DE3214117A1 - Elektronisches uebersetzungsgeraet mit erweitertem speicher - Google Patents

Elektronisches uebersetzungsgeraet mit erweitertem speicher

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DE3214117A1
DE3214117A1 DE19823214117 DE3214117A DE3214117A1 DE 3214117 A1 DE3214117 A1 DE 3214117A1 DE 19823214117 DE19823214117 DE 19823214117 DE 3214117 A DE3214117 A DE 3214117A DE 3214117 A1 DE3214117 A1 DE 3214117A1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in einem elektronischen Übersetzungsgerät mit einem Grundspeicher zum Speichern von Grundwörtern und einem erweiterten Speicher zum Speichern von zusätzlichen Wörtern.
Elektronische Übersetzungsgeräte zum übersetzen japanischer Wörter und Ausdrücke in englische Wörter und Ausdrücke und umgekehrt sind bekannt. Einige dieser Übersetzungsgeräte besitzen einen erweiteren Speicher, um die Kapazität der Wortspeicherung zu erhöhen. Bei dem bekannten Übersetzungsgerät mit erweitertem Speicher werden die Grundwörter in dem Grundspeicher von A bis Z mit einer Suchtaste abgesucht. Wenn ein gewünschtes Wort in dem Grundspeicher nicht gespeichert ist, dann müssen die zusätzlichen Wörter in dem erweiterten Speicher von A bis Z durchgesucht werden. Das gewünschte Wort wird dann aus dem erweiterten Speicher ausgelesen. Selbst wenn das gewünschte Wort am Beginn des erweiterten Speichers gespeichert ist, müssen die Grundwörter in den Grundspeicher zuerst von A bis Z durchgesucht werden, was zu einem unnötigen zeitaufwendigen Suchvorgang führt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Lösung dieses Problems und hat sich die Aufgabe gestellt, ein elektronisches Übersetzungsgerät mit erweitertem Speicher zum Speichern zusätzlicher Wörter anzugeben, bei dem ein
Grundwort und ein zusätzliches Wort abwechselnd ausgelesen und verglichen werden, um ein gewünschtes Wort auf der Basis einer Ordnung von Wörtern zu suchen, wie sie in einem üblichen Wörterbuch aufgelistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein elektronisches Übersetzungsgerät mit erweitertem Speicher folgende Merkmale
-a -
auf: Ein Grundspeicher zum Speichern einer Anzahl von Codierungen in einer entsprechenden Ordnung, welche Codierungen Wörtern entsprechen, die ein Wörterbuch darstellen, einen erweiterten Speicher, der getrennt vom Grundspeicher angeordnet ist und in einer vorbestimmten Ordnung Codierungen speichert, die Wörtern entsprechen, die von den in dem Grundspeicher gespeicherten Codierungen verschieden sind, eine Adressenaufrufeinrichtung, die mit dem Grundspeicher und dem erweiterten Speicher verbunden ist und die Adresse aufruft, an der die Codierung eines auszulesenden Wortes gespeichert ist, eine Einrichtung zum Vergleichen der auf der Basis der durch die Adressenaufruf einrichtung aufgerufenen Adresse ausgelesenen Wörtercodierungen aus dem Grundspeicher bzw. dem erweiterten Speicher und zum Auswählen der Codierung eines Wortes , entweder aus dem Grundspeicher oder dem erweiterten Speicher gemäß einer vorbestimmten Ordnung und einer mit der Auswahleinrichtung verbundenen Anzeigeeinrichtung für das Wort einer ausgewählten Codierung.
Bei dem elektronischen Übersetzungsgerät gemäß den zuvor angegebenen erfindungsgemäßen Merkmalen werden die Codierungen von in dem Grundspeicher und dem erweiterten Speieher gespeicherten Wörtern abwechselnd ausgelesen und verglichen. Das gewünschte Wort wird somit aus den Wörtern herausgesucht, deren Codierungen in diesen Speichern in der Reihenfolge von Wörtern gespeichert sind, die in einem Wörterbuch aufgelistet sind, so daß sich ein wirksamer Suchvorgang in einer kurzen Zeit ergibt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzungsgerätes werden nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: 35
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Übersetzungsgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine detailliertere Blockdarstellung einer Steuerschaltung 17b der Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung, die die Datenspeicherflächen eines ersten ROM 18a oder eines zweiten ROM 18b der Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das die Verbindungen zwischen einer CPU 12 und den ersten und zweiten ROM-Speichern 18a und 18b der Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild einer Steuerschaltung 13 für externe Einheiten gemäß Fig. 1,
Fig. 6 ein detailliertes Schaltbild des ersten und
zweiten ROM-Speichers 18a und 18b der Fig. 1,
Fig. 7 ein detailliertes Blockschaltbild einer Steuerschaltung 17a der Fig. 1 und 2, 25
Fig. 8ä bis 8H ein Zeitdiagramm für Signale und Daten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des elektronischen Übersetzungsgerätes, wenn der ROM-Speicher als externe Einheit angegeben ist,
Fig. 9A bis 9H ein Zeitdiagramm für Signale, wenn Daten aus dem ersten bzw. zweiten ROM-Speicher 18a, 18b ausgelesen werden,
Fig. 10 eine Darstellung eines Beispiels japanischer
Wörter, die in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a, 18b gespeichert sind,
32H117
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines elektronischen Übersetzungsgerätes mit einem ersten und zweiten RAM-Speicher 18a1, 18b' anstelle der ROM-Speieher 18a, 18b der Fig. 1 gemäß einem v/eiteren
Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 eine Darstellung der Markierungsbereiche, die
in einem englischen Datenbereich und einem japanischen Datenbereich des ersten und zweiten
RAM-Speichers 18a1, 18b1 gebildet sind.
