DE3320213A1 - Elektronischer rechner mit pruefmoeglichkeit - Google Patents

Elektronischer rechner mit pruefmoeglichkeit

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DE3320213A1
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Mikio Yanagawa
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0227Cooperation and interconnection of the input arrangement with other functional units of a computer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner mit Prüfmoglichkeit gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich speziell auf mit Prüfmöglichkeit versehene elektronische Kleinrechner, die eine über eine 2Q Tastatur eingegebene Rechenformel speichern und erneut zur Anzeige bringen können.
Es gibt elektronische Kleinrechner mit Prüfmöglichkeit, in denen eine eingetastete Rechenformel gespeichert wird, um durch Betätigen einer bestimmten Taste ausgelesen werden zu können. Bei einem solchen Rechner wird zunächst eine Rechenformel eingetastet, z.B. "10 + 20 + 30 =", und anschließend erfolgt eine Prüfung dadurch, daß bei jeder Betätigung der bestimmten Taste ein aus Zifferndaten und Funktionsdaten bestehendes Datenpaar der gespeicherten Rechenformel ausgelesen und nacheinander auf einer Anzeige in der Form "10+", "20", ... dargestellt wird. Abschließend wird das Endergebnis "60" auf der Anzeige dargestellt. Außerdem gibt es bereits elektronisehen Kleinrechner, bei denen in eine zu ändernde Stelle Änderungsdaten eingegeben werden können, wenn sich bei der Prüfung zeigt, daß einige Daten in der Rechenformel geändert (gelöscht oder eingefügt) werden müssen.
Bei den bekannten Rechnern kann jedoch zu einem Zeitpunkt immer nur ein aus Zifferndaten und Funktionsdaten bestehendes Datenpaar auf der einzigen Anzeigevorrichtung dargestellt werden. Daher kann während der Eingabe von Daten nicht gleichzeitig das Zwischenergebnis oder das Endergebnis wiederholt, d.h. wiederholt dargestellt werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Beziehung zwischen einem gerade angezeigten Ausdruck und
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einein diesem vorangehenden oder nachfolgenden Ausdruck der Rechenformel nicht überprüft werden kann.
Bei dem bekannten Rechner kann nach Eingabe von Änderungsdaten zwecks Änderung eines Teils der Rechenformel auf der Anzeigevorrichtung nur der Teil der Änderungsdaten dargestellt werden. Hierbei ist nachteilig, daß ungewiß bleibt, wie sich das Endergebnis durch die Änderung ändert.
Außerdem werden bei den bekannten Rechnern auf einem Teilbereich der mehrere jeweils in Form einer "8" ausgebildete Ziffernstellen aufweisenden Anzeigevorrichtung zusätzlich die Funktionsdaten dargestellt. Dies hat den Nachteil, daß die Funktionsanzeige nur schwer ablesbar ist.
Andererseits wird bei solchen elektronischen Kleinrechnern, die nicht mit einer Prüffunktion ausgestattet sind, zusammen mit dem Zwischen- oder dem Endergebnis nicht gleichzeitig eine Folge der durch Tastenbetätigungen eingegebenen Ziffern- und Funktionsdaten einer Rechenformel angezeigt. Dies hat den Kachteil, daß die Beziehung zwischen der eingegebenen Rechenformel und dem berechneten Ergebnis nicht ersichtlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Rechner mit Prüfmöglichkeit der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine durch Tastenbetätigung eingegebene Rechenformel kontinuierlich angezeigt wird, während gleichzeitig die auf der Grundlage der eingegebenen Daten erhaltenen Ergebnisdaten angezeigt werden. Ferner soll dann, wenn einige Daten einer eingegebenen
^D Rechenformel während des Arxeigevorge..«s oder während eines wiederholten Anzeigeνorgangs : ändert 'werden, das durch eine solche Änderung beeinflußte Endergebnis angezeigt werden können. .
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft also einen elektronischen Rechner mit Prüfmöglichkeit, insbesondere einen elektronischen Kleinrechner, bei dem die erste Anzeigevorrichtung fortlaufend eine eingegebene Rechenformel anzeigt, die Arithmetikeinheit eine der angezeigten Rechenformel entsprechende Rechnung durchführt und die zweite Anzeigevorrichtung das Rechenergebnis darstellt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen elektronischen Kleinrechner mit Prüfmöglichkeit,
Fig. 2 eine Schaltungsskizze des Rechners,
Fig. 3A bis 3D Flußdiagramrae, die die Arbeitsweise des Rechners veranschaulichen, wobei Fig. 3A den allgemeinen Arbeitsablauf, Fig. 3B den Wiederholungsbetrieb, Fig. 3C den Betrieb zum Ermit
teln eines Endergebnisses und Fig. 3D den Arbeitsablauf bei einem Löschvorgang zeigen,
Fig. 4 eine schematische Übersicht über Tastenbetätigungen und entsprechende Zustände der Anzeige
vorrichtung, und
Fig. 5 und 6 jeweils eine schematische Übersicht über Tastenbetätigungen und Zustände der Anzeigevorrichtung entsprechend einem zweiten bzw.
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Auf der Frontseite des Gehäuses 1 eines in Fig. 1 gezeigten elektronischen Kleinrechners befinden sich eine Tastatur 2 und ein Anzeigeabschnitt 3. In dem Gehäuse 1 werden die in Fig. 2 dargestellten elektronischen Bauteile aufgenommen, beispielsweise eine Batterie und dgl. Die Tastatur 2 besitzt Zif ferntasten föj - {j?
