DE2113487A1 - Kathodenstrahlroehren-Anzeigesystem - Google Patents

Kathodenstrahlroehren-Anzeigesystem

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DE2113487A1 DE19712113487 DE2113487A DE2113487A1 DE 2113487 A1 DE2113487 A1 DE 2113487A1 DE 19712113487 DE19712113487 DE 19712113487 DE 2113487 A DE2113487 A DE 2113487A DE 2113487 A1 DE2113487 A1 DE 2113487A1
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    • G09G5/08Cursor circuits

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, £ 1 13 4
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DXIIIBM 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
üektronix Inc., 14150 Karl Braun Drive, Beaverton, Oregon 97 005, USA
Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem mit einem ersten und zweiten Register zur Speicherung von digitalen Größen und Aufnahme von Eingangsinformation aus einem Computer, und mit Digital-Analog-Konvertern, welche auf die gespeicherten digitalen Größen ansprechen und ein Paar von entsprechenden Analogeausgangssignalen zur Einspeisung in die Ablenkanordnung der Kathodenstrahlröhre liefern.
Eine mögliche Form eines Computerabflußgerätes ermöglicht eine graphische Wechselwirkungsoperation zwischen einem Zeitmultip/lex-Computer und einer von diesem entfernt angeordneten Anzeigeanordnung. Damit können durch einen beweglichen Zeiger die X- und Y-Koordinaten einer speziellen Information oder irgendein Punkt auf einer Kurve, welche für den Computer zu identifizieren sind, ausgewählt werden.Die Adresse des ausgewählten Punktes wird über das gleiche Verbindungssystem, das zur Gewinnung der ursprünglichen Anzeige aus dem Computer diente, zurückgesendet werden.
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Bei einer vorteilhaften Anzeigeform wird eine Kathodenstrahl-
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röhre verwendet, in welcher der bewegliche Zeiger durch selektiv auf ihrer Ablenkanordnung gegebene analoge Ablenkspannungen gewonnen wird. Auf diese Weise kann ein Kreis, ein Fleck oder eine andere Zeigerform erzeugt und beispielsweise dich ein Paar von Potentiometern von Stelle zu Stelle bewegt werden. Eine Analog-Digital-Eonverteranordnung dient zur Überführung der analogen Koordinatenspannungen des Zeigers in digitale Information zwecks Übertragung zu einem entfernt angeordneten Computer.
W Aufgrund von Drifterscheinungen und ungenauigkeiten der gebräuchlichen Geräte ist die Identifikation eines speziellen Punktes auf der Anzeige ungenau, wenn nicht ein großer Aufwand getrieben wird, um einen Gleichlauf des Zeiger-Analog-Digitalkonverters mit den zur Erzeugung der Anzeige an der ersten Stelle verwendeten Geräten sicherzustellen. Darüber hinaus ergeben sich "Spiel"-Probleme, wobei die digitale Adresse des Zeigers von der Richtung der Zeigerbewegung abhängt. Im besten Falle kann die Genauigkeit, mit der eine Zeiger-Digital-Adresse festlegbar ist, nur in einem begrenzten umfang erreicht werden.
Der vorliegendenErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigesystem für einen Computer anzugeben, bei dem Fehlübereinstimmungsprobleme zwischen dem Zeiger und der Information in der Anzeige vermieden sind. Der Zeiger soll dabei leicht sichtbar und von Stelle zu Stelle in der Anzeige bewegbar sein. Das System soll weiterhin für geradlinige Operationen (straight edge-operations) verwendbar sein. Darüber hinaus soll der Fehler in der Zeiger-Digital-Adresse auf ein Minimum reduziert werden können. Schließlich soll, insbesondere im Falle einer Speicherröhrenanzeige, eine optimale Sichtbarkeit des Zeigers relativ zur Anzeige erreicht werden.
