DE2424820B2 - Einrichtung zur Durchsuchung eines Datenspeichers - Google Patents

Einrichtung zur Durchsuchung eines Datenspeichers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Durchsu-
chen eines Datenspeichers, in dem Suchkennzeichen aufweisende Datengruppen gespeichert sind, mit einer Vergleichsschaltung, die bei Übereinstimmung zwischen einem vorgegebenen Suchkennzeichen und dem Suchkennzeichen der Datengruppe ein Koinzidenzsignal
!5 erzeugt und mit einem auf das Koinzidenzsignal ansprechenden und die Zufuhr der betreffenden Datengruppen an ein Ausgabewerk steuernden Steuerteil. Eine solche Einrichtung ist aus der DE-AS 14 24 741 bekannt. Die Verwendung dieser Einrichtung setzt jedoch die Kenntnis der Adressen der herauszusuchenden Datengruppen voraus. Dieses Erfordernis führt zu Schwierigkeiten, wenn man einzelne Folgeblocks mit einer Vielzahl von Befehlen aus einem Folgesteuerpro gramm, welches z. B. der Steuerung von Werkzeugma schinen dient, heraussuchen muß. Eine solche Notwendigkeit besteht z.B. dann wenn ein bestimmter Block einer Steuerfolge überprüft oder modifiziert werden soll. Zu diesem Zweck muß der zu modifizierende Block herausgesucht werden und auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden. In der Speichereinheit sind die Befehle in regelmäßiger Ordnung mit bestimmten Adressen gespeichert und mehrere Befehle bilden jeweils einen Folgeblock, welcher herausgesucht wer den soll. Diese Befehle sind nun in verschiedenen Speicherzellen mit verschiedenen Speicheradressen gespeichert. In der Praxis ist es schwer, jeweils die Speicheradressen zu kennen, bei denen der erste Befehl des herauszusuchenden Folgeblocks und der letzte Beifehl des herauszusuchenden Folgeblocks gespeichert sind.
Eine Lösung dieses Problems besteht darin, eine Tabelle zu verwenden, welche die Befehle und ihre Speicheradressen enthält und aus dieser Tabelle die Adressen des gewünschten Folgeblocks herauszusuchen. Es bedarf jedoch einer relativ langen Zeit, eine solche Tabelle zu erstellen und ein großer Arbeitsaufwand ist erforderlich, um den gewünschten Folgeblock aus der Tabelle herauszusuchen. Eine andere Lösungsso möglichkeit besteht in der Anzeige der gesamten Steuerfolge aus welcher dann der gewünschte Folgeblock herausgefunden werden kann. Dieses Verfahren ist jedoch äußerst zeitaufwendig und unpraktisch. Für die Anzeige könnte im Prinzip eine Anzeigevor richtung gemäß DE-OS 20 53 237 Verwendung finden. Die bekannte Anzeigevorrichtung ist jedoch für die Anzeige von Datenverarbeitungsergebnissen vorgesehen und nicht für die Anzeige von Folgeblocks eines mit einem Programmspeicher gespeicherten Folgesteuer- Programms.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Durchsuchen eines Datenspeichers zu schaffen, mit der ein gewünschter Folgeblock aus einem in einem Datenspeicher gespeicherten Folgesteuerpro gramm herausgesucht werden kann, ohne daß die Adresse des gewünschten Folgeblocks zuvor ermittelt und eingegeben werden muß. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in dem Datenspeicher ein Folgesteuerprogramm mit einer Vielzahl von Folgeblocks, deren jeder einen als Suchkennzeichen dienenden charakteristischen Endbefehl umfaßt, gespeichert ist und daß eine Suchschaltung nacheinander die auf die Adressen der a Blockendbefehle folgenden Adressen der Blockanfangsbefehle ermittelt und speichert und daß der Steuerteil bei Erzeugung des Koinzidenzsignals die Befehle des dem Koinzidenzsignal zugeordneten Folgeblocks aus dem Programmspeicher in das Ausgabewerk überführt, ι ο beginnend mit der durch die Suchschaltung zuvor ermittelten und gespeicherten Adresse und endend mit der erneuten Erzeugung des Koinzidenzsignals.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es is zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer Folgesteuereinrichtung;
F i g. 1A ein Format eines in dem Datenspeicher der Folgesteuereinrichtung gespeicherten Befehls;
Fig.2 ein Folgediagramm, welches einer in den Datenspeicher einer Folgesteuereinrichtung gespeicherten Steuerfolge entspricht;
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer ersten Aiibführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig.4 ein Folgediagramm, welches mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß F i g. 3 erhalten wird;
Fig.5 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig.7 bis 9 Diagramme einiger Anzeigebeispiele, welche mit der zweiten und der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung erhalten werden.
