DE3117186A1 - "tastaturgesteuerte wiedergabeanordnung" - Google Patents
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Description
Societe des Produits Nestle S.A.
CH-1800 Vevey
CH-1800 Vevey
"Tastaturgesteuerte WiedergabeanordnuncT"
Die Erfindung betrifft eine tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnung
nach dem Cfoerbegrif f des Anspruchs 1, mit der insbesondere
Netzabbildungen, etwa Rahmen von Tabellen, hergestellt werden können.
Tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnungen umfassen einen weiten Bereich von informationsVerarbeitenden Einrichtungen von einer mechanischen
Schreibmaschine bis zum elektronischen Digitalrechner. Diese Einrichtungen sind häufig mit Tastaturen zur Eingabe von alphanumerischen
Informationen verseilen. Solche Informationen können gleichzeitig mit ihrer Eingabe über die Tastatur wie bei einer normalen Schreibmaschine
ausgegeben oder angezeigt werden, jedoch kann die Information auch alternativ nach Eingabe über die Tastatur in der Einrichtung gespeichert
und später ausgegeben oder angezeigt werden.
Heutzutage existieren viele informationsverarbeitende Einrichtungen,
die neben alphanumerischen Informationen auch grafische Informationen handhaben können. Beisnielsweise gibt es Wiedergabeanordnungen
für Netzabbildungen, etwa Rahmsn oder Kästchen, bestehend aus horizontalen oder vertikalen Linien. Solche Netzabbildungen können zusannen
mit alphanumerischen Informationen wiedergegeben werden, um
beLsnielsweise statistische Daten oder dergleichen in Tabellenform
anzuordnen. Die horizontalen und vertikalen Linien bilden dabei die Begrenzung sowie die Lhterteilung eines Kästchens in Spalten und Teilen.
Es sind tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnungen der eingangs
genannten Art bekannt, mit denen derartiqe Netzabbildungen herstellbar sind. Um auch an den Stoß- bzw. Schnittstellen der Linien der Netzabbildungen
saubere Darstellungen zu orhaltxm, sind bei derartigen Wiedergabeanordnungen
Tasten vorgesehen, denen T-, L- und kreuzförmige Linienbereiche
zugeordnet sind. Die bisher hierfür verwendete Tastenanordnung wurde von mechanischen Voraussetzungen der Wiedergabeanordnung oder
dergleichen bestimmt und der Bedienende mußte zunächst die Tastenanordnung
wie bei einer normalen Schreibmaschine lernen, um eine entsprechende
Bedienung vornehmen zu können, wobei jedoch der Lernvorgang durch die unlogische Anordnung der Tasten für die jeweiligen Linieribereiche
der Netzabbildungen beeinträchtigt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnung
gemäß dem Ctoerbegriff des Ansnruchs 1 zu s chaffen, die
eine wesentlich erleichterte Bedienung selbst für uhgeübte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise werden die einzelnen Tasten der matrixförmigen Tastatur in logischer Weise angeordnet, nämlich entsprechend dem Auftreten
in einer Netzabbildung. So sind die Tasten für die L-förmigen
Linienbereiche,mit denen die Eckdarstellungen der Netzabbildungen vorgenommen
werden, an den jeweiligen zugeordneten Ecken der Matrix angeordnet, während die Taste für den kreuzförmigen Linienbereich in der Mitte der
Matrix angeordnet ist und sich die Tasten für die T-förmigen Randdarstellungen zwischen den jeweiligen Tasten für die L-förmigen Eckdarstellungen
befinden, d.h. daß die Tasten derart angeordnet sind, daß die ihnen zugeordneten
Linienbereiche einer Netzabbildung bereits eine Netzabbildung liefern.
Die L-förmigen Linienbereiche sind die Eckbereiche einer Netzabbildung,
bei denen eine vertikale Linie mit einer horizontalen Linie unter einem rechten Winkel zusammenstößt. Die Bezeichnungen "oben", "unten",
"links" und rechts beziehen sich auf die Anordnung der Tasten in der Matrix entsprechend der Anordnung der zugeordneten Linienbereiche in
einer Netzabbildung. So erstreckt sich für die linke obere Ecke bei dem
L-förmigen Linienbereich von einem Punkt aus ein horizontaler Linienbereich
nach rechts und ein vertikaler Linienbereich nach unten.