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Diese Aufgabe wird bei einem Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch eine Vergleichsschaltung zur Aufnahme eines analogen Eingangs* signals und zum Vergleichen des analogen Eingangssignals mit dem ersten der analogen Ausgangssignale und durch eine Schaltung, welche auf das das erste analoge Ausgangssignal liefernde Register imSinne einer Änderung von dessen Inhalt einwirkt, bis das erste analoge Ausgangssignal in einer vorgegebenen Beziehung zu dem entsprechenden Eingangssignal steht, gelöst. Seim erfindungsgemäßen System werden die X- und Y-Koordinanten eines gewünschten Zeigers durch Potentiometer in analoger Form ausgewählt. Ein Paar von Zählerregistern zur Einspeisung der Computer-Information in eine Anzeigeanordnung zählt in einer gegebenen Richtung, bis durch sie gespeiste Digital-Analog-Konverter eine Übereinstimmung mit den analogen Zeigereingangssignalen feststellen. Diese Zählerregister werden sequentiell abwechselnd betätigt. Erzeugt das X-Zählerregister über seinen zugehörigen Digital-Analog-Konverter eine analoge Spannung, welche einem ausgewählten X-Zeigereingangssignal gleich ist, so hört das X-Zählerregister auf, zu zählen, und das Y-Zählerregister beginnt, zu zählen. Der erzeugte Zeiger ist ein großes Kreuz, das sich über die Fläche der Anzeige erstreckt, wobei der Schnittpunkt den interessierenden Punkt definiert. Dieser Zeiger ist so groß, daß er unabhängig von Helligkeitsbegrenzungen beispielsweise in Speicherröhrenanzeigen noch leicht sichtbar ist. Die aufeinanderfolgenden Yergleichsvorgänge können in einem bestimmten Zeitpunkt unterbrochen werden, wobei die Register dann die X- und Y-Koordinatenadresse des Zeigers enthalten.
Da die gleiche Digitalregister- und Digital-Analog-Konverter-Anordnung sowohl für den Zeiger als auch für die aus. dem
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Computer eingespeiste Information verwendet wird, entspricht die Adresse eines Zeigerschnittpunktes in den Registern genau der Koordinatenadresse der Computerinformation, welche sich auf der gleichen Stelle der Anzeige befindet. Der Computer liefert daher Information über ein gegebenes Register in die Anzeige. Wird der Zeiger nun unter Verwendung des gleichen Registers an die gleiche Stelle in der gleichen Anzeige gebracht, so repräsentiert die Rücksendung der Adresse zurück zum Computer genau die spezielle Information, welche durch den Zeiger identifiziert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform a%.and der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Anzeigesystems gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 einen Zeiger auf dem Anzeigeschirm einer .Kathodenstrahlröhre, wie er sich im erfindungsgemäßen System ergibt.
Das in Fig. 1 dargestellte System ist Teil eines Computerabschlußgerätes, das über eine Telefonleitung oder eine entsprechende Verbindung an einen entfernt angeordneten Zeitmultip lex-Computer angekoppelt werden kanu. Die Computerinformation wird dem System nach Fig. 1 über Kanäle 74 und 76 eingegeben. Die in den Kanälen 74 und 76 eingegebene digitale Information bewirkt, daß Zählerregister 42 und 44 die X- und Y-Koordinatenadressen von anzuzeigenden Informationsbits aufnehmen. Die in den Registern 42 und 44 vorhandene digitale Information wird durch einen X- und einen Y-Digital-Analogkonverter 46 und 48 im X- und Ic-Ablenkspannungen über-
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führt, welche einer Kathodenstrahlröhre 54 zugegeben werden. Ein Ausgang 50 des Digital-Analog-Konverters 46 ist an die Horizontal-Alilenkplatten 56 der Kathodenstrahlröhre 54 angekoppelt, während ein Ausgang 52 des Digital-Analog-Konverters 48 an die Vertikal-Ablenkplatten 58 der Kathodenstrahlröhre 54 anegekoppelt ist.