Fig. 1 zeigt eine Folgesteuereinrichtung mit einer Eingabeeinheit 11 und einem Ausgabewerk 12 sowie einem Datenspeicher 13, einem Steuerteil 14 und einem Verarbeitungsteil 15. Der Datenspeicher 13 besteht aus einem Festspeicher oder aus einem Speicher mit direktem Zugriff und umfaßt eine Vielzahl von Speicherzellen mit Adressen in regelmäßiger Reihenfolge. Die Steuerfolge umfaßt eine Vielzahl von Befehlen zur Durchführung der verschiedenen Verarbeitungsschritte und Entscheidungen, welche in den einzelnen Speicherzellen abgespeichert sind. Eine Reihe verschiedener Befehle bilden einen Folgeblock einer bestimmten Funktionseinheit. Eine Steuerfolge besteht aus einer Anzahl solcher Folgcblocks. Jeder Befehl ist binär codiert und besteht aus einer Vielzahl von Bits, z. B. aus 8 oder 16 Bits. Ein Beispiel eines Befehlsformats ist in Fi g. IA gezeigt; es besteht aus einem Befehlsteil 5 und einem Teil 6, welcher die für den Befehlsteil 5 relevanten Eingangs- und Ai'sgangsdaten bezeichnet. Der Befehlsteil 5 enthält die Daten für die erforderliche Verarbeitung. Der Steuerteil 14 liest die Befehle, welche in den entsprechenden Speicherzellen gespeichert sind, der Reihe nach über eine Leitung 18 aus. Er decodiert diese Befehle und gibt entsprechende Instruktionen über eine Leitung 19 an den Verarbeitungsteil 15 weiter, Die Eingabeeinheit 11 empfängt ein Eingangssignal S/N, welches verschiedene Informationen, z. B. bezüglich einer Anzahl von Kontakten, enthält. Die Daten des Eingangssignals gelangen über Leitungen 16, 17 zum Steuerteil 14 und zum Verarbeitungsteil 15. Das Verarbeitungsteil 15 verarbeitet die jeweils relevanten Dater des Eingangssignals Sw entsprechend dem Verarbeitungsbefehl und führt das Verarbeitungsergebnis über eine Leitung 21 dem Ausgabewerk 12 zu, welches Cber eine Leitung 20 durch das Steuerteil (4 angesteuert wird. Ferner werden diese Verarbeitungsergebnisse, falls erforderlich, dem Datenspeicher 13 zugeführt und dort gespeichert Das Ausgabewerk 12 erzeugt ein Ausgangssignal Sour, welches die zu steuernde Maschine ansteuert
Die in der Speichereinheit 13 gespeicherte Steuerfolge kann in Form eines Relaisschaltdiagramms ausgedrückt werden (F i g. 2). Diese Relaisschaltung zeigt den K-ten, den Af-ten und den JV-ten Block. In F i g. 2 sind zwei Leitungen, nämlich 22 und 23, allen einzelnen Folgeblocks gemeinsam.
Das Relaisschaltdiagramm gemäß F i g. 2 kann durch die Linien Lu bis L\s und Ln bis Lx in vier Bereiche unterteilt werden. Der Folgeblock fliegt zwischen zwei Linien L2] und L22 und umfaßt vier Bereiche ATj bis K4. Der Folgeblock M liegt zwischen zwei Linien Ln und Ln und isi durch die Linie La unterteilt Somit umfaßt dieser Block 8 Bereiche M\ bis Afc. Oer Folgeblock N umfaßt 8 Bereiche N\ bis Nt und ist du:ch zwei Linien Lu und Ln begrenzt und durch eine weitere Linie La unterteilt
Die Bereiche K\, K2 und K4 des Folgeblocks K umfas:-;in ein Eingangselement X\, ein Eingangselement X2 und ein Ausgangselement Y\, welche zwischen den Leitungen 22 und 23 in Reihe geschaltet sind. Die Bereiche JWi, JW2, M4 und Ai5 des Folgeblocks M umfassen ein Eingangselement X3, ein Eingangselement Xs, ein Ausgangselement Yj und ein Eingangselement X4. Das Eingangselement X3, das Eingangselement Xs und das Ausgangselement Y2 sind zwischen den Leitungen 22 und 23 in Reihe geschaltet und das Eingangselement X4 ist dem Eingangselement Xz parallel geschaltet Die Bereiche Nx, N1, N3 und N4 und Ni des Folgeblocks Λ/umfassen ein Eingangselement Xt, ein Eingangselement Xi, ein Eingangselement Λ9 und ein Ausgangselement Y3 und ein Eingangselen.ent Xg. Die Eingangselemente X6, X1, X9 und das Ausgangselement Y3 sind zwischen den Leitungen 22 und 23 in Reihe geschaltet und das Eingangselement Xs ist mit dem Eingangselement Xi parallel geschaltet
Jedes der Eingangselemente X\ — Y3 bezeichnet einen Eingangskontakt einen Relaiskontakt oder einen Begrenzungsschalter und jedes Ausgangselement Yi- Y3 bezeichnet ein Relais, ein Solenoidventil, einen elektrischen Motor oder dergleichen.
