DD158587A5 - Tastaturgesteuerte wiedergabeanordnung - Google Patents

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DD158587A5
DD158587A5 DD81229846A DD22984681A DD158587A5 DD 158587 A5 DD158587 A5 DD 158587A5 DD 81229846 A DD81229846 A DD 81229846A DD 22984681 A DD22984681 A DD 22984681A DD 158587 A5 DD158587 A5 DD 158587A5
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DD
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key
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keyboard
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Heinz M Waldburger
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Nestle Sa
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
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    • G06C7/08Keyboards with one set of keys for all denominations, e.g. ten-key board
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0233Character input methods
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnung fuer T-, L- und kreuzfoermige Linienbereiche von Netzabbildungen 10 darstellende Zeichen, wobei die Tasten 22 a bis 22 d, 24 a bis 24 d, 26 zur einfachen Bedienung in Form einer dreizeiligen und dreispaltigen Matrix angeordnet sind, wobei sich die Tasten 22 a bis 22 d fuer die linke bzw. rechte obere und linke bzw. rechte untere L-foermige Eckdarstellung an der linken bzw. rechten oberen und linken bzw. rechten unteren Ecke der Matrix, die Taste 26 fuer die Kreuzdarstellung in der Mitte der Matrix und die Tasten 24 a bis 24 d fuer die obere, untere, linke bzw. rechte T-foermige Randdarstellung zwischen den oberen, unteren, linken bzw. rechten Tasten 22 a bis 22 d fuer die Eckdarstellungen befinden.

