DE3138734C2 - - Google Patents

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DE3138734C2
DE3138734C2 DE3138734A DE3138734A DE3138734C2 DE 3138734 C2 DE3138734 C2 DE 3138734C2 DE 3138734 A DE3138734 A DE 3138734A DE 3138734 A DE3138734 A DE 3138734A DE 3138734 C2 DE3138734 C2 DE 3138734C2
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Katsumi Sagamihara Kanagawa Jp Masaki
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Textverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Textverarbeitungsgerät dieser Art ist aus der US-PS 41 98 685 bekannt. Bei diesem bekannten Textverarbeitungsgerät sind mittels eines Tastenfelds Textinformationen in das Gerät eingebbar, die von einer Systemsteuereinrichtung aufbereitet und anschließend in einem Direktzugriffsspeicher sowie einem Anzeigespeicher gespeichert werden. Aus dem Anzeigespeicher können die gespeicherten Textinformationen unter Steuerung durch eine Anzeigesteuereinrichtung ausgelesen und auf einer Anzeigeeinrichtung dargestellt werden. Eine Besonderheit des bekannten Geräts liegt ferner darin, daß bei Empfang eines Zeicheneingabe-Beendigungsbefehls eine gespeicherte Signalfolge unter gleichzeitiger Inaktivierung des Tastenfelds abgerufen wird.
Aus der Literaturstelle "IBM Technical Disclosure Bulletin", Bd. 13, Nr. 5, Okt. 1970, Seiten 1355 und 1356 ist ein Textverarbeitungsgerät dieser Art bekannt, bei dem die jeweils darzustellenden Textinformationen auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung wiedergebbar sind. Diese Textinformationen werden in einem Textspeicher gespeichert und aus diesem zu ihrer Anzeige unter Steuerung durch eine Anzeigesteuereinrichtung ausgelesen. Ferner ist ein Randspeicher vorhanden, dessen Randwerte mittels einer Anzeige-Eingabemarke ("Cursor") veränderbar sind.
Gegenstand der DE-OS 25 10 632 ist kein Textverarbeitungsgerät, sondern ein Ein-/Ausgabefarbbildschirmsystem für Leitstände und Warten zur Abbildung von Elementen technischer Prozesse und deren Zuständen. Bei diesem Farbbildschirmsystem ist die Möglichkeit geschaffen, anstelle eines konstruktiv ausgebildeten Tastenfelds im unteren Teil eines Farbfernsehmonitorbilds, der nicht für die Wiedergabe veränderlicher Informationen vorgesehen ist, eine virtuelle Tastatur anzuzeigen, die mittels eines Lichtgriffels bedienbar ist.
Schließlich ist in der Literaturstelle "Siemens-Zeitschrift", 52 (1978), Heft 9, Seiten 534 bis 538, ein Programmsystem für Anlagenbildanzeigen der Verfahrens- und Energietechnik beschrieben. Dort werden insbesondere Meßergebnisse auf einem Bildschirm dargestellt, die ggf. mit entsprechenden Erläuterungssymbolen oder -texten versehen sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Textverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszugestalten, daß eine sehr gut wahrnehmbare Darstellbarkeit von Textinformationen auf der Anzeigeeinrichtung ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß die anzuzeigenden Textinformationen in zwei getrennten Bereichen auf der Anzeigeeinrichtung ausgebbar sind, wird erfindungsgemäß eine besonders übersichtliche Wiedergabe einzelner Informationsblöcke erreicht, da sich die darin jeweils enthaltenen Textinformationen nicht gegenseitig überlagern. Um eine Beeinträchtigung der Darstellungsqualität durch ggf. zu gering bemessene Anzeigebereiche auszuschalten, ist darüber hinaus vorgesehen, bei der Eingabe weiterer Textinformationen den zweiten Anzeigebereich automatisch zu erweitern, so daß auch diese zusätzlichen Textinformationen im zweiten Anzeigebereich darstellbar sind. Da diese Anzeigebereichserweiterung allerdings nur dann durchgeführt wird, wenn sie tatsächlich erforderlich ist, wird die erfindungsgemäß hohe Darstellungsqualität hierdurch nicht beeinträchtigt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Textverarbeitungsgeräts,
Fig. 2A, B und C Einrückblöcke,
Fig. 3A, B, C und D die Umsetzung zwischen Einrückmarken und Linienmustern (bzw. Regelmustern),
Fig. 4A, B und C, 5A, B und C, sowie 6A und B Modifikationen der Einrückblöcke,
Fig. 7 den Steuervorgang bei einer Eingabe,
Fig. 8 eine Wagenrücklauf-Verarbeitung,
Fig. 9 einen Einrück-Eingabevorgang,
Fig. 10 einen Überschreibtaste-Eingabevorgang,
Fig. 11 einen Einfügetaste-Eingabevorgang,
Fig. 12 einen Cursortaste-Eingabevorgang,
Fig. 13A einen Zeichentaste-Eingabevorgang,
Fig. 13B einen Zeichen-Überschreibvorgang,
Fig. 14A einen Einrückblock-Sicherungsvorgang,
Fig. 14B einen Datenfluß,
Fig. 15 einen Überschreibvorgang,
Fig. 16 einen Einsetzvorgang,
Fig. 17 einen Einrückblock-Umspeicherungsvorgang,
Fig. 18A einen Einrückblock-Vergrößerungsvorgang,
Fig. 18B einen Datenfluß,
Fig. 19A einen Zeileneinsetzvorgang,
Fig. 19B einen Datenfluß,
Fig. 20A einen Zeilenabstand-Verschiebevorgang,
Fig. 20B einen Datenfluß,
Fig. 21 einen Einrückblock-Verkleinerungsvorgang,
Fig. 22A einen Einschreibvorgang in einen Datenzwischenspeicher,
Fig. 22B einen Datenfluß,
Fig. 23A einen Löschtaste-Eingabevorgang,
Fig. 23B einen Datenfluß bei einer Zeichenlöschung,
Fig. 24 einen Löschvorgang,
Fig. 25A einen Tasteneingabevorgang für Verschiebung nach rechts bei Einrückung,
Fig. 25B und 25C Datenflüsse,
Fig. 26 einen Verkleinerungsvorgang für einen Einrückblock in Querrichtung,
Fig. 27 und 28 Vergrößerungsvorgänge für einen Einrückblock in Querrichtung,
Fig. 29A einen Tasteneingabevorgang bei einer Einrück/ Linien-Umsetzung,
Fig. 29B einen Datenfluß,
Fig. 30A einen weiteren Tasteneingabevorgang bei einer Linien/ Einrück-Umsetzung,
Fig. 30B einen Datenfluß,
Fig. 31 einen Startvorgang, und
Fig. 32 die Betätigung einer Druckstarttaste.
Vor der Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele des Textverarbeitungsgeräts werden die verwendeten Ausdrücke definiert.
1. Einrückcode (Indent, Ind)
Der Einrückcode wird auf einem Datensichtgerät durch die Marke "" angezeigt. Bei der Eingabe von Zeichen über ein Tastenfeld wird ein Block (bzw. ein Bereich) durch Einrückcodes gebildet.
2. Code für den linken Rand (LMM)
Der Code für den linken Rand wird auf dem Datensichtgerät durch die Marke "⊳" angezeigt. Er gibt die am weitesten links befindliche Stelle an, bei der ein Zeichen über das Tastenfeld eingegeben werden kann.
3. Code für den rechten Rand (RMM)
Der Code für den rechten Rand wird auf dem Datensichtgerät durch die Marke "⊲" angezeigt. Er gibt die am weitesten rechts befindliche Stelle an, an der ein Zeichen über das Tastenfeld eingegeben werden kann.
4. Einrückblock (Indent Block, Inb)
Hiermit ist ein Gebiet bzw. Bereich gemeint, der durch Einrückmarken, d. h. Marken für den linken und rechten Rand, begrenzt ist. Genauer gesagt ist dieses Gebiet wie folgt definiert:
Horizontalrichtung: Minimalgebiet, das von den Einrückmarken sowie den Marken für den linken und den rechten Rand eingeschlossen ist.
Vertikalrichtung: Gebiet mit derselben Einstellposition des Rands und der Einrückung. Ist der Einrückblock lediglich durch den linken und den rechten Rand definiert, so stellt er ein Gebiet dar, in dem eine sich aus Zeichen zusammensetzende Zeile kontinuierlich verläuft. (Eine Cursor-Position bzw. Position einer Schreibmarkierung wird als Zeichen-Ausgabeposition betrachtet.)
Die Fig. 2A, B und C zeigen auf dem Datensichtgerät angezeigte Einrückblöcke.