Funktionstasten für arithmetische und andere Operationen, beispielsweise @, Qf Gi' 0 und [cj, Wiederholtasten 4A und 4B, ein Betriebsartschalter 5 und eine Kontrasttaste (CNT) 6. Bei den Wiederholtasten 4A und 4B handelt es sich um eine Tastenanordnung, mit der zu Prüfzwecken die mittels der Zifferntasten, der-Funktionstasten usw. eingegebenen Daten einer Rechenformel aus einem (später zu beschreibenden) Tastenspeicher ausgelesen werden, in welchem die Daten in der Reihenfolge ihrer Eingabe gespeichert werden. Die ausgelesenen Daten werden erneut auf dem Anzeigeabschnitt 3 dargestellt. In einem solchen Fall erzeugt die Wiederholtaste 4A einen Befehl zum aufeinanderfolgenden Wiederholen (d.h.: wiederholten Darstellen) der Daten der Rechenformel, beginnend mit dem Anfang der Formel, und abschließend am Ende der Formel (d.h.: die Daten werden in Vorwärtsrichtung sukzessive.
dargestellt). Die Wiederholtaste 4B erzeugt einen Befehl zum aufeinanderfolgenden Wiederholen der Daten vom Ende der Formel bis zum Anfang der Formel (d.h.: die Daten
werden in Rückwärtsrichtung wiederholt). 30
Der Betriebsartschalter 5 stellt in seiner Stellung "OFF" den AUS-Zustand her, in der Stellung "REPLAY" die Wiederholbetriebsart, in der Stellung "MEMORY" eine Betriebsart zum fortlaufenden Anzeigen des Inhalts eines unab- ^5 hängigen Speichers auf einem zweiten Anzeigeteil, und in der Stellung "DISP " eine Betriebsart, in welcher nur
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ein noch zu beschreibender erster Anzeigeteil betrieben wird. Mit der Kontrasttaste 6 wird in Verbindung mit jeweils einer der Wiederholtasten 4A und 4B die Helligkeit (der Kontrast) der Anzeige des als Flüssigkristallanzeige ausgebildeten Anzeigeabschnitts 3 reguliert. Wird nach Betätigung der Kontrasttaste 6 die Wiederholtaste 4A betätigt, so erhöht sich die Anzeigehelligkeit entsprechend der Häufigkeit, mit der die Wiederholtaste betätigt wird. Wird hingegen die Wiederholtaste 4B betätigt, so nimmt die Helligkeit ab. Da die Anzeigehelligkeit von Flüssigkristallanzeigen von der Amplitude einer Treiberspannung abhängt, ist ein Zähler vorgesehen, dessen Inhalt sich durch Betätigen der Kontrasttaste 6 in Verbindung mit der Betätigung der Wiederholtaste 4A bzw. 4B erhöht bzw. erniedrigt. Nach Maßgabe des Zählerstands dieses Zählers wird aus einer großen Anzahl von Spannungswerten eine vorbestimmte Spannung ausgewählt und an die Flüssigkristallanzeige gelegt. Auf diese Weise läßt sich die Anzeigehelligkeit beispielsweise in 16 Stufen verändern. Nach Betätigen der Kontrasttaste 6 und der Wiederholtaste 4A bzw. der Wiederholtaste 4B bleibt der gewünschte Kontrast durch Betätigen einer.anderen Taste bestehen.
Grob unterteilt besteht der Anzeigeabschnitt 3 aus einem ersten Anzeigeteil 3A an seiner unteren Seite und einem zweitenAnzeigeteil 3B an seiner oberen Seite. Der erste Anzeigeteil 3A besteht aus acht Ziffern, die jeweils aus in Form einer "8" angeordneten Segmenten bestehen. Der zweite Anzeigeteil 3B umfaßt neun Ziffern, von denen jede aus einer 3 χ 5-Punktmatrix gebildet ist. Wie Fig. 1 zeigt, sind am linken Ende des ersten Anzeigeteils 3A
und des zweiten Anzeigeteils B Anzeigeelemente x, :, +, -, K, RP und M vorgesehen, die die Funktionen multiplizieren, dividieren, addieren und subtrahieren sowie eine
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Konstante, die Wiederholbetriebsart bzw. die Speicherbetriebsart anzeigen.
In der Schaltung gemäß Fig. 2 werden die Ausgangssignale der Tasten und Schalter der Tastatur 2 in eine Steuereinheit 11 eingegeben. Diese Steuereinheit 11 ist eine Schal tung, die die verschiedenen Operationen des elektronisehen Kleinrechners steuert, und die beispielsweise aus einem Mikroprozessor besteht. Die Steuereinheit liefert Steuerbefehle O1 - O5. Eine Speicher-Eingabesteuerung 12 empfängt von der Steuereinheit 11 Daten, die den Ausgangssignalen der Tastatur 2 entsprechen. Die Speicher-Eingabesteuerung 12 empfängt darüber hinaus von einer Arithmetikeinheit 13 Rechenergebnisdaten. Nach Maßgabe des Steuerbefehls O2 legt die Speicher-Eingabesteuerung 12 die Eingangsdaten an den Tastenspeicher 14 oder an einen Arithmetikregistersatz 15. Der Tastenspeicher 14 speichert die durch Tastenbetätigungen eingegebene Rechenformel, die Speicherkapazität reicht aus für die Speicherung von Daten bei 50 Tastenbetätigungen der Ziffern- oder Funktionstasten. Der Arithmetikregistersatz 15 besteht aus einem Register X und einem Register Y, die zur Speicherung von Operanden dienen, einem Register A zum Zählen der Anzahl von Tastenbetätigungen, einem Register B, dessen Inhalt eine Adresse des Tastenspeichers 14 kennzeichnet, in welcher die Daten entsprechend der niedrigsten Ziffernstelle des zweiten Anzeigeteils 3B gespeichert sind, Registern C1D und N für Zwischenspeicherungen, sowie weiteren Registern und dem erwähnten, nicht dargestellten unabhängigen Speicher. Von dem Tastenspeicher 14 und dem Arithmetikregistersatz ausgegebene Daten werden in eine Speicher-Ausgabesteue-
3^ rung 16 eingegeben. Diese Speicher-Ausgabesteuerung 16 liefert die Eingangsdaten der Arithmetikeinheit 13, eines ersten Anzeigesteuerteils 17A und eines zweiten Anzeiae-
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steuerteils 17B nach Maßgabe des Steuerbefehls 0-,.
