DE3100481A1 - "verfahren und durchfuehrungsanordnung zum aufbau und zur wiedergabe graphischer informationen in form eines bildes auf einem wiedergabegeraet" - Google Patents

"verfahren und durchfuehrungsanordnung zum aufbau und zur wiedergabe graphischer informationen in form eines bildes auf einem wiedergabegeraet"

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DE3100481A1 DE19813100481 DE3100481A DE3100481A1 DE 3100481 A1 DE3100481 A1 DE 3100481A1 DE 19813100481 DE19813100481 DE 19813100481 DE 3100481 A DE3100481 A DE 3100481A DE 3100481 A1 DE3100481 A1 DE 3100481A1
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    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory

Description

Verfahren und Dur ^führungsanordnung zum Aufbau und zur Wiedergabe graphischer Informationen in Form eines Bildes
auf einem Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau und zur Wiedergabe graphischer Informationen in Form eines Bildes auf einem Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft zugleich eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens. Als Wiedergabegerät kommt beispielsweise ein Bildschirmgerät in Betracht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung und die Durchführungsanordnung dienen dazu, aus im voraus bestimmten Symbolen vorzugsweise manuell ein Bild auf beispielsweise einem Bildschirm aufzubauen. Ein Beispiel für ein solches Bild ist der Schaltplan einer elektrischen Anlage, welches ein für allemal aufgebaut und in einem Speicher gespeichert werden kann, um bei Bedarf durch Wiedergabe sichtbar gemacht zu werden. Als Symbole dienen dabei die Schaltungszeichen für die Bauteile der Anlage sowie Linienstücke, Kreuzungen, rechte Winkel usw. Außerdem ist normalerweise eine Garnitur alphanumerischer Symbole (Buchstaben und Ziffern) erforderlich. Die Symbole müssen eine variierende Größe und Form haben können. Weiter muß jedes Symbol in be-
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stimmter Weise im Verhältnis zu einem früher geschriebenen Symbol orientiert werden. Wenn es mehrere mögliche Schreibrichtungen gibt, was wünschenswert ist, so wird diese Orientierung davon abhängig, welche Schreibrichtung man gewählt hat. Ein Bild der genannten Art aufzubauen, ist bisher außerordentlich zeitraubend und somit kostspielig gewesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem ein schneller und einfacher Aufbau von Bildern der genannten Art möglich ist. Ferner soll durch die Erfindung eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 genannt.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist durch die im Anspruch 7 genannten Merkmale gekennzeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Anordnung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 8 bis 12 genannt.
Ii
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Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Programmablaufplan zur Erläuterung der Arbeitsweise des in der Anordnung nach Fig. 1 enthaltenen Symbolgenerators,
Fig. 3 ein einfaches Beispiel für die Anwendung der Erfindung,
Fig. A ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau des in Fig.1 enthaltenen Symbolspeichers,
Fig. 5 Beispiele für im Speicher gespeicherte Informationen,
Fig. 6-8 drei Beispiele von Symbolen und die für jedes Symbol im Speicher gespeicherten Informationen,
Fig. 9 Beispiele für die Anordnung der Ein- und Ausgänge eines Symbols für verschiedene Schreibrichtungen.
Figur 1 zeigt eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Das Wiedergabegerät ist ein Bildschirmgerät 7, wobei vorausgesetzt wird, daß jedes Bild in bekannter Weise aus einem Punktraster aufgebaut ist, das, beispielsweise entsprechend der US-PS 4 131 883, Zeile für Zeile abgesucht bzw. geschrieben wird.
r .
Das Eingabewerk besteht in erster Linie aus einem Tastenfeld 1B, mit dessen Hilfe das Bild Schritt für Schritt - d.h. Symbol nach Symbol,- auf dem Bildschirm aufgebaut wird. Mit Hilfe des Tastenfeldes werden in die Anordnung u.a. Informationen darüber eingegeben, welches Symbol als nächstes geschrieben werden soll und
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welche Schreibrichtung gewünscht wird. Ferner kann mit Hilfe des Tastenfeldes eine elektronische Schreibmarke (Anzeigemarke) auf dem Bildschirm manuell in eine gewünschte Position geschoben werden. Wenn die Erfindung auchjn erster Linie für den manuellen Aufbau eines Bildes mit Hilfe des Tastenfeldes bestimmt ist, so kann man die erforderlichen Informationen für den Aufbau des Bildes natürlich auch über andere Eingabewerke, wie z.B. einen Computer 1A, erhalten.