Das elektronische Übersetzungsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Tastenfeld 11 mit einem Eatriebsartschalter, Buchstabentasten, Kana-Zeichentasten, einer Suchtaste, einer Übersetzungstaste und dgl. Eingetastete Daten werden einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU 12 zugeführt. Die CPU 12 besitzt eine Steuerschaltung 13 für die Steuerung externer Einheiten, beispielsweise Speichern oder einer Anzeigeeinheit, einen ROM-Speicher 14 (nur Lesen-Speicher) zum Speichern verschiedener Steuerprogramme, einen RAM-Speicher 15 (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) zum Speichern der eingetasteten Daten, der aus dem ROM-Speicher ausgelesenen Daten usw., eine arithmetisch-/logische Einheit ALU 16, die mit dem RAM-Speicher 15 verbunden ist und die Rechenoperationen durchführt, und eine Steuerschaltung 17, die in zwei Steuerstufen 17a und 17b aufgeteilt und mit dem ROM-Speicher 14, dem RAM-Speicher 15 und der ALU 16 über entsprechende Sammelleitungen zu deren Steuerung verbunden ist. Der ROM-Speicher 14 besitzt Ausgangssammelleitungen a, b, c und d und führt über die Ausgangssammelleitung a Adressendaten dem RAM-Speicher 15 zu. Der ROM-Speicher 14 legt ferner verschiedene Befehlssignale und ein die nächste Adresse angebendes Signal an die Steuerstufe 17b
über die Ausgangssammelleitungen b und c. Unter Ansprechen auf einen über die Leitung b empfangenen Befehl steuert die Steuerstufe 17b die Lese-VSchreiboperation des RAM-Speichers 15 und die Additions-VSubtraktionsoperation der ALU 16. Ferner tauschen die Steuereinheiten 17 und die Steuereinheit 13 für die externen Einheiten Daten aus. Gemäß Fig. 2 besitzt die Steuerstufe 17b einen Befehlsdecodierer 1 zum Empfang verschiedener Befehlssignale, die über die Ausgangsleitung b des ROM-Speichers 14 empfangen werden, einen Adressenschieber 2, der ein Bezeichnungssignal zum Aufruf der nächsten Adresse des ROM-Speichers 14 empfängt und ein Signal zum Aufruf der nächsten Adresse des ROM-Speichers 14 über die Ausgangsleitung d gemäß Rechenergebnissen der ALU 16 abgibt, sowie einen Zeitgabesignalgenerator 3, der ein Ausgangssignal vom Befehlsdecodierer 1 empfängt und Taktimpulse 01 und φ2 sowie ein Zeitgabesignal Ts erzeugt.
Die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten empfängt Tastenexngabesxgnale, die über das Tastenfeld 11 eingegeben wurde, das außerhalb der CPU 12 angeordnet ist; die Steuerschaltung 13 steuert das Zusammenarbeiten zwischen . dem ersten ROM-Speicher 18a als Grundspeicher,dem zweiten ROM-Speicher 18b als erweiterten Speicher und eine Anzeigesteuereinheit 19. übersetzungsdaten sind in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a , 18b gespeichert. Die Ubersetzungsdaten bestehen aus englischen Worten und Phrasen von A bis Z, sowie diesen entsprechenden japanischen Wör-
3^ tern. Die englischen Wörter sind in der Reihenfolge von A bis Z codiert und die entsprechenden codierten japanischen Wörter sind in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a, 18b gespeichert. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht jeder ROM-Speicher aus einem ersten Speicherbereich, der Daten A entsprechend der englischen Wörter speichert, einem zweiten Speicherbereich, der Daten B entsprechend
japanischer Wörter speichert und einem dritten Speicherbereich, der eine Adressentabelle C der Daten B speichert. Englische Wörter sind alphabetisch angeordnet, während die japanischen Wörter wahlfrei, d.h. zufällig gespeichert sind, obwohl japanische Wörter alphabetisch angeordneten englischen Wörtern entsprechen. Deshalb ist, wie vorstehend erwähnt, die Adressentabelle angeordnet um japanische Wörter in der Ordnung der Kana-Silbendarstellung zu suchen. Die in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b gespeicherten Daten werden durch die Steuerschaltung 13 unter Ansprechen auf ein Eingangssignal von Tastenfeld 11 in die CPU 12 eingegeben. Die anzuzeigenden Daten v/erden dann der Anzeigesteuereinheit 19 zugeführt.
Die Anzeigesteuereinheit 19 weist einen Anzeigesteuerabschr.itt 21 zur zeitweiligen Speicherung von Anzeigedaten, einen Zeichengenerator 22 zur Erzeugung eines Punktmusters entsprechend der in dem Anzeigesteuerabschnitt 21 gespeicherten Daten und einen Anzeigetreiber 23 zum Erregen eines Anzeigeabschnitts 24 gemäß den Punktmusterdaten des Zeichengenerators 22 auf. Der Anzeigeabschnitt 24 besteht aus einem Punktmatrixelektrodenmuster, das beispeilsweise Flüssigkristall-Anzeigeelemente verwendet. Die Zeichen werden somit in einem Punktmatrixmuster angezeigt.
Fig. 4 zeigt die Verbindungen zwischen der CPU 12, dem ersten ROM-Speicher 18a und dem zweiten ROM-Speicher 18b.
Die CPU 12 führt die Taktimpulse φλ und φ2 , ein Operation
onssignal OP, ein Chip-Befähigungssignal CE den externen Einheiten einschließlich dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b über Sammelleitungen PL zu. Gleichzeitig tauscht die CPU 12 4-Bit-Daten mit den externen Einheiten über die Leitungen D1, D2, D3 und D4 aus. Wird
ein Operationssignal OP von der CPU 12 abgegeben, dann dienen die 4-Bit-Daten als ein Befehl.