Entsprechend dem Steuerbefehl 0- führt die Arithmetikeinheit 13 verschiedene Operationen durch und liefert Ergebnisdaten an die Speiqher-Eingabesteuerung 12. Außerdem liefert sie das Ergebnis einer Beurteilungsoperation, beispielsweise eine Sprungadresse J an die Steuereinheit 11. Der erste Anzeigesteuerteil 17A und der zweite Anzeigesteuerteil 17B besitzen Anzeigeregister D bzw. D_, und sie steuern den Anzeigevorgang auf dem ersten Anzeigeteil 3A bzw. dem zweiten Anzeigeteil 3B nach Maßgabe der Steuerbefehle 0. bzw. O1-.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform anhand der Fig. 3A - 3D und Fig. 4 beschrieben werden.
Fig. 3A ist ein Flußdiagramm, das den Arbeitsablauf beim Betrieb der ersten Ausführungsform veranschaulicht. Im Rahmen des Arbeitsablaufs werden in den Schritten S3 für Wiederholungsbetrieb, den Schritten S1n und S11 für das Löschen von Daten und einem Schritt S0 für die
arithmetische Verarbeitung zum Ermitteln eines Endergebnisses Tastenart-Abfragen (Schritte S_ und S3), arithmetische Verarbeitungen (Schritte S4 und Sj.) usw. innerhalb jedes Schritts (S. und S5) usw. wiederholt durchgeführt. Damit die Beschreibung jedoch nicht zu kompliziert wird, sind die jeweiligen Verarbeitungsschritte hier als unabhängige Schritte dargestellt.
Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, daß in den erfindungsgemäßen elektronischen Kleinrechner mit Prüf- °° Möglichkeit die nachstehende Formel (1) eingegeben und verarbeitet wird, um nach der Eingabe auf dem Anzeigeabschnitt 3 erneut angezeigt zu werden, damit die Möglichkeit einer Prüfung gegeben ist: "^
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10 + 20 + 30 + 40 + 50 = 150 ... (1)
Als erstes wird der Betriebsartschalter 5 auf "REPLAY" eingestellt, um den Wiederholbetrieb auszuwählen. Anschließend wird zur Eingabe des Zahlenwertes "10" zunächst die Zifferntaste 1 gedrückt. Hierdurch wird das Ausgangssignal der Tastatur 2 gemäß Fig. 2 in die Steuereinheit 11 eingegeben. Die Steuereinheit 11 erkennt ihrerseits die Art der betätigten Taste und liefert die Steuerbefehle O1 - On. mit entsprechendem Inhalt. Im vorliegenden Fall werden die erkannten Ziffern- oder Zahlendaten "1" in das Register X des Arithmetikregistersatzes 15 unter Steuerung durch die Speicher-Eingabesteuerung 12 eingegeben. Die in das Register X eingegebenen Daten "1" werden unter Steuerung der Speicher-Ausgabesteuerung 16 zu dem Anzeigeregister D1 des ersten Anzeigesteuerteils 17A übertragen und in der ersten Ziffernstelle des ersten Anzeigeteils 3A dargestellt.
Der oben beschriebene Ablauf steht zu dem Flußdiagramm gemäß Fig. 3A in folgender Beziehung: Das Ausgangssignal der Tastatur 2 gelangt aufgrund einer in dem Schritt S' erfolgenden Tastenabtastung zur Steuereinheit 11. Im nächsten Verarbeitungsschritt S2 entscheidet die Steuereinheit 2, ob es sich bei der betätigten Taste um die Wiederholtaste handelt oder nicht. Da es sich jetzt nicht um die Wiederholtaste handelt, folgt Schritt S3, in wel-
ehern festgestellt wird/ ob die betätigte Taste eine Zifferntaste (eine der Tasten OO - G0> / eine Funktionstaste (eine der Tasten [+J, Q» IM' GO und£=j) oder die Löschtaste (die Taste Q) ist. Da es sich bei der betätigten Taste hier um eine Zifferntaste handelt, folgt
J° Schritt S12, in welchem die Zifferndaten "1" in das Register X eingegeben werden. Anschließend folgt Schritt S , in dem die Daten "1" im Register X zu dem Anzeigeregister D. und die Daten des Tastenspeichers zum dem
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Anzeigeregister D2 gesendet werden. Aufgrund der in Schritt S1,- erfolgenden Anzeigeverarbeitung wird in der ersten Ziffernstelle des ersten Anzeigeteils 3A das Datum "1" dargestellt. Da noch keine Daten in den Tasten speicher eingegeben wurden, wird auf dem zweiten Anzeige teil 3B noch nichts angezeigt. Anschließend wird zum Schritt S zurückgekehrt.
Wenn die Zifferntaste [Ö] gedrückt wird, erfolgt der gleiche Ablauf, wie er oben für die Zifferntaste JT] beschrieben wurde; Der Wert "0" wird in das Register X eingegeben, und der zuvor eingegebene Wert "1" wird verschoben, so daß auf dem ersten Anzeigeteil 3A der Wert "10" angezeigt wird.
