DE3151357C2 - Einrichtung zum Steuern der Bewegung eines Cursors - Google Patents
Einrichtung zum Steuern der Bewegung eines CursorsInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/44—Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
- B41J3/46—Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication
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- Controls And Circuits For Display Device (AREA)
- Digital Computer Display Output (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Cursors einer einzeiligen Anzeigevorrichtung in einem Texterstellungsgerät, wobei ein in einem Arbeitsspeicher des Texterstellungsgerätes abgespeicherter Text auf der Anzeigevorrichtung darstellbar ist. Die einzeilige Anzeigevorrichtung weist drei Bereiche auf, in denen eine unterschiedliche Steuerung des Cursors erfolgt. In einem ersten, eine Vielzahl von Anzeigestellen umfassenden Teil, arbeitet der Cursor als bewegliche Markierung, d.h. nach jedem Verschiebebefehl zum Verschieben des Cursors bzw. nach jedem Reproduktionsbefehl erfolgt eine Cursorbewegung bei feststehend angezeigtem Text. Erreicht der Cursor eine durch Eingabemittel anwählbare Anzeigestelle der Anzeigevorrichtung, erfolgt vor jeder weiteren durch Verschiebebefehle oder Reproduktionsbefehle initialisierten Cursor-Bewegung eine Prüfung, ob das letzte im Arbeitsspeicher abgespeicherte Zeichen auf der Anzeige dargestellt ist. Ist das nicht der Fall, erfolgt bei feststehend angezeigtem Cursor eine Verschiebung des Textes. Falls das letzte Zeichen dargestellt ist, wird der Cursor in den dritten, eine Vielzahl von Anzeigestellen umfassenden Bereich der Anzeige verschoben, wo er wieder als bewegliche Markierung bei feststehend angezeigtem Text arbeitet.
Description
Die Anmeldung betrifft eine Einrichtung zum Steuern der Bewegung eines Cursors bei einer einzeiligen Anzeigevorrichtung
in einem Texterstellungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Bei derartigen Texterstellungsgeräten,
insbesondere bei Geräten zur Textbe- und verarbeitung, ist es üblich, eine Anzeigevorrichtung
vorzusehen, die es erlaubt, einen Textteil, z. B. eine Standardzeile oder einen Teil davon, darzustellen. Dem
Benutzer ist damit die Möglichkeit gegeben, quasi einen Blick in den Arbeltsspeicher des Gerätes zu werfen.
Beim Reproduzieren und insbesondere beim Korrigieren des Textes sowie auch zur Durchführung von Einfügungen
bzw. Streichungen im Text ist es erforderlich, der Bedienungsperson mittels einer Markierung, die allgemein
als Cursor bezeichnet wird, anzuzeigen, welches Zeichen aktuell zur Bearbeitung ansteht. Darüber hinaus
besteht ganz allgemein die Forderung der Bedienungsperson eines derartigen Gerätes eine möglichst umfassende
Information über den gespeicherten Text zu vermitteln. Es sind zu diesem Zweck unterschiedliche Konzepte
bekannt geworden.
Die DE-OS 29 15 673 zeigt eine Anzeigeeinrichtung, die einen stillstehenden Cursor, der vorzugsweise im
mittleren Bereich der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, aufweist. Dieser feststehende Cursor stellt bei Texteingabe
über eine Tastatur die Zeicheneingabeposition dar und dient z. B. bei Textreproduktion aus dem Arbeitsspeicher
als Markierung des Zeichens, das aktuell bearbeitet bzw. reproduziert wird. Die Position des feststehenden
Cursors ist über Eingabemittel veränderbar, so daß der Cursor z. B. auch auf die erste Anzeigestelle
eingestellt werden kann, um bei Bearbeitung eines gespeicherten Textes möglichst viele Anzeigestellen für
den noch zu bearbeitenden Text verfügbar zu machen. Bei dieser Vorgehensweise entsteht jedoch ein schwerwiegender
Nachteil, der Sinnzusammenhang zwischen bereits bearbeitetem und noch zu bearbeitendem Text
gehl verloren, da jedes bearbeitete Zeichen aus dem
Anzeigebereich hinausgeschoben wird.