Die über ein Tastenfeld eingegebenen Zeichen werden innerhalb des Blocks bzw. des Bereichs des Einrückblocks Inb verarbeitet. Der Einrückblock Inb ist zur Ausgabe einer formatierten Folge, wie einer Tabelle, wesentlich.
Da der Einrückblock Inb für ein Gebiet, das auf die am Datensichtgerät (CRT) angezeigte Cursor(CM)-Position folgt, auf die verschiedenste Weise verarbeitet werden kann, wie dasjenige Gebiet des Einrückblocks Inb, das auf eine Zeile folgt, in der sich der Cursor CM befindet, manchmal ebenfalls als Einrückblock Inb bezeichnet.
5. Blockcode
Allgemeiner Ausdruck für drei Codes, nämlich den Einrückcode Ind, den Code für den linken Rand LMM und den Code für den rechten Rand RMM. Diese Codes sind den jeweiligen Blockmustern ⊳, ⊲ und (siehe Fig. 3A) zugeordnet.
6. Regelliniencode (Ruled line code)
Codierte Darstellung eines regelmäßigen Linien-Teilmusters in Form graphischer Zeichen. Wie in Fig. 3A gezeigt ist, sind elf unterschiedliche Linien- bzw. Regelmuster den Regelliniencodes zugeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun im folgenden erläutert werden.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist eine Eingabeeinrichtung in Form eines Tastenfelds, einen Prozessor, eine Anzeigeeinrichtung und einen Drucker auf.
Alle Vorgänge werden mittels Zeichentasten oder Funktionstasten am Tastenfeld ausgeführt.
Zunächst werden alle Funktionen mittels einer Starttaste eingeleitet, um die Funktionen des Geräts zur Ausführung bereit zu machen.
Wenn die Starttaste gedrückt wird, werden die Marken für den linken und rechten Rand LMM und RMM auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt und alle anderen Marken gelöscht. Der Cursor CM wird an der zweiten Spalte in der obersten Reihe positioniert, um die Eingabe eines Zeichens über das Tastenfeld zu ermöglichen. Die Wahl der Einfüge-Eingabebetriebsart oder der Überschreib-Eingabebetriebsart wird durch Drücken einer Einfügetaste oder einer Überschreibtaste ausgeführt. In der Einfügebetriebsart oder der Überschreibbetriebsart wird ein über das Tastenfeld eingegebenes Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung an einer Stelle angezeigt, an der der Cursor CM angezeigt wird. Der Cursor wird um eine Position verschoben, wann immer ein Zeichen über das Tastenfeld eingegeben wird. Wenn ein falsches Zeichen eingegeben wird, kann es durch Drücken einer Löschtaste gelöscht werden. In diesem Fall werden die folgenden Zeichen um eine Position (Stelle) verschoben. Das zu löschende Zeichen wird durch den Cursor CM spezifiziert. Der Cursor kann jeweils um eine Position durch Drücken einer Cursor-Taste verschoben werden. Wenn eine Zeichenfolge eingegeben worden ist, wird eine Druckstarttaste gedrückt, so daß die Zeichenfolge einem Drucker zugeführt wird.
Nachstehend soll die Bildung des Einrückblocks Inb erläutert werden. Der Einrückblock Inb kann durch Überschreiben oder Einsetzen der Einrückmarken Inb auf der Anzeigeeinrichtung unter Verwendung der Einrücktaste gebildet werden. Wenn der Einrückblock gebildet worden ist, werden Text- bzw. Zeicheninformationen, die über das Tastenfeld eingegeben worden sind, innerhalb des Einrückblocks Inb verarbeitet. Daher kann eine formatierte Folge, wie beispielsweise eine Tabelle, leicht gebildet werden. Der Einrückblock Inb kann in Querrichtung beliebig vergrößert oder verkleinert werden. Dies soll unter Bezugnahme auf die Fig. 4A, B und C erläutert werden.
In Fig. 4A wird angenommen, daß eine Vielzahl von Zeichen in den Einrückblock eingegeben worden sind. Wenn der Cursor zur Zeile 1 und Spalte 8, d. h. zur Stelle "B" mittels der Cursor-Taste bewegt wird und die Taste zur Verschiebung des Einrückblocks nach rechts gedrückt wird, wird der Einrückblock, in dem sich der Cursor CM befindet, in Querrichtung verkleinert und folglich in Längsrichtung vergrößert, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist. Wenn der Cursor CM an der Stelle der Einrückmarke Ind positioniert wird und die Taste zur Verschiebung der Einrückung nach rechts gedrückt wird, wird der Einrückblock Inb, der der zweite Block links vom Cursor CM ist, vergrößert (siehe Fig. 4C).
Wenn somit die Taste zur Verschiebung der Einrückung nach rechts in Fig. 4A einmal gedrückt wird, wird der Einrückblock gemäß Fig. 4B gebildet; wenn die Taste zur Verschiebung des Einrückblocks nach rechts in Fig. 4A zweimal gedrückt wird, wird der Einrückblock gemäß Fig. 4C gebildet.
Wenn die Taste zur Verschiebung des Einrückblocks nach links gedrückt wird, um die Einrückmarke Ind zu verschieben, wird ein ähnlicher Vorgang ausgeführt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5A, B und C soll der Eingabevorgang von Zeichen erläutert werden. In Fig. 5A ist angenommen, daß die Zeichen in den Einrückblock Inb eingegeben worden sind und der Cursor CM an der letzten Stelle des Einrückblocks Inb positioniert ist. Wenn ein Zeichen "L" im Überschreibbetrieb in Fig. 5A eingegeben wird, wird ein Einrückblock, wie er in Fig. 5B gezeigt ist, gebildet. Das heißt, der Einrückblock wird automatisch in Längsrichtung (in Richtung des Pfeils A) vergrößert, um ein Gebiet für ein nächstes Eingabezeichen bereitzustellen. Wenn die Zeichen "MNOP" in Fig. 5B eingegeben sind, wird der Einrückblock weiter vergrößert, wie dies in Fig. 5C gezeigt ist.
Wenn der Einrückblock in Fig. 5B weiter zu vergrößern ist, muß der benachbarte untere Einrückblock Inb nach unten um eine Zeile verschoben werden. Fig. 5C zeigt diesen Fall.
Im folgenden soll die Löschung eines Zeichens erläutert werden. In Fig. 6A wird angenommen, daß die Zeichen innerhalb des Einrückblocks Inb eingegeben worden sind und der Cursor unter einem Zeichen "W" angeordnet ist. Wenn die Löschtaste gedrückt ist, werden die folgenden Zeichen um eine Stelle nach vorne verschoben. Als Ergebnis hiervon weist die Zeile, in der das Zeichen "Y" vorhanden gewesen ist, nun lediglich die Leerzeichencodes, den Code für den linken Rand, den Code für den rechten Rand und den Einrückcode auf. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Zeile L automatisch gelöscht und die folgenden Zeilen werden nach oben um eine Zeile verschoben.
Im folgenden soll die Löschung der Einrückmarkierung Ind erläutert werden. Bei einem dieser Verfahren wird die Löschtaste verwendet, so daß die Einrückmarkierung durch den Zwischenraum bzw. Leerzeichencode ersetzt wird.
Im folgenden soll die Umsetzfunktion der Einrückmarke und der Linienmuster erläutert werden. Es soll angenommen werden, daß der Einrückcode Inb gebildet worden ist, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist. Wenn eine Einrück/Linien-Umsetztaste gedrückt wird, werden die Einrückmarken in Linienmuster umcodiert, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist. Auf diese Weise können die Einrückmarken Ind in Linienmuster KPM umgesetzt werden. Unter Verwendung dieser Funktion kann bei Eingabe eines Texts in das Gebiet, das durch die Einrückmarken Ind begrenzt wird, und durch Umsetzen dieser Marken in Linienmuster der Text einschließlich der Linienmuster KPM leicht gebildet werden. Dies ist bei Tabuliervorgängen außerordentlich nützlich.
Fig. 3D zeigt eine Tabelle, die verwendet wird, wenn die Einrückmuster in Linienmuster umgesetzt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der Cursor nicht rechts von der Zeile positioniert ist, in der der Code für den Wagenrücklauftaste in jedem Einrückblock steht, wenn als Funktionen die Eingabe von Zeichen, das Verschieben und das Löschen der Einrückung sowie die Betätigung der CR- bzw. Wagenrücklauftaste ausgeführt werden.
