer und im übrigen unabhängig von dem Inhalt des UmlaufSpeichers (20) die Kapazität eines Registers auffüllende Nullen im Sonderkode in den Umlaufspeicher eingespeichert werden, während bei der Eingabe weiterer Ziffern der Schiebekette nebst diesen Ziffern die vorher in die Registerstellen des UmlaufSpeichers eingespeicherten Werte zugeführt werden zwecks Eingabe in den Umlaufspeicher, bei der in den Registerstellen, die eingegebene Werte aufnehmen, die sonderkodierte Null durch den Kode der eingegebenen Ziffer» beim Wert Null durch xlgr^n„fyeqh^n/rKpde, ersetzt wird.
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11. Rechenmaschine nach Anspruch 5» 8 und 9»
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Gesamtlöschung eines Registers durch die Schiebekette (25) unter Mitwirkung des Binärwertgebers (53) Nullwerte im Rechen-Kode bereitgestellt und in demUmlaufspeicher in die zu löschenden Registerstellen eingespeichert werden.
12. Rechenmaschine nach Anspruch 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebekette (25) fünfstufig ist, daß an ihre erste Stufe ein Eingang des Addierers (Add), an ihre zweite Stufe der Ausgang des Addierers, an die dritte und vierte Stufe ein L-Bit-Geber (33)» an die vierte Stufe ferner ein Kanal zum Eingang des UmIaufSpeichers (20), an die fünfte Stufe der zweite Eingang des Addierers und an .die erste bis vierte Stufe eine Koinzidenzschaltung (66) angeschlossen ist, welche bei 0000 anspricht, und daß der L-Bit-Geber (33) über ein Tor (67) bei Rechenvorgängen und bei Gesamtlöschungen einschaltbar ist.
13. Rechenmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet» daß an Stufen (F5-F2) der Schiebekette (25), welche Kodes der einzelnen Stellen eines Registers nacheinander aus dem Umlaufspeicher (20) aufnehmen, eine Dekodier schäl tung (43) Vorzugsweise über ein Zwischenregister (42) angeschlossen sowie ein Stellenwähler (Z3) vorgesehen ist, der die dekodierten Ziff ernsign-ale auf Registerstellen zugeordnete Ziffern-Wiedergabeelemente (36) verteilt, die Einrichtungen für zwei unterschiedliche Wiedergabearten des Wertes Null aufweisen. 009838/1636
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14·. Rechenmas chine nach 'Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Ziffernträger (Typenträger 50) mit zwei Stellungen für den Wert Null gemeinsam mit einem Stellungsgeber (58) beweglich und in den einzelnen. Ziffernstellungen arretierbar sind, wobei der Stellungsgeber den zu der jeweils eine Arretierposition erreiche^ den Ziffer gehörenden Kode aussendet und dieser mit sämtlichen, zu diesem Zweck in die Schiebekette (25) eingespeisten, die Stelleninhalte eines Registers bildenden Kodes in Serie in einem Vergleicher (4-6) verglichen wird, um die Ziffernträger zu arretieren, die zu einer Registerstelle gehören, in der die verglichenen Kodes übereinstimmen.
15. Rechenmaschine nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zeitsteuerung der Eihspelchertakte alle eingegebenen Ziffern sowie alle anzuzeigenden Ziffern in ein bestimmtes in dem Umlaufspeicher (20) gebildetes Register eingespeichert werden und der Schiebekette (25) im wesentlichen ständig die S^elleninhalte dieses Registers aus dem Umlaufspeicher zugeführt werden.
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L e e r s e i t e
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