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TEXTVERARBEITUNGSGERÄT
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Textverarbeitungsgerät (Wortprozessor)
zur Verarbeitung eines Textes.
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Bei einem bekannten Gerät, bei dem seriell Zeichen in einen Block,
wie beispielsweise ein Gebiet mit 15 Zeilen, von denen jede 20 Zeichen aufweist,
eingegeben werden können, ist es, wenn es gewunscht wird, ein Zeichen außerhalb
des Blocks einzugeben, notwendig, einen Cursor (Positionsmarkierung) außerhalb des
Blocks zu positionieren oder den Block zu lösen.
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Wenn ein Zeichen überschrieben oder in das Blockgebiet eingesetzt
wird, kann es zusätzlich außerhalb des Blocks geschrieben werden. Ein Textverarbeitungsgerät
des gleichen Anmelders hat die Funktion, selbsttätig den Block bei der Textverarbeitung
für das Blockgebiet aufzuweiten (v-gl. japanische Patentanmeldung 54-127203). Bei
dem bekannten Textverarbeitungsge-
r#t ist jedoch der Block Zeile
um Zeile definiert und die Wirkung der Aufweitung ctes Blocks auf andere Blöcke
ist auf die unmittelbar folgende Zeile begrenzt; damit ist die eigentliche Verarbeitung
einfach.
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Es -ist ferner bekannt, den Block mit einer bestimmten Grö-Be und
Eingangzeichenim Block zu definieren. Ein Beispiel hierfür ist eine Spalte einer
Zeitung. Ein Textverarbeitungsgerät vom selben Anmelder erlaubt es, daß die Textverarbeitung
für das Blockgebiet Modifikationen des festen Blocks (bzw. Rahmens) ermöglicht (vgl.
japanische Patentanmeldung 54-127203). Das vorgeschlagene Textverarbeitungsgerät.
hat jedoch den Nachteil, daß die Längsabmessung eines Blocks gleich der der Querabmessung
des benachbarten Blocks sein muß, da jeweils ein Flag (Kennung) oder Register für
jede Zeile verwendet wird, um den Block zu identifizieren und zu unterscheiden;
somit müssen die Blöcke für jede Zeile abgegrenzt werden.
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Wenn ein Aufbereitungsvorgang, wie beispielsweise eine Löschung, für
eine eingegebene Zeichenfolge (string)- erfolgt, kann es notwendig sein, eine Zeile
zu löschen. Wenn beispielsweise ein Trägerrückkehr- <CR)-Code- in der Zeichenfolge
gelöscht wird, ist es notwendig, die folgenden Zeilen um eine Zeile nach Vorne zu
verschieben. Wenn eine ausgewählte volle Zeile gelöscht wird, ist-derselbe Vorgang
erforderlich. Bei einem Textverarbeitungsgerät, das in der Lage ist, eine Vielzahl
von Blöcken auf einem Bildschirm oder einem Blatt in gewünschter Form anzuordnen
und Zeichenfolgen innerhalb der Blöcke zu verarbeiten, können die Relativbeziehungen
zwischen den Blöcken nicht durch mehrere Zeilen-Löschvorgänge oder Vorgänge, bei
denen Zeilen nach vorne verschoben werden, erfüllt werden. Wenn beispielsweise eine
Zeile in einem Block gelöscht oder nach vorne verschoben wird, unterscheidet sich
der Vorgang in Abhängigkeit davon, ob ein Zeichen in dem anderen Block vorhanden
ist oder nicht.
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Bei der Herstellung eines formatierten Dokuments werden eine Vielzahl
von Blöcken auf einem Bildschirm oder einem Blatt angeordnet und Zeichen in die
Blöcke eingegeben und aufbereitet. Bei der Blockverarbeitung nach dem Stand der
Technik werden ein einzelner Block in einer Zeile oder ein fester Block ähnlich
wie bei einer Zeitung angeordnet, es ist jedoch nicht möglich, die Größen einer
Vielzahl von Blöcken zu ändern oder einen neuen Block im Mittelgebiet zu definieren.
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Bei einem bekannten Gerät werden Regeln zum Teil kopiert bzw. als
Muster aufbereitet, um sie gleich wie die Zeichen zu behandeln, so das Dokumentdaten
einschließlich der Regeln vorbereitet und an einen Drucker gegeben werden, Um jedoch
die Daten der Folgen von Regelmustern vorzubereiten, ist eine Vielzahl von Eingabeeinheiten
entsprechend der Zahl der Teilmuster erforderlich, oder es ist notwendig, den Start-
und den Endpunkt der Regel zu spezifizieren und sie dann in eine Folge von Teil-Musterdaten
umzusetzen. Bei dem bekannten Gerät ist ferner die Beziehung zwischen der Regel
und dem Dokument nicht immer konstant und die Beziehung zwischen dem Dokument und
der Regel wird zerstört, wenn eine Korrektur wie Einsetzen oder Löschen bei dem
Dokument erfolgt.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Textve-rarbeitungsgerät
zu schaffen, Ferner soll ein Textverarbeitungsgerät geschaffen werden, das die Modifikation
eines vorgegebenen Blocks ansprechend auf die fortlaufende und sich wiederholende
Tastung einer. gewählten Taste einer Eingabeeinrichtung erlaubt. Darüber hinaus
soll ein Textverarbeitungsgerät geschaffen werden, das die Modifikation eines vorgegebenen
Blocks ansprechend auf die fort laufende und sich wiederholende Tastung einer Träger-Rückkehrtaste
einer Tastenfeld-Eingabeinrichtung erlaubt. Auch soll ein Textverarbeitungsgerät
geschaffen werden, das die Wahl jedes gewünschten Blocks erlaubt. Das erfindungsgemäß
zu schaffende Textverarbeitungsgerät soll auch die
automatisc#he
Vergrößerung eines Blocks erlauben. Ferner soll ein Textverarbeitungsgerät mit einer
Einrichtung zur Erkennung eines minimalen Rechtecks geschaffen werden, das einen
Blockcode zur Bildung eines Blocks derart definiert, daß .e in ein Aufbereitungsvorgang
innerhalb des Blocks ausgeführt wird. Auch soll ein Textverarbeitungsgerät geschaffen
werden das die Einstellung eines Blocks mit gewünschten vertikalen und/oder horizontalen
Abmessungen sowie die Löschung des Blocks dadurch erlaubt, daß eine Cursor-Taste
und eine Einrücktaste gedrückt werden. Darüber hinaus soll ein Textverarbeitungsgerät
geschaffen werden, das die Löschung eines Teils eines Blocks aus einer Vielzahl
von parallel angeordneten Blöcken erlaubt, wenn keine Zeichenihformation in dem
entsprechenden Gebiet des zu diesem Block benachbarten Blocks enthalten ist.
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Ferner soll ein Textverarbeitungsgerät mit einer Löschfunktion geschaffen
werden, die zum Löschen der untersten Zeile in einem Block aus einer Vielzahl von
parallel angeordne#ten Blöcken lediglich dann aktiviert wird, wenn keine Zeicheninformation
in dieser Zeile entsprechenden Gebieten in den Blöcken auf der linken und auf der
rechten Seite dieses einen Blocks enthalten ist. Ferner soll ein Textverarbeitungsgerät
mit einer Einrücktaste für Rechtsverschiebung, einer Einrücktaste für Linksverschiebung
und einer Einrücktaste geschaffen werden, so daß die Querabmessungen (bzw. die Längsabmessungen
für Längsformat) eines Blocks entsprechend den Erfordernissen variiert werden können
und ein neuer Block zusätzlich zu dem Blockgebiet eingestellt werden kann. Darüber
hinaus soll ein Textverarbeitungsgerät mit einer Eingabeeinrichtung für ein spezielles
Muster (einen speziellen Code) geschaffen werden, so daß ein sich wiederholendes
Muster des durch die Eingabeeinrichung definierten Musters automatisch in ein Teilmuster
einer Regel in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen umgesetzt wird. Auch soll
ein Textverarbeitungsgerät geschaffen werden, das ein kombiniertes Muster eines
speziellen Musters in unterschiedliche Regel-Teilmuster dadurch umsetzt, daß die
von einem "Cursor" zu be-
rücksichtigenden Umgebungsbedingungen
angezeigt werden.
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Ferner soll ein Textverarbeitungsgerät geschaffen werden, das Eingabe-
und Aufbereitungsvorgänge innerhalb eines Blocks ohne Störung der Anordnung der
Regeln (des Kolumnenv maßes) erlaubt. Ferner soll erfindungsgemäß ein Textverarbeitungsgerät
geschaffen werden, das Aufbereitungsvorgänge des Eingabedokuments für jedes Gebiet,
das durch Blockmarkierungen abgegrenzt ist, ausführt und automatisch den Block vergrößert
oder verkleinert, wenn die Vergrößerung oder die Verkleinerung des Blocks während
des Aufbereitungsvorgangs notwendig ist. Darüber hinaus soll ein Textverarbeitungsgerät
geschaffen werden, das einen Blockcode in einen Regelcode unter Verwendung einer
Taste zum Umsetzen des Blochcodes in den Regelcode umsetzt, nachdem einmal die Eingabe
und die Aufbereitungsvorgänge der Zeichen für das abgegrenzte Gebiet ausgeführt
worden sind.
