DE2149636C3 - Verfahren zum Darstellen von Messwerten auf dem Bildschirm eines Sichtgeraetes - Google Patents
Verfahren zum Darstellen von Messwerten auf dem Bildschirm eines SichtgeraetesInfo
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Description
verse Zählerstand ist oder der inverse Meßwert zur Beschriftung der Kurven und zur Ausgabe von
kleiner als der Zählerstand ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt,
im Bildwiederholungsspeicher (SR) nach Eintreten eines neuen Meßwertes der jeweils älteste
Meßwert gelöscht wird, alle anderen Meßwerte um einen Speicherplatz verschoben werden
und der neue Meßwert im freien ersten Speicherplatz abgespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge-
l„ :~i · j_o -i:~ rr..c..j— „:_-_ j„_ r—i—t·
Texten verwendet werden, eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem
auf dem Bildschirm handelsüblicher Fernsehsichtgeräte Meßwertkurven dargestellt werden können, deren
Ordinaten richtung senkrecht zur Zeilenrichtung und deren Abszisse in Zeilenrichtung verläuft.
Zur Lösung dieses Problems wird von dem Gedanken ausgegangen, den Bildschirm in Rasterpunkte
einzuteilen, wobei jeder Punkt zu einer bestimmten
des Bildwiederholungsspeichers (SR) um einen Meßwert verschiebenden Anzahl von Verschiebeimpulsen
zum Bildwiederholungspeicher (SR) unterbrochen wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen von Meßwerten auf dem Bildschirm eines nach
dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgerätes,
bei dem zcilenfrcqucnlc Impulse in einem Zeilenzähler
aufsummiert werden, die Meßwerte in einem Bildwiederholungsspeicher gespeichert und zyklisch
einer bestimmten senkrecht dazu verlaufenden Spalte gehört.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Meßwerte aus dem Bildwiederholungsspeicher beim
Abtasten jeder Zeile in der Reihenfolge ausgegeben werden, in der sie, bezogen auf die Zeilenrichtung,
dargestellt werden, daß der Meßwert, der, bezogen auf die Zeilenrichtung, am nächsten vom Biidfeldrand
dargestellt werden soll, nach jedem Zeilen rücklauf als erster ausgegeben wird, daß die Meßwerte in
einem solchen zeitlichen Abstand ausgegeben werden, daß der Elektronenstrahl von der Ausgabe des
einen Meßwertes bis zur Ausgabe des nächsten auf dem Bildschirm einen Weg zurücklegt, der gleich
dem kleinsten Abstand von Bildpunkten in Zeilen-
richtung ist und daß die ausgegebenen Meßwerte mit von Maßstabslinien kann man auch Zähler Verwendern
negierten Stand eines Zeilenzählers oder der ne- den, weiche die Zählsumme im (I) -Code abgeben,
gierte ausgegebene Meßwert mit dem S.tand des Zei- wobei π gleich der Anzahl der Bfldpunkte je Zeile
lenzählers verglichen und bßi Gleichheit ein Helltast- oder Spalte ist. Solche Zähler sind z. B. Schieberegi-.
signal abgegeben wird. Die Anzahl der Meßwerte, 5 ster, in die in die erste Stufe eine logische »L« eingedie
im BiMwiederholungsspeicber gespeichert sind, schrieben wird, wenn, im Fall der Spaltenzähler, der
ist damit gleich der Anzahl der Abschnitte, in die der Elektronenstrahl mit dem Abtasten einer Zeile, oder,
Wege des Elektronenstrahls längs einer Zeile einge- im Falle des Zeilenzähle s; mit dem Abtasten eines
teilt wird. Der Zeilenzähler erhält dagegen jedesmal Bildes beginnt. Da die Hditastsignale beliebigen Stueinen
Taktimpuls, wenn der Elektronenstrahl eine io fen entnommen werden können, können damit auf
neue Zeile zu schreiben beginnt. Die : i^erpunkte einfache Weise Maßstabslinien mit beliebigem Abauf
dem Bildschirm sind dahet divch "":" zeilenfre- stand erzeugt werden.
