DE3047251A1 - Rechner - Google Patents

Rechner

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DE3047251A1
DE3047251A1 DE19803047251 DE3047251A DE3047251A1 DE 3047251 A1 DE3047251 A1 DE 3047251A1 DE 19803047251 DE19803047251 DE 19803047251 DE 3047251 A DE3047251 A DE 3047251A DE 3047251 A1 DE3047251 A1 DE 3047251A1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

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Description

B e sen-re i b u η g
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rechner, der den Eingabezustand anzeigt.
Ein Rechner kann zum Ausführen von Rechnungen durch Eingeben numerischer Information und Punkt ions information nach Maßgabe einer Berechnungsformel benutzt werden, um Rechenergebnisse zu erhalten, wobei numerische Tasten von O bis 9 und Funktionstasten von +, -, x, und -t- usw. auf dem Tastenfeld benutzt werden. Da der Anzeigezustand sich nicht ändert, wenn die Funktionstasten betätigt werden, ist es schwierig, zu erkennen, welche Funktionstaste betätigt wurde, oder ob diese tatsächlich überhaupt betätigt wurde. Ein Rechner wurde daher vorgeschlagen, bei dem Zeichen wie " + ", "-", "x", "-!-" usw. angezeigt werden, wenn die entsprechenden Funktionstasten betätigt sind, um den Eingabezustand zu bestätigen.
Bei einem solchen Rechner ist es jedoch nur möglich, zu bestätigen, welche Taste zuletzt betätigt wurde, und es ist nicht möglich, zu bestätigen, ob Rechnungen nach Maßgabe der Formel insgesamt ausgeführt werden.
Um Operationen einer langen Formel ausführen zu können, insbesondere mit einem Rechner des Operationstyps nach Maßgabe des perfekten Rechenverfanrens, ist die Folge der Tastenbetätigungen lang. Dieses führt zu häufigen Tasten-
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betätigungsfehlera, und die Bedienungsperson wird unsicher, ob die Tasteneingabe nach Maßgabe der Formel richtig durchgeführt wurde oder nicht.
Selbst wenn die Bedienungsperson einen Tastenbetätigungsfehler merkt, kann nur die gerade ausgeführte Tastenbetätigung korrigiert werden. Da es unmöglich ist, andere Daten zu korrigieren, deren Eingabe beendet wurde, müssen die Tastenbetätigungen von Beginn an neu ausgeführt werden.
Es ist daher ein primäres Ziel der Erfindung, einen Rechner zu schaffen, bei dem der Eingabezustand der Information nach Maßgabe der Rechenformel zum Erhalten der Rechenergebnisse durch eine Zeichenformel angezeigt wird, die universal die Arten und Folgen der Betätigungen nach Maßgabe der Rechenformel angeben, so daß die Bestätigung des Eingabezustandes leicht erreicht werden kann, und Tastenbetätigungsfehler verhindert werden können.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Rechner zu schaffen, bei dem die tatsächlichen Eingabedaten nach Maßgabe irgendeines Zeichens der Zeichenformel bestätigt werden kann.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Rechner zu • schaffen, bei dem die Daten geändert werden können, die irgendeinem Zeichen der Zeichenformel zugeordnet sind.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Rechner zu schaffen, bei dem die Anzeige der Zeichenformel festgehalten werden kann, nachdem die Operationen der Rechenformel zum
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Erhalten des Rechenergebnisses ausgeführt wurden, so daß die Operationen durch Ersetzen neuer Daten wiederholt werden können, die irgendeinem Zeichen in der Zeichenformel zugeordnet sind.
TJm diese und weitere Ziele der Erfindung zu erreichen, schafft diese einen Rechner, der gekennzeichnet ist durch:
eine Tasteneingabeeinheit mit mindestens Ziffern von O "bis 9 zugeordneten Tasten und Punktionstasten +, -, χ, *■ usw. zum Eingeben von numerischen Oaten und Funktionsdaten nach Maßgabe einer Rechenformel,
einen Speicher zum Speichern numerischer Daten und Funktionsdaten, die nacheinander von der Tasteneingabeeinheit eingegeben sind,
eine Operationseinrichtung zum Ausführen von Operationen nach Maßgabe der Rechenformel aufgrund der im Speicher gespeicherten Daten,
eine Zeichenformelbildungseinrichtung zum Bilden von Anzeigedaten einer Zeichenformel, wobei die Anzeigedaten aus der Rechenformel aufgrund der in dem Speicher gespeicherten numerischen Daten und Funktionsdaten entsprechenden Zeichen bestehen,
ein Zeichenformelanzeigeregister zum aufeinanderfolgenden Speichern der Zeichenformelanzeigedaten, die von der Zeichenformelbildungseinrichtung gebildet sind,
eine Anzeigesteuereinrichtung zum Anzeigen von Eingabedaten oder Operationsergebnissen und zum Anzeigen der Zeichenformel, die aus Zeichen aufgrund der Inhalte des Zeichenformelanzeigeregisters besteht, und
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einen Anzeigeteil zum Anzeigen von Eingabedaten, Operationsergebnissen oder der Zeichenformel.
Erfindungsgemäß kann der Eingabe zustand mit Sicherheit bestätigt werden, und die Tastenbetätigungen können selbst bei Tastenbetätigungen nach Maßgabe einer langen Rechenformel mit Vertrauen ausgeführt werden.
Wenn eine Bedienungsperson unsicher ist, welche Daten während der Tastenbetätigung bereits eingegeben wurden, kann die Bestätigung der Daten leicht durchgeführt werden.
Wenn eine Bedienungsperson einen Tastenbetätigungsfehler während der Tastenbetätigung bemerkt, können allein die unrichtigen Daten leicht korrigiert werden, und die Operationen müssen nicht vom Beginn an wiederholt werden.
Außerdem können wiederholte Operationen unter Benutzung unterschiedlicher Gruppen von Daten mit der gleichen Rechenformel wiederholt werden, indem die einem Zeichen der Zeicher formel der Anzeige zugeordneten Daten ersetzt werden.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also ein Rechner geschaffen, bei dem, wenn numerische Information und ]?unktionsinformation nacheinander unter Benutzung von den Ziffern von O bis 9 zugeordneten Tasten und Funktionstasten eines Tasteneingabeteils eingegeben werden, um ein Rechenergebnis nach Maßgabe einer Rechenformel zu erhalten, die Eingabeinformation in einem Speicher gespeichert wird. Die Operation wird dann ausgeführt und gleichzeitig wird
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eine Zeichenformel, die universell die Rechenformel angibt, bei der die !»ingabeziffern durch. Zeichen ersetzt sind, gebildet. Diese Zeichenformel wird an dem Anzeigeteil derart angezeigt, daß die Bestätigung des Eingabezustandes leicht ausgeführt werden kann, und die Eingabefehler mit Sicherheit vermieden werden können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprächen ; angegeben. i
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung j erläutert. Im einzelnen zeigt: j
Pig. 1 ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus des er- !
findungsgemäßen Rechners, \
Fig. 2 Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Operationsschaltung 7?
Fig. 5(a) bis 3(c) Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus,
Fig. 4-(a) bis 4-(g) Speicherzustan.de der Register eines in Fig. 1 gezeigten Speichers mit freiem Zugriff (RAM) 3,
Fig. 5(a) t>is 5(i) Anzeige zustände des Rechners bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 den Anzeigezustand einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels,
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Fig. 7(a) bis 7(e) Speicherzustände der Register und eines Anzeigepuffers des RAM 3 des Rechners "bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Erfindung wird jetzt anhand der Zeichnung erläutert. Die Fig. 1 bis 5 zeigen das erste Ausführungsbeispiel.
