DE2165861A1 - Verfahren und einrichtung zum einblenden von informationen in ein bestehendes fernsehbild - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum einblenden von informationen in ein bestehendes fernsehbild

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DE2165861A1
DE2165861A1 DE19712165861 DE2165861A DE2165861A1 DE 2165861 A1 DE2165861 A1 DE 2165861A1 DE 19712165861 DE19712165861 DE 19712165861 DE 2165861 A DE2165861 A DE 2165861A DE 2165861 A1 DE2165861 A1 DE 2165861A1
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Hans-Dieter Dipl Ing Schenk
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/272Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay
    • H04N5/275Generation of keying signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Einblenden von Informationen in ein bestehendes Fernsehbild Die Erfindungbetrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einblenden von Informationen in ein bestehendes Fernsehbild.
  • Zur Beobachtung von schwer einsehbaren Vorgängen wird vielfach der Vorgang selbst mit einer Fernsehkamera aufgenommen und dem Beobachter auf einem Monitor dargestellt.
  • Dieses Verfahren wird in zunehmendem Maße auch bei der puhrung von Fahrzeugen verwandt, bei denen konstruktionsbedingt das Gesichtsfeld des Fahrzeugführers eingeschränkt ist, oder aber eine Fahrzeugführung auch unter Verhältnissen durchgeführt werden muß, die ein optisches Sehen nicht mehr zulassen. Dies ist insbesondere der Fall bei der Führung von Flugzeugen, Panzern und ähnlichen Fahrzeugen. Es wird hierbei mit besonders empfindlichen Fernsehkameras (low level TV, Infrarot-Kamera) gearbeitet. Das Führen des Fahrzeuges nach dem auf dem Monitor wiedergegebenen Bild der Umwelt erfordert vom Fahrzeugfiiiirer höchste Aufmerksamkeit. Die für das sichere Führen des Fahrzeuges notwendige Beobachtung und Uberwachung der Anzeigegeräte, die die zu überwachenden Daten wiedergeben, bedeuten eine erhebliche Ablenkung des Fahrzeugführenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu schaffen, die benötigten Informationen auf dem Fernsehschirm des Monitors und damit unmittelbar im Gesichtsfeld des Zahrzeugführenden wiederzugeben, und zwar in einer Weise, die die Anzeige auch bei nur kurzfristiger Einblendung eindeutig und klar erkennbar macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß für die Informationsanzeigen aus dem Fernsehbild austastbare Fenster vorgesehen sind, für deren Lage jeweils nach Zeilenzahl und Randabstand festliegende Bildpunkte bestimmend sind, daß das Fenster jeweils nach Breite und Röhe größer ausgetastet ist als den Abmessungen des einzublendenden Symbols entspricht und daß die Einblendung derart erfolgt, daß das Symbol allseitig mit Abstand vom Rand des Fensters liegt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Fenster, in welchem das von einem Symbolgenerator erzeugte Symbol in Fernsehverfahren eingeblendet wird, von ausgewählten Bildpunkten ausgehend für drei aneinander anschließende Zeitzustände, von denen der mittlere Zeitzustand jeweils dem Symbol-Arbeitszeitraum entspricht, in horizontaler und vertikaler Richtung austastbar ist.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von ausgewählten Bildpunkten vorgesehen, denen durch eine Auswahlmatrix wahlweise bestimmte Symbole zugeordnet werden können.
  • Vorzugsweise ist der erste und der dritte vertikale Zeitzustand durch eine vorgegebene Ansahl von Zeilen bestimmt, und der zweite vertikale Zeitzustand wird durch ein Schlußsignal am Ende der letzten Zeile beendet, die von dem betreffenden Symbolgenerator eingeschrieben wird.
