DE2541090A1 - Vorrichtung zur codierung und/oder vorzugsweise gleichzeitiger anzeige einer grafik - Google Patents
Vorrichtung zur codierung und/oder vorzugsweise gleichzeitiger anzeige einer grafikInfo
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Description
Ba 3335
AGSIiCE NATIONALE DE VALORISATION DE LA RECHERCHE
(A.N.V.A.R.)
Vorrichtung zur Codierung und/oder vorzugsweise gleichzeitigen Anzeige einer Grafik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Codierung und/oder vorzugsweise gleichzeitigen Anzeige
(Sichtbarmachung) einer Grafik.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Codierung und gleichzeitigen Anzeige einer
Grafik, die aus Ecken und Verbindungen zwischen diesen Ecken besteht, wobei Jede Ecke durch wenigstens
ein alphanumerisches Zeichen und jede Verbindung durch ihre Art und ihre Richtung charakterisiert werden.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt zur Codierung und gleichzeitigen Anzeige chemischer Formeln
in ausgeschriebener Form. Im Hinblick auf die außerordentlich große Zahl identifizierter chemischer
Stoffe, hat es sich als notwendig erwiesen, eine systematische Registrierung ihrer Formeln in codierter Form
durchzuführen. Die codierte Formel wird auf einen Informationsträger übertragen, beispielsweise eine Lochkarte,
ein Lochband oder ein Magnetband, wobei dieser Informationsträger den nachgeschalteten Einrichtungen
zur Informationsbehandlung angepaßt sein muß, damit schließlich eine Auswertung der registrierten Formeln
durch einen Rechner, insbesondere für Zwecke einer Dokumentationsrecherche, erfolgen kann. Es ist dabei
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unerläßlich, eine visuelle Prüfung der Richtigkeit der codierten Formel vorzunehmen; vorzugsweise erfolgen daher
die Codierung und die Anzeige der Formel gleichzeitig. Zwei Arten von Vorrichtungen sind bisher für den
geschilderten Zweck bekannt.
Die Vorrichtungen der ersten Art sind spezielle Schraubmaschinen, bei denen eine zu codierende chemische
Formel in ausgeschriebener Form gleichzeitig auf einem Blatt Papier und auf einem Magnetband oder
auf einem Lochband wiedergegeben wird. Die Aufzeichnung auf dem Papier ermöglicht eine visuelle Prüfung,
während das Magnetband oder das Lochband später durch einen Computer gelesen werden; diese Registrierung
dient als Basis für die Aufstellung des Codes. Die Tastatur derartiger Schreibmaschinen enthält alle
notwendigen Tasten für die grafische Wiedergabe chemischer Formeln; insbesondere sind die Verbindungen
durch vertikale, horizontale oder schräge Striche dargestellt. Die Grundoperationen, wie Leerweiterschaltung,
Rückschaltung, Zeilenänderung, die gleichwohl auf der Tastatur vorgenommen werden, machen sich auf dem Papierabdruck
nicht bemerkbar, sondern werden auf dem Magnetband oder Lochband registriert.
Diese Vorrichtungen sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Insbesondere können Fehler, die beim Anschlagen
der Formel auftreten, nicht korrigiert werden; die Einstellung des Wagens und der Trommel erfordern eine verhältnismäßig
große mechanische Bewegung. Schließlich ist ungünstig, daß die auf dem Magnetband oder Lochband vorgesehene
Registrierung durch einen Computer (Rechner) ausgewertet werden muß, um schließlich eine Verwertung
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in einem Informationszentrum zu ermöglichen.
