DE4318317A1 - Datenverarbeitungsvorrichtung und -verfahren zum Ausführen von Operationen in Folge - Google Patents

Datenverarbeitungsvorrichtung und -verfahren zum Ausführen von Operationen in Folge

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DE4318317A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Prozessor zum Ausfüh­ ren einer Vielzahl von Folgeoperationen und betrifft insbe­ sondere eine Datenverarbeitungsvorrichtung sowie ein Daten­ verarbeitungsverfahren zum Ausführen von Operationen in Folge mit Hilfe von Direktzugriffsspeichern oder Mehrkanal- RAM-Modulen zum Speichern von Operationsdaten, damit die Geschwindigkeit eines Operationsausführungszyklus erhöht werden kann.
Im Zusammenhang mit Werkzeugmaschinen, Fertigungsmaschinen und dergleichen finden Folgeverarbeitungsvorrichtungen, die auch als programmierbare Logiksteuerungen (PLC) bezeichnet werden, vielfach Verwendung. Eine Datenverarbeitungsvor­ richtung zum Ausführen von Folgeoperationen führt einzelne Operationen entsprechend einer durch Programm festgelegten Folge aus, beispielsweise gemäß einem "Leiterprogramm". Ein solches Programm ist in Fig. 10 gezeigt, in der logische Relaiskontakte X5, X12 und M15 logischen Relaisspulen M13, M6 bzw. Y34 und Y35 entsprechen. Jede der Relaisspulen M13, M16, Y34 und Y35 stellt 1-Bit-Daten dar.
Das Leiterprogramm wird in einem Operationsablaufprozessor mit den folgenden Vorgängen ausgeführt:
In Fig. 8 ist ein aus der japanischen Patentveröffentli­ chung Nr. 304570/1989 bekannter Operationsablaufprozessor gezeigt. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, weist dieser Operati­ onsablaufprozessor einen Mikroprozessor 31 zum Steuern ei­ nes Adressendecodierers 32, einen Speicher 33 sowie einen Koprozessor 34 auf. Der Operationsablaufprozessor führt die oben angegebene Folge von Operationen gemäß dem in Fig. 9 gezeigten Zeitplan aus. Wenn zum Beispiel der Vorgang der Kontakteingabe X5 (Anweisung LD) ausgeführt wird, gibt der Mikroprozessor 31 ein 32-Bit-Befehlswort an einen ersten Bus 35. Wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, bezeichnen die sieben signifikantesten Bits des 32-Bit-Wortes die Kopro­ zessoradresse, die nächsten fünf signifikanten Bits be­ zeichnen den Befehlscode (zum Beispiel LD, OUT usw.), die nächsten vier signifikanten Bits bezeichnen die Bitstelle, und die übrigen sechzehn am wenigsten signifikanten Bits bezeichnen die Adresse der Daten, die verarbeitet werden sollen.
Wenn der Adressendecodierer 32 anhand des zuerst auf dem Bus 35 erscheinenden Befehlswortes die Koprozessoradresse feststellt, sendet er ein Bausteinauswahlsignal, nämlich das CS-Signal 37 an den Koprozessor 35, so daß die Felder der Bitstelle und des Befehlscode zwischengespeichert wer­ den. Daraufhin liest der Koprozessor 34 Daten aus dem Spei­ cher 33 entsprechend dem Adressenfeld im Befehlswort und führt eine Bitoperation durch. Auch wenn die Spulenausga­ beoperation M13 (Anweisung OUT) ausgeführt wird, arbeitet der Koprozessor 34 an Daten, die er aus dem Speicher 33 liest, und sein Operationsergebnis wird in den Speicher 33 eingeschrieben. Wenn man bei der vorstehenden Beschreibung davon ausgeht, daß t1 die Datenlesezeit des Speichers 33 und t2 die Datenschreibzeit ist, ergibt sich eine Gesamt­ dauer von (7 × t1 + 4 × t2), die zum Verarbeiten des in Fig. 10 gezeigten Leiterprogramms erforderlich ist.
Um ein Leiterprogramm rascher verarbeiten zu können, ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 113492/1990 ein Direktzugriffsspeicher (RAM) offenbart, der eine Abkürzung der Datenlesezeit t1 ermöglicht. Ein solcher RAM ist in Fig. 11 gezeigt und weist einen Multiplexer 210 zum Multi­ plexen eines externen Adressenbusses 222 und eines internen Adressenbusses 224 auf, um auf einem Bus 220 eine Ausgabe zu erzeugen. Die auf dem Bus 220 erscheinende Ausgabe wird in einem Schreibadressenregister 212 gespeichert, welches auf dem Adressenbus 224 Daten zur Eingabe in einen Multi­ plexer 214 ausgibt. Der Multiplexer 214 wählt auch zwischen einem externen Adressenbus 222 und einem internen Adressen­ bus 224, um auf einem Adressenbus 234 eine Ausgabe zu er­ zeugen.
Die Ausgabe vom Adressenbus 234 empfängt eine RAM-Matrix 254, gesteuert durch ein Schreibfreigabesignal 230. Zum Vergleichen der Adresse auf dem externen Adressenbus 222 mit der Adresse auf dem internen Adressenbus 224 wird eine Vergleichsschaltung 216 benutzt, die bei Feststellung einer Übereinstimmung zwischen diesen Adressen ein Adressenüber­ einstimmungssignal 238 ausgibt. Ein Multiplexer 250 wählt entweder einen externen Datenbus 262 oder einen internen Datenbus 264, gesteuert durch ein Chipfreigabesignal 226, und kann damit eine Ausgabe an einen Bus 260 liefern. Zu dem RAM gehört ferner ein Schreibdatenregister 252, ein mit der RAM-Matrix 254 gekoppelter Datenbus 268 sowie ein Mul­ tiplexer 256, der je nach dem Zustand des Ausgangsfrei­ gabesignals 272 und dem Zustand des Adressenübereinstim­ mungssignals 238 zwischen einem Datenbus 268 und einem in­ ternen Datenbus 264 wählt und dann eine Ausgabe für den ex­ ternen Datenbus 262 zur Verfügung stellt.
