DE2424820A1 - Folgeblockanzeigesystem - Google Patents

Folgeblockanzeigesystem

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DE2424820A1
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Katsuhide Morimoto
Nobuharu Yamaucho
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Mitsubishi Electric Corp
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Description

ME-X-165-S 22
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
NISSAF MOTOR COMPANY LIMITED, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
Folgeblockanzeigesystem
Die Erfindung "betrifft ein Anzeige sys tem, welches in Verbindung mit einer Polgesteuereinrichtung verwendet wird, die zur automatischen Betätigung eines Steuerungsziels gemäß einer in einer Speichereinheit gespeicherten Steuerfolge geeignet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Anzeigesystem, welches dazu befähigt ist, aus der in der Speichereinheit gespeicherten Steuerfolge den jeweils gewünschten Folgeblock herauszusuchen und anzuzeigen.
Folgesteuereinrichtungen zum automatischen Steuern von Steuerungszielen, wie z. B. Werkzeugmaschinen, in vorbestimmter Folge umfassen gewöhnlich eine Speichereinheit in v/elcher eine Steuerfolge gespeichert ist. Die Steuerfolge umfaßt eine große Anzahl von Befehlen. Es ist nun oft erforderlich, einen jeweils gewünschten Folgeblock, welcher aus mehreren Befehlen besteht, herauszusuchen und anzuzeigen oder darzustellen. Diese Notwendigkeit besteht z. B. dann, wenn ein bestimmter spezifischer Block der Steuerfolge teilweise überprüft oder modifiziert werden soll. Zu diesem Zweck muß der Inhalt des zu modifizierenden Blocks überprüft werden und der erwünschte Folgeblock muß herausgesucht werden und dargestellt werden.
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In der Praxis ist es jedoch nicht leicht, jeweils nur die erwünschten Folgeblocks aus der gesamten in der Speichereinheit gespeicherten Steuerfolge herauszusuchen. In der Speichereinheit sind die Befehle in regelmäßiger Ordnung "bei Adressen gespeichert und mehrere Befehle Mlden zusammen einen Folgeblock, welcher herausgesucht werden soll. Diese Befehle sind in verschiedenen Speicherzellen mit einer Reihe von Speicheradresszahlen gespeichert. In der Praxis ist es schwer, die Speicheradresszahlen zu kennen, bei denen der erste Befehl des herauszusuchenden Folgeblocks und der letzte Befehl des herauszusuchenden !Folgeblocks gespeichert sind.
Eine Lösung dieses Problems besteht darin, eine Tabelle zu verwenden, welche die Instruktionen und ihre Speicherzellen mit den Speicheradresszahlen beschreibt, so daß der gewünschte Folgeblock herausgefunden werden kann. Eine solche Tabelle erscheint zwar bequem, es bedarf jedoch einer relativ langen Zeit eine solche Tabelle herzustellen und .ein großer Arbeitsaufwand ist erforderlich, um den erwünschten Folgeblock aus der Tabelle herauszusuchen. Eine andere Möglichkeit dieses Problems besteht in der Anzeige oder Darstellung der gesamten Steuerfolge aus welcher dann der gewünschte Folgeblock herausgefunden werden kann. Dieses Verfahren ist jedoch äußerst zeitaufwendig und unpraktisch.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Anzeigesystem zu schaffen, welches dazu befähigt ist, entsprechend einem Recherchebefehl automatisch den gewünschten Folgeblock aus der in einer Speichereinheit gespeicherten Steuerfolge herauszusuchen undcbrzustellen.
Die einzelnen Befehle einer Steuerfolge sind in Speieherzellen der Speichereinheit gespeichert und zwar gewöhnlich in Form von logischen Symbolen. Normalerweise verwendet man einen Binärcode für die logischen Symbole. Wenn nun ein
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solches logisches Symbol direkt dargestellt wird, so is.t diese Darstellung auf dem Bildschirm nur schwer verstäidlieh. Daher kann man in an sich "bekannter Weise das logische Symbol in ein Schriftzeichen oder eine Figur umwandeln, welche dargestellt werden. Nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin wird eine in Form von logischen Symbolen gespeicherte Steuer— folge durch ein Anzeigesystem in Form eines Folgediagramms, welches Symbole von Steuerelementen wie Relaiskontakte oder dgl. umfaßt, dargestellt. Dieser ältere Vorschlag befindet sich in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 24 21 612.4. Dieser Vorschlag wurde nun im Hinblick darauf gemacht, daß eine Werkzeugmaschine durch eine Kombination von vielen Steuerelementen (elektromagnetische Relais,Solenoidventile, Begrenzungsschalter, elektrische Motoren oder dgl.) gesteuert wird und daß die Bedienungsperson mit dem Folgediagramm, welches Steuerelemente, wie Relaiskontakte oder dgl. umfaßt, vertraut ist.
Um nun von der Darstellungsmöglichkeit einer Steuerfolge in Form eines Folgediagramms (welches Steuerelemente umfaßt) Gebrauch zu machen, ist es erwünscht, daß der notwendige Folgeblock aus der in der Speichereinheit gespeicherten Steuerfolge herausgesucht wird und in Form eines Folgediagramms dargestellt wird. Ferner ist es erwünscht, daß der Zustand eines jeden Steuerelementes dargestellt wird.
Daher ist es weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Anzeigesystem zu schaffen, bei dem der erwünschte Folgeblock automatisch aus einer in der Speichereinheit gespeicherten Steuerfolge entsprechend einem Recherche-Befehl herausgesucht wird, worauf der herausgesuchte Folgeblock in Form eines Folgediagramms (welches Steuerelemente umfaßt) zusammen mit dem Zustand eines jeden Steuerelements dargestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen · näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 ein Blockdiagramm einer Folgesteuereinrichtung und des erfindungsgemäßen Anzeigesystems;
Pig. 1A ein Format eines in der Steuereinheit einer Polgesteuereinrichtung gespeicherten Befehls;
Pig. 2 ein Polgediagramm, welches einer in der Speichereinheit einer Polgesteuereinrichtung gespeicherten Steuerfolge entspricht;
Pig. 3 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 4 eine Polgediagrammdarsteilung, welche mit der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems erhalten wird;
Pig. 5 ein Blockdiagramm einer zweiten AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems;
Pig. 6 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems; und
Pig. 7 bis 9 Diagramme einiger Anzeigebeispiele, welche mit der zweiten und der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems erhalten werden.
