DE2104349A1 - Anordnung zum Darstellen eines aus Teilbildern zusammengesetzten Bildes auf dem Schirm eines Datensichtgerätes - Google Patents

Anordnung zum Darstellen eines aus Teilbildern zusammengesetzten Bildes auf dem Schirm eines Datensichtgerätes

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DE2104349A1 DE19712104349 DE2104349A DE2104349A1 DE 2104349 A1 DE2104349 A1 DE 2104349A1 DE 19712104349 DE19712104349 DE 19712104349 DE 2104349 A DE2104349 A DE 2104349A DE 2104349 A1 DE2104349 A1 DE 2104349A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09G5/12Synchronisation between the display unit and other units, e.g. other display units, video-disc players

Description

Anordnung zum Darstellen eines aus Teilbildern zusammen gesetzten Bildes auf dem Schirm eines Datensichtgerätes
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum. Darstellen eines aus einem mit einer Fernsehkamera aufgenommenen Teil-■bild und einem aus Daten aufgebauten Teilbild zusammengesetzten Bildes auf dem Bildschirm eines Datensichtgerätes mit einem Zähler, welcher die Anzahl der dargestellten Abszissenwerte eines Bildes zählt und aufgrund dessen Standes die Daten aus einem Speicher zur Darstellung abgerufen v/erden.
In Verbindung mit Prozeßrechneranlagen werden häufig Sichtgeräte eingesetzt, auf deren Bildschirmen z.B. Fließbilder oder Übersichtsschaltbilder der zu steuernden Anlagen dargestellt werden. In diese Bilder werden an den entsprechenden Stellen veränderliche aktuelle Daten und Meßergebnisse eingetragen. Das Gesamtbild ist daher aus zwei Teilbildern zusammengesetzt.
Sichtgeräte zur Darstellung von Fließbildern oder dergleichen lassen sich besonders einfach unter Verwendung von Baugruppen der sogenannten Industriefernsehtechnik aufbauen. Die Teilbilder mit den unveränderlichen Daten werden durch Alitasten eines. Diapositivs, eines Mikro- oder Schmalfilms mit einer fernsehkamera gewonnen, während die veränderlichen Daten durch den Rechner über eine sogenannte Bildaufbausteuerung in das erste Teilbild eingeblendet v/erden. Bei umfangreichen Anlagen wird man nicht mit einem Übersichtsschaltbild auskommen, sondern man wird meh-
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rere "benötigen, die zusammen das gesamte Schaltbild ergeben. Zur Auswahl der einzelnen Bilder kann man einen fernsteuerbaren Dia-, Mikro- oder Schmalfilmabtaster verwenden.
Bei einer derartigen Darstellung von Bildern, die aus einem von einer Fernsehkamera aufgenommenen und aus einem aus Daten gebildeten Teilbild zusammengesetzt sind, besteht die Schwierigkeit, daß das von der Fernsehkamera aufgenommene Bild nicht immer an derselben Stelle des Bildschirmes dargestellt wird, da die Diapositive oder Filmbilder nicht; exakt immer dieselbe Position haben. Damit können die unveränderlichen Daten gegenüber den veränderlichen verschoben dargestellt werden und der Betrachter wird unter umständen die auf dem Bildschirm dargestellten Daten falscia interpretieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die verhindert, daß die mit der Fernsehkamera aufgenommenen Teilbilder und die aus Daten gebildeten Teilbilder bei der Darstellung gegeneinander verschoben sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Decodierschaltung vorgesehen ist, welche an die Fernsehkamera angeschlossen ist und die bei Eintreffen eines bestimmten, im Fernsehvideosignal enthaltenen Signals, das durch Abtasten einer -im von der Fernsehkamera aufgenommenen Bild enthaltenen Marke erzeugt ist, an den Abszissenwertzähler einen Impuls abgibt, der diesen auf einen vorbestimmten Wert einstellt. Mit einer solchen Anordnung ist sichergestellt, daß das von der Kamera aufgenommene Bild und die Darstellung vom Rechner gelieferten variablen Daten senkrecht zur Zeilenrichtung unverschoben dargestellt werden.