Die Kathodenstrahlröhre 54 ist eine Speicherröhre, bei der eine gegebene Anzeige auf ihrem Anzeigeschirm erhalten bleibt. Der in der Kathodenstrahlröhre 54 erzeugte Elektronenstrahl bewirkt eine Sekundäremission am Anzeigeschirm, welche die Primäremission an bestimmten Stellen übersteigt. Strahlkanonen 80 und 82 halten den Vergleich des positiven Zustande von bestimmten "beschriebenen" Stellen aufrecht. Speicherröhren dieser Art sind an sich beannt und werden daher hier nicht näher beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird auf dem Anzeigeschirm der Kathodenstrahlröhre weiterhin ein Zeiger angezeigt, welcher gemäß Pig. 2 die i'orm eines großen Kreuzes besitzt. Dieses Kreuz wird in einem MDurchschreib"-Betrieb der Speicherröhre erzeugt, wobei der Zeiger selbst nicht gespeichert wird. Er kann jedoch von Stelle zu Stelle bewegt werden, um vorher gespeicherte Information auszuwählen und zu identifizieren. Die Bewegung des Zeigers wird durch Einjustierung von X- und Y-Eingangssignalen durchgeführt, welche an Klemmen 14 und 16 im System nach Fig. 1 eingespeist werden. Diese Eingangssignale sind analoge Spannungen, welche der gewünschten X- und !-Ablenkung des Kreuzungspunktes des Kreuzes proportional sind. Diese Spannungen werden durch nicht dargestellte konventionelle Mittel erzeugt. Beispielsweise können die X- und Y-Mngangssignale vom Schieber eines Potentiometers abgenommen werden, dessen Anschlüsse an den Ablenkbereich repräsentierenden Gleichspannungen liegen. Derartige Potentiometer können
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in an sich, bekannter Weise durch eine gemeinsame mechanische Vorrichtung betätigt werden. Auf diese Weise ist der Zeiger leicht bewegbar, so daß sein Kreuzungspunkt als Punktion der analogen X- und Y-Eingangssignale auf jede Stelle des Anzeigeschirms der Kathodenstrahlröhre gelegt werden kann.
Das X-Eingangssi gnal wird auf eine X-Vergleichsschaltung 18 und das Y-Eingangssignal entsprechend auf eine Y-Vergleiehsschaltung 20 gegeben. Ein weiterer Eingang der X-Vergleiehsschaltung 18 liegt über eine Leitung 22 am Ausgang 50 des
* Digital-Analogkonverters 46. Entsprechend liegt ein weiterer Eingang der Y-Vergleiehssehaltung 20 über eine Leitung 24 am Ausgang 52 des Analog-Digita!-Konverters 48. Die beiden Vergleichsschaltungen arbeiten jeweils auf einen Übergangsdetektor 26 bzw. 28, welche feststellen, ob die Eingangssignale auf den Leitungen 22 und 24 das X- bzw. Y-Eingangssignal übersteigen. Das Ausgangssignal des Übergangsdetektors 26 wird auf einen Eingang eines Sand-Gatters 50 gegeben, dessen zweiter und dritter Eingang an einen Flip-Flop 36 bzw. an einen monostabilen MuItivibrator 64 angekoppelt sind. Bei dem letztgenannten Eingang handelt es sich um einen Sperreingang. Der Ausgang des Übergangsdetek— tors 28 ist an ein Mand-Gatter 32 angekoppelt, dessen zwei weitere Eingänge ebenfalls an den Flip-Flop 36 bzw. an den monostabilen Multivibrator 64 angekoppelt sind. Beim letzteren Eingang handelt es sich ebenfalls um einen Sperreingang.
In seinem 1-Schaltzustand liefert der Flip-Flop 36 ein Eingangssignal zum Nand-Gatter 30, während er in seinem ifull-Schaltzustand ein Eingangssignal zum Hand-Gatter 32 liefert. Die Ausgangesignalejder Band-Gatter 30 und 32 bilden die Eingangssignale eines !fand— Gatters 33, das seinerseits auf den Flip-Flop 36 und den monostabilen Mitivibrator 64 arbeitet .Weiterhin wird auch ein Schrittzähler 15 vom Sandgatter 34 angesteuert.
