DE3434118A1 - Einrichtung und verfahren zur ansteuerung einer opto-elektronischen anzeigeeinrichtung - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur ansteuerung einer opto-elektronischen anzeigeeinrichtung

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DE3434118A1
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Description

Einrichtung und Verfahren zur Ansteuerung einer opto-elektronischen Anzeigeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ansteuerung einer opto-elektronischen Anzeigeeinrichtung, die Punktmatrix-Darstellungselemente aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Ansteuerung einer solchen opto-elektronischen Anzeigeeinrichtung.
Alphanumerische Zeichen können in Punktmatrix- oder in Segmentdarstellung wiedergegeben werden. Beide Wiedergabearten haben je nach der Art der darzustellenden alphanumerischen Zeichen nach der Lesbarkeit und nach weiteren Kri-^- terien grundsätzliche Vorteile. Daher kann es gewünscht sein, eine erste Gruppe von Daten, die im folgenden als Eingangsdaten bezeichnet werden, mit einer Punktmatrix-Darstellung anzuzeigen und eine zweite Gruppe von Daten (Eingangsdaten) mit einer Segmentdarstellung. Beispielsweise sind die erste Gruppe von Eingangsdaten Datumsinformationen, wie die Wochentage, während die zweite Gruppe von Daten Zeitinformationen, d.h. die Uhrzeit, beinhalten können.
Zur Anzeige in Segmentdarstellung eignen sich insbesondere Flüssigkeitskristallanzeigeelemente. Es kommen aber auch
Vakuumfluoreszenzanzeigeelemente und andersartige optoelektronische Anzeigeelemente in Betracht.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Gattung zur Ansteuerung einer opto-elektronischen Anzeigeeinrichtung mit Punktmatrix-Darstellungselementen ist wesentlicher Bestandteile eine Steuereinheit (Controller), die einen Zeichengenerator sowie einen die Darstellungselemente beaufschlagenden Treiber umfaßt. Der Zeichengenerator beinhaltet im einzelnen eine Zeichentabelle, in welcher der darzustellende Zeichenvorrat adressierbar abgespeichert ist. In der Zeichentabelle, in der die mit Punktmatrix-Darstellungselementen anzuzeigenden Zeichen gespeichert sind, enthält je ein Speicherplatz einen Matrixpunkt des darzustellenden Zeichens. Entsprechend den zur Adressierung der Zeichentabelle codierten Eingangsdaten werden durch eine Ablaufsteuerung gesteuert für jedes darzustellende Zeichen die Matrixpunktdaten aus der Zeichentabelle ausgelesen und über den Treiber den Punktmatrix-Darstellungselementen zugeführt. Die Punktmatrix-Darstellungselemente können dabei für eine 5 χ 7-Punktmatrix mit einer MuItipiexrate von 1:7 im Zeitmultiplexbetrieb angesteuert werden. - Zur Zeichendarstellung mit den Segmentdarstellungselementen wird hingegen nach dem Stand der Technik eine andere Ansteuerungsmethode eingesetzt: Hierzu werden die Eingangsdaten, die in dem vorliegenden Fall die Eingangsdaten der zweiten Gruppe sind, -mit einem Programm so umcodiert, daß die Segmente für jedes Punktmatrix-Darstellungselement entsprechend dem anzuzeigenden alphanumerischen Zeichen angesteuert werden. Dabei können die Punktmatrix-Darstellungselemente über einen Treiber im Zeitmultiplexbetrieb beaufschlagt werden, wozu üblicherweise eine Multiplexrate von 1:3 gehört, da je eine Rückelektrode 3 Frontelektroden zugeordnet werden kann. Bei der Umcodierung der Eingangs-
-JT-