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Für die exakte Zuordnung der beiden Teilbilder in Zeilenrichtung sind je nach der .Arbeitsweise des Sichtgerätes unterschiedliche Maßnahmen zu treffen. Arbeitet das Sichtgerät nach dem sogenannten Zeilenrasterverfahren, bei dem der Elektronenstrahl, wenn auch zum größten Teil dunkelgetastet, in jeder Zeile von einem Bildrand zum anderen läuft und die Helltastpunkte durch Vergleich des Standes eines Rasterzählers, der mit dem Beginn des Schreibens jeder Zeile Taktimpulse aufsummiert, mit den in jeder Zeile darzustellenden Daten bestimmt werden, so ist vorteilhaft der Rasterzätaler an die Decodierschaltung angeschlossen und wird von dessen Ausgangssignal auf einen vorbestimmten Wert eingestellt. Vor dem Schreiben der nächsten Zeile darf er dann nicht auf den Wert Hull oder einen anderen für die Wiedergabe aller Bilder gemeinsamen Wert zurückgesetzt werden, sondern er beginnt das Summieren der Taktimpulse mit Werten, die davon abhängig sind, in welcher Position sich das Bild beim Abtasten befindet und die sich im allgemeines! nach jedem Wechsel des von der Kamera aufgenommenen Bildes ändern. Dies kann auf einfache Art dadurch erreicht werden, daß die Kapazität des Rasterzählers gleich der Anzahl der während der Darstellung einer Bildzeile aufsummierten Taktimpulse gewählt wird. In diesem Falle "braucht der Zähler zum Schreiben einer neuen Zeile nicht zurückgesetzt v/erden und die durch das Einstellen auf den vorgewählten Zählerstand nach Eintreffen des Markensignals erfolgte Korrektur des Zählerstandes bleibt während der Wiedergabe eines jeden Bildes erhalten. Damit werden die beiden Teilbilder auch in Zeilenrichtung unverschoben dargestellt, d.h. die variablen Daten sind an den Stellen des unveränderlichen Bildes eingetragen, für die eine "bestimmte Angabe an die Bedienungsperson gemacht werden soll.
Es ist nicht notwendig, daß die beiden Teilbilder während des Schreibens eines Bildes gleichzeitig dargestellt werden, sie können auch abwechselnd als Halbbilder geschrieben werden.
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Bei einer anderen Art der Darstellung von Daten läuft der Elektronenstrahl des Gerätes nicht in jeder Zeile von einem Bildrand tzum anderen, sondern er springt nur von dem in der einen Zeile dargestellten Bildpunkt zu dem in der "benachbarten üeile darzustellenden. Die Zeilenzahl bzw. der Abszissen\«ert wird in dem Zeilenzähler gebildet, dessen Inhalt bei. jeder Ausgabe eines Ordinatenwertes, der wiederum im Arbeitsspeicher eines Rechners oder in einem besonderen Bildwiederholungsspeicher enthalten sein kann, um Eins erhöht oder erniedrigt wird. Die Bildpunkte werden daher fortlaufend mit zunehmendem Abszissenwert geschrieben. Ein Rasterzähler ist bei dieser Darstellungsart nicht vorhanden. Aus den digitalen Ordinatenwerten werden in einem Analog-Digital-Umsetzer Analogwerte gebildet, mit denen die Bildröhre des Sichtgerätes angesteuert wird. Um auch bei derartig arbeitenden Sichtgeräten die beiden Teilbilder gegeneinander unverschoben darzustellen, ist ein Zähler vorgesehen, der vom Beginn des Schreibens jeder Zeile an Taktimpulse aufsummiert und um dessen beim Eintreffen des Markensignals erreichten Stand die aus dem Speicher abgerufenen Daten vermindert oder erhöht werden. Die Taktfrequenz ist dabei so zu wählen, daß beim Abtasten einer ganzen Zeile ein Zählerstand erreicht wird, der gleich dem Ordinatenwert ist, der dem äußeren Bildrand entspricht. In einer solchen Anordnung wird jedem digitalen Ordinatenwert ein Korrekturwert überlagert, der eine Verschiebung des Teilbildes mit den aus dem Rechner gewonnenen Daten gegenüber dem anderen Teilbild bewirkt.
