DE3134235A1 - Verfahren zur darstellung ideografischer zeichen und vergleichbarer graphiken - Google Patents

Verfahren zur darstellung ideografischer zeichen und vergleichbarer graphiken

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DE3134235A1
DE3134235A1 DE19813134235 DE3134235A DE3134235A1 DE 3134235 A1 DE3134235 A1 DE 3134235A1 DE 19813134235 DE19813134235 DE 19813134235 DE 3134235 A DE3134235 A DE 3134235A DE 3134235 A1 DE3134235 A1 DE 3134235A1
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Cornel Dipl.-Ing. Dr.techn. 2948 Schortens-Accum Pokorny
Peter Dipl.-Ing. 2940 Wilhelmshaven Tillich
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Description

OLYMPIA WERKE AG 3 E82/Mz/Lü/PE 1846
ANR.: 1 003 976 26. August 1981
Verfahren zur Darstellung ideografischer Zeichen und vergleichbarer Graphiken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren dor im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zur Darstellung ideografischer Zeichen, z. B. chinesischer Schriftzeichen, und vergleichbarer Graphiken.
Um eine maschinelle Schriftzeichen-Verarbeitung, etwa die Zeichenausgabe durch ein Schreibwerk oder einen Bildschirm, zu ermöglichen, müssen die Daten der Zeichen in einem Zeichenspeicher oder Zeichengenerator enthalten sein. Für alphabetische Schriftarten ist dazu ein nur geringer Speicherraum erforderlich. Jedoch wird der Speicherbedarf zu einem großen Problems wenn ideografische Schriftarten mit ihrem umfangreichen Zeichenvorrat verarbeitet werden sollen. Im Falle der chinesischen Schrift würde das bedeuten, daß bis zu 50 000 Ideogramme - und sogar bei Beschränkung auf den Vorrat des vereinfachten chinesischen Telegrafencodes noch etwa 10 Ideogramme - im Zeichengenerator gesp< ichert sein müßten. Hinzu kommt, daß die zum Teil komplizierte Graphiken bildenden Ideogramme - insbesondere wenn Darstellungen mit hoher Genauigkeit und Auflösung erzeugt werden sollen - nur durch eine große Anzahl an Datenbits repräsentiert werden können.
Um dieses Problem zu lösen, ist in dem Aufsatz "Keyboard Method for Composing Chinese Characters" von E.F. Yhap in IBM J. RES. Develop., Januar 1975, Seite 60 bis 67, ein Verfahren beschrieben, wonach die ideografischen Zeichen in Komponenten zerlegt und gespeichert sind, die vorzugsweise
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von Radikalen gebildet werden. Da die gewählten Komponenten Grundbausteine für die ideografischen Zeichen bilden, kann ein großer Zeichenvorrat mit vergleichsweise wenigen gespeicherten Komponenten in einem solcherart ausgelegten Zeichengenerator enthalten sein.
Das Abrufen der Ideogranme über eine Tastatur ist aber tin komplizierter Vorgang» der ein aufwendiges Training für den Bediener voraussetzt und während der Arbeit eine hohe Konzentration erfordert. Es muß nämlich für jedes ideografische Zeichen eine von dessen Komplexität abhängige große Anzahl an Tasten betätigt werden, mit denen die einzelnen Komponenten zusammengesucht, ihre jeweilige Lage innerhalb der Fläche des ideografischen Zeichens und ihr jeweiliger Maßstab angegeben werden. Um den richtigen Ausbau eines ägden ideografischen Zeichens kontrollierbar zu machen, ist deshalb sogar eine Ein-Zeichen-Anzeige vorgesehen, auf der die schrittweise Gestaltung verfolgt werden kann.