Bei den Vorrichtungen der zweiten bekannten Bauart findet ein Computer Verwendung, der einerseits
mit einer Spezialtastatur verbunden ist analog der der Vorrichtungen der erstgenannten Bauart, und der
weiterhin mit einem Kathodenträger zur Anzeige verbunden ist. Me Verwendung einer derartigen Anlage
erfordert die Ausarbeitung eines bestimmten Programmes, das zunächst die Betätigung auf der Tastatur umsetzt
und anschließend die zu codierenden Elemente und das anzuzeigende Bild ausarbeitet. Abgesehen von
den hohen Kosten derartiger Anlagen, ist bei diesen Einrichtungen die Zeit zur Informationsverarbeitung
zu lang, um eine genügend rasche Abtastung des Schirmes des Kathodenträgers zu ermöglichen; nur eine solche
rasche Abtastung ergibt jedoch ein brauchbares und für die Bedienungsperson leicht lesbares Bild auf
dem Schirm. Man ist aus diesen Gründen unter Umständen genötigt - was jedoch die Einrichtung noch weiter kompliziert
-, einen Zwischen-Informationsträger vorzusehen, beispielsweise ein Band oder eine Videoscheibe, auf dem
die grafischen Informationen in analoger Form registriert werden, so daß diese Informationen anschließend durch Lesen
dieses Informationsträgers sichtbar gemacht werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Mangel der bekannten Ausführungen
eine Vorrichtung zu schaffen, die die Codierung und vorzugsweise gleichzeitige Anzeige einer Grafik ermöglicht,
ferner eine Registrierung der codierten Grafik und evtl. zugehöriger alphanumerischer Informationen, wo-
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bei diese Registrierung direkt durch einen Rechner auswertbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll dabei
in autonomer Weise funktionieren; sie soll insbesondere für die Codierung und Anzeige keinen zu diesem
Zweck programmierten Computer benötigen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit wenigstens teilweise verdrahteter Logik zur Codierung
und/oder vorzugsweise gleichzeitigen Anzeige einer Grafik, beispielsweise einer chemischen Formel in ausgeschriebener
Form enthaltend Ecken und Verbindungen zwischen den Ecken, wobei eine Ecke durch wenigstens ein
alphanumerisches Zeichen charakterisiert ist und eine Verbindung durch ihre Art und ihre Richtung gekennzeichnet
ist, wobei ferner diese Vorrichtung eine Tastatur enthält, die eine erste Gruppe von Tasten für alphanumerische
Zeichen enthält, eine zweite Gruppe von Tasten für Zeichen, welche die unterschiedlichen Arten
und Richtungen von Verbindungen kennzeichnen, ferner eine dritte Gruppe von Steuertasten; weiterhin eine mit
der Tastatur verbundene Codierschaltung zur Codierung der auf den Tasten befindlichen Informationen bei Betätigung
dieser Tasten.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Vorrichtung einen löschbaren Speicher enthält, in
den die in numerischer Form codierten grafischen Informationen, welche die Ecken und die Verbindungen
kennzeichnen, eingeführt werden, ferner eine Schaltung zur Abtastung des Inhaltes dieses Speichers sowie eine
Decodierschaltung zum Decodieren der gespeicherten Informationen sowie zur Übertragung der Informationen in
analoger Form zu einer Anzeigeeinrichtung mit einem
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Schirm, auf dem in grafischer Form wenigstens ein Teil der Gesamtheit der gespeicherten Informationen
erscheint.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 ein allgemeines Funktionsschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Funktionsschemas gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schemadarstellung der Tastatur der Vorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine ^chemadarstellung einer auf dem Schirm der Vorrichtung gemäß Fig. 1 angezeigten Formel.
Fig. 1 zeigt das allgemeine Funktionsschema einer Vorrichtung zur Codierung und Sichtbarmachung entwickelter
chemischer Formeln. In ihrer entwickelten Form stellen chemische Formeln eine Grafik dar, die Spitzen bzw. Erhebungen
sowie dazwischen befindliche Verbindungen enthält. Eine Spitze ist durch das chemische Symbol des
damit dargestellten Elementes charakterisiert; dieses Symbol wird durch alphanumerische Zeichen wiedergegeben.
Unter einem alphanumerischen Zeichen seien im folgenden Buchstaben, Zahlen, Zeichen wie*, +, - und andere Symbole
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verstanden. Jede Verbindung ist durch ihre Art und ihre Richtung gekennzeichnet. Es bestehen verschiedene Arten
von Verbindungen: einfache, zweifache oder dreifache Verbindungen, die in voll ausgezogenen Linien dargestellt
werden, weiterhin Verbindungen, die üblicherweise willkürlich durch eine Reihe von aufeinander
ausgerichteten Punkten dargestellt werden, durch zwei parallel angeordnete Reihen von Punkten oder durch eine
Serie von Strichen. Bezogen auf eine Spitze kann schließlich eine Verbindung gemäß einer vereinfachten üblichen
Darstellungsart acht mögliche Richtungen aufweisen. Die im folgenden beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Codierung
und Sichtbarmachung einer Grafik, bei der jede Spitze höchstens durch drei alphanumerische Zeichen
charakterisiert wird und die Zahl der von dieser selben Spitze ausgehenden Verbindungen höchstens gleich drei
ist.
Die in Fig. 1 schematisch in einem Schema veranschaulichte Vorrichtung enthält eine Tastatur 1 (Fig.
1 und 3), die in eine Haupttastatur 1a und eine Untertastatur 1b unterteilt ist. Die Haupttastatur 1a enthält
die alphanumerischen Tasten 2 sowie die Zwischenraumtastschiene 3 einer normalen Schreibmaschinentastatur;
ferner sind Steuertasten 4 vorgesehen, deren Funktionen noch näher erläutert werden. Die Untertastatur
1b enthält acht Tasten 5, die zur Kennzeichnung der Richtungen der Verbindungen dienen, ferner sechs Tasten 6,
die die Art der Verbindungen kennzeichnen sowie drei Steuertasten 7, deren Funktionen später noch erläutert
werden.
Die Tastatur 1 ist mit einer logischen Schaltung 8 verbunden, die die grafischen Informationen interpre-
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tiert und codiert, d. h. die von der Tastatur 1 ausgehenden
Informationen, welche die Spitzen und die Verbindungen kennzeichnen sowie die Steuerinformationen.