Prinzipiell ist es auch möglich, anstelle der Verschiebung des Teilbildes mit den variablen Daten das von der Kamera aufgenommene Teilbild zu verschieben, sofern die Zeilen- und Bildablenkimpulse durch Teilen einer Taktfrequenz in einem Raster- und einem Zeilenzähler gebildet werden.
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Vorzugsweise Gesteht die Marke zum Positionieren eines Teilbildes aas einer Punkt-Strich-Folge in Zeilenrichtung, die "beim Abtasten ein bestimmtes binäres Signal ergibt. Ordnet man au.f jedem Diapositiv oder Filmbild noch eine zusätzliche PunSct-Strich-Folge an, die für jedes Bild eine andere Codierung aufweist, so kann man diese Folge ebenfalls auswerten und den damit erhaltenen Code in den Rechner eingeben. Dort kann dieser entweder zur Kontrolle, ob das richtige Bild von der Fernsehkamera abgetastet und dargestellt wird bzw. ob überhaupt ein Bild dargestellt wird, ausgewertet werden, oder es kann nach Empfang des Codesignals automatisch ein Ausgabeprogramm angestoßen werden, welches die Darstellung der dem aufgenommenen Bild zugehörigen Daten veranlaßt, etwa dadurch, daß diese Daten in einen Bild-tfiederholungsspeicher eingeschrieben und von dort dem Sichtgerät zugeführt werden.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert*
In Figur 1 ist das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen Einzelheiten der Anordnung nach Figur 1.
In Figur 1 ist mit P ein Diaprojektor bezeichnet, der mit einer Fernsehkamera K, welche die Dias aufnimmt, zu einer Diaabtasteinrichtung zusammengeschaltet ist. Anstelle des Diaprojektors kann auch ein Schmalfilm- oder Mikrofilmprojektor verwendet werden. Die Fernsehkamera K ist aus handelnüblichen .Einheiten der Industriefernsehtechnik aufgebaut. Im Außführungsbeispiel werden die Zeilen- und Bildsynchronimpulse durch Teilung der Frequenz eines Taktgenerators TG in einem Rasterzähler R2 und einem Zeilenzähler Z2
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gewonnen. Beträgt die Taktfrequenz z.B. 10 JIHz, dann wird durch Frequenzteilung im Verhältnis 640 : 1 die Zeilenablenkfrequenz von 15 625 Hz und durch Seilen im Verhältnis 200 000 : 1 die Bildwiederholfrequenz von 50 Hz erzeugt. Man wird die Seiler so aufbauen, daß man zunächst durch 320 teilt, um dann durch eine Teilung durch 2 die Horizontalablenkfrequenz und durch Teilung durch 625 die Bildwiederholfrequenz; zu erreichen. Das Videoausgangssignal der Kamera wird ülber eine Mischeinrichtung BM einem Sichtgerät SG zugeführt, ferner ist an die Kamera eine Decodierschaltung V angeschlossen, deren Aufbau und Funktion weiter unten beschrieben werden wird. Auf den vom Projektor P projezierten Bias sind z.B. Teile eines Fließbildes oder Übersichtsschaltbildes dargestellt, die durch Eintragen von Meßwerten oder besonderen Symbolen zu ergänzen sind. Die Dias sollen einzeln anwählbar sein, so daß zweckmäßig ein fernsteuezrbarer Projektor verwendet wird. Dasselbe gilt, falls das Fließbild auf Mikro- oder Schmalfilm abgebildet ist.