Die einzelnen Blocks können durch Bool'sche Algebra ausgedrückt werden. Der Block K wird in diesem Fall durch die Gleichung X\ ■ Xi = ΥΊ wiedergegeben. Der Block Λ/wird in Bool'scher Algebra durch die Gleichung X3 ■ Xs + X4 ■ X5 = Y2 wiedergegeben i'nd vier Block N wird durch die Gleichung Xi ■ Xi ■ Xg + Xt ■ Ag · X9 = Y3 wiedergegeben. Der Block K ist in dor Speichereinheit 13 in Form von Befehlen gespeichert. Diese Befehle umfassen einen Befehl zur Ableitung eines Datenwertes über den Eingangskontal.t X, aus dem Eingangssignal 5wund zur Speicherung des Uatenwertes; sowie einen Befehl zur Ableitung eines Datenwertes über den Kontakt Xj vom Eingangssignal 5wund zur Verarbeitung der Datenwerke X\ und X2 in einer UND-Logikschaltung; sowie ferner einen Befehl zur Erzeugung eines Ausgangssignals zur Steuerung des Ausgangselementes Y\ wenn die UND-Logikschaltung zu einer »1« führt Diese Befehle sind in Speicherzellen bei einer Reihe von Adressen der Speichereinheit 13 gespeichert. Die
Blocks M und N sind in der Speichereinheit in der gleichen Weise gespeichert
Es muß bemerkt werden, daß der letzte Befehl einer Reihe von Befehlen, welche jeweils einen Folgeblock ausmachen, in Form eines Ausgabebefehls vorliegt. Diese Ausgangsbefehle können von den anderen Befehlen bei der Speicherung unterschieden werden. Wenn z. B. ein Befehl aus einer Anzahl π binären Bits besteht, so erhält im Falle des Befehls für das Ausgabeformat das t-te Bit den Wert »1« und bei allen anderen Befehlen den Wert »0«. Diese Diskriminierung ist nützlich für die Ermittlung des jeweils ersten Befehls eines jeden Folgeblocks. Wenn ein nicht im Ausgabeformat vorliegender Befehl unmittelbar nach einem Befehl im Ausgabeformat gelesen wird, so kann dieser Befehl als erster Befehl eines Folgeblocks betrachtet werden. Wenn der erste Befehl eines jeweiligen Folgeblocks derart gespeichert wird, daß er von den anderen Befehlen unterschieden ist, so erlaubt dies, den ersten Befehl eines Folgeblocks festzustellen.
Es muß ferner bemerkt werden, daß der Befehl, welcher ein Ausgabeformat hat, in jedem einzelnen Folgeblock eine spezielle Form hat, so daß allgemein kein Befehl mit dem gleichen Ausgabeformat in anderen Folgeblocks vorkommt.
Zum Beispiel ist der letzte Befehl des Folgeblocks K, d. h. der Befehl für das Ausgangssignal zur Steuerung des Elementes Y\ normalerweise in anderen Folgeblocks nicht enthalten. Mit anderen Worten kann der gewünschte Folgeblock anhand des Inhalts des letzten Befehls des Folgeblocks recherchiert werden.