daten muß also das Programm in der Lage sein, den gesamten alphanumerischen Zeichenvorrat in viele. Segmentdaten umzusetzen, die in die Steuereinheit, d.h. den Treiber, zu übertragen sind. - Wenn also der Wunsch besteht, Punktmatrix- und Segmentdarstellungen nebeneinander zu verwenden, so erfolgt die Bildung der Segmentdaten und der Matrixpunktdaten aus den Eingangsdaten in grundsätzlich unterschiedlicher Weise. Daraus ergibt sich ein hoher Aufwand sowie weitere betriebsmäßige Nachtale, insbesondere bei der Übertragung der umcodierten Daten. Die üblichen unterschiedlichen Multiplexraten, mit denen Punktmatrix-Darstellungselemente und Segmentdarstellungselemente betrieben werden, haben eine nach außen erkennbare störende Folge, daß beide Anzeigen sich mit unterschiedlichem Kontrast darstellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine parallele, praktisch gleichzeitige Darstellung von alphanumerischen Zeichen mit Punktmatrix-Darstellungselementen und Segmentdarstellungselementen die Verarbeitung der umcodierten Eingangsdaten zu verbessern, insbesondere den hierfür erforderlichen technischen Aufwand herabzusetzen, die Übertragung der umcodierten Eingangsdaten zu vereinfachen und eine Voraussetzung dafür zu schaffen, daß die alphanumerischen Zeichen in Punktmatrix-Darstellung und in Segmentdarstellung den gleichen Kontrast aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die Ausgestaltung der Einrichtung mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zur Ansteuerung der Punktmatrix-Darstellungselemente und der Segmentdarstellungselemente nicht zwei unterschiedliche Prinzipien
und Systeme verwendet werden/ sondern daß von einem einheitlichen Punktmatrix-Controller ausgegangen wird, der so abgewandelt wird, daß er auch zur Ansteuerung der Segmentdarstellungselemente brauchbar wird. Es entfällt also ein gesondertes Programm zur Bildung der Segmentdaten. Die Segmentdaten werden in grundsätzlich gleicher. Weise wie die Punktmatrixdaten erzeugt. Die hierzu vorgesehene Erweiterung der Zeichentabelle bedingt nur einen geringen Zusatzaufwand, um so mehr, als im wesentlichen dieselbe Ablaufsteuerung zum Betrieb der Steuereinheit, die die Zeichentabelle enthält, herangezogen werden kann. Voraussetzung ist, daß der Teil der Zeichentabelle, welche die Segmentdaten entsprechend dem Segmentzeichenvorrat beinhalten soll, programmierbar ist. Hierzu können allgemein ROM-Speicher herangezogen werden, insbesondere PROM- oder EPROM-Speicher.
Die Segmentdaten werden ebenso wie die Punktmatrixdaten über denselben Treiber, der zum Betrieb der Segmentdarstellungselemente ausgebildet ist, der Anzeigeeinrichtung zugeführt. Dabei kann mit der Ablaufsteuerung dieselbe hohe Multiplexrate von beispielsweise 1:7 (und höher) für die Segmentdarstellung verwendet werden wie üblicherweise zur Punktmatrix-Darstellung. Damit können die Punktmatrix-Dar-■ Stellungselemente und die Segmentdarstellungselemente mit dem gleichen Kontrast bequem gelesen werden. - Besonders vorteilhaft ist, daß die Ansteuerung bzw. Adressierung der
so Steuereinheit mit der Zeichentabelle mittels der in gleicher Weise umcodierten Eingangsdaten für die Punktmatrix-Darstellung und für die Segmentäarstellung erfolgen kann. Diese
ein
Daten können somit durch /einheitliches Datentelegramm übertragen werden, welches die umcodierten Eingangsdaten der ersten Gruppe sowie der zweiten Gruppe enthält. Aufwendige Maßnahmen zur Parallelübertragung dieser Daten der ersten und zweiten Gruppe entfallen ebenso wie aufwendige Mittel zur Trennung der Daten.
if —
Insbesondere kann nach Anspruch 2 das Datentelegramm mit den Daten für die Punktmatrix-Darstellungselemente sowie für die Segmentdarstellungselemente in einen Eingangsspeicher der Steuereinheit eingespeist werden. Aus diesem können die Daten seriell ausgelesen werden und mit den wie beabsichtigt zugeordneten Punktmatrix-Darstellungselementen und Segmentdarstellungselementen angezeigt werden, indem diese Elemente synchron zu den zugeordneten aus der Zeichenmatrix ausgelesen Segmentdaten und Matrixpunktdaten aktiviert werden.