Von dem Eingabewerk gelangen die Informationen über einen Pufferspeicher 2 zu dem sog. Symbolgenerator 3. Der Symbolgenerator verarbeitet die ankommenden Informationen und steuert die Positionierung der Symbole und die Verschiebung der Schreibmarke in Abhängigkeit der eingegebenen Informationen und der vom Symbolspeicher 4 gelieferten Informatbnen.
Informationen, die das gewählte Symbol betreffen, werden dem Symbolgenerator in Form eines codierten Signals zugeführt. Der Code dient als Adresse für den Speicherplatz im Symbolspeicher 4, an welchem die Informationen über die Form, die Größe und die Anschlußpunkte des Symbols abgespeichert sind. Beispiele für den Aufbau des Symbolspeichers sind in den Figuren 4 bis 8 gezeigt.
T. ,
Der Symbolgenerator 3 ruft die Symbolbeschreibung aus dem Symbolspeicher 4 ab und berechnet, ausgehend von der vorgegebenen Schreibrichtung und der augenblicklichen Position der Schreibmarke:
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a) wo auf dem Bildschirm das Symbol geschrieben werden soll
b) wohin die Schreibmarke nach dem Schreiben des Symbols verschoben werden soll.
Der Symbolgenerator überträgt die Symbolbeschreibung und die Information über die Position des Symbols auf dem Bild an den Bildspeicher 5. In diesem ist der gesamte bereits dargestellte Teil des Bildes gespeichert, also sämtliche vorher geschriebenen Symbole einschließlich der Position der Schreibmarke. Das neue Symbol wird nun an dem dafür vorgesehenen Platz in dem Bildspeicher gespeichert. Danach (oder gleichzeitig) wird die Schreibmarke an den Ausgang des neuen Symbols verschoben.
Ein Regenerierungsglied 6 liest den Bildspeicher 5 zyklisch aus und überträgt das im Speicher gespeicherte Bild zum Bildschirm 7, auf dem es abgebildet wird.
Die Funktion des. Symbolgenerators 3 geht aus dem Programmablaufplan gemäß Figur 2 hervor.
Drei Befehlsarten können von dem Eingabewerk zum Symbolgenerator gelangen:
a) Verschiebebefeh!,* der eine Verschiebung der Schreibmarke in eine neue Position bestimmt;
b) Schreibrichtungsbefehl, der die gerade gewünschte Schreibrichtung festlegt;
c) Symbolcode, der das Symbol bestimmt, das auf dem Bildschirm
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erscheinen soll.
Der Symbolgenerator arbeitet mit einer Hilfsgröße (Fahne) R, welche die Werte 0 und 1 annehmen kann. R = 1 zeigt an, daß die Schreibmarke gerade an einem Ausgang eines Symbols positioniert ist. Die im Programmablaufplan benutzten Bezeichnungen für die einzelnen Operationen haben die folgende Bedeutung:
N: Setze R=O und wähle eine bestimmte Schreibrichtung, z.B. horizontal nach rechts.
P: Entscheidung, ob ein neuer Befehl in den Pufferspeicher eingegeben worden ist. Ist die Antwort ja, wird der Ausgang NC, sonst der Ausgang flü benutzt.
A: Hole den Befehl aus dem Pufferspeicher 2.
B: Entscheidung, ob der Befehl ein Verschiebebefehl für die .Schreibmarke ist. Ist die Antwort ja, wird der Ausgang MC, sonst der Ausgang MC" benutzt.
I: Sezte R = θ'.
J: Verschiebe die Schreibmarke in die befohlene Position.
C: Entscheidung, ob der Befehl ein neuer Schreibrichtungsbefehl ist. Ist die Antwort ja, wird der Ausgang DC, sonst der Ausgang 15c* benutzt.
K: Ersetze die bisherige Schreibrichtung durch die neue.
L: Entscheidung, ob R = 0. Ist die Antwort ja, wird der Ausgang R=O, sonst R^O benutzt.
M: Gehe zur Schreibmarke und verschiebe sie an denjenigen Ausgang des zuletzt geschriebenen Symbols, welcher der neuen Schreibrichtung entspricht.
D: Suche den Eingang des neuen Symbols auf, welcher der gelten-
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den Schreibrichtung entspricht.