Pig. 1 zeigt in Blockdarstellung eine Polgesteuereinrichtung mit dem erfindungsgemäßen Anzeigesystem. Diese Polgesteuereinrichtung ist wohlbekannt. Sie umfaßt eine Eingangseinheit 11 und eine Ausgangseinheit 12 sowie eine Speichereinheit 13, eine Steuereinheit 14 und eine Verarbeitungseinheit 15. Die Polges teuer einrichtung 10 "betätigt automatisch Steuerungsziele in vorbestimmter Folge. Maschinen und Vorrichtungen, welche mit dieser Folges teuereinrichtung gesteuert werden können, umfassen Werkzeugmaschinen und verschiedene Bearteitungsgeräte, welche "bei verschiedenen Herstellungsverfahren
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eingesetzt werden.
Die EingangseinMt 11 empfängt ein Eingangssignal S™, welches verschiedene Informationen "bezüglich des Steuerungsziels trägt. Dieses Eingangssignal wird z. B. von einer Anzahl von Kontakten bereitgestellt. Die. Eingangseinheit 11 ist über eine Leitung 16 mit der Steuereinheit 14 verbunden und ferner über eine Leitung 17 mit der Verarbeitungseinheit 15. Die Steuereinheit 14 ist über eine Leitung 18 mit der Speichereinheit 13 verbunden und über eine Leitung 19 mit der Verarbeitungseinheit 15. Die Ausgangseinheit 12 ist über eine Leitung 20 mit der Steuereinheit 14 und über eine Leitung 21 mit der "Verarbeitungseinheit 15 verbunden. Die Ausgangs einheit 12 erzeugt ein Aus gangs signal S„TT„, welches das Steuerungsziel betätigt.
In der Speichereinheit 13 ist eine Steuerfolge gespeichert gemäß welcher das Steuerungsziel in vorbestimmter Folge betätigt wird. Die Speichereinheit 13 besteht aus einem Mikroprogrammspeicher oder aus einem Speicher mit direktem Zugriff. Die Steuerfolge umfaßt eine Anzahl von Befehlen zur Durchführung der verschiedenen Verarbeitungen und Entscheidungen. Die Speichereinheit 13 umfaßt eine Vielzahl von Speicherzellen mit Adressen in regelmäßiger Reihenfolge. Verschiedene Befehle einer Steuerfolge sind in den einzelnen Speicherzellen in gegebener Reihenfolge gespeichert. Eine Reihe verschiedener Befehle bilden einen Folgeblock mit einer bestimmten Funktionseinheit. Eine Steuerfolge besteht aus einer Anzahl solcher Folgeblocks. Eine Reihe verschiedener Befehle, welche in jeweils einem Folgeblock enthalten sind,-sind der Reihe nach geordnet in einer Reihe von Speicherzellen mit einer Reihe von Adressen gespeichert. Jeder Befehl ist binär codiert und besteht aus einer Vielzahl von Bits, wie z. B. 8 oder 16 Bits. Ein Beispiel eines Befehlsformats ist in Fig. 1A gezeigt und besteht aus einem Befehlsteil 5 und einem Teil 6, welcher die für den Befehlsteil 5 relevanten Eingangs- und Ausgangsdaten bezeichnet. Der Befehlsteil ent-
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hält die Daten für die erforderliche Verarbeitung.
Die Steuereinheit 14 liest die Befehle, welche in den entsprechenden Speicherzellen gespeichert sind der Reihe nach über die Leitung 18 aus. Die ausgelesenen Befehle werden der Steuereinheit 14 über die Leitung 18 zugeführt. Die Steuereinheit decodiert diese Befehle und führt einen Befehl für die erforderliche Verarbeitung der Verarbeitungseinheit 15 zu. Die Verarbeitungseinheit leitet von der Eingangseinheit 11 über die Leitung 17 die notwendigen Daten des Eingangssignals S1n entsprechend dem Verarbeitungsbefehl ab und führt das Verarbeitungsergebnis der Ausgangseinheit 12 zu. Die als Ergebnis der Verarbeitung erhaltenen Ausgangssignale werden falls erforderlich der Steuereinheit 14 zugeführt. Ferner werden diese Ausgangssignale falls erforderlich der Speicherheinheit 13 zugeführt und dort gespeichert-.
Die in der Speichereinheit 13 gespeicherte Steuerfolge kann in Form eines Relaisschaltdiagramms ausgedrückt werden. Fig. zeigt ein Relaisschaltdiagramm, welches einen Teil der im Speicherteil 13 gespeicherten Steuerfolge wiedergibt. Diese Relaisschaltung zeigt den K-ten, den M-ten und den N-ten Block aus einer Vielzahl von Folgeblocks der Steuerfolge. In Fig. sind zvia. Leitungen, nämlich 22 und 23, allen einzelnen Folgeblocks gemeinsam. Die Leitung 22 führt zur Stromquelle und die Leitung 23 ist eine allen gemeinsame Potentialleitung, wie z. B. eine Erdleitung.
Das Relaisschaltdiagramm gemäß Fig. 2 kann in vier Bereiche unterteilt werden, wobei jeder Folgeblock durch angenommene Linien L11 bis L15, welche längs und parallel zueinander verlaufen, unterteilt ist. Der Folgeblock K liegt zwischen zwei zeitlichen angenommenen Linien I>o. und L00 und umfaßt
c ' liegt^ viert Bereiche K1 bis K,. Der Folgeblock Inzwischen zwei seitlichen angenommenen Linien L22 und L2^. Dieser Block ist durch die andere angenommene Linie L2-, zwischen den beiden Linien L„„ und L„, unterteilt. Somit umfaßt dieser Block
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8 Bereiche M1 bis Mfi. Der Folgeblock N umfaßt 8 Bereiche N1 bis Nn und ist durch zwei angenommene Linien Lp. und Lpg unterteilt und durch eine weitere angenommene Linie Lpp- zwiscnen Lp, und Lpg.