Um demgegenüber die Bedienung für die maschinelle Erzeugung von Ideogrammen zu vereinfachen, ist in der EP-OS 0 009 662 vorgeschlagen worden, die Zeichenkomponenten so zu wählen, daß jedes Ideogramm aus nur zwei in einer Richtung gleich großen Komponenten zusammengefügt werden kann. Es sollen zwei Datensätze gespeichert sein0 von denen einer die Komponenten und der zweite Lageangaben für die Komponenten innerhalb der verschiedenen Ideogramme aufweist. Ein Wiedergabebefehl für ein bestimmtes Ideogramm bewirkt, daß die beiden zugehörigen Komponenten aus dem ersten Datensatz und die Lageangaben aus dem zweiten Datensatz entnommen werden und das Ideogramm in einem Zeichen-Raster-Speicher zusammengesetzt wird.
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Obwohl durch diese Maßnahm·· die Zeiche-ieingabe spürbar vereinfacht wird, weil vom Bediener keine Lageangaben für die Zeichenkomponenten zusätzlich eingegeben werden müssen, ist doch der Speicherbedarf für Zeichenkomponenten sowie Ansteuer- und Selektionsdaten noch beträchtlich. Insbesondere sind auch die Datenfolgen zu~ Adressierung der zu den vollständigen Ideogrammen zusamnenzufügenden Komponenten und der zugehörigen Lageangaben sehr lang, so daß allein dafür ein erheblicher Speicherplatz benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, für das trotz einfacher Bedienbarkeit einer nach diesem Verfahren arbeitenden Maschine die erforderliche Speicherkap izität verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß duroh die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die zur Erstellung der ideografischen Zeichen vorgesehenen Konstruktionsvorschriften besonders kurz ausgeführt werden können. Um die verschiedenen aufeinanderfolgenden Elementarten auseinanderhalten und ihre Daten - Operanden, Operatoren usw. - der jeweiligen Elementart entsprechend, auswerten zu können, müßte grundsätzlich jedes Element mit einem kennzeichnenden Zusatz versehen sein, oder die Aufeinanderfolge und Anzahl von Elementen verschiedener Art müßte, unabhängig vom tatsächlich benötigten Umfang der jeweiligen Konstruktionsvorschrift für die unterschiedlich komplizierten Ideogramme, in einer stets gleichen starren Struktjr vorgegeben sein. Diese Notwendigkeit wird erfindungsgemäß vermieden und der
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dafür benötigte Speicherplatz eingespart.
Werden darüber hinaus die vorkommenden Strukturen der Konstruktionsvorschriften, die im allgemeinen für jeweils mehrere Konstruktionsvorschriften gleich sind, als Strukturbeschreibungen in einer Tabelle abgelegt und in den Konstruktionsvorschriften nur Adressen für einen Tabellenzugriff, 2. B. eine laufende Nummer, angegeben, so läßt sich der benötigte Speicherplatz noch weiter reduzieren.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem nachstehend anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen:
Figur 1 das Blockschaltbild einer Schreibmaschine für chinesische Schriftzeichen,
Figur 2 zwei ideografische Zeichen und ihre Komponenten, Figur 3 Varianten einer Zeichenkomponente,
Figur 4 eine Konstruktionsvorschrift für ein ideografisches Zeichen,
Figur 5 die S .rukturbeschreibung der Konstruktionsvorscnrift nach Figur 4 und
Figur 6 ein Flußdiagramm.
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In dem vereinfachten Blockschaltbild der Figur 1 ist eine Schreibmaschine für chinesische Schriftzeichen mit den für ein Verständnis der Erfindung erforderlichen Funktionsblöcken dargestellt. Die Zeicteneingabe erfolgt über eine Tastatur 1, deren Tastenfeld in der Anzahl der Tasten und ihrer Anordnung einem für europäische Sprachen üblichen Tastenfeld entspricht. Der Tastenbelegung mit dem mit der Maschine darstellbaren Zeichenvorrat liegt der Zhi-Code zugrunde, wonach für jedes chinesische Schriftzeichen (je nach Zeichen) 1 bis 4 Tasten betätigt werden müssen. Das . dadurch erzeugte, jeweils ein Zeichen repräsentierende Tastatursignal wird in einem' Codierer 2 in den Eingangscode für den Zeichengenerator 3 umgesetzt, für den der chinesische
Telegrafencode verwendet wird. Der Zeichengenerator 3 weist ;
>. t
im wesentlichen eine Steuereinheit 4, einen das Funktionsprogramm des Zeichengenerators 3 beinhaltenden Programmspeicher 5 und einen Schreib'/Lese-Datenspeicher 6 auf und ;
wird in diesem Ausführungsbeispiel von einem Mikrocomputer t
I gebildet. Die Ausgangssignale des Zeichengenerators 3 wer- ξ
den in einer Schreibwerks-Steuerung 7, die ebenfalls von j
einem Mikrocomputer gebildet wird, für die Ansteuerung |
eines Punktmatrix-Schreibwerkes 8 ausgewertet, von dem das |
eingegebene Zeichen auf einem Aufzeichnungsträger 9 darge- ι stellt wird.
