DE2806591A1 - Alphanumerisches terminal - Google Patents

Alphanumerisches terminal

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DE2806591A1 DE19782806591 DE2806591A DE2806591A1 DE 2806591 A1 DE2806591 A1 DE 2806591A1 DE 19782806591 DE19782806591 DE 19782806591 DE 2806591 A DE2806591 A DE 2806591A DE 2806591 A1 DE2806591 A1 DE 2806591A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein alphanumerisches Terminal mit einem Textgenerator und einem Sichtgerät mit einem Signaleingang, der mit dem Textgenerator verbunden ist, mit einem Kathodenstrahlrohr-Bildschirm zur Wiedergabe einer Mehrzahl von Zeilen mit alphanumerischer Information, die durch Intensitätsmodulation eines Zeüsnrasters auf dem Bildschirm in Abhängigkeit von digital kodierter Information erzeugt werden, die im Textgenerator gespeichert ist, wobei der Textgenerator einen alphanumerischen Zeichengenerator mit einem Dateneingang und einem Textspeicher für die digital kodierte Information aufweist, der die Zeilen alphanumerischer Information erzeugt und .mit dem Dateneingang des Zeichengenerators verbunden ist.
Um einen Dialog zwischen einer Person und einem Computer zu ermöglichen, kann man ein alphanumerisches Terminal der oben genannten Art mit einer alphanumerischen Eingabetastatur vervollständigen, vergleiche beispielsweise US-PS 3 641 555. Wenn es sich bei dem Computer um einen Mikro-Rechner handelt, der mit dem oben erwähnten Textgenerator versehen ist ,und wenn als Sichtgerät ein Fernsehgerät verwendet wird^ dann ergeben sich bei Vervollständigung der Einrichtung durch eine alphanumerische Eingabetastatur beträchtliche zusätzliche Kosten. Eine alphanumerische Eingabetastatur ist jedoch unumgänglich, falls das Marktangebot beim Verkauf von auf Mikro-Rechnerη basierenden Einrichtungen an Privatleute nicht auf nicht verbale Computerspiele beschränkt bleiben soll, beispielsweise auf Ballspiele und Schießspiele, sondern auch intellektuelle Unterhaltungsspiele verschiedener Art, Computer-Lehrprogramme für die verschiedensten Interessengebiete, gespeicherte Steuerprogramme für netzbetriebene Geräte und dergleichen umfassen soll.
In der Zeitschrift "Electronics Design:25", So Dezember 9 Seiten 30 bis 31, ist eine mögliche Lösung des Problems der Kosten bei Verwendung einer alphanumerischen Eingabetastatur
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beschrieben, wobei von einer in Massenproduktion hergestellten Tastatur für einen Elektronenrechner ausgegangen wird. Dabei wird eine alphanumerische Zeichengruppe in eine Anzahl von Untergruppen aufgeteilt, und man schaltet mittels einer Anzahl von Umschalttasten die Tastatur zwischen den verschiedenen Untergruppen der Zeichengruppe um. In der Zeitschrift "Electronics Design 22", 25. Oktober 1976, Seiten 122 bis 133, sind weitere Beispiele für eine andere mögliche Lösung des dabei vorhandenen Kostenproblems dargestellt, wobei, ausgehend von der üblichen alphanumerischen Tastatur,der Versuch gemacht wird, zu einer kostengünstigen Ausbildung zu gelangen. Beide dieser erwähnten Lösungen zwingen den Konstrukteur der Tastatur jedoch dazu, eine große Anzahl von Kompromissen als Alternativen zu erwägen, wobei die Auswahl schwierig ist. Dies hat zur Folge, daß von den verschiedenen Herstellern jeweils verschiedenartige Lösungen angeboten v/erden, was wiederum bedingt, daß durch das Fehlen einer Einheitlichkeit des Systems Behinderungen beim Verkauf auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem alphanumerischen Terminal der besagten Art die in Zusammenhang mit der Verwendung einer Eingabetastatur bei auf Mikro-Rechnern basierenden Einrichtungen auftretenden Probleme in der Weise zu lösen, daß der übergang zwischen einer Mehrzahl von Zeichengruppen auf eine erleichterte Art und Weise stattfindet und daß es möglich gemacht wird, daß ein alphanumerisches Terminal der eingangs genannten Art mit einer alphanumerischen Eingabeeinrichtung mit geringem zusätzlichem Kostenaufwand vervollständigt werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es-zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung mit Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Terminals;
Fig. 2 einen Schnitt einer opto-mechanisehen Einrichtung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines
elektrischen Funktionsblocks des Ausführungsbeispiels von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein alphanumerisches Terminal mit einem Textgenerator 1 und einem Sichtgerät 2 mit einem Signaleingang 3, der mit dem Textgenerator 1 verbunden ist, sowie mit einem Kathodenstrahlrohr-Bildschirm 4, der so angeordnet ist, daß er eine Mehrzahl von Zeilen mit alphanumerischer Information darbietet, die durch Intensitätsmodulation eines Zeilenrasters auf dem Bildschirm 4 in Abhängigkeit von digital kodierter Information erzeugt wird, die im Textgenerator 1 gespeichert ist. Der Textgenerator 1 weist einen alphanumerischen Zeichengenerator 5 mit einem Dateneingang 6 und einen Textspeicher 7 auf, der so angeordnet ist, daß er die digital kodierte Information speichert, um die erwähnten Zeilen alphanumerischer Information zu erzeugen, und der mit dem Dateneingang 6 des Zeichengenerators 5 verbunden ist.