Bei Drücken der Taste [+J werden die Daten "10" aus dem Register X in das Register Y übertragen, und in dem Tastenspeicher 10 werden die Daten "10+" gespeichert. Die Daten "10+" werden in das Anzeigeregister D2 des zweiten Anzeigesteuerteils 17B eingegeben und auf dem zweiten Anzeigeteil 3B dargestellt. Von der Arithmetikeinheit 13 wird die erste arithmetische Verarbeitung durchgeführt, und.das Ergebnis "10" wird auf dem ersten Anzeigeteil 3A dargestellt. Betrachtet man den Ablauf gemäß Fig. 3A, so werden bei dem oben beschriebenen Vorgang folgende Schritte durchgeführt: Nach der Abarbei- . tung der Schritte S und S_ wird im Schritt S3 festge-
^O stellt, daß eine Funktionstaste betätigt wurde, und es folgt Schritt S„. In diesem Schritt S4 werden die Daten "10+" in die Adressen 1-3 des Tastenspeichers 14 eingeschrieben, wobei der Inhalt des Registers B die Speicheradressen vorgibt (im vorliegenden Fall enthält das Register B einen Wert "0"). In dem Register A wird die Zahl "3" gespeichert, was der Anzahl von Tastenbetätigungen entspricht. In dem Register B wird eine "3"
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gespeichert, wobei es sich um diejenige Adresse handelt, in der das "+" von der niedrigstwertigen Ziffernstelle des zweiten Anzeigeteils 3B in dem Tastenspeicher 14 gespeichert wird. Es folgt^ Schritt S_, in dem die in den Registern X und Y gespeicherten Daten addiert werden. Das Ergebnis "10" steht dann im Register X. Anschließend folgt Schritt S,, in welchem ermittelt wird, ob die Wiederholtaste 4A oder 4B betätigt worden war. Da die Entscheidung im vorliegenden Fall "NEIN (NV lautet, folgt Schritt S Λ, in welchem das Ergebnis "10" aus dem Register X in das Anzeigeregister D des ersten Anzeigesteuerteils 17A eingegeben wird, während die Daten "10+" aus dem Tastenspeicher 14 in das Anzeigeregister D_ des zweiten Anzeigeteils 17B eingegeben werden. Aufgrund der im Schritt S11- erfolgenden Anzeigeverarbeitung werden auf dem ersten Anzeigeteil 3A des Anzeigeabschnitts die Daten "10" dargestellt, während auf dem zweiten Anzeigeteil 3B die Daten "10+" dargestellt werden, wie es in Fig. 4 unter (1) gezeigt ist. Anschließend folgt wieder Schritt S .
Wenn anschließend die Daten "20+" eingegeben werden, schließt sich wieder der oben geschilderte Arbeitsablauf an. Nach dem Drücken des [+J werden im Schritt S. die Daten "20+" weiter in den Tastenspeicher 14 eingegeben, und der Inhalt des Tastenspeichers 14 wird nun "10+20+". Jetzt wird der Inhalt der beiden Register A und B "6". Es erfolgt die Ausführung der Addition der Daten "10" und "20", und das Ergebnis "30" steht im Register X. Der Anzeigeabschnitt 3 hat nun das Aussehen gemäß (2) in Fig. 4.
Wenn dann weiter die Daten "30+" und "40+" nacheinander eingegeben werden, wird der Inhalt des Speichers 14 "10+ 20+30+" und "10+20+30+40+". Die jeweiligen Zwischener-
gebnisse "60" und "100" werden in das Register X eingegeben und anschließend auf dem Anzeigeabschnitt 3 dargestellt, wie es bei (3) und (4) in Fig. 4 gezeigt ist. Die Daten in dem Register A und B werden "9" und anschließend "12". Wenn schließlich die Daten "50=" eingegeben werden, sind in dem Tastenspeicher 14 anschließend die Daten "10+20+30+40+50=" gespeichert. Der Inhalt sowohl des Registers A als auch des Registers B wird um +3 erhöht und wird zu "15". Das Endergebnis "150" steht im Register X, und der Anzeigeabschnitt 3 liefert die Anzeige gemäß (5) in Fig. 4.
Es soll- nun eine Prüfung erfolgen, indem die Wiederholtaste 4A gedrückt wird. Hierdurch wird die Rechenformel in Vorwärtsrichtung wiederholt angezeigt.
Wenn die Wiederholtaste 4A einmal gedrückt wird, wird dies im Schritt S„ festgestellt, und es folgt die Ausführung des Schritts S...,. Diese Verarbeitung im Wieder-. holungsbetrieb wird unten anhand der Fig. 3B näher erläutert. Kurz gesagt, wird unter Bezugnahme auf die Daten im Register A und im Register B ein aus Zifferndaten und Funktionsdaten bestehendes Datenpaar, im vorliegenden Fall das Datenpaar "10+" zunächst aus den Adressen 1-3 des Tastenspeichers 14 ausgelesen, und es erfolgt eine Verarbeitung, nach deren Abschluß das Ergebnis "10" im Register X steht. Im vorliegenden Fall ist der Inhalt des Registers A "15", während der des Registers D "3" ist. Nach Abarbeitung der Schritte S . und S folgt die Rückkehr zum Schritt S.. Auf diese Weise werden die Rechenformel und das Zwischenergebnis erneut auf dem Anzeigeabschnitt 3 angezeigt, wie es bei (6) in Fig. 4 dargestellt ist.
Wird die Wiederholtaste 4A noch einmal gedrückt, so erfolgt ein ähnlicher Arbeitsablauf, wie er oben beschrieben wurde. Der Inhalt des Registers B wird "6", während der Inhalt des Registers A unverändert bleibt. Folglich wird das Zwischenergebnis "30" auf dem ersten Anzeigeteil 3A dargestellt, während gemäß (7) in Fig. 4 auf dem zweiten Anzeigeteil 3B die Rechenformel "10+20+" dargestellt wird.