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Auch soll erfindungsgemäß eine Textverarbeitungsgerät geschaffen werden,
das einen Blockcode in einen Regeicode (bzw. Kolumnenmaß-Code) umsetzt, und das,
wenn die Eingabe- oder Aufbereitungsvorgänge vn Zeichen erforderlich sind, den Regelcode
in den Blockcode durch eine Umsetztaste umsetzt, bevor eine Eingabe oder eine Aufbereitungsvorgänge
ausgeführt werden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil der Patentansprüche 1 bzw. 6 angegebenen Merkmale gelöst.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Figur 2A, B und C Einrückblöcke, Figur
3A, B, C und D die Umsetzung zwischen Einrückmarken und Regelmustern,
Figur
4 A, B und C Modifikationen der Blöcke, Figur 5 A, B und C Modifikationen der Blöcke,
Figur 6 A und B Modifikationen der Blöcke Figur 7 den Steuervorgang einer Tastung
Figur 8 einen Träger-Rückkehrvorgang, Figur 9 einen Einrück-Eingabevorgang Figur
10 einen Überschreib-Tasten-Eingabevorgang, Figur 11 einen Einsetz-Tasten-Eingabevorgang,
Figur 12 einen- Cursor-Tasteneingabevorgang, Figur 13 A einen Zeichen-Tasten-Eingabevorgang,
Figur 13 B einen Zeichen-Überschreibvorgang, Figur 14 A einen Einrtickblock-Sicherungsvorgang,
Figur 14 B den Datenfluß, Figur~15 einen Uberschreibvorgang, Figur 16 einen Einsetzvorgang,
Figur 17 enen Einrückblo6k-Umspeicherungsvorgang, Figur 18 A einen Einrückblock-Vergrößerungsvorgang,
Figur 18 B den Datenfluß, Figur 19 A einen Zeileneinsetzvorgang, Figur 19 B den
Datenfluß, Figur 20 A einen Zeilenabstand-Verschiebevorgang,
Figur
20 B den Datenfluß, Figur 21 einen Einr'ückblock-Verkleinerungsvor gang, Figur 22
A einen Einschreibvorgang in einen Datenzwischenspeicher, Figur 22 B den Datenfluß,
Figur 23 A einen Lösch-Tasteneingabevorgang, #Figur 23. B den Datenfluß für Zeichenlöschung,
Figur 24 einen Löschvorgang, Figur 25 A einen Tasteneingabevorqang für Verschiebung
nach rechts der Einrückung, Figur 25 B den Datenfluß, Figur 25 C den Datenfluß,
Figur 26 einen Verkleinerungsvorgang für einen Einrückblock in Querrichtung, Figur
27 einen Vergrößerungsvorgang für einen Einrückblock in Querrichtung, Figur 28 einen
Vergrößerungsvorgang für einen Einrückblock in Querrichtung, Figur 29 A einen Tasteneingabevorgang
für Einrück/Regel-Umsetzung, Figur 29 B den Datenfluß, Figur 30 A einen Tasteneingabevorgang
für Regel/ Einrück-Umsetzung, Figur 30 B den Datenfluß, Figur 31 einen Startvorgang,
und
Figur 32 eillen Druck-Tasteneingabevorgang.
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Vor der Diskussion bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung sollen die verwendeten Ausdrücke erläutert werden.
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1. Einrückcode (Indent, Ind) Der Einrückcode wird auf einem Datensichtgerät
durch die Marke BO II angezeigt. Bei der Eingabe von Zeichen über ein Tastenfeld
wird ein Block (bzw. ein Rahmen) durch Einrückcodes gebildet.
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2. Code für den linken Rand (LMM) Der Code für den linken Rand wird
auf dem Datensichtgerät durch die Marke "#" rlangezeigt. Er gibt das am weitesten
links befindliche mögliche Ende an, bei dem ein Zeichen über das Tastenfeld eingegeben
werden kann.
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3. Code für den rechten Rand (RMM) Der Code für den rechten Rand wird
auf dem Datensichtge#-rät durch die Marke "#' angezeigt. Er gibt die am weitesten
rechts befindliche Stelle an, an der ein -über das Tastenfeld eingegeben werden
kann.
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4. Einrückblock (Indent Block, Inb) Hiermit ist-ein Gebiet gemeint,
das durch Einrückmarken, Marken für den linken Rand und Marken für den rechten Rand
begrenzt ist. Genauer gesagt ist dieses Gebiet wie folgt definiert: Horizontalrichtung:
Minimalgebiet, das von den Einrück marken, den Marken für den linken Rand und den
Marken für den rechten Rand eingeschlossen ist.
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Vertikalrichtung: Gebiet mit derselben Einstellposition des Rands
und der Einrückung. Ist der Einrückblock ledig-
lich durch den
linken und den rechten Rand definiert, ist er ein Gebiet, in dem eine mit Zeichen
gedruckte Zeile kontinuierlich verläuft. (Eine Cursor-Position bzw. Position einer
Schreibmarkierung wird als Zeichen-Druckposition betrachtet.) Die Figuren 2 A, B
und C zeigen auf dem Datensichtgerät angezeigte Einrückblöcke.
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Die über ein Tastenfeld eingegebenen Zeichen werden innerhalb des
Blocks bzw. des Rahmens des Einrückblocks Inb verarbeitet. Der Einrückblock Inb
ist zur Herstellung einer formatierten Folge, wie einer Tabelle, wesentlich.
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Da der Einrückblock Inb für ein Gebiet folgend der auf dem Datensichtgerät
(CRT) angezeigten Cursor (CM) -Position auf die verschiedenste Weise verarbeitet
werden kann, wird das Gebiet des Einrückblocks Inb, das vorstehend im Anschluß an
eine Zeile, auf der der Cursor CM vorhanden ist, definiert wird, manchmal als Einrückblock
Inb bezeichnet.
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5. Blockcode Allgemeiner Ausdruck für drei Codes, nämlich den Einrückcode
Ind, den Code für den linken Rand LMM und den Code für den rechten Rand RMM. Diese
Codes sind mit den Blockmustern 1 <1 (siehe Figur 3 A) korreliert.
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6 Linierter Zeilencode (Ruled line code) Codierte Darstellung eines
Regel-Teilmusters in Form graphischer Zeichen. Wie in Figur 3 A gezeigt ist, sind
11 unterschiedliche Regelmuster mit den Regelcodes korreliert.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun im folgenden erläutert
werden.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist ein Tastenfeld, einen Prozessor,
eine Anzeigeeinheit und einen Drucker auf.
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Alle Vorgänge werden mittels Zeichentasten oder Funktionstasten am
Tastenfeld ausgeführt.
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Zunächst werden alle Funktionen durc#h eine Starttaste gestartet,
um die Funktionen des Geräts zur Ausführung bereit zu machen.
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Wenn die Starttaste gedrückt wird, werden die Marken für den linken
und rechten Rand LMM und RMM auf der Anzeigeeinheit angezeigt und alle anderen Marken
gelöscht. Der Cursor CM wird an der zweiten Spalte in der obersten Reihe positioniert,
um die Eingabe eines Zeichens über das Tastenfeld zu ermöglichen. Die Wahl der Einsetz-Eingabebetriebsart
oder der Uberschreib-Eingabebetriebsart wird durch Drücken einer Einsetztaste oder
einer Uberschreibtaste ausgeführt. In der Einsetzbetriebsart ober der Überschreibbetriebsart
wird ein über das Tastenfeld eingegebenes Zeichen an der Anzeigeeinheit an einer
Stelle angezeigt, an der der Cursor CM angezeigt wird-. Der Cursor wird um eine
Position verschoben, wann immer ein Zeichen über das Tastenfeld eingegeben wird.
Wenn ein falsches Zeichen eingegeben wird, kann es durch Drücken einer Löschtaste
gelöscht werden. In diesem Fall werden die -folgenden Zeichen um eine Position (Stelle)
nach vorne verschoben. Das zu löschende Zeichen wird durch den Cursor CM spezifiziert.
Der Cursor kann zu einem Zeitpunkt um eine Position bzw. Stelle durch Drücken einer
Cursor-Taste verschoben werden. Wenn eine Zeichenfolge eingegeben worden ist, wird.eine
Drucktaste gedrückt, so daß die Zeichenfolge an den Drucker angelegt wird. Die obige
Eingabe/Ausgabesteuerung kann in leichter Weise mit bekannten Techniken realisiert
werden.
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Deshalb sollen im folgenden die Funktion und die Bedienvorgänge der
vorliegenden Erfindung erläutert werden.
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Als erstes soll die Bildung des Einrückblocks Inb erläutert werden.
Der Einrückblock Inb kann durch Überschreiben oder Einsetzen der Einrückmarken Inb
auf der Anzeigeeinheit unter Verwendung der Einrücktaste gebildet werden Wenn einmal
der Einrückblock gebildet worden ist, werden alle Informationen, wie beispielsweise
Zeichen, die von dem Tastenfeld eingegeben worden sind, innerhalb des Einrückblocks
Inb verarbeitet. Häufig kann eine formatierte Folge, wie beispielsweise eine Tabelle,
leicht gebildet werden. Der Einrückblock Inb kann in Querrichtung vergrö-Bert oder
verkleinert werden, wie es jeweils gewünscht wird. Dies soll unter Bezugnahme auf
die Figuren 4 A, B und C erläutert werden.
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In Figur 4 A wird angenommen, daß eine Vielzahl von Zeichen in den
Einrückblock eingegeben worden sind Wenn der Cursor zur Zeile 1 und Spalte 8, doho
zur Stelle "B" mittels der Cursor-Taste bewegt wird und die Taste zur Verschiebung
des Einrückblocks nach rechts gedrückt wird, wird der Einrückblock, in dem sich
der Cursor CM befindet, in Querrichtung verkleinert und folglich in Längsrichtung
vergrößert, wie dies in Figur 4 B gezeigt ist Wenn der Cursor CM an der Stelle der
Einrückmarke Ind positioniert wird und die Taste zur Verschiebung der Einrückung
nach rechts gedrückt wird, wird der Einrückblock Inb, der der zweite Block links
vom Cursor CM ist, vergrößert (siehe Figur 4 C).