Bei den T-förmigen Linienbereichen ist eine horizontale oder
eine vertikale Linie für einen Randabschnitt der Netzabbildungen bildenden Bereich vorhanden, von deren Mitte sich ein dazu senkrechter Linienabschnitt
erstreckt, der ins Innere der Netzabbildung zeigt. Hiervon gibt es ebenfalls vier mögliche Darstellungen, "oben", "unten", "rechts" und
"links" mit der jeweiligen Orientierunq des T.
Der kreuzförmige Linienbereich dient zur Darstellung zweier sich kreuzender Linien, dieser wird nur einmal als Darstellung benötigt,
so daß hierfür nur eine Taste notwendig ist.
Zusätzlich können zwei Tasten für die waagerechte und senkrechte Liniendarstellung vorhanden sein, mit deren Hilfe mehr oder weniger breite
und hohe Kästen der Netzabbildung hergestelltwerden können.
Dan Tasten können femer Ziffemdarstellungen (oder allgemeiner:
alphanumerische Darstellungen) zugeordnet sein, wobei eine ünschalttaste
zum Umschalten zwischen der Bilddarstellung für die Netzabbildungen und
der Zifferdarstellung wie bei einer Schreibmaschine zwischen Groß-und Kleinbuchstaben vorgesehen ist. Die beiden zusätzlichen Tasten für
waagerechte und senkrechte Liniendarstellung können dabei zusätzlich
der Zifferndarstellung "0" bzw. einem Dezimalnunkt zugeordnet sein,
während die neun Tasten der Matrix für die Netzabbildung gleichzeitig den Ziffern 1 bis 9 zugeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine rahmenartige Netzabbildung, wie sie mit
einer tastaturgesteuerten Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung herstellbar ist,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Tastatur einer Wiedergabeanordnung
gemäß der Erfinduna,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer Tastatur einer Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Netzabbildung 1o, die beispielsweise zur Herstellung einer Tabelle verwendbar ist, besitzt horizontale untere
und obere Begrenzunaslinien 12a, 12b und vertikale linke und rechte Begrenzung»
linien 14a, 14b. Dor Tnnenraum zwischen den Begrenzungslinion
12a, 12b, 14a, 14b wird durch eine vertikale Trennlinie 16 und eine horizontale Trennlinie 18 in vier Felder 2oa bis 2od zur jeweiligen Unterbringung
von Informationen eingeteilt.
Zur Herstellung einer derartigen Netzabbildung benötigt man ersichtlich
diejenigen Zeichen, die auf den Tasten der Tastatur von Fig. 2 dargestellt sind. Die Tastatur gemäß Fig. 2 besitzt in Matrixform angeordnete
Tasten, wobei die Tasten 22a bis 22d, denen die L-förmigen
Linienbereiche und damit die Eckdarstellungen zugeordnet sind, an den jeweiligen Ecken der Matrix angeordnet sind. So ist die Taste 22a für
die Darstellung der oberen linkei Ecke der Netzabbildung 1o in der oberen
linken Ecke der Matrix angeordnet, usw. Die Tasten 24a bis 24d für die
T-förmigen Linienbereiche der Randdarstellungen zwisdien den Eckbereichen
mit einwärts gerichteten Linienabschnitten sind jeweils zwischen zwei Tasten 22a bis 22d für die Eckdarstellungen angeordnet, und zwar beispielsweise
die Taste 22a zur Darstellung des Stoßbereiches der Linien 12b und 16 der Netzabbildung 1o zwischen den Tasten 22a und 22b für die rechte
und obere linke Eckdarstellung, usw. Die Taste 26 für den kreuzförmigen Linienbereich zur Darstellung der Kreuzungsstelle zwischen den Linien
16 und 18 der Netzabbildung 1o befindet sich in der Mitte der in Matrixform angeordneten Tastatur. Die Anordnung der Tasten in der matrixartigen
Tastatur ist daher derart vorgenommen, daß die den Tasten zugeordneten Zeichen entsprechend üirem Vorkannen in der Netzabbildung 1o angeordnet
sind, wodurch sich eine problemlose Betätigung ohne aufwendigen Lem-
— 5 —
■Cc-
prozeß ergibt.