Es soll nun der Fall beschrieben werden, daß eine Änderung der ursprünglichen Rechenformel (1) notwendig wird und "25+" im Anschluß an den Teil "10+20+" der Rechenformel (s. (7) in Fig. 4) eingefügt werden soll. Es wird also folgende Formel berechnet:
10 + 20 + 25 + 30.+ -40 + 50 = 175 ... (2)
Zuerst werden gemäß (8) in Fig. 4 die Tasten \2\, \ζ] und |+\ gedrückt. Wie bereits.erwähnt wurde, erfolgt bei Betätigung der Tasten JJj und Js) zweimal die Durchführung der Schritte S - S3, S,2, S... und S15, in das Register X werden die Daten "25" eingegeben, und diese Daten werden auf dem ersten Anzeigeteil- 3A dargestellt. Wenn anschließend die Taste [+} gedrückt wird, schließt sich über die Schritte S.. - S3 der Schritt S4 an, der Inhalt der Adressen 7-15 des Tastenspeichers 14, nämlich "30+40+ 50=" wird zu den Adressen 10 - 18 verschoben, und die
3^ Daten "25+" werden in die Adressen 7-9 des Tastenspeichers 14 eingefügt. Nun wird der Inhalt des Registers A um "+3" erhöht, so daß der Speicherinhalt dann "18" ist, und der Inhalt des Registers B wird ebenfalls um "+3" auf "9" erhöht. Im nachfolgenden Schritt S5 wird
das bis dahin aufgelaufene Zwischenergebnis "55" berechnet und in das Register X eingegeben. Anschließend folgt Schritt S,. Da nun im Zustand (7) in Fig. 4 die Wieder-
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holtaste 4A gedrückt wurde, ist die Entscheidung im
Schritt S, "JA (J)", und es schließt sich der Schritt S_ ο /
an, in welchem die im Register X stehenden Daten "55" zu dem Anzeigeregister D„ übertragen werden, woran sich der Schritt SQ anschließt. Die Einzelheiten des Schritts S0 sind in Fig. 3C dargestellt. Kurz gesagt, wird im Schritt Sg die im Tastenspeicher 14 gespeicherte Rechenformel, nämlich "10+20+25+30+40+50=" im vorliegenden Fall vollständig ausgerechnet, und das erhaltene Endergebnis "175" wird im Register X gespeichert. Die im Register X gespeicherten Daten "175" werden im Schritt S zum Anzeigeregister D1 übertragen und durch die Anzeigeverarbeitung im Schritt S,5 auf dem Anzeigeabschnitt 3 dargestellt. Folglich zeigt der Anzeigeabschnitt 3 das Endergebnis "175" im ersten Anzeigeteil 3A an, während auf dem zweiten Anzeigeteil 3B gemäß (8) in Fig. 4 das Zwischenergebnis "55" dargestellt wird.
Wenn nun die Wiederholtaste 4A zur Fortführung der Prüfung nochmals gedrückt wird, schließen sich die Schritte S1, S„ und S_ an. Im Schritt S , erfolgt die Verarbeitung im Wiederholungsbetrieb desjenigen Zustands, der nach der vorhergehenden Tastenbetätigung der Wiederholtaste 4A gegeben ist. Der Anzeigezustand gemäß (7) in Fig. 4 wurde durch die vorausgehende Betätigung der Wiederholtaste 4A erreicht, und zu dieser Zeit wurde im Register B der Wert "6" gespeichert. Durch das Einfügen der Daten "25+" jedoch, wurde der Inhalt des Registers B um +3 auf "9" erhöht. Folglich werden beim jetzigen Betätigen der Wiederholtaste 4A die Daten "30+" ausgelesen, die sich an die Daten "10+20+25+" anschließen, d.h., es werden diejenigen Daten ausgelesen, die in den Adressen 10 - 12 des Tastenspeichers 14 gespeichert sind. Die Daten "30+" werden arithmetisch verarbeitet, und es erfolgt die Ausführung der Schritte S1^ und S5. Wie bei
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(9) in Fig. 4 gezeigt ist, wird auf dem ersten Anzeigeteil 3A das bis dahin erhaltene Zwischenergebnis "85" " dargestellt, während auf dem zweiten Anzeigeteil 3B der Teil "20+25+30+" der Rechenformel angezeigt wird. D.h.: es wird auch der eingefügte Term dargestellt. In diesem Zeitpunkt speichert das Register A den Wert "18", während der Inhalt des Registers B um +3 auf "12" erhöht wird. 10
Wenn dann nochmals die Wiederholtaste 4A betätigt wird·, erfolgt ein ähnlicher Arbeitsablauf, wodurch der Anzeigeabschnitt 3 das bei (10) in Fig. 4 gezeigte Aussehen erhält und der Inhalt des Registers B zu "15" wird.
Nun soll der Fall beschrieben werden, daß die Daten "40+" der im zweiten Anzeigeteil 3B gemäß (10) in Fig. 4 dargestellten Rechenformel gelöscht werden, so daß folgender Ausdruck zu berechnen ist:
10 + 20 + 25 + 30 + 50 = 135 ... (3)
Wenn zunächst die Taste{cQeinmal gedrückt wird, wird dies im Anschluß an die Schritte S und S„ im Schritt S-festgestellt, und es schließen sich die Schritte S10 und S11 an. Im Schritt S10 wird das Datenpaar "40+", das im Tastenspeicher 14 gespeichert ist, stückweise gelöscht, und nach dem Löschen werden die Daten in dem Tastenspeicher 14 verschoben. Dementsprechend werden im Register A die Daten "15" und im Register B die Daten "12" eingestellt. Anschließend erfolgt der Schritt S , in welchem das Ergebnis "85" des Ausdrucks "10+20+25+30+" vor dem Löschen der Daten "40+" ermittelt und im Register X gespeichtert wird. Im nächsten Schritt S_ werden die Daten "85" aus dem Register X in das Anzeigeregister D„ übertragen. Danach erfolgt im Schritt Sß das Ausrechnen der Formel (3), und das Endergebnis "135" wird in
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das Register X eingeschrieben. Die Daten "135" im Register X werden im nachfolgenden Schritt Sq in das Anzeigeregister D übertragen, woran sich der Schritt S5 anschließt. Danach zeigt gemäß (11) in Fig. 4 der Anzeigeabschnitt 3 das Endergebnis "135" der neuen Rechenformel (Formel (3)) auf dem ersten Anzeigeabschnitt 3A an, während das Zwischenergebnis "85" auf dem zweiten Anzeigeteil 3B dargestellt wird.
Wenn anschließend nochmals die Wiederholtaste 4A gedrückt wird, um die Prüfung fortzusetzen, werden durch Ausführung der Schritte S1, S2, S-, S . und S die Endergebnisdaten "135" im ersten Anzeigeteil 3A des Anzeigeabschnitts 3 und der Teil "25+30+50=" der Rechenformel (3) auf dem zweiten Anzeigeteil 3B angezeigt, wie es bei (12) in Fig. 4 dargestellt ist.
im folgenden sollen die in Fig. 3A nicht im einzelnen dargestellten Schritte S13, S„, S10 und S1 beschrieben werden. Hierbei werden einige Verarbeitungsschritte zum leichteren Verständnis wiederholt.