Jedes Zeichen wird innerhalb einer Standard-Zeichenflache abgebildet, die z. B. aus einem Punktm itrix-Feld von 24x24 Punkten gebildet wird, von denen jeweils die das auszugebene Zeichen bildenden Punkte aufgezeichnet werden. Ein Düsenschreibwerk mit 24 in einer Reihe untereinander angeordneten Düsen, die in 24 waagerechten Schritten über die Standard-Zeichenfläche bewegt werden, hat sich hierfür als besonders vorteilhaft erwiesen, über die Tastatur 1 eingegebene, nicht vom Zeichengenerator 3 zu bearbeitende Signale werden über einen anderen Signilweg 10 der Schreibwerks*Steuerung 7 direkt zugeführt.
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Anstelle der Schreibwerks-Steuerung 7 und des Schreibwerkes 8 kann in an sich bekannter Weise ein Bildschirm mit zugehöriger Ansteuerschaltung vorgesehen sein, oder die Schreibmaschine kann zusätzlich zum Schreibwerk mit einer Anzeigeeinrichtung für ein oder mehrere Zeichen ausgestattet sein. Der Zeichengenerator 3 kann Bestandteil der Schreibwerkssteuerung 7 sein, so dai deren - ebenfalls einen Datenspeicher, einen Programmspeicher und eine Steuereinheit aufweisender - Mikrocomputer die Aufgaben des Zeichengenerators 3 übernimmt. Daneben besteht für den Fachmann auch die Möglichkeit, den Zeichengenerator 3 in herkömmlicher Schaltungstechnik zu realisieren. Sowohl der hier zugrundegelegte Zhi-Code als auch der chinesische Telegrafencode sind keine zwingende Voraussetzung für die Erfindung. Es ist jeder Code geeignet, mit dem sich für jedes vollständige Schriftzeichen des Zeichenvorrates mit der Tastatur ein eindeutiges Eingangskriterium erzeugen läßt, das - gegebenenfalls nach entsprechender Umsetzung - vom Zeichengenerator ausgewertet werden kann.