F i g. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Diese umfaßt den Programmspeicher 13, eine Suchschaltung 30 zum Heraussuchen eines gewünschten Folgeblocks, sowie ein Anzeigteil 60 zur Anzeige des aufgefundenen Folgeblocks in Form eines Folgediagramms und ein Steuerteil 80. Die Suchschaltung 30 umfaßt eine Recherchenbefehlseinheit 31, ein erstes, zweites, drittes und viertes Register 32, 33, 34 bzw. 35 und eine Blockstart-Suchschaltung 36, eine Koinzidenzsuchschaltung 37 zur Feststellung einer Koinzidenz und ein Tor 38. Diese Komponenten arbeiten unter Steuerung durch die Steuereinheit 80 zusammen. Die Recherchenbefehlseinheit 31 ist über eine Leitung 39 mit dem Steuerteil 80 verbunden und über eine Leitung 40 mit dem ersten Register 32 Die Recherchenbefehlseinheit 31 kann die Form einer Tastatur haben. Sie führt über die Leitung 39 dem Steuerteil 80 einen Recherchenbefehl zu. Ferner führt die Recherchenbetehlseinheit 31 über die Leitung 40 dem Register 32 den letzten Befehl eines zu suchenden Folgeblocks zu. Das Register 32 speichert diesen letzten Befehl und führt ihn übet eine Leitung 41 der Koinzidenzsuchschaltung 37 zu.
Der Steuerteil 80 ist über eine Leitung 42 mit dem zweiten Register 33 verbunden. Wenn diesem Steuerteil 80 über die Leitung 39 ein bestimmter Recherchenbefehl zugeführt wird, so setzt der Steuerteil 80 in das Register 33 diejenige Speicheradresseiizahl ein, welche der ersten Speicherzelle der Speichereinheit 13 entspricht Der Steuerteil 80 ist ferner über Leitungen 43 und 44 mit der Koinzidenzsuchschaltung 37 verbunden. Wenn als Ergebnis der Tatsache, daß in das Register 33 eine Adressenzahl eingesetzt wird, über die Leitung 43 ein Diskoinzidenzsignal übertragen wird, so setzt der Steuerteil 80 die nächste Speicheradressenzahl in das Register 33 ein. Dieser Vorgang wird jedesmal wiederholt wenn ein Diskoinzidenzsignal erzeugt wird und somit wird jeweils die nachfolgende Speicheradressenzahl in das Register 33 eingesetzt, so daß alle Speicheradressenzahlen eine nach der anderen in das Register 33 eingesetzt werden.
Das Register 33 ist über eine Leitung 45 mit dem Programmspeicher 13 verbunden. Es bezeichnet die Speicheradressenzahl. Der Datenwert in der Speicherzelle, welche der bezeichneten ' %>e;cheradressenzahl entspricht, wird über eine Leitung 46 in das dritte
to Register 34 überführt. Das Register 3i ist über eine Leitung 47 mit dem vierten Register 35 verbunden.
Das Register 34 ist über eine Leitung 48,49 und 50 mit der Eilockstartsuchschaltung 36 bzw. mit der K.oinzi-Jenzsuchschaltung 37 bzw. mit dem Tor 38 verbinden.
'■> Die Blocksuchschaltung 36 beurteilt, ob der aus der Speicherzelle in das Register 34 eingegebene Datenwert dem ersten Befehl des Folgeblocks zugeordnet ist.
Diese Beurteilung hängt von der Tatsache ab, ob der letzte Befehl eines jeden Folgeblocks wie oben beschrieben das Format eines Ausgabebefehls hat. Wenn nun ein Befehl, welcher nicht die Form eines Ausgubefehls hat, nach dem Befehl, welcher die Form eines Ausgabcbefehls hat, in das Register 34 überführt wird, so zeigt dies an, daß dieser Befehl der erste Befehl eines Folgeblocks ist. Die Blocksuchschaltung 36 ist über eine Setzleitung 51 mit dem Register 35 verbunden. Wenn die Blocksuchschaltung 36 den ersten Befehl eines Kolgeblocks feststellt, so wird die Speicheradressenzahl, welche dem festgestellten Befehl entspricht, aus dem Register 33 durch das über die Setzleitung 51 zugeführte Signal in das Register 35 eingegeben. Wenn ein vom ersten Befehl eines jeweiligen Foigebiocks verschiedener Befehl gelsen wird, und ai<fg;uiid eines Befehls vom Register 33 in das Register 34 eingesetzt wird, so wird die Speicheradressenzahl, welche dem gelesenen Befehl entspricht, daran gehindert aus dem Register 33 in das Register 35 eingesetzt zu werden. Demzufolge enthält das Register 35 die Speicheradressenzahl, welche dem ersten Befehl des Folgeblocks
■»ο entspricht, bis der erste Befehl des nachfolgenden Folgeblocks gelesen wird.
Die Koinzidenzsuchschaltung 37 empfängt über die Leitung 49 die Daten der Befehle, welche einer nach dem anderen in das Register 34 überführt werden und vergleicht diese einen nach dem anderen mit den Daten im Register 32, d. h. den Daten des letzten Befehls eines herauszusuchenden Folgeblocks. Wenn keine Koinzidenz festgestellt wird, so erzeugt die Koinzidenzsuchschaltung 37 ein Diskoinzidenzsignal und überführt dieses über die Leitung 43 in den Steuerteil 80.