Die Arbeitsweise des Operationsablaufprozessors ähnelt der vorstehend beschriebenen, außer in dem Falle, daß das Adressenfeld im 32-Bit-Befehlswort, welches für eine neue Folgeoperation spezifiziert wurde, mit dem Adressenfeld ei­ ner vorhergehenden Folgeoperation identisch ist (zum Bei­ spiel der vorhergehenden Spulenausgabeoperation). In diesem Fall ist der Inhalt des Schreibadressenregisters 212 (der während der vorhergegangenen Spulenausgabeoperation gespei­ chert wurde) identisch mit dem Inhalt auf dem externen Da­ tenbus 222 (Fig. 11). Folglich gibt die Vergleichsschaltung 216 das Adressenübereinstimmungssignal 238 ab, so daß der Multiplexer 256 veranlaßt wird, die im Schreibdatenregister 252 gespeicherte Information als Ausgabedaten auf dem in­ ternen Datenbus 264 auszugeben, statt in der RAM-Matrix 254 gespeicherte Informationen als Ausgabedaten auf dem Bus 268 aus zugeben.
Da die Daten aus dem Schreibdatenregister 252 statt aus der RAM-Matrix 254 gelesen werden, kann die Datenverarbeitung des Befehls in der Zeit t3 durchgeführt werden, die kürzer ist als die gewöhnliche Lesezeit t1 (das heißt die Zeit für den Fall, daß Daten aus der RAM-Matrix 254 gelesen werden). Damit kann eine Spulenausgabeoperation in einer Zeit (t3 + t2) ausgeführt werden, die kürzer ist als die Zeit (t1 + t2). Auch wenn die durch die Implementierung des RAM gemäß Fig. 11 im Operationsablaufprozessor gemäß Fig. 8 er­ zielte Zeit (t3 + t2) kürzer ist als die Zeit (t1 + t2), ist der Spulenausgabevorgang immer noch auf die Schritte des Lesens von Daten aus einem Speicher oder einem Schreib­ datenregister, anschließendes Ausführen einer Operation an­ hand der gelesenen Daten und danach das Einschreiben des Operationsergebnisses zurück in den Speicher begrenzt. Folglich kann ein solcher Vorgang nicht in kürzerer Zeit als entweder (t1 + t2) oder (t3 + t2) durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Überwindung der Nach­ teile des Standes der Technik eine Datenverarbeitungsvor­ richtung sowie ein Datenverarbeitungsverfahren zum Ausfüh­ ren von Operationen in Folge zu schaffen, bei denen ein Mehrkanal-RAM-Modul als Datenspeicher für das Ausführen von Folgeoperationen benutzt wird, um die Schreibdauer von Spu­ lenausgabeoperationen und dergleichen an den Datenspeicher zu verkürzen und damit die Geschwindigkeit eines Operati­ onsausführungszyklus zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung führt der Operationsablaufprozessor gleichzeitig einen Lesevorgang, bei dem er Daten aus dem Mehrkanal-RAM-Modul liest, sowie einen Schreibvorgang aus, bei dem er ein Operationsergebnis in das Mehrkanal-RAM-Mo­ dul eingibt. Wenn eine Eingabeadresse in einer Anweisung mit einer Ausgabeadresse einer anderen Anweisung identisch ist, schreibt der Operationsablaufprozessor das Ergebnis der Mehrkanal-RAM-Module zur gleichen Zeit wie er Daten aus einem internen Datenregister liest, so daß er die Daten mit hoher Geschwindigkeit verarbeiten kann. Für den Fall, daß beim Schreiben eines Folgeoperationsergebnisses eine Adresse sich von einer Adresse unterscheidet, aus der Daten für die nächste Folgeoperation gelesen werden sollen, schreibt der Operationsablaufprozessor gemäß der Erfindung das Operationsergebnis in einen Kanal des Mehrkanal-RAM-Mo­ duls und liest zur gleichen Zeit die für die nächste Fol­ geoperation benutzten Daten aus einem anderen Kanal dessel­ ben und gibt die gelesenen Daten in das entsprechende Ope­ rationsschaltelement ein.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren besonders vor­ teilhaften Einzelheiten und Merkmalen anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Operationsablaufprozessor gemäß einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Befehlscode für den Operationsablaufprozes­ sor gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Zeitschema für den Arbeitsablauf bei unter­ schiedlicher Lese- und Schreibadresse;
Fig. 4 ein Zeitschema für den Arbeitsablauf bei gleicher Leseadresse einer Folgeoperation und Schreibadresse einer anschließenden Folgeopera­ tion;
Fig. 5 ein Zeitschema für einen Arbeitsablauf, bei dem eine Leseadresse für eine Folgeoperation und eine Schreibadresse für eine anschließende Folgeopera­ tion gleich sind, der jedoch von einem Operations­ ablaufprozessor gemäß einem weiteren Ausführungs­ beispiel der Erfindung ausgeführt wird;
Fig. 6 einen Operationsablaufprozessor gemäß einem weite­ ren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Verarbeitungssequenz des Operationsablaufpro­ zessors gemäß der Erfindung;
Fig. 8 einen Operationsablaufprozessor gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 9 ein Zeitschema für den Arbeitsablauf bei der Vor­ richtung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 ein Leiterprogramm;
Fig. 11 die Anordnung eines bekannten RAM.