Die Bereiche K1, K„ und K. des Folgeblocks K umfassen ein Eingangselement X1, ein Eingangselement Xp und ein Ausgangselement Y1, welche zwischen den Leitungen 22 und 23 in Reihe geschaltet sind. Die Bereiche KL, M2, M. und M,- des Folgeblocks M umfassen ein Eingangs element X,, ein Eingangs el em ent Xj-, ein Ausgangs element Yp und ein Eingangs element X.. Das Eingangselement Χ,, das Eingangselement Xp- und das Ausgangselement Yp sind zwischen den Leitungen 22 und 23 in Reihe geschaltet und das Eingangs element X. ist dem Eingangs element X, parallel geschaltet. Die Bereiche N1, Np, N-,, N. und N/- des Folgeblocks N umfassen ein Eingangselement Xg, ein Eingangselement X7, ein Eingangselement Xq und ein Ausgangselement Y, und ein Eingangselement Xq. Die Eingangs elemente X,-, X7, Xq und das Ausgangselement Y^ sind zwischen den Leitungen 22 und 23 in Reihe geschaltet und das Eingangselement Xß ist mit dem Eingangselement X17 parallel geschaltet.
Jedes Eingangselement X1 - Xg und jedes Ausgangseiement Y1 - Υ-, ist ein Steuerelement. Jedes der Eingangselemente X1 - X„ bildet einen Eingangskontakt, wie z. B. einen Relaiskontakt, einen Begrenzungsschalter und jedes Ausgangselement Y1. - .Y-Z bezeichnet ein Relais, ein Solenoidventil oder einen elektrischen Motor oder dergleichen.
Die einzelnen Blocks können in Form von Bool1scher Algebra ausgedrückt werden. Der Block K wird in diesem Fall durch die Gleichung X1*Xp = Y1 wiedergegeben. Der Block M wird in Bool'scher Algebra durch die Gleichung Χ,'Χ^+Χ. *Xj- = Y2 wiedergegeben und der Block N wird durch die Gleichung X6*X*Xg+X6*X8'Xg = Y5 wiedergegeben. Der Block K ist in der Speichereinheit 13 in Form von Befehlen gespeichert.
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Diese Befehle umfassen einen Befehl zur Ableitung eines Datenwertes über den Eingangskontakt X, aus dem Eingangssignal S-j-jT und zur Speicherung des Datenwertes; sowie einen Befehl zur Ableitung eines Datenwertes über den Kontakt X? vom Eingangssignal S11J und zur Verarbeitung der Datenwerte X. und Xp in einer UND-Logikschaltung; sowie ferner einen Befehl zur Erzeugung eines Ausgangssignals zur Steuerung des Ausgangselementes Y. wenn die UND-Logiksehaltung zu einer "1" führt. Diese Befehle sind in Speicherzellen bei einer Reihe von Adressen der Speichereinheit 13 gespeichert. Die Blocks M und N sind in der Speichereinheit in der gleichen Weise gespeichert.
Es muß bemerkt werden, daß der letzte Befehleiner Reihe von Befehlen, welche jeweils einen Folgeblock ausmachen, in Form eines Ausgangsbefehls vorliegt. Die letzten Befehle in den Folgeblöcken K, M und N entsprechen den Elementen Y., Y„ bzw. Y,. Diese Ausgangsbefehle können gegenüber den anderen Befehlen bei der Speicherung diskriminiert werden. Wenn z. B. ein Befehl aus einer Anzahl η binärer Bits besteht, so wählt man im Falle des Befehls für das Ausgangsformat das k-te Bit mit dem Wert "1" und bei allen anderen Befehlen mit dem Wert "0". Diese Diskriminierung ist nützlich, wenn der erste Befehl eines jeden Folgeblocks festgestellt wird. Wenn ein nicht im Ausgangsformat enthaltener Befehl unmittelbar nach dem Befehl des Ausgangsformats gelesen wird (während dem Lesen einer Reihe von Befehlen in der Reihenfolge der Adressen der Speicherzellen), so kann der gelesene Befehl als erster Befehl eines Folgeblocks betrachtet werden. Diese Beurteilungsfunktion bildet einen Teil des erfindungsgemäßen Anzeigesystems. Wenn der erste Befehl eines jeweiligen Folgeblocks derart gespeichert wird, daß er von den anderen Befehlen diskriminiert wird, so erlaubt dies den ersten Befehl eines Folgeblocks festzustellen.
Es muß ferner bemerkt werden, daß der Befehl, welcher ein Ausgangsformat annimmt, in jedem speziellen Folgeblock eine
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spezielle Form hat, so dais allgemein kein Befehl mit dem gleichen Ausgangsformat in anderen Folgeblocks vorkommt.
Zum Beispiel ist der letzte Befehl in den Folgeblock K, d. h. der Befehl für das Ausgangssignal zur Steuerung des Elementes Y^ normalerweise in anderen Folgeblocks nicht enthalten. Mit anderen Worten kann der erwünschte Folgeblock recherchiert werden, indem man den Inhalt des letzten Befehls des Folgeblocks bezeichnet.
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Diese Figur zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Folgeblockanzeigesystems. Dieses umfaßt eine Speichereinheit 13 der Folgesteuereinrichtung '10. Ferner umfaßt dieses Anzeigesystem ein Rechercheteii 30 zum Aufsuchen des erwünschten Folgeblocks aus der Vielzahl von Folgeblocks, welche in der Speichereinheit 13 gespeichert sind. Darüber hinaus ist ein Anzeigeteil 60 zur Anzeige des aufgefundenen Folgeblocks in Form eines Folgediagramms vorgesehen- und eine Steuereinheit 80 zur selektiven Anzeige, welche den Rechercheteil 30· und den Anzeigeteil 60 steuert.