Bei dem hier aufzuzeigenden Terminal ist der Textspeicher 7 des Textgenerators 1 unterteilt,und zwar in einen ersten Teil 8, der dazu dient, um eine erste Gruppe von Zeilen 9 der besagten Bildschirmzeilen auf einem unteren Abschnitt des Kathodenstrahlrohr-Bildschirms 4 zu erzeugen, und der mindestens einen Festwertspeicher 10 (ROM) mit einem Speicherinhalt für das Erzeugen einer Wiedergabe einer alphanumerischen Zeichengruppe innerhalb der ersten Gruppe von Zeilen 9 besitzt und mit einem Lese-Ausgang 11 versehen ist, der mit dem Dateneingang 6
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des Zeichengenerators 5 in Verbindung steht. Ein zweiter Teil 12 des Textspeichers 7 dient zur Darstellung einer zweiten Gruppe von Zeilen 13 auf dem oberen Abschnitt des Bildschirms 4 und weist einen RAM-Speicher 14 für die Wiedergabe eines alphanumerischen Textes in der genannten zweiten Gruppe von Zeilen 13 auf und ist mit einem Leseausgang 15 versehen, der mit dem Dateneingang 6 des Zeichengenerators 5 verbunden ist. Außerdem gehören zum Teil 12 ein Schreib-Eingang 16, der mit dem Ausgang 11 des Festwertspeichers 10 in Verbindung steht, sowie ein Steuersignaleingang 17, der dazu dient, um einen Schreibvorgang über den Schreib-Eingang 16 zu bewirken.
Der Textgenerator 1 ist außerdem mit einem opto-elektrischen Wandler 18 versehen, der einen optischen Eingang 19 und einen elektrischen Ausgang 20 besitzt,welcher mit dem Steuersignal-Eingang 17 des RAM-Speichers 14 über eine Mono-Impuls-Generatorscha1tung 21 verbunden ist. Ein Lichtübertrager 22, der mit dem optischen Eingang 19 des opto-elektrischen Wandlers 18 verbunden ist, kann über den Bildschirm 4 bewegt werden, um den Lichtübertrager 22 mit einem ausgewählten Zeichen der Zeichengruppe in Deckung zu bringen, das in der ersten Gruppe von Zeilen 9 wiedergegeben wird. Wenn der Lichtübertrager 22 auf ein ausgewähltes Zeichen der Zeichengruppe gerichtet ist, dann erhält der opto-elektrische Wandler 18 Lichtimpulse, die das ausgewählte Zeichen darstellen, und in zeitlicher Obereinstimmung mit diesen Lichtimpulsen erscheint ein digitales Codewort, das diesem Zeichen entspricht, am Lese-Ausgang 11 des Festwertspeichers 10. Die Verbindung des Ausgangs 20 des opto-elektrischen Wandlers 18 mit dem Steuersignaleingang 17 des RAM-Speichers 14 über die Mono-Impuls-Generatorschaltung 21 macht es möglich, daß das digitale Codewort, das dem ausgewählten Zeichen entspricht, in den RAM-Speicher . 14 eingeschrieben werden kann. Um einen alphanumerischen Text wiederzugeben, ist der RAM-Speicher 14 mit geeigneten Steuereinrichtungen bekannter Art versehen, beispielsweise mit Einrichtungen, wie sie in der US-PS 3 641 555 beschrieben sind.