Unter Hinweis auf Fig. 1 soll nunmehr ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Operationsablaufprozessor 1 mit Mehrkanal-RAM-Modulen 2a und 2b verbunden. Zu dem Operati­ onsablaufprozessor 1 gehört eine Betriebseinheit, zum Bei­ spiel eine Arithmetik-Logik-Einheit ALU 3, die entsprechend dem Ausgang eines Befehlsdecodierers 4 Operationen an Daten vornimmt, sowie ein Wähler (Multiplexer) 20. Die ALU 3 speichert die Operationsergebnisse in einem Akkumulator 5, in einem Datenregister 6 sowie über einen ersten Datenbus 7 in den Mehrkanal-RAM-Modulen 2a und 2b, was noch näher er­ läutert wird. Der Operationsablaufprozessor 1 weist ferner ein erstes Adressenregister 8 auf, welches eine Adresse für den Zugriff zu den RAM-Modulen 2a und 2b über einen ersten Adressenbus 9 enthält, um Daten in eine bestimmte Adresse in den Mehrkanal-RAM-Modulen 2a und 2b einzugeben.
In einem zweiten Adressenregister 10 ist eine Adresse von Daten gespeichert, die aus den Mehrkanal-RAM-Modulen 2a und 2b durch Zugriff über einen zweiten Adressenbus 11 während einer Folgeoperation gelesen werden sollen. In einer Adressenvergleichsschaltung 12 wird die auf dem ersten Adressenbus 9 anstehende Adresse mit der des zweiten Adres­ senbusses 11 verglichen und ein Adressenübereinstimmungssi­ gnal 13 abgegeben, wenn festgestellt wird, daß die Adressen beider Adressenbusse 9 und 11 identisch sind. Eine interne Sequenzsteuerschaltung 14 gibt ein Datenregister-Gültig­ keitssignal 15 zusammen mit einem Schreibsignal 16 und ei­ nem Lesesignal 17 gesteuert durch das Adressenübereinstim­ mungssignal 13 und ein Decodiersignal vom Befehlsdecodierer 4 an die Mehrkanal-RAM-Module 2a und 2b ab. Ein UND-Gatter 13a empfängt die Ausgangssignale der Vergleichsschaltung 12 und das Datenregister-Gültigkeitssignal 15 und erzeugt, für den Fall daß sowohl das Adressenübereinstimmungssignal 13 als auch das Datenregister-Gültigkeitssignal 15 gültig ist, ein Datenwählsignal 18, um den Wähler 20 so zu steuern, daß er den Inhalt des Datenregisters 6 zur Weitergabe an die ALU 3 wählt. Mit den Mehrkanal-RAM-Modulen 2a, 2b ist ein Adressendecodierer 21 gekoppelt, um zur Bausteinauswahl CS- Signale 22a, 22b, 22c und 22d an die RAM-Module anzulegen.
Der Operationsablaufprozessor gemäß der Erfindung führt das in Fig. 10 gezeigte Leiterprogramm dadurch aus, daß er eine Reihe von Folgeoperationsanweisungen ausführt, die das in Fig. 2 gezeigte Format haben. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bezeichnen die sieben signifikantesten Bits die bestimmte Ausführungsausweisung für den Ablauf oder den spezifizier­ ten Folgeoperationsbefehl. Die folgenden fünf Bits bezeich­ nen die Art der durchzuführenden Folgeoperation, zum Bei­ spiel eine LD-Anweisung oder eine OUT-Anweisung. Die näch­ sten vier Bits geben die Bitstelle der zu verarbeitenden Daten an. Die übrigen sechzehn Bits entsprechen der Spei­ cheradresse der in der Folgeoperation benutzten Daten. Bei Ausführung der Folgeoperation werden die sechzehn signifi­ kantesten Bits im Befehlsdecodierer 4 (Fig. 1) gespeichert, während die sechzehn am wenigsten signifikanten Bits im zweiten Adressenregister 10 gespeichert werden.
Wird das Leiterprogramm gemäß Fig. 10 unter Verwendung des Operationsablaufprozessors gemäß der Erfindung ausgeführt, so wird der erste Folgeoperationsbefehl entsprechend der Kontakteingabe X5 (Anweisung LD) im Befehlsdecodierer 4 und im zweiten Adressenregister 10 gespeichert, wie oben be­ schrieben. In Abhängigkeit von der Anweisung übermittelt der Befehlsdecodierer 4 ein Decodiersignal an die interne Sequenzsteuerschaltung 14. Die interne Sequenzsteuerschal­ tung 14 gibt in Abhängigkeit von dem übertragenen Decodier­ signal ein Lesesignal 17 in der vorherbestimmten Zeitfolge an die Mehrkanal-RAM-Module 2a und 2b ab. Außerdem übermit­ telt die interne Sequenzsteuerschaltung 14 die im zweiten Adressenregister gespeicherte Adresse sowohl an den Adres­ sendecodierer 21 als auch an die Mehrkanal-RAM-Module 2a und 2b. Nach Empfang dieser Adresse gibt der Adressendeco­ dierer 21 ein CS-Signal 22a an das Mehrkanal-RAM-Modul 2a ab, so daß die in diesem RAM-Modul 2a unter dieser Adresse gespeicherte Information an einen zweiten Datenbus 19 aus­ gegeben wird.
Wenn hierbei die im zweiten Adressenregister 10 gespei­ cherte Adresse sich von der Adresse im ersten Adressenregi­ ster 8 unterscheidet, gibt die Adressenvergleichsschaltung 12 das Adressenübereinstimmungssignal 13 nicht ab und das Datenregister-Gültigkeitssignal 15 der internen Sequenz­ steuerschaltung 14 wird ungültig gemacht. Infolgedessen be­ wirkt das Datenwählsignal 18, daß der Wähler 20 die auf dem zweiten Datenbus 19 anstehenden Daten (das heißt die Aus­ gabe des Mehrkanal-RAM-Moduls 2a) zur Ausgabe an die ALU 3 wählt. Dabei wird der Inhalt des zweiten Adressenregisters 10 in das erste Adressenregister 8 kopiert.
Während des nächsten Folgeoperationszyklus wird die Spulen­ ausgabe M13 (Anweisung OUT) im Befehlsdecodierer 4 und im zweiten Adressenregister 10 gespeichert, wie vorstehend be­ schrieben. Ähnlich wie bei der oben beschriebenen Ausfüh­ rung der LD-X5-Anweisung werden Daten aus dem Mehrkanal- RAM-Modul 2b gewählt und die Folgeoperation durchgeführt.