Description

Tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnung
Anwandurmsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnung, mit der insbesondere Netzabbildungen, etwa Rahmen von Tabellen, hergestellt werden können.
Tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnungen umfassen einen weiten Bereich von informationsverarbeitenden Einrichtungen von einer mechanischen Schreibmaschine bis zum elektronischen Digitalrechner. Diese Einrichtungen sind häufig mit Tastaturen zur Eingabe von alphanumerischen Informationen versehen. Solche Informationen können gleichzeitig mit ihrer Eingabe über die Tastatur wie bei einer normalen Schreibmaschine ausgegeben oder angezeigt werden, jedoch kann die Information auch alternativ nach Eingabe über die Tastatur in der Einrichtung gespeichert und später ausgegeben oder angezeigt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Heutzutage existieren viele informationsverarbeitende Einrichtungen, die neben alphanumerischen Informationen auch grafische Informationen handhaben können. Beispielsweise gibt es Wiedergabeanordnungen für Netzabbildungen, etwa Rahmen oder Kästchen, bestehend aus horizontalen oder vertikalen Linien. Solche Netzabbildungen können zusammen mit alphanumerischen Informationen wiedergegeben werden, um beispielsweise statistische Daten oder dergleichen in Tabellenform anzuordnen. Die horizontalen und vertikalen Linien bil-
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den dabei die Begrenzung sowie die Unterteilung eines Kästchens in Spalten und Zeilen.
Es sind tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnungen der eingangs genannten Art bekannt, mit denen derartige Netzabbildungen herstellbar sind. Um auch an den Stoß- bzw. Schnittstellender Linien der Netzabbildungen saubere Darstellungen zu erhalten, sind bei derartigen Wiedergabeanordnungen Tasten vorgesehen, denen T-, L- und kreuzförmige Linienbereiche zugeordnet sind. Die bisher hierfür verwendete Tastenanordnung wurde von mechanischen Voraussetzungen der Wiedergabeanordnung oder dergleichen bestimmt, und der Bedienende mußte zunächst die Tastenanordnung wie bei einer normalen Schreibmaschine lernen, um eine entsprechende Bedienung vornehmen zu können, wobei jedoch der Lernvorgang durch die unlogische Anordnung der Tasten für die jeweiligen Linienbereiche der Netzabbildungen beeinträchtigt wurde.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnung zu schaffen, die eine wesentlich erleichterte Bedienung selbst für Ungeübte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tasten in Form einer dreizeiligen und dreispaltigen Matrix angeordnet sind, wobei sich die Tasten für die linke bzw# rechte obere und
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linke bzw. rechte untere Eckdarstellung an der linken bzw· rechten oberen und linken bzw, rechten unteren Ecke der Matrix, die Taste für die Kreuzdarstellung in der Mitte der Matrix und die Tasten für die obere, untere, linke bzw. rechte Randdarstellung zwischen den oberen, unteren, linken bzw. rechten Tasten für die Eckdarstellungen befinden.
Auf diese Weise werden die einzelnen Tasten der matrixförmigen Tastatur in logischer Weise angeordnet/ nämlich entsprechend dem Auftreten in einer Netzabbildung. So sind die Tasten für die L-förmigen Linienbereiche, mit denen die Eckdarstellungen der Netzabbildungen vorgenommen werden, an den jeweiligen zugeordneten Ecken der Matrix angeordnet, wahrend die Taste für deo kreuzförmigen Linienbereich in der Mitte der Matrix angeordnet ist und sich die Tasten für die T-förmigen Randdarstellungen zwischen den jeweiligen Tasten für die L-förmigen Eckdarstellungen befinden, d. h«, daß die Tasten derart angeordnet sind, daß die ihnen zugeordneten Linienbereiche einer Netzabbildung bereits eine Netzabbildung liefern.
Die L-förmigen Linienbereiche sind die Eckbereiche einer Netzabbildung, bei denen eine vertikale Linie mit einer horizontalen Linie unter einem rechten Winkel zusammenstößt. Die Bezeichnungen "oben", "unten", "links" und "rechts" beziehen sich auf die Anordnung der Tasten in der Matrix entsprechend der Anordnung der zugeordneten Linienbereiche in einer Netzabbildung. So erstreckt sich für die linke obere Ecke bei dem L-förmigen Linienbereich von einem Punkt aus ein horizontaler Linienbereich nach rechts und ein vertikaler Linienbereich nach unten.
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Bei den T-förmigen Linienbereichen ist eine horizontale oder eine vertikale Linie für einen Randabschnitt der Netzabbildungen bildenden Bereich vorhanden, von deren Mitte sich ein dazu senkrechter Linienabschnitt erstreckt, der ins Innere der Netzabbildung zeigt. Hiervon gibt es ebenfalls vier mögliche Darstellungen, "oben", "unten", "rechts" und "links" mit der jeweiligen Orientierung des T.
Der kreuzförmige Linienbereich dient zur Darstellung zweier sich kreuzender Linien; dieser wird nur einmal als Darstellung benötigt, so daß hierfür nur eine Taste notwendig ist.
Zusätzlich können zwei Tasten für die waagerechte und senkrechte Liniendarstellung vorhanden sein, mit deren Hilfe mehr oder weniger breite und hohe Kästen der Net.zabbildung hergestellt werden können.
Den Tasten können ferner Zifferndarstellungen (oder allgemeinen alphanumerische Darstellungen) zugeordnet sein, wobei eine Umschalttaste zum Umschalten zwischen der Bilddarstellung für die Netzabbildungen und der Zifferndarstellung wie bei einer Schreibmaschine zwischen Groß- und Kleinbuchstaben vorgesehen ist. Die beiden zusätzlichen Tasten für waagerechte und senkrechte Liniendarstellung können dabei zusätzlich der Zifferndarstellung "O" bzw. einem Dezimalpunkt zugeordnet sein, während die neun Tasten der Matrix für die Netzabbildung gleichzeitig den Ziffern 1 bis 9 zugeordnet sind.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert·
Fig. 1; . zeigt eine rahmenartige Netzabbildung, wie
sie mit einer tastaturgesteuerten Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung herstellbar ist;
Fig. 2: zeigt eine Draufsicht auf eine Tastatur einer Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 3: zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Tastatur einer Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Netzabbildung 10, die beispielsweise zur Herstellung einer Tabelle verwendbar ist, besitzt horizontale untere und obere Begrenzungslinien 12a; 12b und vertikale linke und rechte Begrenzungslinien 14a; 14b. Der Innenraum zwischen den Begrenzungslinien 12a; 12b; 14a; 14b wird durch eine vertikale Trennlinie 16 und eine horizontale Trennlinie 18 in vier Felder 20a bis 2Od zur jeweiligen Unterbringung von Informationen eingeteilt.
Zur Herstellung einer derartigen Netzabbildung benötigt man ersichtlich diejenigen Zeichen, die auf den Tasten der Tastatur von Fig. 2 dargestellt sind. Die Tastatur gemäß Fig. 2 besitzt in Matrixfortn angeordnete Tasten, wobei die Tasten 22a bis 22d, denen die L-förmigen Linienbereiche und damit die Eckdarstellungen zugeordnet sind, an den -jeweiligen Ecken der Matrix angeordnet sind. So ist die Taste 22a
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für die Darstellung der oberen linken Ecke der Netzabbildung IO in der oberen linken Ecke der Matrix angeordnet, usw» Die Tasten 24a bis 24d für die T-förmigen Linienbereiche der Randdarstellungen zwischen den Eckbereichen mit einwärts gerichteten Lxnienabschnitten sind jeweils zwischen zwei Tasten 22a bis'22d für die Eckdarstellungen angeordnet, und zwar beispielsweise die Taste 22a zur Darstellung des Stoßbereiches der Linien 12b und 16 der Netzabbildung 10 zwischen den Tasten 22a und 22b für die rechte und obere linke Eckdarstellung, usw. Die Taste 26 für den kreuzförmigen Linienbereich zur Darstellung der Kreuzungsstelle zwischen den Linien 16 und 18 der Netzabbildung 10 befindet sich in der Mitte der in Matrixform angeordneten Tastatur. Die Anordnung der Tasten in der matrixartigen Tastatur ist daher derart vorgenommen, daß die den Tasten zugeordneten Zeichen entsprechend ihrem Vorkommen in der Netzabbildung 10 angeordnet sind, wodurch sich eine problemlose Betätigung ohne aufwendigen Lernprozeß ergibt.
Neben der matrixartigen Tastatur gemäß Fig. 2 kann die Wiedergabeanordnung auch weitere Tasten, etwa für alphanumerische oder numerische Zeichen, umfassen. Durch Betätigen einer Taste wird bei einer mechanischen Wiedergabeanordnung ein mechanisches Element zwecks Wiedergabe des zugeordneten Zeichens betätigt, während bei einer elektronischen Wiedergabeanordnung ein entsprechendes elektrisches Signal durch einen geeigneten Wandler erzeugt wird, das zur direkten Wiedergabe und/oder Speicherung und späteren Wiedergabe des zugeordneten Zeichens führt.
Die in Fig· 3 dargestellte Tastatur besitzt zusätzlich zwei
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Tasten 28 und 30, die unterhalb der dreizeiligen und dreispaltigen Matrix angeordnet sind, wobei die Taste 28 die doppelte Breite der Taste 30 und damit die Breite der beiden Tasten 22c und 24c besitzt. Der Taste 28 ist eine waagerechte Liniendarstellung zur Verbreiterung der Kästchen einer Netzabbildung zugeordnet, während der Taste 30 eine vertikale Liniendarstellung zur Verlängerung der Kästchen einer Netzabbildung in senkrechter Richtung zugeordnet ist.
3ei der Ausführungsform von Fig. 3 sind des weiteren den einzelnen Tasten Zifferndarstellungen zugeordnet, wobei eine Umschalttaste 32 vorgesehen ist, mit der zwischen der Zeichendarstellung für die Netzabbildung und der Zifferndarstellung umgeschaltet werden kann. Hierbei ist es insbesondere zweckmäßig, die Ziffern wie bei einem mit einer Tastatur versehenen Telefon anzuordnen, d. h· in der untersten Zeile (Taste 28) die "0", während die darüber befindlichen Zeilen von links nach rechts die Zahlen I1 2, 3; 4, 5, 6 bzw. 7, 8, 9 umfassen. Der Taste 30 kann dann ein Dezimalpunkt zugeordnet werden. Die übermäßige Breite der Taste ist nicht nur im Zusammenhang mit der Zuordnung einer Zifferndarstellung entsprechend einer Telefontastatur zweckmäßig, sondern zeigt auch von sich aus bei der in Fig. 3 gewählten Zuordnung an, daß ihr eine waagerechte Liniendarstellung zugeordnet ist. Oedoch kann sich auch die Taste über die gesamte Breite der Matrix erstrecken, während sich die Taste 30 für die vertikale Liniendarstellung über die Höhe der Matrix erstreckt.