E: Schreibe das neue Symbol so, daß sein Eingang auf die Schreibmarke ausgerichtet ist.
F: Suche den Ausgang des Symbols auf, welcher der geltenden Schreibrichtung entspricht.
G: Verschiebe die Schreibmarke an den gemäß F bestimmten Ausgang.
H: Setze R = 1.
Nach dem START-Befehl geht der Symbolgenerator auf R=O und wählt die vorbestimmte Schreibrichtung (Operation N). Danach liegt der Symbolgenerator und wartet In einer Schleife bei P, bis der Pufferspeicher angibt, daß ein neuer Befehl von dem Eingabewerk eingetroffen ist und abgerufen werden kann. In Abhängigkeit davon, um welche der drei oben genannten Befehlsarten es sich handelt, wird der Programmablaufplan in Figur 2 auf einem von drei der nachstehend beschriebenen Wege durchlaufen.
Vom Ausgang MC des Blocks B geht der Flußweg zum Block I, wo der Symbolgenerator R=O setzt, wodurch angezeigt wird, daß die Verbindung der Schreibmarke mit dem Ausgang des vorhergehenden Symbols unterbrochen worden ist. Im Block J wird die Schreibmarke in die vom Verschiebebefehl bestimmte Position verschoben. Danach erfolgt ein Rücksprung zum Block P, wo der Symbolgenerator liegt und auf den nächsten Befehl wartet.
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ΙΟ. \d., ι you -.-'_ .--. .20 891 P
b| Schreibrichtungsbefehl
Wenn die Antwort im Block B negativ (Ausgang MC") und die Antwort im Block C positiv (Ausgang DC) ist, dann liegt ein neuer Schreibrichtungsbefehl vor. Im Block K wird die bisher geltende Schreibrichtung durch die neue ersetzt. Wenn R=O ist, ist keine weitere Behandlung erforderlich, und es erfolgt ein Rücksprung zum Block P. Wenn R = 1 ist, wird im Block M derjenige Ausgang des zuletzt geschriebenen Symbols aufgesucht, welcher der neuen Schreibrichtung entspricht, und die Schreibmarke wird an diesen Ausgang verschoben.
Wenn die Antworten sowohl im Block B wie auch im Block C negativ sind, ist der eintreffende Befehl ein Symbolcode. Das durch den Code gekennzeichnete Symbol soll dann über den Bildspeicher auf den Bildschirm geschrieben werden, und die Schreibmarke soll an den richtigen Ausgang dieses Symbols verschoben werden.
Im Block D wird der Eingang des neuen Symbols für die geltende Schreibrichtung aufgesucht.
Im Block E wird das Symbol in den Bildspeicher und auf den Bildschirm geschrieben,^ wobei der im Block D gewählte Eingang mit der Schreibmarke zusammenfällt. Beim Schreiben einer zusammenhängenden Folge von Symbolen ist die Schreibmarke normalerweise an demjenigen Ausgang des vorhergehenden Symbols positioniert, welcher der geltenden Schreibrichtung entspricht. Alternativ
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kann die Schreibmarke Jedoch so verschoben sein, daß sie nicht an einem Ausgang eines vorhergenenden Symbols liegt. Beim Schreiben des ersten Symbols des Bildes gibt es kein vorheriges Symbol.
Im Block F wird der Ausgang des geschriebenen Symbols aufgesucht, welcher der geltenden Schreibrichtung entspricht, im Block G wird die Schreibmarke zu diesem Ausgang hin verschoben, und im Block H wird R = 1 gesetzt,■wonach ein Rücksprung zum Block P erfolgt.
Anhand von Figur 3 soll nun ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung beschrieben werden. Es wird angenommen, daß eine Bedienungsperson über das Tastenfeld 1B in Figur 1 ein Bild auf dem in Figur 3 gezeigten Bildschirm aufbauen soll. Figur 3a zeigt die Ausgangslage nach dem Befehl "START" in Figur 2. Die als Kreuz dargestellte Schreibmarke befindet sich dann automatisch in einer.1 vorbestimmten Ausgangsposition, im gezeigten Fall links oben auf dem Bildschirm. Eine vorbestimmte Schreibrichtung, in diesem Fall· horizontal nach rechts, ist dann automatisch gewählt worden.