Wenn andererseits Koinzidenz zwischen den Daten des Registers 34 und den Daten des Register 32 festgestellt wird, so gelangt ein Koinzidenzsignal von der Koinzidenzsuchschaltung 37 über die Leitung 44 in den Steuerteil 80. Dieses Koinzidenzsignal verhindert, daß die nächste Speicheradressenzahl in das Register 33 eingesetzt wird und veranlaßt das Auslesen der in das Register 35 eingesetzten Speicheradressenzahl über die Leitung 52
Der Steuerteil 80 setzt wiederum die aus dem Register 35 gelesene Speicherandressenzahl entsprechend dem Koinzidenzsignal in das Register 33 ein und öffnet das Tor 38 über die Leitung 53. Daher wird der erste Befehl des Folgeblocks gelesen und im Register 34 gespeichert Dieser Datenwert geht durch das Tor 38 hindurch. Andererseits wird der dem Register 34 zugeführte Datenwert auch der Koinzidenzsuchschaltung 36 zugeführt Die Koinzidenzsuchschaltung 36
vergleicht diesen Datenwert wiederum mit dem Datenwert im Register 32. Wenn keine Koinzidenz besteht so führt die Schaltung 36 dem Steuerteil 80 ein Diskoinzidenzsignal zu und setzt die nächste Speicheradressenzahl in das Register 33 ein. Dieser Betrieb wird s wiederholt bis wiederum zwischen den Daten der Register 32 und 34 Koinzidenz erreicht wird.
Die Befehle eines Folgeblocks, welcher herausgesucht werden soll, werden der Reihe nach gelesen und durch das Tor 38 geführt Wenn Koinzidenz wiederum ι ο zwischen den Daten des Register 32 und vies Registers 34 erreicht wird, so erzeugt die Koinzidenzsuchschaltung 36 nochmals ein Koinzidenzsignal und führt dieses dem Steuerteil 80 zu. Nachdem das Ausgangssignal des Registers 34 durch das Tor 38 hindurchgeführt wurde, schließt der Steuerteil 80 das Tor 38 und beendet die Suchoperation aufgrund des abermals zugeführten Koinzidenzsignals.
weitesten rechts in der Zeile angeordnet ist, wenn es sich um den letzten Befehl handelt, welcher das Ausgabebefehlsformat hat.
Der Steuerteil 80 ist ferner mit dem Wiederholungsspeicher 63 über eine Leitung 70 verbunden. Über diese Leitung wird die Adresse derjenigen Speicherzelle bezeichnet, welche aus dem Wiederholungsspeicher gelesen werden soll. Diese Adressierung geschieht in der Reihenfolge der SpeicheradreBzahlen. Dieser Lesevorgang wird in regelmäßigen Intervallen wiederholt.
Die Symbolcodeausgangssignale, welche der Reihe nach aus dem Wiederholungsspeicher 63 ausgelesen werden, gelangen über eine Leitung 71 zum Symbolgenerator 64. Der Symbolgenerator 64 erzeugt ein Symbolmustersignal eines Musters, welches auf dem jeweiligen Anzeigebereich entsprechend dem Symbolcodeausgang angezeigt werden soll. Dieses Mustersi-
Lrci* /MliClgcicii συ üiiiiäut eine nii^cigcciiii iCiiiüng
61, welche z. B. eine bekannte Kathodenstrahlröhre mit einer Vielzahl von Anzeigebereichen auf dem Schirm sein kann. Jeder Anzeigebereich kann z. B. rechteckig und in Matrixform vorliegen und die einzelnen Anzeigebereiche liegen nebeneinander in Reihen und Zciler· '^ie A:;zah! der Anzeigebereiche hängt ab von dem darzustellenden Relaisschaltdiagramm. Um z. B. ein RelLiiSch'-'tdiagramm der F i g. 2 darzustellen, sind mindestens vier Anzeigt-ü^rüic!«; entlang jeder Zeile erforderlich. Jeder Anzcigebireah besteht -,"s tin .r Vielzahl von Punkten (z.B. 14 χ 15 Punkte) in einer jo Mat: .x.