Vie in diesen Figuren gezeigt ist, ist in einem Festspeicher (ROM) 1 ein Mikroprogramm zum Steuern der Gesamtoperation eines kompakten elektronischen Rechners gespeichert, der Operationsfunktionen gemäß einer vollständigen Formel hat. Der ROM 1 gibt Mikrobefehle AD2, CO, INS und NA parallel aus Bereichen ab, die den Adressendaten AD1 zugeordnet sind, die von einem ROM-Adressenteil 2 abgegeben werden. Der Mikrobefehl AD2 enthält die Adressendaten zur Bezeichnung der Spalten und Zeilen der verschiedenen Register innerhalb eines Speichers mit freiem Zugriff (RAM) 3> der später beschrieben wird. Auslesen und Einschreiben werden für die durch das Register bezeichnete Ziffer, das durch diesen Mikrobefehl bezeichnet ist, ausgeführt. Der Mikrobefehl CO gibt die numerischen Daten an, die an einen Eingangsanschluß d einer Operationsschaltung 7 2^ geben sind. Der Mikrobefehl INS gibt die an einen Befehlsdecoder 4- abzugebenden Befehlsdaten an. Dieser Mikrobefehl INS wird durch den Befehlsdecoder 4- decodiert, und es werden verschiedene Befehle, wie ein Lese/Schreib-Signal R/W, ein Anzeigebefehlssignal D usw. erzeugt. Das Lese/Schreib-Signal R/W
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■wird an den RAM 3 gegeben, während das Anzeigebefehlssignal D an eine Anzeigesteuerung 9 gegeben wird. Der Mikrobefehl NA enthält die Daten zum Bezeichnen der nächsten Adresse, an der der Mikrobefehl gespeichert ist, der als nächster von dem ROM-Adressenteil 2 abzugeben ist, und er wird an einen Adressenpuffer 5 gegeben. Das Ausgangssignal eines ODER-Gliedes 6, das später noch beschrieben wird, und ein Beurteilungsergebnissignal j , das von der Operationsschaltung 7 abgegeben wird, werden an den Adressenpuffer 5 gegeben. Der Adressenpuffer 5 führt dann eine ODER-Verknüpfung des Mikrobefehls NA, des Ausgangssignals des ODER-Glieds 6 und des Beurteilungsergebnissignals j aus und gibt sein Ausgangssignal an den ROM-Adressenteil 2.
Der RAM 3 hat Register X, Y, Z und A bis J, ein Anzeigepufferregister 31 und ein Blink-Flagregister für eine' Blinkanzeige, dessen Bits in ihrer Anzahl den jeweiligen Ziffern des Anzeigepufferregisters 31 entsprechen, das später beschrieben wird, wobei die Register E bis J und das Blink-Elagregister in Pig. 1 nicht gezeigt sind. Das Register X ist ein Register zum Speichern der Eingabedaten und der Anzeigedaten. Die Register Y und Z sind die Register für Operationen. Die zehn Register A bis J sind Schutzregister für die Dateneingabe durch die Betätigungen bis zur unmittelbar vorangegangenen Betätigung nach Maßgabe der vollständigen Formel. Die erste Ziffer eines jeden Registers wird zum Speichern des Klammerpegels benutzt und ist durch ein Symbol K dargestellt. Die zweite Ziffer eines jeden Registers wird zum Speichern der Operationsflag benutzt und ist durch
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ein Symbol F dargestellt. Die dritte Ziffer und die übrigen Ziffern eines jeden Registers dienen zum Speichern der numerischen Daten und werden durch die Symbole YT dargestellt. Der Klammerpegel wird um 1 erhöht, wenn eine Klammerauf [(J-Taste betätigt ist, und wird um 1 vermindert, wenn eine Klammerzu ) -Taste betätigt wird. Die den Funktionstasten
usw. entsprechenden Code werden in die Operationsflags eingeschrieben.
Die Operationsschaltung 7 erhält die Daten, die aus den Registern des RAM 3 ausgelesen sind, und die Daten, die über einen Tasteneingabeteil 8 eingegeben werden, und sie führt übliche Operationen, wie die vier Rechenoperationen, und Operationen nach Maßgabe einer vollständigen Formel aus. Das Operationsergebnis wird an ein bezeichnetes Register innerhalb des RAM 3 gegeben. Die Operationsschaltung 7 führt auch verschiedene Beurteilungsoperationen während des TastenabtastVorgangs oder während der verschiedenen Beurteilungsoperationen aus, wie dieses in dem Flußdiagramm der Fig. 3 gezeigt ist. Sie führt z.B. eine Beurteilungsoperation mit dem Tastenbetätigungssignal zum Beurteilen aus, welche Art von Taste an der Tasteneingabeeinheit 8 betätigt ist. Das Beurteilungsergebnis signal j, das zu diesem Zeitpunkt ausgegeben wird, wird an den Adressenpuffer 5 gegeben, der bereits beschrieben wurde. Die Einzelheiten der Operations schaltung *; werden anhand der Fig. 2 erläutert.
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Der Tasteneingabeteil 8 umfaßt den Ziffern von O bis 9 zugeordnete Tasten TK, verschiedene Funktionstasten FK, Zeichenformelanzeigetasten [Aj bis [JJ, eine Rückruftaste HCL eine Speichertaste STO j usw. auf. Die Rückruftaste [RCLI ist die Taste zum Bezeichnen und Zurückrufen eines bestimmten Zeichensignals, wenn die dem bestimmten Zeichensignal zugeordneten Daten in der Anzeige zu bestätigen sind. Die Speichertaste jSTOj ist die Taste zum Ersetzen der dem bestimmten Zeichensignal zugeordneten Daten durch andere Daten in der Zeichenformel der Anzeige. Das Ausgangs- " signal der Rückruftaste RCL wird an das ODER-Glied 6 und den Setzeingang eines SR-Flip-Flops 11 gegeben, das nachfolgend kurz mit FF 11 abgekürzt wird. Der Ausgang des FF 11 wird an einen Eingang b der Operationsschaltung 7 über ein UND-Glied 12 gegeben. Das Ausgangssignal der Speichertaste j STO '■ wird an das ODER-Glied 6 und an den Setzeingang S eines SR-Flip-Flops 13 gegeben, das nachfolgend kurz nur noch mit FF 13 bezeichnet ist. Der Setzausgang des FF 13 wird an einen Eingang C der Operationsschaltung 7 über ein UND-Glied 14- gegeben. Die Ausgangssignale der Zeichenformelanzeigetasten A bis J werden an das ODER-Glied 6 gegeben und als Steuersignale zum Leitendschalten und Sperren der jeweiligen UND-Glieder und 14- benutzt. Die jeweiligen Ausgangssignale der Tasten TK und der Funktionstasten FK werden an das ODER-Glied und an einen Eingang e der Operationsschaltung 7 gegeben.
Die Anzeigesteuerung 9 umfaßt einen Decoderteil 9A für numerische Daten und einen Decoderteil 9B für eine Zeichenformel. Die numerischen Daten von dem Tasteneingabeteil 8 und die Operationsergebnisdaten von der Operationsschaltung
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usw. werden an den Decoder 9A für die numerischen Daten über das Register X gegeben. Die von dem Anzeigepuffer eingegebenen Zeichenformeldaten werden an den Decoderteil 9B für die Zeichenformel gegeben. Wenn das Anzeigebefehlssignal D eingegeben ist, decodieren der Decoderteil 9A und der Decoderteil 9B die numerischen Daten oder die Zeichenformeldaten und geben ihre Ausgangssignale an einen Anzeigeteil 10 für die Anzeige.
Der Anzeigeteil 10 umfaßt einen numerischen Datenanzeigeteil 1OA und einen Zeichenformelanzeigeteil 10B und er benutzt ein Anzeigesystem mit Punktmatrixaufbau. Der Operationszustand während des Ausführens der Operationen nach Maßgabe der vollständigen lOrmel wird durch die Zeichenformel an dem Zeichenformelanzeigeteil 10B angezeigt, und der Operationszustand wird ebenfalls durch die numerischen Daten an dem numerischen Anzeigeteil 10A angezeigt. Die Zeichenformel wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Buchstaben A, B, C, D, ... und di.e Symbole +, -, x, *, (, ), ..., beispielsweise in der folgenden Weise angezeigt:
A + Bx(C+((D +
Die Buchstaben A, B, C, D, ... entsprechen der Eingabedaten nach Maßgabe der Eingabefolge und die Symbole +, -, x, *-, (, ), ... geben die jeweiligen Funktionsdaten der Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Klammerauf, Klammerzu. und so weiter an.
