DE3142138C2 - Verfahren zur Eingabe chinesischer Zeichen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Eingabe chinesischer Zeichen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3142138C2 DE19813142138 DE3142138A DE3142138C2 DE 3142138 C2 DE3142138 C2 DE 3142138C2 DE 19813142138 DE19813142138 DE 19813142138 DE 3142138 A DE3142138 A DE 3142138A DE 3142138 C2 DE3142138 C2 DE 3142138C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe chinesischer Zeichen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Eingabe chinesischer Zeichen geschieht über eine internationale Tastatur (T). Dazu werden sowohl für Einzelzeichen als auch für Wörter bildende Zeichenfolgen die phonetischen Kennzeichen, insbesondere über Anfangslaut und Endung, sowie bedarfsweise phonetische Kennzeichen von Randzeichen, phonetische Kennzeichen über den Ton und/oder graphische Kennzeichen über die Strichart eines Zeichens eingegeben. In einer Speichereinheit (SE1) sind die Zeichen nach ihrer Häufigkeit, die Wörter nach der Häufigkeit des ersten Zeichens geordnet gespeichert. Nach jeder Eingabe werden Zeichen oder Wörter an einem Display (D) angezeigt. Die Eingabe wird mit einem Druckbefehl abgeschlossen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Eingabe chinesischer Zeichen in Textsysteme, die mindestens eine Eingabetastatur, eine Steuer- und Speichereinheit und eine Anzeigeeinheil enthalten, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eines der großen Probleme, die sich im Hinblick auf die Verarbeitung der chinesischen Schrift stellen, resultiert aus der sehr großen Anzahl von teilweise kompliziert aufgebauten Schriftzeichen. Man muß davon ausgehen, daß der Zeichenvorrat der heute verwendeten chinesischen Schrift etwa 10 000 Zeichen umfaßt. Diese bilden allein oder zu Zeichenfolgen mit zwei, drei, vier oder mehr Zeichen zusammengefaßt etwa 50 000 verschiedene Wörter. Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere bei der Eingabe der Zeichen erhebliche Schwierigkeiten bestehen.
Bei einer bekannten chinesischen Schreibmaschine hat man dieses Problem dadurch zu lösen versucht, daß in einem großen Typensteinkasten etwa 2000 der häufig gebrauchten Zeichentypensteine abgelegt sind. Ein oberhalb des Typenkastens angeordneter Wagen wird in x- und y-Richtung verschoben, bis der gewünschte Typenstein unterhalb des Wagens liegt. Durch einen Anschlaghcbel wird der Typenstein dann in eine Druckposiiion befördert, worauf der Abdruck erfolgt, und der Typcnslein wieder zurückbefördert wird. Dieses Verfahren arbeitet ohiie Tastatur und folgt weitgehend dem Prinzip des Setzdruckes. Damit wird zwar eine gute Schriftqualität erreicht, doch können nur sehr geübte Bedienungspersonen damit umgehen, und die Eingabegeschwindigkeit ist sehr gering.
Aus der Telegrafietechnik ist es bekannt, einen speziellen Code vorzusehen, nach dem jedes Zeichen in einen Vierzifferncode oder in einen Dreibuchstabencode codiert wird. Dieser Code ist in einem sog. Telegrammtaschenbuch zusammengefaßt. Einer Eingabe z. B. mittels einer Tastatur muß eine sehr mühsame und zeitraubende Umcodierung vorausgehen. Ein Erlernen dieses Cocies erfordert eine mehrjährige Erfahrung. Deswegen und weil damit nur geringe Eingabegeschwindigkciicn erreicht werden können, ist die Anwendung dieses Verfahrens auf die sehr speziellen Zwecke der Telegrafie- und Telcgrammübermittlung bescliriinkt.
Andere bekannte Maßnahmen, die zur Eingabe chinesischer /.eichen die Verwendung einer Tastatur vorsehen, beruhen auf der Methode, die Zeichenelemente und deren fur die schriftliche Darstellung vorgegebene Reihenfolge zu codieren. Zur Erhöhung der Eindeutigkeit sind dabei zusätzlich noch die für chinesische Schriftzeichen typischen Randzeichen, die sog. Radikalen, vorgesehen. Auch hier muß jedoch ein starrer Code eingehalten werden, der erlernt werden muß. Damit und durch die relativ große Anzahl von Eingaben je Zeichen, die eine entsprechend hohe Anzahl von Anschlägen erfordert, ist die Eingabegeschwindigkeit gering.
ίο Schließlich sind zur Eingabe chinesischer Zeichen Verfahren bekannt, die im wesentlichen auf der Zerlegung der Zeichen in Teilzeichen beruhen. Eine Eingabe setzt dabei die Kenntnis der Zerlegungsregel, also wiederum die Kenntnis eines fest vorgegebenen Codes voraus. Auch dieser Code ist nur schwer erlernbar. Schon aus diesem Grunde sind die Einsatzmöglichkeiten von nach diesem Verfahren arbeitenden Maschinen gering. Außerdem kann damit auch nur eine begrenzte, neuzeitlichen Anforderungen nicht mehr gerecht werdende Eingabegeschwindigkeit erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Eingabe chinesischer Zeichen in Textsysteme ohne Kenntnis eines festen Codes anzugeben, wobei zugleich die Eingabegeschwindigkeit hoch sein und lediglich von der für das Arbeiten an einer normalen Tastatur, wie sie z. B. für Schreibmaschinen vorgfcsehen ist, erforderlichen Praxis abhängen soll. Ferner soll die Zahl der Anschläge pro Zeichen oder Zeichenfolge gering sein und sich nicht wesentlich von der unterscheiden, die für die Eingabe lateinischer Schriftzeichen erforderlich ist. Es sollen zudem neben den chinesischen Zeichen auch Zeichen in lateinischen Schriftzeichen eingebbar sein, bzw. für chinesische Zeichen eine Umschrift, d. h. eine Aussprachehilfe in lateinisehen Schriftzeichen zur Verfügung gestellt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bezüglich des Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene, auf die Eingabe phonetischer Kennzeichen beruhende Eingabe über eine internationale Tastatur wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß jeder, der einen chinesischen Text lesen kann, und der die Anfangslaute und die Endungen, teilweise auch den Ton eines Zeehens angeben kann, mit wenigen zusätzlichen Instruktionen jeden Text auch eingeben kann.