Die logische Schaltung 8 steuert ferner die Speicherung grafischer Informationen, die im Speicher
9 codiert sind, ferner ihre Sichtbarmachung. Die codierten
grafischen Informationen werden durch eine Decodierschaltung 10 decodiert, deren Ausgang mit einer
Einrichtung zur Sichtbarmachung verbunden ist, beispielsweise einem Kathodenstrahl-Oszilloskop 11, auf
dessen Schirm 12 die gespeicherte codierte Formel sichtbar gemacht wird.
Die Speicherung der Formel erfolgt in der Weise, daß nacheinander den einzelnen Positionen des Speichers
9 die grafischen Informationen zugeführt werden, die sich auf die Spitzen beziehen, d. h. die Informationen,
die jede Spitze charakterisieren sowie die hiervon ausgehenden Verbindungen. Die Anzeige der
Formel auf dem Schirm 12 erfolgt in der Weise, daß die Spitzen der Grafik an die Stellen von auf dem Schirme
befindlichen Punkten positioniert werden. Der Schirm 12 des Kathoden-Oszilloskops 11 enthält 160 Punkte, die
mit schwacher Helligkeit erscheinen (Fig. 4). Eine Laufmarkierung 30, die auf dem Schirm mit vergrößerter Helligkeit
erscheint, zeigt der Bedienungsperson in jedem einzelnen Augenblick die Arbeitslage auf der Tastatur an.
Die Laufmarkierung 30 wird nach Speicherung einer Verbindung
automatisch verschoben und gelangt an das Ende dieser Verbindung; die Laufmarkierung kann ferner an
einen beliebigen Punkt des Schirmes gebracht werden, indem aufeinanderfolgend eine Richtungstaste 5 und die
Zwischenraumtastschiene 3 betätigt werden.
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Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel enthält der Schirm 12 nur 160 Punkte; diese Punktezahl kann
sich als ungenügend erweisen, um eine gesamte größere Formel sichtbar zu machen. Der Speicher 9 enthält auch
wesentlich mehr Speicherplätze, als der Schirm 12 Punkte.
Durch Betätigung einer Richtungstaste 5 und der Steuertaste D der Untertastatur 1b kann man das auf
dem Schirm befindliche Bild gegenüber dem virtuellen Bild des Speichers 9 in der genannten Richtung verschieben
und auf diese Weise die Gesamtheit der Speicherplätze untersuchen.
Die Steuerung der Speicherung und der Anzeige erfolgt durch die logische Schaltung 8, die eine Schaltung
zur Abtastung des gesamten Speicherinhaltes aufweist. Diese Abtastung erfolgt mit einer Frequenz oberhalb
15 Hz, um die Bedienungsperson visuell nicht zu stören; beispielsweise kann die Abtastung mit halber
Netzfrequenz (d. h. mit 25 Hz in Europa) erfolgen, was ein gutes Bild auf dem Schirm 12 gewährleistet. Allgemein
wählt man eine möglichst hohe Frequenz, die mit den Funktionszeiten der verwendeten Schaltungsanordnungen
verträglieh ist.
Die codierte und gespeicherte Formel kann ferner auf einem Informationsträger gespeichert werden, beispielsweise
auf einem Magnetband oder einem Lochband; dies erfolgt mittels einer Registriereinrichtung 13, die eingangsseitig
an den Ausgang des Speichers 9 angeschlosesen ist» Die Einschaltung der Registriereinrichtung
wird von der Haupttastatur 1a durch Betätigung der Steuertaste P (Lochband) oder E (Magnetaufzeichnung) gesteuert.
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Aufbau und Funktion der einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden etwas
genauer anhand von Fig. 2 erläutert.
Die logische Schaltung 8 enthält eine Codierachaltung 14, welche die von der Tastatur ausgehenden Informationen
codiert. Diese Informationen können zweierlei Art sein: grafische Informationen sowie Steuerinformationen.
Unter den grafischen Informationen unterscheidet man alphanumerische Zeichen, welche die
Spitzen charakterisieren, ferner die Arten der Verbindungen und die Richtungen der Verbindungen. Die
alphanumerischen Zeichen sind gemäß dem Code ASG II mit 6 bits codiert in Form von Worten mit 6 bits. Die
Richtungen der Verbindungen (der Zahl nach acht) können codiert werden in Form von Worten mit 3 bits; auch
die Arten der Verbindungen können durch Worte mit 3 bits codiert werden. Die Steuerinformationen werden in Form
von Worten mit 6 bits beschrieben. Um nun die einzelnen grafischen Informationen und Steuerinformationen zu differenzieren,
sind jedem Wort noch 2 bits eines zusätzlichen Codes angehängt und bilden das Format. So gibt
der zusätzliche Code 11 ein alphanumerisches Zeichen an, die Codes 01 und 10 geben die Richtungen und Arten von
Verbindungen an und der Code 00 eine Steuerinformation.