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Der Schrittzähler 15 liefert an einer Klemme 72, welche an einen Einang eines Und-Gatters 12 angekoppelt ist, dessen weiterer Eingang eine Folge von Zahlimpulsen bzw. Taktimpulsen, die an einer Klemme 10 eingegeben werden, aufnimmt. Zwei weitere Eingänge des Zählers 15 sind ein üullstelleingang 70 und ein Start-Ifull-zu-Eins-Zähleingang 68.
Der den Schaltzustand 1 repräsentierende Ausgang des Flip-Flops 36 liegt an einem Eingang eines Hand-Gatters 38. Weitere Eingänge dieses Band-Gatters liegen an einem Ausgang des Übergangsdetektors 26 und am Ausgang des Und-Gatters 12, wobei der am Übergangsdetektor liegende Eingang ein Sperreingang ist. Der Ausgang des Ifend-Gatters 38 liegt an einem weiteren Eingang des Zählerregisters 42. Der den Schaltzustand Hull repräsentierende Ausgang des Flip-Flops 36 liegt an einem Eingang eines Nand—Gatters 40. Weitere Eingänge dieses lfand-Gatters liegen an einem Ausgang des Übergangsdetektors 28 sowie am Ausgang des Und-Gatters 12, wobei der am Übergangsdetektor liegende Eingang ein Sperreingang ist. Der Ausgang des Hand-Gatters 40 liegt an einem weiteren Eingang des Zählerregisters 44.
Ein weiterer Eingang des Flip-Flops 36 liegt über einen Schalter 66 an Erde. Wenn dieser Schalter 66 geschlossen ist, wird der Flip-Flop 36 in seinem Null-Schaltzustand gehalten, wodurch die Nand-Gatter 32 und 40 ein Eingangssignal erhalten.
Das Und-Gatter 12 speist nicht nur die Wand-Gatter 38 und 40, sondern auch auf einen monostabilen Multivibrator 62, wodurch Impulse vorgegebener Länge auf ein Gitter 60 der Kathodenstrahlröhre 54 gegeben werden. Aufgrund dieser auf das Gitter 60 gegebenen Impulse ist ein "Durchschreiben" des Zeigers ohne Speicherung möglich. Auf diese Weise kann
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jeder Elementarteil des Zeigers gesehen werden, wobei die Elektronenemission zur Speicherung, jedoch nicht ausreicht. Eine Speicherung würde den Zeiger nämlich wirkungslos machen. Aufgrund der Größe des Zeigers, welcher sich, wie Pig. 2 zeigt, über den gesamten Anzeigeschirm der Kathodenstrahlröhre erstreckt, ist dieser leicht sichtbra, obwohl die Helligkeit, aufgrund des gewünschten iiichtspeicherns) begrenzt ist.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen SystenB sei davon ausgegangen, daß der Schrittzähler 15 anfänglich durch einen Impuls auf der Leitung 70 auf ITuIl gestellt wird. Der Zähler verbleibt unabhängig" von dem vom Hand-Gatter 34 gelieferten EingangsSignaIeη in diesem Zustand, bis ein zusätzliches Eingangssignial auf der leitung 68 eingespeist wird. Steht der Schrittzähler in seiner Nullstellung, so befindet sich das System in einem Suchzustand, wobei an der Klemme 72 ein hohes Null-Ausgangssignal steht. Dieses Ausgangssignal schaltet das Und-Gatter 12 durch, so daß eine Folge von Zähl- oder Taktimpulsen an der Klemme 10 auf die Nand-Gatter 38 und 40 und den monostabilen Multivibrator 62 gegeben wird. Der monostabile Multivibrator 62 schaltet den Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre für kurze Zeitperioden ein, so daß der Zeiger bei jedem gezählten Taktimpuls sichtbar ist. Da das Signal des Gatters 12 auch an den Nand-Gattern 38 und anliegt, liefert eines dieser Gatter in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Flip-Flops 36 ein Ausgangssignal.