Der Rechercheteil 30 umfaßt eine Recherchenbefehlseinheit 31, ein erstes, zweites, drittes und viertes Register 32, 33, 34 bzw. 35 und eine Suchschaltung 36 zur Feststellung eines Blockbeginns, eine Koinzidenzsuchschaltung 37 zur Feststellung einer Koinzidenz und ein Tor 38. Diese Schaltelemente arbeiten unter Steuerung durch den Steuerungsteil 80 für die selektive Anzeige zusammen. Die Recherchenbefehlseinheit 31 ist über eine Leitung 39 mit dem Steuerteil 80 verbunden und über eine Leitung 40 mit dem ersten Register 32. Die Recherchenbefehlseinheit 31 kann die Form einer Tastatur haben, welche in einem elektronisch-en Computer oder dgl. verwendet wird. Die Recherchenbefehlseinheit 31 führt über die Leitung 39 dem Steuerteil 80 einen Recherchenbefehl zu. Ferner führt die Recherchenbefehlseinheit 31 über die Leitung 40 dem Register 32 den letzten Befehl eines zu suchenden Folgeblocks zu.
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Das .Register 32 speichert diesen letzten Befehl und führt ihn über eine Leitung 41 der Koinzidenzsuchschaltung 37 zu.
Der Steuerteil 80 ist über eine Leitung 42 mit dem zweiten Register 33 verbunden. Wenn diesem Steuerteil 80 über die Leitung 39 ein bestimmter Recherchenbefehl zugeführt wird, so setzt der Steuerteil 80 in das Register 33 diejenige Speicheradressenzahl ein, welche der ersten Speicherzelle der Speichereinheit 13 entspricht. Der Steuerteil 80 ist ferner über Leitungen 43 und 44 mit der Koinzidenzsuchschaltung 37 verbunden. Wenn als Ergebnis der Tatsache, daß in das register eine Adressenzahl eingesetzt wird, über die Leitung 43 ein Koinzidenzsignal übertragen wird, so setzt der Steuerteil die nächste Speicheradressenzahl in das Register 33 ein. Dieser Vorgang wird jedesmal wiederholt, wenn ein Koinzidenzsignal erzeugt wird und somit wird jeweils die nachfolgende Speicheradressenzahl in das Register 33 eingesetzt, so dai3 alle Speicheradressenzahlen eine nach der anderen in das Register 33 eingesetzt werden.
Das Register 33 ist über eine Leitung 45 mit der Speichereinheit 13" verbunden. Es bezeichnet die Speicheradressenzahl. Der Datenwert in der Speicherzelle, welche der bezeichneten Speicheradressenzahl entspricht, wird über eine Leitung 46 in das dritte Register 34 überführt. Das Register 33 ist über eine Leitung 47 mit dem vierten Register 35 verbunden.
Das Register 34 ist über Leitungen 48, 49 und 50 mit der Suchschaltung 36 zur Feststellung eines Blockbeginns bzw. mit der Koinzidenzsuchschaltung 37 bzw. mit dem Tor 38 verbunden. Die Suchschaltung 36 für den Blockbeginn beurteilt, ob der aus der Speicherzelle in das Register 34 eingegebene Datenwert dem ersten Befehl des Folgeblocks zugeordnet ist. Diese Beurteilung hängt von der Tatsache ab, ob der letzte Befehl eines jeden Folgeblocks wie oben beschrieben das Format eines Ausgangsbefehls hat."Wenn nun ein Befehl, welcher nicht die Form eines Ausgangsbefehls hat, nach dem Befehl, welcher
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die Form eines Ausgangsbefehls hat, in das Register 34 überführt wird, so zeigt dies an, daß dieser Befehl der erste Befehl eines Folgeblocks ist. Die Suchschaltung 36 für das Feststellen eines Blockbeginns ist über eine Leitung 51 mit dem Register 35 verbunden. Die Leitung 51 ist eine Einstellleitung für das Register 35. Wenn die Suchschaltung 36 den ersten Befehl eines Folgeblocks feststellt, so wird die Speicheradressenzahl, welche dem festgestellten Befehl entspricht, vom Register 33 über die Einstelleitung 51 in das Register 35 eingesetzt. Venn ein vom ersten Befehl eines jeweiligen Folgeblocks verschiedener Befehl gelesen wird, und aufgrund eines Befehls vom Register 33 in das Register 34 eingesetzt Atfird, so wird die Speicheradressenzahl, welche dem gelesenen Befehl entspricht, daran gehindert, aus dem Register 33 in das Register 35 eingesetzt zu werden. Demzufolge enthält das Register 35 die Speicheradreaaenzahl, welche dem ersten Befehl des Folgeblocks entsprjdit, bis der erste Befehl des nachfolgenden Folgeblocks gelesen wird.
Die Koinzidenzsuchschaltung 37 empfängt über die Leitung 49 die Daten der Befehle, welche einer nach dem anderen in das Register 34 überführt werden und vergleicht diese eine nach dem anderen mit den Daten im Register 32, d. h. den Daten des letzten Befehls eines auszuwählenden Folgeblocks. Wenn keine Koinzidenz festgestellt wird, so erzeugt die Koinzidenzsuchschaltung 37 ein Diskoinzidenzssignal und überführt dieses über die Leitung 43 in den Steuerteil 80.