  • Vorzugsweise ist der Abstand des ausgewählten Bildpunktes vom linken Bildrand jeweils durch ein Zeitglied festgelegt, während der erste und der zweite horizontale Zeitzustand durch Zeitglieder bestimmt ist, von denen das erste ein Flip-Flop setzt, das für die betreffende Zeile den Symbolgenerator einschaltet, der am Zeilenende das zweite Zeitglied setzt.
  • Durch die Bestimmung ausgewählter Bildpunkte wird jeweils die linke obere Ecke des Fensters festgelegt, das aus dem Fernsehbild auszutasten ist, wobei die Größe dieses Fensters in horizontaler Richtung, also in der Breite, und in vertikaler Richtung, also in der Höhe von dem jeweiligen Symbolgenerator entsprechend dem jeweils darzustellenden Symbol bestimmt wird.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß für eine Vielzahl von Bildpunkten und damit Möglichkeiten zur Symboleinblendung nur relativ wenige Bauelemente erforderlich sind.
  • So brauchen beispielsweise für neun ausgewählte Bildpunkte, von denen jeweils drei auf einer Zeile und jeweils drei senkrecht übereinander angeordnet sind, jeweils nur drei Zeitglieder für die Festlegung des Abstandes des Bildpunktes vom linken Bildrand und Zeilencodierungen vorgesehen zu werden. Für die Darstellung sämtlicher möglichen neun Fenster wird dabei nur eine Baugruppe aus drei horizontalen und drei vertikalen Zeitgliedern benötigt, von denen das zweite Zeitglied jeweils symbolabhängig arbeitet.
  • Den einzelnen ausgewählten Bildpunkten können vorbestimmte Informationsanzeigen fest zugeordnet werden. In diesem Fall wird durch eine Symbolauswahlmatrix gleichzeitig der Bildpunkt und der die betreffende Information erzeugende Symbolgenerator eingeschaltet. Es ist aber auch möglich, für beliebige Bildpunkte beliebige Informationsanzeigen einzuschalten, ebenso wie es möglich ist, einzelnen Bildpunkten vorbestimmte Kombinationen von Informationsanzeigen zuzuordnen, die beispielsweise periodisch wiederkehrend nacheinander wiedergegeben werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß alle Symbole in das bestehende Fernsehbild mit einem allseitig dunklen Rand, dem oben genannten Fenster in das Fernsehbild eingeblendet werden, so daß ein etwaiges Verschwimmen der angezeigten Symbole in dem umgebenden Fernsehbild ausgeschlossen wird.
  • Durch die markante Wiedergabe der Symbole als hellweiße Zeichnung auf schwarzem Untergrund prägt sich das Symbol besonders gut der Netzhaut ein, so daß in vielen Fällen nur sehr kurzzeitige Einblendungen notwendig sind, wodurch die fortlaufende Uberwachung des Fernsehbildes sowenig wie möglich gestört wird.
  • Zur Erzeugung von lageveränderlichen Anzeichen kann ein voreingestellter, mit dem Zeilenimpuls getakteter Zähler mit anschließender Decodierung für die Markenimpulse vorgesehen sein, wobei über einen Digitalkomparator die den Neßwertzeiger aufzeichnenden Impulse erzeugt werden.
  • Zur Erzeugung einer Thermometerlinie als Anzeige einer veränderlichen und vorzeichenbeheftoten Meßgröße kann werden dabei ein Flip-Flop vorgesehen/, das gesetzt wird, solange der jeweilige Zählerstand zwischen Null und dem am Eomperator anliegenden Meßwert liegt.
  • Die Ziffern für verschiedene Symbolgeneratoren können im Multiplexbetrieb dargestellt werden. Dabei erfolgt vorzugsweise im Zifferngenerator gleichzeitig eine Datenumwandlung zur Erzeugung des Video-Signals und die Adresseneingabe für die nächste darzustellende Ziffer. Für die Darstellung einer mehrziffrigen Anzeige wird die Durchschaltung der Einzelziffern vorzugsweise über einen vom Zahlengenerator gelieferten Impuls durch einen Ringzähler vorgenommen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. la zeigt als Blockschaltbild die Symbolpositionierung, die Symbolauswahl und die Bildsteuerung.