Während des nächsten Folgeoperationszyklus wird die LDI- X12-Anweisung im Befehlsdecodierer und im zweiten Adressen­ register 10 gespeichert. Hierbei wird das von der ALU 3 ge­ lieferte Operationsergebnis sowohl ins Datenregister 6 als auch in das Mehrkanal-RAM-Modul 2b eingegeben, wie im er­ sten Adressenregister 8 festgelegt. Ferner wird während der Zeit, während der Daten ins Datenregister 6 und das Mehrka­ nal-RAM-Modul 2b geschrieben werden, auch Daten aus dem Mehrkanal-RAM-Modul 2a entsprechend der im zweiten Adres­ senregister 10 bestimmten Adresse gelesen. Da der Inhalt des ersten Adressenregisters 8 sich von dem des zweiten Adressenregisters 10 unterscheidet, wird das Adressenüber­ einstimmungssignal 13 der Adressenvergleichsschaltung 12 als ungültig angesehen, wie Fig. 3 zeigt. Wegen der Ungül­ tigkeit des Adressenübereinstimmungssignals 13 ist auch das Datenwählsignal 18 ungültig. Infolgedessen fährt der Wähler 20 so fort, daß er die auf dem zweiten Datenbus 19 erschei­ nenden Daten (Fig. 1), die vom Mehrkanal-RAM-Modul 2a aus­ gegeben wurden, als Dateneingabe für die Betriebseinheit 3 auswählt.
Da die Ausführung des anschließenden Befehls OUT M6 ähnlich der Ausführung der vorstehend bereits beschriebenen Anwei­ sungen vor sich geht, wird sie hier nicht im einzelnen be­ schrieben. Fig. 3 zeigt ein Zeitschema, bei dem sich die Lese- und Schreibadressen der Folgeoperation voneinander unterscheiden (das heißt, daß die Adressen in den Registern 8 und 10 unterschiedlich sind). Die Ausführung der LDI-M15- Anweisung unterscheidet sich von den anderen Anweisungen und soll deshalb näher beschrieben werden.
Die LDI-M15-Anweisung folgt der OUT-M6-Anweisung. Während des Ausführungszyklus der LDI-M15-Anweisung wird das Opera­ tionsergebnis, welches die ALU 3 während der vorhergehenden OUT-M6-Anweisung ausgegeben hat, in die Adresse des Mehrka­ nal-RAM-Moduls 2b geschrieben, die im ersten Adressenregi­ ster 8 bestimmt wurde, und auch das Ergebnis wird gleich­ zeitig im Datenregister 6 gespeichert. Da der Inhalt des ersten Adressenregisters 8 gleich dem des zweiten Adressen­ registers 10 ist, wird das Adressenübereinstimmungssignal 13 der Adressenvergleichsschaltung 12 gültig. Infolgedessen wird auch das Datenregister-Gültigkeitssignal 15 nach dem Ausführen des M6-Befehls gültig, wie das Zeitschema gemäß Fig. 4 zeigt.
Aufgrund dieser Übereinstimmung wird das Datenwählsignal 18 ausgegeben, damit der Wähler 20 den Inhalt des Datenregi­ sters 6 zur Ausgabe an die ALU 3 wählt und damit eine Fol­ geoperation durchgeführt wird. Das bedeutet, daß ein Lese- und Schreibvorgang gleichzeitig durchgeführt wird, obwohl die Adresse der zu lesenden Daten die gleiche ist wie die der zu schreibenden Daten. Das liegt daran, daß der Lese­ vorgang das Lesen der im Datenregister 6 gespeicherten Da­ ten anstelle von Daten aus dem Mehrkanal-RAM-Modul 2a oder 2b beinhaltet. Die Betriebsanweisungen OUT-Y34 und OUT-Y35 werden auf ähnliche Weise ausgeführt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, so wie sie bisher be­ schrieben wurde, ermöglichen es die Mehrkanal-RAM-Module 2a, 2b sowie das Datenregister 6, gleichzeitig einen Lese- und Schreibvorgang durchzuführen, auch wenn die Adresse der zu lesenden Daten dieselbe ist wie die der zu schreibenden Daten. Deshalb können Spulenausgabevorgänge in viel kürze­ rer Zeit durchgeführt werden als es der herkömmlichen Lese­ zeit t1 oder der herkömmlichen Schreibzeit t2 entspricht, da die Lese- und Schreibvorgänge gleichzeitig durchgeführt werden, so daß eine schnellere Verarbeitung von Betriebsan­ weisungen des Leiterprogramms sichergestellt ist. Die vor­ liegende Erfindung stellt insofern eine Verbesserung gegen­ über bekannten Systemen, wie dem gemäß der japanischen Pa­ tentveröffentlichung Nr. 113492/1990 (oben erwähnt) dar, als sie mit Mehrkanal-RAM-Modulen arbeitet, die gleichzei­ tige Lese- und Schreiboperationen ermöglichen, wenn die Adresse der zu lesenden Daten nicht dieselbe ist wie die der zu schreibenden Daten.
Ferner weist bei der vorliegenden Erfindung der Operationsablaufprozessor 1 das Datenregister 6, die Adressenvergleichsschaltung 12 und weitere Schaltkreise auf, statt daß diese in die Speicherschaltung eingeschlos­ sen wären. Wären diese Schaltkreise an die Speicherschal­ tung angeschlossen, statt in den Operationsablaufprozessor eingefügt zu sein, wie gemäß der Erfindung, würde das Aus­ führen der LDI-M15-Anweisung im Anschluß an die OUT-M6-An­ weisung Signalverzögerungen aufgrund der Eingabe- und Aus­ gabepuffer des Operationsablaufprozessors, der Verdrah­ tungskapazität des Operationsablaufprozessors sowie der Eingabe- und Ausgabepuffer der Speicherschaltkreise verur­ sachen.