Die grafischen Informationen, die durch das Vorhandensein einer 1 in ihrem zusätzlichen Code festgestellt
werden, werden in ein Register 1 übertragen. Das Register
15 ist so gestaltet, daß es zeitweise eine codierte grafische Information, die sich auf eine Spitze
bezieht, aufnimmt, d. h. entweder ein codiertes Wort, das für alphanumerische Zeichen repräsentativ ist, die
diese Spitze charakterisieren, oder ein codiertes Wort)
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das für Verbindungen repräsentativ ist, die von dieser Spitze ausgehen (die Höchstzahl dieser Verbindungen
ist 3).
Das Anschlagen der Grafik auf der Tastatur erfolgt Spitze für Spitze, indem nacheinander die alphanumerischen
Zeichen angeschlagen werden, die das chemische Symbol charakterisieren, das in dieser Spitze steht,
ferner die Richtungen und die Art der Verbindungen, die von dieser Spitze ausgehen. Das Register 15 besitzt eine
Kapazität eines Wortes von 6 bits; dieses Wort wird anschließend in einen Platz des Speichers 9 überführt.
Ein Laufadressenregister 16 ist über die Codierschaltung
H mit der Tastatur 1 verbunden. Der Inhalt dieses Laufadressenregisters 16 repräsentiert in einem
gegebenen Augenblick die Stellung der Laufmarkierung
auf dem Schirm 12. Eine Betätigung der Steuertaste RG
(Retour Curseur = Rückstellung der Laufmarkierung) der
Haupttastatur 1a führt die Laufmarkierung 30 zu einem
Ausgangspunkt des Schirmes zurück, beispielsweise auf die Mitte der Höhe der linken Seite des Schirmes 12;
dies erfolgt vor Beginn der Codierung einer Formel, indem das Laufadressenregister 16 in den Anfangszustand
geführt wird. Der Inhalt dieses Laufadressenregisters wird anschließend durch jede Betätigung einer Richtungstaste 5 modifiziert, und zwar in Abhängigkeit von der
Richtung, der diese Taste zugeordnet ist, wobei diese Betätigung entweder zur Codierung einer Verbindung dient
oder zur Einstellung der Laufmarkierung 30 auf einen gewünschten
Punkt des Schirmes 12.
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Dem Speicher 9 ist ein Adressenspeicherregister 17 zugeordnet. Der Inhalt dieses Adressenspeicherregisters
17 repräsentiert in einem gegebenen Augenblick den Speicherplatz, der am Eingang und am Ausgang des Speichers
9 zugänglich ist. Dieser Inhalt wird nacheinander durch die Abtastschaltung 21 modifiziert, die an
das Netz angeschlossen ist und mit Abtastfrequenz eine Abtastung aller Speicherplätze durchführt. Die Abtastschaltung
21 wird bei Einschaltung der Vorrichtung über die Codierschaltung 14 von der Tastatur 1 aus in Gang
gesetzt.
Vor Codierung einer Formel kann der Speicher durch Betätigung der Taste RZ (Remise a Zero = Nullrückstellung)
der Haupttastatur 1a gelöscht werden. Die Betätigung der Taste RZ wird durch die Codierschaltung H
ausgewertet, die das allgemeine Auslöschen des Speichers über eine in Fig. 2 nicht veranschaulichte Verbindung gesteuert.
Vor dem Anschlagen einer Formel auf der Tastatur 1 wird die Laufmarkierung 30 beispielsweise in den
Ursprungspunkt des Schirmes 12 gebracht. Dann beginnt das Anschlagen der Formel, indem - wie bereits erwähnt nacheinander
alle grafischen Informationen getippt werden, die sich auf die Spitzen (Ecken) beziehen. Diese
codierten Informationen werden nacheinander in das Register 15 überführt, aus dem sie in den Speicher 9 gebracht
werden, wenn der Inhalt des Laufadressenregisters 16 und des Adressenspeicherregisters 17 übereinstimmen
und wenn die Bedienungsperson die Steuertaste M (Speicherung) der Untertastatur betätigt hat. Die Übereinstimmung
der Inhalte des Laufadressenregisters 16 und des Adressenspeicherregisters 17 wird durch eine Vergleichsschaltung
22 festgestellt, die an ihrem Ausgang ein Signal liefert,
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das die Übertragung von evtl. im Register 15 befindlichen grafischen Informationen zum Speicher 9 gestattet.
Die Betätigung der Steuertaste M wird durch die Codierschaltung 14 ausgewertet; sie steuert über
eine in S1Ig. 2 nicht veranschaulichte Verbindung, die
Gestattung des Speichereintritts von sich auf eine Ecke beziehenden grafischen Informationen, die im Register
15 verfügbar sind. Diese grafischen Informationen nehmen daher im Speicher einen Speicherplatz ein,
der dem Punkt des Schirmes 12 entspricht, an dem sich die Laufmarkierung 30 befindet. Die grafischen Informationen,
die sich auf eine Ecke (Spitze) beziehen, können maximal aus 6 Worten bestehen, wobei sich jeder
Speicherplatz aus sechs Unterpositionen zusammensetzt, und zwar drei für die alphanumerischen Zeichen, die die
Ecke charakterisieren, und drei für die Informationen bezüglich der Verbindungen, die von dieser Ecke ausgehen.