_ At-
Die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 im einzelnen beschrieben. Ein Flip-Flop 31 wird durch ein eine externe Einheit angebendes Signal Z von der Steuerstufe 17b gesetzt. Ein Ausgangssignal vom Q-Ausgang des Flip-Flops 31 wird einem verzögerten Flip-Flop 32a einer Reihenschaltung von Flip-Flops 32a bis 32e zugeführt. Diese empfangen Daten synchron mit dem Taktimpuls 01. Sie geben Daten synchron mit dem Taktimpuls 02 ab. Die Ausgangssignale der verzögerten Flip-Flops 32a bis 32b werden "ausschließlich ODER"-Gliedern 33a bis 33e zugeführt, die nachstehend kurz EX-ODER-Glieder genannt werden. Ferner wird das Ausgangssignal des verzögerten Flip-Flops 32e einem Rückstelleingang R des Flip-Flops 31 zugeführt. Die Ausgangssignale der verzögerten Flip-Flops 32b bis 32e werden auch an die EX-ODER-Glieder 33a bis 33d angelegt. Das Ausgangssignal des verzögerten Flip-Flops 32a wird auch dem EX-ODER-Glied 33e zugeführt. Ein Ausgangssignal des EX-ODER-Gliedes 33e wird als Operationssignal OP erzeugt und auch an ein ODER-Glied 34 angelegt. Das ODER-Glied 34 erzeugt dann das Chip-Befähigungssignal CE. Ein Flip-Flop 35 wird durch ein Dateneingangssignal m von der Steuerstufe 17b gesetzt und durch ein Dateneingabeblockiersignal η von dieser Stufe rückgestellt. Ein Ausgangssignal von dem Flip-Flop 35 wird einem verzögerten Flip-Flop 36 zugeführt, das unter Ansprechen die Taktimpulse 01 und 02 arbeitet. Dieses Ausgangssignal wird an das ODER-Glied 34 angelegt, das dann das Chip-Befähi-
^O gungssignal CE erzeugt.
Register 37a bis 37d sind 4-Bit-Register und bezeichnen externe Einheiten. Eine Einheitcodierung für die Auswahl und Bezeichnung einer externen Einheit wird von der Steuerschaltung 17 in das Register 37a geladen. Daten von den externen Einheiten,etwa Spaltenadressen für die ROM-Spai-
- J8T -
- /iL·
eher 18a und 18b werden in die Register 37b bis 37d geladen. Die in den Registern 37a bis 37d enthaltenen Daten werden nacheinander über Torschaltungen 38a bis 38d ausgelesen, die wiederum unter Ansprechen auf die Ausgangssignale der EX-ODER-Glieder 33a bis 33d an-und abgeschaltet werden. Diese Daten werden dann dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b über Inverter 39, Torschaltungen 40 und die Leitungen D1 bis D4 zugeführt. Die Torschaltungen 40 werden durch ein Ausgangssignal eines NUND-Gliedes 41 gesteuert. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 34 wird dem NÜND-Glied 41 zugeführt. Das NUND-Glied 41 empfängt auch das Ausgangssignal des EX-ODER-Gliedes 33 über einen Inverter 42. Daten vom dem ersten und zv/eiten ROM-Speicher 18a bis 18b werden über die Leitungen D1 bis E4 der CPU 12 über die Inverter 43 und die Torschaltungen 44 der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten zugeführt. Die Torschaltungen 44 werden durch das Signal des NUND-Gliedes 41 über einen Inverter 45 gesteuert.
Der erste und zweite ROM-Speicher 18a und 18b , die durch die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten gesteuert werden, werden anschließend im einzelnen unter Bezugnahme auf dieFig. 6 beschrieben. Verzögerte Flip-Flops 51a bis 51c arbeiten synchron mit den Taktimpulsen 01 und φ2. Einstell-Eingänge R der Flip-Flops 51a bis 51c empfangen das Operationssignal OP der CPU 12 über einen Inverter 52. Diese Flip-Flops 51a bis 51c sind in Reihe geschaltet und ihre Ausgangssignale und das Ausgangssignal vom Inverter 52 werden einer Dateneingangsklemme D des Flip-Flops 51a zugeführt. Ferner werden die Ausgangssignale eines NODER-Gliedes 53 und der Flip-Flops 51a bis 51c UND-Gliedern 54a bis 54d entsprechend zugeführt. Die UND-Glieder 54a bis 54d empfangen gemeinsam den Taktimpuls 01 und ihre Ausgangssignale werden als Taktimpulse 0A bis φΏ Registern 55a bis 55d mit 4-Bit-Anordnung ange-
legt. Die Register 55a bis 55b empfangen Daten von der CPU 12 unter Ansprechen auf die Taktimpulse φΚ bis φΌ. Jedes Bit-Ausgangssignal von dem Register 55a wird einem UND-Glied 58 über EX-ODER-Glieder 56a bis 56d und ein NODER-Glied 57 zugeführt. Die EX-ODER-Glieder 56a bis 56d empfangen eine Codierung 90, die jeweils einer externen Einheit zugeordnet ist, beispielsweise eine Codierung "1, 1, 1, 1" zu des ROM-Speichers 18a. Stimmt diese Codierung 90 mit der von der CPU 12 abgegebenen Ein heitscodierung überein, dann werden die Ausgangssignale der EX-ODER-Glieder 56a bis 56d sämtlich zu "0". Deshalb gibt das NODER-Glied 57 ein Signal mit dem Pegel "1" ab, das dann dem UND-Glied 58 zugeführt wird, welches auch das Ausgangssignal von dem Inverter 52 und das Chip-Befähigungssignal CE von der Steuerschaltung 13 der CPU 12 empfängt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 58 wird einem ROM-Adressenzähler 59 als Ladesignal zugeführt. Der ROM-Zähler 59 empfängt auch in den Registern 55b bis 55d enthaltene Adressendaten. Der ROM-Zähler 59 lädt diese Daten als Spaltenadressendaten und erzeugt Zeilenadressendaten für den Zugriff auf die Adressen eines ROM-Speichers 60. Der ROM-Speicher 60 besitzt vorgespeichert Übersetzungsdaten in den entsprechenden Speicherbereichen und gibt 4-Bit-Speicherdaten ab. Diese Daten v/erden über Inverter 61 und Torschaltungen 62 der CPU 12 zugeführt. Die Torschaltungen 62 werden gesteuert durch das Ausgangssignal der Torschaltung 58. Die ROM-Speicher 18a und 18b besitzen bestimmte Einheitscodierungen, die einander entsprechen und unter Ansprechen auf die zugeführte entsprechenden Einheitscodierungen v/irksam werden. Bestimmte Einheitscodierungen sind auch dem Tastenfeld 11 und der Anzeigesteuereinheit 19 zugeordnet. Wenn eine an sie angelegte Einheitscodierung mit den aufgerufenen Einheits-Codierungen übereinstimmt, dann beginnen diese Einheiten zu arbeiten.