Der Aufbau der Operationsschaltung 7 wird jetzt anhand der Pig. 2 erläutert. Die jeweiligen Daten des Operators und
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des Operanten, die von dem EAM 3 zugeführt werden, gelangen an einen Eingangs~nschluß a. Der Operant wird nach seiner Eingabe in einer Verriegelung 15 an einen Addierer 16 über eine Verknüpfungsschaltung G1 gegeben. Der Operator wird nach seiner Eingabe an eine Verriegelung 17 an den Addierer 16 über eine Verknüpfungsschaltung G2 gegeben. Die von dem an dem Eingangsanschluß d eingegebenen Mikrbefehl CO erhaltenen numerischen Daten werden ebenfalls als der Operator an den Addierer 16 über eine Verknüpfungsschaltung G3 gegeben, soweit sie benötigt werden. Auf diese Weise führt der Addierer 16 die vier Rechenoperationen sowohl der Eingabedaten, wie gewöhnliche Operationen nach Maßgabe der vollständigen Formel oder dergleichen, als auch Beurteilungsoperationen nach Maßgabe der Inhalte der Daten aus. Die von der allgemeinen Operation erhaltenen Ergebnisdaten werden an das bezeichnete Register des RAM 3 über eine Verknüpfungsschaltung G4- gegeben. Daten- und Übertragssignale, die während der Beurteilungsoperationen erhalten werden, werden an einerVerknüpfungsschaltung 18 codiert und als Signal j an den Adressenpuffer 5 über eine Verknüpfungsschaltung G gegeben.
Die Operationsschaltung 7 umfaßt außerdem eine Tastenbeurteilungsschaltung 19, die die Inhalte der jeweils eingegebenen Signale von den Eingangsanschlussen b, c und e sowie die Art der betätigten Taste beurteilt. Die sich ergebenden Tastencodierungsdaten werden an das bezeichnete Register des RAM 3 über eine Verknüpfungsschaltung G6 gegeben. Das Beurteilungsergebnissignal j wird an.den Adressenpuffer 5 über eine Verknüpfungsschaltung G7 gegeben.
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Die den Bezugsziffern 15 und 17 in der Zeichnung zugeordneten Pfeile geben die Lesesteuersignale an, die von dem Befehlsdecoder 4 abgegeben werden. Die den ■Verknüpfungsschaltungen G1 bis G7 zugeordneten Pfeile.sind Gatteröffnungs- und SperrSteuersignale, die von dem Befehlsdecoder 4· abgegeben werden- Der Operationsbefehl und der Tastenbeurteilungsbefehl werden an den Addierer 16 und die Tastenbeurteilungsschaltung 19 jeweils gegeben.
Die Arbeitsweise zur Durchführung der Operationen nach Maßgabe der vollständigen Formel bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel wird jetzt anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert. In diesem Fall wird die nachfolgend angegebene Berechnungsformel als ein Beispiel angenommen, und die zweiten numerischen Daten "3" werden auf "5" geändert.
Formel: 2 + 3 x 4 + ( ( 123 + ...
Wenn der Speiseschalter des Rechners zum Beginn der Berechnung eingeschaltet wird, werden die Schritte S1 bis S4- des in Fig. 3 gezeigten Flußdiagramms ausgeführt, bevor eine Taste betätigt wird. Wenn die Speisung eingeschaltet ist, wird ein Mikrobefehl zum Zufuhren eines Gesamtlöschsignals von dem ROM 1 abgegeben, um die jeweiligen Schaltungen zu löschen und den Startzustand zu erreichen. Dadurch werden die jeweiligen Register innerhalb des RAM 3 gelöscht. Als Ergebnis wird ein numerischer Vert "O" an dem Anzeigeteil 10 in der in Fig. 5(a) gezeigten Weise angezeigt, während die Zeichenformel nicht angezeigt wird. Die FF 11 und FF 13 werden ebenfalls gleichzeitig gelöscht.
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Dieser für die Einschaltung der Speisung erläuterte Vorgang wird in gleicher Weise durchgeführt, wenn die Taste AC für eine Gesamtlöschung betätigt wird.
Zur Beschreibung der Verarbeitungsinhaite der Schritte
51 bis S4 des iTußdiagramms dienen die Schritte S1 bis S4-zum wiederholten Durchführen der Tastenabtastoperation und der Anzeigeoperation innerhalb von etwa 500 Millisekunden. Die Daten "255" ("11111111" als Binärzahl) werden beim Schritt S1 in Zj,K geschrieben. Anschließend werden die Tastenabtastungsverarbeitung und die Anzeigeverarbeitung durchgeführt. Das Vorliegen oder das Fehlen der Tastenbetätigung wird beim Tastenabtastungsvorgang beurteilt. Venn eine Tastenbetätigung fehlt, gelangt die Operation zum Schritt SJ. Wenn die Tastenbetätigung vorliegt, wird die Tastenbeurteilungsverarbeitung beim Schritt
52 durchgeführt. Eine Rückwärtszähloperation um 1 der Daten innerhalb des Z-p^- wird beim Schritt S3 durchgeführt. Beim Schritt S^ wird eine Beurteilung vorgenommen, ob die Daten innerhalb des Z^ gleich "0" sind oder nicht, und die Operation kehrt zum Schritt S2 zurück. Die Verarbeitungen von S2 bis S4 werden 256 mal wiederholt, bevor die Taste betätigt wird. Die erforderliche Zeit zum Wiederholen der Schritte S2 bis S4 256 mal beträgt etwa 500 Millisekunden, die jeweiligen Verarbeitungen der Schritte S5 "bis S8 dienen zur Beleuchtung und Abschaltung, das heißt, zum Blinken mit einer Periodendauer von 500 Millisekunden, wobei die Zeichensymbole, die den geänderten Daten während der Zeitdauer entsprechen, während der die Rückruftaste ECL, die Speicher-
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taste STO und so weiter betätigt werden, angezeigt werden, und Daten, die dem Teil der Zeichenformel der Anzeige zugeordnet sind, werden zurückgerufen oder für die Änderung verarbeitet. Die Daten "8" oder binär "1000" werden zu Y^1 beim Schritt S 5 hinzuaddiert. Beim Schritt S6 wird eine Beurteilung vorgenommen, ob die Daten innerhalb von Y„ gleich "0w sind oder nicht. Wenn sie gleich "0" sind, gelangt die Operation zum Schritt S7, die Verarbeitung zum Aufleuchten der Zeichensymbole der Zeichenformel, die den geänderten Daten entspricht, wird durchgeführt und die Operation kehrt zum Schritt S1 zurück. Wenn die Daten innerhalb von Y™ nicht gleich "0" sind, das heißt, wenn sie gleich "8" sind, gelangt die Operation zum Schritt S5, die Verarbeitung zum Abschalten der Anzeige der Daten der Zeichenformel wird durchgeführt und die Operation kehrt zum Schritt S1 zurück. Auf diese Weise ändern sich die Daten in Yp durch die Verarbeitung beim Schritt S5 nach Maßgabe von "8", "0", "8", "0", ... mit einem Intervall von etwa 500 Millisekunden. Die jeweiligen Verarbeitungen bei den Schritten S7 und S8 werden abwechselnd mit einem Intervall von etwa 500 Millisekunden zum Ausführen des zuvor erwähnten Blinkvorganges ausgeführt.
Die Arbeitsweise im einzelnen des Blinkvorgangs wird später erläutert. Wenn der Anzeigeschritt S2 durchgeführt ist, während die bezeichneten Anzeigedaten durch einen Leercode ersetzt werden, das heißt bei der Abschaltverarbeitung des Schrittes S8, werden die Anzeigedaten abgeschaltet. Wenn der Anzeige schritt S2 durchgeführt wird, während der ursprüngliche Anzeigecode durch den Leercode ersetzt wird,
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das heißt bei der Beleuchtungsverarbeitung des Schrittes. S7, leuchten die Anzeigedaten auf. Wenn diese Verarbeitungen mit einem Intervall von etwa 500 Millisekunden wiederholt werden, blitzt die Anzeige auf.
Wenn die Tasten TE während der Verarbeitungen des Schrittes S2 betätigt werden, wird die Eingabeverarbeitung eines Schrittes S1O durch den Tastenbeurteilungsprozeß eines Schrittes S9 durchgeführt. Die Eingabedaten werden in das Register X gegeben und an dem Anzeigeteil 1OA für die numerischen Daten angezeigt. Im Falle der Gleichtaste = unter den Funkt ionst asten FK wird die Op er at ions verarbeitung eines Schrittes S11 durchgeführt, die Operation nach Maßgabe der zuvor eingegebenen Daten ausgeführt und das Operationsergebnis an dem Anzeigeteil 1OA angezeigt. Während dieser Verarbeitung werden alle Daten innerhalb der Register A bis J gelöscht. Wenn die Zeichenformel-Anzeigetasten A bis J und die Funktionstasten FK mit Ausnahme der Gleichtaste =, betätigt werden, wird die Funktionsverarbeitung (Schritt S12) nach Maßgabe der Art der Tastenbetätigung durchgeführt, um die Operation auszuführen, oder die Operation gelangt zu einem Schritt SI3 zum Ausführen der folgenden Schritte S14-bis SI9.