Die erfindungsgemäß erweiterte Zeichentabelle für die Segmentdaten bedingt eine Änderung der Adressenverwaltung gegenüber der normalen Punktmatrix-Zeichentabelle. Es werden beispielsweise die Speicherplätze für die Segmentdaten mit Adressen adressierbar, die einen gleichen Bestandteil (z.B. niedrigere Bits) wie zur Adressierung der Punktmatrixdaten, jedoch außerdem einen anderen Bestandteil (höhere Bits) aufweisen. Die je einem Schriftzeichen zugeordneten Speicherelemente der Zeichentabelle enthalten für die Ansteuerung der Segmentdarstellungselemente die den Elektroden zugeordneten Segmentdaten zur Aktivierung der spalten- und zeilenmäßig ansteuerbaren Segmente. Hierzu werden weniger Speicherelemente als zur Ansteuerung einer 5x7-Punktmatrix belegt.
Die Ansprüche 3 und 4 enthalten die verfahrensmäßigen Aspekte der Erfindung zur Ansteuerung der opto-elektronischen Anzeigeeinrichtung der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung, wenn in dieser wunschgemäß außerdem Segmentdarstellungselemente parallel anzuzeigen sind. Die parallele Anzeige bedeutet, daß sowohl die Segmentdarstellungselemente als auch die Punktmatrix-Darstellungselemente gleichzeitig ablesbar sind. Die Ansteuerung dieser Darstel-
lungselemente erfolgt jedoch seriell mit hoher Wiederholfrequenz. Dabei werden die Eingangsdaten in grundsätzlich gleicher Weise zur Bildung von Adressendaten umcodiert, auf welche die Zeichentabelle des Zeichengenerators anspricht. Damit werden die Punktmatrixdaten und die Segmentdaten in der Reihenfolge der Adressendaten aus der Zeichentabelle ausgelesen, in dem Zeichengenerator verarbeitet und über den Treiber verstärkt den Darstellungselementen zugeführt. Es laufen also sowohl für die Segmentdarstellung als auch für die Punktmatrix-Darstellung gleichartige Vorgänge ab, wodurch der Aufwand zur Durchführung des Verfahrens gering und die Betriebssicherheit hoch ist.
Die Zuordnung der mit dem Datentelegramm übertragenen Adressendaten für die Segmentdaten und für die Punktmatrixdaten zu den Darstellungselementen erfolgt in wenig aufwendiger Weise dadurch, daß das - erforderlichenfalls zwischengespeicherte - Datentelegramm synchron zu der Aktivierung der Darstellungselemente in den Adressenteil der Zeichentabelle eingelesen und in dem Zeichengenerator verarbeitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit fünf Figuren erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild der allgemeinen Datenverarbeitung von anzuzeigenden Eingangsdaten einschließ
lich der Mittel zum Bilden eines Datentelegramms, mit dem eine Steuereinheit zum Steuern einer Anzeige adressierbar ist,
Figur 2 die Steuereinheit und die Anzeige als ebenfalls stark vereinfachtes Blockschaltbild, Figur 3 eine Zeichentabelle der Steuereinheit,
Figur 4 einen Bereich des zusätzlichen Tabellenteils der Zeichentabelle, in dem Segmentdaten für ein Zeichen gespeichert sind, und
Figur 5 ein dem Bereich in Figur 4 zugeordnetes Segmentdarstellungselement mit seinen Anschlüssen.
In Figur 1 ist mit 1 ein Eingang für die Einspeisung sogenannter Eingangsdaten in eine allgemeine Datenverarbeitungsanlage 2 bezeichnet, die angezeigt werden sollen. Die Eingangsdaten können beispielsweise binär codierte Daten eines Digital-Uhr-Bausteins sein und in diesem Fall eine Zeitinformation beinhalten, die in Segmentdarstellung angezeigt werden soll, sowie eine Datumsinformation, die in Punktmatrix-Darstellung sichtbar zu machen ist. Die allgemeine Datenverarbeitungsanlage kann eine Organisation zum Einlesen der Daten, zum Identifizieren der Daten, zum Verarbeiten der Daten, zum Klassifizieren der Daten nach Art der Darstellung - Segment- oder Punktmatrix-Darstellung - beinhalten und konventionell aufgebaut sein. Aus der Zeitinformation wird beispielsweise durch das Integrieren von Zeitimpulsen die binär darzustellende ührzeit gebildet. Aus der Datumsinformation wird der aktuelle Wochentag abgeleitet. Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung werden die Eingangsdaten mit der Datumsinformation, welche in Punktmatrix-Darstellung anzuzeigen sind, als Eingangsdaten der ersten Gruppe bezeichnet und die Eingangsdaten der Zeitinformation, die in Segmentdarstellung sichtbar zu machen ist, als Eingangsdaten der zweiten Gruppe.