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Die iJUMUTr.Lul'o 17α der Steuorfjchal lung 17 i.n dor CPU 12 wird nun im einzelnen unter Ilozuynahmo auf die Ficj. 7 beschrieben. Eine Einheitsbezeichnungsschalbung 71 speichert Einheitscodierungen, die den ersten und zweiten ROM -Speicher 18a und 18b aufrufen. Die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 besitzt Ausgänge a und b. Beim Empfang eines Tasteneingabesignals vom Tastenfeld 11 liefert die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 , eine Einheitscodierung des ersten ROM-Speichers 18a und dann eine Einheitscodierung für den zweiten ROM-Speicher 18b über eine Ausgangsleitung 71a unter Ansprechen auf das Zeitgabesignal Ts von der Steuerstufe 17b. Immer wenn die Suchtaste gedrückt wird, dann gibt die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 ein Signal mit dem Wert "1" abwechselnd an den Ausgängen a und b ab. Insbesondere gibt die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 ein "1"-Signal am Ausgang a ab, wenn die Einheitscodierung dem ersten ROM-Speicher 18a zugeführt wird. Andererseits gibt die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 das "1"-Signal am Ausgang b ab, wenn die Einheitscodierung dem zweiten ROM-Speicher 18b zugeführt wird. Die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 beendet ihr Arbeiten, wenn das Dateneingangsblockiersignal η von der Steuerstufe 17b zugeführt wird. Die Ausgangssignale an den Ausgängen a und b der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 werden UND-Gliedern 72a und 72b und UND-Gliedern 73a und 73b zugeführt. Die UND-Glieder 72a und 72b empfangen auch Spaltenadressendaten für den ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b von der ersten und zweiten Regis-3^ ter aufweisenden Adressenschaltung 74a und 74b. Diese Spaltenadressendaten werden dann den Registern der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten gemäß Fig. 4 und den entsprechenden ROM-Speicher 18a und 18b zugeführt. Die Anfangsspaltenadressen des ersten und zweiten ROM-Speichers werden aufgerufen, wenn ein Einleitungssignal ο von der Steuerstufe 17b den Adressenschaltungen 74a und
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74b zugeführt wird. Di« Adreüsenschaltungon 74a und 74b sind über UND-Glieder 75a bzw. 75b mit -H -Schaltungen 76a bzw. 76b verbunden. Werden die UND-Glieder 75a und 75b durchgeschaltet, dann werden die Adressendaten um eins erhöht. Der Inhalt der Adressenschaltung 74a oder 74b wird durch das UND-Glied 72a oder 72b ausgewählt. Wird die EnglischüberSetzungsbetriebsart eingestellt, dann wird der Inhalt nicht modifiziert. Wird jedoch die Japanischübersetzungsbetriebsart eingestellt, dann wird der Inhalt gemäß der Adressentabelle C der Daten B modifiziert, wie dies Fig. 3 zeigt. Die Inhalte werden den ersten und zweiten ROM-Speichern 18a und 18b von der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten zugeführt. Aus dem ROM-Speicher 18a und 18b ausgelesene Daten v/erden über das UND-Glied 73a oder 73b ausgewählt und einem ersten Datenregister 77a bzv/. einem zweiten Datenregister 77b zugeführt. Die in den Datenregistern 77a und 77b enthaltenen Daten werden durch einen Komparator 78 verglichen. Der Komparator 78 führt dann ein "1"-Signal über- eine Ausgangsleitung 78a dem UND-Glied 75a zu, wenn eine Wortzeichencodierung in dem ersten Datenregister 77a kleiner ist als eine andere Wortzeichencödierung in dem zweiten Datenregister 77b. Sonst legt der Komparator 78 ein "1"-Signal an das UND-Glied 75b über eine Ausgangsleitung 78b .
Gleichzeitig wählt der Komparator 78 die kleineren Daten aus und führt sie dem RAM-Speicher 15 der Fig. 1 über eine Datenleitung 78c zu. Die in dem RAM-Speicher 15 gespeicherten Daten werden der Anzeigesteuereinheit 19 über die ALU 16 , die Steuerstufe 17a und die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten zugeführt. Somit werden die Daten in dem Anzeigeabschnitt 24 angezeigt.