Bei den Schritten SI3 bis S19 wird die Verarbeitung zum Bilden der Zeichenformeldaten in dem Anzeigepuffer aus den Daten in dem RAM 3 durchgeführt. Beim Schritt SI3 wird eine Beurteilung gemacht, ob die Daten innerhalb von A-g- gleich "O" sind oder nicht. Wenn sie nicht "0" sind, werden die jeweiligen AnzeigebildungsVerarbeitungen zum Anzeigen einer
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Klammerauf "(" oder einer Klammerzu ")" durchgeführt. Wenn Ag = O ist, springt die Operation zu einem Schritt SI5» "und es wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die Daten innerhalb von A™ = O sind oder nicht. Wenn sie nicht gleich "O" sind, werden die Jeweiligen Anzeigebildungsverarbeitungen für die Zeichensymboldaten (A bis J) der Zeichenformel, die den Daten und den numerischen Daten entspricht, für den numerischen Anzeigeteil ausgeführt. Wenn sie nicht gleich "0" sind, springt die Operation zu einem Schritt S17» und es wird eine Beurteilung ausgeführt, ob die Daten innerhalb von A51 = "0" sind oder nicht. Wenn sie nicht gleich "0" sind, wird die Anzeigebildung für die Funkt ions Symbole (+, -, x, ·:·· und so weiter) innerhalb von A-r, ausgeführt. Wenn sie gleich "0" sind, springt die Operation zu einem Schritt S195 und ähnliche Verarbeitungen werden während der Schritte S12 bis S18 für die Jeweiligen Register B bis J durchgeführt.
Wenn die Zeichenformel-Anzeigetasten [A] bis \J_ betätigt werden, nachdem die Rückruftaste |RCL betätigt wurde, werden die bezeichneten Daten innerhalb des Anzeigepuffers an das Register X bei der Verarbeitung eines Schrittes S20 übertragen, und die Blinkanzeigebildung wird bei einem Schritt S21 atisgeführt. Diese Blinkanzeigebildungsverarbeitung wird ausgeführt, um das Blinken des besonderen Zeichensymbols der Zeichenformel zu bewirken, das durch Rückruf bezeichnet ist, z.B. zum Blinken von "b", wenn die Operation als "I RCLlI Bl" bewirkt wird. Blinkflagregister, die hier nicht gezeigt sind und den Registern A bis J entsprechen, sind in dem RAM 3 zum Einstellen einer "1" in dem zugeordneten Bit angeordnet. Nachdem das bezeichnete
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Zeichensymbol der Zeichenformel, das mit dem Flag eingestellt ist, zeitweilig in dem Arbeitsbereich, beim Schritt S8 gespeichert ist, wird es durch den Blinkcode ersetzt.
Wenn die Zeichenformel-Anzeigetasten _A_ bis _J_ betätigt werden, nachdem die Speichertaste STO betätigt ist, werden die in dem Register X durch Eegistrierung und dergleichen gespeicherten bezeichneten Daten an das Register der Register A bis J übertragen, die den bezeichneten Daten zugeordnet sind, was bei einer Verarbeitung eines Schrittes S22 erfolgt, und die Verarbeitung eines Schrittes S23 wird wie beim Schritt S21 durchgeführt.
Wenn die Taste
betätigt wird, nachdem die Speisung
AG beeingeschaltet ist, oder die Gesamtlöschtaste tätigt ist, werden die Eingabedaten "2" an die dritte Ziffer des Registers X gegeben und an dem Anzeigeteil für die numerischen Daten angezeigt. Wenn die Taste anschließend betätigt wird, werden die Daten innerhalb des Registers X an das Register A übertragen. Als Funktionsdaten wird der Code des Symbols "+" in die zweite Ziffer (Α-™) des Registers A eingeschrieben. Dadurch werden die Eingabedaten "2" in das Register A und das Symbol "+" in Α™ eingeschrieben (Fig. 4(a)). Wenn die Taste ]_+J betätigt ist, wird die Tastenbetätigung der Funktionstaste [T] bei der Ausführung eines Schrittes S9 beurteilt. Die Operation gelangt dann zum Schritt S12 und die jeweiligen Verarbeitungen der Schritte S12 sowie S15 bis S19 werden ausgeführt. Dadurch wird der Anzeigezustand des Anzeigeteils 10 nach der Betätigung der jeweiligen Tasten gleich dem in Fig. 5(b)
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gezeigten. Die Bedienungsperson des Rechners kann daher die Tastenbetätigungen der Tasten TE und der Tasten [T] durch die Anzeigeinhalte bestätigen und kann die Berechnungsformel mit der Anzeige vergleichen.
Wenn die Tasten Jjjjund [x_ nacheinander betätigt werden, werden die Eingabedaten "3" und der Punkt ions co de "χ" in die dritten und zweiten Ziffern des Registers B in der in Fig. 4-(b) gezeigten Weise und in der gleichen Weise eingeschrieben, wie bei der Betätigung der Tasten
und
betätigt sind. Der Anzeigezustand des Anzeigeteils 10 wird dann wie in Fig. 5(c) gezeigt ist. Wenn die Taste ΠχΠ betätigt ist, gibt die Tastenbeurteilungsschaltung 19 der Operationsschaltung 7 die Tastencodedaten der Taste und auch das Beurteilungsergebnissignal j der Taste [xj ab. Beide Signale werden an das RAM 3 und cLen Adressenpuffer gegeben. Dann vergleicht der Addierer 16 der Operationsschaltung 7 die Daten "+" innerhalb von A^, mit den Daten 11+" innerhalb von B™ und führt eine Beurteilung durch, ob die Operation auszuführen ist. In diesem Fall wird, da der Pegel der Daten innerhalb von B™ diesesmal höher als der Pegel der Daten innerhalb von A-™ ist, die zuvor eingegeben wurden, die Operation nicht ausgeführt, und die Funktionsverarbeitung zur Übertragung der Daten "3X1'* 3-ie in dem Register X gespeichert sind, an das Register B wird beim Schritt S12 ausgeführt.
Wenn die Taste für Klammerauf
( als nächste betätigt wird,
vergleiche die Operati ons schaltung 7 die Eingabefunktionsdaten "(" mit den Daten "x" innerhalb von Aj1 und führt eine
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Beurteilung durch, ob die Operation auszuführen ist oder nicht. Der Kl amme rauf-Pe gel "1" wird in C^. des Registers C gleichzeitig eingeschrieben. Xy1 -wird gelöscht. Fig. 4(c) zeigt den Zustand des RAM 3 zu- diesem Zeitpunkt. Verarbeitungen ähnlich denen für das Register C werden bei den Schritten S13 und S14 in dem in Fig. 3 gezeigten Flußdiagramm durchgeführt. Die Daten "(" werden an den Anzeigeteil 10 gegeben, und der Anzeigeteil 10 zeigt an "A + B χ (" und "0", wie dieses in Fig. 5(cL) gezeigt ist. Wenn die Taste QTjbetätigt wird, werden die Eingabedaten "4" in Xym eingeschrieben. Wenn anschließend die Taste [TJ betätigt wird, werden die Daten "4" vom Xym in. Cym geschrieben, und der Code für das Symbol "+" wird in Cj, geschrieben. Dadurch wird der Inhalt des Registers C wie es in Fig. 4(d) dargestellt ist. Wenn die Taste Klammerauf (
zweimal in
einer Zeile betätigt wird, wird bei der ersten Betätigung für die Klammerauf "1" in D^- eingeschrieben, so daß D^- = "1" ist. Bei der zweiten Betätigung wird DK = 2. Dann zeigt der Anzeigeteil 10 die Daten "A + B χ ( C + (", "A + B χ ( C + ( (" und "0" nacheinander an. Fig. 5(e) zeigt den Anzeigezustand nach der zweiten Betätigung der Taste für Klammerauf. Wenn
die Tasten [IJ |_2J und |_3_ nacheinander betätigt werden, um die Daten "123" einzugeben, ändern sich die Inhalte der Register A bis D nicht, und die Daten "123" werden in das Register X eingegeben, so daß Xy„ = "123" ist. Wenn die Taste als nächste betätigt wird, werden die Daten "123-" in.
das Register D eingeschrieben. Der Anzeigeteil 10 zeigt dann die Zeichensymbole "A+Bx(C+((D+" und die numerischen Daten "123" an, wie dieses in Fig. 5(f) gezeigt ist. Fig. 4-(e) zeigt den Sp eicher zustand des RAM 3 zu diesem
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Zeitpunkt. Auf diese Weise wird der Operationszustand an dem Anzeigeteil 10 durch die Zeichenformel und die numerischen Daten nach Maßgabe der Tastenbetätigungssignal eingabe gemäß der Rechenformel angezeigt.