In der DE-OS 28 0! 749, die sich auf das Problem des
Randausgleichs bzw. auf Worttrennung im Randbereich bezieht, 1st eine einzeilige Anzeige beschrieben, die über
einen beweglichen Cursor verfügt. Die Steuerung der Anzeige erfolgt dabei derart, daß mit jeder Zelcherieingabe
der Cursor um eine Ajizeigestelle nach rechts
veischoben wird, während die dargestellten Zeichen an
ihrer Position verharren. Durch Eingabemittel ist der Cursor auf der Anzeige verschiebbar um z. B. im dargestellten
Text Korrekturen durchzuführen. Bei erschöpfter Anzeigekapazität wird durch Betätigen einer entsprechenden
Taste der dargestellte Text ausgedruckt und die Anzeige gelöscht, so daß die Eingabe der nächsten Textzeile
erfolgen kann. Auch bei dieser Anzeigesteuerung ist der Nachteil offensichtlich, da immer nur eine Textzeile
darstellbar ist, geht der Sinnzusammenhang zur vorhergehenden Textzeile verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile, eine Einrichtung der gattungsgemäßen
Art so weiterzubilden, daß bei weitgehender Aufrechterhaltung der Textübersicht der Bedienungsperson
signalisiert wird, ob bereits das letzte im Speicher abgelegte Zeichen auf dem Anzeigefeld der Anzeigevorrichtung
dargestellt ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches.
Der eine mit der Erfindung erreichte Vorteil ist darin zu sehen, daß bei Bearbeitung des im Arbeitsspeicher des
Texterstellangsgerätes abgespeicherten Textes die Anzeige des zu bearbeitenden Textteiles auf einer einzeiligen
Anzeigevorrichtung so erfolgt, daß automatisch eine optimale Zusammensetzung aus bereits bearbeitetem
Text, aktuell zur Bearbeitung anstehendem Zeichen und noch zu bearbeitendem Text dargestellt wird. Was
das Identifizieren eines zu bearbeitenden Tcxtteiles erheblich erleichtert. Ein weiterer Vorteil ist darin zu
sehen, daß die Bedienperson durch die Bewegung des Cursors bzw. durch das Stillstehen desselben, eine Information
darüber erhält, in welchem Teil des abgespeicherten Textes die Textbearbeitung erfolgt. Dies ist vor allem
dann vor besonderem Vorteil, wenn durch den automatischen Wechsel von feststehendem Cursor und bdwegtem
Text auf beweglichen Cursor und feststehenden Text der Bedienungsperson signalisiert wird, daß bei vorausgegangener
Verschiebung des Cursors in Richtung auf das erste im Arbeitsspeicher abgespeicherte Zeichen dieses
erste Zeichen auf der ersten Anzeigestelle sichtbar ist und das bei vorausgegangener Verschiebung des Cursors
in Richtung auf das letzte im Arbeitsspeicher abgelegte Zeichen dieses letzte Zeichen auf der Anzeige dargestellt
ist. Im ersten Fall kann die Bedienungsperson ohne Verzögerung z. B. mit dem Editieren des Textes beginnen.
Im zweiten Fall kann die Bedienungsperson ohne Verzögerung, durch Betätigen einer entsprechenden
Taste, die Reproduktion eines Textes, das Abspeichern eines Textes auf einem externen Speicher usw. veranlassen
oder ohne Verzögerung mit der Texteingabe fortfahren.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäden
Einrichtung zum Steuern der Bewegung eines Cursors Ist nachfolgend unter Zuhilfenahme der Zeichnungen niihcr
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild;
Fig. 2 einen im Arbeitsspeicher abgespeicherten Tcxl
und
Fig. 3 a-3 f Darstellungen einer Anzeigevorrichtung.
Fig. I zeigt irfeinem Blockschaltbild den Aulbau eines
Texterstellungsgerütcs, das die Möglichkeit zur Texlhc- und -verarbeitung aufweist.