Der Projektor P wird von einer Diaauswahlsteuerung DA angesteuert, welche aufgrund von aus einer Datenverarbeitungsanlage D¥A zugeführten Signalen das von der Fernsehkamera aufzunehmende Dia auswählt und dessen Projektion durch den Projektor P veranlaßt. Auf dem Bildschirm des Sichtgerätes S" erscheint daher das Bild des ausgewählten Dias, das durch variable aktuelle Daten, die durch Messungen an der in Betrieb befindlichen Anlage gewonnen werden, ergänzt wird lind erst dadurch einen Aussagegehalt gewinnt.
Diese variablen Daten werden einer Datenverarbeitungsanlage DVA entnommen, v/o sie durch Auswerten von Meßwerten gebildet werden und gespeichert sind. Soll ein Fließbild der gesteuerten Anlage auf dem Bildschirm des Sichtgerätes SG- wiedergegeben werden, so wird von der Diaauswahl— steuerung DA das Dia mit dem unveränderlichen Teil des gewünschten FlieöbLidbereichs in den Projektor geschoben und
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gleichzeitig werden die veränderlichen Daten dieses Fließbildbereichs aus dem Arbeitsspeicher der Datenverarbeitungsanlage DVA in einen Bildwiederholungsspeicher BYfS eingeschrieben. Der Aufruf des entsprechenden Speicherbereichs der Datenverarbeitungsanlage DVA und die Übertragung der veränderlichen Daten aus dem Arbeitsspeicher zu dem Bildwiederholungsspeicher läßt sich in üblicher Weise mit einer Bedienungsanweisung über ein Bedienungsgerät durchführen. Nach dem Ende der Übertragung, die je nach Art des Bildwiederholungsspeichers und des Arbeitsspeichers maximal einige Millisekunden dauert, werden die Daten zyklisch an eine Bildaufbausteuerung BAB abgegeben. Die im Bildwiederholungsspeicher BWS gespeicherten Daten haben zum Inhalt, welche Zeichen, Symbole oder Punkte auf φ dem Sichtgerät SG- und an welcher Stelle sie dargestellt werden sollen. Die Signale für die Zeichen und Symbole sind in den im Bildwiederholungsspeicher gespeicherten Daten nicht enthalten; diese werden erst in einem an die Bildaufbausteuerung BAB angeschlossenen Zeichengenerator ZG-gebildet und von dort der Bildmischeinrichtung BM zugeführt. In der Bildaufbausteuerung muß aber das Schreiben der Zeichen unä Symbole in zeitliche Beziehung gebracht werden zu den Zeilen- und Bildablenksignalen. Diese werden von einem Rasterzähler R1 und einem Zeilenzähler Z1 geliefert, welche als Untersetzerschaltungen für die Frequenz des Taktgebers IG- dienen, ebenso wie die Zähler R2 \ und Z2. Der Zeilenzähler Z1 bestimmt dabei die Adresse ^
der Bildwiederholungsspeicherzelle, deren Inhalt zur Darstellung in die Bildaufbausteuerung abgerufen wird, und der Raoterzähler R1 den B'ilüpunkt in der im Zeilenzähler enthaltenen Zeile, in dem die aus dem Bildwiederholungsspeicher abgerufenen Daten dargestellt werden. Ordnet man der Darstellung auf dem Sichtgerät ein kartesisches Koordinatensystem zu, dann kann die Zeilenrichtung als Ordinate und die dazu senkrechte Richtung als Abszissenrichtung angesehen v/erden. Der Zeilenzähler Z1 gibt dann den jeweiligen Abszissenwert und der Rasterzähler R1 den jeweiligen
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Ordinatenwert an. In. der Praxis kann so vorgegangen werden, daß in der Bildaufbausteuerung BAB eine Vergleichsschaltung vorgesehen ist, welche den vom Bildwiederholungsspeicher gelieferten digitalen Ordinatenwert mit dem vom Rasterzähler R1 angegebenen jeweiligen Ordinatenwert verglichen wird und bei Gleichheit der Zeichengenerator ZG angesteuert wird. In der Bildmischeinrichtung BM v/erden das leilbild, das aus den von der Datenverarbeitungsanlage DTA gelieferten Daten gebildet wurde, und das durch Aufnahme des Dias erzeugte Teilbild gemischt, so daß auf dem Sichtgerät SG ein vollständiges Fließbild mit den jeweils aktuellen variablen Daten dargestellt wird.