Die Kommunikation zwischen dem Eingebenden und der Anzeige stellt dabei eine sehr große und den Lerneffekt stark unterstützende Hilfe dar.
Durch Anfangslaut und Endung allein ist ein gesprochenes Zeichen nicht immer eindeutig, da viele chinesischen Zeichen gleich ausgesprochen werden, also sog. Homophone bilden.
Durch die Möglichkeit, neben den phonetischen Kennzeichen des Anfangslautes und der Endung als weitere phonetische Kennzeichen auch Angaben über den Ton, mit dem ein Zeichen gesprochen wird und/ oder graphische Kennzeichen über die Stricharten, mit denen Zeichen geschrieben werden, einzugeben, wer-
bo den die Mehrdeutigkeiten, die wegen der häufigen Homophone in der chinesischen Sprache auftreten, nahezu vollständig vermieden.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung vermtidet diese Mehrdeutigkeii in noch größerem Maße dadurch, daß die phonetischen Kennzeichen des Anfangslautes und der Endung und/oder die Kennzeichen über die Strichart eines Zeichens auch für Randzeichen eingegeben werden können.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß jeweils aufeinanderfolgend nur das phonetische Kennzeichen des Anfangslautes und das phonetische Kennzeichen der Endung der zu einer Zeichenfolge (Wort) gehörenden Zeichen eingegeben und durch einen Ausgabebefehl abgeschlossen werden. In sehr vielen Fällen ist damit die Eindeutigkeit der einzugebenden Zeichen allein durch die phonetischen Kennzeichen des Anfangslautes und der Endung gewährleistet.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das erfindungsgemäße Verfahren auch vorteilhaft, für die Eingabe chinesischer Zeichen in Druck- oder Schreibeinrichtungen Anwendung finden. In diesem Fall wird der Eingabebefehl als Druckbefehl einem Druckwerk übergeben, das entsprechend den eingegebenen Kennzeichen das dadurch bestimmte Zeichen oder Wort zum Abdruck bringt. Das Druckwert kann entweder zusätzlich zum Speicher des Textsystems oder an dessen Stelle vorgesehen sein.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 6 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den folgenden Patentansprüchen 7 bis 11 gekennzeichnet.
die Zeichnungen verwiesen. Dort zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine zur erfindungsgemäßen Eingabe von Schriftzeichen besonders geeignete Eingabetastatur,
Fig. 2 eine Zusammenstellung der auf der Tastatur befindlichen Zeichen.
F i g. 3 eine Zusammenstellung zur Erklärung der Homophone sowie zur Bedeutung der Randzeichen im Hinblick auf die Eindeutigkeit der Eingabe,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung der Erfindung in Form eines Blockschaltbildes,
F i g. 5 ein Beispiel für die Eingabe eines chinesischen Textes,
F i g. 6 die Tastenfolge bei einer zeichenweisen Eingabe des Textbeispiels nach F i g. 5 und
Fig. 7 die Tastenfolge bei einer wortweisen Eingabe des Textbeispieles nach F i g. 5.
Das in F i g. 1 dargestellte Beispiel für eine Eingabetastatur weist in einem Eingabefeld FF 46 Tasten zur Eingäbe von Daten und 6 Sondertasten zur Eingabe von Steuerbefehlen auf. Im Beispiel sind die 6 Sondertasten mit WB. UC, UT. DR. C/CE und AZ bezeichnet. Diese Bezeichnungen werden im folgenden zugleich auch zur Kennzeichnung der über diese Taste eingegebenen
Vor einer ins Einzelne gehende Erläuterung der Erfin- 25 Steuerbefehle verwendet. In einzelnen handelt es sich
dabei um einen ersten Steuerbefehl WB zur Verschiebung an einem Display, um einen zweiten Steuerbefehl UG zur manuellen Umschaltung, um einen dritten Steuerbefehl UTzur Anzeige einer Lautumschrift, um einen Ausgabe- oder Druckbefehl DR, um einen Löschbefehl C/CE, sowie um einen Anzeigebefehl AZ. In einem Bedienfeld SFsind die Schaltmittel E/A zur Ein- und Ausschaltung, sowie Schaltmittel zur Einstellung besonderer Betriebsarten vorgesehen. Im Beispiel sind vier Eingabebefehlstasten vorgesehen. Diese sind mit S 1 bis B 4 bezeichnet, wobei im folgenden damit auch die entsprechenden Eingabebefehle bezeichnet werden. Im einzelnen handelt es sich dabei um einen ersten Eingabebefehl B i zur Einstellung der Betriebsart »Eingabe
der Ton zu verstehen. Randzeichen oder Radikale stel- 40 lateinischer Schriftzeichen«, um einen zweiten Eingabeien sinnerklärende Teilzeichen dar, die weitgehend et- befehi S2 zur Einstellung der Betriebsart »Eingabe chihymologischen Ursprung haben, und die für die chinesi- nesischer Zeichen«, um einen dritten Eingabebefehl S3 sehe Schrift typisch sind. Sie stehen am linken Rand oder zur Einstellung der Betriebsart »Schreiben/Anzeigen am oberen Rand eines kompletten Zeichens. Man kennt von chinesischen Zeichen in Lautumschrift mit lateinietwa 250 solcher Randzeichen, die jeweils in gleicher 45 sehen Buchstaben« und um einen vierten Eingabebefehl Weise wie ein Zeichen mit Anfangslaut, Endung und ß4 zur Einstellung der Betriebsart »Eingabe neuer Ton ausgesprochen, also phonetisch gekennzeichnet Wörter«. Außerdem ist ist ein fünfteiliges Display D werden können. Sie können auch einzeln stehen und vorgesehen, auf dem wie später näher erläutert wird, selbständige Zeichen darstellen. Stellen sie allerdings abhängig von den eingegebenen Kennzeichnungen stets ein Randzeichen eines kompletten Zeichens dar, so ha- 50 das oder die häufigsten Zeichen oder Zeichenfolgen, die ban die phonetischen Kennzeichen des Ründzeichens diesen Kennzeichen entsprechen, angezeigt werden, mit der Aussprache des kompletten Zeichens nichts zu Die Tastatur ist eine internationale Tastatur, die sowohl tun. Ihre Bedeutung als sinnerklärende Zeichen leitet die Eingabe lateinischer Schriftzeichen mit Groß- und sich davon ab, daß sie ursprünglich zur Erläuterung der Kleinbuchstaben, als auch die Eingabe von chinesischen Bedeutung des kompletten Zeichens dienten. Neben 55 Zeichen ermöglicht
diesen phonetischen Kennzeichen gibt es noch graphi- Die 46 Tasten des Eingabebefehles EF sind für das
sehe Kennzeichen. Schreiben von chinesischen Zeichen in einer Ebene mit
Damit wird die Information bezeichnet, die den Auf- den Anfangslauten, mit 4 Tönen, mit den 10 arabischen bau eines Teilzeichens aus einzelnen Strichen angibt. Ziffern und mit 6 notwendigen chinesischen Satzzeichen Man kann 10 Typen von Strichen oder Stricharten un- 60 belegt In einer zweiten Ebene enthalten sie die Endunterscheiden, die in einer bestimmten Reihenfolge und in gen, zwei seltene Satzzeichen, drei Paar Satzzeichen einer bestimmten Richtung ausgeführt werden. Die und 4 mathematische Zeichnungen. Die neben der inter-Stricharten, die jeweils an den 4 Ecken des Zeichens nationalen Belegung vorgesehene Belegung in 2 Ebeauftreten, kann man als graphische Kennzeichen in ei- nen wird stets wirksam, wenn mit dem Eingabebefehl ncm 4-Ziffern-Code angeben. Als Zeichenfolge wird ei- b5 B 2 die Betriebsart »Eingabe chinesischer Zeichen« einnc Folge zusammengehörender und ein Wort bildender gestellt ist.