Fig. 3B zeigt ein detailliertes Flußdiagramm des Schritts S13, in dem der Wiederholungsbetrieb durchgeführt wird. Nachdem im Schritt S- die Betätigung der Wiederholtaste festgestellt wurde, wird in einem Schritt S16 festgestellt, ob es sich bei der betätigten Taste um die Wie-
^O derholtaste 4A für Vorwärtsrichtung oder die Wiederholtaste 4B für die Rückwärtsrichtung handelt.
Wurde die Vorwärtsrichtung-Wiederholtaste 4A gedrückt, so schließt sich der Schritt S17 an. Stimmt der Inhalt des Registers A mit dem des Registers B überein, so folgt der Ablauf dem "JA"-Weg als erste Wiederholungsverarbeitung, und im Schritt S1Q wird das Register B
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gelöscht, um anschließend im Schritt S g um "+1" erhöht zu werden. Nach Abschluß des Schritts S..» schließt sich ein Schritt S20 an, in welchem die im Register B jetzt gespeicherten Daten als Adresse des Tastenspeichers 14 verwendet werden, um die in dieser Adresse des Tastenspeichers 14 gespeicherten Daten auszulesen. In einem Schritt S-- wird festgestellt, ob es sich bei den ausgelesenen Daten um Zifferndaten oder Funktionsdaten handelt. Handelt es sich um Zifferndaten, so schließt sich ein Schritt S22 an, und die ausgelesenen Daten werden zu dem Register X übertragen, woran sich der Schritt S _ anschließt. Handelt es sich bei den ausgelesenen Daten um Funktionsdaten, so erfolgt in einem Schritt S33 eine arithmetische Verarbeitung, nach der das Ergebnis im Register X gespeichert wird. Danach folgt ein Schritt S30, in welchem festgestellt wird, ob es sich um eine Wiederholung in Rückwärtsrichtung handelt. Da hier die Wiederholung in Vorwärtsrichtung ausgewählt wurde, folgt der Ablauf dem "NEIN"-Weg, und es schließt sich der Schritt S13 an.
Wenn die Rückwärtsrichtungs-Wiederholtaste 4B ausgewählt wird, folgt auf den Schritt S16 ein Schritt S34, wo festgestellt wird, ob der Inhalt des Registers B dem Wert "1" entspricht. Ist dies der Fall, so schließt sich ein Schritt S_, an, in welchem der Inhalt des Registers A zu dem Register C übertragen und dort festgehalten wird. Dann schließt sich ein Schritt S „ an. Entspricht der Inhalt des Registers B im Schritt S34 jedoch nicht dem Wert "1", so wird in einem Schritt S35 der Inhalt des Registers B um "-1" vermindert. Im Schritt S37 werden die in dem Tastenspeicher 14 unter derjenigen 3^ Adresse gespeicherten Daten ausgelesen, die den um "-1" verminderten Daten im Register B entsprechen, und es wird ermittelt, ob es sich um Funktionsda4«fuJiandelt.
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Handelt es sich nicht um Funktionsdaten, so folgt der Ablauf dem "NEIN"-Weg, und es schließt sich der Schritt S„. an. Handelt es sich jedoch um Funktionsdaten, so wird der Inhalt des Registers B im Schritt S28 zum Register C übertragen, und es schließt sich der Schritt S39 an. Im Schritt S_g wird der Inhalt des Registers B gelöscht, und es schließt sich der Schritt S7 an. Dann erfolgt wie beim Betrieb in Vorwärtsrichtung die Abarbeitung der Schritte S17 bis S23, bis der Schritt S30 erreicht ist. Da die Rückwärtsrichtungs-Wiederholtaste ausgewählt wurde, wird dem "JA"-Weg im Anschluß an den Schritt S30 gefolgt, und es wird im Schritt S31 festgestellt, ob der Inhalt des Registers B mit dem des Registers C übereinstimmt. Bei Nichtübereinstimmung schließt sich Schritt S17 an, und der Ablauf der Schritte S7 bis S„_ und S30 wird wiederholt. Bei Übereinstimmung ist der Schritt S3 für den Wiederholungsbetrieb beendet.
Fig. 3C zeigt den detaillierten Ablauf des Schritts S„, in welchem das Endergebnis aus der im Tastenspeicher gespeicherten Formel ermittelt wird. Wenn die Löschtaste betätigt wird oder die arithmetische Verarbeitung der eingefügten Daten nach Drücken der Wiederhpltaste ausgeführt wird, geht der Ablauf über den Schritt S7 zum Schritt S32, in welchem die Daten des Registers B in das Register C übertragen und dort festgehalten werden. Dann wird der Inhalt des Registers B in einem Schritt S^3 gelöscht. Die anschließenden Schritte S7 bis S3 sind die gleichen wie die entsprechend bezeichneten Schritte beim Wiederholungsbetrieb. Die Adressen des Tastenspeichers 14 werden eine nach der anderen geholt, und es erfolgt jedesmal dann eine arithmetische Verarbeitung, wenn
3^ die Funktionsdaten ausgelesen werden, so daß das in das Register X zu speichernde Endergebnis erhalten wird. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Inhalt
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des Registers A dem des Registers B gleicht. Bei Übereinstimmung schließt sich ein Schritt S35 an, in welchem der im Register C festgehaltene vorherige Inhalt des Registers B wieder zum Register B übertragen wird. Dann ist der Schritt SR beendet/ und das Endergebnis steht im Register X.