Es sei nun angenommen, daß sich der Flip-Flop 36 in seinem Null-Schaltzustand befindet. Dabei wird dann eine Impulsfolge über das Nand-Gatter 40 auf den ZähL^er 44 gegeben, so daß dieser zu zählen beginnt. Erreicht der Zähler 44 seine Maximalzählung, welche die maximale Vertikalablenkung der Kathodenstrahlröhre repräsentiert, so ergibt sich ein Über-
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lauf und eine "Faltenbildung11, wobei der Zähler erneut bei Mull zu zählen beginnt. Bei fehlendem Vergleich im erfindungsgemäßenSystem bewirkt das Ausgangssignal des Zählers 44 kontinuierlich das "Durchschreiben" einer Vertikalzei-Ie auf dem Anzeigeschirm der Kathodenstrahlröhre. Liefert jedoch der Y-Digital-Analog-Konverter 48 ein Ausgangssignal am Ausgang 52, das bei einem Vergleich mit dem Y-Eingangssignal an der Klemme 16 ergibt, daß das Signal am Ausgang 52 das Signal an der Klemme 16 gerade eben übersteigt, so betätigt, die I-VergleicheschaItung 20 den ttbergangsdetektor 28. Zu diesem Zeitpunkt liefert der Übergangsdetektor 28 für eine Zählung ein Sperrsignal auf einer Leitung 86, so daß das Nand-Gatter 40 gesperrt wird, wenn das Ausgangssignal des Y-Digital-Analogkonverters 48 gleich dem Y-Eingangs-Signal an der KeImme 16 ist. Daher hört der Zähler 44 auf, zu zählen. Weiterhin wird auch das Gatter 32 vom Übergangsdetektor 28 betätigt, so daß das Hand-Gatter 34 von daher kein Eingangssignal erhält, Nunmehr schaltet der 3?lip-]?lop 36 von seinem Null-Schaltzustand auf seinen !-Schaltzustand um, wodurch nunmehr das Nand-Gatter 38 und nicht mehr das Nand-Gatter 40 angesteuert wird.
Aufgrund des vorstehend erläuterten Sachverhaltes wird der Elektronenstrahl, vertikal vom unteren Rand des Anzeigeschirms zum Schnittpunkt des Kreuzes hin abgelenkt, wobei die Vertikalablenkung zweimal unterbrochen wird. Die Zählimpulse von der Klemme 10 werden nunmehr über das Nand-Gatter 38 auf den Zähler 42 gegeben, wodurch der Elektronenstrahl nach rechts abgelenkt wird. Diese Ablenkung ergibt sich aus der Ablenkspannung, welche aufgrund des Zählerinhaltes durch den Digital-Analog-Konverter 46 erzeugt wird. Bei Fehlen eines weiteren Vergleichs zählt der Zähler 42 weiter, so daß sich auch hier eine "Faltenbildung" und damit ein Schreiben einer horizontalen Zeile auf dem Anzeige-
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schirm des Oszillographen ergibt. Hat jedoch eine faltenbildung stattgefunden und ist das Ausgantgssignal am Ausgang 50 gleich dem X-Eingangssignal an der Klemme 14 geworden, so beta; igt die X-Vergleichsschaltung 18 den tfbergangsdetektor 26. Der Übergangsdetektor 26 liefert nunmehr für eine Zählung ein Sperrsignal auf eine leitung 84f das den X-Zähler stoppt. Der Plip-Flop 36 schaltet nunmehr aufgrund der Ansteuerung durch die Gatter 34 in den Ifull-Schaltzustand zurück. Nunmehr arbeitet der X-Zähler 44 wieder, . wodurch der Elektronenstrahl vom Kreuziragspiiinkt vertikal nach oben läuft und der Kreuzzeiger vervollständigt wird. Das System erzeugt also abwechselnd vertikale und horizontale Zeilen des Zeigerkreuzes.