Zeichen bezeichnet Die gesamte Belegung der Tastatur mit lateinischen
Für die folgende Erläuterung der Erfindung wird auf Groß- und Kleinbuchstaben, mit den Anfangslauten PV
dung werden zunächst noch einige dabei verwendete Begriffe erklärt.
Als Zeichen werden jeweils die in der chinesischen Schrift verwendeten 10 000 Einzelzeichen bezeichnet. Man könnte die Zeichen auch als Silben bezeichnen. Jedes Zeichen kann aus bis zu 4 Teilzeichen bestehen. Jedes Zeichen ist phonetisch durch einen Anfangslaut und eine Endung gekennzeichnet. Man kann 24 Anfangslaute und 35 Endungen unterscheiden.
Als Ton wird die gesprochene Betonung eines Zeichens bezeichnet. Unter diesem phonetischen Kennzeichen sind vier im heutigen Chinesisch gesprochene Betonungen, nämlich gleichbleibender Ton, ansteigender Ton, absinkender und ansteigender Ton oder absinken-
und den Endungen PE, mit den Ziffern Z, den Tönen B und den Saztzeichen 5 sowie mit zwei besonderen Endungen PES ist in F i g. 2 zusammengestellt. Da bei manchen Kombinationen kein Anfangslaut vorhanden ist, wird auf der Tastatur ein besonderes Zeichen (Zeichen Nr.24 für PV in Fig.2) eingeführt. Die Endungen »i« und »u«, die ohne Anfangslaut vorkommen, werden entsprechend in »y« und »w« umgewandelt. Diese werden also als Anfangslaute betrachtet. Damit ergeben sich die in Fig. 2, Spalte3 unter PV angegebenen Belegungen für 24 Anfangslaute PV. Die Endungen »üe, uei, iou, üan, uen, ueng und ün« werden auf der Tastatur durch die Endungen »ue, un, in, uan, eng und un« ersetzt. Somit ergeben sich anstelle der möglichen 35 Endungen PE' die auf der Tastatur befindlichen 31 Endungen PE und zwei zusätzliche Endungen PES. Einer Erläuterung bedarf noch die Belegung zur Eingabe von Tönen. In Fig.2 sind in der mit B bezeichneten Spalte die vier Töne durch vier Symbole der Tonhöhe (- gleichbleibend, / ansteigend, ν fallend/ansteigend und \ fallend) symbolisiert. Die Eingabe erfolgt über auf der Tastatur vorgesehene Tasten. Zur Eingabe von graphischen Kennzeichen über die Stricharten, wird ein 4-Ziffern-Code verwendet.
Die Eingabe von Anfangslaut PV und Endung PE eines Zeichens geschieht folgendermaßen, wobei vorausgesetzt wird, daß mit dem Eingabebefehl B 2 die Betriebsart »Eingabe chinesischer Zeichen« gewählt wurde. Zunächst wird das dem einzugebenden Zeichen entsprechende phonetische Kennzeichen über den Anfangslaut eingetastet. Danach findet eine automatische Umschaltung der Belegungsebene statt, so daß unmittelbar daran anschließend das phometische Kennzeichen der Endung des betreffenden Zeichens eingetastet werden kann. Danach findet wiederum automatisch eine Umschaltung auf die erste Ebene zur Eingabe eines weiteren Anfangslautes oder anderer Kennzeichen statt. Mit jeder Eingabe erscheinen auf dem fünfstelligen Display D diejenigen Zeichen, die ein eingegebenen Kennzeichen gemeinsam haben. In relativ wenigen Fällen wird ein Zeichen allein durch die Eingabe des Anfangslautes und der Endung eindeutig bestimmt sein. Nur in diesem Fall würde ein einziges Zeichen am Display D erscheinen, das anschließend mit dem Ausgabe- oder Druckbefehl DR i im Speicher des Textsystems abgespeichert und/oder, wenn ein Druckwerk vorgesehen ist, zum Abdruck gebracht wird. In den meisten Fällen werden jedoch mehrere Zeichen angezeigt. Diese erscheinen dann allerdings in der Reihenfolge der Häufigkeit ihres Auftretens in der chinesischen Sprache geordnet am Display D. Das am häufigsten vorkommende Zeichen wird an der ersten Stelle, das in der Häufigkeit nachfolgende Zeichen an der zweiten Stelle usw. am Display D angezeigt. Erscheinen am Display mehrere Zeichen, ist also ein Zeichen durch die Eingabe der phonetischen Kennzeichen über Anfangslaut und Endung nicht eindeutig bestimmt, so bestehen zwei Möglichkeiten für die weitere Auswahl. Zum einen können nach Eingabe des zweiten Steuerbefehls UG weitere phonetische und/oder graphische Kennzeichen eingegeben werden, wobei auf die Eingabe phonetischer Kennzeichen des Randzeichens, des Tons und/oder auf die Eingabe der graphischen Kennzeichen über die Stricharten des Zeichens zurückgegriffen wird. Zum zweiten kann aber auch durch Eingabe des ersten Steuerbefehls IVB eine Verschiebung am Display in der Weise durchgeführt werden, daß die dort angezeigten Zeichen in der Reihenfolge abnehmender Häufigkeit nach links verschoben werden.