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Wenn somit die Taste zur Verschiebung der Einrückung nach rechts einmal
in Figur 4 A gedrückt wird, wird der Einrückblock gemäß Figur 4 B gebildet; wenn
die Taste zur Verschiebung des Einrückblocks nach rechts zweimal in Figur 4 A gedrückt
wird, wird der Einrückblock gemäß Figur 4 C gebildet.
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Wenn die Taste zur Verschiebung des Einrückblocks nach links gedrückt
wird, um die Einrückmarke Ind-zu verschieben, wird ein ähnlicher Vorgang ausgeführt.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 A, B und C soll der Eingabevorgang
von Zeichen erläutert werden. In Figur 5 A ist angenommen, daß die Zeichen in den
Einrückblock Inb eingegeben worden sind und der Cursor CM an der letzten Stelle
des Einrückblocks Inb positioniert ist. Wenn ein Zeichen "L" im Uberschreibbetrieb
in Figur 5 A-eingegeben wird, wird ein Einrückblock, wie er in Figur 5 B gezeigt
ist, gebildet. Das heißt, der Einrückblock wird automatisch in Längsrichtung (in
Richtung des Pfeils A) vergrö-Bert, um ein Gebiet für ein nächstes Eingabezeichen
bereitzustellen. Wenn die Zeichen "MNOP" in Figur 5 B eingegeben sind, wird der
Einrückblock weiter vergrößert, wie dies in Figur 5 C gezeigt ist.
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Wenn der Einrückblock in Figur 5 B weiter zu vergrößern ist, muß der
benachbarte untere Einrückblock Inb nach unten um eine Zeile verschoben werden.
Figur 5 C zeigt die-# sen Fall.
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Im folgenden soll die Löschung eines Zeichens erläutert werden. In
Figur 6 A wird angenommen, daß die Zeichen in den Einrückblock Inb eingegeben worden
sind und der Cursor unter einem Zeichen "W" angeordnet ist. Wenn die Löschtaste
gedrückt ist, werden die folgenden Zeichen um eine Stelle nach vorne verschoben.
Als Ergebnis hiervon weist die Zeile, in der das Zeichen "Y" vorhanden gewesen ist,
nun lediglich die Raumcodes, den Code für den linken Rand, den Code für den rechten
Rand und den Einrückcode auf. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die
Zeile L automatisch gelöscht und die folgenden Zeilen nach oben um eine Zeile verschoben.
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Im folgenden soll die Löschung der Einrückmarkierung Ind
erläutert
werden. Bei dem einen Verfahren wird die Löschtaste verwendet, so daß die Einrückmarkierung
durch den Zwischenraumcode (Raumcode) ersetzt wird.
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Im folgenden soll die Umsetzfunktion der Einrückmarke und der Regelmuster
erläutert werden. Es soll angenommen werden, daß der Einrückcode Inb gebildet worden
ist, wie dies in Figur 3 B gezeigt ist. Wenn die Einrück/Regel-Umsetztaste gedrückt
wird, werden die Einrückmarken in Regelmuster umcodiert, wie dies in Figur 3 C gezeigt
ist. Auf diese Weise können die Einrückmarken Ind in Regelmuster RPM# umgesetzt
werden. Unter Verwendung dieser Funktion kann bei Eingabe eines Texts in das Gebiet,
das durch die Einrückmarken -Ind begrenzt wird, und durch Umsetzen dieser Marken
in die Regelmuster der Text einschließlich der Regelmuster RPM leicht gebildet werden.
Dies ist bei Tabuliervorgängen außerordentlich nützlich.
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Figur 3 D zeigt eine Tabelle, die verwendet wird, wenn die Einrückmuster
in Regelmuster umgesetzt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß der Cursor nicht rechts von der Zeile positioniert ist, in der der Code für#die
Trägerrückkehr in jedem Einrückblock steht, wenn als Funktionen die Eingabe von
Zeichen, das Verschieben und das Löschen der Einrückung sowie die Betätigung der
Träger-Rückholeingabetaste ausgeführt werden Der so eingegebene und aufbereitete
Text wird durch Drükken einer Drucktaste dem Drucker zugeführt.
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Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Textverarbeitungsgerätse KB bezeichnet ein Tastenfeld mit Texteingabetasten (d.h.
auf einem JIS-Tastenfeld angeordneten Tasten) und Funktionstasten zur Realisierung
der verschiedenen Funktionen des vorliegenden Geräts. Die Funktionstasten schließen
verschiedene Funktionstasten, wie beispielsweise ein Einrück-
taste
zum Einstellen der Einrückung, eine Verschiebetaste zum Verschieben der Einrückung
nach rechts, eine Verschiebetaste zum Verschieben nach links, eine Einsetztaste,
eine Lösdhtaste, eine Überschreibtaste zur Anzeige des Einsetzens, der Löschung.
und des Überschreibens des einzuaebenden Zeichens, eine Cursortaste zum Verschieben
des Cursors auf dem CRT-Schirm (Schirm des Datensichtgeräts), eine Starttaste zur
Eingabe des Startvorgangs, eine Trägerrückkehrtaste zum Anzeigen der Trägerrückkehr,
eine Einrück/Regel-Umsetztaste zum Umsetzen der Einrückmarke in eine Regelmarke,
eine Regel/Einrück-Umsetztaste zum Umsetzen der Regelmarke in eine Einrückmarke
und eine Drucktaste zur Eingabe bzw. zur Anzeige der Daten. Das Tastenfeld KB hat
Codiererfunktion, so daß die Information der gedrückten Taste von einem später beschriebenen
Prozessor CPU gelesen wird.
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CR bezeichnet ein Cursor-Register. Der Prozessor CPU liest den Inhalt
des Cursor-Registers CR oder schreibt Daten in das Cursor-Register CP ein. Eine
später beschriebene CRT-Steuereinrichtung CRTC hat die Funktion, den Cursor (Schreibmarke)
an einer Position auf dem Anzeigeschirm des Datensichtgeräts CRT entsprechend der
Adresse anzuzeigen, die in dem Cursor-Register CR gespeichert ist. Die in dem Cursor-Register
CR gespeicherte Information ist eine Seriennummer, die von 1 bis 128 reicht, und
die CRT-Steuereinrichtung CRTC übersetzt die Seriennummer in eine Reihen- und Spaltennummer
zur Anzeige des Cursors.
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WB bezeichnet einen Arbeitszwischenspeicher zur zeitweisen Speicherung
von Informationen in dem Einrückblock Inb.
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Ein Sieben-Wort-Parameter wird im Kopfabschnitt des Speichers gespeichert.
Er hat eine Kapazität von 16 x 9 Wörtern ~ cy . Der Prozessor CPU kann den Zwischenspeicher
auslesen und in den Zwischenspeicher einschreiben.
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DBuF bezeichnet einen Datenzwischenspeicher zum Speichern der über
das Tastenfeld KB eingegebenen Textinformation.
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Die hierin gespeicherte Information wird auf der Anzeige CRT durch
die CRT-Steuereinrichtung CRTC angezeigt. DBuF kann als Wiederholspeicher für die
Anzeige CRT verwendet werden. Der Prozessor CPU kann in DBuF einschreiben und auslesen.
DBuF hat eine Kapazität von 16 x 9Wörtern, von denen lediglich die ersteren 16 x
8 Wörter auf der Anzeige CRT angezeigt werden.
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CRTC bezeichnet eine CRT-Steuereinrichtung, die die Anzeige der Zeichen
auf der Anzeige CRT entsprechend den in dem Datenzwischenspeicher DBuF ge;peicherten
Informationen steuert und die den Cursor auf der Anzeige CRT entsprechend den in
dem Cursor-Register CR gespeicherten Informationen anzeigt.
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Es soll angenommen werden, daß die Zeichen in acht Linien angezeigt
werden, von denen jede 16 Zeichen enthält, und daß die angezeigten Zeichen mit dem
Inhalt des Datenzwischenspeichers DBuF korreliert sind.
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Bei der Anzeige der Zeichen dient ein später beschriebener Zeichengenerator
dazu, den Zeichencode in Zeichenmuster umzusetzen. Eine spezielle Methode hierfür
ist bekannt.
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CRT bezeichnet die Anzeige, die die Zeichen und den Cursor gesteuert
von der CRT-Steuereinrichtung CRTC anzeigt.
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CG bezeichnet den Zeichengenerator, der zur Anzeige der Zeichen auf
der Anzeige CRT und zum Ausdrucken der Zeichen mittels eines Druckers PRT verwendet
wird. Der Zeichengenerator ist mit der CRT-Steuereinrichtung CRTC und einer Druckersteuereinrichtung
PRTC, die später beschrieben werden wird, verbunden.
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PRTC bezeichnet eine Druckersteuereinrichtung, die die Zeichencodeinformation
vom Prozessor CPU in Zeichenmuster unter Verwendung des Zeichengenerators CG umsetzt
und die Zeichenmuster an den Drucker PRT anlegt. Die Druckersteuereinrichtung PRTC
setzt ferner den Regelcode in Regelmuster um. Vorzugsweise hat sie die Funktion,
ein Muster von Linien zu erzeugen, die kontinuierlich zwischen benachbarten Linien
und zwischen-benachbarten Zeichenpositionen verlaufen.
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PRT bezeichnet den Drucker, der die Zeichen entsprechend der Information
der Druckersteuereinrichtung PRTC ausdruckt.
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CPU bezeichnet einen Mikroprozessor, der die arithmetischen Operationen
und die logischen Funktionen ausführt. Er steuert die Elemente AB, OB und DB, die
später beschrieben werden.