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Bei dem vorliegenden Beispiel weist der erste Teil 8 des Textspeichers 7 zwei weitere Festwertspeicher 23 und 24 auf, die mit/einem Lese-Ausgang 25 bzw. 26 versehen sind, die mit dem Dateneingang 6 des Zeichengenerators 5 verbunden sind, wobei zwischen die Lese-Ausgänge der drei Festwertspeicher 10, 23 und 24 und den Dateneingang 6 des Zeichengenerators 5 ein Selektor 27 geschaltet ist und wobei ein Steuereingang vorgesehen ist, um den Selektor 27 zwischen den drei Festwertspeichern umzuschalten, und zwar in Abhängigkeit von der Auswahl zwischen drei alternativen Schiebezeichen in der Zeichengruppe, die durch den Festwertspeicher 10 wiedergegeben wird. Das Umschalten des Selektors 27 wird bewirkt mittels einer Kaskadenverbindung eines Verriegelungsregisters 29, das einen mit einem Ausgang 31 des Selektors 27 verbundenen Schreibeingang 30 besitzt, und eines Steuersignaleingangs 32, der zum Bewirken einer Schreiboperation mit dem Ausgang 20 des optoelektrischen Wandlers 18 über die Generatorschaltung 21 in Verbindung steht. Ein Dekoder 33 für die im Verriegelungsregister 29 gespeicherten digitalen Codewörter, die den Schiebezeichen entsprechen,und ein Set-Reset-Register 34 mit einem mit dem Steuereingang 28 des Selektors 27 verbundenen Ausgang gehören zu dieser Kaskadenschaltung.
Der Speicherinhalt in jedem der drei Festwertspeicher 10, 23 und 24 umfaßt vorzugsweise digitale Codewörter für alle drei Schiebezeichen, wobei der Festwertspeicher 10 zur Wiedergabe der ersten Zeichen.gruppe, der Festwertspeicher 23 zur Wiedergabe einer zweiten Zeichengruppe,die ein Komplement der ersten Zeichegruppe bildet, und der Festwertspeicher 24 bei dem gezeigten Beispiel zur Wiedergabe einer Wortliste dienen, vorzugsweise mit einem einheitlichen Wortformat» Die Wortliste kann beispielsweise eine Anzahl von alternativen Maßnahmen betreffen, wobei der Zweck der Darstellung dieser Maßnahmen darin liegt, die Zeit für das Einleiten einer dieser Maßnahmen mittels des Lichtübertragers 22 zu verringern. Der
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Lichtübertrager 22, der bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Fensterbreite besitzt, die im wesentlichen gleich der Breite ist, die ein einziges Zeichen in den oben erwähnten beiden Zeichen gruppen zur Verfügung hat, kann bei einem besonderen Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der dem Festwertspeicher 24 entnehmbaren Wortliste eine Fensterbreite erhalten, die der Breite des Wortformats entspricht, wobei die Mono-Impuls-Generatorschaltung 21 dazu dient, einen MonoImpuls für jedes der Zeichen des Wortes,auf das der Lichtübertrager 22 gerichtet ist, zu liefern, wie dies nachfolgend noch ins Einzelne gehend erläutert werden wird.