Zunächst wird die erste Möglichkeit anhand von zwei Beispielen erläutert. Im ersten Beispiel wird die Reduzierung der Mehrdeutigkeit durch die Eingabe von Randzeichen erreicht. Hierzu wird auf F i g. 3 verwiesen, die eine Zusammenstellung der verschiedenen Bedeutungen des jeweils gleich ausgesprochenen Zeichens mit dem Anfangslaut »d« und der Endung »ai« (F i g. 3, Spalte 3) zeigt. Bei der Eingabe der phonetischen Kennzeichen über den Anfangslaut und die Endung würden in diesem Falle zunächst die fünf häufigsten Zeichen, wie sie in Fig. 3, Spalte 1 dargestellt sind, auf dem Display erscheinen. Da die Bedienungsperson dasjenige Randzeichen kennt und auch aussprechen kann, durch das das komplette Zeichen den richtigen Sinn erhält, wird die Auswahl unter den möglichen Zeichen durch Eingabe des Randzeichens durchgeführt. Dazu wird eine manuelle Umschaltung der Belegungsebene durch Eingabe des Steuerbefehls UG durchgeführt, der sich dann die Eingabe der phonetischen Kennzeichen über Anfangslaut und Endung des Randzeichens anschließt. Soll beispielsweise das Zeichen mit dem Inhalt »Leihen« (Fig. 3, Spalte 2) zum Ausdruck gebracht werden, so wird in der beschriebenen Weise das Randzeichen »bei« (F i g. 3, Spalte 4 und 5) eingegeben, wobei wiederum zunächst der Anfangslaut »b« und dann nach automatischer Umschaltung der Belegungsebene die Endung »ei« eingegeben wird. Damit wird das Zeichen völlig eindeutig und die Eingabe wird mit dem Ausgabe- oder Druckbefehl DR abgeschlossen.
Das zweite Beispiel, die Eindeutigkeit zu erreichen, besteht darin, graphische Kennzeichen einzugeben. Wie im vorhergehenden erwähnt, können die aus Teilzeichen bestehenden Zeichen hinsichtlich ihrer Strichart in 10 Typen klassifiziert werden, woraus ein 4-Ziffern-Code gebildet werden kann. Verwendet man diesen 4-ZiF-fern-Code zur Eingabe des graphischen Kennzeichens, so wird auch in diesem Falle weitgehend Eindeutigkeit erreicht. Die Eingabe der graphischen Kennzeichen gescnieht in vorteilhafter Weise durch Betätigung der Zifferntasten der Tastatur. Zur Unterscheidung zwischen der Eingabe von normalen Ziffern und der Eingabe von Ziffern als Code für ein graphisches Kennzeichen dient wiederum die Eingabe des zweiten Steuerbefehls UG: Die Eingabe graphischer Kennzeichen bietet auch solchen Bedienungspersonen eine Möglichkeit zur Eingabe chinesischer Zeichen, die das phonetische Alphabet nicht gut kennen, oder die nicht wissen, wie ein bestimmtes Zeichen ausgesprochen wird.
Schließlich kann auch noch die Eingabe des phonetischen Kennzeichens über den Ton zur Reduzierung Her Mehrdeutigkeit herangezogen werden. Dazu wird eine der für die Eingabe der vier Töne (-, /, v, \ ) vorgesehene Taste betätigt.
Die im vorhergehenden erwähnte zweite Möglichkeit, das richtige, für den Abdruck bestimmte Zeichen auszuwählen, falls am Display mehrere Zeichen angezeigt werden, besteht in der Verschiebung der angezeigten Zeichen am Display. Die Auswahl, welches der am Display D erscheindenden Zeichen das richtige ist, und in das Textsystem übertragen und/oder zum Abdruck gebracht werden soll, kann von einer Bedienungsperson, deren Muttersprache chinesisch ist. im Regelfall sehr schnell getroffen werden. Durch Eingabe des ersten Steuerbefehls WB werden die angezeigten Zeichen am Display jeweils um eine Stelle nach links verschoben, so daß nach dem ersten Steuerbefehl das zweithäufigste Zeichen an der ersten Stelle des Displays steht. Die
Anzeige wird dadurch so lange verschoben, bis das richtige Zeichen an der ersten, im Beispiel an der linken Seite des Displays steht. Mit dem Ausgabe- oder Druckbefehl DR, wird dann dieses Zeichen im Speicher des Textsystems abgespeichert und/oder zum Ausdruck gebracht. Durch diese, sozusagen als Dialog zwischen der Eingabe und der Anzeige stattfindende Kommunikation, wird nicht nur die Eingabegeschwindigkeit, und im Fall einer Anwendung als Druck- oder Schreibeinrichtung somit auch die Schreibgeschwindigkeit erheblich erhöht, sondern es wird darüber hinaus auch noch ein ständiger Lerneffekt ausgelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht auf ein mehrstelliges Display beschränkt. Auch bei Verwendung eines Displays, auf dem zunächst das häufigste, durch Eingabe des zweiten Steuerbefehls WB, dann jeweils nacheinander die nächsthäufigsten Zeichen zur Anlage gebracht werden, kann das richtige Zeichen schnell und sicher ausgewählt werden.
Die Berücksichtigung der Häufigkeit bringt nicht nur Vorteile für die Auswahl des richtigen Zeichens, sondern führt damit auch zu einer bedeutenden Reduzierung der durchschnittlichen Anzahl von Tastenbe'.ätigungen bei der Eingabe. Es zeigt sich, daß bereits die etwa 100 häufigsten Zeichen etwa 40% aller Texte ausmachen. Für die 24 häufigsten Zeichen genügt bereits die Eingabe des Kennzeichens über den Anfangslaut, und für die 400 in der Häufigkeit folgenden Zeichen, genügt die Eingabe des Kennzeichens über den Anfangslaut und über die Endung, um mit einer bzw. zwei Tastenbetätigungen auszukommen. Erst für die Eingabe weniger häufiger Zeichen erhöht sich die Anzahl der Tastenbetätigungen auf 3 bis 6.
Die Erfindung wurde bisher anhand der Eingabe von Zeichen erläutert. Mit den gleichen Vorteilen lassen sich aber auch Zeichenfolgen, also ganze Wörter, eingeben. Da bei der Eingabe von Zeichenfolgen das Auftreten von Mehrdeutigkeiten erheblich geringer ist als bei der Eingabe von Zeichen, wird damit die Eingabegeschwindigkeit weiter verbessert, und die Anzahl der zur Eingabe erforderlichen Anschläge weiter reduziert. Zur Eingabe einer Zeichenfolge, deren Zeichen zusammengehörend ein Wort bilden, werden die phonetischen Kennzeichen des Anfangslautes und der Endung der aufeinanderfolgenden Zeichen nacheinander und aufeinanderfolgend eingegeben. Dabei erfolgt nach der Eingabe eines phonetischen Kennzeichens eines Anfangslautes automatisch die Umschaltung auf die Eingabe der Endung und darauf wieder der automatisch die Umschaltung auf die Eingabe des nächstfolgenden Anfangslautes usw. Mit jedem eingegebenen Kennzeichen wird am Display zunächst das häufigste Zeichen und später die häufigste Zeichenfolge angezeigt, die die eingegebenen Kennzeichen gemeinsam besitzen. Die bei Eingabe von Zeichenfolgen auftretende Mehrdeutigkeit entspricht etwa 1,5%. d. h. im Durchschnitt treten unter etwa 130 Zeichenfolgen zwei Homophone auf. Die Zeichenfolge der chinesischen Sprache enthalten zwischen 1 und 4 Zeichen. Dementsprechend sind zwischen 1 und 4 phonetische Kennzeichen für Anfangslaute und Endungen einzugeben. Da in der Speichereinheit nicht nur Zeichen nach ihrer Häufigkeit geordnet gespeichert sind, sondern auch Zeichenfolgen, wird am Display abhängig von den eingegebenen phonetischen Kennzeichen über Anfangslaut und Endung der zu einer Zeichenfolge gehörenden Zeichen jeweils diejenige Zeichenfolge an der ersten Stelle des Displays angezeigt, deren erstes Zeichen am häufigsten in der chinesischen Sprache auftritt.
Die weiteren Stellen des Displays zeigen dann die Zeichen in abnehmender Häufigkeit an. Wie bereits beschrieben, kann durch Eingabe des ersten Steuerbefehls WS eine Verschiebung der am Display angezeigten Zeichen durchgeführt werden, bis das richtige Zeichen an der ersten Stelle durchgeführt werden, bis das richtige Zeichen an der ersten Stelle des Displays steht. In diesem Falle wird mit dem Ausgabe- oder Druckbefehl DR die Eingabe abgeschlossen. Auch bei der Eingabe von Zeichenfolgen ist es möglich, der Reihe nach die graphischen Kennzeichen der zu einer Zeichenfolge gehörenden Zeichen einzugeben und mit dem Ausgabe- oder Druckbefehl abzuschließen
Mil dem dritten Steuerbuienl i/T»Umschrift in lateinischen Buchstaben« ist es möglich, auch die Aussprache eines den eingegebenen Kennzeichen einsprechenden chinesischen Zeichens auf dem Display anzuzeigen. Das ist dann von Vorteil, wenn die Bedienungsperson nicht weiß, wie beispielsweise ein seltenes Zeichen ausgesprochen wird, oder wie ein ihr nur vom Schriftbild her bekanntes Zeichen ausgesprochen wird. In diesem Falle wird beispielsweise nach einer Umschaltung mittels des zweiten Steuerbefehls UC Anfangslaut und Endung des Randzeichens und/oder das r-aphische Kennzeichen oder nur das graphische Kennzeichen eingegeben und bedarfsweise durch ein oder mehrmaliges F,. geben des ersten Steuerbefehls WB die Anzeige am Display soweit verschoben, bis das gewünschte Schriftzeichen an erster Stelle steht. Durch Eingeben des dritten Steuerbefehls fjrerscheint dann die Aussprache in lateinischen Buchstaben als sog. Lautumschrift am Display. Die Anzeige in Umschrift ist nicht nur auf Zeichen beschränkt; sie kann auch bei der Eingabe von Zeichenfolgen stattfinden und stellt damit eine sehr hilfreiche Aussprachehilfe ganzer Wörter dar. Der Steuerbefehl AZ schließlich dient dazu, sämtliche Kennzeichen, die seit dem ν vorausgegangenen Ausgabe- oder Druckbefehl eingegeben wurden, anzuzeigen.
Ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung der Erfindung zeigt F i g. 4. Das dort dargestellte Blockschaltbild enthält die Eingabetastatur T mit dem Bedienfeld BF, dem Eingabefeld EF mit den Tasten zur Eingabe der Zeichen und der Steuerbefehle UC, UT. DR. WB. C/CE und AZ sowie das Display D. Die Eingabetastatur Tist eine internationale Tastatur. Weiterhin ist eine zentrale Steuereinheit STmit einer großen, als Festwertspeicher realisierten Speichereinheit 5El und einem kleinen Schreib-Lesespeicher SE2 vorhanden. Über den Speicher SF 2 ist der Speicher TS eines Textsystems und bedarfsweise, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, ein Druckwerk DWangeschlossen. Als Druckwerk DW dient vorzugsweise ein Mosaikdruckwerk. Die Schaitungsteile zur Darstellung von Schriftzeichen in lateinischen Buchstaben sind hier nicht dargestellt worden. Sie entsprechen dem Stande der Technik.
Die Wirkungsweise der in Fig.4 dargestellten Vorrichtung für die Eingabe chinesischer Zeichen ist im einzelnen folgende. Mit der Eingabe des phonetischen Kennzeichens über Anfangslaut PV und Endung PE werden in assoziativer Weise in einem ersten Speicher SP1 der Speichereinheit 5£ 1 diejenigen Zeichen unter den 10 000 Zeichen ermittelt, die diesem Kennzeichen entsprechen. Nach jeder Eingabe eines Kennzeichens wird das im ersien Speicher SP1 gefundene häufigste Zeichen am Display D angezeigt Werden mehrere Zeichen auf dem Display angezeigt, so sind sie nach ihrer Häufigkeit geordnet Durch eine manuell betätigte Umschaltung mittels des zweiten Steuerbefehls UG können
weitere phonetische Kennzeichen, beispielsweise die Kennzeichen für ein Randzeichen oder für den Ton. eingegeben werden. Damit stehen im ersten Speicher SP1 weitere Suchkriterien zur Verfügung, so daß die Anzahl der diesen Kennzeichen entsprechenden Zeichen weiter reduziert wird. Das kann schließlich auch noch durch Eingabe der graphischen Kennzeichen fortgeführt werden, oder es kann allein durch Eingabe der graphischen Kennzeichen eine Auswahl der im ersten Speicher SP1 enthaltenen Zeichen durchgeführt werden. Es ist auf diese Weise möglich, von den im ersten Speicher SP1 enthaltenen Zeichen lediglich ein einziges, das allen eingegebenen Kennzeichen entspricht, anzuzeigen. Da dieses Zeichen dann auch dem Speicher TS des Textsystems und/oder dem Druckwerk DW angeboten wird, kann es mit dem Ausgabe- öder Druckbefehl DR im Speicher TS abgespeichert und/oder abgedruckt werden. Werden am Display D mehrere Zeichen angezeigt, so kann aber auch durch Eingabe des ersten Steuerbefehls IVßdas im ersten Speicher SP1 enthaltene Zeichen mit der nächst geringeren Häufigkeit ermittelt und ausgelesen werden. Auf diese Weise wird das gewünschte Zeichen an.die erste Stelle des Displays vc-uioben, zugleich auch dem Speicher TS und/oder dem Druckwerk DlV angeboten und der Vorgang wird durch den Ausgabe- oder Druckbefehl DR abgeschlossen.
Die Wirkungsweise bei der Eingabe von Wörter bildenden Zeichenfolgen ist hinsichtlich der mit dem ersten Speicher Sp 1 zusammenhängenden Funktionen ähnlich. Allerdings werden durch die Eingabe aufeinanderfolgender phonetischer Kennzeichen über Anfangslaut und Endung, die jeweils einen assoziativen Suchvorgang im ersten Speicher SP1 veranlassen, auch mehrere, den dort gefundenen Zeichen entsprechende Adressen ermittelt. Die dem ersten Zeichen zugeordnete Adresse dient nun zur Suche in einem zweiten Speicher SP 2 der Speichereinheit SEI. Der zweite Speicher SP2 enthält die durch Zusammensetzung von Einzelzeichen möglichen Zeichenfolgen oder Wörter in Form der Ordnungszahlen, die im ersten Speicher Sp 1 als Adressen auftreten. Die Speicherung der Wörter im zweiten Speicher SP 2 erfolgt derart, daß die Wörter jeweils nach ihrem ersten Zeichen geordnet gespeichert sind, wobei die Reihenfolge der ersten Zeichen der Reihenfolge der Ordnungszahlen im ersten Speicher SPl entspricht. Weiterhin sind dort die Wörter mit jeweils gleichem ersten Zeichen nach der Anzahl der sie bildenden Zeichen zu Gruppen und innerhalb dieser Gruppen nach der Häufigkeit ihres Auftretens geordnet. Wird beispielsweise durch Eingabe des ersten Zeichens eines Wortes mit Anfangslaut und Endung im ersten Speicher SP1 ein Zeichen unter der Adresse 99 gefunden, und gibt es dazu im ersten Speicher SP1 z. B. 28 Homophone, so wird das häufigste oder z. B. die fünf häufigsten auf dem Display angezeigt. Nunmehr wird das zweite Zeichen des Wortes wiederum mit Anfangslaut und Endung eingegeben, was im ersten Speicher SPl dazu führt, daß dort z. B. als erstes unter der Adresse 13 und dann noch unter 23 weiteren Adressen Homophone dieses zweiten Zeichens ermittelt werden. Die Kombination der auf diese Weise ermittelten Adressen wird der Reihe nach mit den Ordnungszahlen verglichen, die im zweiten Speicher Sp 2 für diejenigen zweisilbige Wörter, deren erstes Zeichen der Ordnungszahl 99 entspricht, gespeichert sind. Die erste Kombination ist 99/13. Diese Kombination wird mit der im zweiten Speicher SP 2 für zweisilbige Zeichen gespeicherten Information, z.B. 99/4, 99/6, 99/13. 99/34 usw. verglichen. Falls ein positiver Vergleich stattfindet, erscheint sofort auf dem Display das entsprechende, aus dem zweiten Speicher SP2 ermittelte Wort, im Beispiel die Folge 99/13. Da die Mehrdeutigkeit für Wörter sehr gering ist, kann das richtige Wort sehr schnell herausgefunden werden, und der Vorgang wiro mit dem Ausgabe- oder Druckbefehl DR abgeschlossen. Beim Eingeben eines Wortes, das aus 2 Zeichen besteht, werden die mit dem
ίο eingegebenen Kennzeichen gefundenen Adressen aus dem ersten Speicher SPl nur mit den im zweiten Speicher SP2 für Wörter mit 2 Zeichen gespeicherten Ordnungszahlen verglichen. Diese Vorgänge laufen in der gleichen Weise auch für Wörter mit 3 und mehr Zeichen
jedem der auf diese Weise ermittelten Zeichen wird unter Einwirkung der zentralen Steuereinheit SFein in einem dritten Speicher SP3 der Speichereinheit SfI gespeicherter Zeichencode zugeordnet, der zur Ansteuerung des Zeichengenerators, der durch einen vierten Speicher SP4 der Speichereinheit realisiert ist. dient. Dieser setzt den Zeichencode in die zur Ansteuerung des Displays D und des Druckwerkes DW erforderlichen Informationen um. Als Druckwerk kommt vorzugsweise ein Mosaikdruckwerk, beispielsweise ein Nadeldrucker oder ein Tintendrucker zum Einsatz, mit dem nahezu jedes Zeichen durch einzelne, über ein Rasterfeld verteilte, Punkte darstellbar ist.
Am Beispiel einer chinesischen Textzeile soll die Eingäbe von Zeichen und die Eingabe von Zeichenfolgen erläutert werden. F i g. 5 zeigt in Zeile 1 einen Text in chinesischen Schriftzeichen, in Zeile 2 die den Zeichen entsprechende Aussprache und in Zeile 3 die zu einer Zeichenfolge oder zu einem Wort gehörenden Zeichen in Lautumschrift. Zunächst wird anhand von F i g. 6 die zeichenweise Eingabe betrachtet. Für diese Darstellung wird angenommen, daß am Display jeweils nur ein Zeichen angezeigt wird. In F i g. 6 ist in Spalte 1 die Tastenfolge, in Spalte 2 die Anzeige auf dem Display, und in Spalte 3 das abgedruckte Zeichen angegeben. Die Eingabe beginnt mit der Eintastung des phonetischen Kennzeichens »ZH« als Anfangslaut des ersten Zeichens. Da das einzugebende Zeichen das häufigste mit diesem Anfangslaut ist, wird bereits nach der Eingabe des Anfangslautes das richtige Zeichen am Display angezeigt. Mit der zweiten Tastenbetätigung kann die Eingabe abgeschlossen werden, und z. B. der Abdruck des Zeichens erfolgen. Mit der dritten Tastenbetätigung wird der Anfangslaut »B« und nach automatischer Umso schaltung mit der vierten Tastenbetätigung die Endung »U« des zweiten Zeichens eingegeben. Nach der Eingabe erscheint am Display ein Zeichen, das die Bedienungsperson bereits als das richtige erkennt. Mit der fünften Tastenbetätigung wird die Eingabe abgeschlossen. Das setzt sich fort, wobei nach der siebten Tastenbetätigung, mit der die Endung »ian« eingegeben wurde, zunächst ein Zeichen am Display erscheint, das nicht das richtige Zeichen ist. Durch Verschieben der Anzeige mit dem Steuerbefehl WB, wird das nächsthäufige Zeichen nunmehr zur Anzeige gebracht. Die Bedienungsperson erkennt dieses Zeichen als das richtige und schließt mit der neunten Tastenbetätigung auch diese Eingabe ab. Insgesamt sind zur Eingabe der Textstelle 31 Tastenbetätigungen vorzunehmen.
Werden, wie F i g. 7 zeigt, nicht die Zeichen, sondern Zeichenfolgen, also Wörter, eingegeben, so reduzieren sich die insgesamt erforderlichen Tastenbetätigungen für die Eingabe der Textstelle auf 20 Tastenbetätigun-
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gen. Die Eingabe- bzw. die Schreibgeschwindigkeit ist damit erheblich erhöht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die sog. Space-Taste der internationalen Belegung bei der durch den ersten Eingabebefehl B1 bestimmten Betriebsart »Eingäbe chinesischer Schriftzeichen« zur Eintastung des Ausgabe- oder Druckbefehls DR benutzt wird. Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn die Tastatur entsprechend besonderen, für die chinesische Schreibpraxis vorteilhaften ergonomischen Anforderungen ausgestattet ist.
Die Erfindung wurde zwar anhand eines Beispieles für die Eingabe in ein Textsystem bzw. für die Eingabe einer Druck- oder Schreibeinrichtung erläutert, doch beschränkt sich die Anwendung nicht darauf. Es Hegt vielmehr ebenfalls im Rahmen der Erfindur-g, die vorgeschlagenen Maßnahmen auch bei Fernschreib oder Textbearbeitungsgeräten einzusetzen. Durch die der Eingabetastatur zugeordnete, und in der beschriebenen Weise steuerbare Anzeigeeinheit ist weiterhin auch eine vorteilhafte Anwendung als orthographisches Nachschlagewerk, als Aussprachelexikon oder ais Umschrift-Übersetzer möglich.
Das angegebene Verfahren ist dadurch, daß die Betriebsart »Eingabe neuer Wörter« vorgesehen ist, auch an sich ändernde Situationen anpaßbar. Dazu wird unter Steuerung durch den Eingabebefehl B 4 das Beschreiben des zur Speicherung von Wörtern vorgesehenen Speichers ermöglicht. Diese Wörter stellen neue Kombinationen der bereits im Speicher für die Zeichen enthaltenen Zeichen dar. Die Adressen für Zeichen, die neue Wörter bilden, werden im Speicher SE 2 abgespeichert. Sie werden bei Abfrage des zweiten Speichers SP2 zusätzlich abgesucht. Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß diese Eingabe ebenfalls über die Tastatur auf der Grundlage der beschriebenen Eingabe, d. h. in einer für die Bedienungsperson unproblematischen Weise schnell und sicher erfolgen kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Paien'ansprüche: 10 15 25 30
1. Verfahren zur Eingabe chinesischer Zeichen in Textsysteme, die mindestens eine Eingabetastatur, eine Steuer- und Speichereinheit und eine Anzeigeeinheit enthalten, gekennzeichnet durch die Kombination,
daß sowohl für Einzelzeichen als auch für Wörter bildende Zeichenfolgen phonetische Kennzeichen, insbesondere die phonetischen Kennzeichen des Anfangslautes (PV) und der Endung (PE) sowie bedarfsweise phonetische Kennzeichen (PV. PE) von Randzeichen und/oder Kennzeichen (B) über den Ton und/oder graphische Kennzeichen (G) über die Stricharten (Eckzeichen) von Zeichen mittels Tasten der Eingabetastatur eingegeben werden, daß die eingegebenen Kennzeicnen (PV. PE, B. G) mit in der Speichereinheit enthaltenen und nach der Häufigkeit ihrer Verwendung als Zeichen oder bei Wörtern nach der Häufigkeit der ersten geordneten Zeichen oder Wörter verglichen werden, daß nach jeder Eingabe eines Kennzeichens (PV, PE, B, G) das jeweils häufigste Zeichen oder Wort angezeigt wird,
und daß die Eingabe Hurch einen Ausgabe- oder Druckbefehl (DR) abgeschlossen wird, mit dem das angezeigte Zeichen oder Wort zur Abspeicherung dem Speicher (TS) des Textsystems und/oder zum Abdruck einem Druckwerk (DW)übergeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet.
daß die Zeichen in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit oder die Wörter in der Reihenfolge der Häufigkeit ihres ersten Zeichens der Anzeigecinheit angeboten und mindestens das häufigste Zeichen oder Wort auf einem Anzeigefeld (D/angczcigt wird. daß durch jeweils einen ersten Steuerbefehl (WB) die Anzeige derart verschiebbar ist. daß jeweils das in der Reihenfolge der Häufigkeit nachfolgende Zeichen oder Wort an die erste Stelle des Anzeigefeldes (DJgelangt,
daß mit einem weiteren Steuerbefehl (UT) das an der ersten Stelle des Anzeigefeldes (D) stehende Zeichen oder Wort in Umschrift (Lautumschrift) angezeigt wird,
und daß mit dem Ausgabe- oder Druckbefehl (DR) jeweils das an der ersten Stelle des Anzeigefeldes (D) stehende Zeichen oder Wort abgedruckt und/ oder abgespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die graphischen Kennzeichen (G) in Form eines an sich bekannten Zifferncodes durch Betätigung der Zifferntasten der Tastatur (^eingegeben werden, und daß einer solchen Eingabe die Eingabe eines zweiten Steuerbefehls (UG) vorausgeht, durch den die nachfolgend eingegebenen Ziffernihformationen einem graphischen Kennzeichen (G) zugeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils aufeinanderfolgend nur das phonetische Kennzeichen des Anfangslautes (PV) und das phonetische Kennzeichen der Endung (PE) der als Zeichenfolge ein Wort bildenden Zeichen eingegeben Lind bedarfsweise nach Eingabe eines oder mehrerer erster Steuerbefehle (WB) zur Verschiebung der Anzeige durch den Ausgabe- oder Druckbefehl (DR)abgeschlossen wird.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die phonetischen Kennzeichen des Anfangslautes (PV), der Endung (PE) durch eine dieser Eingabe vorangehende Eingabe des zweiten Steuerbefehls (UG) einem Randzeichen zugeordnet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabetastatur (T) neben einer durch Betätigung einer ersten Eingabebefehlstaste (BX) zur Eingabe lateinischer Schriftzeichen einstellbaren, zwei Ebenen umfassenden internationalen Belegung eine zusätzliche Belegung in ebenfalls zwei Ebenen aufweist, die durch Betätigung einer zweiten Eingabebefehlstaste (B 2) zur Eingabe chinesischer Schriftzeichen wirksam wird,
daß die erste Ebene zur Eingabe der phonetischen Anfangslaute (PV). der Ziffern (Z), der Kennzeichen (B) über den Ton und eines ersten Teils von Satzzeichen (S \), und die zweite Ebene zur Eingabe der phonetischen Endungen (PE) und eines zweiten Teils von Satzzeichen (S 2) vorgesehen sind, daß Mittel zur Umschaltung zwischen der ersten und der zweiten Ebene vorgesehen sind, daß ein mehrstelliges Anzeigefeld (D) vorgesehen ist, auf dem die entsprechend den eingegebenen Kennzeichen (PV, PE. B, G) durch Vergleich mit in der Speichereinheit (SFi) ermittelten Zeichen oder Wörter darstellbar sind,
und daß die Eingabetastatur (T,/Tasten zur Eingabe eines Anzeigebefehls (AZ). zur Eingabe der ersten. zweiten und dritten Steuerbefehle (WB. UG. UT), zur Eingabe eines Löschbefehls (C. CE) sowie zur Eingabe des Ausgabe- oder Druckbefchls (DR) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß nach der Eingabe des phonetischen Kennzeichens für einen Anfangslaut (PV) die Umschaltung von der ersten auf die zweite Ebene und nach der Eingabe des phonetischen Kennzeichens für eine Endung (PE) zur Eingabe eines wcilcrcn phonetischen Kennzeichens für den Aniangslaut (PV) eines folgenden Zeichens oder zur Eingabe von Ziffern (Z) oder zur Eingabe der Kennzeichnungen (B) über einen Ton die Umschaltung von der zweiten auf die erste Ebene jeweils automatisch durchführbar ist.
wobei eine nachfolgende erneute automatische Umschaltung nur bei Eingabe eines phonetischen Kennzeichens für einen Anfangslaut (PV) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eingabe des zweiten Steuerbefehls (UG)d\e Umschalttaste der internationalen Tastatur vorgesehen ist. über die eine manuelle Umschaltung zur Eingabe von Kennzeichen der Randzeichen oder Ziffern als graphische Kennzeichen stets bei vorangegangener Eingabe des zweiten Eingabebefehls (B 2) durchführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eingabe des Ausgabe- oder Druckbefehls (DR) die Space-Taste der internationalen Tastatur vorgesehen ist. über die bei vorangegangener Eingabe des zweiten Eingabebefehls (B2) die Abspeicherung in den Speicher (TS) des Textsystems steuerbar und/oder das Druckwerk (DW) einschaltbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daß zur Eingabe des ersten und des dritten Steuerbefehls (WB. UT) Sondertasten vorgesehen sind, die Bestandteile der internationalen Tastatur sind.
H. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Eingabe der ersten und zweiten Eingabebefehle (B 1, B 2) ein Bedienfeld (BF) vorgesehen ist,
daß das Bedienfeld (BF) mindestens zwei weitere Eingabetasten zur Eingabe eines dritten, und eines vierten Eingabebefehls (B 3, β 4) aufweist
und daß durch den dritten Eingabebefehl (B 3) die Anzeige der durch die eingegebenen Kennzeichen bestimmten Zeichen oder Wörter in Lautumschrift, und durch den vierten Eingabebefehl (BA) die Eingabe neuer Wörter in die Speichereinheit (SE\) steuerbarist.
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