Wenn andererseits Koinzidenz zwischen den Daten des Registers 34 und den Daten des Registers 32 festgestellt wird, so gelangt ein Koinzidenzsignal von der Koinzidenzsuchschaltung 37 über die Leitung 44 in den Steuerteil 80. Dieses Koinzidenzsignal dient dsoi, zu verhindern, daß die nächste Speieheradressenzahl in das Register 33 eingesetzt wird und zum Lesen der in das Register 35 eingesetzten Speicheradressenzahl über die Leitung 52. Es muß bemerkt werden, daß für den Fall eines Koinzidenzsignals das Register 35 die Speicheradressen-
hält. zahl des ersten Befehls eines auszuwählenden Folgeblocks ent-
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Der Steuerteil 80 setzt wiederum die aus dem Register 35 gelesene Speicheradressenzahl entsprechend dem Koinzidenzsignal in das Register 33 ein und öffnet das Tor 38 über die Leitung 53. Daher wird der erste Befehl des Folgeblocks, welcher ausgewählt werden soll, gelesen und in Register 34 gespeichert. Dieser Datenwert geht durch das Tor 38 hindurch. Andererseits wird der dem Register 34 zugeführt Datenwert auch der Koinzidenzsuchschaltung 36 zugeführt. Die Koinzidenzsuchschaltung 36 vergleicht diesen Datenwert wiederum mit dem Datenwert im Register 32. Wenn keine Koinzidenz besteht, so führt die Schaltung 36 dem Steuerteil 80 ein Diskoinzidenzsignal zu und setzt die nächste Speicheradressenzahl in das Register 33 ein. Dieser Betrieb wird wiederholt "bis wiederum zwischen den Daten der Register 32 und 34 Koinzidenz erreicht wird.
Die Befehle eines Folgeblocks, welcher gesucht werden soll, werden der Reihe nach gelesen und durch das Tor 38 geführt. Wenn Koinzidenz wiederum zwischen den Daten des Registers 32 und des Registers 34 erreicht wird (dies zeigt, daß der letztere Befehl eines zu suchenden Folgeblocks in das Register 34 eingelesen wird), so erzeugt die Koinzidenzsuchschaltung 36 nochmals ein Koinzidenzsignal und führt dieses dem Steuerteil 80 zu. Nachdem das Ausgangssignal des Registers durch das Tor 38 hindurchgeführt wurde,schließt der Steuerteil 80 das Tor 38 und "beendet die* Suchoperation aufgrund des abermaligen zugeführten Koinzidenzsignals.
Im folgenden soll nun der Anzeigeteil 60 "beschrie"ben werden. Der Anzeigeteiliinfaßt eine Anzeigeeinrichtung 61, welche z. B. eine "bekannte Kathodenstrahlröhre mit einer Vielzahl von Anzeigebereichen auf dem Schirm sein kann. Andere Anzeigeeinrichtungen, wie z. B. Plasma-Anzeigetafeln, oder Anzeigeeinrichtungen mit einer Vielzahl von Anzeigeröhren können ebenfalls als Anzeigeeinrichtung 61 verwendet werden. Jeder Anzeigebereich kann z. B. rechteckig und in Mairixform vorliegen und die einzelnen Anzeigebereiehe liegen nebeneinander in
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Reihen und Zeilen. Die Anzahl der Anzeigebereiche hängt ab von dem darzustellenden Relaisschaltdiagramm. Um z. B. ein Relaisschaltdiagramm der Pig. 2 darzustellen, sind mindestens vier Anzeigebereiche entlang jeder Zeile erforderlich. Jeder Anzeigebereich besteht aus einer Vielzahl von Punkten (z. B. 14 x 15 Punkte) in einer Matrix.
Der Anzeigeteil 60 umfaßt einen Symbolcodegenerator 62, einen Wiederholungsspeicher 63, einen Symbolgenerator 64 und einen Anzeigesteuerteil 65. Der Symbolcodegenerator 62 ist mit dem Ausgang des Tors 38 des Rechercheteils 30 über eine Leitung 66 verbunden. Dieser Symbolcodegenerator wandelt die in den Befehlen des aufgefundenen Folgeblocks enthaltenen Daten in einen Symbolcode für die Anzeige um. Der Ausgang des Symbolcodegenerators ist mit dem Wiederholungsspeicher 63 über eine Leitung 67 verbunden. Die Ausgangssignale des Symbolcodegenerabrs werden eines nach dem anderen dem Wiederholungsspeicher 63 über eine Leitung 6? zugeführt.
Der Wiederholungsspeicher 63 weist eine Anzahl von Speicherzellen auf, welche gleich der Zahl der Anzeigebereiche auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 61 ist. Die Speicherzellen des Speichers 63.sind in Matrixform angeordnet, wie die Anzeigebereiche oder Flächen auf dem Schirm. Die Zahl der Speicherzellen entlang jeder Reihe der Matrix ist gleich der Zahl der Anzeigeflächen oder Bereiche entlang jeder Reihe. In ähnlicher Weise ist es erwünscht, daß die Zahl der Speicherzellen entlang jeder Zeile gleich der Zahl der Anzeigeflächen entlang jeder Reihe ist. Diese Speicherzellen erhalten Speicheradresszahlen in regulärer "Reihenfolge und zwar von der in der ersten Zeile am weitesten links, stehenden Speicherzelle aus gesehen bis zu der am weitesten rechts in der letzten Zeile stehenden Speicherzelle. Letztere erhält die letzte Adressenzahl.
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Die Symbolcodes werden über die Leitung 67 der Reihe nach in den einzelnen Speicherzellen des Wiederholungsspeichers 63 gespeichert, und zwar unter Steuerung durch den Steuerteil 80. Der Steuerteil 80 ist mit dem Ausgang des Tors 38 über eine Leitung 68 verbunden. Der Steuerteil 80 empfängt Befehle, welche dem Symbolcodegenerator 62 zugeführt werden und decodiert diese. Der Steuerteil 80 ist andererseits mit dem Wiederholungsspeicher 63 über eine Leitung 69 verbunden und bezeichnet entsprechend dem Decodierungsergebnis die Speicheradressenzahl der Speicherzelle in welcher der Symbolcode, welcher dem jeweiligen Befehl entspricht, gespeichert werden soll.
Die Speicheradressenzahl wLrd über die Leitung 69 bezeichnet, so daß der Erstbefehl eines zu speichernden Folgeblocks in der am weitesten links in einer bestimmten Zeile gelegenen Speicherzelle gespeichert wird. Der nachfolgende Befehl wird in derjenigen Speicherzelle gespeichert, welche- auf der gleichen Zeile rechts neben der ersten Speieherzelle gelegen ist, wenn ein solcher Befehl eine UND-Operation umfaßt oder aber in derjenigen Speicherzelle, welche in der nächsten Zeile angeordnet ist, wenn dieser Befehl eine ODER-Operation umfaßt, oder aber in derjenigen Speicherzelle, welche am weitesten rechts in der Zeile angeordnet ist, wenn es sich um den letzten Befehl handelt, welcher das Ausgangsbefehlsformat hat.