Der so eingegebene und aufbereitete Text wird nach Betätigung einer Druckstarttaste dem Drucker zugeführt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Textverarbeitungsgeräts. KB bezeichnet ein Tastenfeld mit Texteingabetasten und Funktionstasten zur Realisierung der verschiedenen Funktionen des Geräts. Die Funktionstasten schließen verschiedene Funktionstasten, wie beispielsweise die Einrücktaste zum Einstellen der Einrückung, eine Verschiebetaste zum Verschieben der Einrückung nach rechts, eine Verschiebetaste zum Verschieben nach links, eine Einfügetaste, eine Löschtaste und eine Überschreibtaste zum Bestimmen des Einfügens, der Löschung und des Überschreibens des einzugebenden Zeichens, eine Cursortaste zum Verschieben des Cursors auf einem Anzeige- bzw. Bildschirm eines Datensichtgeräts CRT, eine Starttaste zum Einleiten des Startvorgangs, eine Wagenrücklauftaste zum Bewirken des Wagenrücklaufs, eine Einrück/Linien- Umsetztaste zum Umsetzen der Einrückmarke in eine Linienmarke, eine Linien/Einrück-Umsetztaste zum Umsetzen der Linienmarke in eine Einrückmarke und eine Druckstarttaste zum Ausdruck der Textinformationen. Das Tastenfeld KB hat Codiererfunktion, so daß die Information der betätigten Taste von einem später beschriebenen Prozessor CPU gelesen werden kann.
CR bezeichnet ein Cursor-Register. Der Prozessor CPU liest den Inhalt des Cursor-Registers CR oder schreibt Daten in das Cursor-Register CR ein. Eine später beschriebene Anzeigesteuereinrichtung CRTC hat die Funktion, den Cursor (Schreibmarke) an einer Position auf dem Anzeigeschirm des Datensichtgeräts CRT, nachfolgend als "Anzeige" bezeichnet, entsprechend der Adresse anzuzeigen, die in dem Cursor-Register CR gespeichert ist. Die in dem Cursor-Register CR gespeicherte Information ist eine fortlaufende bzw. Seriennummer, die von 1 bis 128 reicht, und die Anzeigesteuereinrichtung CRTC übersetzt die Seriennummer in eine Reihen- und Spaltennummer zur Anzeige des Cursors.
WB bezeichnet eine Bereichsspeichereinrichtung bzw. einen Arbeitszwischenspeicher zur zeitweisen Speicherung von Informationen in dem Einrückblock Inb. Ein Sieben-Wort-Parameter wird im Kopfabschnitt des Speichers gespeichert. Er hat eine Kapazität von 16 × 9 Wörtern + α. Der Prozessor CPU kann den Zwischenspeicher auslesen und in den Zwischenspeicher einschreiben.
DBuF bezeichnet einen Datenzwischenspeicher zum Speichern der über das Tastenfeld KB eingegebenen Textinformation. Die darin gespeicherte Information wird auf der Anzeige CRT durch die Anzeigesteuereinrichtung CRTC angezeigt. DBuF kann als Wiederholspeicher für die Anzeige CRT verwendet werden. Der Prozessor CPU kann in DBuF einschreiben und auslesen, der eine Kapazität von 16 × 9 Wörtern hat, von denen lediglich die ersteren 16 × 8 Wörter auf der Anzeige CRT angezeigt werden.
Die Anzeigesteuereinrichtung CRTC steuert die Wiedergabe der Zeichen auf der Anzeige CRT entsprechend den in dem Datenzwischenspeicher DBuF gespeicherten Informationen und zeigt den Cursor auf der Anzeige CRT entsprechend den in dem Cursor-Register CR gespeicherten Informationen.
Es soll angenommen werden, daß die Zeichen in acht Zeilen angezeigt werden, von denen jede 16 Zeichen enthält, und daß die angezeigten Zeichen dem jeweiligen Inhalt des Datenzwischenspeichers DBuF zugeordnet sind.
Bei der Wiedergabe der Zeichen dient ein Zeichengenerator CG dazu, den Zeichencode in Zeichenmuster umzusetzen. Ein geeignetes Verfahren hierfür ist bekannt.
Der Zeichengenerator CG wird zur Wiedergabe der Zeichen auf der Anzeige CRT und zum Ausdrucken der Zeichen mittels eines Druckers PRT verwendet und ist mit der Anzeigesteuereinrichtung CRTC und einer Druckersteuereinrichtung PRTC verbunden.
Die Druckersteuereinrichtung PRTC setzt die Zeichencodeinformation vom Prozessor CPU in Zeichenmuster unter Verwendung des Zeichengenerators CG um und legt die Zeichenmuster an den Drucker PRT an. Die Druckersteuereinrichtung PRTC setzt ferner den Regelliniencode in Linienmuster um. Vorzugsweise hat sie die Funktion, ein Muster von Linien zu erzeugen, die kontinuierlich zwischen benachbarten Linien und zwischen benachbarten Zeichenpositionen verlaufen.
Der Drucker PRT druckt die Zeichen entsprechend der Information der Druckersteuereinrichtung PRTC aus.
Der Mikroprozessor CPU führt die arithmetischen Operationen und die logischen Funktionen aus. Er steuert ferner Elemente AB, CB und DB, die später beschrieben werden.
AB bezeichnet einen Adreßbus, der ein Signal überträgt, das eine jeweils zu steuernde Einrichtung angibt.
CB bezeichnet einen Steuerbus, der Steuersignale an die zu steuernden Einrichtungen anlegt.
DB bezeichnet einen Datenbus, der Daten überträgt.
ROM bezeichnet einen Steuerspeicher, der die in Fig. 7 ff. gezeigten Steuerungsabläufe speichert.
RAM bezeichnet einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der zur zeitweisen Speicherung von verschiedenen Daten, wie einer Wagenrücklaufkennung CRFG, einer Überschreibkennung OWFG, eines Registers NDL für die neuen Daten der Zeilennummer und eines Cursor-Sicherungsregisters CSR, dient.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der Tastenfeldbetrieb automatisch bei Einschaltung der Spannung aktiviert wird. Die entsprechenden Vorgänge werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die in Fig. 8 ff. gezeigten Ablaufdiagramme erläutert.
Wenn Tasten des Tastenfelds KB gedrückt werden, werden die Arbeits- bzw. Funktionstasten im nachfolgenden Ablauf unterschieden und die entsprechenden Vorgänge ausgeführt, worauf in einem Wartezustand erneut auf Tastenbetätigung gewartet wird.
In einem Schritt KB 1 wird bestimmt, ob ein Eingabesignal am Tastenfeld KB anliegt. Wenn dies nicht so ist, geht der Steuerungsablauf in den Wartezustand auf Tastenbetätigung über; wenn ein Eingangssignal anliegt, geht der Ablauf zu einem Schritt KB 2 über, in dem Daten von dem Tastenfeld KB gelesen werden. In einem Schritt KB 3 wird bestimmt, ob die gelesenen Daten von der Wagenrücklauftaste stammen; wenn dies so ist, wird in einem Schritt KB 4 der Wagenrücklauf-Eingabevorgang ausgeführt und die Kennung CRFG in einem Schritt KB 5 auf "1" gesetzt; der Steuerungsablauf nimmt nun wieder den Wartezustand auf Tastenbetätigung ein. Wenn andererseits die Entscheidung im Schritt KB 3 "Nein" ist, wird die Kennung CRFG in einem Schritt KB 6 auf "0" gesetzt und zum nächsten Tastenunterscheidungsschritt verzweigt. Im folgenden soll der Wagenrücklauf-Tasteneingabevorgang im Schritt KB 4 näher beschrieben werden.
Fig. 8 zeigt Einzelheiten des Wagenrücklauf-Tasteneingabevorgangs. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann durch sequentielles Drücken der Wagenrücklauftaste der Bereich bzw. Block ausgeweitet werden. Die entsprechenden Schritte des Steuerungsablaufs werden im folgenden beschrieben:
Schritt 4.1: Ist CRFG gesetzt?
Schritt 4.2:
Ist die aktuelle Cursor-Position unmittelbar rechts von der Einrückmarke?
Schritt 4.3:
Setze die Einrückmarke unmittelbar links von der momentanen Cursor-Position in eine Leerzeichenmarke um.
Schritt 4.4:
Speichere eine geeignete Zahl im Cursor-Register ab, um den Cursor zu einer Stelle unmittelbar rechts von der Einrückmarke zu verschieben, die sich links von und an der nächstmöglichen Stelle zur aktuellen Cursor-Position oder der Marke für den linken Rand befindet.
Schritt 4.5: Zeichentasten-Eingabevorgang.
Zwar wird der Block im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Wagenrücklauftaste modifiziert, andere Tasten können aber dieselbe Funktion haben.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 7 soll der Tastenfeld- Steuerungsablauf weiter erläutert werden.