Jedesmal, wenn ein Übergang von einer 2§£hluag In einer orthogonalen Richtung zu einer Zählung Im die andere orthogonale Richtung stattfindet, wird der monostabile Multivibrator 64 durch das Band-G-atter 34 angesteuert. Bas Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 64 sperrt die Gatter 30 und 32 kurzzeitig, beispeilsweise für etwa 16 Zahlungen, wodurch ein falscher Betrieb der Schaltung verhindert wird. Andererseits ist es möglich, durch Änderung des X— und/oder Y-Eingangsignals an der Klemme 14 oder 16 entweder X— oder Y-Spuren zu eliminieren. Es ist daherferwlinscht, einen anderen Übergängen der unmittelbaren Machbarsehaft des Ireuzungspunktes zu vermeiden. Ein Vergleich wird! verhindert, bis die nächste Zeile des Kreuzes gebildet ist.
Uimmt man an, daß der Zeiger durch Beeinflussung; der Eingangssignale an den Klemmen 14 und 18 an einen "bestimmten Punkt des Schirms der Kathodenstrahlröhre gebracht ist, so ist es generell erwünscht, daß die diese Stelle Identifizierende Information in den Computer zurückgeführt w/Iri. Ber Zweck eines Kreuzes liegt in der Identifikation von speziellen Daten im
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Computer, wodurch eine Wechselwirkung mit dem Computer erreicht wird. Die exakten Koordinaten eines speziellen Punktes auf einer durch den Computer gebildeten Kurve können erwünscht sein, um die Kurve korrigieren zu können. Weitere Anwendungsfälle sind ebenfalls im Bahmen des fachmännischen Könnens denkbar.
Zur Einspeisung von Information in den Computer, welche die Zeigerlage identifiziert, wird die Eingangsleitung 68 des Schrittzählers 15 mit einem Signal beaufschlagt, wodurch der Zähler 15 von Null an zu zählen beginnt. Der Schrittzähler zählt sukzessiv bis drei und stoppt deann. Pur die Zählungen Null, 1 und 2 bleibt das Und-Gatter 12 durchgeschaltet, wenn der Schrittzähler 15 jedoch die Zählung 3 erreicht, so darf das Gatter 12 gesperrt werden. In diesem Zustand enthalten die Zähler 42 und 44 die "Adresse", welche die X— und Y—Koordinaten des dargestellten Zeigers umfaßt. Diese Information kann aus den Zählern 42 und 44» beispielweise über die Informationskanäle 74 und 76 in den Computer zurückgespeist werden. Der KDrei"-Zustand des Schrittzählers 15 ist durch das Fehlen eines Such-Ausgangssignals am Ausgang 72 gegeben, wodurch angezeigt wird, daß der X- und Y-Zähler tatsächlich eine gültige Information enthält.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, lediglich in einer Richtung, beispielsweise in Y-Richtung, zu zählen. Zu diesem Zweck kann der Schalter 66 geschlossen werden, was dazu führt, daß der Flip-Flop 36 in seinem Null-Schaltzustand verbleibt. Auf diese Weise kann eine Information, welche eine unabhängige Variable darstellt, vom Computer in das X-Zählerregister eingegeben werden, welche weiterhin auch über den Digital-Analog-Konverter 46 am Ausgang auf ein Experementiergerät gegeben werden kann. Beispeielsweise kann der Ausgang 50 an den ^requenzregeleingang eines Spektralanalysengerätes ange-
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schaltet werden»Die Ausgangsgleichspanaung des Spektral» analysengerätes wird dann auf die X-EIngangslclemme 16 gegeben, wolaei dag System nach, Mg. 1 Dei Einspeisung des Digitalwertes dieses Y-Kingangssigaals in den Zähler 44 lediglich eiae Analog-Digital-Umwandlung des Y-Eingangssignals durchführte Diese Information wird sodann in den Computer zurückgespeist. Danach kann als nächstfolgender Schritt die X-Informatian geändert xferden. Der vorstehend beschriebene Vorgang stellt lediglich ein weiteres Beispiels für die Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Systems dar.