In Figur 3b hat die Bedienungsperson einen Verschiebebefehl eingegeben, und die Schreibmarke ist in die gewünschte Position verschoben worden.rDie Schleife P-A-B-I-J in Figur 2 ist, eventuell mehrmals, durchlaufen worden. Die Größe R wurde auf Null gesetzt, wodurch angezeigt wird, daß sich die Schreibmarke nicht an einem Ausgang eines Symbols befindet.
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Ίο. ΊΖ .
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In Figur 3c hat die Bedienungsperson das Symbol "horizontales Linienstück" eingegeben. Dieses Symbol wird nun so geschrieben, daß sein Eingang (bei der augenblicklichen Schreibrichtung der linke Endpunkt des Linienstückes) auf die Schreibmarke orientiert ist. Die Schleife P-A-B-C-D-E-F-G-H-P in Figur 2 wird durchlaufen. Die Schreibmarke wird automatisch an den Ausgang (bei der augenblicklichen Schreibrichtung der rechte Endpunkt des Linienstückes) des geschriebenen Symbols verschoben, wodurch angezeigt wird, daß die Größe R auf 1 gesetzt wurde.
In Figur 3d hat die Bedienungsperson ein Kreissymbol eingegeben. Es wiederholt sich der gleiche Vorgang wie anhand von Figur 3c beschrieben. Die Größe R ist immer noch 1.
In Figur 3e hat die Bedienungsperson eine neue Schreibrichtung eingegeben, und zwar vertikal nach unten. Die Schleife P-A-B-C-K-L-M-P in Figur 2 wird durchlaufen. Die Größe R war 1 und zeigte an, daß die Schreibmarke an einem Ausgang eines Symbols stand. Der Symbolgenerator sucht daher denjenigen Ausgang des zuletzt geschriebenen Symbols auf, welcher der neuen Schreibrichtung entspricht und verschiebt die Schreibmarke an diesen Ausgang.
In Figur 3f hat die Bedienungsperson das Symbol "vertikales Linienstück" eingegeben. Die Schleife P-A-B-C-D-E-F-G-H-P in Figur 2 wird durchlaufen. Nach dem Schreiben des Symbols positioniert der Symbolgenerator die Schreibmarke an den für die augenblickliche Schreibrichtung geltenden Ausgang (untere Ende des Linienstückes).
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Die Bedienungsperson kann in der beschriebenen Weise fortfahren, das Bild Symbol für Symbol aufzubauen. Vor Eingabe jedes Symbols kann die Bedienungsperson entscheiden, ob die bisherige Schreibrichtung beibehalten oder eine neue gewählt werden soll. Ebenfalls kann die Bedienungsperson zwischen den beiden Möglichkeiten wählen, entweder in direktem Anschluß an das zuletzt eingegebene Symbol fortzufahren (wie es anhand von Fig. 3 beschrieben wurde) oder die Schreibmarke (ohne Verbindungslinie) in eine neue Position zu verschieben.
Beim Symbolgenerator 3 kommen von dem Eingabewerk 1A oder 1B u.a. Symbolcodes, die das Symbol kennzeichnen, das geschrieben werden soll. Im Symbolspeicher 4 sind Angaben über die Gestalt jedes Symbols sowie über die Lage seiner Ein- und Ausgänge für verschiedene Schreibrichtungen gespeichert.
Figur 4 zeigt ein Beispiel, wie de*1 Symbolspeicher 4 organisiert sein kann. Der Speicher besteht aus zwei Teilen, einem Adressentransformationsteil ATA und einem Symbolbeschreibungsteil SDA. Der Adressentransformationsteil ist eine Kreuzbezugstabelle zwischen dem ankommenden Symbolcode und dem Symbolbeschreibungsteil. Die Adresse ADR für eine Speicherzelle in dem Adressentransformationsteil kann wie. folgt beschrieben werden:
ADR = BASADR + SC,
wobei BASADR eine Basisadresse ist, beispielsweise für die erste Zelle des Adressentransformationsteils. Ein eintreffender Sym-
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bolcode SC gibt also die Adresse an eine Speicherzelle in dem Adressentransformationsteil. In dieser Zelle ist ein Adressenanzeiger AP gespeichert, der die Adresse für das erste Wort oder den ersten Posten in dem Teil des Symbolbeschreibungsteils ist, welcher die Beschreibung SD des betreffenden Symbols enthält.
Figur 5 zeigt ein ausführlicheres Beispiel für die Information über ein Symbol, die im Symbolbeschreibungsteil gespeichert sein kann.