Der Anzeigeteil 60 L-ir.faßi einen Symbolcodetfene-rator 62, einen Wiederhoiungsspeicher 63, ein??». Symbo: generator 64 und einen Anzeigesteuerteü 5C' ry.r Symbolcodegenerator 62 ist mit dem Ausgang an ü Tors 38 des Recherchenteils 30 über eine Leitung 66 verbunden. Dieser Symbolcodegenerator wandelt die in den Befehlen des aufgefundenen Folgeblocks enthaltenen Daten in einen Symbolcode für die Anzeige um. Die Ausgangssignale des Symbolcodegenerators werden eines nach dem anderen dem Wiederholungsspeicher 63 über eine Leitung 67 zugeführt
Der Wiederholungsspeicher 63 weist eine Anzahl von Speicherzellen auf, welche gleich der Zahl der Anzeigebereiche auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 61 ist Die Speicherzellen des Speichers 63 sind in Matrixform angeordnet wie die Anzeigebereiche oder Flächen auf dem Schirm. Diese Speicherzellen erhalten Speicheradreßzahlen in regulärer Reihenfolge und zwar von der in der ersten Zeile am weitesten links stehenden Speicherzelle bis zu der am weitesten rechts in der letzten Zeile stehenden Speicherzelle.
Der Steuerteil 80 empfängt die Befehle, welche dem Symbolcodegenerator 62 zugeführt werden, über eine Leitung 68 und decodiert diese. Der Steuerteil 80 ist andererseits mit dem Wiederholungsspeicher 63 über eine Leitung 69 verbunden und bezeichnet entsprechend dem Decodierungsergebnis die Speicheradressenzahl der Speicherzelle in welcher der jeweilige Symbolcode gespeichert werden solL Der erste Befehl wird in der am weitesten links in einer Zeile gelegenen Zelle gespeichert
Der nachfolgende Befehl wird auf der gleichen Zeile in der rechts neben der ersten Speicherzelle gelegenen Zelle gespeichert, wenn der Befehl eine UND-Operation umfaßt oder aber in einer Speicherzelle der nächsten Zeile wenn dieser Befehl eine ODER-Operation umfaßt oder aber in der Speicherzelle, welche am i^-i ΐίΠινιΐΤΐΰίΤΐΧ
entsprechend der jeweiligen 14 χ 15-Punktematrix der Anzeigefläche. Das Mustersignal umfaßt ein Symbol des Steuerelementes und dessen Code und ferner einen Teil der Leitungen. Über eine Leitung 72 erhält der Symbolgenerator 64 eine Information bezüglich des Endes des Datenlesens.
Das im Symbolgenerator 64 erzeugte Mustersignal wird über eine Leitung 73 dem Anzeigesteuerteü 65 und 'iber eine Leitung 74 der Anzeigeeinrichtung 61 zugeni ■·. D-". ..!.L-igesteuerteil 65 ist mit dem Steue: teil 80 übe. ^in: ' iitune; 75 > erh:in.i;-.i Wenn die Daten in '>r m-ien Speh-he-v.«·!!«: auf dei «-teti Zej'e gelesen werücn, so wird die /n-te Spei;*hereinheit auf der n-ten Zeite Pi- &.z Λη/eige abgetastet und der jeweils it.. Wiederholungsspeiditf 63 gespeicherte Folg; bio-? κ wird in Form eines Folgediagramms auf dem Anzeigeschirm dargestellt
Wenn z. B. der Folgeblock K im Folgediagramm gemäß F i g. 2 angezeigt wird, so wird der letzte Befehl des Blocks K, d. h. der dem Relais Ki entsprechende Befehl, dem Register 32 der Suchschaltung 30 zugeführt und sodann wird ein Suchbefehl vom Recherchenbefehlsteil dem Steuerteil 80 zugeführt Hierdurch werden die Befehle des Blocks K der Reihe nach über das Tor 38 aufgegeben und in der in Fig.4(a) gezeigten Form auf dem Anzeigeschirm dargestellt
Während nun der Block K gesucht und angezeigt wird, kann auch ein weiterer Block, wie z. B. der Block N angezeigt werden, ohne daß die Darstellung des Blockes K notwendigerweise gelöscht werden muß. Zu diesem Zweck wird der letzte Befehl des Blocks Λ/dem Register 32 zugeführt und die anderen Befehle des Blocks N werden über das Tor 38 ausgegeben. Diese Befehle werden in dem Wiederholungsspeicher 63 gespeichert in dem die Befehle des Blocks K bereits gespeichert sind. F i g. 4(b) zeigt die Darstellung der beiden Blocks K und N.
