DE1773178A1 - Verfahren zur elektronischen Auswertung von Flaechen - Google Patents

Verfahren zur elektronischen Auswertung von Flaechen

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DE1773178A1
DE1773178A1 DE19681773178 DE1773178A DE1773178A1 DE 1773178 A1 DE1773178 A1 DE 1773178A1 DE 19681773178 DE19681773178 DE 19681773178 DE 1773178 A DE1773178 A DE 1773178A DE 1773178 A1 DE1773178 A1 DE 1773178A1
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Germany
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pulses
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areas
scanning
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Pending
Application number
DE19681773178
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hellmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/28Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring areas

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  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur elektronischen Auswertung von Flächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen elektronischen Auswertung von gegenüber den Umfeldern begrenzten oder unterschiedlich getönten Flächen.
  • Die Anlagen zur Durchführung derartiger Verfahren erfordern Anordnungen, die eine Umwandlung der von einer Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Bildteile in elektrische Größen und eine Summierung vornehmen, Es ist bekannt, die Flächen von Landkarten fodoelektpisch abzutasten und die Auswertung mit Hilfe einer Datenubertragung und einer Rechenanlage nach Abzählen der Flächenpunkte durchzuführen.
  • (Vergl, zum Beispiel Elektronik Journal vom 1, April 1967). Diese bekannten Verfahren erforderr. jedoch Spezialkonstruktionen und eine komplette Rechenanlage. Ihr Aufwand ist daher beträchtlich.
  • Außerdem sind sie in ihrer Zuordnung zu dem auszuwertenden Objekt standortmäßig gebunden und auf eine bestimmte Größe der Landkarten (zum Beispiel 50 x 50 cm) beschaWkt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abtastverfahren zur elektronischen Auswertung von Flachen zu schaffen, das nur einen geringen Aufwand an Anlageteilen erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß zur Abtastung der auszuwertenden Flachen eine Fernsehkamera benutzt wird, deren Informationen während des zeilenweisen Abtastens der Flach. in Impluse umgesetzt werden-, deren Anzahl in einem festen Verhältnis zur Große der Flache steht und von einer Zählvorrichtung registriert werden.
  • In Verfolg der Erfindung ist eine Torschaltung insbe\ondere Und/Oder-Schaltung vorgesehen, an die von einer HF-Generator laufend Impulse, vorzugsweise Nadelimpulse (Zähliipulse) geliefert werden, wobei die Torschaltung derart geschaltet ist, daß sie nur bei Vorhandensein der von der Information gelieferten Impulse geöffnet wird und die Zählimpulse an die Zähivorrichtung weitergibt, Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil des geringen Aufwandes an Geräten zur Durchführung des Verfahren und kossmt fast vollständig mit an sich bekannten vorhandenen einzelnen Geräten aus, Darüberhinaus ist die Zuordnung zu den absutastenden Objekten nicht notwendigerweise für alle Objekte in derselben Weise stand-Ortmä#ig festgelegt; die Verwendung einer Kanera erlaubt vielmehr eine grö#ere Bewegungsfneiheit und eine jedenfalls vom Verfahren her, praktisch unbegrenzte Ausdehnung besichungsweise Verschiebung.
  • Weiterhin bedarf es keiner Kolorierung oder Kontrastierung der auszuwertenden Fläche gegenüber den Umfeldern; leichte Grau-Unterschiede genügen. Besondere Vorteile ergeben sich auch dadurch, daß die zu verwendende Anlage keine bewegten mechanischen Teile bentigt0 so daß in dieser Hinsicht kein Verschleiss vorhanden ist. Es kann darüberhinaus eine unmittelbare Anzeige der gespeicherten nuserischen Anzeige in Flächenma#einheiten erfolgen, Darüberhinaus ist die Anwendung der Erfindung nicht auf die Auswertung von Landkarten beschränkt, es können mit demselben Verfahren beziehungsweise derselben Anordnung auch Flächen ausgewertet werden die bei graphischen Lösungen schwieriger Integrale auftreten. Ebenfalls ist die Auswertung von Bakterienkulturen in biologischen Instituten und Flächenauswertungen über Mikroskope möglich. Da für die übliche Mikroskopbetrechtung ohnehin für die Auszählung und die Ablesung eine Färbung (und damit eine Kontrastwirkung) vorgenommen wird bedarf es keiner besonderen Maßnahmen.
  • Auch Blutbilder können danit aufgenommen werden beziehungsweise Blutkörperchen ausgezählt werden wobei eine erhebliche Genauigkeitssteigerung erreicht wird.
  • Zwar ist es schon bekannt, zur die Verfassung oder Aufnahne von Landkarten Mit Hilf@ von Kameras Landschaftsaufnahmen vorzunehmen.
  • Abgesehen davan, da# es sich hierbei um die Anwendung von Stereo-Bildern handelt, werden dabei Foto- beziehungsweise Filmkameras benutzt, während du erfindungsgemä#e Verfahren eine Pernsehkamera verwendet. An#erden sind auch alle anderen Merkmale voneinander verschieden.