Ein Symbol ist aus Moduln aufgebaut, die in Spalten und Zeilen zueinander angeordnet sind, wobei im Prinzip die Anzahl der mit Moduln gefüllten Zeilen.und Spalten für jedes Symbol beliebig ist. Die Anzahl von modulngefüllten Spalten kann für die einzelnen gefüllten Zeilen des Symbols verschieden sein.
Ein Modul hat die Größe m χ η Bildelemente, wobei m und η beliebige Konstanten sind. Im vorliegenden und in den folgenden Beispielen ist m=n=3» d.h. jeder Modul besteht aus 9 Bildelementen.
Jede modulngefüllte jZeile eines Symbols kann im Verhältnis zu der vorhergehenden Modulnzeile mit einer beliebigen Modulnspalte beginnen. Die Zeilen brauchen im Speicher nicht in einer besonderen Ordnung angegeben zu werden, wodurch beispielsweise leere Zeilen übersprungen werden können.
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Figur 5a zeigt einen Modul, der aus 9 Bildelementen besteht, die mit 1 bis 9 numeriert sind.
Die Figuren 5b, 5c und 5d zeigen den Aufbau der im Symbolbeschreibungsteil SDA des Speichers k vorkommenden Posten. Es können drei verschiedene Arten von Posten vorkommen.
Die erste Art (siehe Fig. 5b) beschreibt den Aufbau und den Platz eines Moduls des Symbols. Das erste Bit (a) im Posten eine Null - zeigt an, daß der Posten dieser Art ist. Die nächsten beiden Bits (b) sind die sog. Verkettungsbits, welche die folgende Bedeutung haben:
00 Die Zeile wird mit mindestens einem weiteren Modul fortgesetzt,
01 Dieser Modul ist der letzte Modul in der Zeile.
10 Verschiebung.
11 Dieser Modul ist der letzte Modul im Symbol.
Die anschließend folgenden vier Bits (c) entsprechen den im vorliegenden Beispiel möglichen vier Schreibrichtungen. Eine Eins in einem dieser Bits besagt, daß der Modul ein Eingangsmodul für die Schreibrichtung ist, welcher das Bit entspricht. In dem gewählten Beispiel bedeutet dies auch, daß dieser Modul der Ausgangsmodul für die entgegengesetzte Schreibrichtung ist.
Jedes der letzten 9 Bits (d) gibt an, ob das zugeordnete Bildelement (vergleiche Fig. 5a) geschrieben werden soll oder nicht.
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Wenn die beiden Verkettungsbits in einem Symbolausführungsposten nach Fig. 5b den (binären) Wert 10 haben, liegt im Speicher direkt hinter diesem Posten ein Verschiebungsposten gemäß Fig. 5c. In diesem Posten bezeichnet δ χ, in welcher Spalte relativ zur vorausgegangenen Spalte das Symbol fortgesetzt wird, und Ay gibt an, in welcher Zeile relativ zur vorausgegangenen Zeile das Symbol fortgesetzt wird (s,iehe ausführlicher die Beispiele in den Figuren 6 bis 8).
Die dritte Art von Posten zeigt Figur 5d und bezeichnet einen Sprung im Speicher. Das erste Bit (e) besagt, daß der Posten dieser Art ist, und die übrigen Bits (F) enthalten die relative Adresse für den Posten im Speicher, wo der nächste Modul des Symbols liegt. Die Adresse = BASADR + (f) (siehe Fig. 4).
Figur 6 zeigt als Beispiel, wie der Buchstabe A im Symbolspeicher gespeichert werden kann. Figur 6a zeigt, wie der Buchstabe aus vier Moduln m1~m4 aufgebaut ist. Figur 6b zeigt die vier Posten im Symbolbeschreibungsteil des Symbolspeichers. Der erste Posten wird als Definitionsposten des Symbols bezeichnet, und es ist die Adresse dieses Postens, die man im Adressentransformationsteil des Symbolspeichers erhält. Der entsprechende Modul (m1) ist der Definitionsmodul des Symbols. Dieser Posten enthält erstens (vergleiche Fig. 5b) das Punktmuster des Definitionsmoduls. Zweitens gibt dieser Posten an, daß der Modul der Eingang für die nach oben und nach rechts gerichteten Schreibrichtungen (und der Ausgang für die entgegengesetzten Schreibrichtungen) ist. Drittens besagen die Verkettungsbits 00, daß
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sich der nächste Modul (m2) auf derselben Zeile befindet. Der nächste Posten, der unter der folgenden Adresse vorhanden ist, ist der Eingang für die nach links gerichtete Schreibrichtung (und der Ausgang für die nach rechts gerichtete Schreibrichtung). Die Verkettungsbits 01 zeigen an, daß die Modulzeile zu Ende ist. Der Modul (m3) im nächsten Posten im Speicher soll also auf die Modulzeile über der bisherigen Modulzeile, und zwar über dem Modul m1 geschrieben werden. Der vierte und letzte Posten enthält die Verkettungsbits 11, die besagen, daß der Modul (m4) der letzte des Symbols ist.