Da der Zeiger relativ zur Computerinformation wahre Horizontal- und Vertikalzeilen repräsentiert, ist es aus Ausrichtgründen auch zweckmäßig,, gleichartige Zeilen durch den Computer eingeben zu lassen* Durch den Zeiger können zwei Punkte zueinander ausgerichtet und identifiziert werden, zwischen denen der Computer eine gerade Linie erzeugen kann.
Es ist zu bemerken, das der Zeiger genau die auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre gespeicherten Daten schreibt, da für dieEingabe des Zeigers das gleiche Zählersystem verwendet wird, das auch die Daten, zu denen der Zeiger gehört, eingegeben hat. Wenn die Zähler 42 und 44 angeben, daß der Zeiger sich in einer gegebenen Σ- und Y-Digita!position befindet, so wird der Zeiger damit für den Computer genau und sinnvoll in bezug zu Daten gebracht, welche vorher durch den Computer auf die KathodenstrahMhre gegeben wurden. Damit werden Fehlorientierungen vermieden und ein hoher Grad an Genauigkeit erreicht. Darüber hinaus ist zu bemerken, daß der Zeiger sich immer aus der gleichen X- und Y-Richtung zum Vergleichspunkt bewegt. Dabei verläuft die Vertikalabtastung von unten nach oben und die Horizontalabtastung nach rechts. Aus diesem Grunde kann ein Positionsfehler in beiden Achsen in dem am wenigsten bedeutsamen Bit gehalten werden. Mehrdeutigkeiten,
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welche im Falle von sich in zwei Richtungen bewegenden Zeigern auftreten können, sind beim erfindungsgemäßen System nicht vorhanden. Aufgrund der großen Kreuzform des Zeigers ist dieser leicht zu finden, weil er die gesamte Anzeigefläche der Eathodenstrahlröhre einnimmt. Der Terwender des Computerabschlußgerätes muß den Zeiger nicht suchen; er ist vielmehr zu jedem Zeitpunkt leicht zu sehen.
Anstelle dßr beiden Vergleichsschaltungen und Übergangsdetektoren kann natürlich auch eine einzige Vergleichsschaltung und ein einziger Übergangsäetektor verwendet werden, wobei zwischen dem X- und X-Kanal umgeschaltet wird. Anstelle einer Speicherröhre können im Rahmen des fachmännischen Könnens auch andere Röhrentypen oder andere Anzeigegeräte in Verbindung mit einem entsprechenden Zeiger verwendet, werden.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

- 14 Patentansprüche
1. Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem mit einem ersten und zweiten Register zur Speicherung von digitalen Größen und Aufnahme von Eingangsinformation aus einem Computer und mit Digital-Analog-Konvertern, welche auf die gespeicherten digitalen Größen ansprechen und ein Paar von entsprechenden AnalogausgangsSignaIeη zur Einspeisung in die Ablenkanordnung der Kathodenstrahlröhre liefern, gekennzeichnet durch eine Vergleichsschaltung (beispielsweise 18) zur Aufnahme eines analogen Eingangssignals und zum Vergleichen des analogen EingangssignaIs mit dem ersten, der Analog—Ausgangssignale, und durch eine Schaltung (12, 15, 26, 30, 34, 36, 38, 64), weiche auf das das erste analoge Ausgangssignal liefernde Register (beispielsweise 42) im Sinne einer Änderung von dessen Inhalt einwirkt, bis das erste analoge Ausgangssignal· in einer vorgegebenen Beziehung zu dem entsprechenden analogen Eingangssignal steht.