Fig.5 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführung der Erfindung zur Darstellung eines herausgesuchten Folgeblocks eines Folgediagramms einschließlich des Schaltzustandes der Eingangselemente und der Ausgangselemente. Bei dieser Ausführungsform ist eine Suchschaltung 30a, ein Anzeigeteil 60a und ein Steuerteil 80 ahnlich wie in F i g. 3 vorgesehen. Die Blockstartsuchschaltung 36, das Register 35 und die Koinzidenzsuchschaltung 37 der Ausführungsform der F i g. 3 sind zu einer Schäuungseinheit 55 zusammengefaßt Diese empfängt das Ausgangssignal des Registers 34 über eine Leitung 56, welche die Funktion der
Leitungen 48 und 49 der Ausfuhrungsform gemäß F i g. 3 hat. Der Steuerteil 80 ist mit dem Programmspeicher 13 über eine Leitung 42a verbunden und mit der Schaltungseinheit 55 über eine Leitung 37. Die Leitung 42a bezeichnet die Speicheradressenzahl der im Programmspeicher 13 zu lesenden Speicherzelle und führt deren Daten der Schaltungseinheit 55 über die Leitung 57 zu, welche die Funktionen der Leitungen 43, 44 und 52 der F i g. 3 hat Der Steuerteil 80 umfaßt auch das Register 33 der F i g. 3.
Bei dieser Ausführungsform ist ferner eine Schaltung 90 mit einer Prüfungsschaltung 91, einem Tor 92, und einem Addierer und Symbolgenerator 93 vorgesehen. Der Ausgang des Registers 34 ist mil dem Addierer und Symbolcodegenerator 93 über eine Leitung 94 verbunden und mit dem Decodierer 91 über eine Leitung 95. Das Tor 92 empfängt das Eingangssignal Sin und das Ausgangssignal Sot/rund ist mit dem Decodierer 91 und getroffen. Gepiuer getagt, wird das Ausgangssignal des Addierers und dem Symbolcodegenerator 93 daran gehindert, im Wiederholungsspeicher 63 gespeichert zu werden, bis ein Koinzidenzsignal erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Addierers und Symbolcodegenerators wird sodann im Wiederholungsspeicher nur solange gespeichert, bis ein weiteres Koinzidenzsignal erzeugt wird. Unter Bezugnahme auf F i g. 6 soll im folgenden eine
to weitere Ausführungsform erläutert werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Tor 92 der Schaltung 90 mit dem Eingangsteil 11 und dem Ausgabewerk 12 der Folgesteuereinrichtung 10 über Leitung 98 und 99 verbunden. Die Signale Sw und Sour werden über die
Leitungen 98 und 99 dem Tor 92 zugeführt. Bei dieser Ausführungsform wird kein Kopplungsteil für Jie Zufuhr der Signale S/n und Sour zum Tor 92 benötigt. Die F i g. 7(a) und 7(b) zeigen Eingangskontakte, UCiIi rvuuici ei unu oyinuuii'inicgciici aiuf 7J uuci
Leitungen 96 bzw. 97 verbunden. Die Daten auf der Leitung 97 bezeichnen die Zustände der Elemente einer Relaisschaltung, welche dargestellt werden soll, z. B. die Erregungszustände der jeweiligen Relais und die Schaltzustände der Eingangskontakte der Schaltung. Der Addierer und Symbolcodegenerator 93 umfaßt einen Addierer und den Symbolcodegenerator gemäß F i g. 3. Durch den Addierer und den Symbolcodegenerator werden die Daten der Leitung 97 zum Inhalt des Registers 34, welcher der Reihe nach über die Leitung 94 zup^führt wird, addiert und sodanr wird der dem AdHierungsergebnis entsprechende S- .lbolcode dem 'VJederhc-yngssppicher 63 über die Leitung 67 r *- führt.