qenten Impulse und die Impulse. ■#&-':■& die Aus- Mit demselben Verfahren, wie Maßstabslinien ge-
gabe von Meßwerten bewirken, bcr':^.^ii. bildet werden, kann auch das Kurvenfeld begrenzt
Die Ausgangsimpulse des V. .o]eichers können zu- 15 werden. Hierzu wird die Darstellung der Kurven erst
sammen mit den Bildaus'-et- und Synchronimpulsen bei bestimmten Inhalten eines Zeilen- und eines
industriellen Fernsehgeräte zugeführt und schwarz- Spaltenzähiers begonnen.
weiß oder farbig dargestellt werden. Eine farbige Das erfindungsgemäße Verfärben kann auch in
Darstellung ist dann günstig, wenn mehrere Kurven Verbindung mit Prozessen zur Heiaiellung von Gügleichzeitig
gezeigt werden, da diese dann leicht zu 20 tern, Priifprozessen oder Experimentiei/erfahren anunterscheiden
sind. In diesem Falle müssen die Meß- gewandt werden. Bei diesen Verfahren und Prozeswerte
jeder Kurve in einem gesonderten Bildwieder- sen werden fortwährend Meßstellen abgefragt und
holungsspeicher gespeichert werden, an die jeweils die ermittelten Meßwerte ausgewertet und angezeigt,
ein gesonderter Vergleicher angeschlossen ist. Alle V/ird nun das erfindungsgemäße Verfahren dahinge-Vergleicher
können mit einem einzigen Zeilenzähler 15 hend erweitert, daß im Bildwiederholungsspeicher
verbunden sein. Ebenso können die Biidwiederho- nach Eintreffen eines neuen Meßwertes der jeweils
lungsspeicher mit denselben, die Ausgabe der Meß- älteste Meßwert gelöscht wird, alle anderec Meßwerte
bewirkenden Impulsen angesteuert werden. werte um einen Speicherplatz verschoben werden
Sollen die Speicherzellen des Bildwiederholungs- und der neue Meßwert im freien ersten Speicherplatz
Speichers einzeln adressierbar sein, so können die 30 abgespeichert wird, so wird auf dem Bildschirm eine
Adressen in einem Spaltenzähler gebildet werden, Kurve von solchen Meßwerten dargestellt, die stets
der mit Beginn des Darstellens jeder Zeile von Null die neuesten Meßwerte enthält und einen raschen
an hochgezählt wird und beim Ende des Abtastens Überblick über diese gibt. Selbstverständlich ist es
dieser Zeile eine Zahl erreicht, die gleich der ge- möglich, mehrere solcher Kurven gleichzeitig darzuwünschten
Bildpunktzahl je Zeile ist. Der Spalten- 35 stellen. Auch können Kurven von Sollwerten oder
zähler ist also mit dem Elektronenstrahl synchroni- solcher Werte, die in einem früheren Prozeß ermittelt
siert. Ebenso wie der Zeilenzähler immer die jewei- werden, wiedergegeben werden, so daß, wenn man
!ige Nummer der Bildpunkte in den Spalten angibt, von den früheren Werten auch solche darstellt, für
ist der Stand des Spaltenzählers gleich der Nummer die es noch keine entsprechenden Istwerte gibt, man
der BildpunLtC in den Zeilen, jeweils vom Bildfeld- 40 die Tendenz der Istwerte ermitteln kann. Das Umrand
aus gezählt. speichern der Meßwerte im Bildwiederholungsspei-
Bei einer solchen Darstellung von Kuren ist es eher kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß
häufig erwünscht, zur besseren Verfolgung des Kur- zusätzlich zum Spaltenzähler ein Adressenzähler für
venverlaii/s und leichteren Auswertung der Kurven den Bildwiederholungsspeicher verwendet wird und
den Bildschirm oder das Kurvenfeld, das ist der Be- 45 diesem ein zusätzlicher Impuls zugeführt wird. Eine
reich des Bildschirms, in dem die Kurven dargestellt andere Möglichkeit ist, die Zufuhr einer solchen Anwerden,
mit Maßstabslinien zu überziehen. Meistens zahl von Verschiebeimpulsen, die zum Verschieben
wird man ein MaßstabJiniennetz verwenden. Solche des Inhaltes des Bildwiederholungsspeichers erfor-Linien
setzen sich aus Punkten zusammen, die einen derlich sind, zu unterbrechen. Der neueste Meßwert,
bestimmten Abszissen- oder Ordinatenwert haben, 5° der dem ältesten überschrieben ist, erscheint dann in
d. h., die Linien verlaufen entweder in Zeilenrichtung der ersten Speicherzelle.