Eine Gerätesteuereinheit 1 ist mit einem Drucker 2, einer Tastatur 3, einem externen Speicher 4 sowie einem
Arbeitsspeicher 5 verbunden und weist darüber hinaus über eine Anzeigesteuereinheit 6, die Teil der Gerätesteuereinheit
1 sein kann und die Einrichtung zum Steu- s ern der Bewegung des Cursors enthält, eine Verbindung
zu einer Anzeigevorrichtung 7 auf. Diese Anzeigevorrichtung 7 beinhaltet ein Anzeigefeld 8, das eine Vielzahl
von Anzeigeslellen 8,—8„ umfaßt und in drei Bereiche
mit den Bezeichnungen X, C. Y unterteilt ist, in d=nen eine unters:hiedliche Steuerung des Cursors erfolgt. In
einem ersten mit X bezeichneten Bereich wird der Cursor 9 so gesteuert, daß er sich wie ein variabler Cursor
verhält. An diesen Bereich X schließt sich ein zweiter mit C bezeichneter Bereich an, der eine definierte Anzeigestelle
8,. umfaßt und dessen Lage auf dem Anzelgefeld 8 über die Tastatur 3 bestimmt werden kann. In diesem
Bereich C wird der Cursor 9 als feststehende Markierung verwendet. In einem dritten mit Y bezeichneten Bereich,
der vom Bereich C bis zum Ende des Anzeigefeldes 8 reicht, wird der Cursor 9 wieder als variabler Cursor
verwendet. Die Identifizierung der drei verschiedenen Bereiche erfolgt über die Anzeigesteuereinheit 6.
Um die erfindungsgemäße Einrichtung zum Steuern der Bewegung eines Cursors zu erläutern, ist im folgenden
angenommen, daß der in Fi g. 2 gezeigte Text, der in
codierter Form im Arbeitsspeicher 5 der Fig. 1 abgelegt
ist, reproduziert werden soll. Fig. 3 a zeigt das Anzeigefeld 8, auf dem an den Anzeigestellen 8i-8„ ein Teil des
im Arbeitsspeicher 5 (Fig. 1) abgelegten Textes aus Fig. 2 dargestellt Ist. Bei Reproduktion dieses Te:.tes
steht der Cursor 9 zunächst auf der ersten Anzeigestelle β, des Anzeigefeldes 8. Nach erfolgter Reproduktion des
an der ersten Anzeigestelle 8t sichtbaren Zeichens wird
der Cursor 9 durch die Anzeigesteuereinheit 6 (Fig. 1) um eine Anzeigestelle nach rechts verschoben und zeigt
damit auf die zweite Anzeigestelle 82 bzw. auf das zweite
zu reproduzierende Zeichen, wie es in F i g. 3 b dargestellt ist. Das Verschieben des Cursors 9 um jeweils eine Stelle
nach jedem Reproduktionsvorgang geschieht so lange, bis der Cursor 9 den mit X bezeichneten Bereich des
Anzclgefeldes 8 verlassen hat und sich im mit C bezeichneten
Bereich befindet, also an der Anzeigestelle 8r sichtbar
ist. Dies ist in Fig. 3 c dargestellt. Vor jedem weiteren
Reproduktionsvorgang wird nun durch die Anzeige-Steuereinheit 6(FIg. I) geprüft, ob das letzte Im Arbeitsspeicher
5 abgelegte Zeichen in den mit C und Y bezeichneten Bereichen, also an den Anzeigestellen 8(. bzw.
β,,,-8,, des An/eigefeldes 8 dargestellt ist. In Abhängigkeit
vom Ergebnis dieser Prüfung wird bei nachfolgenden Reproduktionsvorgängen hinsichtlich der Cursorsteuerung
unterschiedlich verfahren.
Bei noch nicht erfolgler Darstellung des letzten im Arbeitsspeicher 5 abgelegten Zeichens - dieser Fall ist In
Fig. 3 c gezeigt - wird entsprechend der Darstellung in Fig. 3d bei jeder nachfolgenden Reproduktion der auf
den Anzeigeslellen 81-8,, dargestellte Text durch die Anzeigesleuereinheit 6 (Flg. 1) um eine Anzeigestelle
nach links verschoben, wodurch das vor dem Reproduktionsvorgang an der ersten Anzeigestelle S1 angezeigte
Zeichen verschwindet und an der letzten Anzeigestelle 8„ ein neues Zeichen erscheint. Bei diesem Verschiebevorgang
des Textes wird der Cursor 9 durch die Anzeige-Steuereinheit 6(FIg. 1) an der Anzeigestelle 8C. festgehalten,
so daß er danach auf das nächste zu reproduzierende Zeichen zeigt. Vor dem nächsten Reproduktionsvorgang
erfolgt dann wieder die Prüfung, ob das letzte im Arbeitsspeicher 5 (Fig. I) abgelegte Zeichen an den Anzeigestellen
8r bzw. 8„,-8„ dargestellt ist.