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AB bezeichnet einen Adressbus, der ein Signal überträgt, das das zu
steuernde S#ubjekt bzw. Element anzeigt.
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OB bezeichnet einen Steuerbus, der Steuersignale an die zu steuernden
Subjekte bzw. Elemente anlegt.
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DB bezeichnet einen Datenbus, der Daten überträgt.
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ROM bezeichnet einen steuerspeicher, der die in Figur 7 f.
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qezeigten Steuerprozeduren speichert.
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RAM bezeichnet einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der zur zeitweisen
Speicherung von verschiedenen Daten, wie eines Trägerrückkehrflags (Regelrückkehrkennung),
eines tYberschreibflags OWFG, eines Registers NDL für die neuen Daten der Zeilennummer
und eines Cursor-Sicherungsregisters CSR.
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Im folgenden soll die Arbeitsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels
erläutert werden Bei dem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der Tastenfeldbetrieb
automatisch bei Einschaltung der Spannung aktiviert wird. Die entsprechenden Vorgänge
werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die in Figur 8 f. gezeigten Ablaufdiagramme
erläutert Wenn Tasten des Tastenfelds KB gedruckt werden, werden die-Arbeits- bzw.
Funktionstasten in der folgenden Folge unterschieden, die entsprechenden Vorgänge
ausgeführt und der Vorgang befindet sich im Wartezustand auE Tastenbetätigung.
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In einem Schritt KB1 wird bestimmt, ob ein Eingabesignal über das
Tastenfeld KB zugeführt wird. Wenn dies nicht so ist, geht das Arbeitsverfahren
i den Wartezustand auf Tastenbetätigung über; wenn ein Eingangssignal zugeführt
wird, geht das Verfahren zum Schritt KBi über, in dem Daten von dem Tastenfeld KB
gelesen werden. In einem Schritt KB3 wird bestimmt, ob die gelesenen Daten von der
Trägerrückkehrtaste stammen; wenn dies so ist, wird in einem Schritt KB 4 der Trägerrückkehr-Eingabevorgang
ausgeführt und die Kennung bzw. das Flag CRFG in einem Schritt KB5 auf 1 gesetzt,
das Arbeitsverfahren nimmt nun wieder den Wartezustand auf Tastenbetätigung ein.
Wenn andererseits die Entscheidung im Schritt KB3"Nein"ist, wird das Flag CRFG auf
O in einem Schritt KB6 gesetzt und das Arbeitsverfahren geht zum nächsten fastenunterscheidungsschritt
über. Im folgenden soll der Trägerrückkehr-#Tasteneingabevorgang im Schritt KB4
näher beschrieben werden.
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Figur 8 zeigt Einzelheiten des rägerrückkehr-Tasteneingabevorgangs.
Bei diesem Ausfüh:ungsbeispiel kann durch sequentielles Drücken der Trägecrückkehrtaste
der Block ausgeweitet werden. Die entspre#henden Schritte des Ver-
fahrens
werden im folgenden beschrieben: Schritt 4.1: Ist CRFG gesetzt? Schritt 4.2: Ist
die aktuelle Cursor-Position unmittelbar rechts von der Einrückmarke? Schritt 4.3:
Setze die Einrückmarke unmittelbar links von der momentanen Cursor-Position in eine
Zwischenraummarke um.
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Schritt 4.4: Speichere eine Nummer im Cursor-Register ab, um den Cursor
zu einer Stelle unmittelbar rechts von der Einrückmarke zu ver-schieben, die sich
links von und an der nächstmöglichen Stelle zur aktuellen Cursor-Position oder der
Marke für den linken Rand befindet.
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Schritt 4.5: Zeichentasten-Eingabevorgang Zwar wird der Block durch
die Trägerrückkehrtaste bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel modifiziert, andere
Tasten können aber dieselbe Funktion haben.
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Unter erneuter Bezugnahme auf Figur 7 soll das Tastenfeldverfahren
weiter erläutert werden.
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Nachdem das Flag CRFG in dem Schritt KB6 rückgesetzt worden ist, geht
das Verfahren zum Schritt KB7 über, in dem bestimmt wird, ob die Einrücktaste gedrückt
worden ist.
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Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird ein Einrücktasten-Eingabeverfahren
im Schritt KB8 ausgeführt. Die Einrückmarke wird bei der aktuellen Cursor-Position
angezeigt.
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Nach diesem Vorgang wartet das Verfahren auf eine Tasteneingabe. Wenn
die Entscheidung im Schritt KB7 Nein ist, geht das Verfahren in den Schritt KB9
über, in dem bestimmt wird, ob die Überschreibtaste gedrückt worden ist.
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Wenn die Entscheidung Ja ist, wird das Überschreibflag OWFG im Schritt
KB10 auf 1 gesetzt und das Arbeitsverfahren wartet auf eine Tasteneingabe. Wenn
die Entscheidung "Nein" ist, geht das Verfahren zum Schritt KB11 über, in dem bestimmt
wird, ob die Einsetztaste gedrückt
worden ist. Wenn die Entscheidung
~Ja" ist, wird der Einsetztasten-Eingabevorgang ausgeführt. Das Überschreibflag
OWFG wird rückgesetzt und das Verfahren wartet auf eine Tasteneingabe. Wenn die
Entscheidung im Schritt KB10 "Nein" ist, geht das Verfahren zum Schritt KB13 über,
in dem bestimmt wird, ob die Cursor-Taste gedrückt worden ist.
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Wenn die Entscheidung Ja ist, geht das Verfahren zum Schritt KB14
über, in dem der Cursor sequentiell auf dem Datensichtgerätschirm verschoben wird
Wenn der Cursor die letzte Spalte der letzten Zeile erreicht, kehrt er zur linken
oberen Position zurück. Dieses Verfahren wird in den folgenden Schritten ausgeführt:
14.1 Das Curser-RegisterCR wird um 1 erhöht (inkrementiert) 14.2 Ist der Inhalt
des Cursor-Registers CR größer als 128? 14.3 Setze den Inhalt des Oursor-Registers
CR auf 1.
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Nach den obigen Schritten wartet das Verfahren auf die Tasteneingabe.
Wenn die Entscheidung im Schritt KB13 Nein ist, geht das Verfahren zum Schritt KB15
über, in dem bestimmt wird, ob eine Zeichentaste gedrückt worden ist.
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Wenn die Entscheidung Ja ist, geht das Verfahren zum Schritt KB16
über, in dem die folgenden Steuerschritte ausgeführt werden: 16.1 Ist die Einrückmarke
oder die Marke für den linken oder rechten Rand an der aktuellen Cursor-Position?
16.2 Sichere den Einrückblock.
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16.3 Ist die Überschreibbetriebsart gewählt? (gemäß dem Überschreibfiag)
16 4 Übersöhreibe.
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16.5 Setze ein.
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16.6 Speichere den Einrückblock ab.
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Die obigen Schritte führen die folgenden Vorgänge aus: 16.1 Die Zeichentasteneingabe
ist lediglich dann wirksam, wenn der Cursor im Einrückblock ist. Das Verfahren
ist
außer Betrieb, wenn der Cursor sich an der Stelle der Einrückmarke oder an der Stelle
der Marke für den linken oder rechten Rand befindet.
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16.2 Da alle Eingabeprozesse in dem Arbeitszwischenspeicher WB ausgeführt
werden, wird die Information in dem Einrückblock, in dem der Cursor vorhanden ist,
in den Arbeitsspeicher WB übertragen (das Verfahren wird für die Zeilen ausgeführt,
die auf die Zeile des Cursors folgen). Die verschiedenen Parameter werden an den
Kopf des Arbeitsspeichers WB gesetzt.
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16.3N16'.4 Wenn die Überschreibbetriebsart eingestellt ist, wird der
Uberschreibvorgang im Arbeitszwischenspeicher WB ausgeführt.
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16.5 Wenn die Einsetzbetriebsart eingestellt ist, wird der Einsetzvorgang
im Arbeitszwischenspeicher WB ausgeführt.
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16.6 Die Information im Arbeitszwischenspeicher WB, bezüglich dem
der Zeicheneingabevorgang vollendet worden ist, wird in den ursprünglichen Einrückblock
eingespeichert.
-
Der obige Vorgang soll im folgenden erläutert werden.
-
Figur 13 B zeigt ein Beispiel für das Überschreiben von Zeichen. Es
soll angenommen werden, daß der ursprüngliche Zustand des Datenzwischenspeichers
PBUF der durch 16.0 dargestellte ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird
der Datenzwischenspeicher DBuF durch 8 Spalten und 4 Reihen auf der Anzeigeeinheit
CRT zum Zwecke der Erläuterung dargestellt. Nachdem der Schritt 16.2 ausgeführt
worden ist, ändern sich die Zustände des Datenzwischenspeichers DBuF und des Arbeitszwischenspeichers
WB, wie dies im Schritt 16.2 gezeigt ist. Die Daten im Datenzwischenspeicher DBuF
werden in den Arbeitszwischenspeicher WB übertragen. Im Überschreibvorgang im Schritt
16.4 wird der Überschreibvorgang im Arbeitsspeicher WB ausgeführt.
-
Die Unterschiede zwischen den Inhalten im Schritt 16.2
und
im Schritt 16.3 des Arbeitsspeichers WB sind folgende: Das Zeichen D ist nach dem
Zeichen C hinzugefügt worden, das er-ste Wort (Datenlänge) des Arbeitszwischenspeichers
WB und das vierte Wort (Cursor-Adresse) des Arbeitszwischenspeichers WB sind inkrementiert
worden. Im Schritt 16.4 wird bestimmt, ob die im Arbeitszwischenspeicher WB gespeicherte
Information vollständig im entsprechenden Einrückblock abgespeichert werden kann.
Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Kapazität des Einrückblocks (siehe .16.0)
zwei Zeichen und die im Arbeitsspeicher WB gespeicherte Information ist auf drei
Zeichen erhöht worden, da der Cursor verschoben wurde. Fol.glich. wird der Einrückblock
in Längsrichtung erweitert, so daß die Information im Arbeitsspeicher WB vollständig
gespeichert werden kann, wie dies durch den Datenzwischenspeicher DBuF im Schritt
16.4 gezeigt ist. Im Schritt 16.6 wird die Information im Arbeitszwischenspeicher
nach dem Überschreibvorgang vollständig in-den erweiterten Einrückblock abgespeichert
(siehe 16.6).
-
Der Einrückblock-Sicherungsvorgang im Schritt 16.2 soll im folgenden
unter Bezugnahme auf die Figur 14 A erläutert werden. Dieser Schritt umfaßt die
folgenden Vorgänge: 16.21 Speichere Zwischenraumcodes in alle Datenspeicherflächen
des Arbeitszwischenspeichers WB.-16.22 Ubertrage den Inhalt des Datenzwischenspeichers
in Reihenfolge in die Zeile, in der sich der Cursor befindet, in den Einrückblock,
in dem sich der Cursor befindet, und in den Arbeitszwischenspeicher WB (mit Ausnahme
des Zwischenraumcodes, der auf den Trägerrückkehrcode folgt).
-
16.23 Fülle den Einrückblock mit Zwischenraumcodes.
-
16.24 Schreibe die folgenden Parameter an den Kopf des Arbeitszwischenspeichers
WB: 1. Länge der in den Arbeitszwischenspeicher WB geschriebenen Daten. (Die Länge
sollte die Cursor-
Position einschließen.) 2. Abmessung der Einrückung
in Querrichtung.
-
3. Abmessung der Einrückung in Längsrichtung. (Zahl der Zeilen des
Einrückblocks.) 4. Adresse im Arbeitsspeicher entsprechend dem Cursor-Register.
-
5. Führende Spaltenzahl des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher
DB.
-
6. Führende Zeil-enzahl des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher
DB.
-
7. Zahl der Reihen der Daten (Zahl der Reihen des Einrückblocks weniger
die Zahl der Reihen des gesamten Raums).
-
Die obigen Schritte haben die folgenden Funktionen: 16.2.1 Lade anfänglich
den Arbeitszwischenspeicher WB mit den Zwischenraumcodes.
-
16.2.2 Ubertrage die Informationen im Einrückblock in den Arbeitsspeicher
Ws.
-
16.2.3 Fülle den Einrückblock nach der Ubertragung mit den Zwischenraumcodes.
-
16.2.4 Schreibe die Charakteristik des Einrückblocks in den Kopfteil
des Arbeitsspeichers WB. Die Parameter im Kopfteil werden fortgeschrieben bzw. auf
den neuesten Stand gebracht, wenn der Inhalt des Arbeitszwischenspeichers WB fortgeschrieben
wird, und sie sind beim Wiederabspeichern des Inhalts des Arbeitsspeichers WB in
den Datenzwischenspeicher DBuF nützlich.
-
Figur 14 B zeigt ein Beispiel des vorliegenden Vorgangs.
-
Die im Schritt 16.2.4 im Arbeitszwischenspeicher ge#speicherten Parameter
sind wie folgt:
Erstes Wort: Datenlänge, d.h. die Länge der in
den Arbeitsspeicher eingeschriebenen Daten. Die Länge sollte nicht den Raumcode
bzw. den Zwischenraumcode einschließen, der auf den Trägerrückkehr code folgt. Ferner
sollte sie nicht den Raumcode einschließen, der auf das Ende des Einrückblocks folgt.
Die Cursor-Position wird als ein Code betrachtet, der anders als der Raumcode an
der Position vorhanden ist, sogar wenn sich der Raumcode an dieser Position befindet.
-
Zweites Wort: Abmessung in Querrichtung, d.h. die Abmessung des Einrückblocks
in Querrichtung Drittes Wort: Abmessung in Längsrichtung, d;h. die Abmessung des
Einrückblocks in Längsrichtung.
-
Viertes Wort: Cursor Der Cursor zeigt die Speicherstelle der Daten
im Arbeitsspeicher WB an, die vom Cursor angezeigt werden. Der Minimalwert ist 1
und der Maximalwert ist derselbe wie der des ersten Worts.
-
Fünftes Wort: 1. Spalte des Einrückblocks Dieses Wort definiert die
Position (Stelle) des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher DBuF. Es zeigt die
Spaltennummer im Datenzwischenspeicher DBuF des führenden Zeichens des Einrückblocks
an.
-
Sechstes Wort: 1. Reihe des Einrückblocks Dieses Wort definiert die
Position des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher DBuF. Es zeigt die Reihenzahl
des fAhrenden Zeichens des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher DBuF an.
-
Siebtes Wort: Datenreihen Die Abmessung in Längsrichtung des Einrückblocks
ausschließlich der letzten Zwischenraumreihe. Der Zwischen-
raumcode
in der Cursor-Position wird als Zeichencode betrachtet. Die Minimalzahl ist 1 und
die Maximalzahi gleicht der des dritten Worts.
-
Die Steuervorgänge des Überschreibvorgangs im Schritt 16-.4 werden
im folgenden beschrieben: 16.4.1 ? Das in der Datenposition im Arbeitszwischenspeicher
überschriebene Datenwort wird durch das vierte Wort (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers
WB angezeigt und der Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers
WB wird aktualisiert (fortgeschrieben).
-
16.4.2 Ist der Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers
WB größer als das erste Wort (Datenlänge) des Arbeitszwischenspeichers WB? 16.4.3
Ersetze den Wert des ersten Worts (Datenlänge) des Arbeitszwischenspeichers WB durch
den Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB.
-
Die vorstehend genannten Schritte sollen im folgenden diskutiert werden:
16.4.1 Schreibe die Daten an die entsprechende Stelle des Arbeitszwischenspeichers
und schreibe den Wert des vierten Worts des Zwischenspeichers WB fort, um den Cursor
vorzuschieben.
-
16.4.2#"16.4.3 Wenn der Positionswert des Cursors größer als die Datenlänge
des vierten Worts des Arbeitszwischenspeichers ist, wird die Position des Cursors
bzw. der Wert des vierten Worts des Arbeitszwischenspeichers WB zum ersten Wort
des Arbeitszwischenspeichers WB übertragen. Somit wird die
Datenlänge
durch Einschließen des Raums an der Cursor-Position in das Datenwort bestimmt Im
folgenden soll der Schritt 16w5 diskutiert werden: In diesem Schritt wird das Datenwort
in die Datenposition im Arbeitsspeicher WB eingesetzt, die durch das vierte Wort
(Cursor) des Speichers WB bezeichnet wird; die Werte des ersten Worts (Datenlänge)
und des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB werden fortgeschrieben
(um 1 erhöht).
-
In die-sem Schritt wird der Einsetzvorgang im Speicher WB ausgeführt
und das erste Wort (Datenlänge) und das vierte Datenwort (Cursor) des Arbeitsspeichers
WB werden inkremontiert Der Abspeichervorgang 16;6 für den Einrückblock, der in
Figur 13 A gezeigt ist, soll im folgenden erläutert werden.
-
Figur 17 zeigt den Vorgang: 16.6.1 Die Zahl der Reihen, die zum Speichern
der Daten der Datenlänge notwendig sind, die durch das erste Wort des Arbeitszwischenspeichers
WB angegeben werden, wenn die Abmessung in Querrichtung durch das zweite Wort des
Speichers WB gegeben ist, wird bestimmt und die Zahl als neue Zahl der Datenreihen
definiert Wenn der Trägerrückkehrcode in dem Datenwort vorkommt, muß die Erhöhung
der Reihenzahl durch die Trägerrückkehr in Betracht gezogen werden.
-
16.6.2 Ist die neue Zahl der Reihen der Daten größer als das dritte
Wort (Abmessung in Längsrichtung) des Arbeitszwischenspeichers WB? 16.6.3 Vergrößerte
den Einrückblock.
-
16.6.4 Ist die /ahl der Reihen der Daten in der neuen Reihenzahl des
Datenregisters NDR kleiner als das siebte WJrt (Zahl der Datenreihen) des Speichers
WB? 16.6.5 Verkleinzre den Einrückblock.
-
16.6.6 Schreibe in den Datenzwischenspeicher DBuF ein.
-
Die Schritte 16.6.1 bis 16.6.6 sollen im folgenden erläutert werden:
16.6.1 Der Kopfteil des Arbeitszwischenspeichers WB wird zur Bestimmung der Reihenzahl
benützt, die zur Speicherung der Daten in dem Arbeitszwischenspeicher WB in den
Datenzwischenspeicher DBuF notwendig sind. Beim Bestimmen der Reihenzahl wird die
Abmessung in Querrichtung des Einrückblocks, die durch das zweite Wort im Speicher
WB angegeben wird, in Betracht gezogen.
-
Wenn der Träger#ückkehrcode OR vorhanden ist, muß die Erhöhung der
Reihenzahl durch die Trägerrückkehr in Betracht gezogen werden.
-
16.6.2"'16.6.3 Die bestimmte Reihenzahl wird mit der ursprünglichen
Abmessung des Einrückblocks in Längsrichtung verglichen und, wenn die Zahl der Reihen
größer als die Abmessung in Längsrichtung ist, der Einrückblock in Längsrichtung
erweitert, um die Dateneingabe zu ermöglichen.