oder senkrecht dazu. Zum Erzeugen solcher Bezugs- An Hand der Zeichnung werden iir folgenden die
»nie» köfifieii an die Spalter,- und Zeilenzähler Dc Erfindung so»·» weitere Vorteile ίγΔ Ergänzungen
codierschaltungen angeschlossen werden, die bei be- näher beschrieben und erläutert,
stimmten Zählerständen ein Helltastsignal abgeben. 55 F i g. 1 zeigt eine Anordnung zur Durchführung
Der an den Zeilenzähler angeschlossene Decodierer des neuen Ver'ahrens; in den
erzeugt dabei die Helltastsignale für die in Zeilen- Fig.2 und 3 ist die Darstellungsart nach dem
richtung verlaufenden Maßstabslinien und der an neuen Verfahren veranschaulicht,
den Spaltenzähler angeschlossene die senkrecht dazu In Fig. 1 ist mit T ein Taktgenerator bezeichnet,
verlaufenden Maßstabslinien. Ein gesonderter Deco- 60 dessen Ausgangsimpulse einem als Bildwiederhodierer
ist nicht erforderlich, wenn man die Helltast- lungsspeicher dienenden Schieberegister SR sowie
signale einfach einer Stufe des Zeilen- oder Spalten- dessen Ein- u.<d Ausgeberegister EAR zugeführt
Zählers entnimmt. Arbeiten diese Zähler beispie'.s- werden. In diesem Schieberegister sind die Meßwerte
weise im Dualcodc und entnimmt man die Helltast- in der Reihenfolge gespeichert, in der sie, bezogen
signale der dritten St;jfe, so wird jede achte Zeile 65 auf die Zeilenrichtung, auf dem Bildschirm darge-
bzw. achte Spalte hcügcstastct. Entsprechend können stellt werden sollen. Die Frequenz der Ausgangsimdie
vierten, sechzehnten, zweiunddreißigsten ... Zei- pulse des Taktgenerator T muß so hoch sein, daß je-Ien
oder Spalten hcllgelastet werden. Zum Erzeugen weils dann ein neuer Meßwert in das Ein- und Aus-
gabcregistcr EAR übertragen ist, wenn der Elektro- chronisicrsignalc für den Zeilen- und Bildrücklauf
nenstrahl auf dem Bildschirm einen Weg zurückge- überlagert sind. Dieses Signal wird dem Sichtgerät
legt hat, der gleich dem gewünschten Abstand der zugeführt.