Der Steuerteil 80 ist ferner mit dem Wiederholungsspeicher über eine Leitung 70 verbunden. Durch diese Leitung wird die Adresse derjenigen Speieherzelle bezeichnet, welche aus dem Wiederholungsspeicher gelesen werden soll. Diese Adressierung geschieht in der Reihenfolge der Speicheradresszahlen. Wenn die letzte Adresse bezeichnet ist, so wird der gleiche Vorgang wiederholt und es werden wieder Adressen der Reihe nach bezeichnet, und zwar von der ersten Adresse bis zur letzten Adresse. Dies hat zum Ergebnis, daß die Daten in den einzelnen Speicherzellen des Wiederholungsspeichers 63 einer
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nach dem anderen gelesen werden, und zwar von der am weitesten links auf der ersten Zeile gelegenen Position Ms zu der am weitestens rechts auf der letzten Zeile gelegenen Position. Dieser Lesevorgang wird in regelmäßigen Intervallen wiederholt.
Die SymlDolcodeausgangssignale, welche der Reihenfolge nach aus dem Wiederholungsspeicher 63 ausgelesen werden, werden dem Symbolgenerator 64 über eine Leitung 71 zugeführt. Der Symbolgenerator 64 erzeugt ein Symbolmustersignal eines Musters, welches auf dem jeweiligen Anzeigenereich entsprechend dem Symbolcode-ausgang angezeigt werden soll. Dieses Mustersignal "besteht wiederum aus einer H x 15-Punktematr±x entsprechend der jeweiligen 14 x 15-Punktematrix der Anzeigefläche. Das Mustersignal umfaßt ein Symbol des Steuerelementes und dessen Code und ferner einen Teil der Leitungen, welche die einzelnen Verbindungsbeziehungen "bezeichnen. Der Symbolgenerator 64 ist über eine Leitung 72 mit dem Steuerteil 80 verbunden. Über die Leitung 72 erhält der Symbolgenerator 64 eine Information bezüglich des Endes des Datenlesens aus den einzelnen Speicherzellen.
Das im Symbolgenerator 64 erzeugte Mustersignal wird über eine Leitung 73 dem Anzeigesteuerteil 65 zugeführt und über eine Leitung 74 der Anzeigeeinrichtung 61 zugeführt. Der Anzeigesteuerteil 65 ist mit dem Steuerteil 80 über eine Leitung 75 verbunden. Der Anzeigesteuerteil 65 führt eine Rastersteuerung durch, wobei die Anzeigefläche auf der Anzeigeeinrichtung 61 bezeichnet wird. Diese Rastersteuerung erfolgt in Relevanz zu der Adressenbezeichnung für das Lesen aus den Speicherzellen des Wiederholungsspeichers 63. Wenn die Daten in der m-ten Speicherzelle auf der η-ten Zeile gelesen werden, so wird die m-te Speichereinheit auf der η-ten Zeile für die Anzeige abgetastet. Dies hat zum Ergebnis, daß der im Wiederholungsspeicher 63 gespeicherte Folgeblock in Form eines lOlgediagramms auf dem Anzeigeschirm dargestellt wird.
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Wenn ζ. B. der Folgeblock K im Folgediagramm gemäß Pig. 2 angezeigt wird, so wird der letzte Befehl des Blocks K, d. h. der dem Relais Y. in Fig. 2 entsprechende Befehl, dem Register 32 des Suchteils 30 zugeführt und sodann wird ein Suchbefehl vom Reeherchenbefehlsteil dem Steuerteil 80 zugeführt. Hierdurch werden die Befehle des Blocks K der Reihe nach über das Tor 38 ausgegeben und in der in Fig. 4(a) gezeigten Form auf dem Anzeigeschirm dargestellt.
Während nun der Block K gesucht und angezeigt wird, kann auch ein weiterer Block, wie z. B. der Block Ή angezeigt werden, ohne daß die Darstellung des Blocks K notwendigerweise gelöscht werden muß. Zu diesem Zweck wird der letzte Befehl des Blocks ¥ dem Register 32 zugeführt und die anderen Befehle des Blocks N werden über das Tor 38 ausgegeben. Diese Befehle werden in dem Wiederholungsspeicher 63 gespeichert, in dem die Befehle des Blocks K bereits gespeichert sind oder gespeichert wurden. Fig. 4(b) zeigt die Darstellung der beiden Blocks K und IT.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführung der Erfindung zur Darstellung eines herausgesuchten Folgeblocks eines Folgediagramms einschließlich des Zustandes (des Schaltzustandes) der Eingangselemente und der Ausgangselemente. Bei dieser AusfUhrungsform ist ein Suchteil 30a, ein Anzeigeteil 60a und ein Steuerteil 80a ähnlich wie in Fig.. 3 vorgesehen. Das Bezugszeichen 55 bezeichnet eine Suchschaltung mit einer Schaltung 36 zur Feststellung des Blockbeginns und einem Register 35 und einer Koinzidenzsuchschaltung 37, welche auch bei der Ausführungsform der Fig. 3 verwendet werden. Diese Suchschaltung 55 empfängt das Aus gangs signal des Registers 34- über die Leitung 56. Die Leitung 56 dient sowohl der Funktion der Leitung 48 als auch der Funktion der Leitung 49 der Ausführungsform gemäß Fig. Der Steuerteil 80a ist mit der Speichereinheit 13 über eine Leitung 42a verbunden und mit der Suchschaltung 55 über eine Leitung 57. Die Leitung 42a bezeichnet die Speicheradressenzahl der aus der Speiehereinheit 13 auszulesenden Speicher-
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zelle. Die Daten dieser Speicheradressenzahl werden dem Register 35 in der Suchschaltung 55 über die Leitung 57 zugeführt. Die Leitung 57 dient dem gleichen Zweck wie die Leitung 43, 44 und 52 in Fig. 3, durch welche ein Koinzidenzsignal dem Steuerteil 80a zugeführt wird. Der Steuerteil 80a umfai3t ein Steuerteil 80 und das Register 33 der Pig. 3.