  • Fig. Ib zeigt einen Bildschirm mit einer Reihe aus. dem Fernsehbild austastbarer Anzeigefenster.
  • Fig. lc zeigt ein Einzelfenster.
  • Fig. 2 zeigt die Schemaschaltung der vertikalen Bildsteuerung.
  • Fig. 3 zeigt die Schemaschaltung der horizontalen Bildsteuerung.
  • Fig. 4 zeigt eine analoge Meßwertanzeige durch Zeiger oder Thermometerlinie.
  • Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild eines Zifferngenerators.
  • Fig. 6 zeigt die Schemaschaltung einer numerischen Anzeige.
  • Fig. 7 zeigt im Blockschaltbild das Schema der Erzeugung einer Bandskala.
  • An Fig. ib ist der Bildschirm 2 eines Fernsehmonitors dargestellt, auf dem sich schraffierte und gepunktete Felder befinden, und zwar in drei übereinander angeordneten Reihen F', F", F"'und nebeneinander jeweils in drei Kolonnen Z', Z't, Z'2'. Die genannten Felder grenzen jeweils mit ihrem oberen Rand an die Waagerechten 4, 6, 8 und mit ihrem linken Seitenrand an Senkrechten 10, 12, 14.
  • Die Kreuzungspunkte dieser Linien legen jeweils einen bestimmten Bildpunkt fest, von dem ausgehend das angrenzende Feld aufgebaut wird, das ein im Fernsehbild dunkel getastetes Fenster ist, in dem Informationen durch Symbole angezeigt werden.
  • In Fig. 1 ist vergrößert ein derartiges Anzeigefenster dargestellt. Von dem Bildpunkt B ausgehend hat das Fenster 16 eine Breite, entsprechend einem gesamten horizontelen Zeitzustand Z und eine Höhe entsprechend einem gesamten vertikalen Zeitzustand F. Die Zeitzustände Fl und F3 sowie Z1 und Z3 sind im wesentlichen gleich. Durch diese vertikalen und horizontalen Zeitzustände wird ein Rahmen für ein Symbolfeld mit dem horizontalen Zeitzustand Z2 und dem vertikalen Zeitzustand F2 geschaffen. In dieses Feld 18 werden jeweils die eine Information wiedergebenden Symbole eingezeichnet.
  • Als zentrale Steuerung zur Symbolpositionierung und Symbol darstellung werden die Takte des vorhandenen Fernsehsystems verwendet, mit dem auf dem Bildschirm 2 das Fernsehbild aufgezeichnet wird. In Abhängigkeit von den Daten des Fernsehsystems werden zeilensynchrone Steuersignale für Symbolgeneratoren sowie Sifliersignale für das Austasten des Anzeigefensters im Fernsehbild erzeugt.
  • In Fig. la ist die Arbeitsweise der Symbolauswahl und der Symbolsteuerung dargestellt. Ueber den Zeilenzähler ZAE 1 und die Zeilencodierung DEK 1 wird die vertikale Lage des Bildpunktes B bestimmt und werden die Zeitzustände F1, F2 und F3 erzeugt. ueber die horizontale Bildsteuerung werden zur gleichen Zeit in Abhänggteit von der Symbolauswahl die Zeitzustände Z1, Z2 und Z3 zeilensynchron gebildet. Wie erwähnt, sind die Zeitzustände F1, F3, Z1 und Z3 konstant, während die Zeitzustände F2 und Z2 symbolabhängig sind.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das Ende der Zeitzustände F2 und Z2 jeweils von den Symbolgeneratoren in die vertikale bzw. horizontale Bildsteuerung eingegeben. Die Symbolgeneratoren geben am Schluß jeder Zeile ein Signal Ende Z2 in die horizontale Bildsteuerung. Am Ende der letzten Zeile des Symboles wird gleichzeitig das Signal Ende F2 in die vertikale Bildsteuerung eingespeist. Nach Beendigung des Zeitzustandes F3, also nach dem Ausrasten des Bildpunktes aus dem Fernsehbild, das dem Bildpunkt B diagonal gegenüberliegt, werden die Ringzähler SR 1 und SR 2 weitergeschaltet. Die nächsten Impulse aus der Codierung DEK 1 lassen weitere Arbeitszyklen ablaufen, Auf diese Weise kann auf dem Bildschirm 2,ausgehend von den rasterförmig angeordneten festgelegten Bildpunkten B, eine entsprechende Zahl von Anzeigefeldern aus dem Fernsehbildausgetastet werden, in das dann Sie jeweiligen Symbole eingeschrieben werden, die ihrerseits jeweils durch die logische UND-Verknüpfung von Fi und Z2 bestimmt werden.