In Fig. 1 ist zu ersehen, daß der Textgenerator 1 mit einer Datenübertragungseinheit 35 verbunden ist, die einen Schreib-Eingang 36, der mit dem Ausgang 31 des Selektors 27 verbunden ist, einen Steuersignaleingang 37, der zum Bewirken einer Schreiboperation mit dem Ausgang 20 des opto-elektrischen Wandlers 18 über die Mono-Impuls-Generatorschaltung 21 verbunden ist, einen Lese-Ausgang 38, der gemeinsam mit dem Ausgang 31 des Selektors 27 mit dem Schreib-Eingang 16 des RAM-Speichers 14 über eine erste ODER-Schaltung 39 verbunden ist, sowie einen Steuerimpuls-Ausgang 40 zum Bewirken einer Herauslese-Operation besitzt, welcher gemeinsam mit der Mono-Impuls-Generatorschaltung 21 mit dem Steuersignal-Eingang 17 des RAM-Speichers ■·. 14 über eine zweite ODER-Schaltung 41 verbunden ist. Die Datenübertragungseinheit 35 kann einen Mikro-Rechner umfassen oder an einen externen Computer angeschlossen sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Datenübertragungseinheit 35 über einen Fernmeldekanal mit einer entsprechenden Datenübertragungseinheit in einem zweiten alphanumerischen Terminal in Verbindung steht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Lichtübertragers 22, der mit dem opto-elektrischen Wandler 18 über ein Lichtleitkabel 42 verbunden ist, das aus einem optischen Faserbündel 43 gebildet ist, das mit einer Schutzhülle 44 umgeben ist. Der Lichtübertrager weist außerdem ein druckbetätig-
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bares optisches Gatter auf. Zu diesem Zweck besitzt der Lichtübertrager 22 des gezeigten Ausführungsbeispiels ein rechteckiges vorderes Rohr 45 und ein rechteckiges hinteres Rohr 46. An dessen einem Ende ist das vordere Rohr 45 befestigt.Das andere> Ende des hinteren Rohrs 46 ist geschlossen. Ein Druckstößel 47 in Form eines rechteckigen dritten Rohres,dessen Fensterbreite und Fensterhöhe der Gesamtbreite bzw.der halben Höhe entspricht, die für ein einzelnes Zeichen in der Eeichengruppe auf dem Bildschirm 4 zur
Verfügung steht, ist innerhalb des vorderen Rohrs 45 gleitend verschiebbar
/gelagert. Das dem geschlossenen Ende des hinteren Rohrs 46 zugekehrte Ende des Druckstößels 47 ist mit einem bolzenförmigen Teil 48 versehen, dessen Kopfende sich an einer Schraubenfeder 49 abstützt, die durch Anlage an der Endwand des hinteren Rohrs 46 vorgespannt ist. Am gegenüberliegenden Ende ist das Teil 48 in einem Winkel von 45 abgeschrägt und mit einer Spiegelschicht 50 versehen. Ein weiteres Rohr 51 ist in einem Winkel von 90° zum vorderen Rohr 45 angeordnet und dient zur Befestigung des Lichtleitkabels 42. Öffnungen 52 und 53 sind in dem vorderen Rohr 45 bzw. in dem Druckstößel 47 ausgespart, um zu ermöglichen, daß Licht, welches durch das Fenster am freien Ende des Druckstößels 47 empfangen wird, auf das optische Faserbündel 43 durch Reflexion an der Spiegelschicht 50 des Teils 48 übertragen werden kann, wenn der Lichtübertrager 22 gegen den Kathodenstrahlrohr-Bildschirm in Fig. 1 gedrückt wird. Wenn der Lichtübertrager 22 vom Bildschirm 4 entfernt wird, nimmt der Druckstößel 47 eine Ruhestellung ein, in der er durch Einwirkung der Schraubenfeder 49 zum Teil aus dem vorderen Rohr 45 heraus nach vorn vorsteht, wobei das am Fenster des freien Endes des Druckstößels 47 empfangene Licht blockiert wird und nicht durch das optische Faserbündel 43 hindurchtreten kann, da die Spiegelschicht sich über die Öffnung 52 in dem vorderen Rohr 45 hinaus nach vorn bewegt hat und das Licht nicht mehr gegen das optische Faserbündel reflektiert.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel, bei dem die oben erwähnte Wortliste, die dem Festwertspeicher 24 entnehm-
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bar ist, Verwendung findet, kann die Fensterbreite des Druckstößels 47 des Lichtübertragers 22 so breit gemacht werden wie die Breite des Wortformats der Wortliste, wie es oben erwähnt worden ist. Die Höhe des Fensters im Druckstößel 47 ist jedoch auch bei diesem Ausführungsbeispiel gleich der halben Höhe, die für ein einzelnes Zeichen zur Verfügung steht. In diesem Fall erhält auch das optische Faserbündel eine entsprechende Ausdehnung in lateraler Richtung.
Fig. 3 zeigt ein logisches Diagramm der Mono-Impuls-Generatorschaltung 21 von Fig. 1. Eine Schwellenwertschaltung 54, die mit ihrem Eingang 55 mit dem Ausgang 20 des opto-elektrischen Wandlers 1 verbunden ist, dient mit ihrem Ausgang zur Triggerung eines ersten,nachtriggerbaren Mono-Impuls-Flip-Flop 56 mit einer Impulsdauer von 30 msec und eines zweiten,nachtriggerbaren Mono-Impuls-Flip-Flop 57 mit einer Impulsdauer von einer Mikrosekunde. Ein Zähler 58 mit einem umkehrenden Ruckstell-Eingang 59, der mit dem Ausgang des ersten Flip-Flop 56 verbunden ist, ist mit seinem Vorwärts-Zähleingang 60 mit einem Ausgang des zweiten Flip-Flop 57 verbunden, wobei diese Verbindung über ein UND-Gatter 61 erfolgt, dessen Sperreingang zum Ausgang 62 des Zählers 58 Verbindung hat.