Bei dieser Ausführungsform wird ferner eine Schaltung 90 zur Anzeige des ZuStandes verwendet, welche dazu dient., den eingeschalteten Zustand oder den ausgeschalteten Zustand des jeweiligen Relaiskontaktes darzustellen. Diese Schaltung 90 umfaßt eine Prüfschaltung 91, ein Tor 92, und einen Addierer und Symbolcodegenerator 93. Der Ausgang des Registers 34 der Suchschaltung 30a ist mit dem Addierer und Symbolcodegenerator
93 über eine Leitung 94 verbunden und mit dem Decodierer 91 über eine Leitung 95. Das Tor 92 empfängt ein Eingangssignal Sj5J. und ein Ausgangssignal S0^m und ist mit dem Decodierer 91 und dem Addierer und Symbolcodegenerator 92 über Leitungen 96 .bzw. 97 verbunden. Der'Decodierer 91 leitet von den Signalen Sw und Sq-tt™ Daten ab, welche den in den Speicherzellen der Speichereinheit 13 gespeicherten Daten entsprechen, welche der Reihenfolge nach in das Register 34 eingelesen werden. Die abgeleiteten Daten werden dem Addierer und Symbolcodegenerator 93 über die Leitung 97 zuführt. Der Addierer und Symbolcodegenerator 93 umfaßt einen Addierer und einen Symbolcodegenerator gemäß Fig. 3 ausgangsseitig. Durch den Addierer und den Symbolcodegenerator werden die Eingangsdaten und die Ausgangsdaten der Leitung 97 entsprechend dem Inhalt des Registers 34, welcher der Reihenfolge nach über die Leitung
94 zugeführt wird, addiert, und sodann wird der dem Addie- . rungsergebnis entsprechende Symbolcode dem Wiederholungsspei- eher 63 über eine Leitung 67 zugeführt. Die Eingangs- und Äusgangsdaten der Leitung 97 bezeichnen die Zustände der Elemente einer Relaisschaltung, welche dargestellt werden soll, z. B. den eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand des jeweiligen Relais. Die Leitung 97 bezeichnet die Elemente einer Relaisschaltüng, welche dargestellt werden aoLl, z. B.
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die ein- und ausgeschalteten Zustände der Relais und ferner ■bezeichnet die Leitung 97 die Elemente der Folgeschaltung, welche dargestellt werden soll, z. B. die ein- und ausgeschalteten Zustände der Eingangskontakte der Schaltung. Was das Relais anbetrifft, so wird dessen Erregungszustand angezeigt. In den Eingangs- und Ausgangsdaten der Leitung 97 werden die Befehle, welche über die Leitung 94 bereitgestellt werden, entsprechend ihrem i-ten Bit ("O" oder "1") diskriminiert und zwar entsprechend den vorgegebenen Eingangs- und Aus gangs da ten. Das i-te Bit wird aus dem Befehlsteil ausgewählt .
Bei dieser Ausführungsform wird das Tor 38 der Fig. 3 nicht verwendet und der Steuerteil 80a ist direkt mit dem Register 34 über eine Leitung 68a verbunden. Bei dieser Anordnung decodiert der Steuerteil 80a nicht nur die Befehle eines zu suchenden Folgeblocks sondern auch die Befehle anderer Folgeblocks. Bei dieser Ausführungsform führt die Leitung 69a welche den Steuerteil 80a und den Wiederholungsspeicher 63 verbindet, ein Signal, welches bestimmt, ob der Ausgang^ des Addierers und Symbolcodegenerators 93 im WiederbcLungsspeicher 63 gespeichert wird. Diese Entscheidung wird entsprechend dem Diskoinzidenzssignal oder dem Koinzidenzsignal der Suehschaltung 55 getroffen. Genauer gesagt, wird das Ausgangssignal des Addierers und Symbolcodegenerators 93 daran gehindert, im Wiederholungsspeicher 63 gespeichert zu v/erden, bis das erste Koinzidenzsignal nach Beginn der Suche entsprechend dem Recherchebefehl des Recherchenbefehlsteils 3-1 erzeugt wurde. Der Ausgang des Addierers und Symbolcodegenerators wird sodann im Wiederholungsspeicher nur solange gespeichert, bis ein weiteres Koinzidenzsignal erzeugt wird. Diese Speicheroperation wird durchgeführt, da die Speicherzelle für eine Anzeige in der oben beschriebenen Weise geeignet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 soll im folgenden eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems erläutert werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Tor 92 der Schal-
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tung 90 mit dem Eingangsteil 11 und dem Ausgangsteil 12 der Polgesteuereinrichtung 10 'über Leitungen 98 und 99 verbunden. Die Signale S-^ und Sq^ werden über die Leitungen 98 und 99 dem Tor 92 zugeführt. Bei dieser Ausfiihrungsform wird kein Kopplungsteil für die Zufuhr der Signale STTJ und S„TTm zum Tor 92 benötigt.