Die Zeichen des mit der Schreibmaschine erstellbaren Zeichenvorrates sind in Zeichenkomponenten aufgeteilt. Zeichenkomponenten-Daten sind im Programmspeicher 5 des Zeichengenerators 3 gespeichert, nach deren Maßgabe die Zeichenkomponenten vom Schreibwerk 8 aufgezeichnet werden können. Die Aufteilung der Zeichen in Zeichenkomponenten ist derart getroffen, daß die Komponenten in möglichst vielen verschiedenen Zeichen verwendet werden können, daß sich also aus einem relativ geringen Vorrat an Komponenten eine beträchtlich größere Anzahl an Zeichen erzeugen läßt. Dabei können einige Kompo-
BAD ORlQlMAL
Λ β 0 » - *
7 -
nenten, für sich stehend, auch Zeichen mit selbständiger \
Aussage darstellen. *
Es ist zweckmäßig, wenn die Komponenten z. B. einen Großteil der Radikale und Varianten sowie andere dem Zweck
entsprechende Zeichenkomponenten umfassen. Die gespeicherten Komponenten-Daten repräsentieren dabei Zeichenkomponenten in einer der größten Ausführungsform im Zeichenvorrat entsprechenden Größe,
Zur Bildung vollständiger Zeichen werden viele Komponenten
nicht nur in der Standard-Größe sondern auch in kleinerer
Ausführung benötigt und müssen innerhalb der jeweiligen
Standard-Zeichenflache an definierter Stelle angeordnet wer- I den. Es ist deshalb vorgesehen, daß dia gespeicherten Komponenten auch in kleinerem Maßstab komprimiert ausgegeben wer- · den· können, wobei gleichzeitig eine Lageangabe innerhalb ;
der Standard-Zeichenfläche berücksichtigt wird. Die Lagean- \ gäbe kann nicht nur vorsehen, daß die Zeichenkomponenten j
neben- oder übereinander, sondern bedcirfsweise auch über- f
lagert dargestellt werden. Das gilt sowohl für komprimierte
Komponenten als auch für solche Komponenten,, die im Verhält- j nis zur Standard-Zeichenfläche klein sind und bei verschiedenen y
Zeichen andere Positionen einnehmen. I
In Figur 2 ist die Entstehung zweier Zeichen 11, 12 aus i
drei Zeichenkomponenten 13, 14, 15 veranschaulicht. Eine \
Komprimierung ist hier nicht erforderlich, jedoch ist ί
die Komponente 15 durch entsprechende Lageangaben in den
beiden Zeichen 11, 12 an unterschiedlicher Stelle angeordnet.
Die Komprimierung erfolgt entsprechen·1 festgelegter Regeln,
die ebenfalls im Programmspeicher 5 e:.thalten sind. Die
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Komprimierungsregeln beinhalten für die jeweils zu kompriir.ierende Komponente Überlagerungsvorschriften, wonach ausgewählte Partien der Komponente übereinander verschoben werden. Dabei wird insbesondere darauf Rücksicht genommen-, d}ß keine wesentlichen qrafischen Informationen verloren g^hen und keine unproportionierten Strichdicken oder Zeichenbereiche entstehen. Bei dem im vorliegenden Ausführungsbeispiel zugrundegelegten 24x24-Punkte-Matrixschreibwerk kann die Komprimierung durch Unterdrückung der waagerechten Schrittbewegung der senkrechten Düsenreihe an ausgewählten Stellen für ein».1 waagerechte Komprimierung und durch Unterdrückung der zeilenweisen Weiterschaltung bei der Ansteuerung der Matrixzeilen an ausgewählten Stellen für die senkrechte Komprimierung erfolgen. Es sind aber auch andere Maßnahmen für eine Komprimierung, etwa eine reduzierte waagerechte Schrittbewegung, denkbar, Zweckmäßigerweise wird jedoch die Unterdrückung /on Schrittbewegungen und zeilenweiser Weiterschaltung nicht erst in der Schreibwerks-Steuerung 7 berücksichtigt, sondern die Steuereinheit 4 des Zeichengenerators 3 überlagert die Signale der Komponenten-Daten bereits derart, daß dif Ausgabedaten des Zeichengenerators 3 entsprechend komprimiert sind.
Durch dieses überlagerungsverfahren ist auch die Berücksichtigung unterschiedlicher Komprimierungsmaßstäbe möglich, so daß die Zeichenkompcnenten für verschiedene Zeichen in unterschiedlicher Größe ausgegeben werden können. Bei dem zugrundegelegten 24x24-Punkte-Schr· ibwerk könnte die waagerechte und/oder senkrechte Komprim erung in 1/24-Stufungen der Standard-Zeichenf 1( ehe erfolgoi.