Der Inhalt eines Speicherplatzes kann etwa im Falle eines Fehlers durch Betätigung der Steuertaste EM
(Löschen im Speicher) der Haupttastatur 1a gelöscht werden. Zu diesem Zweck stellt man die Laufmarkierung 30
auf den Punkt des Schirmes ein, an dem der Fehler erscheint und betätigt die Taste EM. Sie bewirkt über
die Codierschaltung 14 und das Register 15 das Auslöschen
der Informationen, in dem Speicherplatz, dessen Adresse der des Laufadressenregisters 16 entspricht.
Wie oben bereits erwähnt wurde, kann die Zahl der Punkte auf dem Schirm kleiner als die Zahl der Speicherplätze
sein. Aus diesem Grunde enthält das Adressenspeicherregister 17 ein Adressenschirmregister 18 und
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ein Adressenverschiebungsregister 19. Die Inhalte dieser
Register 18 und 19 werden nacheinander durch die Abtastschaltung 21 modifiziert; ihre Summe, erhalten
mittels einer Additionsschaltung 20, ist repräsentativ für die Speicheradresse in einem gegebenen Augenblick,
Der Inhalt des Adressenverschiebungsregisters 19 kann ferner durch Betätigung einer Richtungstaste 5 und
einer Steuertaste D der Untertastatur über die Codierschaltung 14 modifiziert werden. Das Adressenschirmregister
18 bietet unter der Wirkung der Abtastschaltung 21 aufeinanderfolgend eine Anzahl von unterschielichen
Zuständen dar, die gleich der Zahl der Punkte auf dem Schirm ist. Das Laufadressenregister 16 weist
eine gleiche Zahl möglicher unterschiedlicher Zustände auf, und es ist der Inhalt des Adressenschirmregisters
18, der durch die Vergleichsschaltung 22 mit dem Inhalt des Laufadressenregisters 16 verglichen wird, um die
Übertragung von im Register 15 enthaltenen Informationen
zum Speicher 9 zu gestatten.
Die Decodierschaltung 10 ist mit dem Ausgang des Speichers 9 verbunden und decodiert die darin gespeicherten
grafischen Informationen, die am Ausgang in dem durch die Abtastschaltung 21 aufgezwungenen Rhythmus
erscheinen. Die Decodierschaltung 10 enthält eine Schaltung 23 zur Erzeugung von Zeichen sowie eine Schaltung
24 zur Erzeugung von Verbindungen. Die Schaltung bekannter Bauart setzt die codierten alphanumerischen Informationen
um, die die Ecken kennzeichnen; sie ist an ihrem Ausgang mit zwei Registern verbunden, nämlich einem
Abszissenregister 25 und einem Ordinatenregister 26. Diese Register 25 und 26 sind an ihren Ausgängen mit numerischanalogen Wandlern 27, 28 verbunden, die ihrerseits die Ein-
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-H-
gänge der Oszillatoren X und Y des Kathodenoszilloskops
11 speisen.
Die Schaltung 24 zur Erzeugung der Verbindungen enthält in an sich bekannter Weise zwei Schaltungen
zur Auf- und Abzählung, die mit den Abszissen- bzw. Ordinatenregistern 25, 26 verbunden sind und denen
die Informationen bezüglich der Richtungen der Verbindungen zugeführt werden. Durch Modulation der Intensität
des leuchtenden Strahles des Oszilloskops mittels nicht veranschaulichter Verbindungen in Abhängigkeit
von den Informationen bezüglich der Art der Verbindungen, kann man auf dem Schirm Linien,
Punkte oder Striche erscheinen lassen.
Die Schaltung 23 zur Erzeugung von Zeichen ist an ihrem Ausgang mit einer Intensitäts-Steuerschaltung
29 verbunden, die mit dem Intensitäts-Steuereingang I des Oszilloskops 11 verbunden ist und die
Laufmarkierung auf dem Schirm erzeugt. Zu diesem Zweck ist die Schaltung 23 mit der Vergleichsschaltung
22 über eine nicht veranschaulichte Verbindung verbunden und erzeugt die Laufmarkierung über die Abszissen-
und Ordinatenregister 25 bzw. 26, wenn eine Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Laufadressenregistere
16 und des Adressenschirmregisters 18 vorhanden ist.