Bildpunkte in Zeilcnrichtong ist. Es wurde oben ausgeführt, daß die Kapazität des
Bildpunkte in Zeilcnrichtong ist. Es wurde oben ausgeführt, daß die Kapazität des
Die Ausgangsimpulse des Taktgenerators T wer- 5 Spaltenzählers SPZ gleich der Zahl der Werte sein
den ferner über einen Frequenzteiler FT einem Spal- soll, die im Schieberegister speicherbar sind. Dabei
tenzähler SPZ zugeführt Das Teilerverhältnis ist wurde davon ausgegangen, daß überldie ganze Zeilen
gleich der Anzahl der Stellen im Schieberegister SR, Meßwerte dargestellt werden sollen.'in der Praxis ist
die ein Meßwert erfordert, so daß dem Zählet SPZ dies aber nicht möglich, da während des Abtastens
immer dann ein Impuls zugeführt wird, wenn der In- io der Bildfcldrändcr und während des Zeilenrücklaufs
halt des Schieberegisters SR um einen Meßwert ver- eine Darstellung nicht möglich ist. Ferner ist es häuschoben
wurde. Die Kapazität des Spaltenzählers fig auch erwünscht, die Meßwerte nicht in dem ge-
SPZ ist im einfachsten Falle gleich der Zahl der im samten nutzbaren Bereich des Bildschirmes darzu-Schieberegister
SR speicherbaren Werte. Setzt sich stellen, sondern nur in einem Teil desselben, damit
der Spaltenzähler nach Erreichen seiner Kapazität 15 noch Platz für Texte od. dgl. zur Verfugung steht. In
sofort wieder auf Null zurück und beginnt den Zähl- allen Fällen müßten, wenn die Zahl der im Schiebevorgang
von neuem, so besteht eine feste Zuord- register SR speicherbaren Meßwerte gleich der Kapanung
zwischen den im Ein-/Ausgaberegister EAR zitäl des Spaltenzählcrs wäre, mehrere Stellen im
enthaltenen Werten und dem jeweiligen Stand des Schieberegister frcibleiben. Man könnte statt dessen
Spaltenzählers SPZ derart, daß bei gleichen Zähler- 20 auch ein kleineres Schieberegister verwenden, dem
ständen jeweils der gleiche Wert im Ein-/Ausgabere- Taktimpulse nur dann zugeführt werden, wenn Meßgister
steht. Damit sind die im Schieberegister SR werte dargestellt werden sollen. Hierzu müßte in die
enthaltenen Werte adressiert. Zuleitung zum Schieberegister eine Torschaltung ein-
Entsprechend der durch den Spaltenzähler SPZ gefügt werden, die z. B. vom Spaltenzähler gesteuert
gegebenen Adresse können neue Werte in das Ein-/ 25 werder könnte. Es könnte dann auch ein gesonderter
Ausgaberegister EAR und damit in das Schieberegi- Adressenzählcr verwendet werden, dessen Kapazität
ster SR eingetragen werden. Die neuen Werte liefert entsprechend kleiner als die des Spaltenzählers SPZ
z. B. eine Datenverarbeitungsanlage DVA, weiche sein könnte und dem die Zänlimpulse in Abhängigdie
Werte zunächst an einer Torschaltung T1 bereit- keit vom Stand des Spaltenzählers SPZ zugeführt
stellt. Gleichzeitig gibt sie die Adresse, in die der be- 30 werden.
reitgestellte Wert eingetragen werden soll, auf ein Auf einem gesonderten Adressenzähler oder das in
Adressenregister ADR. Ott Inhalt desselben wird Fig. 1 eingezeichnete Adressenregister ADR und
mit dem Stand des Spaltenzählers SPZ in einem Ver- den an ihn geschlossenen Vergleicher V1 kann unter
gleicher V1 verglichen, der bei Gleichheit ein Frei- gewissen Umständen verzichtet werden, nämlich
gabesignal auf daii Tor Tl gibt, weiches dann den 35 dann, wenn Meßwerte nur an einem bestimmten
bereitgestellten Wert in das Ein-/Ausgaberegister Platz im Schieberegister SR eingeschrieben werden
EAR durchschaltet. sollen. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn das Schie-
An den Ausgang des Spaltenzählers SPZ ist ein bereg:ster nur einmal mit Meßwerten geladen wird