Nachdem die Kennung CRFG in dem Schritt KB 6 rückgesetzt worden ist, geht der Ablauf zu einem Schritt KB 7 über, in dem bestimmt wird, ob die Einrücktaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird eine Einrücktasten- Auswertung in einem Schritt KB 8 ausgeführt. Die Einrückmarke wird bei der aktuellen Cursor-Position angezeigt. Nach diesem Vorgang wartet der Ablauf auf eine Tasteneingabe. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 7 "Nein" ist, wird zu einem Schritt KB 9 verzweigt, in dem bestimmt wird, ob die Überschreibtaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird die Überschreibkennung OWFG im Schritt KB 10 auf "1" gesetzt und auf eine Tasteneingabe gewartet. Wenn die Entscheidung "Nein" ist, geht der Ablauf zu einem Schritt KB 11 über, in dem bestimmt wird, ob die Einfügetaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der Einfügetasten- Eingabevorgang ausgeführt. Die Überschreibkennung OWFG wird rückgesetzt und auf eine Tasteneingabe gewartet. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 10 "Nein" ist, verzweigt der Ablauf zu einem Schritt KB 13 über, in dem bestimmt wird, ob die Cursor-Taste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, geht der Ablauf zu einem Schritt KB 14 über, in dem der Cursor sequentiell auf der Anzeige CRT verschoben wird. Wenn der Cursor die letzte Spalte der letzten Zeile erreicht, kehrt er zur linken oberen Position zurück. Dieser Ablauf wird in den folgenden Schritten ausgeführt:
14.1 Das Cursor-Register CR wird um 1 erhöht (inkrementiert).
14.2 Ist der Gehalt des Cursor-Registers CR größer als 128?
14.3 Setze den Inhalt des Cursor-Registers CR auf 1.
Nach den obigen Schritten wartet der Steuerungsablauf auf die Tasteneingabe. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 13 "Nein" ist, wird in einem Schritt KB 15 bestimmt, ob eine Zeichentaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, werden in einem Schritt KB 16 die folgenden Steuerschritte ausgeführt:
16.1 Ist die Einrückmarkierung oder die Marke für den linken oder rechten Rand an der aktuellen Cursor-Position?
16.2 Sichere den Einrückblock.
16.3 Ist die Überschreibbetriebsart gewählt (gemäß der Überschreibkennung)?
16.4 Überschreibe.
16.5 Füge ein.
16.6 Speichere den Einrückblock ab.
Die obigen Schritte führen die folgenden Vorgänge aus:
16.1 Die Zeichentasteneingabe ist lediglich dann wirksam, wenn der Cursor im Einrückblock ist. Der Ablauf ist außer Betrieb, wenn der Cursor sich an der Stelle der Einrückmarke oder an der Stelle der Marke für den linken oder rechten Rand befindet.
16.2 Da alle Eingabeprozesse in dem Arbeitszwischenspeicher WB ausgeführt werden, wird die Information in demjenigen Einrückblock, in dem der Cursor vorhanden ist, in den Arbeitszwischenspeicher WB übertragen (dieses Verfahren wird für die Zeilen ausgeführt, die auf die Zeile des Cursors folgen). Die verschiedenen Parameter werden an den Kopf des Arbeitszwischenspeichers WB gesetzt.
16.3∼16.4 Wenn die Überschreibbetriebsart eingestellt ist, wird der Überschreibvorgang im Arbeitszwischenspeicher WB ausgeführt.
16.5 Wenn die Einfügebetriebsart eingestellt ist, wird der Einfügevorgang im Arbeitszwischenspeicher WB ausgeführt.
16.6 Die Information im Arbeitszwischenspeicher WB, bezüglich der der Zeicheneingabevorgang vollendet worden ist, wird in den ursprünglichen Einrückblock eingespeichert.
Der obige Vorgang soll im folgenden erläutert werden.
Fig. 13B zeigt ein Beispiel für das Überschreiben von Zeichen. Es soll angenommen werden, daß der ursprüngliche Zustand des Datenzwischenspeichers DBuF der mit 16.0 dargestellte ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Datenzwischenspeicher DBuF zum Zwecke der Erläuterung durch 8 Spalten und 4 Reihen auf der Anzeige CRT dargestellt. Nachdem der Schritt 16.2 ausgeführt worden ist, ändern sich die Zustände des Datenzwischenspeichers DBuF und des Arbeitszwischenspeichers WB, wie dies im Schritt 16.2 gezeigt ist. Die Daten im Datenzwischenspeicher DBuF werden in den Arbeitszwischenspeicher WB übertragen. Im Überschreibvorgang im Schritt 16.4 wird der Überschreibvorgang im Arbeitsspeicher WB ausgeführt. Die Unterschiede zwischen den Inhalten im Schritt 16.2 und im Schritt 16.3 des Arbeitszwischenspeichers WB sind folgende: Das Zeichen D ist nach dem Zeichen C hinzugefügt worden, das erste Wort (Datenlänge) des Arbeitszwischenspeichers WB und das vierte Wort (Cursor-Adresse) des Arbeitszwischenspeichers WB sind inkrementiert worden. Im Schritt 16.4 wird bestimmt, ob die im Arbeitszwischenspeicher WB gespeicherte Textinformation vollständig im entsprechenden Einrückblock gespeichert werden kann. Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Kapazität des Einrückblocks (siehe 16.0) zwei Zeichen und die im Arbeitszwischenspeicher WB gespeicherte Information ist auf drei Zeichen erhöht worden, da der Cursor verschoben wurde. Folglich wird der Einrückblock in Längsrichtung erweitert, so daß die im Arbeitszwischenspeicher WB befindliche Textinformation vollständig gespeichert werden kann, wie dies durch den Datenzwischenspeicher DBuF im Schritt 16.4 gezeigt ist. Im Schritt 16.6 wird die Textinformation im Arbeitszwischenspeicher WB nach dem Überschreibvorgang vollständig in den erweiterten Einrückblock abgespeichert (siehe 16.6).
Der Einrückblock-Sicherungsvorgang im Schritt 16.2 soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 14A näher erläutert werden. Dieser Schritt umfaßt die folgenden Vorgänge:
16.21 Speichere Leerzeichencodes in alle Datenspeicherflächen des Arbeitszwischenspeichers WB.
16.22 Übertrage denjenigen Inhalt des Datenzwischenspeichers DBuF, welcher der Zeile, in der sich der Cursor befindet, innerhalb des Einrückblocks folgt, in dem sich der Cursor befindet, in den Arbeitszwischenspeicher WB (mit Ausnahme des Leerzeichencodes, der auf den Wagenrücklaufcode folgt).
16.23 Fülle den Einrückblock mit Leerzeichencodes.
16.24 Schreibe die folgenden Parameter an den Kopf des Arbeitszwischenspeichers WB:
1. Länge der in den Arbeitszwischenspeicher WB geschriebenen Daten. (Die Länge sollte die Cursor- Position beinhalten.)
2. Abmessung der Einrückung in Querrichtung.
3. Abmessung der Einrückung in Längsrichtung. (Zahl der Zeilen des Einrückblocks.)
4. Adresse im Arbeitsspeicher entsprechend dem Cursor- Register.
5. Führende Spaltenzahl des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher DB.
6. Führende Zeilenzahl des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher DB.
7. Zahl der Zeilen der Daten (Zahl der Zeilen des Einrückblocks weniger der Zahl der Zeilen, die vollständig aus Leerzeichen bestehen).
Die obigen Schritte haben die folgenden Funktionen:
16.2.1 Lade anfänglich den Arbeitszwischenspeicher WB mit den Leerzeichencodes.
16.2.2 Übertrage die Informationen im Einrückblock in den Arbeitszwischenspeicher WB.
16.2.3 Fülle den Einrückblock nach der Übertragung mit den Leerzeichencodes.
16.2.4 Schreibe die Charakteristik des Einrückblocks in den Kopfteil des Arbeitszwischenspeichers WB. Die Parameter im Kopfteil werden fortgeschrieben bzw. auf den neuesten Stand gebracht, wenn der Inhalt des Arbeitszwischenspeichers WB fortgeschrieben wird, und sie sind beim Wiederabspeichern des Inhalts des Arbeitszwischenspeichers WB in den Datenzwischenspeicher DBuF nützlich.
Fig. 14B zeigt ein Beispiel des vorliegenden Vorgangs. Die im Schritt 16.2.4 im Arbeitszwischenspeicher WB gespeicherten Parameter sind wie folgt:
Erstes Wort: Datenlänge, d. h. die Länge der in den Arbeitsspeicher eingeschriebenen Daten. Die Länge sollte nicht den Leerzeichencode einschließen, der auf den Wagenrücklaufcode folgt. Ferner sollte sie nicht den Leerzeichencode einschließen, der auf das Ende des Einrückblocks folgt. Die Cursor- Position wird als ein Code betrachtet, der anders als der Leerzeichencode an der Position vorhanden ist, selbst wenn sich der Leerzeichencode an dieser Position befindet.