Die bisher beschriebene Anordnung hat den Nachteil, daß die beiden TeilMlder gegeneinander verschoben sein können, d.h. daß die aktuellen Daten nicht an der richtigen Stelle im Fließbild eingetragen sind und daß daher die Gefahr besteht, daß die Bedienungsperson die auf dem Bildschirm dargestellten Daten falsch interpretiert. Dieser Fehler hat seine Ursache darin, daß die einzelnen Diapositive oder Filmbilder nach einem Wechsel nicht die exakt gleiche Position wie die zuvor projezierten Bilder vor der Fernsehkamera einnehmen. Der Fehler könnte zwar durch eine Verbesserung der Mechanik des Diaprojektors vermindert werden. Eine restlose Beseitigung des Fehlers ist jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung mit elektronischen Mitteln auf einfachere Weise möglich.
Hierzu sind wie in Figur 2 veranschaulicht ist, die in dem Projektor P enthaltenen Diapositive odor Filmbilder mit einer Marke M versehen. Diese ist im Ausführungsbeispiel am oberen Rand des Dias, vorzugsweise außerhalb des eigentlichen Bildes angebracht. Nach Möglichkeit soll sie sich auch außerhalb des im Sichtgerät sichtbaren Bereichs, aber noch innerhalb des Aufnahmebereichs der Kamera befinden, damit sie das dargestellte Bild nicht stört. In Figur 2
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ist mit der äußeren gestrichelten Linie der Aufnahmebereich der Kamera, mit der strichpunktierten Linie die Begrenzung des Diapositivs und mit der ausgezogenen inneren Linie das Bildfeld des Sichtgerätes angedeutet. Die Marke M selbst "besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Strich-Punkt-Folge , die sich in Zeilenrichtung erstreckt. Die Ausdehnung senkrecht zur Zeilenrichtung soll, wie in Figur 3 gezeigt, etwas größer als die Breite einer Zeile sein, z.B. das 1 1/2-fache einer Zeilenbreite, damit die Marke die Breite einer Zeile vollständig überdeckt. Es wird dann "beim Abtasten dieser Zeile ein binäres Signal erhalten, dessen Amplitude so groß ist, daß es sich deutlich von dem in anderen Zeilen gewonnenen Signal unterscheidet. Das Videoausgangssignal der Kamera wird dann nicht nur der Bildmischeinrichtung BM, sondern auch der Decodierschaltung V zugeführt, ggf. über eine Schwellwertstufe, welche nur dann anspricht, wenn das Videosignal seine maximale Amplitude nahezu erreicht· hat, d.h. wenn die Zeile abgetastet wird, die in der Breite von der Marke nahezu vollständig überdeckt ist.