Wenn die zweiten numerischen Daten. "2" der Dateneingabe durch die zuvor erwähnten Tastenbetätigungen bestätigt oder auf "5" geändert werden sollen, werden die Rückruftaste IRCLJ und die Taste JjT nacheinander betätigt. Die Verarbeitungen der Schritte S20 und S21 und·der Schritte S1 bis S8, die zuvor angegeben wurden, werden durchgeführt, die Daten "B" der dritten Ziffer werden von der oberen Ziffernseite des Anzeigepuffers 31 übertragen und eine "1" wird in dem dritten Bit von der oberen Ziffernseite des Blinkflagregisters eingestellt. Durch die Verarbeitungen bei den Schritten S7 und S8 werden die Daten "B" und der Leercode abwechselnd in die dritte Ziffer des Anzeigepuffers mit einem Intervall von etwa 500 Millisekunden eingeschrieben. Dadurch werden die rückgerufenen Daten "3" an dem Anzeigeteil 10A für die numerischen Daten des Anzeigeteils 10 angezeigt, und das Zeichensymbol "B" der Zeichenformel blitzt allein an dem Anzeigeteil 1OB für die Zeichenformel auf, wie dieses in Fig. 5(g) gezeigt ist.
Wenn danach die Taste [5_ betätigt wird, um die geänderten Daten einzugeben, werden die Eingabedaten "5" in das Registe: X eingegeben, und die geänderten Daten "5" werden an dem Anzeigeteil 1OA für die numerischen Daten angezeigt, während das Zeichensymbol "B" in der in Fig. 5(h) gezeigten Weise weiterhin blinlet.
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Wenn danach, die Speichertaste STOj und die Taste B als nächste betätigt werden, werden die Daten innerhalb des Registers X nach B-ym durch die Verarbeitungen der Schritte S22 und S2J und der Schritte S1 bis S8 übertragen. Dadurch werden die Inhalte des Registers B wie es in Fig. 4(f) gezeigt ist, und der Anzeige zu st and des Anzeigeteils 10 wird wie es in Fig. 5(i) gezeigt ist, der gegenüber dem in Fig. 5(h) gezeigten Zustand nicht geändert ist. Der Blinkzustand des Zeichensymbols "B" wird durch Löschen des Blinkflag bei der nächsten Betätigung einer Taste unterbrochen.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels, bei dem die Daten 11B = 3" aua dem numerischen Anzeigeteil 1OA angezeigt werden, wie dieses in der Figur gezeigt ist, wenn die Rückruft as tejJRCL betätigt wird. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß Zeichensymbole "B" in der Zeichenformel durch Blinken anzuzeigen.
Obwohl die Rechenformel nur teilweise bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel eingegeben wird, und die numerischen Daten, die dem Zeichensymbol der Zeichenformel entsprechen, nicht geändert werden, werden, die Berechnungen in den Klammern durchgeführt, um "129" zu erhalten, wenn Operationen wie " [Jf QJ " danach durchgeführt werden. Die dem Zeichensymbol D zugeordneten numerischen Daten ändern sich von "123" auf "129", und die Inhalte der jeweiligen Register werden wie es in Fig. 4(g) gezeigt ist.
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Obwohl die Zeichenformel-Anzeigetasten bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel Zeichentasten von [Ä] bis Jj waren, kann die Anzahl der Tasten in geeigneter Weise vermindert werden, indem Tasten benutzt werden, die gewöhnlich bei einem Rechner vorgesehen sind, wie die den Ziffern von O bis 9 zugeordneten Tasten und die Funktionstasten als Doppelfunktionstasten- Die zu ändernden Daten sind nicht auf die numerischen Daten beschränkt,.sondern können auch alle Daten in der Zeichenformel umfassen. Außerdem können Schiebet asten]—»I und vorgesehen sein. Eine Anzeigemarkierung (Anzeiger) kann horizontal um eine Datenposition durch diese Schiebetasten j-» I und [<P*( unterhalb oder oberhalb des Zeichensymbols verschoben werden, das geändert werden soll, wenn die Rückruftaste jRCL betätigt wird, wie bei A + B,χ C + ( (D+, so daß die geänderten Daten unterhalb oder oberhalb des Zeichensymbols angezeigt werden können, das geändert werden soll.
Obwohl die dem bezeichneten Zeichensymbol zugeordneten Daten einmal mit der Rückruf taste |RCL| zurückgerufen wurden, und die neuen Daten danach bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispxel eingegeben wurden, kann die Eingabe der neuen Daten unmittelbar·durch die Speicher
STO ohne Betätigung der Rückruftaste | RGL| durchgeführt werden.
Obwohl das Zeichensymbol nicht angezeigt wurde, wenn die Eingabezahl gleich "0" war, kann auch der Schritt 16 zwischen den Schritten S17 und S18 zum Anzeigen des Zeichensymbols ausgeführt werden, selbst wenn die Eingabezahl gleich 11O" ist.
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Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jetzt anhand der Fig. 7 erläutert. Bei einem Operationssystem nach Maßgabe der vollständigen Formel "bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Priorität der Operationen automatisch festgestellt, und die Operationen werden in der Reihenfolge ihrer Priorität ausgeführt, so daß die Anzeige der Zeichenformel sich allmählich nach Maßgabe der Operationsverarbeitung ändert. Da alle Operationen bei der Betätigung der Gleichtaste = beendet werden, bleibt allein das Ergebnis übrig und die Zeichenformelanzeige wird gelöscht. Zum Beispiel wird die Zeichenformelanzeige, wenn "2+3 x" eingegeben wird, gleich "A +BX". Wenn "4 +" als nächstes eingegeben wird, wird die Operation bis "2 + 3 x 4" durchgeführt und die Zeichenanzeige wird zu "A +". Die zu diesem Zeitpunkt A entsprechende Zahl ist "14".
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Zeichenformel nach Maßgabe der eingegebenen Rechenformel angezeigt, und die Zeichenformelanzeige wird beibehalten, nachdem die Operationen bei der Betätigung, der Gleichtaste beendet sind. Das zweite Ausführungsbeispiel wird anhand eines Falles erläutert, bei dem ein Beispiel nach Maßgabe der unten angegebenen Rechenformel ausgeführt wird, und es werden gleiche Berechnungen durch Ersetzen der zweiten numerischen Daten "456" und der dritten numerischen Daten "789" durch andere Daten wiederholt.
Formel: 123 + ^56 x (789 + 912) =
Der Systemaufbau ist der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Flußdiagramm wird die Operation nicht in der Verarbeitung des Schrittes
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S12 ausgeführt, sondern es werden die Operationen insgesamt beim Schritt S11 ausgeführt.
Fig. 7(a) zeigt den Speicherzustand des RAM 3, wenn die Berechnungen nach Maßgabe der zuvor angegebenen Formel beendet sind und das Ergebnis erhalten wird. Die Antwort "775779" werden an dem numerischen Anzeigeteil 1OA angezeigt, und die Zeichenformel "A + B χ ( C + D ) =■" wird an dem Anzeigeteil 1OB für die Zeichenformel angezeigt. Daher werden die Operationen nicht nach Maßgabe der Priorität der Operationen durchgeführt, sondern es werden alle Operationen auf einmal durchgeführt, wenn die Gleichtaste £=Jbetätigt wird, und die Inhalte der Register A bis D des RAM 3 und die Inhalte des Anzeigepufferregisters 31 bleiben unverändert. Auf diese Weise wird die Zeichenformel "A + B χ ( C + D ) b" verriegelt, so daß wiederholte Rechnungen mit unterschiedlichen Daten und der gleichen Zeichenformel durchgeführt werden können, indem die gewünschten Daten für die Variablen A bis D eingegeben und die Gleichtaste [=J betätigt wird.