Solche Signalverzögerungen sind besonders problematisch bei Benutzung einer großen Anzahl von Speicherschaltkreisen, da die Verdrahtungskapazität derselben zunimmt. Ferner kann der Operationsablaufprozessor gemäß der Erfindung mit ver­ schiedenen Speicherschaltkreisen (das heißt Mehrkanal-RAM- Modulen) benutzt werden, während die bekannten Systeme eine Anzahl von Adressenvergleichsschaltungen, Datenregistern, Schreibadressenregistern und Multiplexern entsprechend der Anzahl Speicherschaltkreise erfordern, was die Kosten des Systems erhöht.
Da gemäß der Erfindung die Adressenvergleichsschaltung 12, das Datenregister 6 und weitere Schaltkreise im Operations­ ablaufprozessor vorgesehen sind, werden sie folglich von den bei bekannten Systemen auftretenden Signalverzögerungen nicht beeinflußt. Deshalb können als Mehrkanal-RAM-Module gemäß der Erfindung Module benutzt werden, deren Betriebs­ geschwindigkeit verhältnismäßig gering ist, was die Kosten des Systems senkt. Wenn ferner gemäß der Erfindung die Mehrkanal-RAM-Module 2a, 2b wegen der Konkurrenz von Lese- und Schreibadressen deaktiviert werden, wird das Schreibsi­ gnal 16 gültig und das Lesesignal 17 ungültig gemacht, was das Zeitschema gemäß Fig. 5 zeigt, so daß die Adressen an­ einander angepaßt werden, der Lesevorgang zwangsläufig un­ gültig wird und der Inhalt des Datenregisters für den Lese­ vorgang herangezogen wird, statt daß Daten aus den Mehrka­ nal-RAM-Modulen 2a, 2b gelesen werden.
In diesem Fall, das heißt, wenn die Lese- und Schreibadres­ sen identisch sind, wird einem ersten Ankunftsanschluß Priorität gegeben und sein Zugang bedingungslos akzeptiert. Folglich besteht keine Notwendigkeit, in den Mehrkanal-RAM- Modulen Konfliktbeseitigungs- oder Entscheidungsschaltungen vorzusehen, um im Falle der Konkurrenz zwischen einem Lese- und Schreibadressenzugang zu entscheiden. Wenn die Mehrka­ nal-RAM-Module 2a, 2b eine Anschlußentscheidungsfunktion haben, die einen zweiten Ankunftsanschluß für den Fall, daß sich dieser in der Schreib-Betriebsweise befindet, nicht akzeptiert, bis der Zugriff des ersten Ankunftsanschlusses endet, wird ferner das Lesesignal 17 gültig, um die Anschlußentscheidungsfunktion zu deaktivieren. Folglich können mehrere Mehrkanal-RAM-Module im Zusammenhang mit der Erfindung benutzt werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Operationsablaufprozessor in einem System eingebaut sein, welches einen Universalprozessor (MPU) aufweist, der andere logische und numerische Operationen als Sequenzope­ rationen durchführt und eine Funktionsbefehlverarbeitung erledigt, wie sie bei der Benutzung von Werkzeugmaschinen, Fertigungsmaschinen und dergleichen erforderlich ist. Wie Fig. 6 zeigt, gehört zu diesem System ein Universalprozes­ sor 41, der gesteuert durch ein in einem ersten ROM 42 ge­ speichertes Programm Funktionen ausführt. In einem ersten RAM 43 sind Daten, Parameter und dergleichen gespeichert, und diese werden, gesteuert durch eine Anzeigesteuerschal­ tung 44 auf einer Anzeigevorrichtung 45 angezeigt. Zur Ein­ gabe von Programmen, Daten und dergleichen ist eine Einga­ bevorrichtung 46 vorgesehen, und mit einer Eingabe/Ausgabe- Schnittstelle 47 werden beispielsweise Signale zum Steuern von Werkzeugmaschinen und dergleichen sowie zur Datenüber­ mittlung an andere Systeme gesendet.
Der Zugang zum Systembus des Operationsablaufprozessors 1 wird von einer Busentscheidungsschaltung oder einem Busver­ mittler 48 gesteuert. Damit der Universalprozessor 41 zu diesem Bus Zugriff nehmen kann, muß er zunächst eine Zu­ griffsanforderung an den Busvermittler 48 abgeben. Auf diese Zugriffsanforderung hin gibt der Busvermittler ein Busanforderungssignal 49 an den Operationsablaufprozessor 1 ab. Bei Empfang des Busanforderungssignals 49 gibt der Ope­ rationsfolgeprozessor 1 ein Busbestätigungssignal 50 an den Busvermittler 48 ab, vorausgesetzt, daß der gegenwärtig ausgeführte Zyklus beendet und der Bus zur Freigabe bereit ist. Typischerweise nimmt der Universalprozessor 41 zum Bus des Operationsfolgeprozessors 1 Zugriff, um Funktionsanwei­ sungen auszuführen, die der Operationsfolgeprozessor 1 nicht durchführen kann, oder um Anweisungen zu verarbeiten, die einem aufgetretenen Fehler zuzuordnen sind. Der Opera­ tionsfolgeprozessor 1 unterrichtet den Universalprozessor 41 über derartige Zustände durch das Erzeugen eines Unter­ brechungssignals 51. Auf diese Weise kann der Operations­ folgeprozessor 1 einen großen Teil seiner Zeit dem Verar­ beiten von Folgeoperationen widmen, so daß eine Datenverar­ beitung mit hoher Geschwindigkeit erzielbar ist.