  • Welche der möglichen Po-sitionen für eine Informationswiedergabe benutzt wird und welcher Symbolgenerator der gewahlten Position zugeordnet wird, bestimmt die Symbolauswahlmatrix, die ihre Signale von den Ringzählern SR1 und SR2 erhält.
  • An die Symbolauswahlmatrix angeschlossen sind die verschiedenen Symbolgeneratoren, welche die horizontalen und vertikalen Positionssignale und je ein logisches Signal aus der Symbolauswahlmatrix ausarbeiten.
  • Die vertikale Steuerung der Symbolbilder weist ein RS-Flip-Flop FF1 auf, dadurch die vom Zähler Z1 und der Decodierung DEKl'ausgewählten Zeilenimpulse gesetzt wird. Durch das Flip-Flop FF1 wird das Gatter G7 geöffnet, über das Zeilenimpulse in den Zähler ZAE2 gelangen. Nach einer dem Zeitzustand Fl entsprechenden Anzahl von Zeilen erzeugt die angeschlossene Decodierung DEK2 einen Impuls, der den Zähler auf Null und über das Gatter G2 das RS-Flip-Flop FF1 zurücksetzt. Gleichzeitig wird das RS-Flip-Flop FF2 gesetzt und damit der eigentliche Symbolarbeitszeitraum eingeleitet. Wahrend dieses Arbeitszeitraumes erzeugt der jeweils angeschaltete Symbolgenerator für die nächsten Zeilen ein entsprechendes Videosignal, mit dem das Symbol eingeschrieben wird. Am Ende der letzten Zeile des Symbols liefert der Symbolgenerator an die vertikale Bildsteuerung ein Endimpuls F2E, der das RS-Flip-Flop zurücksetzt und den Zeitzustand F2 beendet. Gleichzeitig beginnt über das RS-Flip-Flop FF3 der Zeitzustand F3, dessen Länge wiederum durch den Zähler ZAE2 und die Decodierung DEK2 festgelegt ist. Die Decodierung DEK2 bestimmt also jeweils die Länge der beiden Zeitzustände Fl und F2 durch eine vorgegebene Anzahl von Zeilen, durch die die Höhe des oberen und unteren Rahmenteiles des Fensters festgelegt wird.