Zweites Wort: Abmessung in Querrichtung, d. h. die Abmessung des Einrückblocks in Querrichtung.
Drittes Wort: Abmessung in Längsrichtung, d. h. die Abmessung des Einrückblocks in Längsrichtung.
Viertes Wort: Cursor: Der Cursor zeigt die Speicherstelle der Daten im Arbeitszwischenspeicher WB an. Der Minimalwert ist 1 und der Maximalwert ist derselbe wie der des ersten Worts.
Fünftes Wort: 1. Spalte des Einrückblocks: Dieses Wort definiert die Position (Stelle) des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher DBuF. Es zeigt die Spaltennummer im Datenzwischenspeicher DBuF des führenden Zeichens des Einrückblocks an.
Sechstes Wort: 1. Reihe des Einrückblocks: Dieses Wort definiert die Position des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher DBuF. Es zeigt die Zeilenzahl des führenden Zeichens des Einrückblocks im Datenzwischenspeicher DBuF an.
Siebtes Wort: Datenzeilen: Die Abmessung in Längsrichtung des Einrückblocks ausschließlich der letzten Leerzeichenzeile. Der Leerzeichencode in der Cursor-Position wird als Zeichencode betrachtet. Die Minimalzahl ist 1 und die Maximalzahl gleicht der des dritten Worts.
Die Steuervorgänge des Überschreibvorgangs im Schritt 16.4 werden im folgenden beschrieben:
16.4.1 Das in der Datenposition im Arbeitszwischenspeicher WB überschriebene Datenwort wird durch das vierte Wort (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB angezeigt und der Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB wird aktualisiert.
16.4.2 Ist der Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB größer als das erste Wort (Datenlänge) des Arbeitszwischenspeichers WB?
16.4.3 Ersetze den Wert des ersten Worts (Datenlänge) des Arbeitszwischenspeichers WB durch den Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB.
Die vorstehend genannten Schritte sollen im folgenden diskutiert werden:
16.4.1 Schreibe die Daten an die entsprechende Stelle des Arbeitszwischenspeichers WB und aktualisiere den Wert des vierten Worts des Arbeitszwischenspeichers WB, um den Cursor vorzuschieben.
16.4.2∼16.4.3 Wenn der Positionswert des Cursors größer als die Datenlänge des vierten Worts des Arbeitszwischenspeichers WB ist, wird die Position des Cursors bzw. der Wert des vierten Worts des Arbeitszwischenspeichers WB zum ersten Wort des Arbeitszwischenspeichers WB übertragen. Somit wird die Datenlänge durch Einschließen des Leerzeichens an der Cursor-Position in das Datenwort bestimmt.
Im folgenden soll der Schritt 16.5 diskutiert werden:
In diesem Schritt wird das Datenwort in diejenige Datenposition im Arbeitszwischenspeicher WB eingesetzt, die durch dessen viertes Wort (Cursor) bezeichnet wird; die Werte des ersten Worts (Datenlänge) und des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB werden aktualisiert (um 1 erhöht).
In diesem Schritt wird der Einfügevorgang ausgeführt und das erste Wort (Datenlänge) und das vierte Datenwort (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB werden inkrementiert.
Der Abspeichervorgang 16.6 für den Einrückblock, der in Fig. 13A gezeigt ist, wird nun anhand von Fig. 17 erläutert:
16.6.1 Die Zahl der Zeilen, die zum Speichern der Daten der Datenlänge notwendig sind, die durch das erste Wort des Arbeitszwischenspeichers WB angegeben werden, wenn die Abmessung in Querrichtung durch dessen zweites Wort gegeben ist, wird bestimmt und die Zahl als neue Zahl von Datenzeilen definiert. Wenn der Wagenrücklaufcode in dem Datenwort vorkommt, muß die Erhöhung der Zeilenzahl durch den Wagenrücklauf in Betracht gezogen werden.
16.6.2 Ist die neue Zahl der Zeilen der Daten größer als das dritte Wort (Abmessung der Längsrichtung) des Arbeitszwischenspeichers WB?
16.6.3 Vergrößere den Einrückblock.
16.6.4 Ist die Zahl der Zeilen der Daten in der neuen Zeilenzahl des Datenregisters NDR kleiner als das siebte Wort (Zahl der Datenzeilen) des Arbeitszwischenspeichers WB?
16.6.5 Verkleinere den Einrückblock.
16.6.6 Schreibe in den Datenzwischenspeicher DBuF ein.
Die Schritte 16.6.1 bis 16.6.6 sollen im folgenden erläutert werden:
16.6.1 Der Kopfteil des Arbeitszwischenspeichers WB wird zur Bestimmung der Zeilenzahl benützt, die zur Speicherung der Daten in dem Arbeitszwischenspeicher WB in den Datenzwischenspeicher DBuF notwendig sind. Beim Bestimmen der Zeilenzahl wird die Abmessung in Querrichtung des Einrückblocks, die durch das zweite Wort im Arbeitszwischenspeicher WB angegeben wird, in Betracht gezogen.
Wenn der Wagenrücklaufcode CR vorhanden ist, muß die Erhöhung der Zeilenzahl durch den Wagenrücklauf berücksichtigt werden.
16.6.2∼16.6.3 Die bestimmte Zeilenzahl wird mit der ursprünglichen Abmessung des Einrückblocks in Längsrichtung verglichen und, wenn die Zahl der Zeilen größer als die Abmessung in Längsrichtung ist, der Einrückblock in Längsrichtung erweitert, um die Dateneingabe zu ermöglichen.
16.6.4∼16.6.5 Die Zahl der bestimmten Zeilen wird mit der ursprünglichen Zahl der Datenzeilen verglichen (die nicht die ursprüngliche Abmessung in Längsrichtung, sondern die Abmessung in Längsrichtung weniger die Zahl der Leerzeichenzeilen ist), und, wenn die bestimmte Zeilenzahl kleiner als die ursprüngliche Zahl der Datenzeilen ist, der Einrückblock in Längsrichtung verkleinert.
16.6.6 Der Inhalt des Arbeitszwischenspeichers WB wird auf den geänderten Einrückblock dadurch übertragen, daß die Parameter an den Kopfteil des Arbeitszwischenspeichers WB geschrieben werden.
Der Vergrößerungsvorgang des Einrückblocks im Schritt 16.6.3 soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 18A erläutert werden:
16.6.3.1 Setze eine Zeile ein.
16.6.3.2 Verschiebe die Leerzeilen.
16.6.3.3 Ist die Verschiebung um die Zahl der neuen Datenzeilen weniger das dritte Wort (Abmessung in Längsrichtung) des Arbeitszwischenspeichers WB wiederholt worden?
Die Funktionen der obigen Schritte sind wie folgt:
16.6.3.1 Die Zeile wird in die Reihe (Linie) eingefügt, in der sich der Cursor befindet. Die eingesetzte Datenzeile weist die Marke für den linken Rand, die Marke für den rechten Rand und die Einrückmarke auf, die in derselben Weise wie bei der unmittelbar darüber stehenden Zeile gesetzt ist. Die anderen Positionen sind mit Leerzeichencodes gefüllt.
16.6.3.2. Als Ergebnis des Einfügevorgangs der Zeile wird die Zeichenfolge, die kontinuierlich gewesen ist, so unterbrochen, daß die Kontinuität des Textes nicht länger aufrechterhalten wird. Folglich werden die Daten, die auf die eingesetzte Zeile folgen, nach oben um eine Zeile für jede Einrückung verschoben.
16.6.3.3 Die Schritte 16.6.3.1 und 16.6.3.2 werden um die Zahl der auszuweitenden Zeilen wiederholt.
Die Datenanordnung nach dem vorigen Schritt ist in Fig. 18B gezeigt.
Fig. 18B zeigt ein Beispiel für den Ausweitvorgang des Einrückblocks. Die Karte 16.6.3.1 zeigt ein Muster nach dem Einsetzen einer Zeile und die Karte 16.6.3.2 zeigt, daß die Leerzeilen, die für jede Einrückung eingefügt worden sind, nach unten verschoben sind. Wie man aus der Karte 16.6.3.2 erkennt, sind die Leerzeilen ungleichförmig hinsichtlich der entsprechenden Einrückungen verteilt und nicht in derselben Zeile angeordnet. Als Ergebnis hiervon wird der Einrückblock aufgeweitet, wobei die Kontinuität des Textes in jedem Einrückblock aufrechterhalten wird.
Der Zeileneinsetzvorgang im Schritt 16.6.3.1 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 19A erläutert. Dieser Vorgang schließt die folgenden Schritte ein:
16.6.3.1.1 Alle Zeilen in dem Datenzwischenspeicher, die auf die Zeile folgen, in der sich der Cursor befindet, werden um eine Zeile nach unten verschoben und Leerzeichencodes in die neugebildete Zeile eingesetzt.