Bei erfolgter Darstellung des letzten im Arbeitsspeicher 5 (Fig. 1) abgespeicherten Zeichens, z. B. im mit Y
bezeichneten Bereich des Anzeigefeldes 8 an der Anzeigestelle 8„, wie es in der Fig. 3e gezeigt ist, wird nach
erfolgter Reproduktion der Cursor 9, entsprechend der Darstellung in Fig. 3 f, durch die Anzeigesteuereinheit 6
(Fig. 1) um eine Anzeigestelle nach rechts an die Anzeigestelle
8Ml verschoben, während der auf dem Anzeigefeld
8 dargestellte Text an den Anzeigestellen 8i-8„
verharrt. Bei weiteren Reproduktionsvorgängen wird entsprechend verfahren.
Die Cursorsteuerung, die vorstehend im Zusammenhang mit der Reproduktion eines Textes beschrieben ist,
wird selbstverständlich entsprechend durchgeführt, wenn an Stelle der Befehle zur Reproduktion von Zeichen
Befehle zur Verschiebung des Cursors 9 auf dem Anzelgefeld 8 eingegeben werden. Dieser verhält sich dann in
den Bereichen X und Y wie ein variabler Cursor und im Bereich C wie eine feststehende Markierung.
Für den Fall, daß der Cursor im Bereich C des Anzeigefeldes
8 steht und eine Verschiebung nach links erfolgen soll, wird selbstverständlich, abweichend von den
vorherigen Ausführungen, vor dem Verschiebevorgang durch die Anzeigesteuereinheit 6 (Fi g. 1) geprüft, ob das
unter der ersten Adresse des Arbeitsspeichers 5 (Fig. 1) abgelegte Zeichen an der ersten Anzeigestelle 81 dargestellt
ist. Bei nicht erfolgter Darstellung wird der Text um eine Anzeigestelle nach rechts verschoben, bei erfolgter
Darstellung wandert der Cursor 9 um eine Stelle nach links.
Ergänzend zu den vorstehenden Ausführungen ist noch anzufügen, daß die Bezeichnung »Zeichen« ganz
allgemein zu verstehen ist. Ein Zeichen kann demnach ein Buchstabe, ein Leerzeichen oder eine Funktion, z. B.
eine Zeilenschaltung, sein.
Weiterhin Ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Einrichtung selbstverständlich nicht auf Schriften
beschränkt ist, deren Schreibrichtung von links nach rechts verläuft, wie es im Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Bei Schriften mit einem Schreibrichtungsverlauf von rechts nach links hat man sich das in den Fi g. 1 und 3 a
bis 3 f dargestellte Anzelgefeld 8 lediglich an der rechten Seite gespiegelt vorzustellen und in der zugehörigen
Beschreibung sind die Richtungsangaben »rechts« und »links« zu vertauschen.
MH der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Steuern der Bewegung eines Cursors auf einer einzeiligen Anzeigevorrichtung
Ist es, wie aus vorstehenden Ausführungen hervorgeht, möglich, der Bedienperson eines Texterstellungsgerätes,
das eine derartige Einrichtung beinhaltet, einen optimalen Umfang an Informationen über
einen im Arbeitsspeicher dieses Texterstellungsgerätes abgespeicherten Text, der z. B. reproduziert werden soll,
zu vermitteln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Steuern der Bewegung eines Cursors bei einer einzelligen Anzeigevorrichtung in einem Texterstellungsgerät, auf der in einem Anzeigefeld eine in einem Arbeitsspeicher des Texterstellungsgerätes abgespeicherte Zeichenfolge beginnend mit der ersten Position des Anzeigefeldes gegebenenfalls durch Verschiebung darstellbar ist, wobei der Cursor zunächst auf die erste Anzeigestelle zeigt und durch einen Verschiebebefehl in Richtung auf die letzte Anzeigestelle schrittweise verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung für die Cursorbewegung vorgesehen ist, die den Cursor (9) bei zunächst im Anzeigefeld (8) feststehender Zeichenfolge und Erreichen einer vorwählbaren Anzeigestelle (8c) festsetzt und sodann die Zeichenfolge verschiebt, solange das letzte im Arbeitsspeicher (5) abgespeicherte Zeichen im Restbereich (C, Y) des Anzeigefeldes (8) noch nicht erschienen ist und im Falle das letzte Zeichen im Restbereich (C, Y) des Anzeigefeldes (8) dargestellt ist, die Cursorbewegung frei gibt.25
Priority Applications (3)
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