2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vergleichsschaltung (20) zur Aufnahme eines zweiten analogen
* Eingangssignals und zum Vergleichen des zweiten analogen Eingangssignals mit dem zweiten analogen Ausgangssignal und durch eine Schaltung (12, I5, 18, 32, 34, 36, 40,64), welche auf das das zweite analoge Ausgangssignal liefernde Register (44) im Sinne einer Änderung von dessen Inhalt einwirkt, bis das zweite analoge Ausgangssignal in einer vorgegebenen Beziehung zu dem zweiten analogen Eingangssignal steht.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (12, 15, 28, 32, 34, 36, 40, 64), welche auf das das zweite analoge Ausgangssignal liefernde Register (44)
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im Sinne einer Änderung von dessen Inhalt einwirkt, diesen Vorgang anlaufen läßt, nachdem die vorgegebene Beziehung zwischen dem ersten analogen Ausgangssignal und dem ersten analogen Eingangssignal erreicht ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (74, 76) zur Ankopplung von Information aus dem ersten und zweiten Register (42, 44) an einen Computer.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (12, 15, 26, 30, 34, 36, 38, 64) , welche auf das das erste analoge Ausgangssignal liefernde Register (42) im Sinne einer Änderung von dessen Inhalt einwirkt, eine von diesem Register gezählte Eingangssingalfolge zu dessen schrittweiser Portschaltung liefert, daß die Schaltung (12, 15, 28, 32, 34, 36, 40, 64), welche aufdas das zweite analoge Ausgangssignal liefernde Register (44) im Sinne einer Änderung von dessen Inhalt einwirkt, eine von diesem Register gezählte Eingangssingalfolge zu dessen schrittweiser Fortschaltung Ikiefert und daß eine Schaltung (12, 15) zur Unterbrechung der dem ersten Register (42) zugeführten Eingangssignalform vorgesehen ist, wenn das von diesem Register gelieferte analoge Ausgangssignal an das erste analoge Eingangssignal angepaßt ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre (54) als Speichertyp ausgebildet ist, daß eine Erregerschaltung (12, 15, 62) zur Erregung des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre für kurze, den analogen Eingangssignalen entsprechende Perioden vorgesehen ist, und daß die Erregungsperioden kürzer als die zur Informationsspeicherung in der Kathodenstrahlröhre erforderlichen Perioden sind.
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7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Schaltung (12, 15, 26, 30, 34, 36, 38, 64; 12, 15, 18, 32, 34, 36, 40,
64), welche auf das erste und zweite Register (42, 44) im Sinne einer Änderung von dessen Inhalt einwirkt, jeweils ein Gatter (38 bzw. 40) zur Einspeisung von Eingangsimpulsen in das jeweilige Register (42, 44), einen !Flip-Flop (36) mit zwei stabilen Schaltzuständen, dessen einem Schaltzustand entsprechender Ausgang an das Gatter (38) der ersten Schaltung und dessen dem anderen * Schaltzustand entsprechender Ausgang an das Gatter (40) der zweiten Schaltung angekoppelt ist, und jeweils weitere, an die jewieilige Vergleichsschaltung (18 bzw. 20) angekoppelte Gatter (30, 34 bzw. 32, 34), die beim Auftreten eines bestimmten Vergleichssignals den Schaltzustand des Flip-flops (36) ändern, aufweist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch an die Vergleichsschaltungen (18, 20) angekoppelte Stufen (26, 28, 64) zur Sperrung der Gatter (30, 34, 38; 32, 34, 40) für eine Zählung.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen die impulsförmige Eingangssignalfolge aufnehmenden monostabilen Multivibrator (62) zur Erregung des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre (54) als Funktion der Eingangssignalfolge.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen von den weiteren Gattern (30, 34; 32, 34) angesteuerten monostabilen Multivibrator (64) zur Sperrung dieser Gatter für eine vorgegebene Zeit nach der Feststellung eines Vergleichs.
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11.· System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen an die weiteren Gatter (30, 34» 32, 34) angekoppelten Zähl^er (15) zur Sperrung der Impuls-Eingangs« signalfolge nach einer vorgegebenen Zählung.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (66) zur selektiven Sperrung einer Änderung des Schaltzustandes des Flip-Flops (36).
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