  • Die in Fig. 3 dargestellte horizontale Bildsteuerung weist für jede der drei in Fig. 7b dargestellten Eolonnen ein Zeitglied MF3, MF4, MF5 auf, die jeweils den Abstand des festgelegten Bildpunktes vom linken Bildrand bestimmen. Diese Zeitglieder arbeiten während des gesamten Zeitzustandes F, und zwar dann, wenn an dem vorgeschalteten UND-Gatter außer dem Signal F ein Zeilenimpulssignal und ein Symbolsignal anliegt. Im Anschluß an die genannten Zeitglieder wird das Zeitglied MFX wirksam, das den Zeitzustand Z1 bestimmt. Nach Ablauf dieses Zeitzustandes wird das RS-Flip-Flop FF4 gesetzt, das durch ein Signal Z2E; das vom Symbolgenerator am Ende jeder Zeile abgegeben wird zurückgesetzt wird, wobei gleichzeitig das Zeitglied NF2 eingeschaltet wird, das den Zeitzustand Z3 festlegt. Durch die Zeitglieder MFN und MF2 wird am linken und am rechten Rand des Symbolarbeitsfeldes ein Randstreifen dunkel getastet, der in seiner Breite der Höhe der durch die Zeit zustände Fl und F3 gebildeten Ränder entspricht.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung und den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird für alle vorgesehenen Fenster in dem Fernsehbild nur eine einzige Baugruppe benötigt, die die festen ZeitzuständeF1 und F3 sowie Z1 und Z3 bestimmt und durch logische Verknüpfung die gesamte Fenstergröße dem jeweils darzustellenden Symbol anpaßt.
  • Die Lage der einzelnen Anzeigefenster wird dabei in vertikaler Richtung durch eine einfach auszuführende Zeilendecodierung und in horizontaler Richtung durch Zeitglieder festgelegt.
  • Durch den in jedem Ball um das eingeschriebene Symbol herum erzeugten dunklen Rand hebt sich die jeweils eingeschrieben2 Information klar vom übrigen Bildinhält ab, so daß eine sichere Erkennung möglich ist, wobei durch die kontrastreiche Darstellung vielfach nur sehr kurzzeitige Einblendungen genügen, um den Informationsinhalt aufzunehmen.
  • Im nachstehenden werden einige Symbolgeneratoren beschrieben, wie sie zweckmäßig bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung verwendet werden.
  • Die Schaltung nach Fig. 4 dient zur Erzeugung der Videosignale für die Anzeige eines als Digitalwert vorliegenden Meßwertes. Die Anzeige kann dabei durch einen waagerechten Zeiger erfolgen, dessen Lage relativ zu den 5 dargestellten Anzeigemarken in Abhängigkeit von der Größe des als Binärcode vorliegenden Meßwertes in vertikaler Richtung verändert. Durch eine geringe Schaltungserweiterung kann der bewegliche Zeiger durch eine Thermometerlinie ersetzt werden, deren Länge von der Mitte aus nach unten (negativer Meßwert) oder oben (positiver Meßwert) die Größe und Polarität des anzuzeigenden Meßwertes repräsentiert. Bei einer derartigen Thermometerlinie ist eine Nullpunktverschiebung aus der Skalenmitte in Abhängigkeit vom Meßbereich leicht möglich.
  • Der Symbolgenerator weist einen voreinstellbaren Zeilenzähler ZAE3 auf, der die Höhe der Gesamtanzeige festlegt.
  • Dieser Zähler kann beispielsweise durch den Bildimpuls auf einen vorgegebenen Minuswert voreingestellt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Röhe der Gesamtanzeige durch Voreinstellung des Zählers ZAE3 auf- -67 auf 134 Zeilen festgelegt. Während der Arbeitszeit dieses Generators mit S a 1 und F2 S 1 wird der Wert des Zählers pro Zeile durch Z1 um 1 erhöht. Die an den Zähler angeschlossene Decodierung DEg3 erzeugt beim Zählerstand +67 den den Zeitzustand F2 beendenden Endimpuls. Für die Erzeugung der feststehenden Marken gibt die Decodierung bei den Zählerständen -64, -32, 0, +32 und +64 Impulse ab, und zwar jeweils über eine Zeitdauer, die durch das Zeitglied MF6 festgelegt ist, das damit die Länge der Marken bestimmt. In einem Komparator wird der Zähler stand mit dem anliegenden Meßwert verglichen und bei Gleichheit ein Videosignal für den Neßwertzeiger gebildet, dessen Anfang durch das Zeitglied MF7 und dessen Breite durch das Zeitglied MF8 bestimmt ist.