.Mit der allgemeinen Datenverarbeitungsanlage 2 steht für die verarbeiteten Daten der ersten Gruppe ein Umsetzer 3 in Verbindung. Der Umsetzer 3 beinhaltet eine Adresstafel 4 für den Vorrat der in Punktmatrix-Darstellung anzuzeigenden Zeichenvorrat. Mit dem Umsetzer 3 wird der Code der verarbeiteten Eingangsdaten der ersten Gruppe so umgesetzt, daß mit den Daten eine zu besprechende Steuereinheit - Figur 2 adressierbar ist. Hierzu gelangen die umgesetzten Daten der
ersten Gruppe in einen Ausgabespeicher 7, in dem ein Datentelegramm zusammengestellt wird.
In vorteilhafter Weise wird der Code der verarbeiteten Eingangsdaten der zweiten Gruppe mittels eines Umsetzers 5 in grundsätzlich gleicher Weise zur Adressierung der Steuereinheit in Figur 2 umgesetzt wie die verarbeiteten Eingangsdaten der ersten Gruppe. Hierzu beinhaltet der Umsetzer 5 eine Adreßtafel für den Zeichenvorrat in Segmentdarstellung, der in der Steuereinheit enthalten ist. Mit dem Umsetzer 5 wird also eine Adresse aus der Adreßtafel 6 ausgewählt, die einer verarbeiteten UhrZeitinformation entspricht, um die Uhrzeit mit den nachgeschalteten Mitteln in der gewohnten Dezimaldarstellung anzuzeigen. Hierzu werden die Adressen, die aus der ersten Gruppe der Eingangsdaten gebildet sind, und die Adressen, die aus der zweiten Gruppe der Eingangsdaten erzeugt sind, in einem Datentelegramm in dem Ausgabespeicher zusammengesetzt.
Die Darstellung in Figur 2 schließt an die Schnittstelle 8 an und umfaßt im wesentlichen eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD-Anzeige) 9 sowie eine allgemein mit 10 bezeichnete Steuereinheit zum Betrieb der Anzeige.
Die LCD-Anzeige hat zur Darstellung der Uhrzeit vier Segmentdarstellungselemente 11 - 14. Zur Sichtbarmachung des Wochentags wird ein Punktmatrix-Darstellungselement 15 benutzt.
Die Steuereinheit umfaßt im einzelnen einen Eingangsspeicher 16 zur Aufnahme des Datentelegramms mit Adressen für die auszuwählenden Punktmatrixdaten des darzustellenden Wochentags sowie für die auszuwählenden Segmentdaten zur Sichtbarmachung der aktuellen Uhrzeit mit der LCD-Anzeigeeinrichtung 9.
Der Vorrat der Punktmatrixdaten für die in Punktmatrix-Darstellung möglichen Zeichen ist in einer insoweit konventionellen Punktmatrixzeichentabelle enthalten, die einen wesentlichen Bestandteil der Zeichentabelle 17 bildet. Die Punktmatrixzeichentabelle ist mit einem zusätzlichen, gleichartig adressierbaren und strukturierten Tabellenteil mit den Segmentdaten ergänzt, welche den darstellbaren Segmentzeichenvorrat bilden. Einzelheiten der Zeichentabelle 17 ergeben sich aus der nachfolgend zu besprechenden Figur 3. Zunächst sei noch bemerkt, daß die Zeichentabelle 17 mit einer nicht dargestellten Ablaufsteuerung einen Zeichengeneratur bildet, der an einem Ausgabekanal 18 Signale erzeugt, welche mittels der jeweils aktivierten Darstellungselemente 11 - 15 das darzustellende alphanumerische Zeichen sichtbar machen.Hierzu werden die Signale auf dem Ausgabekanal in einem Treiber 19 verstärkt, der ebenfalls zu der Steuereinheit 10 gehört. In der Zeichentabelle nach Figur 3 sind die Daten zur Darstellung eines Vorrats von alphanumerischen Zeichen in matrixartig längs Zeilen 20 - 35 und Spalten 36 - 47 organisierten Bereichen enthalten. Nach der vorliegenden Definition gehört also zu jedem alphanumerischen Zeichen ein Bereich mit 7 Speicherelementen (entspricht anzusteuernden Zeilen) und mit je 5 gespeicherten Informationen (entspricht anzusteuernden Spalten), siehe Figur k. Die Speienerbereiche der Zeichentsbelle sind mit je einem ZeichenuiDrt adressierbar, das aus den Adressen 36 - kl und 2D - 35 zusammengesetzt ist.