BAD ORlGIiMAL
Zur Demonstration der Zeic lenkomprimierung sind in Figur 3
- ausgehend von der Standa d-Größe (Fi]ur 3A), die der
nicht komprimierten gespei ;herten Forrr· entspricht - verschiedene komprimierte Ausführungen dargestellt: Auf 2/3 ; waagrecht komprimiert (Figjr 3B), auf 1/2 senkrecht komprimiert (Figur 3C), auf 1/2 waagerecht u id 1/2 senkrecht komprimiert (Figur D), auf 1/3 senkrecht jnd 2/3 waagerecht
komprimiert (Figur 3E) und auf 1/3 waajerecht und 2/3 senkrecht komprimiert (Figur 3F). '
Für die Konstruktion der Zeichen des Zeichenvorrates ist
für jedes Zeichen eine Konstruktionsvorschrift 32, 33 | (Fig. 4) vorgesehen, die in einer Tabelle 5B im Programmspeicher 5 des Zeichengenerators 3 abgelegt ist. Betätigung '' von einer bis vier ein Zeichen adress.erenden Tasten der s Tastatur 1 bewirkt einen Aufruf der zugehörigen Konstruktions- ; Vorschrift 32, 33, deren Abarbeitung c'jnn von der Steuerein- ! heit 4 gesteuert wird. Wie Figur 4 zu entnehmen ist, bestehen I die Konstruktionsvorschriften 32, 33 aus mehreren verschiedener:
Elementen 16 - 31, und zwar jeweils aus einer Anfangsinforma- ' tion 16, 24 und einem Endekriterium 17, 31, die eine vom Korn- ', pl iziertheitsgrad des zu bildenden Zeichens abhängige Anzahl j. an Operanden 18-21; 25, 27, 28 und Operatoren 22, 23; 26, j
29, 30 einschließen.
Als Operanden 18 bis 21; 25, 27, 28 wurden diejenigen Daten \
einer Konstruktionsvorschrift 32, 33 verstanden, die den i
grafischen Aufbau der Zeichenkomponenten angeben, als Opera- [
toren 22, 23; 26, 29, 30 diejenigen D ten, die Lageangaben I
und/oder Komprimierungsinformationen I einhalten. Im wei- j
teren Sinne kann ein Operand 18 auch von einer anderen J
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Konstruktionsvorschrift 33 gebildet werden, wodurch ein von dieser anderen Konstruktionsvorschrift 33 beschriebenes Zeichen zu einer Komponente des Zeichens gemäß der ersten Konstruktionsvorschrift 32 wird. Auf diese Art sind noch weitergehende Verschach'elungen mühelos möglich,, indem ■ z. B. eine als Operand eingesetzte andere Konstruktionsvorschrift ihrerseits eine dritte Konstruktionsvorschrift als Operand enthält usw.
Um die Größe der Konstruktionsvorschrift 32, 33 und damit den Bedarf an Speicherplatz weiter zu beschränken, ist darüber hinaus vorgesehen, als"Operanden nicht die Komponenten-Daten. in den Konstruktionsvorschriften 32, 33 anzugeben, sondern Adressen einzusetzen, unter denen die Komponenten-Daten in einer Tabelle 5A im Programmspeicher 5 des Zeichengenerators 3 gespeichert sind.
Da die Zeichen des Zeichenvorrates unterschiedliche Kompliziertheitsgrade aufweisen, gibt es auch bei den Konstruktionsvorschriften mehrere unterschiedliche Längen mit unterschiedlichen Aufeinanderfolgen der verschiedenen Elemente 16 bis 31, also Konstruktionsvorschriften unterschiedlicher Struktur. Die Konstruktionsvorschriften sind entsprechend ihrer jeweiligen Strukturart klassifiziert, und für jede Strukturart ist eine Strukturbeschreibung in einer weiteren Tabelle 5C im Programmspeicher 5 des Zeichengenerators 3 enthalten. Die den Konstruktionsvorschriften 32, 33 vorangestellten Anfangsinformationen 16, 24 werden von einer Adresse gebildet, unter der die jeweils zutreffende Strukturbeschreibung gespeichert ist. Eine Strukturbeschreibung beinhaltet Informationen darüber, um welche Datenart es sich jeweils
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bei den aufeinanderfolgenden Elementen der Konstruktionsvorschrift handelt, also up einen Operanden, einen Operator oder ein Endekriterium. Je nach Art un' Umfang des vorgesehenen Zeichenvorrates un( des Verartx itungsablaufes in der Steuereinheit 4 des Zeichet generators 3 können auch weitere Angaben in der Strukturbeschreibung enthalten sein. Es ist z. B. möglich, Operanden, die bestimmt··" Merkmale gemeinsam haben und Operatoren, die teilweise gleiche Steuerwirkungen bei der Auswertung auslösen, dementsprechend in Gruppen einzuteilen, diese Gruppen als unterschiedliche Elemente in der Konstruktionsvorschrift zu berufksichtigen und durch eigene Angaben in der Strukturbeschreibung zu kennzeichnen. Auch andere Angaben können erforderlichenfalls in der Strukturbeschreibung enthalten sein. Entsprechend den Angaben in der Strukturbeschreibung werden die Daten in den aufeinanderfolgenden Elementen einer Konstruktionsvorschrift während deren Abarbeitung von der Steuereinheit 4 behandelt und ausgewertet.