-
16.6.4#i16.6.5 Die Zahl der bestimmten Reihen wird mit der ursprünglichen
Zahl der Datenreihen verglichen (die nicht die ursprüngliche Abmessung in Längsrichtung,
sondern die Abmessung in Längsrichtung weniger die Zahl der Zwischenraumzeilen ist),
und, wenn die bestimmte Reihenzahl kleiner als
die ursprüngliche
Zahl der Datenreihen ist, der Einrückblock in Längsrichtung verkleinert.
-
16.6.6 Der Inhalt des Arbeitszwischenspeichers wird auf den geänderten
Einrückblock dadurch übertragen; daß die Parameter an den Kopfteil des Arbeitszwischenspeichers
WB geschrieben werden.
-
Der Vergrößerungsvorgang des Einrückblocks im Schritt 16.6.3 soll
im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 18 A erläutert werden: 16.6.3.1 Setze
eine Zeile (Linie) ein.
-
16.6.3.2 Verschiebe den Reihenraum (Linien).
-
16.6.3.3 Ist die Verschiebung um. die Zahl der neuen Daten--reihen
weniger das dritte Wort (Abmessung in Längsrichtung) des Arbeitszwischenspeichers
WB wiederholt worden? Die Funktionen der obigen Schritte sind wie folgt: 16.6.3.1
Die Zeile wird in die Reihe (Linie) eingesetzt, in der sich der Cursor befindet.
Die eingesetzte Datenzeile weist die Marke für den linken Rand, die Marke für den
rechten Rand und die Einrückmarke auf, die in derselben Weise wie bei der unmittelbar
darüber stehenden Zeile gesetzt ist.
-
Die anderen Positionen sind mit Raumcodes gefüllt.
-
16.6.3.2 Als Ergebnis des Einsetzvorgangs der Zeile wird die Zeichenfolge,
die kontinuierlich gewesen ist, so unterbrochen, daß die Kontinuität des Textes
nicht länger aufrechterhalten wird. Folglich werden die Daten, die auf die eingesetzte
Zeile folgen, nach oben um eine Zeile für jede Einrückung verschoben.
-
16.6.3.3 Die Schritte 16.6.3.1 und 16.6.3.2 werden um die Zahl der
auszuweitenden Reihen wiederholt.
-
Die Datenanordnung nach dem vorigen Schritt ist in Figur 18 B gezeigt.
-
Figur 18 B zeigt ein Beis#piel für den Ausweitvorgang des Einrückblocks.
Die Karte 16.6.3.1 zeigt ein Muster nach dem Einsetzen einer Zeile und die Karte
T6.6.3.2-zeigt, daß die Raumzeilen, die für jede Einrückung eingesetzt worden sind,
nach unten verschoben worden sind. Wie man aus der Karte 16.6.3.2 erkennt, sind
die Raumzeilen ungleichförmig hinsichtlich der entsprechenden Einrückungen verteilt
und nicht in derselben Reihe angeordnet. Als Ergebnis hiervon wird der Einrückblock
aufgeweitet, wobei die Kontinuität des Textes in jedem Einrückblock aufrechterhalten
wird.
-
Der Zeileneinsetzvorgang im Schritt 16.6.3.1 wird im-folgenden unter
Bezugnahme auf Figur 19 A erläutert. Dieser Vorgang schließt die folgenden Schritte
ein: 16.6;3.1.1 Alle Reihen in dem Datenzwischenspeicher, die auf die Reihe folgen,
in der sich der Cursor befindet, werden um eine Reihe nach unten. verschoben und
Raumcodes in die neugebildete Reihe eingesetzt.
-
16.6.3.1.2 Der Code für den linken Rand, der Einrückcode und der Code
für den rechten Rand der der neu gebildeten Reihe vorhergehenden Reihe werden für
die neugebildete Reihe an denselben Positionen kopiert.
-
In den obigen Schritten wird die Reihe einschließlich des Raumcodes
an der momentanen Cursor-Position eingesetzt und die Marke für den linken Rand,
die Marke für den rech-
ten Rand und die Einrückmarke an dieselben
Stellen wie in der vorhergehenden Reihe geschrieben.
-
Der Verschiebevorgang für die Raumzeile des Schrittes 16.6.3.2 soll
im folgenden erläutert werden Dieser Vorgang weist die in Figur 20 A gezeigten Schritte
auf.
-
16.6.3.2.1 Setze den Einrückblock an das linke Ende der Zeile, in
der sich der Cursor befindet.
-
16.6.3.2.2 Ist der Einrückblock vorhanden? 16.6.3.2.3 Verschiebe den
Cursor zu der führenden Position des Einrückblocks.
-
16.6.3.2.4 Weist die Reihe des Einrückblocks, in der sich der Cursor
befindet, Raumcodes an allen Stellen auf? 16#6.3.2.5 Lösche die Zeile des Einrückblocks,
in der sich der Cursor befindet, und verschiebe die Reihen um eine Linie, bis die
letzte Reihe des Einrückblocks verschoben ist Fülle. die Raumcodes in die letzte
Reihe 16,6.3,2.6 Setze den nächsten Einrückblock rechts ein.
-
In den vorigen Schritten werden die Einrückblocks seguenziell beginnend
beim linken Einrückblock durch die Schritte 16.6.3.2.1, 16.6.3.2.2 und 16.6.32.6
verarbeitet, bis alle Einrückblocks verarbeitet sind.
-
Die Raumzeilen in den entsprechenden Einrückblocks werden bis zur
untersten Reihe des Einrückblocks durch die Schritte 16.6.3.2.3 bis 16.6.3.2.5 verschoben.
Da der Vorgang für jeden Einrückblock ausgeführt wird, wird die Position der Raumzeile
verschoben, bis sich die unterste Zeile von
Einrückblock zu Einrückblock
unterscheidet.
-
Einzelheiten des Verkleinerungsvorgangs für den Einrückblock im Schritt
16.6.5 sind in Figur 21 gezeigt. Dieser Schritt soll im folgenden beschrieben werden:
16.6.5.1 Gibt es irgendeinen Code außer der Marke für den linken Rand, der Marke
für den rechten Rand, dem Raumcode und dem Einrückcode in der letzten Reihe des
Einrückblocks? 16.6.5.2 Lösche die letzte Reihe des Einrückblocks und verschiebe
die hierauf folgenden Daten um eine Zeile (nicht um den Einrückblock).
-
16.6.5.3 Fülle Raiimcodesin alle Positionen des Datenzwischenspeichers
DBuF entsprechend der letzten Reihe.
-
16.6.5.4 Schreibe den Code für den linken Rand und den Code für'den
rechten Rand in die letzte Zeile des Datenzwischenspeichers.
-
16.6.5.5 Ist die Zahl der Wiederholungen des obigen Schritts gleich
dem siebten Wort (Reihenzahl der Daten) des Arbeitszwischenspeichers minus die neue
Zahl der Datenreihen? Die obigen Schritte 16.6.5.1 bis 16.6.5#5 haben die folgenden
Funktionen: 16.6.5.1 Prüfe,#ob ein anderer Code als der Code für den linken Rand,
der Code für den rechten Rand, die Einrückmarkierung oder der Raumcode in der letzten
Reihe des Einrückblocks oder des benachbarten Einrückblocks vorhanden ist. Wenn
kein anderer Code vorhanden ist, gehe zum nächsten Schritt.
-
16.6.5.2 Lösche die im Schritt 16.6.5.1 geprüfte Reihe und verschiebe
die folgenden Reihen nach oben (nicht um den Einrückblock, sondern einschließlich
des linken und des rechten Rands).
-
16.6.5.3#i6.6.5#.4 Schreibe den Code für den linken und rechten Rand
und den Raumcode an die Stellen des-Datenzwischenspeichers, die der letzten Reihe
entsprechen.
-
16.6.5.5 Wiederhole den Verkleinerungsvorgang so oft, wie es erforderlich
ist.
-
Der Einschreibvorgang in den Datenzwischenspeicher im Schritt 16.6.6
soll im folgenden in Verbindung mit Figur 22 erläutert werden: 16.6.#.1 Die Daten
in dem Arbeitszwischenspeicher werden in den Datenzwischenspeicher entsprechend
den im Kopfteil des Arbeitszwischenspeichers WB gespeicherten Parametern übertragen
(wenn der' Trägerrückkehrcode vorhanden ist, wird die Trägerrückkehr ausgeführt).
Der Teil der Daten, der den Einrückblock überschreitet, wird weitergegeben.
-
16.6.6.2 In den Datenzwischenspzicher wird die dem vierten Wort (Cursor)
des Arbeitszwischenspeichers entsprechende Adresse in das Cursor-Register geladen.
(Wenn der Inhalt 128 überschreitet, wird er auf den Wert 1 gesetzt.) Die obigen
Schritte 16.6.6.1 bis 16.6.6.2 wirken wie folgt: 16.6.6.1 Der Inhalt des Albeitszwischenspeichers
wird in den Datenzwischenspeicher übertragen. Die Länge der übertragenen Daten wird
durch das erste Wort
angezeigt, die Ausdehnung in Querrichtung
des zu übertragenden Einrückblocks wird durch das zweite Wort angezeigt, und die
Position in den Datenzwischenspeicher DBuF des zu übertragenden Einrückblocks wird
durch das fünfte und sechste Wort angezeigt. Das fünfte-Wort gibt die Spaltenzahl
und das sechste Wort die Reihenzahl an. Das führende Zeichen des Einrückblocks wird
an dieser Stelle positioniert.
-
16.6.6.2 Die Cursor-Adresse wird in das Cursor-Register geladen. Die
Adresse, an der sich- der Cursor befindet, wird durch das vierte Wort in dem Arbeitszwischenspeicher
WB angezeigt. Die Adresse wird in die Adresse am Datenzwischenspeicher übersetzt,
bevor sie in das Cursor-Register CR geladen wird.