16.6.3.1.2 Der Code für den linken Rand, der Einrückcode und der Code für den rechten Rand der der neu gebildeten Zeile vorhergehenden Zeile werden für die neugebildete Zeile an denselben Positionen kopiert.
In den obigen Schritten wird die Zeile einschließlich des Leerzeichencodes an der momentanen Cursor-Position eingesetzt und die Marke für den linken Rand, die Marke für den rechten Rand und die Einrückmarke an dieselben Stellen wie in der vorhergehenden Zeile geschrieben.
Der Verschiebevorgang für die Leerzeile des Schrittes 16.6.3.2 soll im folgenden erläutert werden. Dieser Vorgang weist die in Fig. 20A gezeigten Schritte auf.
16.6.3.2.1 Setze den Einrückblock an das linke Ende der Zeile, in der sich der Cursor befindet.
16.6.3.2.2 Ist der Einrückblock vorhanden?
16.6.3.2.3 Verschiebe den Cursor zu der führenden Position des Einrückblocks.
16.6.3.2.4 Weist die Zeile des Einrückblocks, in der sich der Cursor befindet, Leerzeichencodes an allen Stellen auf?
16.6.3.2.5 Lösche die Zeile des Einrückblocks, in der sich der Cursor befindet, und verschiebe die Zeilen um eine Zeile, bis die letzte Zeile des Einrückblocks verschoben ist. Fülle die Leerzeichencodes in die letzte Zeile.
16.6.3.2.6 Setze den nächsten Einrückblock rechts ein.
In den vorigen Schritten werden die Einrückblocks sequentiell beginnend beim linken Einrückblock durch die Schritte 16.6.3.2.1, 16.6.3.2.2 und 16.6.3.2.6 verarbeitet, bis alle Einrückblocks verarbeitet sind.
Die Leerzeilen in den entsprechenden Einrückblocks werden bis zur untersten Zeile des Einrückblocks durch die Schritte 16.6.3.2.3 bis 16.6.3.2.5 verschoben. Da der Vorgang für jeden Einrückblock ausgeführt wird, wird die Position der Leerzeile verschoben, bis sich die unterste Zeile von Einrückblock zu Einrückblock unterscheidet.
Einzelheiten des Verkleinerungsvorgangs für den Einrückblock im Schritt 16.6.5 sind in Fig. 21 gezeigt. Dieser Schritt soll im folgenden beschrieben werden:
16.6.5.1 Gibt es irgendeinen Code außer der Marke für den linken Rand, der Marke für den rechten Rand, dem Leerzeichencode und dem Einrückcode in der letzten Zeile des Einrückblocks?
16.6.5.2 Lösche die letzte Zeile des Einrückblocks und verschiebe die hierauf folgenden Daten um eine Zeile (nicht um den Einrückblock).
16.6.5.3 Fülle Leerzeichencodes in alle Positionen des Datenzwischenspeichers DBuF entsprechend der letzten Zeile.
16.6.5.4 Schreibe den Code für den linken Rand und den Code für den rechten Rand in die letzte Zeile des Datenzwischenspeichers DBuF.
16.6.5.5 Ist die Zahl der Wiederholungen des obigen Schritts gleich dem siebten Wort (Zeilenzahl der Daten) des Arbeitszwischenspeichers WB minus der neuen Zahl der Datenzeilen?
Die obigen Schritte 16.6.5.1 bis 16.6.5.5 haben die folgenden Funktionen:
16.6.5.1 Prüfe, ob ein anderer Code als der Code für den linken Rand, den Code für den rechten Rand, die Einrückmarkierung oder der Leerzeichencode in der letzten Zeile des Einrückblocks oder des benachbarten Einrückblocks vorhanden ist. Wenn kein anderer Code vorhanden ist, gehe zum nächsten Schritt.
16.6.5.2 Lösche die im Schritt 16.6.5.1 geprüfte Zeile und verschiebe die folgenden Zeilen nach oben (nicht um den Einrückblock, sondern einschließlich des linken und des rechten Rands).
16.6.5.3∼16.6.5.4 Schreibe den Code für den linken und rechten Rand und den Leerzeichencode an die Stellen des Datenzwischenspeichers DBuF, die der letzten Zeile entsprechen.
16.6.5.5 Wiederhole den Verkleinerungsvorgang so oft, wie es erforderlich ist.
Der Einschreibvorgang in den Datenzwischenspeicher DBuF im Schritt 16.6.6 soll im folgenden in Verbindung mit Fig. 22 erläutert werden:
16.6.6.1 Die Daten in dem Arbeitszwischenspeicher WB werden in den Datenzwischenspeicher DBuF entsprechend den im Kopfteil des Arbeitszwischenspeichers WB gespeicherten Parametern übertragen (wenn der Wagenrücklaufcode vorhanden ist, wird der Wagenrücklauf ausgeführt). Der Teil der Daten, der den Einrückblock überschreitet, wird weitergegeben.
16.6.6.2 In den Datenzwischenspeicher DBuF wird die dem vierten Wort (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB entsprechende Adresse in das Cursor-Register geladen. (Wenn der Inhalt 128 überschreitet, wird er auf den Wert 1 gesetzt.)
Die obigen Schritte 16.6.6.1 bis 16.6.6.2 wirken wie folgt:
16.6.6.1 Der Inhalt des Arbeitszwischenspeichers WB wird in den Datenzwischenspeicher DBuF übertragen. Die Länge der übertragenen Daten wird durch das erste Wort angezeigt, die Ausdehnung in Querrichtung des zu übertragenden Einrückblocks wird durch das zweite Wort angezeigt, und die Position in dem Datenzwischenspeicher DBuF des zu übertragenden Einrückblocks wird durch das fünfte und sechste Wort angezeigt. Das fünfte Wort gibt die Spaltenzahl und das sechste Wort die Zeilenzahl an. Das führende Zeichen des Einrückblocks wird an dieser Stelle positioniert.
16.6.6.2 Die Cursor-Adresse wird in das Cursor-Register geladen. Die Adresse, an der sich der Cursor befindet, wird durch das vierte Wort in dem Arbeitszwischenspeicher WB angezeigt. Die Adresse wird in die Adresse am Datenzwischenspeicher DBuF übersetzt, bevor sie in das Cursor-Register CR geladen wird.
Wenn der obige Vorgang vollendet ist, wird der Textanzeigevorgang im Schritt KB 16 in Fig. 7 beendet und es wird auf die nächste Tasteneingabe gewartet. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 15 "Nein" ist, wird in einem Schritt KB 17 entschieden, ob die Löschtaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der Löschtasten-Eingabevorgang (vgl. Fig. 23A) ausgeführt. Hierbei treten die folgenden Schritte auf:
18.1 Ist eine Einrückmarke an der momentanen Cursor-Position vorhanden?
18.2 Ändere die Adresse im Cursor-Register entsprechend der momentanen Cursor-Position auf Leerzeichencode.
18.3 Sichere bzw. speichere den Einrückblock (16.2).
18.4 Löschvorgang durchführen.
18.5 Speichere die Einrückblockliste (16.6) um (Anmerkung: Dieser Vorgang ist unwirksam, wenn sich der Cursor am linken oder rechten Rand befindet).
Die obenstehenden Schritte wirken wie folgt:
18.1 Wenn sich der Cursor an der Einrückmarke befindet, geht der Ablauf zum Schritt 18.2 über; wenn sich der Cursor nicht an der Einrückmarke befindet, geht der Ablauf hingegen zum Schritt 18.3 über.
18.2 Ändere den Code an der Cursor-Position in Leerzeichencode.
18.3 Speichere den Einrückblock im Arbeitszwischenspeicher WB (16.2).
18.4 Führe einen Löschvorgang im Arbeitszwischenspeicher WB durch.
18.5 Speichere den Inhalt des Arbeitszwischenspeichers WB, in dem der Löschvorgang ausgeführt worden ist, in den Datenzwischenspeicher DBuF um.
Fig. 23B zeigt ein Beispiel für den Löschtasten-Eingabevorgang. In der Figur sind die Schrittnummern für die entsprechenden Vorgänge dargestellt. Der Einrückblock-Speichervorgang 18.3 und der Einrückblock-Umspeichervorgang 18.5 sind in Verbindung mit den Schritten 16.2 bzw. 16.6 beschrieben worden. Der Schritt 8.4 ist der Löschvorgang im Arbeitszwischenspeicher WB.
Der Löschvorgang schließt drei Schritte ein, wie dies in Fig. 24 gezeigt und im folgenden beschrieben wird.