Die Arbeitsweise wird beschrieben, wobei ein Fall als Beispiel angenommen wird, bei dem "5" für die Variable B, "10000" für die Variable C eingegeben werden und die Rechenformel "123 + 5 x (10000 + 912) =" ausgeführt wird. Zuerst wird die Taste 5 betätigt, um. die Daten "5" in einzuschreiben, und die Speichertaste j STO und die
Taste B. werden nacheinander betätigt. Die Daten "5" im Xyrp werden in B^ übertragen, und die vorangegangenen Daten "456" werden gelöscht, sowie die Daten "5" werden in Bym eingeschrieben. Fig. 7(h) zeigt den Speicherzustand
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des RAM 3i und- die geänderten Eingangsdaten "5" werden an dem numerischen Anzeigeteil angezeigt. Die zuvor "beschriebene Zeichenformel bleibt an dem Anzeigeteil 1OB für die Zeichenformel angezeigt.
Die vorangegangenen Daten "789" des Registers C werden zu ihrer Anzeige für den numerischen Anzeigeteil zurückgerufen. Nach der sichtbaren Bestätigung der vorangegangenen Daten "789" für die Variable C werden die Rückruftaste
RCL und die Taste [CJ zum Eingeben der neuen
Daten "10000" betätigt. Die Daten "789" im CVT werden durch den Schritt S14- zurückgerufen und nach Xym übertragen. Die vorangegangenen zurückgerufenen Daten "789" werden an dem numerischen Anzeigeteil 1OA angezeigt. Die zuvor angegebenen Zeichenformel bleibt an dem Anzeigeteil 1OB für die Zeichenformel angezeigt. Fig. 7(c) zeigt den Speicherzustand des RAM 3 zu diesem Zeitpunkt.
Nach der Eingabe von "10000" v/erden die Speichertaste | STOJ und die Taste C zum Eingeben der geänderten Daten "10000" in das Register C betätigt. Dann werden die Daten "10000" in XyT eingegeben, und die Daten "10000" werden anstelle der vorangegangenen Daten "789" an dem numerischen Anzeigeteil angezeigt. Beim Schritt S13 werden die Daten "10000" in Xym nach CyT übertragen. Fig. 7(d) zeigt den Speicherzustand des RAM 3 zu diesem Zeitpunkt, während die Zeichenformel verriegelt ist.
Wenn die Gleichtaste = betätigt wird, um die zuvor angegebenen Berechnungen auszuführen, werden die Rechnungen mit den geänderten Daten ausgeführt, um die Antwort "54-683"
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zu erhalten. Die Antwort wird Xy1 eingeschrieben und an dem numerischen Anzeigeteil angezeigt. Fig. 7(e) zeigt den Speicherzustand des RAM 3 zu diesem Zeitpunkt. Die zuvor angegebene Zeichenformel ist verriegelt und wird an dem Anzeigeteil 1OB angezeigt.
In gleicher Weise können gleiche Rechnungen wiederholt durchgeführt werden, indem der Anzeigezustand für die betätigte Zeichenformel für die Rechenformel verriegelt wird, die anfangs eingegeben und für die Berechnung benutzt wurde, und anschließendes Eingeben weiterer numerischer Daten, die den Variablen in der Zeichenformel entsprechen. In diesem Fall ändern sich die Daten in A„ bis Jp und die Daten in A^ bis J^- nicht, da der Anzeigezustand der Zeichenformel verriegelt ist. Die Operationsfolge und die Art der Operationen für die Zeichenformel können in fester Weise gespeichert sein. Die Speicherbereiche A™, bis JyT, die den Variablen A bis J der Zeichenformel entsprechen, sind festgelegt. Mit anderen Worten, die Zuordnung zwischen den Speicherteilen Α^φ bis J-^ und der Variablen A bis J der Zeichenformel wird beibehalten. Wenn die numerischen Daten der Rechenformel, die den Variablen A bis J zugeordnet sind, geändert werden, werden die Daten innerhalb der Speicherteile A^ bis Jyip, die den geänderten numerischen Daten zugeordnet sind, allein neu eingeschrieben.
Verschiedene wiederholte Operationen werden mit der Zeichenformel "A + B χ ( C + D ) =" ausgeführt. Zur Beendigung dieser wiederholten Berechnungen und zum Beginn von Berechnungen mit einer weiteren Zeichenformel wird die Gesamt-
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löschtaste AC betätigt. Die Tastenbetätigung der Taste AC wird beim Schritt S9 festgestellt, und es wird die hier nicht gezeigte Lösch verarbeitung durchgeführt. Daher werden die Daten innerhalb des Registers X und der Register A bis J gelöscht, die Zeichenformeldaten innerhalb des Anzeigepuffers 51 werden gelöscht und die Einstellverarbeitung für den Anfangszustand wird für die jeweiligen Schaltungen durchgeführt. Dadurch wird "O" an dem numerischen Anzeigeteil angezeigt, während an dem Anzeigeteil für die Zeichenformel nichts angezeigt wird. Dieses Ausführungsbeispiel hat daher den Vorteil, daß verschiedene ähnliche Rechnungen wiederholt mit einer einzigen verriegelten Zeichenformel durchgeführt werden können, wobei die Tastenbetätigungen dafür äußerst einfach sind. Dieses ermöglicht wiederholte Rechnungen, die bisher nur möglich waren, wenn ein Rechner Programmoperationsfunktion hat, so daß sich erhebliche Vorteile ergeben.
Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 8 erläutert. Obwohl die Anzeige der Eingabezahl· und des Operationsergebnisses und die Anzeige der Zeichenformel an dem Anzeigeteil bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel gleichzeitig ausgeführt wurden, werden diese durch selektives Schalten an einem einzigen Anzeigeteil bei diesem Ausführungsbeispiel vorgenommen. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen die gleichen Teile wie in Fig. 1, wobei die Zeichnung und Beschreibung jetzt vereinfacht sind.
Der Tasteneingabeteil 8 umfaßt eine Anzeigeumschalttaste #' zusätzlich zu den zuvor erwähnten Tasten. Die Anzeigeumschalttaste 81 ist eine Taste zum Umschalten zwischen der Anzeige
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des Operationszustandes während der Operation nach Maßgabe der Zeichenformel, die später beschrieben wird, und der Anzeige nach Maßgabe der numerischen Daten an einem Anzeigeteil 21. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Anzeigeumschalttaste 81 eine EIN/AUS-Taste auf. Wenn die Umschalttaste 81 eingeschaltet wird, wird die Zeichenformel an dem Anzeigeteil 21 angezeigt. Venn die Anzeigeumschalttaste 81 abgeschaltet ist, werden die numerischen Daten an dem Anzeigeteil 21 angezeigt. Die vollständigen Formeldaten, das heißt, die Zeichenformelanzeigedaten, die. in den Registern A bis J des RAM 3 gespeichert sind, werden, an einen ersten Anzeigepuffer 22 über die Operationsschaltung 7 eingegeben. Die numerischen Daten, wie die Eingabedaten und das Operation ergebnis, die in dem Register X gespeichert sind, werden an einen zweiten Anzeigepuffer 23 über die Operationsschaltung eingegeben. Wenn die Anzeigeumschalttaste 81 eingeschaltet wird, werden die Zeichenformelanzeigedaten in dem ersten Anzeigepuffer 22 mit Hilfe einer Anzeigeumschaltschaltung 24· ausgewählt und an dem Anzeigeteil 21 angezeigt. Wenn die Anzeigeumschalttaste 81 abgeschaltet wird, werden die numerischen Daten in dem zweiten Anzeigepuffer 23 ausgewählt und an dem Anzeigeteil 21 angezeigt.