Die Figuren 7(a) und 7("b) zeigen Eingangskontalcte, welche gemäß den Ausführungsformen der Figuren 5 und 6 dargestellt wurden. Die Fig. 7(a) zeigt einen eingeschalteten Eingangskontakt und die Fig. 7(b) zeigt einen ausgeschalteten Eingangskontakt. Fig. 8 zeigt ein Anzeigediagramm mit dem Symbol des Eingangskontaktes und mit dessen Code "X1". Dieser Code wird zusätzlich zu der Darstellung gemäß Fig. 7 dargestellt. Fig. 8(a) zeigt den eingeschalteten Zustand und Fig. 8(b) zeigt den ausgeschalteten Zustand. Demgegenüber zeigt Fig. 9 ein weiteres Beispiel einer Anzeige anhand des Blocks K, welcher gemäß den Ausführungsformen der Figuren 5 und 6 gesucht wurde. Hierbei ist der Eingangskontakt X1 ausgeschaltet und der Eingangskontakt X2 eingeschaltet und das Aus gangs element oder Relais Y. ist entregt. Der erregte Zustand des Relais kann durch ein geeignetes Symbol angedeutet werden, wie z. B. durch einen schwarz ausgefüllten Kreis anstelle des vorliegenden weißen Kreises, welcher das Relais selbst bezeichnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 5 und 6 werden der Befehl des Registers 34 und die Eingangs- und Ausgangsdaten des Tors 92 in dem Addierer und Symbolcodegenerator 93 addiert und das Addierungsergebnis wird in einen Symbolcode umgewandelt. Statt dessen ist es auch möglieh, diese Daten in die entsprechenden Symbolmuster umzuwandeln, welche einander auf dem Schirm des Anzeigeteils 61 Überlagert werden.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    / 1.J Folgeblockanzeigesystem für eine Folgesteuereinrichtung zur Steuerung eines Steuerungsziels in vorbestimmter Reihenfolge, wobei die Folgesteuerungseinrichtung eine Speiehereinheit umfaßt, welche eine Steuerfolge speichert und wobei die Steuerfige eine Vielzahl von Folgebloeks umfaßt, deren jeder eine Vielzahl von Befehlen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesystem
    (1) eine erste Suchschaltung zum Suchen des gewünschten Folgeblocks aus der in der Speichereinheit gespeicherten Steuerfolge umfaßt, wobei diese Suchschaltung dazu befähigt ist, ein Koinzidenzsignal zu erzeugen, wenn zwisäien einem der in Reihenfolge aus der Speichereinheit (1) ausgelesenen Befehle und einem in dem zu suchenden Folgebloek enthaltenen Befehl Koinzidenz besteht; sowie
    (2) einen Folgeblockanzeigeteil mit einer Anzeigevorrichtung, einem Speicher zum Speichern der Befehle des Folgeblocks in einer für die Anzeige geeigneten Weise; sowie
    (3) ein Steuerteil, welches das Koinzidenzsignal des Suchteils empfängt und den Speicher entsprechend dem Koinzidenzsignal steuert, so daß dieser die Befehle des gewünschten Folgeblocks in einer für die Anzeige geeigneten Form speichert, wobei der Steuerteil dazu befähigt ist, ein wiederholtes Lesen der Daten des Speichers und deren Darstellung auf dem Anzeigegerät zu veranlassen.
  2. 2. Folgeblockanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchschaltung ein erstes Register umfaßt, in das der letzte Befehl eines zu suchenden Folgeblocks eingegeben wird, sowie eine Koinzidenzsuchsehaltung, welche ein Koinzidenzsignal erzeugt, wenn zwischen dem aus dem Speicherteil gelesenen Befehl und dem im ersten Register gespeicherten Befehl Koinzidenz festgestellt wird, sowie ein zweites Register, welches bei Erzeugung des Koinzidenzsignals
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    ein der Adresse der Speichereinheit entsprechendes Signal erzeugt, bei der der erste Befehl des zu suchenden .Folgeblocks gespeichert ist; und wobei der Steuerteil dazu befähigt ist, entsprechend dein Koinzidenzsignal der Reihenfolge nach die Adressen zu bezeichnen bis das Koinzidenzsignal abermals von der Adresse des zweiten Registers erzeugt wird und wobei der Speicher des Anzeigeteils dazu veranlasst wird, die während der vom ersten Koinzidenzsignal bis zum nächsten Koinzidenzsignal reichenden Periode gelesenen Befehle zu speichern.
  3. 3. Polgeblockanzeigesystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Blockstartsuchschaltung zur Steuerung des zweiten Registers, so daß unter den der Reihe nach aus der Speichereinheit gelesenen Befehle der erste Befehl eines jeweiligen Folgeblocks festgestellt wird und wobei die Adresse, bei der der festgestellte Befehl gespeichert ist dem1 zweiten Register zugeführt wird.
  4. 4. Folgeblockanzeigesystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein drittes Register zur Speicherung der der Reihe nach aus dem Speicherteil ausgelesenen Befehle, wobei die Daten des dritten Registers der Koinzidenzsuchsehaltung für den Vergleich mit den Daten des ersten Registers zufuhrbar sind.
  5. 5. Polgeblockanzeigesystem nach einem der Ansprüche 2 bis
    5, gekennzeichnet durch eine Torschaltung um die der Reihe nach aus der Speichereinheit ausgelesenen Befehle einzublenden, wobei die Torschaltung unter Steuerung durch den Steuerungsteil während der Periode beginnend mit dem ersten Koinzidenzsignal und endend mit dem nächsten Koinzidenzsignal geöffnet wird, wobei die aus der Speichereinheit gelesenen Befehle dem Speicher des Anzeigeteils zugeführt werden.
  6. 6. lOlgeblockanzeigesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil einen Symbolgenerator zur Umwandlung der gelesenen Ausgangssignale des
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    Speichers in ein Symbo!muster, umfaist, sowie einen Änzeigesteuerteil, v/elcher das Haster der Anzeigeeinrichtung entsprechend den gelesenen Ausgangssignalen des Speichers steuert.
  7. 7. Folgeblockanzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil derart aufgetaut ist, daß er zur Anzeige der Befehle des Folgeblocks in Form eines Folgediagramms geeignet ist.
  8. 8. Folgeblockanzeigesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das angezeigte Folgediagramm Steuerelemente enthält.
  9. 9. IOlgeblockanzeigesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Befehlen des gewünschten Folgeblocks, welche im Speicher des Anzeigeteils gespeichert sind, v/eitere Daten zur Bezeichnung des Zustandes der Schaltelemente über eine Zustandsbezeichnungsschaltung zufügbar sind.
  10. 10. Polgeblockanzeigesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Daten Eingangs-·und/oder Ausgangssignale der Polgesteuereinrichtung sind und daß der Anzeigeteil dm Zustand der Steuerelemente entsprechend diesen Daten anzeigt.
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