Die Arbeitsweise des elektronischen Übersetzungsgerätes gemäß dem voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nun erläutert. Um nacheinander den Inhalt der ROM-
Speicher 18a und 18b auszulesen und in dom Anzeigeabschn.itL 24 anzuzeigen, wählt der Benutzer eine gewünschte Übersetzungsbetriebsart von Englisch nach Japanisch 'oder von Japanisch nach Englisch mit dem Betriebsartschalter des Tastenfelds 11. Dann muß er die Suchtaste drücken. Das Suchtasteneingangssignal wird über die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten der Steuerstufe 17b zugeführt. Dieses Signal wird dann an den RAM-Speicher angelegt, der prüft, ob das Eingangssignal ein Suchtasteneingangssignal ist oder nicht. Ist es ein Suchtasteneingangssignal, dann steuert die Steuerstufe 17b die Erregung der Einheitsbezeichenschaltung 71 der Fig. 7. Wenn diese das Suchtasteneingangssignal empfängt, dann erzeugt
1^ sie ein "1"-Signal beim Ausgang a unter Ansprechen auf das Zeitgabesignal Ts von der Steuerstufe 17b. Die Einheit sbezeichnungsschaltung 71 gibt eine Einheitscodierung ab, die den ersten ROM-Speicher 8a über die Ausgangsleitung 71a auswählt. Diese Einheitscodierung wird der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten zugeführt und in das Register 37a der Fig. 5 geladen. Das UND-■ Glied 72a wird unter Ansprechen auf das Ausgangssignal an der Klemme a der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 leitend geschaltet. Die in der Adressenschaltung 74a enthaltene Anfangsadresse wird dann über das UND-Glied 72a abgegeben und gemäß der Übersetzungsbetriebsart modifiziert. Die modifizierten Daten werden dann in die Register 37b bis 37d der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten gemäß Fig. 5 geladen. Empfängt die Steuerschaltung 13 das Bozcichnungssignal Z für die externen Einheiten unter Ansprechen auf eine Tasteneingabeoperation, dann wird das Flip-Flop 31 gesetzt. Das "1"-Signal am Ausgang des Flip-Flops 31 wird unter Ansprechen auf die Taktimpulse 01 und 02 dem Flip-Flop 32a zugeführt. Gleich-
zeitig wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 32b auf den Nullwert gesetzt. Somit nimmt der Ausgang des EX-ODER-
Gliedes 33a den Wert"1" an und die Torschaltung 38a wird leitend geschaltet. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 41 hat den Wert "1" und die Torschaltung 40 ist durchgeschaltet. Die Einheitscodierung in dem Register 37a wird über die Torschaltung 38a dem Inverter 39 und die Torschaltung dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b zugeführt (vgl. Fig. 8A bis 8H). Wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 32a gleich "1", dann nimmt das Ausgangssignal des Flip-Flops 32e den Nullwert an. Das Ausgangssignal des EX-ODER-Gliedes 33e wird dann auf den "1"-Wert eingestellt und dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b als Operationssignal OP und als Chip-Befähigungssignal CE über das ODER-Glied 34 zugeführt. Somit wird der in dem Flip-Flop 32a gespeicherte "1"-Wert synchron mit den Taktimpulsen 01 und 02 durch die Flip-Flops 32b bis 32e geschoben. Mit dieser Verschiebung werden nacheinander "1"-Signale von den EX-ODER-Gliedern 33b bis 33d abgegeben und die Torschaltungen 38b bis 38d wer-
2C den leitend. Folglich werden die in den Registern 37b bis 37d gehaltenen Adressendaten dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b in Einheiten von jeweils 4 Bits zugeführt. Schließlich wird das "1"-Signal dem Flip-Flop 32e zugeführt und das Flip-Flop 31 rückgestellt. Ferner wird das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 33e "1" und das Operationssignal OP sowie das Chip-Befähigungssignal CE gleich "0". Wenn die zuvor beschriebene Datenübertragung beendet ist, dann wird der Dateneingabebefehl η von der Steuerstufe 17b abgegeben und das Flip-Flop 35 gesetzt.
3^ Das Einzelsignal am Ausgang der Flip-Flops 35 wird synchron mit den Taktimpulsen 01 und 02 dem Flip-Flop 36 zugeführt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 36 liegt als Chip-Befähigungssignal CE an dem ersten und zweiten Speicher 18a und 18b. Bei Abgabe des Chip-Befähigungs-Signals CE wird somit das Ausgangssignal des NUND-Gliedes 41 auf "0" gesetzt und die Torschaltung 40 gesperrt.
-32U117
-WT
Ferner nimmt das Ausgangssignal des Inverters 45 den Wert "1" an und die Torschaltung 44 wird leitend. Die in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b gespeicherten Daten werden ausgelesen und im Anzeigeabschnitt 24 unter Steuerung der Anzeigesteuereinheit 19 angezeigt.
Werden andererseits die ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b in die Wartebetriebsart versetzt, dann v/erden die Flip-Flops 51a bis 51c gesetzt und ihre Ausgänge zeigen den Nullwert an. Der Inverter 52 gibt ein Nullsignal unter Ansprechen auf das Operationssignal OP ab, das auf das Bezeichnungssignal ß für die externe Einheit von der Steuerschaltung 13 der CPU 12 zurückgeht. Das "1"-Signal am Ausgang des NODER-Glieds 53 wird dem UND-Glied 54a und dem Flip-Flop 51a zugeführt. Das UND-Glied 54a gibt dann synchron mit dem nächsten Taktimpuls 01 den Taktimpuls 0A ab. Die Einheitscodierung von der CPU 12 wird in das Register 55a synchron mit dem Taktimpuls 0A geladen. Der Ausgangswert des NODER-Gliedes 53 wird dann nacheinander in die Flip-Flops 51a bis 51c unter Ansprechen auf die Taktimpulse 01. und 02 geschoben. Die Ausgangssignale der Flip-Flops 51a bis 51c werden den UND-Gliedern 54b bis 54d entsprechend zugeführt. Aufgrund der Datenverschiebung in den Flip-Flops 51a bis 51c geben die UND-Glieder 54b bis 54d Taktimpulse 0B, 0C bzw. 0D synchron mit dem Taktimpuls 01 ab. Die Inhalte der Register 37b bis 37d , die von der Steuerschaltung 13 für externen
3® Einheiten kommen, werden den Registern 55b , 55c und 55d synchron mit den Taktimpulsen 0B, 0C und 0D zugeführt. Wenn die zuvor beschriebene Datenübertragung vollendet ist, dann wird das Operationssignal OP auf Null gesetzt und das Ausgangssignal vom Inverter 52 ist dann "1". Die Flip-Flops 51a bis 51c werden gesetzt und die Taktimpulse 0A bis 0D nicht mehr erzeugt.