Die Einstellung der von den Schaltungen 23 bzw. zur Erzeugung von Zeichen bzw. Verbindungen übertragenen
grafischen Informationen auf dem Schirm 12 erfolgt
durch Kombination dieser grafischen Informationen und des Zustandes des Adressenschirmregisters 18 in den
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Abszissen- und Ordinatenregistern 25, 26. In dem Maße, in dem die Zahl der alphanumerischen Zeichen, die eine
Ecke kennzeichnen, von Ecke zu Ecke variieren kann, ist es vorteilhaft, diese Zahl zu kennen, um diese
Zeichen genau bezogen auf den Punkt des Schirmes einzustellen, wo sich diese Ecke befinden soll. Zu diesem
Zweck fügt man jedem alphanumerischen Zeichen, das in einer Unterposition eines Speicherplatzes codiert ist,
einen zusätzlichen Code von 2 bits bei, der die Zahl der in dieser Position gespeicherten, codierten alphanumerischen
Zeichen angibt. Dieser zusätzliche Code wird in den Abszissen- und Ordinatenregistern 25, 26
umgesetzt, so daß das erste alphanumerische Zeichen, welches eine Ecke charakterisiert, richtig an dem Punkt
des Schirmes plaziert wird, auf dessen Höhe die betreffende Ecke sichtbar gemacht werden soll. Der Speicher
enthält somit in jeder Unterposition Worte von 8 bits. Der Punkt des Schirmes, der dem Zustand des Adressenschirmregisters
entspricht, fällt schließlich nicht mit dem Anfang eines alphanumerischen Zeichens zusammen, von
dem aus die Schaltung 23 zur Erzeugung von Zeichen das Aufzeichnen dieses Zeichens beginnt. Es ist daher zweckmäßig,
die von der Schaltung 23 zur Erzeugung von Zeichen umgesetzten Informationen erneut passend zu machen, um
eine sehr genaue Positionierung der Zeichen auf dem Schirm zu erreichen. Der Anfang eines Zeichens, von dem aus die
Schaltung 23 die Aufzeichnung beginnt, ist für jedes Zeichen eigentümlich; die erwähnte erneute Anpassung kann
mittels eines in Fig. 2 nicht veranschaulichten toten Speichers erfolgen, der am Ausgang der Schaltung 23 vorgesehen
ist.
Pig. 4 zeigt eine Grafik, wie sie auf dem Schirm 12 mit einer normalen Helligkeit sichtbar gemacht werden kann,
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Das Bezugszeichen 31 kennzeichnet eine einfache verlängerte
Verbindung. Die Codierung und Anzeige einer solchen Verbindung erfolgt durch Betätigung der Steuertaste
C der Untertastatur; sie dient zur Erzeugung einer Verlängerungsverbindung einer vorher codierten
Verbindung. Dies kann in der Weise erfolgen, daß man durch die Taste C in der Speicherposition, die dem
Punkt des Schirmes entspricht, der diese Verlängerungsverbindung enthält, ein anderes Zeichen als ein alphanumerisches
Zeichen codiert, dem man eine Richtungsinformation beifügt, nämlich diejenige der Verlängerungsverbindung,
ferner eine Information derart, daß es sich hierbei um eine verlängerte Verbindung handelt.
Im oberen oder unteren Teil des Schirmes ist evtl. eine Schreiblinie 32 verfügbar. Wenn man auf dieser Linie
Informationen codieren und anzeigen will, kann dies direkt von der Tastatur aus erfolgen, wie für die Codierung
und Anzeige einer Grafik. Eine Steuertaste EL (Löschen der Linie) der Tastatur ermöglicht es, die in
der Linie 32 stehenden Informationen auszulöschen und die Laufmarkierung automatisch wieder an den Anfang
dieser Linie (Zeile) zu stellen. Die alphanumerischen Informationen, die in dieser Zeile stehen und zu der
auf dem Schirm veranschaulichten Grafik gehören, sind verfügbar, wie die sich auf die Grafik beziehenden Informationen
und können direkt in einem Rechner ausgewertet werden.
Wie bereits erwähnt, kann eine Registriereinrichtung 13, die am Ausgang des Speichers 9 vorgesehen ist, die
codierte Formel registrieren, um eine spätere Informationsverarbeitung
zu ermöglichen, beispielsweise um
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eine Dokumentationsrecherche durchzuführen. Vorteilhaft erfolgt diese Registrierung mittels eines Informationsträgers,
der direkt durch einen Rechner (Computer) ausgewertet werden kann. Der Informationsträger
enthält die codierten Informationen bezüglich der alphanumerischen Zeichen, die die Ecken kennzeichnen,
bezüglich der Richtungen und Arten der Verbindung, ferner Informationen bezüglich Verlängerungsverbindungen, die durch ein anderes codiertes Zeichen
als ein alphanumerisches Zeichen wiedererkannt werden, schließlich noch Informationen bezüglich einer Schreiblinie.