Wie schon erwähnt, führt der Operationsfolgeprozessor 1 die nötigen Anweisungen aus, um das beispielsweise in Fig. 10 gezeigte Leiterprogramm abzuwickeln. Dieses Operationspro­ gramm (das Leiterprogramm) ist in einem zweiten ROM 52 ge­ speichert. Bei diesem ROM 52 kann es sich um einen nicht­ flüchtigen Speicher, beispielsweise einen RAM mit Batte­ riereserve oder um einen EEPROM handeln. Der Operationsfol­ geprozessor 1 benutzt einen zweiten RAM 53, um Daten für die Weiterverarbeitung zu speichern, die üblicherweise einen zeitweiligen Stapelspeicher für die vom Operations­ folgeprozessor 1 ausgeführten mehrfachen Unterprogramme er­ fordern.
Im Betrieb liest der Operationsfolgeprozessor 1 einen Be­ fehl aus dem zweiten ROM 52 und führt die entsprechende Folgeoperation sofort aus, wenn es sich bei der decodierten Anweisung um eine solche handelt, für die Daten aus den Mehrkanal-RAM-Modulen 2a und 2b erforderlich sind. Wenn aber der gelesene Befehl eine Funktionsanweisung oder ein sonstiger Befehl ist, den der Universalprozessor 41 ausfüh­ ren muß, wird das Unterbrechungssignal 51 erzeugt. Wie schon erwähnt, übermittelt der Universalprozessor 41, wenn er das Unterbrechungssignal 51 empfängt, an den Busvermitt­ ler 48 ein Busanforderungssignal 49, um zum Systembus des Operationsfolgeprozessors 1 Zugriff zu erhalten. Bei Been­ digung der Verarbeitung durch den Universalprozessor 41 nimmt der Operationsablaufprozessor 1 seine Verarbeitung der entsprechenden Folgeoperation wieder auf.
Anhand von Fig. 7 soll nunmehr die Arbeitsweise dieses Sy­ stems näher erläutert werden. In einem Schritt S1 liest der Universalprozessor 41 Eingabesignale aus der E/A-Schnitt­ stelle 47. Daten, die eine rasche Verarbeitung erfordern, werden in die Mehrkanal-RAM-Module 2a und 2b eingegeben, während Daten, für die eine so rasche Verarbeitung nicht erforderlich ist, in den zweiten RAM 53 eingegeben werden. Bei der Eingabe von Daten in die Mehrkanal-RAM-Module 2a und 2b setzt der Universalprozessor 41 ebenso wie der Ope­ rationsablaufprozessor 1 die gewünschten Adressen der Mehr­ kanal-RAM-Module im ersten Adressenregister 8 des Operati­ onsablaufprozessors 1. Die in die Mehrkanal-RAM-Module 2a und 2b eingegebenen Daten werden auch in das Datenregister 6 geschrieben, und das von der internen Folgesteuerschal­ tung 14 des Operationsablaufprozessors 1 ausgegebene Daten­ register-Gültigkeitssignal 15 wird gültig. In einem Schritt 52 wird die Operationsablaufverarbeitung dann anhand der in die Mehrkanal-RAM-Module 2a und 2b oder den zweiten RAM 53 eingegebenen Daten unter Steuerung von aus dem zweiten ROM 52 gelesenen Anweisungen seitens des Operationsablaufpro­ zessors 1 durchgeführt. Die Operationsergebnisse werden in der vorstehend beschriebenen Weise in die Mehrkanal-RAM-Mo­ dule 2a und 2b oder den zweiten RAM 53 geschrieben. Sobald alle Befehle ausgeführt sind (das Leiterprogramm also voll­ ständig erledigt wurde) liest der Universalprozessor 41 die Operationsergebnisse aus den Mehrkanal-RAM-Modulen 2a und 2b und dem zweiten RAM 53 und gibt die Operationsergebnisse dann über die E/A-Schnittstelle 47 aus (Schritt S3).
Bei den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ beispielen führt der Operationsablaufprozessor 1 gleichzei­ tig die Eingabe von Daten von den Mehrkanal-RAM-Modulen 2a und 2b sowie die Ausgabe eines Operationsergebnisses durch.
Wenn die Eingabeadresse eines Operationsbefehls mit einer Ausgabeadresse eines anderen Befehls identisch ist, schreibt der Operationsablaufprozessor 1 das Ergebnis gleichzeitig in die Mehrkanal-RAM-Module 2a und 2b und liest Daten aus dem internen Datenregister 6, so daß auf diese Weise die Daten mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet werden. Diese Hochgeschwindigkeitsverarbeitung läßt sich deswegen aufrechterhalten, weil Operationen, die keine Fol­ geoperationen sind, von einem Universalprozessor oder der­ gleichen verarbeitet werden können, so daß die Verarbei­ tungszeit des Gesamtsystems stark verkürzt werden kann.
Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung, wie sie hier be­ schrieben wurde, einen Operationsablaufprozessor schafft, der Daten mit hoher Geschwindigkeit verarbeiten kann, um Spulenausgabeoperationen und dergleichen auszuführen. Durch das oben beschriebene Vergleichen der Lese- und Schreibadressen für benachbarte Folgeoperationen kann der Operationsablaufprozessor die Konkurrenz um die gleiche Speicheradresse klären, ohne daß Hochgeschwindigkeitsspei­ cher nötig sind, und ohne daß dazu Entscheidungsschalt­ kreise wie beim Stand der Technik benutzt werden. Hierdurch erhält die Systemkonfiguration ihre Flexibilität. Ferner können die Kosten des Gesamtsystems verringert werden, weil der Operationsablaufprozessor nur einen Satz aus Adressen­ vergleichsschaltung, Schreibadressenregister und Datenregi­ ster benötigt.