Die für die in Figur 4 dargestellte Konstruktionsvorschrift 32 zutreffende Strukturbeschreibung, fieren Adresse als Anfangsinformation im ersten Element 16 der Konstruktionsvorschrift 32 enthalten ist, ist in Figur 5 gezeigt. Hierin ist für die Steuereinheit 4 des Zeichengenerators 3 aus der ersten Stelle 34 erkennbar, daß das erste Element 18 der abzuarbeitenden Konstruktionsvorschrift 2?. eine andere Konstruktionsvorschrift 33 betrifft (Elementart KV), aus den nächsten drei Stellen 35, 36, 37, daß das zweUe, dritte und vierte Element 19, 20, 21 Zeichenkomponenten betrifft (Elementart KP), aus den Stellen 38 und 39, daß dis fünfte und sechste Element 22, 23 der Konstruktionsvorsc>rift 32 je einen Operator betrifft (Elementart OP) und aus der letzten Stelle 40, daß nunmehr in der Konstru tionsvorschrift 32 das Endekriterium als letztes Element 17 folgt (Elementart EK).
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Anstatt in der beschriebenen Weise eine Adresse in der Anfangsinformation einer Konstruktionsvorschrift vorzusehen, die auf eine Strukturbeschreibung in einer Strukturbeschreibungstabelle 5C hinweist, kann natürlich auch die Strukturbeschreibung selbst als Anfangsinformation in der Konstruktionsvorschrift vorgesehen sein. Auch muß die Information nicht unbedingt am Anfang einer Konstruktionsvorschrift angeordnet sein.
Im folgenden wird der interne Ablauf zur Erstellung eines ideografischen Zeichens anhand des Flußdiagramms der Figur 6 beschrieben.
Nach Eingabe eines ideografischen Zeichens durch Betätigung von 1 bis 4 Tasten der nach dem Zhi-Code ausgelegten Tastatur 1 werden die Tastensignale im Codierer 2 in den chinesischen Telegrafencode umgesetzt (41). Die zu dem Zeichen gehörende Konstruktionsvorschrift wird der Tabelle 5B der Konstruktionsvorschriften im Programmspeicher 5 entnommen (42), und gemäß der Strukturadresse in der Anfangsinformation wird die für j die Konstruktionsvorschrift zutreffende Strukturbeschreibung der Strukturbeschreibungstabelle 5C im Programmspeicher 5 entnommen (43, 44). Die Steuereinheit 4 verfügt nunmehr über den Schlüssel zur Bewertung der nachfolgenden Elemente öer Konstruktionsvorschrifi. Ein Zähler in der Steuereinheit 4 wird mit einer "1" geladen (45), um vorzumerken, daß das erste Element zur Verarbeitung ansteht.
Wird die sich anschließende Abfrage (46), ob das^ erste Element einer Adresse für eine Zeichenkomponente darstellt,
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bejaht, so werden die Daten der zugehörigen Komponente der Komponententabelle 5A im Programmspeicher 5 entnommen und in einem Stapelspeicher 6A abgelegt (47), der von einom Toil des Datenspeichers 6 gebildet und nach dem Prinzip gesteuert wird, daß die zuerst eingegebenen Daten zuletzt entnommen werden. Damit ist das erste Element der Konstruktionsvorschrift abgearbeitet, der Zähler wird um eine Stelle erhöht (48) und das nächste Element wird geprüft.