Videosignalgeber VS angeschlossen, der aus den und dann nur die jeweils neuesten Meßwerte einge-Ausgangsimpulsen
des Zählers die Zeilenrücklaufim- 40 tragen werden, wobei die jeweils ältesten Meßwerte
pulse bildet. Der Zeilenrücklauf findet also in dem gelöscht werden. In diesem Falle kann das erstmalig
Augenblick statt, in dem der Spaltenzähler seine Ka- Laden des Schieberegisters SR mit einem Ausgangspazität
erreicht hat und damit der letzte Wert des impuls des Spaltenzäh'ers SPZ beginnen und im Takt
Schieberegisters SR in dem Ein-/Ausgaberegister der Schiebetaktimpulse fortgesetzt werden. Die je-
EAR steht. Mit Beginn des Abtastens der nächsten « weils neuesten Meßwerte können immer dann einge-Zeile
steht dann der erste Wert des Schieberegisters schrieben werden, wenn der Spaltenzähler ein Aus-
SR im Ein-/Ausgaberegister. gangssignal abgibt Hierbei ist es allerdings noch er-
An den Ausgang des Spaltenzählers SPZ ist ferner forderlich, daß sämtliche im Schieberegister entlialteder
Eingang· eines Zeilenzählers ZZ angeschlossen, nen Meßwerte um einen Platz verschoben werden,
dessen Kapazität gleich der Zeilenzahl ist. Hat sein 50 was dadurch erreicht werden kann, daß dem Schiebe-Stand
diese erreicht, so gibt er einen Impuls an den register und dem EinVAusgaberegister EAR eine
Vidcosignalgeber VS, aus dem dieser den Bildrück- entsprechende Anzahl von Schiebetaktimpulsen nicht j
Iaufimpuls bildet. Der Stand des Zeilenzählers wird zugeführt wird, die den Stand des Spajtenzählers SPZ t
über Negier-Gatter/V in einem Vergleicher V 2 mit um Eins erhöhen. ·
dem Inhalt des Ein-/Ausgaberegisters EAR vergli- 55 In der Anordnung nach F i g. 1 ist ein Frequenztei- s
chen. Bei Gleichheit wird über eine Leitung P ein Ier FT vorgesehen, da angenommen wurde, daß die I
Impuls zum Helltasten eines Bildpunktes abgegeben. Meßwerte im Schieberegister SR seriell gespeichert ■,
Auf einer Leitung F liegt Signal, solange der in dem sind, d. h., daß zum Ausgeben eines Meßwertes in |_
Negations-Gatter N invertierte Zählerstand kleiner das Ein-/Ausgaberegister£/fi? mehrere Impulse er- |
als der Meßwert ist, 50 daß, wenn auch iT>er eine 60 forderlich sind, der Spaltenzähler SPZ aber nur einen |
Leitung FH ein Steuersignal zur Flächenhelltastung Impuls je ausgegebenen Meßwert erhalten soll. Auf %
gegeben ist, ein und derselbe Meßwert Signale zum den Frequenzteiler FT kann verzichtet werden, wenn |
Helltasten von mehreren übereinanderliegenden mehrere parallellaufende Schieberegister vorgesehen f-Punkten,
also einer Linie gibt Der Videosignalgeber werden, in weiche die Meßwerte parallel eingeschrie- §g
VS bildet aus all den ihm zugeführtin Signalen ein 65 beil werden können. Es ist dann zum Ein- und Aus- %
vollständiges BAS-Videosignal,- d. h. ein Bildsignal, geben eines Meßwertes nur ein Schiebetaktimpuls er- ||
aus dem die in den Zeilen- und Bifdrücfclauf fallen- forderlich. Der Vergleicher VZ kann dann unmittel- W
den Signalanteile ausgetastet sind und dem die Syn- bar an die Rückkopplungsleitungen der Schieberegi- $
ster angeschlossen werden. Ebenso können die neu
einzugebenden Werte auf die während der Eingabe unterbrochene Rückkoppltingsleistung geschaltet
werden.
In "ig.2 ist symbolisch das Schieberegister SR
dargestdli, das neun Stellen haben soll, in die verschiedene
Werte eingetragen sind- Das Schieberegister befindet sich in dem Zustand, in dem mit der
Darstellung der ersten Zeile eines Bildes begonnen wird.