Fig. 3D zeigt den detaillierten Ablauf der Schritte S10 und S.., in denen die Löschung durchgeführt wird. Wenn im Schritt S3 festgestellt wird, daß die Löschtaste betätigt wurde, schließt sich ein Schritt S-, an. Die dann im Register B gespeicherten Daten werden als Adresse des Tastenspeiehers 14 ausgelesen, und die unter dieser Adresse gespeicherten Daten werden im Schritt S , aus dem Tastenspeicher 14 gelöscht. Dann schließt sich ein Schritt S37 an, in welchem die in dem Tastenspeicher gespeicherten Daten um eine Stelle nach rechts verschoben werden. In einem Schritt S_o wird der Inhalt des
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Registers A und der des Registers B um "-1" vermindert, woran sich ein Schritt S39 anschließt, in welchem die im Register B dann gespeicherten Daten als Adresse des Tastenspeiehers 14 ausgelesen werden und festgestellt wird, ob die unter dieser Adresse gespeicherten Daten Funktionsdaten sind. Handelt es sich nicht um Funktionsdaten, so schließt sich der Schritt S-, an. Durch Wiederholung der Schritte S36 bis S39 werden die Datenpaare aus Zifferndaten und Funktionsdaten gelöscht, und wenn im Schritt S39 die Funktionsdaten festgestellt werden, schließt sich ein Schritt S40 an. Im Schritt S40 werden die Daten des Registers B in das Register C übertragen und dort festgehalten. In einem Schritt S... wird der Inhalt des Registers B gelöscht. Die anschließenden Schritte S17 bis S73 gleichen den entsprechend gekennzeichneten Schritten in den Schritten S13 und Sg. D.h.: die Schritte S17 bis S33 werden wiederholtj^bis der
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Inhalt des Registers B mit dem des Registers C in einem Schritt S42 übereinstimmt. Das Ergebnis der arithmetisehen Verarbeitung der den in dem vorausgehenden Ablauf gelöschten vorhergehenden Datenpaaren wird berechnet, und das Ergebnis wird in das Register X eingegeben. Wenn der Inhalt des Registers D mit dem des Registers C übereinstimmt, sind die Schritte S Q und S - beendet. 10
Im folgenden soll "unter Bezugnahme auf Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird nach dem Einfügen einer Formel während einer Wiederholung das Endergebnis der neuen Rechenformel auf dem ersten Anzeigeteil 3A des Anzeigeabschnitts 3 angezeigt, und auf dem zweiten Anzeigeteil 3B wird die neue Rechenformel angezeigt. Fig. 5 zeigt bei (1) denselben Zustand nach vorausgehenden Tastenoperationen, wie er bei (7) in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn dann die Daten "25+" eingefügt werden, wie in Fig. 5 bei (2) gezeigt ist, wird auf dem ersten Anzeigeteil 3A das Endergebnis dargestellt, und auf dem zweiten Anzeigeteil 3B wird eine neue Rechenformel "10+ 20+25+" angezeigt. Wenn anschließend nochmals die Wiederholtaste 4A gedrückt wird, stellt sich der Anzeigezustand gemäß (3) in Fig. 5 ein, und die Anzeigewiederholung wird fortgesetzt. Das zweite Ausführungsbeispiel wird derart realisiert, daß der Schritt S_ der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 3A, nämlich das Übertragen des Inhalts des Registers X in das Anzeigeregister D , so abgeändert wird, daß die Rechenformel in dem Tastenspeicher zum Anzeigeregister D_ übertragen wird. {"Tastenspeicher" -» D2) .
3^ Fig. 6 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform. Das Beispiel der Rechenformel entspricht dem Beispiel, das für das erste und das zweite Ausführungsbeispiel er-
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läutert wurde. Der bei (1) in Fig. 6 dargestellte Zustand entspricht dem Zustand gemäß (7) in Fig. 4 oder gemäß (1) in Fig. 5. Die Besonderheit der dritten Ausführungsform ist durch den Anzeigezustand bei (2) in Fig. 6 dargestellt. Wenn während der Wiederholungsanzeige der Rechenformel (1) die Daten "25+" eingefügt werden, wird das Endergebnis "175" auf dem ersten Anzeigeteil 3A dargestellt, während auf dem zweiten Anzeigeteil 3B die Daten "30+40+50=" dargestellt werden, die den letzten neun Ziffernstellen der neuen Rechenformel entsprechen, so daß die Beziehung zwischen den genannten Daten ersichtlich ist. Das dritte Ausführungsbeispiel läßt sich derart realisieren, daß der Schritt S7 des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3A ersetzt wird durch einen Schritt, in welchem das Register B auf eine Adresse des Tastenspeichers eingestellt wird, in der die letzten Daten "=" der Rechenformel gespeichert sind, woraufhin die Rechenformel zu dem Anzeigeregister D„ übertragen werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht der erste Anzeigeteil 3A aus acht Ziffernstellen, die sich jeweils aus Anzeigesegmenten in Form der Ziffer "8" zusammensetzen, während der zweite Anzeigeteil 3B aus neun Ziffernstellen besteht, die jeweils aus einer 3 χ 5-Punktmatrix bestehen. Diese Anordnung kann jedoch so abgeändert werden, daß beide Anzeigeteile entweder aus Anzeigesegmenten in Form einer "8" oder aus Matrix-Anzeigeelementen bestehen. Außerdem läßt sich die Anzahl der Ziffernstellen wi?.lkürlich wählen.
Das oben angegebene Beispiel bezieht sich auf die Rechen- ^5 art "Addition". Jedoch sind auch andere Rechenoperationen entsprechend den vier Grundrechenarten möglich.
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Die Erfindung schafft also einen elektronischen Kleinrechner mit Prüfmöglichkeit, der mindestens zwei Anzeigeteile aufweist, und bei dem eine über Tasten eingegebene Rechenformel fortlaufend auf dem einen Anzeigeteil dargestellt wird, während gleichzeitig die Rechenergebnisse auf dem übrigen Anzeigeteil dargestellt werden. Man hat also den Vorteil, die Beziehung zwischen der eingetasteten Rechenformel und den Ergebnisdaten überprüfen zu können, so daß* eine fehlerhafte Tastenbetätigung bzw. ein durch fehlerhafte Tastenbetätigung entstehender Fehler vermieden werden kann.