Figur 7 zeigt ein Winkelsymbol, das keine rechteckförmige Begrenzungslinie hat. Figur 7a zeigt, wie das Symbol aus drei Moduln (m1, m2, m3) aufgebaut ist. Figur 7b zeigt die vier zum Symbol gehörigen Posten im Symbolbeschreibungsteil des Symbolspeichers. Der zweite Posten hat die Verkettungsbits 10, was besagt, daß der folgende Posten ein Verschiebungsposten ist. Die Verschiebung (vergleiche Fig. 5c) ist 4x = 0 und ^y = -1. Die Verschiebung "wird* immer relativ zum letzten Modul (m2) angegeben und ist nach rechts und nach unten positiv definiert. Der letzte Modul (m3) wird also in derselben Spalte wie der Modul m2 geschrieben, ist jedoch um eine Modulteilung nach oben, d.h. auf die darüberliegende Zeile verschoben.
Figur 8a zeigt ein "y" als Beispiel für einen beliebigen Buchstaben, der sich bis unter die in der Figur gestrichelt dargestellten Basislinie erstreckt, auf welcher die Buchstaben ge-
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schrieben werden sollen. Nach den vier ersten Posten im Symbolspeicher folgt ein Verschiebungsposten, der angibt, daß der nächste Modul (m5) um eine Spalte nach links und zwei Zeilen nach unten relativ zu dem letzten Modul (m4) geschrieben werden soll.
In dem vorstehenden Beispiel wurde angenommen, daß es vier mögliche Schreibrichtungeijigibt. Die Anzahl der Schreibrichtungen kann jedoch beliebig sein. Figur 9 zeigt ein Beispiel für ein Symbol (es ist nur dessen äußere Begrenzungslinie gezeigt) mit Ein- und Ausgängen für acht verschiedene Schreibrichtungen. Beispielsweise ist der mit 4 bezeichnete Ein- und Ausgang der Ein-
und gang für die schräg nach links unten/der Ausgang für die schräg
nach rechts oben gerichtete Schreibrichtung.
In den vorstehend beschriebenen Beispielen ist jeder Ausgang für eine bestimmte Schreibrichtung zugleich Eingang für die ..;entgegengesetzte Schreibrichtung und umgekehrt. Dieses Merkmal ist jedoch nicht allgemein erforderlich.
Vorstehend wurdr.« beschrieben, wie die Information über die Ein- und Ausgänge direkt im Anschluß an die Symbolbeschreibung gespeichert wird (Fig.,5-8). Alternativ kann die Information über
τ. »
die Ein- und Ausgänge eines Symbols für die unterschiedlichen Schreibrichtungen mit Hilfe von Algorithmen berechnet werden.
Es kann der Wunsch bestehen, ein bestimmtes Symbol um ein Viel-
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faches von beispielsweise 90° im Verhältnis zur Grundlage gedreht wiederzugeben. Um den Speicherbedarf zu begrenzen, kann es dabei zweckmäßig sein, die Gestalt des Symbols nur einmal zu speichern und durch Versetzung der Ein- und Ausgänge eine Rotatioristransformation des Symbols vorzunehmen.
Vorstehend wurde angenommen, daß als Wiedergabegerät ein Bildschirmgerät verwendet wird. Die Erfindung ist jedoch auch für andere Arten von Wiedergabegeräten verwendbar, wie beispielsweise Koordinatenschreibern oder Schreibmaschinen.