-
Wenn der obige Vorgang vollendet ist, wird der Zeichenvorgang im Schritt
KB16 in Figur 7 beendet und das Verfahren wartet auf die nächste Tasteneingabe.
Wenn die Entscheidung im Schritt KB15 Nein ist, geht das Verfahren zum Schritt KB17
über, in dem entschieden wird, ob die Löschtaste gedrückt worden ist. Wenn die-Entscheidung
"Ja-" ist, wird der Löschtasten-E ingabevorgang (vgl. Figur 23 A) ausgeführt. Hierbei
treten die folgenden Schritte auf: 18.1 Ist eine Einrückmarke an der momentanen
Cursor-Position vorhanden? 18.2 Andere die Adresse im Cursor-Register entsprechend
der momentanen Cursor-Position auf Raumcode.
-
18.3 Sichere bzw. speichere den Einrückblock (16.2),.
-
18.4 Löschvorgang durchführen.
-
18.5 Speichere die Einrückblockliste (16.6) um (Anmerkung): Dieser
Vorgang ist unwirksam, wenn sich der Cursor
am linken oder rechten
Rand befindet.
-
Die obenstehenden Schritte wirken wie folgt: 18.1 Wenn sich der Cursor
an der Einrückmarke befinde, geht das Verfahren zum Schritt 18.2 über; wenn sich
der Cursor nicht an der Einrückmarke befindet; geht das Verfahren zum Schritt 1803
über.
-
18.2 andere den Code an der Cursor-Position in Raumcode.
-
18.3 Speichere den Einrückblock im Arbeitszwischenspeicher <16.2)
18.4 Führe einen Löschvorgang im Arbeitszwischenspeicher durch.
-
18.5 Speichere den Inhalt des Arbeitszwischenspeichers WB in dem der
Löschvorgang ausgeführt worden ist, in den Datenzwischenspeicher DBuF um.
-
Figur 23 B zeigt ein Beispiel für den Lösch-Tasteneingabevorgang.
In der Figur sind die Schrittnummern für die entsprechenden Vorgänge dargestellt.
Der Einrückblock-Speichervorgang 18.3 und der Einrückblock-Umspeichervorgang 18.5
sind in Verbindung mit den Schritten 16.2 bzw. 16.6 beschrieben worden. Der Schritt
8.4 ist der Löschvorgang im Arbeitsspeicher WB.
-
Der Löschvorgang schließt drei Schritte ein, wie dies in Figur 24
gezeigt und im folgenden beschrieben wird.
-
18.4.1 Lösche die'Daten im Arbeitszwischenspeicher WB, die durch das
vierte Wort (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB angegeben werden. Die auf diese
Stelle folgenden Daten werden nach vorne um eine Stelle verschoben.
-
18.4.2 Ist der Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers
WB gleich dem Wert des ersten Worts (Datenlänge)? 18.4.3 Dekrementiere (erniedrige)
das erste Wort (Datenlänge) des Datenzwischenspeichers WB um 1.
-
Die obigen Schritte wirken wie folgt: 18.4.i.: Die Daten in dem Arbeitszwischenspeicher
WB, die durch das vierte Wort des Arbeitszwischenspeichers WB angegeben werden,
werden gelöscht und die folgenden Daten nach vorne verschoben.
-
18.4.2"#18.4.3 Beim Lös-chvorgang wird die Cursor-Position nicht bewegt.
Folglich wird der Wert des ersten Worts (Datenlänge) des Arbeitszwischenspeichers
WB um 1 dekrementiert, vorausgesetzt daß der erniedrigte Wert nicht kleiner als
der Wert des vierten Worts (Cursor.) ist.
-
Wenn der vorstehende Vorgang vollendet ist, wartet das Arbeitsverfahren
auf eine Tasteneinga#'e. Wenn die Entscheidung im Schritt KB17 "Nein" ist,geht das
Verfahren zum-Schritt 19 über, in dem bestimmt wird, ob dieVerschiebungstaste des
Einrückblocks nach rechts gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird
der Tasteneingabevorgang für die Verschiebung# des- Einrückblocks nach rechts ausgeführt,
wie er in Figur 25 A gezeigt ist.
-
20.1 Speichere die momentane Cursor-Position.
-
20.2 Ist die momentane Cursor-Position an der Einrückcode-Position
? 20.3 Sichere (speichere) den Einrückblock (16.2).
-
20.4 Verkleinere den Einrückbiock in Querrichtung.
-
20.5 Ist-ein weiterer Einrückblock links von der mo-
mentanen
Cursor-Position vorhanden? 20.6 Ist die Abmessung in Längsrichtung des ersten Einrückblocks
unmittelbar links von der momentanen Cursor-Position gleich der Abmessung in Längsrichtung
des zweiten Einrückblocks weiter links? (Der Vergleich wird für die Reihen ausgeführt,
die auf die Reihe folgen, in der sich der Cursor befindet).
-
20.7 Verschiebe den Cursor an das linke Ende des zweiten Einrückblocks.
-
20.8 Speichere den Einrückblock (16.2>: 20.9 Erweitere den Einrückblock
in Querrichtung.
-
20.1'0 Speichere den Einrückblock um (16.6).
-
20.11 Verschiebe den Cursor zu der gespeicherten Cursor-Position.
-
(Anmerkung 1): Der Tasteneingabevorgang 22 für die Verschiebung des
Einrückblocks nach links ist identisch mit dem vorstehenden Vorgang, mit der Ausnahme,
daß links und rechts vertauscht sind.
-
(Anmerkung 2): Bei diesem Vorgang wird angenommen, daß der Cursor
nicht am linken oder rechten Rand positioniert ist.
-
Die obenstehenden Schritte wirken wie folgt: 20.1 Speichere die momentane
Cursor-Position in das Cursor-Position-Speicherregister.
-
20.2 Wenn der Cursor auf dem Zeichen ist, geht das Verfahren zum Schritt
20.3 über; wenn sich der Cursor auf der Einrückmarke befindet, geht das Verfahren
zum Schritt 20.5 über.
-
20.3 Speichere den Einrückblock (16.2)..
-
20.4 Verkleinere den Einrückblock im Arbeitsspeicher.
-
Das Verfahren geht dann zum Schritt 20.10 über.
-
20.5##20#6 Wenn zwei Einrückblöcke links von der Cursor-Position vorhanden
sind und die Erstreckungen in Längsrichtung der beiden Einrückblöcke gleich sind,
geht das Verfahren zum Schritt 20.7 über.
-
20.7 Verschiebe den Cursor zu der ersten Zeichenstelle des Einrückblocks,
der links von den zwei Einrückblöcken ist.
-
20.8 Speichere den Einrckblock (16.2).
-
20.9 Erweitere den Einrückblock im Arbeitsspeicher.
-
20.10 Speichere den Einrückblock um (16.6).
-
20.11 Speichere die Oursor-Positionsadresse, die im Cursor-Positions-Speicherregister
CSR gespeichert ist,'in das Cursor-Register CR um.
-
Figur 25 B zeigt ein Beispiel, in dem der Cursor auf einem Zeichen
positioniert ist. In diesem Beispiel wird der Einrückblock in Querrichtung durch
die Verschiebungstaste für den Einrückblock nach rechts verkleinert. Das Ab-laufdiagramm
20.4 zeigt den Verkleinerungsvorgang des Einrück blocks unter Verwendung des Arbeitszwischenspeichers
WB.
-
Figur 25 C zeigt ein Beispiel, in dem der Cursor auf der Einrückmarke
angeordnet ist. In diesem Beispiel ist der Einrückblock in Querrichtung durch die
Taste zum Verschieben des Einrückblocks nach rechts erweitert. Das Ablaufdiagramm
20.9 erläutert den Erweiterungsvorgang des#Einrückblocks unter Verwendung des Arbeitsspeichers
WB.
-
Der Schritt 20.4 soll im folgenden weiter beschrieben wer-
den.
Er schließt fünf Schritte ein, wie dies in Figur 26 gezeigt ist.
-
20.4.1 Der Einrückblock, in dem sich der Cursor befindet, wird in
Längsrichtung dadurch geteilt, daß Einrückcodes in Längsrichtung an die momentante
Cursorposition geschrieben werden.
-
20.4.2 Die momentante Cursorposition wird um eine Stelle nach rechts
verschoben.
-
20.4.3 Die Erstreckung in Querrichtung des neu gebildeten Einrückblocks,
in dem sich der Cursor befindet, wird in das zweite Wort (Erstreckung bzw. Abmessung
in Querrichtung) des Arbeitszwischenspeichers WB geschrieben.
-
2'0.4.4 Der Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers
WB wird auf den Wert 1 gesetzt.
-
20.4.5 Die führende Spaltennummer des neugebildeten Einrückblocks
wird in das fünfte Wort (führende Spalte des Einrückblocks> des Arbeitszwischenspeichers
WB geschrieben.
-
(Anmerkung): Bei einem Verschiebevorgang (22.4) des Einrückblocks
nach links muß in der obigen Beschreibung rechts als links betrachtet werden.
-
20.4.1 Halbiere den Einrückblock des Datenzwischenspeichers zur Bildung
verkleinerter Einrückblocks.
-
In die rechte Seite des in Längsrichtung halbierten Einrückblocks
werden die Informationen, die im Einrückblock gespeichert gewesen sind, eingegeben.
-
20.4.2 Der Cursor wird um eine Stello nach rechts verseheben. Die
neue Cursorposition gibt, die Position des
-führenden Zeichens
des neuen Einrückblocks an.