18.4.1 Lösche die Daten im Arbeitszwischenspeicher WB, die durch das vierte Wort (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB angegeben werden. Die auf diese Stelle folgenden Daten werden nach vorne um eine Stelle verschoben.
18.4.2 Ist der Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB gleich dem Wert des ersten Worts (Datenlänge)?
18.4.3 Dekrementiere (erniedrige) das erste Wort (Datenlänge) des Datenzwischenspeichers WB um 1.
Die obigen Schritte wirken wie folgt:
18.4.1 Die Daten in dem Arbeitszwischenspeicher WB, die durch das vierte Wort des Arbeitszwischenspeichers WB angegeben werden, werden gelöscht und die folgenden Daten nach vorne verschoben.
18.4.2∼18.4.3 Beim Löschvorgang wird die Cursor-Position nicht verschoben. Folglich wird der Wert des ersten Worts (Datenlänge) des Arbeitszwischenspeichers WB um 1 dekrementiert, vorausgesetzt, daß der erniedrigte Wert nicht kleiner als der Wert des vierten Worts (Cursor) ist.
Wenn der vorstehende Vorgang vollendet ist, wird auf eine Tasteneingabe gewartet. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 17 "Nein" ist, wird in einem Schritt 19 bestimmt, ob die Verschiebungstaste des Einrückblocks nach rechts gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der Tasteneingabevorgang für die Verschiebung des Einrückblocks nach rechts ausgeführt, wie er in Fig. 25A gezeigt ist.
20.1 Speichere die momentane Cursor-Position.
20.2 Ist die momentane Cursor-Position an der Einrückcode- Position?
20.3 Sichere (speichere) den Einrückblock (16.2).
20.4 Verkleinere den Einrückblock in Querrichtung.
20.5 Ist ein weiterer Einrückblock links von der momentanen Cursor-Position vorhanden?
20.6 Ist die Abmessung in Längsrichtung des ersten Einrückblocks unmittelbar links von der momentanen Cursor-Position gleich der Abmessung in Längsrichtung des zweiten Einrückblocks weiter links? (Der Vergleich wird für die Zeilen ausgeführt, die auf die Zeile folgen, in der sich der Cursor befindet.)
20.7 Verschiebe den Cursor an das linke Ende des zweiten Einrückblocks.
20.8 Speichere den Einrückblock (16.2).
20.9 Erweitere den Einrückblock in Querrichtung.
20.10 Speichere den Einrückblock um (16.6).
20.11 Verschiebe den Cursor zu der gespeicherten Cursor- Position.
(Anmerkung 1: Der Tasteneingabevorgang 22 für die Verschiebung des Einrückblocks nach links ist identisch mit dem vorstehenden Vorgang, mit der Ausnahme, daß links und rechts vertauscht sind.)
(Anmerkung 2: Bei diesem Vorgang wird angenommen, daß der Cursor nicht am linken oder rechten Rand positioniert ist.)
Die obenstehenden Schritte wirken wie folgt:
20.1 Speichere die momentane Cursor-Position in das Cursor-Sicherungsregister CSR.
20.2 Wenn der Cursor auf dem Zeichen ist, geht der Ablauf zum Schritt 20.3 über; wenn sich der Cursor auf der Einrückmarke befindet, geht der Ablauf hingegen zum Schritt 20.5 über.
20.3 Speichere den Einrückblock (16.2).
20.4 Verkleinere den Einrückblock im Arbeitszwischenspeicher WB. Er wird dann zum Schritt 20.10 verzweigt.
20.5∼20.6 Wenn zwei Einrückblöcke links von der Cursor- Position vorhanden sind und die jeweilige Ausdehnung in Längsrichtung der beiden Einrückblöcke gleich ist, wird zum Schritt 20.7 verzweigt.
20.7 Verschiebe den Cursor zu der ersten Zeichenstelle des Einrückblocks, der links von den zwei Einrückblöcken ist.
20.8 Speichere den Einrückblock (16.2).
20.9 Erweitere den Einrückblock im Arbeitsspeicher.
20.10 Speichere den Einrückblock um (16.6).
20.11 Speichere die Cursor-Positionsadresse, die im Cursor- Sicherungsregister CSR gespeichert ist, in das Cursor-Register CR um.
Fig. 25B zeigt ein Beispiel, in dem der Cursor auf einem Zeichen positioniert ist. In diesem Beispiel wird der Einrückblock in Querrichtung durch die Verschiebungstaste für den Einrückblock nach rechts verkleinert. Das Ablaufdiagramm 20.4 zeigt den Verkleinerungsvorgang des Einrückblocks unter Verwendung des Arbeitszwischenspeichers WB.
Fig. 25C zeigt ein Beispiel, bei dem der Cursor auf der Einrückmarke angeordnet ist. In diesem Beispiel ist der Einrückblock in Querrichtung durch die Taste zum Verschieben des Einrückblocks nach rechts erweitert. Das Ablaufdiagramm 20.9 erläutert den Erweiterungsvorgang des Einrückblocks unter Verwendung des Arbeitszwischenspeichers WB.
Der Schritt 20.4 soll im folgenden weiter beschrieben werden. Er schließt fünf Schritte ein, wie dies in Fig. 26 gezeigt ist.
20.4.1 Der Einrückblock, in dem sich der Cursor befindet, wird in Längsrichtung dadurch geteilt, daß Einrückcodes in Längsrichtung an die momentane Cursorposition geschrieben werden.
20.4.2 Die momentane Cursorposition wird um eine Stelle nach rechts verschoben.
20.4.3 Die Erstreckung in Querrichtung des neu gebildeten Einrückblocks, in dem sich der Cursor befindet, wird in das zweite Wort (Erstreckung bzw. Abmessung in Querrichtung) des Arbeitszwischenspeichers WB geschrieben.
20.4.4 Der Wert des vierten Worts (Cursor) des Arbeitszwischenspeichers WB wird auf den Wert 1 gesetzt.
20.4.5 Die führende Spaltennummer des neugebildeten Einrückblocks wird in das fünfte Wort (führende Spalte des Einrückblocks) des Arbeitszwischenspeichers WB geschrieben.
(Anmerkung: Bei einem Verschiebevorgang (22.4) des Einrückblocks nach links muß in der obigen Beschreibung rechts als links betrachtet werden.)
20.4.1 Halbiere den Einrückblock des Datenzwischenspeichers DBuF zur Bildung verkleinerter Einrückblocks. In die rechte Seite des in Längsrichtung halbierten Einrückblocks werden die Textinformationen, die im Einrückblock gespeichert gewesen sind, eingegeben.
20.4.2 Der Cursor wird um eine Stelle nach rechts verschoben. Die neue Cursorposition gibt die Position des führenden Zeichens des neuen Einrückblocks an.
20.4.3∼20.4.5 Schreibe die Parameter im Kopfteil des Arbeitszwischenspeichers WB mit den Parametern des neuen Einrückblocks fort.
Der Erweiterungsvorgang des Einrückblocks in Querrichtung gemäß Schritt 20.9 soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 27 erläutert werden:
20.9.1 Ändere alle Einrückmarken, die den rechten Rand des Einrückblocks definieren, in dem sich der Cursor befindet, in Leerzeichenmarken.
20.9.2 Schreibe die Abmessung in Querrichtung des neuen erweiterten Einrückblocks an das zweite Wort (Querabmessungen) des Arbeitszwischenspeichers WB.
Die obigen Schritte wirken wie folgt:
20.9.1 Entferne die Einrückmarken an der rechten Kante des Einrückblocks des Datenzwischenspeichers DBuF, um den Einrückblock zu vergrößern.
20.9.2 Schreibe den Wert des zweiten Wortes (Querabmessung) des Arbeitszwischenspeichers WB fort.
Nachdem dieser Vorgang vollendet worden ist, wird erneut auf eine Tasteneingabe gewartet. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 19 "Nein" ist, wird in einem Schritt KB 21 bestimmt, ob die Verschiebetaste des Einrückblocks nach links gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der Eingabeprozeß im Schritt KB 22 ausgeführt.
Dieser Vorgang ist äquivalent dem in Fig. 25A gezeigten mit der Ausnahme, daß der Ausdruck "rechts" in der Beschreibung als "links" und das Bezugszeichen "20" als "22" zu lesen ist.
Der Verkleinerungsvorgang des Einrückblocks in Querrichtung ist äquivalent zu dem in Fig. 26 gezeigten, mit der Ausnahme, daß der Ausdruck "rechts" in der Beschreibung als "links" und das Bezugszeichen "20" als "22" zu lesen ist.
Der Erweiterungsvorgang des Einrückblocks in Querrichtung soll im folgenden beschrieben werden:
Dieser Vorgang weist die in Fig. 28 gezeigten und im folgenden beschriebenen Schritte auf:
22.9.1 Ändere alle Einrückmarken, die die linke Kante des Einrückblocks definieren, in dem sich der Cursor befindet, in Leerzeichenmarken.