Figur 4 zeigt den Aufbau der Vergleichsschaltung. Die von der Kamera kommenden Videosignale werden über ein NOR-Gatter in ein Schieberegister SR eingetragen, durch das sie mit der Frequenz des Taktgenerators, an den das Schieberegister angeschlossen ist, geschoben werden0 Beim Abtasten der Marke tritt eine ganz bestimmte Impulsfolge auf, die während einer Taktimpulsperiode in dem Schieberegister SR enthalten ist. Diese Impulsfolge tritt mit hoher Wahrscheinlichkeit nur einmal während des Abtastens eines Bildes auf. Die Marke nach Figur 3 ergibt ein binäres Signal, das in dem in der Anordnung nach Figur 4 enthaltenen Schieberegister als "1" und "0" eingetragen ist. An das Schieberegister SR ist eine Vergleichsschaltung VGL angeschlossen, die fest verdrahtet ist und dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn im Schieberegister die durch Abtasten der Marke erzeugte Impulsfolge steht, Mit dieoem Impuls werden der
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Zeilenzähler 21 und der Rasterzähler R1 auf Werte eingestellt, bei denen die Marke aufgrund der Positionierung der variablen Daten durch die Datenverarbeitungsanlage erscheinen sollte. Damit wird das Bild der variablen Daten gegenüber desa der unveränderlichen Daten so verschoben, daß die variablen Daten exakt an den Stellen des S1HeB-bildes dargestellt werden, auf die sie die Datenverarbeitungsanlage positioniert hat. Wird von den Ausgangsimpulsen des Vergleichers V nur der Zeilenzähler auf einen bestimmten V/ert eingestellt, dann sind die beiden Teilbilder nur in vertikaler Richtung in Übereinstimmung gebracht. Durch das zusätzliche Einstellen des Rasterzählers R1 wird auch eine horizontale Übereinstimmung erzielt.
Mit dem Ausgangsimpuls des Vergleichers VG-L nach Pigur 4 wird ferner eine bistabile Kippstufe BK umgeschaltet, so daß das NOR-Gatter für weitere Kameraimpulse gesperrt ist. Erst der nächste Bildrücklaufimpuls aus dem Zeilenzähler Z2 schaltet die bistabile Kippstufe BK zurück, so daß bis zum Eintreffen der nächsten durch Abtasten der Marke erzeugten Signalfolge das NOR-Gatter geöffnet ist. Mit dieser Schaltung wird verhindert, daß ein in der Bildinformation zufällig enthaltenes, mit dem Markensignal übereinstimmendes Signal eine Einstellung der Zähler bewirkt und damit die Bildwiedergabe auf dem Sichtgerät SG stört.
Ordnet man auf jedem Dia oder Pilmbild noch eine zusätzliche Punkt-Strich-Polge an, die für jedes Dia eine andere Codierung aufweist, so kann man die durch Abtasten derselben entstehende Signalfolge ebenfalls auswerten und in den Rechner eingeben. Dort kann diese entweder zur Kontrolle, ob das richtige Dia dargestellt wird, ausgewertet werden bzw. kann festgestellt werden, ob überhaupt ein Dia dargestellt wird, oder es kann nach dem Empfang der Signalfolge automatisch ein Ausgabeprograimn angestoßen werden, welches die dem Dia zugehörigen Daten vom Rechner aus in den Bildwiederholungsspeicher BWS einschreibt.
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Es ist auch, möglich, anstelle der Zähler R1 und Z1 die Zähler R2 und Z2 mit den Ausgangsimpulsen der Vergleichsschaltung T anzusteuern. In diesem !"alle wird nicht das Bild der veränderlichen !Daten, sondern das des Dias oder PiImMIdes verschoben.
8 Patentansprüche
4- Figuren
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Claims (8)

  1. - 12 - VPA 9/366/0559
    Patentansprüche
    Anordnung zum Darstellen eines aus einem mit einer Fernsehkamera aufgenommenen Teilbild und einem aus Daten aufgebauten Teilbild zusammengesetzten Bildes auf dem Bildschirm eines Datensichtgerätes mit einem Zähler, welcher die Anzahl der dargestellten Abszissenwerte eines Bildes zählt und aufgrund dessen Standes die Daten aus einem Speicher zur Darstellung abgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Decodierschaltung (Y) vorgesehen ist, welche an die Fernsehkamera (K) angeschlossen ist und die bei Eintreffen eines bestimmten, im Fernsehvideosignal enthaltenen Signals, das durch Abtasten einer im von der Fernsehkamera (K) aufgenommenen Bild enthaltenen Marke (M) erzeugt ist, an den Abszissenwertzähler (Z1 bzw. Z2) einen Impuls abgibt, der diesen auf einen vorbestimmten Wert einstellt.