Fig. 3 zeigt die Darstellung der in dem Schieberegister
nach Fig.2 gespeicherten Meßwerte. Das Bildfeld ist in Rasterpunkte eingeteilt, die sich aus
den Schnittpunkten von Zeilen und Spalten ergeben. Im Beispiel hat das Bildfeld acht Zeilen und neun
Spalten. In der Praxis wird man Felder mit 256 Zeilen und mindestens ebenso vielen Spalten wählen.
Der Elektronenstrahl läuft von links nach rechts beginnend mit der obersten Zeile. Er läuft dann dunkelgetastet
zurück und schreibt die Zeile wiederum von links nach rechts und so fort, bis die achte Zeile
abgetastet ist. Der erste Bildpunkt ist demnach der Schnittpunkt der Spalte 1 mit der ersten Zeile, bei deren
Darstellung der Zeilenzähler den Stand Null hat. Der negierte Zählerstand ist demnach 7. Während
der Elektronenstrahl dunkelgetastet den Schnittpunkt m:t der ersten Spalte abtastet, steht im Ein-/Ausgaberegister
EAR die Ziffer 3. Diese wird mit dem inversen
Zählerstand verglichen. Da die beiden Ziffern ungleich sind, bleibt der Elektronenstrahl dunkelgetastet.
Beim Überqueren der Spalte 2 steht im Ein-/ Ausgaberegister die Ziffer 4; auch diese ist ungleich
dem inversen Zählerstand. Es werden dann, während der Elektronenstrahl die Spalten 3,4 und 5 überquert,
zweimal die Zitier 5 und einmal die Ziffer 6 in
das Ein-ZAusgaberegister geschoben, wobei der Elektronenstrahl
stets dünkelgetastct ist. Erst wenn der Elektronenstrahl die sechste Spalte erreicht, wird in
das Ein-/Ausgaberegister die Ziffer 7 geschoben, die
gleich dem negierten Zählerstand ist. Der Vergleicher
Vl gibt einen Impuls an den Videosignalgeber VS, der das Helltasten des Elektronenstrahles bewirkt.
Danach wird nochmals eine 7 in das Ein-/Ausgaberegister
geschoben, so daß auch der Schnitt-
punkt der siebten Spalte mit der ersten Zeile hcllgetastet wird. Die beiden letzten im Schieberegister SR
gespeicherten Ziffern 5 und 2 sind ungleich dem inversen Zählerstand; der Elektronenstrahl wird wieder
dunkclgetastet.
Nach dem Überqueren der Spalte 9 springt mit dem nächsten Taktimpuls der Spaltenzähler auf Null
zurück und schaltet mit seinem Ausgangsimpuls den Zeilenzähler auf 1. Der negierte Zählerstand beträgt
dann 6. Da in der fünften Stelle des Schieberegisters
ao eine 6 steht, wird der Schnittpunkt der zweiten Zeile
mit der fünften Spalte hellgetastet. Nach Beenden der Darstellung der zweiten Zeile wird der Zeilenzähler
auf 2 gestellt, der negierte ZähJsrstand beträgt
dann 5, und es werden die Bildpunkte in der dritten,
vierten und achten Spalte hellgetastef. Dieser Vorgang
wiederholt sich, bis auch die achte Zeile geschrieben ist. Darauf gibt der Zeilenzähler auf den
Videosignalgeber VS einen Impuls, der den Bildrücklaufimpuls auslöst, und es wird wieder mit der
punktweisen Abtastung des Bildes begonnen.
Es ist ersichtlich, daß dieselbe Darstellung auch dann erreicht wird, wenn anstatt des Vergleichs des
negierten Zählerstandes mit den Meßwerten die negierten Meßwerte mit dem Zeilenzählerstand verglichen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9 618«! 2
Ausgabetag:
G Ol R 13/22
2. Mai 1974
2. Mai 1974
AUSGEGEBEN AM
17. Mira 19«
17. Mira 19«
Das Patent 21 49 636
ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts vom 22. Dezember 1981 beschränkt worden.