Bei dieser Ausführungsform wirci das Tor 38 der F i g. 3 nicht verwendet und der Steuerteil 80 ist direkt mit dem Register 34 über eine Leitung 68a verbunden. Bei dieser Anordnung decodiert der Steuerteil 80 nicht nur die Befehle eines zu suchenden Folgeblocks, sondern auch die Befehle anderer Folgeblocks. Die Leitung 69a führt ein Signal, welches bestimmt, ob der Ausgang des Addierers und Symbolcodegenerators 93 im Wiederholungsspeiiher 63 gespeichert wird. Diese Entscheidung wird entsprechend dem Diskoinzidenzsignal oder dem Koinzidenzsignal der Schaltungseinheit 55 wciciic gcniau ucu rvusiuiu uiigaiui inen uct ι ι g. -j uiiu υ dargestellt wurden. Die F i g. 7(a) zeigt einen eingeschalteten Eingangskontakt und die F i g. 7(b) zeigt einen ausgeschalteten Eingangskontakt. F i g. 8 zeigt ein Anzeigediagramm mit dem Symbol des Eingangskontaktes und mit dessen Code »XI«. Dieser Code wird zusätzlich zu der Darstellung gemäß F i g. 7 dargestellt. F i g. 8(a) zeigt den eingeschalteten Zustand und Fig.8(b) zeigt den ausgeschalteten Zustand. Demgegenüber zeigt F i g. 9 ein weiteres Beispiel einer Anzeige anhand des Blocks K. Hierbei ist der Eingangskontakt
Xi ausgeschaltet und der Eingangskontak* XI
igesc'- altet und das Ausgangselement oder Relais Y\
i>v licht _:regt Der erregte Zustand des Relais kann *$u.;.-.\ einen schwarz ausgefüllten Kreis bezeichnet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 werden der Befehl des Registers 34 und die Eingangs- und Ausgangsdaten des Tors 92 in dem Addierer und Symbolcodegenerator 93 addiert und das Addierungsergebnis wird in einen Symbolcode umgewandelt Statt dessen ist es auch möglich, diese Daten in die entsprechenden Symbolmuster umzuwandeln, welche einander auf dem Schirm des Anzeigeteils 61 überlagert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Durchsuchen eines Datenspeichers, in dem Suchkennzeichen aufweisende Datengruppen gespeichert sind, mit einer Vergleichsschaltung, die bei Obereinstimmung zwischen einem vorgegebenen Suchkennzeichen und dem Suchkennzeichen der Datengruppe ein Koinzidenzsignal erzeugt und mit einem auf das Koinzidenzsignal ansprechenden und die Zufuhr der betreffenden Datengruppen an ein Ausgabewerk steuernden Steuerteil, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Datenspeicher (13) ein Folgesteuerprogramm mit einer Vielzahl von Folgeblocks, deren jeder einen als Suchkennzeichen dienenden charakteristischen Endbefehl umfaßt, gespeichert ist und daß eine Suchschaltung (30) nacheinander die auf die Adressen der Blockendbefehle folgenden Adressen der Blockanfangsbefehle ermittelt und speichert -md daß der Steuerteil (80) bei Erzeugung des Koinzäienzsignals die Befehle des dem Koinzidenzsignal zugeordneten Folgeblocks aus dem Programmspeicher (13) in das Ausgabewerk (60) überführt, beginnend mit der durch die Suchschaltung (30) zuvor ermittelten und gespeicherten Adresse und endend mit der erneuten Erzeugung des Koinzidenzsignals.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchschaltung (30) ein erstes Register (32) umfaßt, in das der letzte Befehl eines zu suchenden Folgeblocks eingegeben wird, sowie eine Koinzidenzsuchschaltung (37), welche das Koinzidenzsigna) erzeugt, -venn 2·. zischen dem aus dem Datenspeicher (13) gewesenen Befehl und dem im ersten Register (32) gespeieb. -ten Befehl Koinzidenz festgestellt wird, sowie ein zweites Register (35), welches bei Erzeugung des Koinzidenzsignals ein der Adresse des ersten Befehls des dem Koinzidenzsignals zugeordneten Folgeblocks entsprechendes Signal erzeugt, auf das das Steuerteil (80) anspricht, so daß dieses beginnend mit der Adresse im zweiten Register (35) der Reihe nach die Adressen bezeichnet bis das Koinzidenzsignal abermals erzeugt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Blockstartsuchschaltung (36) zur Ermittlung des ersten Befehls eines jeweiligen Folgeblocks unter den der Reihe nach aus dem Datenspeicher (13) gelesenen Befehle und zur Einspeicherung der Adresse des festgestellten Befehls in das zweite Register (35).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein drittes Register (34) zur Speicherung der der Reihe nach aus dem Datenspeicher (13) ausgelesenen Befehle, dessen Daten der Koinzidenzsuchschaltung (37) zugeführt werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Torschaltung (38), welche durch den Steuerteil (80) während der Pertode beginnend mit dem ersten Koinzidenzsignal und endend mit dem abermaligen Koinzidenzsignal geöffnet wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schaltung (90) mit der den Befehlen des aus dem Datenspeicher (13) ausgelesenen Folgeblocks Daten zur Bezeichnung des Schaltzustandes der Schaltelemente des Folgeblocks zufügbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schaltung (90) zufügbaren Daten Eingangs- und/oder Ausgangssignale der Folgesteuereinrichtung sind.
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