Wird hi (!mach dm; Cli.ip--ßef'"ih.ifjunq.r;signal CM unter Λη-.••■ptpchnn au I dat.; Dal ciic i n<j;ui(|üf! Iqna I. πι van der fJ.Lm.mrschall.uncj 1 J dor CPU \2 abcjogciben (vgl. Fig. 9Λ bus 911), dann nimmt das Ausgangssignal des NODER-GIiedes 57 des ersten ROM-Speichers 18a den "1"-Wert an. Der Ausgang des UND-Gliedes 58 geht auf "1" und die Torschaltung 62 wird leitend geschaltet. Gleichzeitig wird das Ladesignal dem Adressenzähler 59 zugeführt. Die in den Registern 55b und 55c enthaltenen Adressendaten werden in den Adressenzähler 59 geladen. Wie Fig. 8 zeigt, definieren die geladenen Daten die Anfangsspaltenadresse. Der Adressenzähler 59 zählt dann nacheinander die Zeilenadresse synchron mit den Taktimpulsen 01 und 02 aufwärts und greift auf die Spalten und Zeilenadressen des ROM-Speichers 60 zu. Somit werden die Daten für eine Spalte aus dem ROM-Speicher 60 ausgelesen. Wie Fig. 10 zeigt, sind Codierungen entsprechend japanischer Wörter beispielsweise 1 "ai(love)", 2 "aida (duration, gap)", 3 "aidano (between)", usw. in einer Spalte des japanischen Wortbereichs des ersten ROM-Speichers 18a gespeichert, während Codierungen entsprechend japanischer Wörter, beispielsweise 1 "aisatsu (greeting)", 2 "aisatsusuru (greet)", 3 "aisuru (love as a verb)" usw. in einer Spalte des japanischen Wortbereichs des zweiten ROM-Speichers 18b gespeichert sind. Erste Daten "ai" von 4 Bits werden aus dem. ersten ROM-Speicher 18a durch Zugriff auf die entsprechende Adresse ausgelesen. Diese Daten werden nacheinander an die Steuerschaltung 13 der CPU 12 über die Torschaltung 62 angelegt.
In der Dateneingabebetriebsart arbeitet die CPU 12 unter Unterbrechen des Ausgangs des Inverters 42 bei Ansprechen auf das Operationssignal OP. Das Ausgangssignal des NUND-Gliedes 41 nimmt den Nullwert an und die Torschaltung 40 wird abgeschaltet. Die Torschaltungen 44 werden unter Ansprechen auf das Ausgangssignal des Inverters 4 5 leitend.
XJer
Daten vom df:n ersten ROM-Speicher 18a werden der CPU 12 über die Inverter 43 und die Torschaltungen 44 zugeführt. Diese Daten gelangen, wie Fig. 6 zeigt, an die Steuerstufe 17a. Da zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal am Ausgang a der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 dem UND-Glied 73a zugeführt wird, werden Daten aus dem ersten ROM-Speicher 18a über das UND-Glied 73a an das Datenregister 77a angelegt.
Bei Beendigung der Auslesung von Daten aus dem ersten ROM-Speicher 18a wird das Zeitgabesignal Ts von der Steuerstufe 17b an die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 angelegt. Somit erscheint am Ausgang d der Einheitsbzeichnungsschaltung 71 sowie die Einheitscodierung, die den zweiten ?.CM-3psicher 18e von der Ausgangsleitung 71a unter Ansprechen auf das Suchtasteneingangssignal auswählt. Die Folge ist, daß das UND-Glied 72b leitend geschaltet und die in der Adressenschaltung 74b gespeicherten Spaltenadressendaten über das UND-Glied 72b abgegeben werden.
Diese Daten werden gemäß der Übersetzungsbetriebsart modifiziert und zusammen mit der Einheitscodierung in die Register 37a bis 37d in der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten geladen. Basierend auf die in diese Register geladenen Daten werden die Daten "aisatsu (greeting) " an der Anfangsadresse des japanischen Wortbereichs des zweiten ROM-Speichers 18b ausgelesen und zwar in der gleichen Weise wie dies zuvor beschrieben wurde, und an die CPU 12 übertragen. Diese Daten werden über die Steuer-
Schaltung 13 der CPU 12 der Steuerstufe 17a zugeführt und über das UND-Glied 73b in dem Datenregister 77b gespeichert. Wenn die zuvor beschriebene Datenauslesung beendet ist/ wird das Dateneingangsblockiersignal η von der Steuerstufe 17b der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 zugeführt. Somit wird der Signalausgabevorgang der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 unterbrochen. Ferner wird der Verglei-
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eher 78 leitend und vergleicht die Codierungen der Zeichen von Wörtern, die in den Datenregistern 77a und 77b gespeichert sind. Die in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b gespeicherten Daten besitzen Codierungen in der Ordnung der Kana-Silbenfolge. Die Codierung für "ai" ist kleiner als diejenige für "aisatsu". Somit gibt der Komparator 78 ein "1"-Signal auf der Leitung 78a ab und das UND-Glied 75a wird leitend. Die in der Adressenschaltung 74a gespeicherte Spaltenadresse wird in der +1-Schaltung 76a erhöht. Gleichzeitig wählt der Komparator 78 die kleineren Daten, d.h. "ai", gespeichert in dem Datenregister 77a, aus und führt sie über die Datenleitung 78c dem RAM-Speicher 15 zu. Die in dem RAM-Speicher 15 gespeicherten Daten "ai" werden der Anzeigesteuerschaltung 19 über die Steuerschaltung 13 zugeführt und im Anzeigeabschnitt 24 angezeigt.