Die in Figur 3 dargestellte Zeichentabelle ist hinsichtlich der Speicherbereiche, die mit den Adressen 36 - 41 sowie 45 (teilweise), 46 und 47 adressierbar sind, konventionell mit Matrixpunktdaten versehen, Dieser Teil der Zeichentabelle wird auch als Matrixpunktzeichentabelle bezeichnet.
Der zusätzliche Teil der Zeichentabelle umfaßt die unter den Bezugszeichen 42 - 44 und 45 (teilweise) adressierbaren Spalten von Speicherbereichen, in denen jeweils Segmentdaten eines alphanumerischen Zeichens einprogrammiert sind. Zumindest dieser zusätzliche Teil muß also programmierbar sein.
Die Codierung der Segmentdaten in einem Speicherbereich ist in Figur 4 dargestellt, und zwar bezogen auf ein Segmentdarstellungselement in Figur 5, welches in einer üblichen Anordnung sieben Segmente aufweist. Zu dem Segmentdarstellungselement in Figur 5 gehören Spaltenelektrodenanschlusse Sl, S2 und S3 sowie Zeilenekektrodenanschlusse Zl, Z2, Z3, Z4 und Z5. Zur Darstellung der Ziffer 2 müssen beispielsweise folgende Elektrodenpaarungen unter Spannung stehen: Sl, Z4; S2, Zl; S2, Z3; S2, Z5; S3, Z2; die hierzu gehörigen Segmentdaten ergeben sich analog aus dem in Figur 4 dargestellten Bereich des zusätzlichen Tabellenteils. Dabei bedeutet die Ziffer 1: Segment angesteuert;und die Ziffer 0: Segment nicht angesteuert.
Die Darstellung in Figur 4 zeigt also die codierte Information der Segmentdaten zur Darstellung der Ziffer 2.
Ein Datentelegramm in dem Eingangsspeicher 16, welches die Adressen zur Darstellung der Information der ersten Gruppe Eingangsdaten und zur Darstellung der zweiten Gruppe Eingangsdaten enthält, wird im wesentlichen wie folgt verarbeitet: Die Adressen werden aus dem Eingangsspeicher seriell ausgelesen, und synchron dazu werden die Darstellungselemente 11 - 15 aktiviert, d.h. zur Anzeige vorbereitet. Für jedes Adressenwort wird also ein Darstellungselement wirksam. Mit dem jeweiligen abgefragten Adressenwort wird einer der matrixartig adressierbaren Speicherbereiche der Zeichentabelle in Figur 3 abgefragt. Die für je ein alphanumerisches
-Yl-
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Zeichen in Punktmatrix-Darstellung unter einer Adresse erreichten Punktmatrixdaten werden in konventioneller Weise durch die Zeitablaufsteuerung in Punktmatrixsignale umgesetzt, mit denen das Punktmatrix-Darstellungselement 15 mit einer Multiplexrate von beispielsweise 1:7 ansteuerbar ist. So erscheinen die alphanumerischen Zeichen Mo für "Montag" in dem Punktmatrix-Darstellungselement 15.