In den jeweiligen Fig. 1 bis 11 der Zeichnungen haben die Bezugszeichen und Symbole folgende Bedeutung:
Fig. 1
 (1) Befehlsdecodierer
 (2) Adressenvergleichsschaltung
 (3) Datenregister
 (4) Adressendecodierer
 (5) Mehrkanal-RAM-Modul
 (6) Daten 1
 (7) Adresse 1
 (8) Adresse 2
 (9) Daten 2
(10) Mehrkanal-RAM-Modul
(11) Daten 1
(12) Adresse 1
(13) Adresse 2
(14) Daten 2
 1 Operationsablaufprozessor
 2a, 2b Mehrkanal-RAM-Module
 3 Betriebschaltkreis
 4 Befehlsdecodierer
 5 Akkumulator
 6 Datenregister
 7 erster Datenbus
 8 erstes Adressenregister
 9 erster Adressenbus
10 zweites Adressenregister
11 zweiter Adressenbus
12 Adressenvergleichsschaltung
13 Adressenübereinstimmungssignal
14 interne Sequenzsteuerschaltung
15 Datenregister-Gültigkeitssignal
16 Schreibsignal
17 Lesesignal
18 Datenwählsignal
19 zweiter Datenbus
20 Wähler
21 Adressendecodierer
22a-22d Bausteinauswahl
Fig. 2
(1) RAM-Adress
(2) Bitstelle
(3) Operationscode
(4) Folgeoperation bezeichnender Code
Fig. 3
 (1) Takt
 (2) Adressenbus 2
 (3) Lesen
 (4) Datenbus 2
 (5) Folgeoperation
 (6) Adressenbus 1
 (7) Schreiben
 (8) Datenbus 1
 (9) Datenregister
(10) Adressenübereinstimmungssignal
(11) Datenregister-Gültigkeitssignal
(12) Datenwählsignal
Fig. 4
 (1) Takt
 (2) Adressenbus 2
 (3) Lesen
 (4) Datenbus 2
 (5) Folgeoperation
 (6) Adressenbus 1
 (7) Schreiben
 (8) Datenbus 1
 (9) Datenregister
(10) Adressenübereinstimmungssignal
(11) Datenregister-Gültigkeitssignal
(12) Datenwählsignal
Fig. 5
 (1) Takt
 (2) Adressenbus 2
 (3) Lesen
 (4) Datenbus 2
 (5) Folgeoperation
 (6) Adressenbus 1
 (7) Schreiben
 (8) Datenbus 1
 (9) Datenregister
(10) Adressenübereinstimmungssignal
(11) Datenregister-Gültigkeitssignal
(12) Datenwählsignal
Fig. 6
 (1) Eingabesignal
 (2) Ausgabesignal
 (3) Anzeigesteuerschaltung
 (4) E/A-Schnittstelle
 (5) Universal-MPU
 (6) Busvermittler
 (7) Unterbrechungssignal
 (8) Busanforderungssignal
 (9) Busbestätigungssignal
(10) Operationsablaufprozessor
(11) Mehrkanal-RAM-Modul
(12) Mehrkanal-RAM-Modul
(13) Adresse 1
(14) Adresse 2
(15) Adressendecodierer
41 Universal-MPU
42 erster ROM
43 erster RAM
44 Anzeigesteuerschaltung
45 Anzeigevorrichtung
46 Eingabevorrichtung
47 E/A-Schnittstelle
48 Busvermittler
49 Busanforderungssignal
50 Busbestätigungssignal
51 Unterbrechungssignal
52 zweiter ROM
53 zweiter RAM
Fig. 7
(1) Eingabeübertragung
(2) E/A-Schnittstelle
(3) Mehrkanal-RAM-Module 2
   zweiter RAM 53
(4) Folgeoperation
(5) Ausgabeübertagung
(6) Mehrkanal-RAM-Module 2
(7) zweiter RAM 53
(8) E/A-Schnittstelle
Fig. 8
 (1) Mikroprozessor
 (2) Koprozessoradresse
 (3) Befehlscode
 (4) Bitstelle
 (5) Adresse der zu bearbeitenden Daten
 (6) Speicher
 (7) Daten
 (8) Koprozessor
 (9) Adressendecodierer
(10) Adressenbus
31 Mikroprozessor
32 Adressendecodierer
33 Speicher
34 Koprozessor
35 erster Bus
36 zweiter Bus
37 Chipwähl(CS)-Signal
Fig. 9
 (1) Takt
 (2) Adresse der zu bearbeitenden Daten
 (3) Bitstelle
 (4) Befehlscode
 (5) Bitstellenzwischenspeicherung
 (6) Befehlscodezwischenspeicherung
 (7) Bitweglassung/-einbettung
 (8) Folgeoperation
 (9) Eingabezieladresse
(10) Ausgabezieladresse
(11) Ausgabezieladresse
(12) Bitstelle
(13) Bitstelle
(14) Befehlscode
(15) Befehlscode
(16) Daten
(17) Daten
(18) Daten
(19) Kontakt
(20) Spule
(21) Spule bei Adressenübereinstimmung
Fig. 10
kein Text
Fig. 11
(1) Schreibadressenregister
(2) Vergleichsschaltung
(3) Schreibdatenregister
(4) RAM-Matrix
(5) Dateneingabe/-ausgabe
210 Multiplexer
214 Multiplexer
250 Multiplexer
256 Multiplexer
212 Schreibadressenregister
216 Vergleichsschaltung
220 Bus
260 Bus
222 externer Adressenbus
224 interner Adressenbus
226 Chipfreigabesignal
230 Schreibfreigabesignal
234 Adressenbus
238 Adressenübereinstimmungssignal
254 RAM-Matrix
262 externer Datenbus
264 interner Datenbus
268 Datenbus
272 Ausgabefreigabesignal

Claims (8)

1. Datenverarbeitungsvorrichtung zum Ausführen von Opera­ tionen in Folge, gekennzeichnet durch
  • - ein Mehrkanal-RAM-Modul (2a, 2b) zum Speichern von Daten, die bei der Ausführung von Operationsbefehlen benutzt werden,
  • - einen mit dem Mehrkanal-RAM-Modul (2a, 2b) gekoppel­ ten Operationsablaufprozessor (1) zum Durchführen von Operationsbefehlen, mit einer Vergleichsschal­ tung (12) zum Vergleichen einer ersten bezeichneten Adresse des Mehrkanal-RAM-Moduls (2a, 2b) in einem ersten Operationsbefehl mit einer zweiten bezeichne­ ten Adresse des Mehrkanal-RAM-Moduls (2a, 2b) in ei­ nem zweiten anschließenden Operationsbefehl und zum Erzeugen eines Vergleichssignals, welches das Ergeb­ nis des Vergleichs anzeigt, wobei die zweite be­ zeichnete Adresse des Mehrkanal-RAM-Moduls (2a, 2b) in Abhängigkeit von dem erzeugten Vergleichssignal gelesen wird, welches anzeigt, daß die erste und zweite bezeichnete Adresse nicht miteinander gleich sind.
2. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Datenregister (6) zum Speichern von Daten vor­ gesehen ist, die infolge der Ausführung des ersten Operationsbefehls in das Mehrkanal-RAM-Modul (2a, 2b) einzugeben sind,
und daß mit dem Datenregister (6), der Vergleichs­ schaltung (12) und einem Ausgang des Mehrkanal-RAM-Mo­ duls ein Wähler (20) verbunden ist, der in Überein­ stimmung mit dem erzeugten Vergleichssignal zwischen einem Ausgang des Mehrkanal-RAM-Moduls und dem Inhalt des Datenregisters wählt, wobei der Operationsablauf­ prozessor (1) die vom Wähler (20) gewählten Daten beim Ausführen von Operationsbefehlen benutzt.
3. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (20) den Inhalt des Datenregisters (6) in Abhängigkeit von dem erzeugten Vergleichssignal wählt, welches anzeigt, daß die erste und zweite be­ zeichnete Adresse einander gleich sind.
4. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkanal-RAM-Modul (2a, 2b) gleichzeitig Da­ ten in die erste bezeichnete Adresse schreibt und Da­ ten aus der zweiten bezeichneten Adresse liest, wenn das erzeugte Vergleichssignal anzeigt, daß die erste und zweite bezeichnete Adresse einander nicht gleich sind.
5. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des gleichen Ausführungszyklus, während­ dessen der Wähler (20) Daten aus dem Datenregister (6) wählt, das Mehrkanal-RAM-Modul (2a, 2b) Daten in die erste bezeichnete Adresse schreibt.
6. Datenverarbeitungsverfahren zum Ausführen von Opera­ tionen in Folge, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - eine bezeichnete Adresse in einem ersten Operations­ befehl wird mit einer bezeichneten Adresse in einem zweiten anschließenden Operationsbefehl verglichen,
  • - in Vergleichssignal wird in Abhängigkeit von einem günstigen Vergleich der bezeichneten Adressen er­ zeugt,
  • - Daten werden in einem Datenregister gespeichert, wo­ bei diese Daten gleichzeitig in einem Mehrkanal-RAM- Modul gespeichert werden,
  • - Ausgangsdaten werden in Abhängigkeit vom Vergleichs­ signal des Signalerzeugungsschrittes aus dem Daten­ register oder dem Mehrkanal-RAM-Modul gewählt, wobei die Daten aus dem Datenregister im gleichen Ausfüh­ rungszyklus ausgegeben werden wie Daten im Mehrka­ nal-RAM-Modul gespeichert werden, wenn das Ver­ gleichssignal anzeigt, daß die bezeichneten Adressen des ersten und zweiten Operationsbefehls gleich sind.
7. Operationsablaufprozessor zum Ausführen von Folgeope­ rationen, gekennzeichnet durch
  • - mindestens ein Mehrkanal-RAM-Modul (2a, 2b) mit er­ sten und zweiten Adressenanschlüssen,
  • - ein erstes Adressenregister (8) für eine dem ersten Adressenanschluß des mindestens einen Mehrkanal-RAM- Moduls entsprechende Adresse,
  • - ein zweites Adressenregister (10) für eine dem zwei­ ten Adressenanschluß des mindestens einen Mehrkanal- RAM-Moduls entsprechende Adresse,
  • - eine Adressenvergleichsschaltung (12) zum Verglei­ chen eines Inhalts des ersten Adressenregisters (8) mit einem Inhalt des zweiten Adressenregisters (10) zur Ausgabe eines Adressenübereinstimmungssignals (13) für den Fall gleicher Adressen,
  • - ein Datenregister (6) für die in das mindestens eine Mehrkanal-RAM-Modul eingegebenen Daten, und
  • - eine interne Sequenzsteuerschaltung (14) zum Über­ tragen eines Datenregistergültig-Signals (15), eines Lesesignals und eines Schreibsignals an das Mehrka­ nal-RAM-Modul in Abhängigkeit von einer Folgeopera­ tion, gesteuert durch das Adressenübereinstimmungs­ signal (13) und ein Decodiersignal von einem Befehlsdecodierer (4),
  • - wobei beim Ausführen der Folgeoperation in Überein­ stimmung mit dem Adressenübereinstimmungssignal (13) von der Adressenvergleichsschaltung (12) und dem Da­ tenregister-Gültigkeitssignal (15) entweder die aus dem mindestens einen Mehrkanal-RAM-Modul gelesenen Daten oder der Inhalt des Datenregisters (6) gewählt und in eine Betriebseinheit (3) eingegeben wird.
8. Operationsablaufprozessor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Universalprozessor (41) aufweist, daß dieser beim Schreiben von Daten in das mindestes eine Mehrkanal-RAM-Modul (2a, 2b) unter Umgehung des Operationsablaufprozessors die Daten an das mindestens eine Mehrkanal-RAM-Modul (2a, 2b) sendet, indem er die Schreibadresse der Daten auf eines der Adressenregi­ ster im Operationsablaufprozessor setzt und die in das Mehrkanal-RAM-Modul einzugebenden Daten auch an das Datenregister sendet, und daß danach der Operationsablaufprozessor (1) die Folgeoperationsverarbeitung vornimmt, während der Uni­ versalprozessor (41) Vorgänge verarbeitet, die keine Folgeoperationen sind.
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