Wenn der Benutzer die Suchtaste drückt, während die Daten "ai" angezeigt werden, dann werden durch die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 der erste und zweite ROM-Speicher 18a und 18d abwechselnd ausgewählt. Die Speicherinhalte •werden somit gemäß den in den Adressenschaltungen 74a und 74b gespeicherten Adressendaten ausgelesen und in den Datenregistern 77a und 77b gespeichert. Da der Inhalt der Adressenschaltung 74a um eins erhöht wurde, wird als nächstes Datum "aida" aus dem ersten ROM-Speicher 18a ausgelesen und in dem Datenregister 77a gespeichert. Da andererseits der Inhalt der Adressenschaltung 74b nicht
^O modifiziert wurde, werden die gleichen Daten "aisatsu" aus dem zweiten ROM-Speicher 18b ausgelesen und in dem Datenregister 77b gespeichert. Die Codierungen der Daten "aida" und "aisatsu" werden durch den Komparator 78 verglichen. Die Codierung für "aisatsu" ist kleiner als diejenige für "aida". Somit erscheint auf der Ausgangsleitung 78b des Komparators 78 ein "1"-Signal und das UND-
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Glied 75b wird leitend. Der Inhalt der Adressenschaltung 74b wird durch die +1-Schaltung 7 6b um "1" erhöht. Gleichzeitig wird für den nächsten Vergleich "aisatsu" aus dem Datenregister 77b über die Datenleitung 78c ausgelesen und in dem RAM-Speicher 15 gespeichert. Diese Daten werden, wie zuvor beschrieben, dem Anzeigeabschnitt 24 zugeführt und dort angezeigt.
Hierauf wird bei jedem Betätigen der Suchtaste der Inhalt des ersten und zweiten ROM-Speichers 18a und 18b abwechselnd gemäß den in den Adressenschaltungen 74a und 74b gespeicherten Adressendaten ausgelesen. Die kleineren Codierungen werden zuerst angezeigt. Mit anderen Worten, werden Wörter in der Ordnung der Kana-Silbenfolge nacheinander angezeigt. Drückt der Benutzer die Übersetzungstaste wenn ein gewünschtes Wort angezeigt ist, dann wird ein englisches Wort entsprechend dem angezeigten japanischen Wort im Anzeigeabschnitt 24 angezeigt. Die Übersetsungsbetriebsart vom Englischen in das Japanische kann in der gleichen Weise eingestellt werden, v/ie dies zuvor beschrieben wurde.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden alle Daten aus dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b wie beschrieben mit der Suchtaste ausgelesen. Ein gewünschtes Wort kann jedoch auch über das Tastenfeld 11 eingegeben und übersetzt werden. In diesem Falle funktioniert nach Eingabe der Wortdaten die übersetzungstaste als Suchtaste. Wenn der Benutzer die Übersetzungstaste drückt, dann wird der Speicherinhalt des ersten und zweiten ROM-Speichers 18a und 18b aufeinanderfolgend ausgelesen. Stimmen die ausgelesenen Daten mit den eingegebenen Daten überein, dann werden entsprechend der Über-Setzungsdaten aus dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b ausgelesen und in dem Anzeigeabschnitt angezeigt.
* Ö Ä
Ferner ist bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der zweite ROM-Speicher 18b als ein erweiterter Speicher bezeichnet. Wird jedoch nur der erste ROM-Speicher verwendet, so können Daten , die sämtlich "1" enthalten, d.h. die maximalen Daten in das zweite Datenregister 77b eingeschrieben und der Speicherinhalt des ersten RAM-Speichers 18 kann in der Reihenfolge der Worte in einem Wörterbuch durchsucht und im Anzeigeabschnitt angezeigt werden.
Ferner wurden bei dem voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der erste und zweite Speicher in der Ordnung der Wörter in einem Wörterbuch durchsucht. Eine derartige Suchbetriebsart kann auch auf eine Anzahl von ROM-Speichern angewendet werden.
Außerdem wurde bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die kleinere Codierung der Codierungen des ersten und zweiten ROM-Speichers 18a und 18b ausgewählt. Es kann jedoch auch die größere Codierung bei Anwendung einer umgekehrten Suchbetriebsart angewendet werden.
Ein elektronisches Übersetzungsgerät gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 beschrieben. Das elektronische Übersetzungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das gleiche wie dasjenige gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem Unterschied, daß anstelle des ersten und zweiten ROM-Speichers 18a und 18b der Fig. 1 ein erster und zweiter RAM-Speicher 18a1 und 18b1 und anstelle des ROM 14 ein ROM 14' verwendet werden.
Gemäß Fig. 12 besteht jeder RAM-Speicher 18a1 und 18b1 aus einem ersten Speicherbereich, der englische Daten A1 speichert, einem zweiten Speicherbereich, der japanische
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Daten B1 und einem dritten Bereich, der eine Adressentabelle C der japanischen Daten B1 in der gleichen Weise speichert, wie dies bei dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 18b der Fall war. Der erste und der zweite RAM-Speicher 18a' und 18b1 besitzen jedoch einen Markierungsoder Flagbereich FA für englische Daten und einen Markierungsbereich FB für japanische Daten.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weist der Wörterbuchspeicher programmierbare RAM-Speicher auf. Somit kann der Benutzer gewünschte Wörter speichern und Wörter löschen, die er bereits gelernt oder sich gemerkt hat.
■ I 1 Il
Die Markierung gemäß dem gespeicherten Wort wird auf "1 gesetzt und die Markierung entsprechend dem gelöschten Wort auf "0". Somit durchsucht der Benutzer nur Wörter, deren Markierungen auf "1" gesetzt sind.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des elektronischen Übersetzungsgerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispxel gleicht derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Bei dem zweiten Ausführungsbeispxel sind jedoch, da Daten in die RAM-Speicher eingeschrieben oder in diesen gelöscht
werden sollen, Decodierer in dem ersten und zweiten RAM-Speicher 18a1 und 18b1 angeordnet. Datenausgangssignale auf den Leitungen D1 bis D4 werden unter Ansprechen auf das Operationssignal OP von der CPU 12 decodiert. Somit wird eine Lese-/Schreiboperation gesteuert. Das Verfahren
zum Steuern der Lese-/Schreiboperation und der Adressenaufruf sind bekannt, so daß sich eine detailliertere Beschreibung erübrigt. Zum Schutz des gespeicherten Inhalts der RAM-Speicher kann eine Trockenzelle angeordnet
sein, um den Speicher in Betrieb zu halten. Die Markiert pr
rungsbereiche FA und FB sind in den RAM-Speichern 18' und 18b1 in Fig. 12 ausgebildet. Sie können jedoch auch in
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dem RAM-Speicher 15 der Fig. 11 ausgebildet sein.