Der Patentanspruch 1 ist wie folgt geändert worden:
»Verfahren zum Darstellen von MeSwert-.n auf
dem Bildschirm eines nach dem Zeilenrasterverfahrsn arbeitenden Sichtgerätes, bei dem die Meßwerte
in einem Bildwiederholungsspeicher gespeichert sind, aus dem sie beim Abtasten jeder Zeile in der
Reihenfolge ausgegeben werden, in der sie, bezogen auf die Zeilenrichtung, dargestellt werden, bei dem
der Meßwert, der, bezogen auf die Zeilenrichtung, am nächsten vom Bildfeldrand dargestellt werden
soll, nach jedem Zeilenrücklauf als erster ausgegeben
wird, bei dem zeilenfrequente Impulse in einem Zeilenzähler aufsummiert werden, und bei dem ein
dem Bildwiederholungsspeicher und dem Zeilenzähler nachgeschalteter Vergieicher bei Gleichheit
der ihm zugeführten Werte ein Helltastsignal zur Darstellung eines Kurvenpunktes abgibt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßwerte in einem solchen zeitlichen Abstand ausgegeben werden,
daß der Elektronenstrahl von der Ausgabe des einen Meßwertes bis zur Ausgabe des nächsten auf
dem Bildschirm einen Weg zurücklegt, der gleich dem kleinsten Abstand von Bildpunkteri in Zeilenrichtung
ist, und daß die ausgegebenen Meßwerte mit dem negierten Stand des Zeilenzählers (ZZ)
oder der negierte ausgegebene Meßwert mit dem Stand des Zeilenzählers (ZZ) verglichen wird.«
Die Zeilen 63 bis 68 in Spalte 1 und die Zeilen 1 bis 4 so
in Spalte 2 werden durch folgenden Beschreibungsteil ersetzt:
»Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen von Meßwerten auf dem Bildschirm eines nach dem
Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgerätes gemäß dsm Oberbegriff des Anspruches 1.
In einer aus der deutschen
18 08 246 bekann-«
18 08 246 bekann-«
Offen'egiingsschrift
Die Zeilen 44 bis 68 in Spalte 2 und die Zeilen 1 bis 5 in Spalte 3 werden ersetzt durch:
»In der französischen Patentschrift 20 72 449 ist ein Verfahren beschrieben, das gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 arbeitet Die Meßwerte sind in einem Speicher enthalten, der entsprechend den Speichern zur
Darstellung von alphanumerischen Zeichen aufgebaut ist. Damit eine lückenlose Kurve erhaiten wird, ist zwischen
den Speicher und den Vergleicher ein Rechner
geschaltet, der Interpolationswerte liefert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, tut dem auf dem
Bildschirm handelsüblicher Femsehsichtgeräte unmittelbar
aus dem Bildwiederholungsspeicher ausgegebene Meßwerte als Kurven dargestellt werden können,
deren Ordinatenrichtung senkrecht zur Zeilenrichtung
und deren Abszisse in Zeilenrichtung verläuft
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Die Anzahl der Meßwerte,«
Claims (3)
1. Verfahren zum Darstellen von Meßwerten zuf dem Bildschirm eines nach dem Zeilenrasterverfehren
arbeitenden Sichtgerätes, bei dem zei-Ienfrequente Impulse in einem Zeilenzähler aufsummiert
werden, die Meßwerte in einem BiIdwiederholungsspeicher gespeichert und zyklisch
ausgegeben werden und die ausgegebenen Werte mit dem Stand eines Zählers verglichen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte aus dem Bildwiederholungsspeicher (SR,
EAR) beim Abtasten jeder Zeile in der Reihenfolge ausgegeben werden, in der sie, bezogen auf
die Zeilenrichtung, dargestellt werden, daß der Meßwert, der, bezGgen auf die Zeilenrichtung, am