Die Erfindung schafft weiterhin einen elektronischen Kleinrechner mit Prüffunktion, der Mittel zum Speichern einer mittels Tasten eingegebenen Rechenformel und wenigstens zwei Anzeigeteile aufweist, wobei Ziffern- und Funktionsdaten der Rechenformel fortlaufend und sukzessive auf dem einen Anzeigeteil dargestellt werden, während auf dem anderen Anzeigeteil die Rechenergebnisse dargestellt werden, die den auf dem einen Teil dargestellten Anzeigedaten entsprechen. Durch eine vorbestimmte Tastenbetätigung wird die Rechenformel ausgelesen und kontinuierlich auf dem einen Anzeigeteil dargestellt. Dies bietet den Vorteil, daß die entsprechende Beziehung zwischen der Rechenformel und dem Reehenergebnis während der Tastenbetätigung oder während der Prüfung stets überprüft werden kann, so daß hierdurch eine fehlerhafte Tastenbetätigung vermieden bzw. korrigiert .werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die gleichzeitige Darstellung mehrerer aus Zifferndaten und Funktionsdaten bestehender Datenpaare der Rechenformel die Beziehung vorausgehender und nachfolgender Terme der Formel übersichtlicher erfaßt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Prüfung leichter durchgeführt werden kann, wenn der Rechner
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so ausgebildet ist, daß er die Rechenformel bei der Prüfung sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung wiederholt anzeigt.
Die Erfindung schafft ferner einen elektronischen Kleinrechner mit Prüffunktion, bei dem im Falle einer teilweisen Änderung einer wiederholt zur Anzeige gebrachten Rechenformel das Endergebnis einer durch die Änderung veränderten Rechenformel auf einem Anzeigeteil dargestellt wird. Dies bietet den Vorteil, daß das geänderte Endergebnis gleich nach Durchführung der Änderung leicht erkannt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, wenn die durch die Änderung geänderte Rechenformel zusammen mit dem Endergebnis angezeigt wird, die Änderung klarer ersichtlich ist.
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Claims (8)

  1. K 2_· 217
    Casio Computer Co., Ltd. 6-1 , Nishishinjuko 2-chome Shinjukuku, Tokyo, Japan
    Elektronischer Rechner mit Prüfmöalichkeit
    Patentansprüche
    Λ J Elektronischer Rechner mit Prüfmöglichkeit, mit einer Tastatur (2), die Zifferntasten zum Eingeben numerischer Daten und Funktionstasten zum Eingeben von Befehlen, wie z.B. den vier Grundrechenarten entsprechenden Rechenbefehlen, enthält, und einem Speicher (14) zum aufeinanderfolgenden Speichern von Zifferndaten und Funktionsdaten, die entsprechend einer Rechenformel durch Tastenbetätigung von der Tastatur erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet , daß der Rechner (1) mindestens eine erste und eine zweite Anzeige vorrichtung (3B, 3A) aufweist» daß die erste Anzeigevorrichtung (3B) auf der Grundlage der in dem Speicher (14) gespeicherten Ziffern- und Funktionsdaten eine Rechenformel entsprechend den Tastenbetätigungen anzeigt, daß eine Arithmetikeinheit (15) auf der Grundlage der in dem Speicher (14) enthaltenen Ziffern- und Funktionsdaten eine Rechnung ausführt, die der auf der ersten Anzeigevorrichtung (3B) angezeigten Formel entspricht, und daß die zweite Anzeigevorrichtung (3A) das von der Arithmetikeinheit (15) ermittelte Rechenergebnis anzeigt.
  2. 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzeigevorrichtung (3B) in Form wenigstens, einer Anzeigereihe ausgebildet ist. RAD ORIGINAL
  3. 3. Rechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur eine Wiederholtaste (4A, 4B) aufweist, durch deren Betätigung die in dem Speicher (14) gespeicherten Ziffern- und Funktionsdaten sukzessive auslesbar sind.
  4. 4. Rechner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholtaste eine erste Wiederholtaste (4A) aufweist, mit der die in dem Speicher (14) gespeicherten Ziffern- und Funktionsdaten in der Reihenfolge sukzessiv auslesbar sind, in der sie in den Speicher eingeschrieben wurden, und eine zweite Wiederholtaste (4B) aufweist, mit der die Daten in der umgekehrten Reihenfolge auslesbar sind.
  5. 5. Rechner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Anzeigevorrichtung (3B)
    2C eine Rechenformel angezeigt wird, die den bei jeder Betätigung der Wiederholtaste sukzessive ausgelesenen Zifferndaten und Funktionsdaten entspricht, und daß auf der zweiten Anzeigevorrichtung (3A) ein Rechenergebnis angezeigt wird, das der auf der ersten Anzeigevorrichtung (3B) angezeigten Rechenformel entspricht.
  6. 6. Rechner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderungseinrichtung vorgesehen ist, mit der der Inhalt des Speichers (14) nach Maßgabe eines korrigierten Speicherinhalts änderbar ist, wenn eine gewünschte Stelle der auf der ersten Anzeigevorrichtung (3B) angezeigten Rechenformel durch Betätigen der Wiederholtaste korrigiert wurde, und daß eine Endergebnis-Recheneinrichtung vorgesehen ist, die nach Durch-
    ύ0 führung einer Änderung durch die Änderungseinrichtung ein geändertes Endergebnis der in dem Speicher gespeij cherten Rechenformel berechnet.
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  7. 7. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Endergebnis-Recheneinrichtung berechnete Endergebnis auf der zweiten Anzeigevorrichtung (3A) dargestellt wird, während auf der ersten Anzeigevorrichtung (3B) das Zwischenergebnis desjenigen Teils der Rechenformel dargestellt wird, der bis dahin wiederholt wurde.
  8. 8. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Endergebnis-Recheneinrichtung berechnete Endergebnis auf der zweiten Anzeigevorrichtung (3A) dargestellt wird, während auf der ersten Anzeigevorrichtung (3B) die Rechenformel mit Änderungsdaten dargestellt wird.
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