  • Da weitgehend an sich bekannte einzelne Geräte benutzt werden könnens sind naturgemäß auch gewisse einzelen Unterkombinationen bekannt, wie zum Beispiel zur Zahlung der Gesamtzahl von Impulsen, oder die Verwendung von Torschaltungen im Zusammenhang mit Impulszählvorrichtungen, Abtastungen von Flächen bei;flFernsehen usw., ohne daß jedoch die Erfindung selbst hiervon betroffen wird, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und ist im folgenden näher beschrieben, Es zeigen-Figur 1 ein Blockschaltbild für eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemä#en Verfahrens, Figur 2 und Figur 3 Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung, Es sei angenommen, daß der Flächeninhalt der gegenUber dem Umfeld 2 dunkler getönten oder begrenzten Fläche 1 ausgenutzt werden soll (Figur 2 und Figur 3), Zu diesem Zweck tastet die Fernsehkamera 3 die Fläche 2, oder einen Teil dieser Fläche ab, Der Informationsinhalt der jeweils von der Kamera 3 abgetasteten Zeilen 1', 2', 3'... wird an die Tor- beziehungsweise Und/Oder-Schaltung 4 gelegt Gleichzeitig werden der Torschaltung 4 laufend Impulse eines stabilen HF-Generators, zum Beispiel Nadelimpulse vom Oszillator 5 angeboten. Trifft jetzt eine Abtastzeile auf die Begrenzung der auszuwertenden Fläche 1 beziehungsweise auf diese dunkler getönte Fläche, so wird die bis zu diesem Augenblick geschlossene Torschaltung 4 durch den Informationsimpuls geöffnet, so daß die vom Oszillator 5 gelieferten Nadelimpulse der Zählvorrichtung 6 zugeführt werden. Andererseits unterbricht das Tor die Zuführung dieser Impulse, wenn sich der Abtastung beziehungsweise der abtastenden Zeile die entsprechende Zeile der abzutastenden Fläche 1 nicht mehr zuordnet.
  • Nun gehören an sich zur Auswertung einer Fläche nicht nur die Summe der X-Anteile X1, X2, X3... (Länge der abgetasteten Zeilen), sondern auch die Summe der entsprechenden Y-Anteile Yl, Y2, Y3,,, (Figur 3). Jedoch ist bekanntlich der sich aus der Ablenkung ergebende Zeilenabstand bei der Aufnahme einer Fernsehkamera einerseits sehr gering und andererseits ist dieser Abstand von Zeile zu Zeile konstant. Man kann daher jedem gezählten Impuls eine bestimmte Flächeneinheit zuordnen. Mit anderen Worten, die an sich durch die Impulse gemessene jeweilige Abtastzeit pro Zeile kann als Länge und somit als Flächenstreifen aufgefaßt weiden, Die Summe der Zeilen beziehungsweise gezählten Impulse ergibt somit den Flächeninhalt der auszuwertenden Fläche, sofern die Zählvorrichtung entflprechend geeicht ist.
  • Kommt es nur darauf an, eine Anzahl von Körpern zu zählen, zum Beispiel bei der Untersuchung von Blutkörperchen, so kann die Eiohung und Zählung nach der Zahl der Impulse erfolgen.
  • Besonders dann wenn mit einem Abtastvorgang mehrere oder eine von mehreren Flächen abgetastet werden sollen ist es zweckmäßig zu Überwachen, welche Fläche eingestellt beziehungsweise ob die Einstellung so getroffen ist daß die gewünschte Fläche ausgenutzt wird, Zu diesem Zweck kann es vorteilhaft sein, noch einen Monitor 7, zum Beispiel zwischen Kamera 3 und Torschaltung 4 zu schalten 4 Patentansprüche und 1 Blatt Zeichnungen mit 3 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur automatischen elektronischen Auswertung von gegenüber den Umfeldern begrenzten oder unterschiedlich getöten Flächen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Abtastung der auszuwertenden Flächen eine Fernsehkamera benutzt wird, deren Informationen während des zeilenweisen Abtastens der Fläche in Impulse umgesetzt werden, deren Anzahl in einem festen Verhältnis zur Große der Fläche steht und von einer Zähivorrichtung registriert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Tor- beziehungsweise Und/Oder-Schaltung vorgesehen ist, an die von einem HF-Generator laufend Impulse, vorzugsweise Nadelimpulse (Zählimpulse) geliefert werden und daß die Torschaltung derart geschaltet ist, daß sie nur bei Vorhandensein der von den Informationen gelieferten Impulse geöffnet wird und die Zählimpulse an die Zählvorrichtung weitergibt.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zählvorrichtung in Flächeneinheiten geeicht (insbesondere mm2, cm2) ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Sichtkontrolle der Abtastung ein Monitor vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241581B (de) * 1959-06-27 1967-06-01 Homann Maytag Ges Mit Beschrae Zusammenbau eines Deckel-Drehlagers fuer dampfbeheizte Kochkessel mit einem Sicherheitsventil
EP0049875A2 (de) * 1980-10-11 1982-04-21 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zum Messen des Flächeninhaltes der Projektion eines durch eine unregelmässige Umrisslinie begrenzten undurchsichtigen dreidimensionalen Gegenstandes auf eine Ebene
DE3306854A1 (de) * 1982-03-01 1983-09-15 Gama Electronic Gmbh Verfahren und anordnung zur pruefung einer libelle
EP0107896A1 (de) * 1982-09-24 1984-05-09 Hazeltine Corporation Gerät zum Abschätzen des Tintenverbrauchs
EP3505864A1 (de) * 2017-12-27 2019-07-03 Vestel Elektronik Sanayi ve Ticaret A.S. Messvorrichtung und messverfahren zur bestimmung des verhältnis bildschirm/gehäuse einer anzeigeeinheit

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