Ergibt eine Abfrage (50), daß das in der Folge anstehende Element einen Operator dar;tellt, so werden die im Stapelspeicher 6A abgelegten Operanden ausgelesen (51) und gemäß den Anweisungen des Operators verarbeitet (52). Das Verarbeitungsergebnis, also eine modifizierte, eventuell aus mehreren Zeichenkomponenten zusammengesetzte Zeichenkomponente wird als Operand im Stapel speicher/abgelegt (53). Der Operator kann dabei gegebenenfalls auch Angaben enthalten, wieviele der im Stapelspeicher 6A abgelegten Operanden für die Verarbeitung entnommen werden sollen. Der Zähler wird erneut um "1" erhöht (48), und das nächstfolgende Element der Konstruktionsvorschrift wird geprüft.
Ergibt eine Abfrage (49) daß es sich um die Adresse einer anderen Konstruktionsvorschrift handelt, so wird dieses Ergebnis von der Steuereinheit 4 gleithzeitig als Befehl zur Abarbeitung der anderen Konstrukt■onsvorschrift interpretiert. Sie wird in der hier beschrieb- nen Weise abgearbeitet (54), die Daten des daraus entstanden· η Zeichens werden aufgrund ihrer letzten Operation als Ope1and im Stapelspeicher 6A abgelegt, ihr Endekriterium wird als ückkehrbefehl zur übergeordneten Konstruktionsvorschrift in erpretiert, und der Zähler wird wiederum erhöht (48).
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Werden alle drei Abfragen 46, 49, 50 verneint, so handelt es sich bei dem zugrundeliegenden Element der Konstruktionsvorschrift um ein Endekriterium (55). Damit wird die Abarbeitung der Konstruktionsvorschrift abgeschlossen, und die im Stapelspeicher 6A stehenden Daten, die das vollständige ideografische Zeichen repräsentieren, können an die Schreibwerks-Steuerung 7 ausgegeben werden.
Aus den beschriebenen Abläufen ist ersichtlich, daß Operanden sowohl von einzelnen Zeichenkomponenten als auch von durch vorangegangene Operationen erhaltenen modifizierten oder aus mehreren Komponenten zusammengesetzten Zeichenkomponenten gebildet werden können, die dann gemäß weiterer Operatoren weiter verarbeitet werden können.
Bei der Erstellung des der Figur 4 zugrundegelegten ideografischen Zeichens stellt also der erste Operand 18 der Konstruktionsvorschrift 32 einen Befehl zur Abarbeitung der anderen Konstruktionsvorschrift 33 dar, und der Operand 25 wird im Stapelspeicher 6A abgelegt. Der Operator 26 veranlaßt Entnahme des Operanden 25 aus dem Stapelspeicher 6A, vertikale Kompression auf 1/3 nach oben und erneute Ablage im Stapelspeicher 6A. Die Operanden 27 und 28 werden nachfolgend im Stapelspeicher 6A abgelegt, der Operator 29 veranlaßt deren Entnahme, vertikale Kompression auf 1/2, Anordnung übereinander und Ablage im Stapelspeicher 6A. Der Operator 30 veranlaßt Entnahme der beiden nunmehr gespeicherten Operanden, vertikale Kompression ces ersten entnommenen Operanden auf 2/3 nach unten, Anordnung beider Operanden übereinander und erneute Abspeicherung. Das Encokriterium 31 veranlaßt die Rückkehr zur übergeordneten Kcnstruktionsvorschrift 32.
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Hier werden die Operanden 19, 20 und 21 in den Stapelspeicher 6A eingelesen, der Operator 22 veranlaßt, sobald er zur Abarbeitung ansteht, die Entnahme der drei Operanden 19, 20, 21, vertikale Kompression auf 1/3 und Anordnung übereinander sowie Abspeicherung des Ergebnisses. Es stehen nunmehr die Daten zweier aus komprimierten Komponenten zusammengesetzter Zeichenkomponenten als Operanden im Stapelspeicher 6A.