Sollen neue Wörter hinzugefügt und alte Wörter gelöscht werden, dann wird die Markierung des Wortes häufig auf "0" oder "1" gesetzt. Die Wörter werden jedoch der Bequemlichkeit halber in der Ordnung der Wörter in einem Wörterbuch durchsucht.

Claims (7)

  1. Elektronisches Übersetzungsgerät mit erweitertem
    Speicher
    Patentansprüche
    25 M Λ Elektronisches Übersetzungsgerät mit einem Grundspeicher zum Speichern einer Anzahl von Codierungen, die Wörtern entsprechen, welche ein Wörterbuch in einer vorbestimmten Ordnung darstellen, und mit einem erweiterten Speicher, der getrennt vom Grundspeicher angeordnet ist und in einer vorbestimmten Ordnung Wörtern entsprechende Codierungen speichert, die von den in dem Grundspeicher gespeicherten Codierung verschieden sind, wobei die im Grundspeicher gespeicherten Wortcodierungen und diejenigen des erweiterten Speichers aufgerufen und das Wort angezeigt wird, auf dessen Codierung zugegriffen wurde,
    gekennzeichnet durch Lesesteuereinrichtungen (13, 14, 17) zum Auslesen der in dem Grundspeicher und dem erweiterten Speicher gespeicherten Wortcodierungen, wenn auf entsprechende Adressen zugegriffen wird,
    eine Einrichtung (17) zum Vergleichen der aus dem Grundspeicher ausgelesenen Codierung eines Wortes mit der aus dem erweiterten Speicher ausgelesenen Codierung eines Wortes und zum Auswählen der Codierung eines Wortes gemäß einer vorbestimmten Ordnung, und Einrichtungen (19, 24) zum Anzeigen des Wortes der durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Codierung.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesesteuereinrichtungen (13, 14, 17) Daten aus dem erweiterten Speicher auslesen, der einen ROM-Speicher aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesesteuereinrichtungen (13, 14, 17) Daten aus dem erweiterten Speicher auslesen, der einen RAM-Speicher aufweist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung die Codierung der Zeichen eines Wortes auswählt, die kleiner ist als die Codierung der Zeichen des anderen Wortes, wenn die beiden Wörter verglichen werden.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung die Codierung der Zeichen eines Wortes auswählt, die größer ist als die Codierung von Zeichen des anderen Wortes, wenn die beiden Wörter verglichen werden.
    : *-* '" : · 32U117
  6. 6. Elektronisches Übersetzungsgerät mit einem Grundspeicher zum Speichern einer Anzahl von Codierungen, die Wörtern entsprechen, die ein Wörterbuch in einer vorbestimmten Ordnung darstellen,und mit einem erweiterten Speicher, der getrennt vom Grundspeicher angeordnet ist, und in einer vorbestimmten Ordnung Wörtern entsprechende Codierungen speichert, die von den im Grundspeicher gespeicherten Codierungen verschieden sind, wobei auf die im Grundspeicher und im erweiterten Speicher gespeicherte Wortcodierung zugegriffen und das Wort,auf dessen Codierung zugegriffen wurde, angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundspeicher und der erweiterte Speicher program-
    1^ mierbare Bereiche zum Einschreiben von Codewörtern besitzen und
    das Gerät ferner aufweist
    Einrichtungen (14', 17, 13), die mit dem Grundspeicher und dem erweiterten Speicher zum Einschreiben der Co-
    ^O dierungen von Wörtern in die programmierbaren Bereiche des Grundspeichers und des erweiterten Speichers verbunden sind,
    Einrichtungen (13, 14', 17) zum Zugreifen auf Adressen des Grundspeichers und des erweiterten Speichers und zum Auslesen der Wortcodierungen an den aufgerufenen Adressen,
    eine Einrichtung (17) zum Vergleichen der aus dem Grundspeicher ausgelesenen Codierung eines Wortes mit der aus dem erweiterten Speicher ausgelesenen. Codierung
    eines Wortes und zum Auswählen der Codierung eines Wortes gemäß einer vorbestimmten Ordnung und Einrichtungen (19, 24) zum Anzeigen des Wortes der durch die Auswahlvorrichtung ausgewählten Codierung.
  7. 7. Elektronisches Ubersetzungsgerät mit; einem Grundspeicher zum Speichern einer Anzahl von Codierungen, die Wörtern entsprechen, die ein Wörterbuch in einer vorbestimmten Ordnung darstellen,und mit einem erweiterten Speicher, der getrennt von dem Grundspeicher angeordnet ist und in einer vorbestimmten Ordnung Wörtern entsprechende Codierungen speichert, die von den in dem Grundspeicher gespeicherten Codierungen verschieden sind, wobei auf die in dem Grundspeicher und dem erweiterten Speicher gespeicherten Wortcodierungen zugegriffen und das Wort, dessen Codierung aufgerufen wurde, angezeigt wird, gekennzeichnet durch
    Vorrichtungen (14', 17) zum Blockieren der Auslesung der in dem Grundspeicher und dem erweiterten Speicher in Einheiten von Wörtern gespeicherten Wortcodierungen,
    Einrichtungen (13, 14', 17) zum Auslesen der in dem Grundspeicher und dem erweiterten Speicher gespeicherten Wortcodierungen, wenn auf entsprechende Adressen zugegriffen wird/ ausgenommen für die diejenigen Wortcodierungen, für die das Auslesen durch die Blockiereinrichtungen verhindert wird,
    eine Einrichtung (17) zum Vergleichen der aus dem Grundspeicher ausgelesenen Codierung eines Wortes mit der aus dem erweiterten Speicher ausgelesenen Codierung eines Wortes und zum Auswählen der Codierung eines Wortes gemäß einer vorbestimmten Ordnung und Einrichtungen (19, 24), die mit der Auswähleinrichtung
    ou zur Anzeige des Wortes einer ausgewählten Codierung verbunden sind.
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