Zur Erläuterung des Aufbaus der Anzeigeumschalt schaltung 24-werden die Ausgangsdaten von dem ersten Anzeigepuffer 22 an einen ersten Eingang eines UND-Gliedes 241 gegeben. Die Ausgangsdaten des zweiten Anzeigepuffers 23 werden an einen ersten Eingang eines UWD-G-I ie des 24-2 gegeben. Ein Tastenbeurteilungssignal =2= wird von einer Beurteilungsschaltung 25 zur Beurteilung des von der Operations schaltung 7 abgegebenen Tastencodes und zur Abgabe eines Signals "1" bei der
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Erfassung des Tastencodes der Anzeigeumschalttaste 81 abgegeben und unmittelbar an einen ersten Eingang eines UND-Gliedes 243 sowie über einen Inverter 245 an einen ersten Eingang eines UND-Gliedes 244 gegeben. Das Tastenbeurteilungssignal QP ist ein Signal mit einem binären logischen Pegel von "1", wenn die Anzeigeumschalttaste 81 eingeschaltet ist, und mit einem Pegel von "0", wenn sie abgeschaltet ist. Ein Anzeigeumschaltsignal EX, das von dem Befehlsdecoder 4 abgegeben wird, ist gleich "1", wenn die Anzeigeumschalttaste 81 eingeschaltet ist, und ist gleich "0", wenn sie abgeschaltet ist. Das Anzeigeumschaltsignal EX wird an zweite Eingänge der UND-Glieder 243 und 244 gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 243 wird an einen zweiten Eingang des UND-Gliedes 241 gegeben, während das Aus gangs signal des UND-Gliedes 244 an einen zweiten Eingang des UND-Gliedes 242 gegeben wird. Die jeweiligen Ausgangssignale der UND-Glieder 241 und 242, das heißt, die Zeichenformelanzeigedaten oder die numerischen Daten, werden an den Anzeigeteil 21 über ein ODER-Glied 246 gegeben.
Der Anzeigeteil 21 benutzt ein Anzeigesystem mit Punktmatrixaufbau. Zum Umschalten und Anzeigen der Zeichenformel· werden die Eingabedaten durch die Zeichen A, B. C, D, ... nach Maßgabe der Eingabefolge und die Funktionsdaten durch die Symbole + , -, x, + , (, ), und so weiter angezeigt. Zum Umschalten und Anzeigen der numerischen Daten werden die Daten durch die Ziffern 0, 1, ... 9 wie im üblichen Pail angezeigt. Vor dem Beginn der Rechnung wird die hier nicht gezeigte Gesamtlöschtaste AC oben am Tasteneingabeteil 8 betätigt, um die jeweiligen Schaltungen einzuschalten. Die Anzeigeumschalttaste 81 wird eingeschaltet, um den Operationszustand mit
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der Zeichenformel anzuzeigen. Dann wird das Tastenbeurteilungs signal ϊψ\ mit dem Pegel "1" kontinuierlich von der Beurteilungsschaltung 25 abgegeben. Der Microbefehl INS des bestimmten Inhalts wird von dem ROM 1 abgegeben, um dem Befehlsdecoder 4 zugeführt zu werden. Dadurch wird ein Anzeigeumschaltsignal EX mit dem Pegel "1" kontinuierlich ausgegeben. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 243 wird gleich "1", während das Aus gangs signal des UND-Gliedes 244 gleich "O" wird, so daß das. UND-Glied 241 leitend und das UND-Glied 242 gesperrt wird. Auf diese Weise werden die Ausgangsdaten des ersten Anzeigepuffers 22 durch die Anz ei geums ehalt schaltung 124 ausgewählt und angezeigt.
Wenn die Anzeigeumschalttaste 81 vor oder während der Rechnung abgeschaltet wird, wird sowohl das Tastenbeurteilungssignal ΠΡΊ als auch das Anzeigeumschaltsignal EX gleich "0". Dadurch wird das UND-Glied 241. gesperrt, während das UND-Glied 242 leitend geschaltet wird. Dadurch werden die Ausgangsdaten von dem zweiten Anzeigepuffer 23 anstelle der Ausgangsdaten des ersten Anzeigepuffers 22 ausgewählt und an den Anzeigeteil 21 gegeben. Die Daten X^ werden an dem Anzeigeteil 21 angezeigt. Die Anzeige des Operationszustandes durch die numerischen Daten wird danach vorgenommen.
Obwohl die Anzeigeumschalttasten bei dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel EIN/AUS-Tasten umfassen, können sie auch selbstrückstellende Tasten haben, die nur bei der Tastenbetätigung ein- und ausgeschaltet werden, so daß die Anzeige des Operations zu stände s nur während der Zeit der Betätigung der Tasten umgeschaltet wird.
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Claims (1)

  1. 30Λ-7251
    PATENTANWÄLTE:
    ATIVES BEFORE THE EUROPEAN RATKNT OFFICE
    CASIO COMPUTER CO., LTD.
    6-1, 2-chome, Nish.i-Sh.in.juku,
    Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
    A.-
    H. KINKEUDEY
    OR .ING
    W. STOCKMAIR
    OR »ING - A^ ICAkTECX
    K. SCHUMANN
    wine«NAT o(v-PMTS
    P. H. JAKOB
    OPL ING
    G. BEZOUD
    CA HER MAT
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE *3
    16. Dezember P 15 801 - 52/h
    Rechner
    Patentansprüche
    1.j Rechner, gekennzeichnet durch:
    eine Tasteneingabeeinheit (8) mit mindestens Ziffern von O bis 9 zugeordneten Tasten und Funktionstasten +, -, x, -j-,' und so weiter zum Eingeben von numerischen Daten und
    Funktionsdaten nach Maßgabe einer Rechenformel,
    einen Speicher (3) zum Speichern numerischer .Daten und Funktionsdaten, die nacheinander von der Tasteneingabeeinheit eingegeben sind,
    eine Operationseinrichtung (7) zum Ausführen von Operationen nach Maßgabe der Rechenformel aufgrund der im Speicher gespeicherten Daten,
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    "" F. t. e P-' O ·*-! ff*nrn C".»-;n
    ORIGINAL INSPECTED o.Q'f^
    eine Zeichenformelbildungseinrichtung (1, 4-) zum Bilden von Anzeigedaten einer Zeichenformel, wobei die Anzeigedaten aus der Rechenformel aufgrund der in dem Speicher gespeicherten numerischen Daten und Funktionsdaten entsprechenden Zeichen bestehen,
    ein Zeichenformelanzeigeregister (31> 22) zum aufeinanderfolgenden Speichern der Zeichenformelanzeigedaten, die von der Zeichenformelbildungseinrichtung gebildet sind,
    eine Anzeige st euer einrichtung (9, 24) zum Anzeigen von Eingabedaten oder Operationsergebnissen und zum Anzeigen der Zeichenformel, die aus Zeichen aufgrund der Inhalte des Zeichenformelanzeigeregisters besteht, und
    einen Anzeigeteil (10, 21) zum Anzeigen von Eingabedaten, Operationsergebnissen oder der Zeichenformel·.
    2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil (10) einen Anzeigeteil (10A) zum Anzeigen der Eingabedaten oder Operationsergebnisse und einen Anzeigeteil (10B) zum Anzeigen der Zeichenformel aufweist.
    5. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasteneingabeteil (8) eine Anzeigeumschalttaste (81) aufweist und daß die Anzeigesteuereinrichtung (24) eine Anzeigeumschalteinrichtung zum wahlweisen Anzeigen der Eingabedaten oder Operationsergebnisse oder der Zeichenformel in Abhängigkeit von einem Betätigungssignal der Anzeigeumschalttaste hat.
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    4. Rechner nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ich.net, daß die Anzeigesteuereinrichtung (9» 24) Einrichtungen (1, 4) zum aufeinanderfolgenden Erneuern der Inhalte des Zeichenformelanzeigeregisters nach. Maßgabe von Operationen der Operationseinrichtung hat.
    5. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigesteuereinrichtung Einrichtungen (1, 4) zum Speichern der Anzeigeformelanzeigedaten in dem Zeichenformelanzeigeregister sowohl während oder nach der Beendigung der Operationen der Operationseinrichtung hat.