22.9.2 Schreibe die Erstreckung in Querrichtung des neuen aufgeweiteten Einrückblocks an das zweite Wort (Querabmessung) des Arbeitszwischenspeichers WB.
22.9.3 Schreibe das fünfte Wort (1. Spalte des Einrückblocks) des Arbeitszwischenspeichers WB mit der ersten Spalte des neuen erweiterten Einrückblocks fort.
Die obigen Schritten wirken wie folgt:
22.9.1 Entferne die Einrückmarken an der linken Kante des Einrückblocks des Datenzwischenspeichers DBuF, um den Einrückblock auszuweiten.
22.9.2∼22.9.3 Schreibe das zweite Wort (Querabmessung) und das fünfte Wort (1. Spalte des Einrückblocks) mit den Werten des neuen Einrückblocks fort.
Nachdem der obige Vorgang vollendet worden ist, wird wiederum auf die nächste Tasteneingabe gewartet. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 21 "Nein" ist, wird in einem Schritt KB 23 bestimmt, ob die Einrück/Linien-Umsetztaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der Einrück/Linien- Umsetztasten-Eingabevorgang im Schritt KB 24 ausgeführt. Fig. 29A zeigt dessen detaillierten Ablauf. Er weist die folgenden Schritte auf:
24.1 Übertrage den Inhalt des Datenzwischenspeichers DBuF in den Zeilen, die der Zeile, in der sich der Cursor befindet, vorhergehen, in den Arbeitszwischenspeicher WB.
24.2 Übertrage den Inhalt des Datenzwischenspeichers DBuF in der Zeile, in der sich der Cursor befindet, in den Arbeitszwischenspeicher WB, wobei die Einrückcodes in Regelliniencodes unter Verwendung der Umsetztabelle gemäß Fig. 3D umgesetzt werden. Die der Zeile, in der sich der Cursor befindet, vorhergehenden Zeilen werden bei der Bezugnahme auf die Umsetztabelle ignoriert.
24.3 Speichere den Inhalt des Arbeitszwischenspeichers WB in den Datenzwischenspeicher DBuF um.
Die obigen Schritte wirken wie folgt:
24.1 In diesem Schritt wird das Arbeitszwischenspeicherformat auf vollständig unterschiedliche Weise definiert. Das Konzept des Einrückblocks wird hier nicht verwendet und die Einrückmarke behandelt, als wenn sie ein zusätzliches Zeichen wäre.
Die Informationen in den Zeilen, die der Zeile, in der sich der Cursor befindet, vorangehen, werden in dem Arbeitszwischenspeicher WB beginnend mit deren Startfläche gespeichert.
24.2 Speichere die verbleibende Information in dem Datenzwischenspeicher DBuF in das folgende Gebiet des Arbeitszwischenspeichers WB, wobei die Einrückcodes in Regelliniencodes unter Verwendung der Konversionstabelle gemäß Fig. 3D umgesetzt werden. Die Zeilen, die der Zeile, in der sich der Cursor befindet, vorangehen, werden bei der Bezugnahme auf die Umwandlungstabelle ignoriert.
Bei der Bezugnahme auf die Umwandlungstabelle ist es notwendig, den Status der oben, unten rechts und links angrenzenden Gebiete zu untersuchen, da die umgesetzten Regelliniencodes in Abhängigkeit davon variieren, ob Einrückcodes über, unter, rechts und links vom umzusetzenden Einrückcode vorhanden sind.
24.3 Speichere den Inhalt des Arbeitszwischenspeichers WB von Anfang an in den Datenzwischenspeicher DBuF um.
Fig. 29B zeigt ein Beispiel des Einrück/Linien-Umsetzvorgangs.
Nachdem der obige Vorgang vollendet worden ist, wird wieder auf Tasteneingabe gewartet. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 23 "Nein" ist, wird in einem Schritt KB 25 bestimmt, ob die Linien/Einrück-Umsetztaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der in Fig. 30 gezeigte Vorgang im Schritt KB 26 ausgeführt:
26.1 Setze die Regelliniencodes in den Zeilen, die auf die Zeile folgen, in der sich der Cursor befindet, in Einrückcodes um. In diesem Schritt werden die Regelliniencodes in den Zeilen im Datenzwischenspeicher, die auf die Zeile folgen, in der sich der Cursor befindet, in Einrückcodes umgesetzt.
Nachdem dieser Vorgang vollendet worden ist, wartet der Steuerungsablauf erneut auf eine Tasteneingabe. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 25 "Nein" ist, wird in einem Schritt KB 27 bestimmt, ob die Starttaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der Startvorgang ausgeführt. Fig. 30 zeigt ein Ablaufdiagramm hiervon:
  • 1. Gib Leerzeichencodes in den Datenzwischenspeicher DBuF ein.
  • 2. Schreibe den Code für den linken Rand und den Code für den rechten Rand an diejenigen Stellen des Datenzwischenspeichers DBuF, die den Stellen für den linken und den rechten Rand entsprechen.
Bei den obigen Schritten werden Ausgangswerte in den Datenzwischenspeicher DBuF eingegeben, um die auf dem Schirm des Datensichtgeräts anzuzeigende Zeichenfolge zu starten. Als Ergebnis hiervon werden der linke und der rechte Rand auf dem Sichtgerät CRT angezeigt und in dem verbleibenden Gebiet Leerzeichen. Alle Eingabevorgänge werden durch Drücken der Starttaste INT gestartet. Nachdem der obige Vorgang vollendet worden ist, wartet der Steuerungsablauf auf eine Tasteneingabe. Wenn die Entscheidung im Schritt KB 27 "Nein" ist, wird in einem Schritt KB 29 bestimmt, ob die Druckstarttaste gedrückt worden ist. Wenn die Entscheidung "Ja" ist, wird der Drucktasten- Eingabevorgang in einem in Fig. 32 gezeigten Schritt KB 30 ausgeführt. Dieser Schritt arbeitet wie folgt:
Gib den Inhalt des Datenzwischenspeichers DBuF an den Drucker PRT weiter.
In diesem Vorgang wird der Inhalt des Datenzwischenspeichers DBuF ausgedruckt. Es ist vorzuziehen, wenn der Drucker PRT vertikale und horizontale Druckfunktion hat.
Nachdem der obige Druckvorgang vollendet worden ist, wird wiederum auf eine Tasteneingabe gewartet, was auch dann der Fall ist, wenn die Entscheidung im Schritt KB 29 "Nein" lautet.

Claims (4)

1. Textverarbeitungsgerät mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben erster und zweiter Textinformationen, die in einer Informationsspeichereinrichtung speicherbar und durch eine eine Anzeigesteuereinrichtung enthaltende Anzeigeeinrichtung anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bereichsspeichereinrichtung (WB, RAM) zum Speichern einer ersten Bereichsinformation, die einen ersten Bereich auf der Anzeigeeinrichtung (CRT) zur Anzeige der ersten Textinformation festlegt, und zum Speichern einer zweiten Bereichsinformation vorgesehen ist, die einen zweiten Bereich auf der Anzeigeeinrichtung (CRT) zur Anzeige der zweiten Textinformation festlegt,
daß die Anzeigesteuereinrichtung (CRTC) bei der Anzeige der ersten und der zweiten Textinformation auf der Anzeigeeinrichtung (CRT) die Anzeige der ersten Textinformation im ersten Bereich und die Anzeige der zweiten Textinformation im zweiten, getrennt vom ersten Bereich gebildeten Bereich steuert,
daß eine Unterscheidungseinrichtung (CPU) vorhanden ist, die bei Eingabe neuer Textinformationen, die auf die im zweiten Bereich angezeigte zweite Textinformation folgt, erkennt, ob sich der zweite Bereich im Überlaufzustand befindet oder nicht, und
daß eine Steuereinrichtung bei Erkennung des Überlaufzustands des zweiten Bereichs mittels der Unterscheidungseinrichtung den zweiten Bereich vergrößert.
2. Textverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von auf den ersten oder den zweiten Bereich bezogener Bereichsinformation in die Bereichsspeichereinrichtung.
3. Textverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Kennungseinrichtung zum Kenntlichmachen, ob die Bereichsinformation sichtbar dargestellt werden soll oder nicht.
4. Textverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsspeichereinrichtung in der Informationsspeichereinrichtung (RAM) vorgesehen ist.
DE19813138734 1980-09-29 1981-09-29 Textverarbeitungsgeraet Granted DE3138734A1 (de)

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JP55135544A JPS5760381A (en) 1980-09-29 1980-09-29 Character processor
JP55135545A JPS5759229A (en) 1980-09-29 1980-09-29 Character processor
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