  2. 2.. Anordnung nach Anspruch 1 mit einem Rasterzähler, der die während des Abtastens einer Zeile von einem Taktgeber abgegebenen Impulse aufsummiert und dessen Stand zur Bestimmung des Zeitpunktes der Darstellung der aus dem Speicher abgerufenen Daten mit diesen verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasterzähler (R1 bzw. R2) an die Decodierschaltung (V) angeschlossen ist und von deren Ausgangssignal auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler vorgesehen ist, der vom Beginn des Schreibeiis jeder Zeile an Taktimpulse aufsummiert und um dessen beim Eintreffen des Markensignals erreichten Stand die aus dem Speicher abgerufenen, den Ordinatenwert der Darstellung bestimmenden Daten vermindert oder erhöht werden»
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    - 13 - VPA 9/366/0559
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke (M) eine Punkt-Strich-3?olge in Zeilenrichtung ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem von der Kamera (K) aufgenommenen Bild eine v/eitere charakteristische Marke enthalten ist, die beim Abtasten ein elektrisches Signal ergibt, das-als Kennzeichen des Bildes dient und die Darstellung der zu dem jeweiligen Bild zugehörigen Daten veranlaßt oder überprüft.
  6. 6. Anordnung aach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kamera (K) ein Schieberegister (SR) angeschlossen ist, dessen Inhalt in einer Vergleichsschaltung (YG-L) mit einem durch feste Ver- · drahtung erhaltenen Signal verglichen wird und daß die Vergleichsschaltung (VG-L) bei Übereinstimmung ein Einstellsignal an den oder die Zähler (Z1, R1 bzw. Z2, R2) abgibt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ti ie Kamera (K) und das Schieberegister (SR) eine Torschaltung (HOR) geschaltet ist, die von einer von den Bildrücklaufimpulsen der Kamera und den Ausgangsimpulsen der Vergleichsschaltung (VGL) angesteuerten bistabilen Kippstufe (BK) nach Eintreffen der Bildrücklauf impulse freigegeben und nach Eintreffen der Au s gangs im pul se des Vergleichers (VG-L) gesperrt wird.
  8. 8. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Darstellung von Übersichtsschaltbildern oder I'ließbildern von Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Bildvorlagen, Diaa, Schmal- oder Mikrofilme, auf denen die unveränderlichen Teile des Gesamtbildes y Blindschaltbilder und die Marke (M), durch deren Ab-
    - 14 -
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    ORlQtNAL INSFECTED
    - 14 - VPA 9/366/0559
    tasten das die Voreinstellung der Zähler (R1, Z1 bzw. R2, Z2) auslösende Signal gebildet wird, aufgebracht sind, von einem Fernsehabtaster (P, K) aufgenommen werden und als Teilbild auf dem Sichtgerät (SG) dargestellt werden und daß ein veränderliche Daten, Meßwerte und Symbole enthaltendes zweites Teilbild in einem Rechner (DVA) gebildet wird und derart dargestellt wird, daß die veränderlichen Daten, Meßwerte und Symbole an ihnen zugeordneten Stellen des Blindschaltbildes erscheinen.
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    ORIGINAL INcFECTED
    Leerseite
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EP0559308A1 (de) * 1992-03-06 1993-09-08 Siemens Aktiengesellschaft Österreich Vorrichtung zur signaltechnisch sicheren Darstellung eines Bildes auf einem Datensichtgerät

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