    6. Rechner, gekennz eichnet durch:
    eine Tasteneingabeeinheit (8) mit mindestens Ziffern von O bis 9 zugeordneten Tasten und Funktionstasten +, -, x, ■·.-, und so weiter zum Eingeben von numerischen Daten und Funktionsdaten nach Maßgabe einer Rechenformel,
    einen Speicher (3) zum Speichern numerischer Daten und Funktionsdaten, die nacheinander von der Tasteneingabeeinheit eingegeben sind,
    eine Operationseinrichtung (7) zum Ausführen von Operationen nach Maßgabe der Rechenformel aufgrund der im Speicher gespeicherten Daten,
    eine Zeichenformelbildungseinrichtung (1, 4) zum Bilden von Anzeigedaten einer Zeichenformel, wobei die Anzeigedaten aus der Rechenformel aufgrund der in dem Speicher gespeicherten numerischen Daten- und lunktionsdaten entsprechenden Zeichen bestehen,
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    ein Zeichenformelanzeigeregister (31, 22) zum aufeinanderfolgenden Speichern der Zeichenformelanzeigedaten, die von der Zeichenformelbildungseinrichtung gebildet sind,
    eine Anzeigesteuereinrichtung (9, 24-) zum Anzeigen von Eingabedaten oder Operationsergebnissen und zum Anzeigen der Zeichenformel, die aus Zeichen aufgrund der Inhalte des Zeichenformelanzeigeregisters besteht,
    einen Anzeigeteil (10, 21) zum Anzeigen von Eingabedaten, Operationsergebnissen oder der Zeichenformel und
    Einrichtungen (1, 4·, 7, 8, 11, 12, 13, 14·) zum Bezeichnen eines jeden Zeichens der Zeichenformel, die an dem Anzeigeteil angezeigt ist, und zum Rückrufen der Daten, die dem bezeichneten Zeichen zugeordnet sind, aus dem Speicher, um sie an die Anzeigesteuereinrichtung zu geben.
    7· Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Anzeigeteil (10) einen Anzeigeteil (10A) zum Anzeigen der Eingabedaten oder der Operationsergebnisse und einen Anzeigeteil (10B) zum Anzeigen der Zeichenformel aufweist.
    8. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Tasteneingabeeinheit (8) eine Anzeigeumsehalttaste (81) aufweist und daß die Anzeige steuereinrichtung eine Anzeigeumsehalteinrichtung zum wahlweisen Anzeigen der Eingabedaten oder Operationsergebnisse oder der Zeichenformel in Abhängigkeit von einem Betätigungssignal von der Anzeigeumschalttaste hat.
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    9. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigesteuereinrichtung Einrichtungen (1, 4-) zum aufeinanderfolgenden Erneuern der Inhalte des Zeichenformelanzeigeregisters nach Maßgabe der Operationen der Operationseinrichtung hat.
    10. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigesteuereinrichtung Einrichtungen (1, 4) zum Speichern der Zeichenformelanzeigedaten in dem Zeichenformelanzeigeregister entweder während oder nach der Beendigung der Operationen der Operationseinrichtung hat.
    11. Rechner, gekennz e ichnet durch:
    eine Tasteneingabeeinheit mit mindestens einer Registertaste und Funktionstasten +, -, x, -i-, und so weiter zum Eingeben von numerischen Daten und Funktionsdaten nach Maßgabe einer Rechenformel,
    einen Speicher zum Speichern numerischer Daten und Funktionsdaten, die nacheinander von der Tasteneingabeeinheit eingegeben sind,
    eine Operationseinrichtung zum Ausführen von Operationen nach Maßgabe der Rechenformel aufgrund der im Speicher gespeicherten Daten,
    eine Zeichenformelbildungseinrichtung zum Bilden von Anzeigedaten einer Zeichenformel, wobei die Anzeigedäten aus der Rechenformel aufgrund der in dem Speicher gespeicherten numerischen Daten und Funktionsdaten entsprechenden Zeichen bestehen,
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    ein Zeichenfannelanzeigeregister zum aufeinanderfolgenden Speichern der Zeichenformelanzeigedaten, die von der
    Zeichenformelbildungseinrichtung gebildet sind,
    eine Anzeigesteuereinrichtung (9, 24) zum Anzeigen von Eingabedaten oder Operationsergebnissen und zum Anzeigen der Zeichenformel, die aus Zeichen aufgrund der Inhalte des Zeichenformelanzeigeregisters besteht,
    einen Anzeigeteil zum Anzeigen von Eingabedaten, Operationsergebnissen oder der Zeichenformel und
    Einrichtungen (1, 4, 7> 8, 11, 12, 13, 14) zum Bezeichnen eines jedes Zeichens der Zeichenformel, die an dem Anzeigeteil angezeigt ist, und zum Ändern der in dem Speicher gespeicherten Daten, die dem bezeichneten Zeichen zugeordnet sind.
    12. Rechner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Anzeigeteil (10) einen Anzeigeteil (10A) zum Anzeigen der Eingabedaten oder Operationsergebnisse und einen Anzeigeteil (10B) zum Anzeigen der Zeichenformel aufweist.
    13. Rechner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Tasteneingabeeinheit eine Anzeigeumschalttaste (81) aufweist und daß die Anzeigesteuereinrichtung eine Anzeigeumsehalteinrichtung zum wahlweisen Anzeigen der Eingabedaten oder Operationsergebnisse oder der Zeichenformel in Abhängigkeit von einem Betätigungssignal der Anzeigeumsehalttaste hat.
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    14. Rechner nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigesteuereinrichtung Einrichtungen (1, 4) zum aufeinanderfolgenden Erneuern der Inhalte des Zeichenformelanzeigeregisters nach Maßgabe der Operationen durch die Operationseinrichtung hat.
    15. Rechner nach Anspruch 11, dadurch · gekennzeichnet , daß die Anzeige st euer einrichtung Einrichtungen (1, 4) zum Speichern der Zeichenformelanzeigedaten in dem Zeichenformelanzeigeregister entweder während oder nach der Beendigung der Operationen der Operationseinrichtung hat.
    16. Rechner, gekennzeichnet durch:
    eine Tasteneingabeeinheit mit mindestens einer Registertaste und Funktionstasten +, -, x, -t-, und so weiter zum Eingeben von numerischen Daten und Funktionsdaten nach Maßgabe einer Rechenformel,
    einen Speicher zum Speichern numerischer Daten und Funktionsdaten, die nacheinander von der Tasteneingabeeinheit eingegeben sind,
    eine Operationseinrichtung zum Ausführen von Operationen nach Maßgabe der Rechenformel aufgrund der im Speicher gespeicherten Daten,
    eine Zeichenformelbildungseinrichtung zum Bilden von Anzeigedaten einer Zeichenformel, wobei die Anzeigedaten aus der Rechenformel aufgrund der in dem Speicher gespeicherben numerischen Daten und Funktionsdaten entsprechenden Zeichen bestehen,
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    ein Zeichenformelanzeigeregister zum aufeinanderfolgenden Speichern der ZeicLenformelanzeigedaten, die von der Zeicheiiformelbildungseinrichtung gebildet sind,
    einen Anzeigeteil (10, 21) zum Anzeigen der Eingabedaten oder Operationsergebnisse,
    eine Einrichtung (7> 8) zum Bezeichnen irgendeines Zeichens der Zeichenformel, die an dem Anzeigeteil angezeigt ist, und
    eine Anzeigesteuereinrichtung (1, 4, 7, 9, 24) zum Anzeigen an dem Anzeigeteil der registrierten Daten oder Operationsergebnisse wie auch der Zeichenformel, die aus Zeichen nach Maßgabe der Inhalte des Zeichenformelanzeigeregisters besteht, und zum wahlweisen Anzeigen des bezeichneten Zeichens in unterschiedlicher Weise von den anderen Zeichen.
    17- Rechner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuereinrichtung eine Blinkanzeige einrichtung (1, 4, 7> 9) z'um Anzeigen des durch die Bezeichnungseinrichtung bezeichneten Zeichens in blinkender Weise hat.
    18. Rechner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Anzeigeteil einen Anzeigeteil (1OA) zum Anzeigen der Eingabedaten oder Operationsergebnisse und einen Anzeigeteil (10B) zum Anzeigen der Zeichenformel hat.
    19. Rechner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteneingabeeinheit eine Anzeigeumschalttaste (81) aufweist und daß die Anzeigesteuereinrichtung eine Anzeigeumschalteinrichtung zum wahlweisen Anzeigen der Eingabedaten oder Operationsergebnisse oder der Zeichenformel in Abhängigkeit von
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    einem Betätigungssignal der Anzeigeumschalttaste hat.
    20. Eeeimer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigesteuereinrichtung Einrichtungen (1, 4-) zum aufeinanderfolgenden Erneuern der Inhalte des Zeichenformelanzeigeregisters nach Maßgabe der Operationen durch die Operationseinrichtung aufweist.
    21. Rechner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigesteuereinrichtung Einrichtungen (1, 4) zum Speichern der Zeichenformelanzeigedaten in dem Zeichenformelanzeigeregister entweder während oder nach der Beendigung der Operationen der Operationseinrichtung aufweist.
    130038/0 7 30
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