Der Zähler 58 ist dazu vorgesehen, eine Anzahl von Mono-Impulsen des Mono-Impuls-Flip-Flop 57 zu zählen, wobei diese Anzahl gleich der Zahl der Zeichen im Wortformat der Wortliste ist, die durch den Festwertspeicher 24 dargestellt wirdr bevor der Ausgang 62 des Zählers 58 aktiviert wird und ein weiteres Vorwärtszählen verhindert wird. Die oben erwähnte Impulsdauer von 30 msec für das Flip-Flop 56 ist etwas länger gewählt als die Wiederholungsperiode des Zeilenrasters auf dem Kathodenstrahlrohr-Bildschirm 4, wodurch, solange der Lichtübertrager 22 gegen diesen gedrückt wird, das Flip-Flop 56 innerhalb seiner Impulsdauer nachgetriggert wird und der Ausgang 62 des Zählers 58 aktiviert bleibt, nachdem sein Vorwärtszählen unterbunden worden ist. Entsprechend ist die oben erwähnte Impuls-
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dauer von einer Mikrosekunde beim Flip-Flop 57 etwas langer gewählt als die Ablenkzeit des Zeilenrasters für die für ein einzelnes Zeichen zur Verfügung stehende Breite, um sicherzustellen, daß das Mono-Impuls-Flip-Flop 57 durch lateral voneinander gesonderte Teile eines und desselben Zeichens während seiner Impulsdauer nachgetriqgert wird, so daß jedes Zeichen nur einen einzigen Mono-Impuls bewirkt. In dem Fall, daß der Lichtübertrager 22 mit einer Fensterbreite versehen ist, die gleich ist wie die Breite,die für ein einzelnes Zeichen auf dem Bildschirm 4 zur Verfügung steht,muß der Ausgang 62 des Zählers 58 mit einem Triggereingang eines bistabilen Flip-Flop 63 verbunden sein, das einen mit dem Dateneingang eines D-Flip-Flop 64 verbundenen Ausgang hat. Das Flip-Flop 64 hat einen Ausgang 65, der mit einem Rückstell-Eingang des bistabilen Flip-Flop 63 verbunden ist, sowie einen Taktimpuls-Eingang, der mit einer Taktgeberschaltung 66 verbunden ist, um am Ausgang 65 einen kurzen Aktivierungsimpuls zu erzeugen, sooft der Ausgang 62 des Zählers 58 aktiviert ist. Letzteres dient zum I.ntegrieren einer Anzahl aufeinanderfolgender Abtastungen des Rasters, bevor der Aktivierungsimpuls am Ausgang 65 geliefert wird.