Neben der matrixartigen Tastatur gemäß Fig. 2 kann die
Wiedergabeanordnung auch weitere Tasten, etwa für alphanumerische oder numerische Zeichen, umfassen. Durch Betätigen einer Taste wird
bei einer mechanischen Wiedergabeanordnung ein mechanisches Element
zwecks Wiedergabe dos zugeordneten Zeichens betätigt, während bei einer elektronischen Wiedergabeanordnung ein entsorechendcs elektrisches
Signal durch einen geeigneten Wandler erzeugt wird, das zur direkten Wiedergabe und/oder Speicherung und späteren Wiedergabe des zugeordneten
Zeichens führt.
Die in Fig. 3 dargestellte Tastatur besitzt zusätzlich zwei Tasten 28 und 3o, die unterhalb der dreizeiligen und dreisoaltigen Matrix
angeordnet sind, wobei die Taste 28 die doppelte Breite der Taste 3o und
damit die Breite der beiden Tasten 22c und 24c besitzt. Der Taste 28
ist eine waagerechte Liniendarstellung zur Verbreiterung der Kästchen einer Netzabbildung zugeordnet, während der Taste 3o eine vertikale
Liniendarstellung zur Verlängerung der Kästchen einer Netzabbildung in
senkrechter Richtung zugeordnet ist.
Bei der Ausführungsform von Fig.3 sind des weiteren den einzelnen
Tasten Ziffemdarstellungen zugeordnet, wobei eine öntschalttaste
vorgesehen ist, mit der zwischen der Zeichendarstellung für die Netzabbildung und der Zifferndarstellung umgeschalt werden kann. Hierbei ist
es insbesondere zweckmäßig, die Ziffern wie bei einem mit einer Tastatur versehenen Telefon anzuordnen, d.h. in der untersten Zeile (Taste 28)
die "' 0 ", während die darüber befindlichen Zeilen von links nach rechts die Zahlen 1,2,3;4,5,6 bzw. 7,8,9 umfassen. Dar Taste 3o kann dann ein
Dezimalounkt zugeordnet werden. Die übermäßige Breite der Tasto 28 ist
nicht nur im Zusairmanhang mit der Zuordnung einer Zifferndarstellung entsprechend
einer Telefontastatur zweckmäßig, sondern zeigt auch von sich
aus bei dar in Fig. 3 gewählten Zuordnung an, daß ihr eins waagerechte Liniendarstellung zugeordnet ist. Jedoch kann sich auch die Taste 28
über die gesamte Breite der Matrix erstrecken, während sich die Taste 3o für die vertikale Liniendarstellung über die Haie der Matrix erstreckt.
Claims (3)
- DIPL.-ING. II. MARSCH ι»«·ι»™ «- «· ·♦ tooo DfteSBl-iJORF ι. DIPL.-ING. K. SPARING «»ι»»μιμβ«»ιιμ siDIPL.-PHYS. DR. W. H. HÖHLPATENTANWÄLTESUOBL. TCSTRKTRR BBIM BtlKOFllSCBCBIT TATEKTAKTSociete des Produits Nestle S.A.CH-1800 VeveySchweizPatentansprücheJ Tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnung für T-, L- und kreuzförmige Linienbereiche von Netzabbildungen darstellende Zeichen, bei der jeweils eine von vier Tasten den vier möglichen Eckdarstellungen (L-förmige Linienbereiche) , jeweils eine von vier weiteren Tasten den vier möglichen Panddarstellungen pit anschließendem, bezüglich der Netzabbildung einwärts gerichteteir Linienabschnitt (T-förmige Linienbereiche) und eine Taste der Kreuzdarstellung (kreuzförmiger Linienhereich) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (22a bis 22dr 24a bis 24d, 26) in Form einer dreizeiligen und dreispaltigen fatrix angeordnet sind, wobei sich die Tasten (22ä bis 22d) für die linke bzw. rechte obere und linke bzw. rechte untere Eckdarstellung an der linken bzw. rechten oberen und linken bzw. rechten unteren Ecke der Matrix, die Taste (26) für die Kreuzdarstellung in der Mitte der Matrix und die Tasten (24a bis 24d) für die obere, untere, linke bzw. rechte Randdarstellung zwischen den oberen, unteren, linken bzw. rechten Tasten (22a bis 22d) für die Eckdarstellungen befinden.
- 2. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur zwei zusätzliche Tasten (28, 3o) für waagerechte und senkrechte Liniendarstellung umfaßt.
- 3. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Tasten (22a bis 22d, 24a bis 24d, 26, 28, 3o) Zifferndarstellungen zugeordnet sind, wobei eine Umschalttaste (32) zwischen BiId- und Zifferndarstellung vorgesehen ist.
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