-
20.4.3#20.4.5 Schreibe die Parameter im Kopfteil des Arbeitszwischenspeichers
WB mit den Parametern- des neuen Einrückblocks fort.
-
Der Erweiterungsvorgang des Einrückblocks in Querrichtung gemäß Schritt
20.9 soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 27 erläutert werden: 20.9.1
Andere alle Einrückmarken, die die rechte Kante des Einrückblocks definieren, in
dem sich der-Cu,rsor befindet, in Raummarken.
-
20.9.2 Schreibe die Abmessung in Querrichtung des neuen erweiterten
Einrückblocks an das zweite Wort (Querabmessungen) des Arbeitszwischenspeichers
WB.
-
Die obigen Schritte wirken wie folgt: 20.9.1 Entferne die Einrückmarken
an der rechten Kante des Einrückblocks des Datenzwischenspeichers, um den Einrückblock
zu vergrößern.
-
2Q.9.2 Schreibe den Wert des zweiten,Wortes (Querabmessung) des Arbeitszwischenspeichers
WB fort.
-
Nachdem dieser Vorgang vollendet worden ist, wartet das Arbeitsverfahren
auf eine Tasteneingabe. Wenn die Entscheidung im Schritt KB19 Nein ist, geht das
Verfahren zum Schritt KB21 über, in dem bestimmt wird, ob die Ve,rschiebetaste des
Einrückblocks nach links gedrückt worden ist.
-
Wenn die Entscheidung "Ja" -ist, wird der Eingabeprozeß im Schritt
KB22 ausgeführt.
-
Dieser Vorgang ist äquivalent dem in Figur 25 A gezeigten mit der
Ausnahme, daß der Ausdruck "rechts" in der Beschreibung als links und das Bezugszeichen
20 als 22
zu lesen ist.
-
Der Verkleinerungsvorgang des Einrückblocks in Querrichtung ist äquivalent
zu dem in Figur 26 gezeigtem mit der Ausnahme, daß der Ausdruck ~rechts" in der
Beschreibung als links und das Bezugszeichen 20 als ~22" zu lesen ist.
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Der Erweiterungsvorgang des Einrückblocks in Querrichtung soll im
folgenden beschrieben werden: Dieser Vorgang weist die in Figur 28 gezeigten und
im folgenden beschriebenen Schritte auf: 22.9.1 andere alle Einrückmarken, die die
linke Kante des Einrückblocks definieren, in dem sich der Cursor befindet, in Raummarken.
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22.9.2 Schreibe die Erstreckung in Querrichtung des neuen aufgeweiteten
Einrückblocks an das zweite Wort (Querabmessung) des Arbeitszwischenspeichers WB.
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22.9.3. Schreibe das fünfte Wort (1. Spalte des Einrückblocks) des
Arbeitszwischenspeichers WB mit der ersten Spalte des neuen erweiterten Einrückblocks
fort.
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Die obigen Schritte wirken wie folgt: 2209.1 Entferne die Einrückmarken
an der linken Kante des Einrückblocks des Datenzwischenspeicher, um den Einrückblock
auszuweiten.
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22.9.2/522.9,3 Schreibe das zweite Wort (Querabmessung) und das fünfte
Wort (1. Spalte des Enrtickblocks) mit den Werten des neuen Einrückblocks fort.
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Nachdem der obige Vorgang vollendet worden ist, wartet das Arbeitsverfahren
auf die nächste Tasteneingabe. Wenn die Entscheidung im Schritt KB21 "Nein" ist,
geht das Verfahren zum Schritt KB23 über, in dem bestimmt wird, ob die Einrück/Regel-Umsetztaste
gedrückt worden ist.
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Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der Einrück/Regel-Umsetztasten-Eingabevorgang
im Schritt KB24 ausgeführt.
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Figur 29 A zeigt dessen detaillierten Ablauf. Er weist die folgenden
Schritte auf: 24.1 übertrag den Inhalt des Datenzwischenspeichers in den Zeilen,
die der Zeile, in der sich der Cursor befindet, vorhergehen, in den Arbeitszwischenspeicher.
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24.2 übertrag den Inhalt des Datenzwischenspeichers in der Zeile,
in der sich der Cursor befindet, in den Arbeitszwischenspeicher WB, wobei die Einrückcodes
in Regelcodes unter Verwendung der Umsetztabelle gemäß Figur 3 D umgesetzt werden.
Die der Zeile, in der sich der Cursor befindet, vorhergehenden Zeilen werden bei
der Bezugnahme auf die Umsetztabelle ignoriert.
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24.3 Speichere den Inhalt des Arbeitszwischenspeichers in den Datenzwischenspeicher
um.
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Die obigen Schritte wirken wie folgt: 24.1 In diesem Schritt wird
das Arbeitszwischenspeicherformat auf vollständig unterschiedliche Weise definiert.
Das Konzept des Einrückblocks wird hier nicht verwendet und die Einrückmarke behandelt,
als wenn sie ein zusätzliches Zeichen wäre.
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Die Informationen in den Zeilen, die der Zeile, in der sich der Cursor
befindet, vorangehen, werden in dem Arbeitszwischenspeicher beginnend mit deren
Startfläche ge-
speichert.
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24.2 Speichere die verbleibende Information in den Datenzwischenspeicher
in das folgende Gebiet des Arbeitszwischenspeichers, wobei die Einrückcodes in Regelcodes
unter Verwendung der Konversionstabelle gemäß Figur 3 D umgesetzt werden. Die Zeilen,
die der Zeile, in der sich der Cursor befindet, vorangehen, werden bei der Bezugnahme
auf die Umwandlungstabelle ignoriert.
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Bei der Bezugnahme auf die Umwandlungstabelle ist es notwendig, den
Status der oben, unten rechts und links angrenzenden Gebiete zu untersuchen, da
die umgesetzten Regelcodes in Abhängigkeit davon variieren, ob Einrückcodes über,
unter, rechts und links vom umzusetzenden Einrückcode vorhanden sind.
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24.3 Speichere den Inhalt des Arbeitszwischenspeichers WB von Anfang
an in den Datenzwischenspeicher um.
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Figur 29 B zeigt ein Beispiel des Einrück/Regel-Umsetzvorgangs.
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Nachdem der obige Vorgang vollendet worden ist, wartet das Verfahren
auf Tasteneingabe. Wenn die Entscheidung im Schritt KB23 "Nein" ist, geht das Verfahren
zum Schritt KB25 über, in dem bestimmt wird, ob die Regel/Einrück-Umsetztaste gedrückt
worden ist Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der in Figur 30 gezeigte Vorgang
im Schritt KB26 ausgeführt 26.1 Setze die Regelcodes in den Zeilen, die auf die
Zeile folgen, in der sich der Cursor befindet, in Einrückcodes um. In diesem Schritt
werden die Regelcodes in den Zeilen im Datenzwischenspeicher, die auf die Zeile
folgen, in der sich der Cursor befindet, in Einrückcodes ~umgesetzt.
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Nachdem dieser Vorgang vollendet worden ist, wartet das Arbeitsverfahren
auf eine Tasteneingabe. Wenn die Entscheidung im Schritt KB25 "Nein" ist, geht das
Verfahren zu einem Schritt KB27 über, in dem bestimmt wird, ob die Starttaste gedrückt
worden ist. Wenn die Entscheidung Ja ist, wird der Startvorgang ausgeführt. Figur
30 zeigt ein Ablaufdiagramm hiervon: 1. Gebe Raumcodes in den-Datenzwischenspeicher
ein.
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2. Schreibe den Code für den linken Rand und den Code für den rechten
Rand an die Stellen des Datenzwischenspeichers, die den Stellen für den linken und
den rechten Rand entsprechen.
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Bei den obigen Schritten werden Ausgangswerte in den Datenzwischenspeicher
eingegeben, um die auf dem Schirm des Datensichtgeräts anzuzeigende Zeichenfolge
zu starten.
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Als Ergebnis hiervon werden der linke und der rechte Rand auf dem
CRT-Schirm angezeigt und in dem verbleibenden Gebiet Raummarken. Alle Eingabevorgänge
werden durch Drükken der Starttaste INT gestartet. Nachdem der obige Vorgang vollendet
worden ist, wartet das Arbeitsverfahren auf eine Tasteneingabe. Wenn die Entscheidung
im Schritt KB27 Nein ist, geht das Verfahren zu einem Schritt KB29 über, in dem
bestimmt wird, ob die Drucktaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja"
ist, wird der Drucktasten-Eingabevorgang in, einem in Figur 32 gezeigten Schritt
KB30 ausgeführt. Dieser Schritt arbeitet wie folgt: Gebe den Inhalt des Datenzwischenspeichers
an den Drucker weiter.
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In diesem Vorgang wird der Inhalt des Datenzwischenspeichers ausgedruckt.
Es ist vorzuziehen, wenn der Drucker vertikale und horizontale Druckfunktion hat.
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Nachdem der obige Druckvorgang vollendet worden ist, -wartet das Arbeitsverfahren
auf eine Tasteneingabe. Auch wenn die Entscheidung im Schritt KB29 Nein ist, wartet
das Verfahren auf eine Tasteneingabe.
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Beschrieben wird ein Textverarbeitungsgerät, das eine Eingabeeinheit
zur Eingabe eines Blocks für eingegebene Zeichen und eine Einheit zum Verarbeiten
der Zeichen in dem Block aufweist. In einem Aufbereitiingsvorgang werden die Zeichen
in dem Block auf einem Datensichtgerät-Bildschirm angezeigt und,ohne daß Informationen
außerhalb des Blocks davon betroffen sind, aufbereitet. Das Textverarbeitungsgerät
weist ferner eine Einheit zum Erweitern oder Verkleinern des Blocks auf.