  • Zur Darstellung einer Thermometerlinie mit meßwertabhängiger Länge wird das Flip-Flop FF5 vom Komparatorausgangssignal (Gleichheit von Eingangs signal und Zählerstand) und vom Null signal der Decodierung getriggert, so daß das Flip-Flop FF5 dann gesetzt wird, wenn der augenblickliche Zählerstand zwischen Null und dem anzuzeigenden Meßwert liegt. Über das Gatter G3 wird mit Hilfe eines aus Zl, S und F2 gewonnenen Strobesignals über MF7 und MF8 das Videosignal erzeugt. Die Länge des Zeitzustandes Z2 wird bei diesem Symbolgenerator durch ein Zeitglied MF9 bestimmt.
  • In Fig. 5 ist das Blockschaltbild eines Zifferngenerators dargestellt, wie er für die Erzeugung einer Bandskala soa wie einer mehrstelligen, beispielsweise vierstelligen, numerischen Anzeige verwendet wird. In dieser Schaltung wird ein festprogrammierter Speicher benutzt, der für jede Zahl ein spezielles Bitpattern beinhaltet. Diese Anordnung von Nullen und Einsen stellt die ausgewählte Zahl in einer Punktmatrix dar, die beispielsweise aus sieben Zeilen und fünf Spalten zusammengesetzt ist. Als Eingangssignale empfängt der Festwertspeicher erstens den 4 Bit- Binärcode der darzustellenden Zahl und zweitens eine Angabe über die Zeile, für die die Daten als 5 BIT-Wort parallel an einen Zwischenspeicher ausgegeben werden sollen. Die Zwischenspeicherung ist wegen der relativ großen Zugriffszeit von 700 ns erforderlich, damit während der anschließenden Darstellung des Zeichens die Eingabe des nächsten Zeichens vorbereitet werden kann. Mit Hilfe eines 5 BIT-Schieberegisters werden sodann die Daten von Paralleldarstellung in Seriendarstellung umgewandelt, bevor sie dem Videosignal zugefuhrt werden. Die Ansteuerung des Schieberegisters SR3 erfolgt mit dem Taktgeber OS1, der sein Startsignal von anderen Baugruppen erhält und nach jeder Umwandlung durch das Stopsignal EOC anhält. Der Zeilenzahler ZäHE4 bestimmt über seine Ausgänge die jeweilige Zeile der 5 x 8-Matrix und wird durch jeden zweiten Zeilenimpuls getriggert. Auf diese Weise werden die Zahlen mit einer Zöhe -rnn 16 Zeilen dargestellt.
  • Über den Reseteingang kann der Zeilenzähler auf der ersten Zeile, für die der Speicher keine Videosignale enthält, blockiert werden, so daß während des Zeitzustandes F1 ein Arbeiten des Zahlengenerators simuliert werden kann, ohne daß Videoimpulse erzeugt werden. Der Grund für diese Arbeitsweise wird in der weiter unten zu beschreibenden numerischen Anzeige deutlich.
  • Nach acht Impulsen kehrt der Zähler in seine Ausgangslage zurück und liefert ein Signal zur Beendigung des Zeitzustandes F2 an die vertikale Bildpositionierung.
  • Für die Steuerung der Baugruppen "Numerische Anzeige" und "Bandskala" erzeugt der Zifferngenerator weiterhin das Signal PEOC, das unmittelbar nach Anlaufs der Parallel/ Serien Umwandlung erzeugt wird und die Bereitschaft des Speichers signalisiert, die nächste Zahl an die di'esseneingänge zu legen.