Die Dezimalzahlen zur Sichtbarmachung der Uhrzeit mit den Segmentdarstellungselementen 11 - 14 erfolgen in der Weise, daß für jede Dezimalziffer je ein Bereich des zusätzlichen Tabellenteils unter einer der Adressen 42 - 44 kombiniert mit einer der Adressen 20 - 35 angesprochen wird. Es werden dann für jeden Bereich die beispielsweise in Figur 4 dargestellten Segmentdaten ausgelesen und in Signale umgewandelt, welche über den Treiber 19 die entsprechenden Elektrodenpaarungen an Spannung legen, siehe Figur 5. Diese Beaufschlagung der Elektroden erfolgt dabei ebenfalls im Multiplexbetrieb mit der gleichen Multiplexrate wie zum Betrieb des Punktmatrix-Darstellungselements 15, so daß die Uhrzeit, im Beispiel 12.30 Uhr, und der Wochentag, im Beispiel Mo, als einheitliches Erscheinungsbild dargeboten werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Einrichtung zur Ansteuerung einer opto-elektronischen Anzeigeeinrichtung, die Punktmatrix-Darstellungselemente aufweist, mit einer Steuereinheit, die eine adressierbare Punktmatrix-Zeichentabelle mit einer Ablaufsteuereinrichtung als Schriftzeichengenerator sowie minde- · stens einen Treiber der Punktmatrix-Darstellungselemente umfaßt,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung nebengeordneter Segmentdarstellungselemente (11 - 14) vorzugsweise einer Flüssigkristallanzeige die adressierbare Punktmatrix-Zeichentabelle (Adressen 20 - 35; 36 - 41 sowie 45 (teilweise), 46 und 47) mit einem zusätzlichen, gleichartig adressierbaren und strukturierten Tabellenteil (Adressen 20 sowie 42 - 44 und 45 (teilweise)) zu einer Zeichentabelle (17) erweitert ist, in dem statt Punktmatrixdaten den Segmentzeichenvorrat beinhaltende Segmentdaten in einem gemäß Segmentanschlüssen (Sl - S3 und Zl - Z5) der Segmentdarstellungselemente (11 - 14) aufgebauten Code gespeichert sind, daß die erweiterte Zeichentabelle (17) durch die hierauf erweiterte Ablaufsteuerungseinrichtung steuerbar ist und über den an die Segmentdarstellungselemente (11 - 14) angepaßten Treiber (19) mit den Punktmatrix-Darstellungselementen sowie den Segmentdarstellungselementen in Verbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch einen in der Steuereinheit (10) angeordneten Eingangsspeicher (16), der zum Empfang eines Datentelegramms eingerichtet ist, mit dem sowohl ausgewählte Punktmatrix daten als auch Segmentdaten adressierbar sind.
  3. 3. Verfahren zur Ansteuerung einer opto-elektronischen Anzeigeeinrichtung, die Punktmatrix-Darstellungselemente aufweist, welche eine erste Gruppe von Eingangsdaten anzeigen, die in eine zur Ansteuerung eines Zeichengenerators mit einer adressierbaren Zeichentabelle geeigneten Form umgesetzt werden, in dem Zeichengenerator verarbeitet werden, aus dem Punktmatrixdaten ausgegeben und verstärkt in die Punktmatrix-Darstellungselemente eingespeist werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur parallelen Anzeige einer zweiten Gruppe von
    Eingangsdaten mittels Segmentdarstellungselementen (11 - 14) in der erweiterten Zeichentabelle (17) des Zeichengenerators neben den Punktmatrixdaten den Segmentzeichenvorrat beinhaltende Segmentdaten in einem Segmentanschlüssen (Elektrodenanschlüsse Sl - S3; Zl Z5) der Segmentdarstellungselemente zugeordneten Code gespeichert sind, die Eingangsdaten der zweiten Gruppe in einen zur Adressierung der Segmentdaten geeigneten Code (zur Adressierung der Zeilen 20 - 35 und Spalten 42 - 44*in Figur 3) umgesetzt werden, die adressierten Segmentdaten in dem Schriftzeichengenerator zu Segmentsignalen verarbeitet, verstärkt und synchronisiert zu einer Aktivierung der Segmentdarstellungselemente diesen zugeleitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zur Adressierung des Schriftzeichengenerators (erweiterte Zeichentabelle 17) umgesetzten Eingangsdaten der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe in einem Datentelegramm (in dem Ausgabespeicher 7) zusam-
    * und 45 (teilweise)
    mengefaßt und in den Schriftzeichengenerator übertragen werden und daß die Aktivierung der Punktmatrix-Darstellungselemente (11 - 14) und der Segmentdarstellungselemente (15) mit dem Datentelegramm synchronisiert wird.
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