Wenngleich die Zahl der Zeichen in einer Ecke bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel auf drei
begrenzt ist, so kann man doch auf dem Informationsträger Informationen hinsichtlich einer Ecke registrieren,
die mehr als drei Zeichen enthalten. Hierzu genügt es, in einen Speicherplatz nacheinander drei Zeichen einzuführen,
die Registrierung zu bewirken, in denselben Platz die folgenden Zeichen einzuführen und deren Registrierung
gemeinsam mit einem codierten Befehl zu bewirken, der beim Lesen des Informationsträgers das Erkennen ermöglicht,
daß sich diese Zeichen alle an ein und derselben Ecke befinden. Die Vorrichtung kann gleichfalls direkt mit den
peripheren Elementen eines Rechners verbunden sein.
Wenngleich bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Zahl der
Zeichen in derselben Ecke auf drei begrenzt ist und die Zahl der von einer Ecke ausgehenden Verbindungen gleichfalls
auf drei begrenzt ist, so versteht es sich doch, daß diese Zahl drei in keiner Weise eine zwingende Begrenzung
darstellt, sondern im Rahmen der Erfindung auch ohne weiteres größer gewählt werden kann; dadurch
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erhalten dann die angeschlossenen Schaltungen der Vorrichtung, insbesondere der Speicher, eine größere Kapazität.
Die Begrenzungszahl drei wurde bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel deshalb gewählt, weil es
hiermit möglich ist, grafisch jede chemische Formel in eindeutiger Form wiederzugeben.
Zur Vereinfachung ist es andererseits möglich, ein einziges Zeichen, das eine Ecke charakterisiert, weder
anzuzeigen noch zu codieren, wenn dieses Zeichen sehr häufig vorkommt, was in chemischen Formeln beispielsweise
für das Kohlenstoffatom der Fall ist. Die betreffende Ecke, die-in der Formel von diesem Zeichen an sich
eingenommen wird, wird dann aus Gründen der Vereinfachung leer gelassen.
Die wesentlichen Vorteile der beschriebenen Vorrichtung liegen vor allem in der besonderen Einfachheit der Benutzung
und in der großen Codiergeschwindigkeit. 3s versteht sich, daß die Vorrichtung zum Codieren und Anzeigen
auch solcher grafischer Darstellungen dienen kann, die keine chemischen Formeln sind.
Die Vorrichtung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung mit vollständig verdrahteter
Logik. Es versteht sich jedoch, daß bestimmte Funktionen, beispielsweise bezüglich der Codierung, der Erzeugung
der Laufmarkierung, der Speicherung usw., auch
mit Hilfe von sogenannten Mikroprozeßelementen (microprocesseurs) durchgeführt werden können. In diesem Falle
kann man die Vorrichtung als eine solche mit teilweise verdrahteter Logik bezeichnen. Unabhängig davon, ob eine
bestimmte Funktion durch Mikroprozeßelemente oder durch
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eine verdrahtete Logik erfüllt werden, behält die erfindungsgemäße Vorrichtung ihren autonomen Charakter;
sie erfordert also in keinem Falle für ihre Funktion die Steuerung durch einen programmierten
Rechner.
Als Mikroprozeßelemente können logische Elemente verwendet werden, deren Funktion durch ein in einem
toten Speicher enthaltenes Mikroprogramm gesteuert wird. Die Funktionen, die solche Mikroprozeßelemente
erfüllen können, bestehen beispielsweise in der Verarbeitung der sogenannten langsamen Eingangs-/Ausgangssignale,
d. h. der Informationen, die von der Tastatur ausgehen, oder solcher, die zur Registrierung durch
die Registriereinrichtung 13 bestimmt sind, wenn letztere beispielsweise durch ein Lochband oder eine Druckeinrichtung
gebildet wird.
Demgegenüber erfordern die sogenannten raschen Eingangs-/ Ausgangssignale, d. h. Informationen, die von einer Magnetregistrierung
herrühren oder für eine Magnetregistrierung bestimmt sind, nicht die Verwendung von Mikroprozeßelementen;
in diesem Falle geschieht der Zugang zum Speicher vielmehr direkt.