nächsten vom Bildfeldrand dargestellt werden soll, nach jedem Zeilenrücklauf als erster ausgegeben
wird, daß die Meßwerte in einem solchen zeitlichen Abstand ausgegeben werden, daß der
Elektronenstrahl von der Ausgabe des einen Meßwertes bis zur Ausgabe des nächsten auf dem
Bildschirm einen Weg zurücklegt, der gleich dem kleinsten Abstand von Bildpunkten in Zeilenrichtung
ist und daß die ausgegebenen Meßwerte mit dem negierten Stand eines Zeilenzählers (ZZ)
oder der neg'erte ausgegebene Meßwert mit dem Stand des Zeilenzählers (ZZ) verglichen und bei
Gleichheit ein Helltastsignal abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressei. des Bildwiederholungsspeichers
(SR) in einem Spaltenzähler (SPZ) gebildet werden, der mit Beginn des Darsteilens
jeder Zeile von Null an hochgezählt wird und beim Ende des Abtastens der Zeile eine Zahl
erreicht, die gleich der gewünschten Bildpunktzahl je Zeile ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleicher (V2) ein Sig.ial
abgibt, wenn der Meßwert größer als der inausgegeben werden und die ausgegebenen Werte mit
dem Stand eines Zählers verglichen werden.
Eine derartige Anordnung ist z. B. aus der Offen-Iegungsschrift
1 808 245 bekannt. In dieser bekannien Anordnung werden vor Beginn der Darstellung
jeder Zeile die in dieser Zeile darzustellenden Meßwerte in das Ausgaberegister des Bildwiederholungsspeichers
gegeben. Während der Elektronenstrahl über den Bildschirm Buft, wird ein Rasterzähler mit
ίο Taktimpulsen hochgezählt. Erreicht der Stand des
Rasterzähiers den im Ausgaberegister enthaltenen Meßwert, so wird ein Helltastsignal abgegeben und
ein Bildpunkt auf dem Schirm erzeugt. In jeder Zeile wird nur ein Meßwert dargestellt. Der in Zeilenrichtung
gemessene Abstand vom Rand des Bildfeldes ist ein Maß für die Größe des Meßwertes, d. h., die Amplituden
der Meßwerte der Kurve werden in waagerechter Richtung auf dem Bildschirm aufgetragen,
während die Abszisse oder die Zeitachse senkrecht verläuft. Es wird damit eine Darstellungsart erhalten,
wie sie bei Meßwert- oder Linienschreibern gebräuchlich ist
Häufig ist es erwünscht, die Kurven nicht von unten nach oben, sondern von links nach rechts über
den Bildschirm aufzutragen, z.B. dann, wenn die Zeitachse waagerecht verlaufen soll oder dann, wenn
die Abszissenwerte die an verschiedenen Stellen einer Leitung gemessenen Werte sind, wie es z. B. bei der
Darstellung eines Druckprofils einer Pipeline der Fall ist. Eine Möglichkeit, zu einem waagerechten
Kurvenverlauf überzugehen, besteht darin, die Ablenkspule des Fernsehgerätes um 90° zu drehen, so
daß der Elektronenstrahl z.B. von unten nach oben läuft. Dies bedeutet aber einen Eingriff in die handelsüblichen
Fernsehgeräte und ist bei Farbfernsehgeräten praktisch nicht durchführbar Auch befriedigt
es nicht, das ganze Fernsehgerät u.n 90° zu drehen, da dann nach wie vor für die Ordinate die größere
Abmessung des Bildschirms und für die Abzässe die kleinere zur Verfügung steht. Auch können dann
nicht die handelsüblichen Zeichengeneratoren, die
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712149636 DE2149636C3 (de) | 1971-10-05 | 1971-10-05 | Verfahren zum Darstellen von Messwerten auf dem Bildschirm eines Sichtgeraetes |
FR7235131A FR2155561A5 (de) | 1971-10-05 | 1972-10-04 | |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |