DE3106225A1 - "programmierbarer rechner" - Google Patents

"programmierbarer rechner"

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DE3106225A1
DE3106225A1 DE19813106225 DE3106225A DE3106225A1 DE 3106225 A1 DE3106225 A1 DE 3106225A1 DE 19813106225 DE19813106225 DE 19813106225 DE 3106225 A DE3106225 A DE 3106225A DE 3106225 A1 DE3106225 A1 DE 3106225A1
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DE
Germany
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input
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Application number
DE19813106225
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English (en)
Inventor
Isamu Haneda
Tesuo Nara Myooi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
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Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE3106225A1 publication Critical patent/DE3106225A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/147Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using display panels

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf programmierbare Rechner und betrifft insbesondere einen Rechner der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
  • Wenn im Verlauf der Durchführung eines Speicherprogramms ein bestimmter Zahlenwert oder Buchstabe über ein Tastenfeld in eine für eine Variable vorgesehenen Speicherplatz eingegeben werden soll, kann das Anzeigefeld des Rechners als Hinweistafel für Informationsergänzungen wie Variable, Beschriftungsroutinen oder andere einzugebende alpha-numerische Daten benutzt werden. Je nach Inhalt der Hinweistafe] sind mit Erscheinen von eingetasteter Information die auf dem Anzeigefeld vorhandenen Daten oft kaum noch lesbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen programmierbaren Rechner der angegebenen Art so zu verbessern, daß sein Anzeigefeld wesentlich besser und eindeutig lesbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurzgefaßt im Patentanspruch angegeben.
  • Der erfindungsgemäße programmierbare Rechner zeichnet sich dadurch aus, daß er in der Lage ist, Hinweiszeichen zu löschen und gleichzeitig nur solche Information anzuzeigen, die unter Befolgung der Hinweise über die Tasten in den Rechner eingegeben wurde. Dadurch kann der Bediener in Abhängigkeit von der Art der nächsten Eingabedaten nach Wunsch die geeignete Form visueller Hinweise auswählen.
  • Auf diese Weise kann die Übersichtlichkeit der auf dem Anzeigefeld darzustellenden Information erhalten bleiben, die Fehlermöglichkeiten beim Umgang mit dem Rechner werden vermindert.
  • Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 schematische Blockschaltbilder eines ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bildenden programmierbaren Rechners, und Fig. 3(A) und (B) Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Der in Fig. 1 als schematisches Blockschaltbild dargestellte erfindungsgemäße programmierbare Rechner umfaßt folgende Baugruppen: eine zentrale Recheneinheit (CPU} 1, einen Festspeicher (ROM) 2, einen Lese/Schreib-Speicher (oder Speicher für freien Zugriff RAM) 3, einen Eingabe/Ausgabepuffer 4, ein Tastenfeld 5, einen Anzeigespeicher und Puffer 6 und eine Anzeigetafel 7.
  • Die CPU 1 führt nach zuvor im ROM 2 gespeicherten Befehlen verschiedene Steuerungsaufgaben durch, z.B.: a) Abfragen des Tastenfelds und Laden eingegebener Tastencodes in den Ein/Ausgabepuffer 4; b) Überführen von RAM 3 in den Ein/ Ausgabepuffer 4; c) Laden der Inhalte des Ein/Ausgabepuffers 4 durch entsprechende Umwandlung für Anzeigezwecke in den Anzeigespeicher und Puffer 6; d) Durchführung von Operati- onen, Eingabe und Anzeige von Tastinformation unter Berücksichtigung eines im RAM gespeicherten Programms; e) Übertragung vom Ein/Ausgabepuffer 4 in den RAM 3.
  • In dem RAM 2 sind Folgen von eingegebener und darzustellender Tastinformation und Folgen (sog. Interpreter), die nach einem Speicherprogramm im RAM 3 zu verarbeiten sind, gespeichert. Der RAM 3 enthält auch zeitweilig gespeicherte Programme oder Daten für arithmetische Berechnungen oder die Ergebnisse solcher Berechnungen. Der Ein/ Ausgabepuffer 4 dient zur zeitweiligen Speicherung anzuzeigender Tasten- oder sonstiger Information. Das als Matrix ausgebildete Tastenfeld 5 erhält Strobe-Signale von der CPU 1, enthält eine bestimmte Anzahl von Zahlen-Buchstaben-, Symbol- oder andere Tasten und liefert Tastensignale X. Der Puffer 6 nimmt Anzeigesignale auf und setzt sie in für das Anzeigefeld 7 geeignete Code-Signale um.
  • Ferner gibt es einen Adreßbus A, einen Datenbus D und ein Lese/Schreibsignal R/W.
  • Die in Fig. 2 detailliert dargestellte CPU 1 von Fig. 1 enthält einen Eingabe- oder Ausgabedaten zeitweilig speichernden Datenpuffer 10, ein Register mit Anweisungen 11, einen Adressenpuffer 12 zur zeitweiligen Speicherung von Adresseninformation für die Einheiten 2, 3, 4 und 6 aus Fig. 1, einen Akkumulator 13, ein zeitweiliges Register 14, eine arithmetische Rechenlogik (ALU) 15, eine Übertraganweisung 16, einen S-Puffer 17 zur Abgabe der Strobe-Signale S an das Tastenfeld 5 und einen K-Puffer 18 zur Aufnahme der Tastensignale K von 5. In einem Befehlsregister 9 sind vom ROM 2 bezogene Befehlscodes zeitweilig gespeichert, eir Befehlskodierer 8 übersetzt die Inhalte von 9 in Befehlssignale, und ein interner Datenbus trägt die Bezugszahl 19 Der dargestellte Rechner arbeitet mit einer BASIC (Beginners All-purpose Symbolic Instruction Code)-Programmiersprache und einer INPUT-Anweisung, die folgende drei Formen annehmen kann: (1) INPUT <Variable> (2) INPUT # Zeichen #, Variable) (3> INPUTVZeichenV; <Variable> Wenn während der Durchführung eines Speicherprogramms die Anweisung <1) ausgeführt wird, dann erscheint auf der Anzeigetafel 7 zuerst "?" und dann nach Ersteingabe einer Tastinformation diese Tastinformation. Nach Drücken einer Löschtaste (CL) erscheint wieder "?" auf der Anzeige.
  • Bei Ausführung der Anweisung (2) wird das zwischen Interpunktionszeichen V stehende Zeichen auf der Anzeigetafel 7 als Hinweiszeichen dargestellt, dann gelöscht und bei Ersteingabe die Tastinformation angezeigt. Mit Drücken der Löschtaste (CL) erscheint wieder das Zeichen "?".
  • Bei Durchführung der Anweisung (3) wird das zwischen Interpunktionszeichen t gesetzte "Zeichen" als Hinweiszeichen dargestellt. Mit Eingabe der Tastinformation wird diese nach dem Hinweiszeichen angezeigt, nicht aber das Hinweiszeichen. Will der Bediener den Läufer nach links bewegen, dann kann dieser nur um eine Stelle nach rechts von (oder hinter) dem Hinweiszeichen verschoben werden. Mit Drücken der Löschtaste (CL) wird nur die Tastinformation, jedoch nicht das Hinweiszeichen gelöscht.
  • Tabelle 1 Taste Anzeige INPUT A ? 1 1 ~ (1) 23 123 CL ? INPUT # A = V,A 1 1 (2) 23 123 ### 123 123 INPUT #A= # ;A 1 A=1 3 A=13 (3) 44 A=13 A=13 CL Tabelle 1 zeigt ein Beispiel für die Abhängigkeit zwischen Tastenbetätigungen und Anzeigewerten für die erläuterten drei Anweisungsformen. Im Fall (1) erscheint erst auf der Anzeige 7 das ?, verschwindet bei Betätigung der Tasten ~1,2,3," statt dessen wird "123" angezeigt. Wird dann auch noch eine Eingabetaste ENTER gedrückt, dann wird "123" als Variable A in einem dafür vorgesehenen Speicherplatz A von RAM 3 gespeichert. Wird jedoch vor Betätigung der Taste ENTER die Löschtaste CL gedrückt, dann zeigt die Anzeige 7 ~7" und der Rechner kehrt in den Ursprungszustand zurück. Bei Ausführung der Anweisung (2) wird das so definierte Zeichen in Form von A =" angezeigt und dient als Hinweiszeichen (Annotator) für den Bediener: bestimmte Wert von A durch Tasten". Nachdem der Bediener den Wert A eingetastet hat, wird nur diese Tastinformation angezeigt, und zwar beginnend am Anfang des Anzeigefeldes bzw. an der höchsten Stelle.
  • Die Tastinformation kann durch Drücken der Läufer- bzw.
  • Kommataste teilweise korrigiert werden. Bei Ausführung der Anweisung (3) wird ebenso wie bei Anweisung (2) ein Hinweiszeichen "A =" angezeigt, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied , daß hier dem Hinweiszeichen die Tastinformation "13" folgt, der Läufer nicht in die Hinweiszeichen-Länge hineinbewegbar ist und durch Drücken der Löschtaste CL nur die Tastinformation gelöscht werden kann. Die dritte Anweisungsart wird benutzt, wenn ständig sowohl die Tastinformation als auch das Hinweiszeichen auf der gleichen Anzeige dargestellt werden sollen.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des Rechners in Verbindung mit den Flußdiagrammen von Fig. 3(A) und 3(B) näher erläutert. In diversen Schritten des Flußdiagramms ist die posititve Antwort ja mit Y und die negative Antwort nein mit N bezeichnet. Ferner werden darin folgende Kennzeichen und Register benutzt: Kennzeichen für eine Nicht-Löschung des Hinweiszeichens trotz Eingabe von Tastinformation.
  • P Kennzeichen für eine Tasteneingabe-Anweisung (INPUT-Anweisung).
  • CUR Kennzeichen dafür, daß Tastinformation zusammen mit dem Läufer angezeigt wird.
  • C Register, welches die Eingabeadresse für Tastinformation in den Ein/Ausgabepuffer 4 speichert.
  • CI Register zum Speichern der Adresse, die sich an das Ende des gespeicherten Hinweis zeichens anschließt, beginnend mit der höchsten Stellenposition des Ein/Ausgabepuffers 4.
  • Wie erläutert enthält das Tastenfeld 5 in Fig. 1 alphanumerische Tasten, Symboltasten, die Löschtaste CL, Läufertasteni, und die Eingabetaste ENTER. Erfolgt das Drücken der alpha-numerischen Tasten und Symboltasten mit ~CUR = O" (Anzeige mit läufer), dann wird die vorausgehende Anzeige auf der Anzeigetafel und damit der Puffer 4 gelöscht sowie C rückgesetzt, so daß die Tastinformation an die höchste Stelle des Puffers 4 gelangt. Dadurch wird nur die Tastinformation auf dem Anzeigefeld 7 und rechts davon der Läufer ständig angezeigt, bis CUR gesetzt ist. Dieser Vorgang läuft in der Reihenfolge Wenn CUR = 1" oder der Läufer auch angezeigt wird, dann geht die Tastinformation in die durch C in Puffer 4 angegebene Adresse, und C wird mit "+1" erhöht. Die Operation "+1" ist überflüssig, falls C die letzte Adresse im Puffer 4 vor 11+1.11 angibt ) -Wird die Taste CL und 9P = O" (d.h. jede Tasteneingabe-oder INPUT-Anweisung fehlt) gedrückt, dann wird der Puffer 4 gelöscht und der Läufer am Kopf des Puffers 4 angezeigt ). Wenn "P = 1" und ; - 0", dann wird Puffer 4 gelöscht, CUR, ; rückgesetzt und P gesetzt und damit "?" in den Puffer 4 geladen Folglich wird nur "?" in höchster Position auf 7 angezeigt. Mit P = 1" und N; = 1" 1l werden die CI bzw. dem Hinweiszeichen folgenden Adressen des Puffers 4 gelöscht und der Läufer rechts vom Hinweiszeichen angezeigt )-Wird die Taste >gedrückt, erfolgt nichts solange kein Läufer angezeigt wird ). Falls der Läufer auf der Tafel steht, erfolgt mit C ~+1" ). Die Addition "+1 " wird unterdrückt, falls der vorhergehende Zählwert von C die letzte Adresse des Puffers 4 angibt oder die Tastinformation vor "+1" nicht in die Adresse C geladen wurde.
  • Bei Betätigung der Taste 1 geschieht nichts solange kein Läufer angezeigt wird ). Wenn der Läufer erscheint geschieht nichts solange die INPUT-Anweisung ausgeführt wird, das Hinweiszeichen bleibt im Anzeigefeld, der Läufer liegt zwei Stellen rechts vom Hinweiszeichen ohne Subtraktions#möglichkeit "-1" ( ). Während des Ablaufs der INPUT-Anweisung wird C "-1" unterzogen. Mit P = 1, ; = 0 oder bei nicht- ablaufender INPUT-Anweisung wird das Hinweiszeichen gelöscht. Mit einem davorstehenden C wird "-1" nicht ausgeführt sondern kennzeichnet die Startadresse )* Mit Drücken der Taste ENTER wird der Ein/Ausgabepuffer 4 in den Programmspeicher (Programmausgabe) entladen und die Inhalte von 4 oder die Rechenergebnisse in den Datenspeicher geladen oder Befehle ausgeführt Wird keine INPUT-Anweisung ausgeführt, dann beginnt die Eingabe von Tastinformation mit womit P rückgesetzt, der Puffer 4 gelöscht und der Läufer an die höchste Stelle auf der Anzeige gerückt werden.
  • Sollte die INPUT-Anweisung während einer Programmdurchführung auftreten, dann werden von entsprechenden Punkten ausgehend in Abhängigkeit von der Befehlsart folgende Routinen durchgeführt: "INPUT"Variable" ohne Hinweiszeichen.
  • Lösche vorhandenes Hinweiszeichen bei Eingabe von Tastinformation ("INPUT VHinweiszeichen v, Variable").
  • Lösche vorhandenes Hinweiszeichen n i c h t bei Eingabe von Tastinformation ("INPUTIHinweiszeichen; Variable").
  • Mit Routine wird der Puffer 4 gelöscht, und auf dem Anzeigefeld 7 erscheint links außen nur "?" (ohne Läufer oder Komma).Bei Routine wird Puffer 4 gelöscht, das Hinweiszeichen von der höchsten Position des Puffers 4 eingesetzt und rückgesetzt (kein Läufer auf der Anzeigetafel). Die Routine wird ausgeführt, um den Puffer 4 zu löschen, das Hinweiszeichen an der höchsten Pufferposition einzusetzen, CI mit der sich rechts an das im Puffer 4 gespeicherte Hinweiszeichen anschließenden nsåchsten Adresse C zu laden, "1- " auszuführen und den Läufe darzustellen.
  • Der Schritt veranlaßt die Darstellung der Inhalte des Ein/Ausgabepuffers 4 auf dem Anzeigefeld 7, beginnend mit der höchsten Stelle, wenn kein Läufer angezeigt wird.
  • In diesem Fall erscheint C nicht auf der Anzeigetafel, bei diesem Schritt wandert C auf dem Anzeigefeld ganz nach rechts.
  • Wenn während der INPUT-Anweisung die Taste ENTER gedrückt wird, dann werden entweder der sich an CI anschließende Teilinhalt oder der Gesamtinhalt des Puffers 4 in den für die Variable vorgesehenen Platz geladen, falls ;"1" oder nO" ist.
  • Bei dem zuvor erläuterten Beispiel erforderte die INPUT-Anweisung nur die Eingabe einer Variablen; für den Fachmann wird es leicht sein, die Erfindung auch auf die Eingabe von zwei oder mehr Variablen anzuwenden, beispielsweise INPUT t #Zeichen 1 In;(,) (Variable 1>, t Zeichen 2V;(,) <Variable 2>, ...
  • Tabelle 2 Tasten-Betätigung Anzeige A=~ 26 A=26 WHO ? M M~ ICHEL MICHEL Die Tabelle 2 enthält eine Aufstellung der zu betätigenden Tasten und die entsprechende Anzeige bei Durchführung der Anweisung INPUT V A= V ~A, V WHO? #, , B $~.
  • Zuerst wird das Zeichen 1 angezeigt. Da zwischen der Variablen 1 und dem Zeichen 1 ein ; steht erfolgt die Durchführung der dritten Anweisungsform (3), das Hinweiszeichen wird mit Eingabe der Variablen 1 nicht gelöscht. Beim Drücken der Taste ENTER erscheint der nächste Hinweis "WHO?" auf dem Anzeigefeld 7, und da zwischen der Variablen 2 und dem Zeichen 2 ein )} steht, gilt die zweite Form (2) der Anweisung, mit Drücken der Taste M erscheint ~WHO?". Im weiteren Verlauf der Eingabeoperation werden "26" und "MICHEL" zur Variablen A und B $ eingegeben.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Programmierbarer Rechner PATENTANSPRUCH Programmierbarer Rechner mit einem Anzeigefeld zur Darstellung alpha-numerischer Daten und einer Tasteneingabe zur Eingabe gewünschter alpha-numerischer Daten in einen für eine Variable bestimmten Speicherplatz, gekennzeichnet durch - eine über den Rechner aktivierbare Lösch-Schaltung (2) für eine vorausgehende Anzeige und zur Freigabe einer Darstellung von aktuell eingegebenen alpha-numerischen Daten auf dem Anzeigefeld (7) und - eine über den Rechner steuerbare Schaltung (3) zur Aufrechterhaltung einer vorausgehenden Anzeige und zur Freigabe einer gemeinsamen Darstellung der vorausgehenden Anzeige zusammen mit aktuell eingegebenen alpha-numerischen Daten auf dem Anzeigefeld (7).
DE19813106225 1980-02-19 1981-02-19 "programmierbarer rechner" Ceased DE3106225A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1995280A JPS56116161A (en) 1980-02-19 1980-02-19 Programmable electronic type calculator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3106225A1 true DE3106225A1 (de) 1982-01-21

Family

ID=12013529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813106225 Ceased DE3106225A1 (de) 1980-02-19 1981-02-19 "programmierbarer rechner"

Country Status (3)

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JP (1) JPS56116161A (de)
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JPS56116161A (en) 1981-09-11

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