  • In Fig. 6 ist schematisch eine Baugruppe dargestellt, mit der mit Hilfe des oben beschriebenen Zifferngenerators eine vierstellige Zahl numerisch dargestellt werden kann, die im BCD Code vorliegt. Die Dekommutierung der vierstelligen Zahl in ihre Einzelziffern wird durch den Ringznhler SR4 vorgenommen, der in der Ruhestellung keines der Gatter G5 durchschaltet. Wenn das Signal S von der Bildauswahlmatrix und das Signal Z1 von der horizontalen Bildpositionierung auf 1 gesetzt werden, schaltet das als Ringzähler arbeitende Schieberegister die erste Zahl zum Zifferngenerator durch und Z2 startet über G6 den Schreibvorgang für eine Zeile der Punktmatriz. Nachdem der Zwischenspeicher im Zahlengenerator vom Festwertspeicher geladen worden ist, schaltet der Impuls PEOC über die Gatter G7 und G8 den Ringzähler weiter und liefert die nächste Ziffer an den Zahlengenerator. Gleichzeitig wird das Zeitglied MF10 gesetzt,- nach dessen Eigenzeit der nächste Startvorgang für den Zahlengenerator über Gatter GF10 ausgelöst wird. Das Zeitglied MF10 bestimmt also die Pause und damit den Zwischenraum zwischen zwei Ziffern. Nach Darstellung aller vier Ziffern geht der Ringzähler wieder in den Ruhezustand A und öffnet das Gatter Gil, welches den Endimpuls des Zahlengenerators als Zeilenendimpuls für den Zeitzustand Z2 an die vertikale Bildpositionierung weitergibt.
  • Dieser Vorgang läuft für alle Zeilen der darzustellenden Punktmatrix ab und wird durch den Rücksetzimpuls des Zeilenzählers im Zifferngenerator als Endimpuls der letzten Zeile beendet, wodurch dann gleichzeitig der Zeitzustand F2 beendet wird.
  • Da ein Durchlauf des Ringzählers die Breite des Fensters bestimmt und dieser Teil deshalb auch während der Zeitzustände F1 und F3 arbeiten muß, wird im Zahlengenerator die Erzeugung von Videoimpulsen und die Weiterschaltung des Zeilenzählers durch Blockieren des letzteren auf der ersten Zeile, die eine Leerzeile mit Nullen ist, verhindert. Erst im Zeitzustand F2 wird die Blockierung über das UND-Gatter GF4 (Fig. 5) aufgehoben' und die Zeilen 2 bis 8 werden zur Erzeugung der Videoimpulse herangezogen.
  • Zur Darstellung einer Winkel information wird in einem Fenster der Ausschnitt einer beweglichen, mit den Ziffern 00 bis 11 versehenen Bandskala benutzt. Der dargestellte Ausschnitt umfaßt 900, so daß maximal 4 Gradeinteilungen als Ziffern sichtbar sind, wenn alle 300 eine Bezifferung vorgenommen wird. Bereitgestellt wird der augenblicklich vorliegende Winkel durch einen Winkelcodierer, der die Information im BCD Code mit 1o Auflösung erzeugt. Fig. 7 zeigt das Blockschaltbild der Baugruppe für die Erzeugung der Bandskala. Diese Baugruppe bedient sich ebenfalls des beschriebenen Zifferngenerators zur Erzeugung der Video signale zum Einschreiben der Zahlen.
  • Der Zähler ZAE 5 wird mit der Information des Winkelcodierers geladen und anschließend werden mit dem Taktgeber OS2 mit einer Frequenz von etwa 2,5 Hz für eine Zeitdauer von 36>us über das Zeitglied Ni?11 Impulse eingezählt. Die angeschlossene Decodierung DEE4 kennzeichnet die charakteristischen Zählerstände von 0, 30, 60 bis 330 und stellt den Zähler bei 360 auf Null zurück. In einer anschließenden Umwandlerstute SP1 werden die Zählerstände entsprechend den darzustellenden Ziffern umgewandelt und zwischengespeichert, bevor sie dem Zahlengenerator zugeführt werden. Das Hochzählen des Zählers und das Arbeiten des Zahlengenerators erfolgen vollkommen unabhängig voneinander. Die zusätzliche Logik liefert und empfängt Steuersignale für bzw. vom Zahlengenerator. Das Flip-Flop FF6 sorgt für die Darstellung einer zweiziffrigen Zahl6 und das Flip-Flop FF7 übernimmt die Durchschaltung der Zehner- und Einerziffern über die Gatter G12. Die Breite des Fensters und die Erzeugung des Endimpulses für Z2 geschieht über das ZelBlied MF12. Die Zeitglieder MF13 und MF14 erzeugen die Video signale für die Darstellung einer Marke während des Zeitzustandes F1, gegen welche die Ablesung erfolgt. Da diese Marke in der Mitte des Fensters liegt, die Information des Winkelcodierers jedoch bereits am Anfang des Fensters dargestellt wird, muß die Anzeige um eine halbe Fensterbreite, entsprechend 45°, durch Verdrehen des Winkelcodierers gegen die angeschlossene Welle korrigiert werden.
  • Die von den verschiedenen oben beschriebenen Baugruppen abgegebenen Video-signale werden in einem schnellen Operationsverstärker gegebenenfalls mit verschiedenen Additionsfaktoren summiert und dem Fernsehvideokanal zugeführt.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    0 Verfahren zlum Einblenden von Informationen in ein bestehendes Fernsehbild, dadurch gekennzeichnet, daß für die Informationsanzeigen aus dem Fernsehbild austastbare Fenster vorgesehen sind, für deren Lage jeweils nach Zeilenzahl und Randabstand festliegende Bildpunkte bestimmend sind, daß das Fenster jeweils nach Breite und Höhe größer ausgetastet ist als den Abmessungen des einzublendenden Symbols entspricht und daß die Einblendung derart erfolgt, daß das Symbol allseitig mit Abstand vom Rand des Fensters liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von ausgewählten Bildpunkten ausgehend für drei aneinander anschließende Zeitzustände, von denen der mittlere Zeitzustand jeweils dem Symbol-Arbeitszeitraum entspricht, in horizontaler und vertikaler Richtung das Fenster austastbar ist, in welches das von einem Symbolgenerator erzeugte Symbol im Fernsehverfahren eingeblendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von ausgewählten Bildpunkten vorgesehen ist, denen durch eine Auswahlmatrix wahlweise bestimmte Symbole zugeordnet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der dritte vertikale Zeit zustand durch eine vorgegebene Anzahl von Zeilen bestimmt ist und der zweite vertikale Zeitzustand durch ein Schlußsignal am Ende der letzten Zeile beendet wird, die von dem betreffenden Sgmbolgenerator eingeschrieben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gePenazeichret, daß der Abstand des .ausgewä Aten Bildpunktes vom linken Bildrand durch ein Zeitglied festgelegt wird und daß der erste und der dritte horizontale Zeitzustand durch Zeitglieder bestimmt ist, von denen das erste ein Flip-Flop setzt, das für die betreffende Zeile den Symbolgenerator einschaltet, der am Zeilenende das zweite Zeitglied setzt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von lageveränderlichen Anzeigen ein voreingestellter mit dem Zeilenimpuls getakteter Zähler mit anschließender Dekodierung für die Markenimpulse vorgesehen ist und daß über einen Digitalkomperator die den Meßwertzeiger aufseichnenden Impulse erzeugt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Thermometerlinie als Anzeige einer <flen veränderlichen und vorzei/aSehafteten Meßgröße ein Flip-Flop vorgesehen ist, das gesetzt wird, solange der jeweilige Zählerstand zwischen 0 und dem am Komparator anliegenden Meßwert liegt.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ziffern für verschiedene Symbolgeneratoren im Nultiplexbetrieb dargestellt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zifferngenerator gleichzeitig eine Datenumwandlung zur Erzeugung des Videosignals und die Adresseneingabe für die nächste darzustellende Ziffer erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Darstellung einer mehrziffrigen Anzeigen die Durchschaltung der Einzel ziffern über einen vom Zahlengenerator gelieferten Impuls durch einen Ringzähler vorgenommen wird.
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