Die einzelnen Einheiten einer Anordnung gemäß der Erfindung können aus an sich bekannten elektronischen Baueinheiten, wie Speichern, logischen Schaltelementen usw., bestehen oder aufgebaut sein, welche die oben genannten Funktionen haben.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann gemäß der Erfindung ein Bild durch eine Bedienungsperson schnell und einfach direkt über ein Tastenfeld aufgebaut werden. Die benutzten Symbole können beliebige Größe und Gestalt haben. Große Zeichen einer bestimmten Art (z.B. Buchstaben) können mit kleinen gemischt werden. Durch einfache Wahl einer von mehreren möglichen Schreibrichtungen und dadurch, daß die Symbole automatisch richtig in Abhängigkeit von der gewählten Schreibrichtung plaziert werden, können schnell und einfach auch sehr komplizierte Bilder, z. B. elektrische Schaltkreise, aufgebaut werden.
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Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbau und zur Wiedergabe graphischer Information in Form eines Bildes auf einem Wiedergabegerät, wie z.B. einem Bildschirmgerät, wobei das Bild aus mehreren im voraus festgelegten Symbolen zusammengesetzt wird, die nacheinander auf der Bildfläche positioniert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Symbol mindestens ein vorbestimmter Eingangspunkt und mindestens ein vorbestimmter Ausgangspunkt zugeordnet ist und daß beim Aufbau des Bildes ein Symbol so positioniert wird, daß ein Eingangspunkt dieses Symbols mit einem Ausgangspunkt eines zuvor positionierten Symbols zusammenfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Positionierung eines Symbols auf der Bildfläche im Verhältnis zu einem zuvor positionierten Symbol in Abhängigkeit einer aus mehreren möglichen Schreibrichtungen gerade ausgewählten Schreibrichtung vorgenommen wird und bei welchem zumindest einem Symbol mehr als ein Eingangspunkt und/oder mehr als ein Ausgangspunkt zugeordnet sindc/ijst, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangspunkt des zuvor positionierten Symbols und/oder der Eingangspunkt des gerade zu positionierenden Symbols in Abhängigkeit von der gewählten Schreibrichtung bestimmt wird.
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3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Schreibmarke auf dem Wiedergabegerät (7) abgebildet wird und daß ein Symbol bei seiner Positionierung auf dem Bild so plaziert wird, daß ein Eingangspunkt des Symbols mit der Schreibmarke zusammenfällt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmarke nach der Positionierung eines Symbols an einen Ausgangspunkt dieses Symbols verschoben wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmarke an einen durch die gewählte Schreibrichtung bestimmten Ausgangspunkt des Symbols verschoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem ein Symbol für ein und dieselbe Schreibrichtung mehrere mögliche Ausgangspunkte hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmarke beim Schreiben des Symbols an einen im voraus bestimmten Ausgangspunkt verschoben wird und daß die Schreibmarke danach an einen anderen der genannten möglichen Ausgangspunkte verschiebbar ist.
ψ'
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingabewerk (1A, 1B) zur Eingabe von Informationen vorhanden ist, die ein zur Abbildung ausgewähltes Symbol kennzeichnen, daß Spei-
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eher (4) vorhanden sind zur Speicherung von Information über die Gestalt der Symbole und ihre Ein- und Ausgangspunkte, daß Glieder (3) zur Identifizierung eines Eingangspunktes des ausgewählten Symbols vorhanden sind und daß Glieder (3, 5, 6, 7) vorhanden sind zum Schreiben des Symbols auf der Bildfläche in einer solchen Lage, daß der Eingangspunkt mit einem Ausgangspunkt eines zuvor geschriebenen Symbols zusammenfällt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabewerk (1B) manuell betätigbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabewerk (1B) Glieder zur Wahl der Schreibrichtung enthält.
10. Anordnung"nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Glieder zur Abbildung einer verschiebbaren Schreibmarke auf dem Wiedergabegerät (7) vorhanden sind und daß die Glieder zum Schreiben des ausgewählten Symbols derart aufgebaut sind, daß ein Eingangspunkt des Symbols mit der Schreibmarke zusammenfällt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Glieder vorhanden sind, die derart steuern, daß beiLi Schreiben eines Symbols die Schreibmarke automatisch an einen Ausgangspunkt dieses Symbols verschoben wird.
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12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabewerk Mittel zur handgesteuerten Verschiebung der Schreibmarke enthält.
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DE19813100481 1980-01-16 1981-01-09 "verfahren und durchfuehrungsanordnung zum aufbau und zur wiedergabe graphischer informationen in form eines bildes auf einem wiedergabegeraet" Granted DE3100481A1 (de)

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