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Claims (12)
1. Vorrichtung mit wenigstens teilweise verdrahteter
Logik zur Codierung und/oder vorzugsweise gleichzeitigen Anzeige einer Grafik, beispielsweise einer
chemischen Formel in ausgeschriebener Form, enthaltend Ecken und Verbindungen zwischen den Ecken, wobei
eine Ecke durch wenigstens ein alphanumerisches Zeichen charakterisiert ist und eine Verbindung
durch ihre Art und ihre -dichtung gekennzeichnet ist,
wobei ferner diese Vorrichtung eine Tastatur enthält, die eine erste Gruppe von Tasten für alphanumerische
Zeichen enthält, eine zweite Gruppe von Tasten für Zeichen, welche die unterschiedlichen Arten und Richtungen
von Verbindungen kennzeichnen, ferner eine dritte Gruppe von Steuertasten; weiterhin eine mit
der Tastatur verbundene Codierschaltung zur Codierung der auf den Tasten befindlichen Informationen bei Betätigung,
dieser Tasten, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung einen löschbaren Speicher enthält, in den die in numerischer Form codierten
grafischen Informationen, welche die Ecken und die Verbindungen kennzeichnen, eingeführt werden, ferner
eine Schaltung zur Abtastung des Inhaltes dieses Speichers sowie eine Decodierschaltung zum Decodieren
der gespeicherten Informationen sowie zur Übertragung der Informationen in analoger Form zu einer Anzeigeeinrichtung
mit einem Schirm, auf dem in grafischer Form wenigstens ein Teil der Gesamtheit der gespeicherten
Informationen erscheint.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher eine feste Zahl von Speicherplätzen enthält und der Schirm eine feste Zahl von Punkten
aufweist, die höchstens gleich der Zahl der Speicherplätze ist, wobei die sich auf eine Ecke beziehenden
codierten Informationen, d. h. die Informationen, die jede Ecke sowie die hiervon ausgehenden Verbindungen
kennzeichnen, in unterschiedlichen Speicherplätzen gespeichert sind, wobei ferner die Positionen der auf
dem Schirm angezeigten Ecken der Grafik mit den Plätzen der Punkte des Schirmes zusammenfallen und wobei schließlich
die Gesamtheit der Punkte des Schirmes wenigstens einen Teil des virtuellen Bildes der Gesamtheit der
Speicherplätze darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierschaltung enthält:
- Elemente zur Einstellung einer Laufmarkierung oder
Kennzeichnung, vorzugsweise von großer Helligkeit, auf einen Punkt des Schirmes durch Betätigung von
Steuertasten der Tastatur,
- ein Laufadressenregister, dessen Eingang mit der
Tastatur verbunden ist und dessen Inhalt die Lage der Laufmarkierung auf dem Schirm darstellt,
- ein Adressenspeicherregister, dessen Eingang mit der Schaltung zur Abtastung verbunden ist und dessen
Inhalt kontinuierlich geändert wird, um eine Abtastung aller Speicherplätze durchzuführen,
- eine Vergleichsschaltung, deren Eingänge verbunden sind mit den Ausgängen des Laufadressenregisters
und des Adressenspeicherregisters und die an ihrem Ausgang ein Signal liefert, das die Speicherung von
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grafischen Informationen bezüglich einer Ecke ermöglicht,
deren Position der der Laufmarkierung auf dem Schirm entspricht, wenn die Inhalte der beiden
genannten Register übereinstimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Adressenspeicherregister enthält, verbunden
mit der Schaltung zur Abtastung, ein erstes Register (Adressenschirmregister), dessen Zahl möglicher unterschiedlicher
Zustände gleich der Zahl von Punkten auf dem Schirm ist, ferner ein zweites Register (Adressenverschiebungsregister),
dessen Zahl möglicher unterschiedlicher Zustände so gewählt ist, daß die Summe der Inhalte des ersten und zweiten Registers eine mögliche
Zahl von Zuständen aufweist, die gleich der Zahl der Speicherplätze ist, wobei die Ausgänge des ersten
und zweiten Registers mit den Eingängen einer Additionsschal tung verbunden sind, deren Ausgang den Ausgang des
Adressenspeicherregisters bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Laufadressenregister eine Zahl möglicher unterschiedlicher
Zustände gleich der Zahl der Punkte auf dem Schirm aufweist und daß die Vergleichsschaltung
die Inhalte dieses Laufadressenregisters und des Schirmadressenregisters miteinander vergleicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Adressenverschiebungsregisters
modifiziert wird über die Codierschaltung durch Betätigung einer Steuertaste der Tastatur,
so daß die Gesamtheit der Punkte auf dem Schirm re-
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lativ zu dem virtuellen Bild der Gesamtheit der Speicherplätze
verschoben wird.
7. "Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierschaltung eine Schaltung zur Erzeugung von alphanumerischen Zeichen
sowie eine Schaltung zur Erzeugung von Verbindungen enthält, deren Eingänge mit dem Ausgang des Speichers
und deren Ausgänge mit der Anzeigeeinrichtung verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung durch ein Kathoden-Oszilloskop
gebildet wird und daß die Ausgänge der Schaltungen zur Erzeugung von Zeichen und Verbindungen mit
den Eingängen X und Y des Oszilloskops verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierschaltung zwei Register (Abszissen-
und Ordinaten-Register) enthält, deren Ausgänge mit den Eingängen X und Y des Oszilloskops verbunden sind
und deren Eingänge einerseits an die Schaltungen zur Erzeugung von Zeichen und Verbindungen und andererseits
an das Adressenspeicherregister angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Decodierschaltung zwei numerisch-analoge Wandlerschaltungen enthält, die zwischen die Abszissen-
und Ordinatenregister und die Eingänge X und Y des Oszilloskops geschaltet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung den
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Inhalt des Speichers mit einer Frequenz von mindestens 15 Hz abtastet.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Speichers eine Registriereinrichtung angeschlossen
ist, die die Grafik in codierter Form auf einem Informationsträger
registrieren kann, der vorzugsweise unmittelbar durch einen Rechner auswertbar ist.
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