Claims (3)

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Erf induncjsansp ruch
1. Tastaturgesteuerte Wiedergabeanordnung für T-, L- und kreuzförmige Linienbereiche von Netzabbildungen darstellende Zeichen, bei der jeweils eine von vier Tasten den vier-möglichen Eckdarstellungen (L-förmige Linienbereiche), jeweils eine von vier weiteren Tasten den vier möglichen Randdarstellungen mit anschließendem, bezüglich der Netzabbildung einwärtsgerichtetem Linienabschnitt (T-förmige Linienbereiche) und eine Taste der Kreuzdarstellung (kreuzförmiger Linienbereich) zugeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Tasten (22a bis 22d; 24a bis 24d; 26) in Form einer dreizeiligen und dreispaltigen Matrix angeordnet sind, wobei sich die Tasten (22a bis 22d) für die linke bzw» rechte obere und linke bzw, rechte untere Eckdarstellung an der linken bzw. rechten oberen und linken bzw. rechten unteren Ecke der Matrix, die Taste (26) für die Kreuzdarstellung in der Mitte der Matrix und die Tasten (24a bis 24d) für die obere, untere, linke bzw* rechte Randdarstellung zwischen den oberen, unteren, linken bzw, rechten Tasten (22a bis 22d) für die Eckdarstellungen befinden.
2. Wiedergabeanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Tastatur zwei zusätzliche Tasten (28; 30) für waagerechte und senkrechte Liniendarstellung umfaßt.
3. Wiedergabeanordnung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß den Tasten (22a bis 22dj 24a bis 24d; 26; 28; 30) Zifferndarstellungen zugeordnet sind, wobei eine Umschalttaste (32) zwischen Bild- und Zifferndarstellung vorgesehen ist*
DD81229846A 1980-05-09 1981-05-08 Tastaturgesteuerte wiedergabeanordnung DD158587A5 (de)

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