Der letzte Operator 23 veranlaßt deren Entnahme, horizontale Kompression beider Operanden auf 1/2, Anordnung nebeneinander und Abspeicherung im Stapelspeicher 6Λ. Das zuletzt folgende Endekriterium 17 bewirkt den Abschluß der Operationen. Die abgespeicherten Daten stellen das fertige ideografische Zeichen dar und können1an die Schreibwerks-Steuerung 7 abgegeben werden.
Obwohl in den oben beschriebenen Abläufen jeweils die Daten der Operanden in den Stapelspeicher 6Λ eingespeichert werden, ist es natürlich auch möglich, lediglich Adressen einzuspeichern, unter denen die Zeichenkomponenten, modifizierten Komponenten, zusammengesetzten Komponenten und fertigen (Zeichen an anderer Stelle des Datensp"ichers 6 abgelegt sind. .Die Steuereinheit 4 muß dann so ausgelegt sein, daß sie ntjch ,Entnahme einer Adresse die zugeordneten Daten aus dem Datenspeicher 6 abruft und ihnen nach Verarbeitung einen Speicherjplatz mit neuer Adresse zuweist.
I
Johne von den Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, lassen
jsich auch andere ideograf ische Schriftarten anstelle der hinesischen in der beschriebenen Wei;e ebenso bearbeiten, ie sich auch andere grafische Darstellungen erstellen lassen, bie Ausgabe der ideografischen Zeichen oder Graphiken kann beispielsweise auch durch Vektoren an·tatt durch Punktmatrizen erfolgen. Desgleichen könnte auch die Kompliziertheit der gespeicherten Zeichenkomponenten bis au·" einfache Striche verschiedener Form und Neigung reduziert sein.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Darstellung ideografischer, z. B. chinesischer Schriftzeichen oder vergleichbarer Graphiken aus Zeichenkomponenten durch ein Schreibwerk oder auf einem Bildschirm, mit einem Zeichengenerator, in dem die Zeichenkomponenten für die Erstellung der Zeichen eines gegebenen Zeichenvorrates und Anweisungen für die Verarbeitung der Zeichenkomponenten zu vollständigen Zeicfen enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß s
    für jedes Zeichen eine aus verschiedenen Elementen ■
    zusammengesetzte Konstruktionsvorschrift vorgesehen ist, mit Elementen (Operanden), die Angaben für den grafischen Aufbau der Zeichenkomponenten beinhalten, und Elementen (Operatoren), die Anweisungen für die Verarbeitung der Operanden beinhalten, wobei die Konstruktionsvorschrift eine die individuelle Aufeinanderfolge und Art der verschiedenen Elemente (Struktur der Konstruktionsvorschrift) angegebende zusätzliche Information aufweist, und daß nach Aufruf ei"er Konstruktionsvorschrift bei deren Abarbeitung die Art der jeweiligen Elemente aus der zusätz- liehen Information erkannt und dio Daten bzw. Anweisungen demgemäß ausgewertet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß Operanden und/oder Operatoren mit bei der Auswertung teilweise gleichen Steuerwirkungen in Gruppen eingeteilt sind, die in den zusätzlichen Informationen der Konstruktionsvorschriften als verschiedene Elemente angegeben werden.
    BAD ORIGINAL
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Element ein das Ende einer Konstruktionsvorschrift kennzeichnendes Endekriterium vorgesehen und in der zusätzlichen Information angegeben ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 19 2 oder 30 dadurch gekennzei ;hnet3 daß einige oder alle Konstruktionsvorscnriften als zusätzliche Informationen Adressen aufweisen0 unter denen die vorkommenden Strukturen in einer Strukturbeschreibungstabelle gespeichert sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurc h gekennzeichnet, daß die zusätzliche Information am Anfang der Konstruktionsvorschrift angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL
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