Wenn andererseits der Lichtübertrager 22 eine Fensterbreite besitzt, die der Breite des Wortformats in der durch den Festwertspeicher 24 dargestellten Wortliste gleich ist, dann müssen die einzelnen Zeichen in dem Wortformat gegenseitig voneinander durch zwei leere Zeichenpositionen getrennt sein und dem Triggereingang des bistabilen Flip-Flop 63 müssen die Mono-Impulse zugeführt. werden, die das UND-Gatter 61 vom Mono-Impuls-Flip-Flop 57 durchläßt. Die Verbindung zwischen dem "Triggereingang des bistabilen Flip-Flop 63 und dem Ausgang 62 des Zählers 58 ist dabei weggelassen= Der Ausgang des D-Flip-Flop 64 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel für jeden der vom UND-Gatter 61 hindurchgelassenen Mono-Impulse einen kurzen Aktivierungsimpuls, d.h. einen Aktivierungsimpuls für jedes einzelne der.'Zeichen in dem Wort, auf das der Licht-
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Übertrager 22 gerichtet ist. Die Betriebsweise der Mono-Impuls-Generatorschaltung 21. wird mittels eines Schalters 67 festgelegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können alphanumerische Terminals der eingangs erwähnten, in Rede stehenden Art mit einer auf dem Kathodenstrahlrohr-Bildschirm 4 von Fig. 1 darstellbaren Eingabe· vervollständigt werden, wobei nur geringe zusätzliche Kosten entstehen und wobei es sich um eine einheitliche Lösung des Problems der Ausbildung der Eingabe handelt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei ihr die Bedienungsperson, die die Eingabe betätigt, gegen elektrische Leckströme vollständig gesichert ist, da der Lichtübertrager 22 lediglich eine optische Verbindung mit dem Textgenerator 1 über das Lichtleitkabel 42 benötigt, in dem sich das in geeigneter Weise aus Glas hergestellte optische Faserbündel 43 befindet, das durch die Schutzhülle 44 aus Kunststoff umgeben ist. Sowohl der Werkstoff des Faserbündels als auch der Schutzhülle sind elektrisch nichtleitend. . Wenn das alphanumerische Terminal in einen Fernsehempfänger eingebaut ist, ist die Gefahr, daß irgendwelche elektrischen Leckströme auftreten könnten, so vollständig ausgeschlossen, daß man den Lichtübertrager 22 ohne weiteres beispielsweise auch einem Kind,in die Hand geben kann. Bei Verwendung einer üb-
gesonderten
lichenz/Eingabe (Tastatur) mit einer Verbindung zum Fernsehempfänger über ein elektrisches Kabel würde sich demgegenüber keine vollständige Sicherheit gegen elektrische Leckströme ergeben.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Alphanumerisches Terminal mit einem Textgenerator und einem Sichtgerät mit einem Signaleingang, der mit dem Textgenerator verbunden ist, mit einem Kathodenstrahlrohr-Bildschirm zur Wiedergabe einer Mehrzahl von Zeilen mit alphanumerischer Information, die durch Intensitätsmodulation eines Zeilenrasters auf dem Bildschirm in Abhängigkeit von digital kodierter Information erzeugt werden, die im Textgenerator gespeichert ist, wobei der Textgenerator einen alphanumerischen Zeichengenerator mit einem Dateneingang und einem Textspeicher für die digital kodierte Information aufweist, der die Zeilen alphanumerischer Information erzeugt und mit dem Dateneingang des Zeichengenerators verbunden ist, wobei der Textspeicher des Textgenerators in einen Lesespeicher, dessen Speicherinhalt zum Erzeugen einer Wiedergabe einer alphanumerischen Zeichengruppe auf einem ersten Abschnitt des Bildschirms dient und welcher Lesespeicher mit seinem Leseausgang mit dem Dateneingang des Zeichengenerators verbunden ist sowie in einen Lese-Schreib-Speicher unterteilt ist, der zur Wiedergabe eines alphanumerischen Textes auf einem zweiten Abschnitt des Bildschirms dient und mit seinem Leseausgang mit dem Dateneingang des Zeichengenerators verbunden ist,
    QflQfil/ /flßßö Telefonische Auskünfte und
    OU30Jt/UDOÖ Aufträge sind nur nach schriftlicher
    Bestätigung verbindlich
    wobei ein Sahreibausgang mit dem Leseausgang des Lesespeichers verbunden ist. und ein Steuersignaleingang vorgesehen ist, der eine Schreiboperation über den Schreibeingang bewirkt, und wobei der Textgenerator außerdem einen opto-elektrischen Wandler mit einem optischen Eingang und einem elektrischen Ausgang und mit einem Lichtübertrager besitzt, der mit dem optischen Eingang des opto-elektrischen Wandlers verbunden und über den Kathodenstrahlrohr-Bildschirm bewegbar ist, so daß er auf ausgewählte Zeichen der auf dem ersten Abschnitt des Bildschirms wiedergegebenen Zeichengruppe aufgelegt werden kann, gekennzeichnet durch eine Mono-Impuls-Generatorschaltung (21) , die einen nachtriggerbaren Mono-Impuls-Geber (56) mit einer Impulsdauer besitzt, die länger gewählt ist als die Folgeperiode des Zeilenrasters auf dem Kathodenstrahlrohr-Bildschirm (4) , welche Generatorschaltung (21) den elektrischen Ausgang (20) des opto-elektrischen Wandlers (18) mit dem Steuersignal-Eingang (17) des Lese-Schreib-Speichers (14) verbindet.
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DE2806591A 1977-02-18 1978-02-16 Alphanumerisches Terminal Expired DE2806591C3 (de)

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