DE3047187C2 - Ansteuerschaltung für eine digitale Anzeigeeinheit - Google Patents

Ansteuerschaltung für eine digitale Anzeigeeinheit

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für eine digitale Anzeigeeinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Wie allgemein bekannt können digitale Anzeigeeinheiten, insbesondere Sieben-Segmentanzeigen, sowohl in einem Direktbetrieb als auch in einem Multiplexbetrieb angesteuert werden. Beim Direktbetrieb wird eine Gleichspannung an die Anzeigesegmente der Anzeigeeinheit angelegt. Beim Multiplexbetrieb werden die einzelne Ziffern darstellenden Anzeigeelemente wiederholt schnell nacheinander mit einer Spannung beaufschlagt, so daß die einzelnen Anzeigesegmente infolge der Trägheit des menschlichen Auges scheinbar ständig leuchtet. Während für den Direktbetrieb einer entsprechenden digitalen Anzeigeeinheit ein sehr komplizierter Schaltungsaufbau mit einer großen Anzahl von Treiberschaltungen erforderlich ist, läßt sich der Schaltungsaufwand für eine im Multiplexbetrieb arbeitende Anzeigeeinheit stark reduzieren, da die Treiberschaltungen gemeinsam benutzt werden können. Andererseits besteht beim Multiplexbetrieb der Nachteil, daß möglicherweise störende elektromagnetische Wellen auftreten können. Derartige störende Wellen treten jedoch beim Direktbetrieb einer Anzeigeeinheit theoretisch nicht auf. Je nach der speziellen Verwendung einer entsprechenden Anzeigeeinheit muß somit zwischen den jeweiligen Vor- und Nachteilen abgewogen werden.
  • Bei einer bekannten Ansteuerschaltung ("Mikrocomputer-Interfacing", elektrotechnik, 61, Heft 17, 07.09.1979, Seite 18 bis 26) ist eine von einem Taktimpulsgenerator beaufschlagte Steuerlogik vorgesehen, die mit einem Speicher für anzuzeigende Daten verbunden ist, der gleichzeitig als Ausgabe-Pufferverstärker dient. Die anzuzeigenden Daten werden zyklisch zu einer Sieben-Segmentanzeige durchgeschaltet, deren Anzeigeelemente über Steuerleitungen entsprechend adressiert werden.
  • Wie diese bekannte Ansteuerschaltung werden derartige Schaltungen immer häufiger als integrierte Schaltungen aufgebaut, wobei jedoch jeweils nur ein Multiplexbetrieb oder ein Direktbetrieb mit einer derartigen Schaltung möglich ist. Es muß also je nach dem anzusteuernden Anzeigegerät eine entsprechende Ansteuerschaltung ausgewählt werden.
  • Aus der DE-OS 25 30 766 ist ein Datenanzeigesystem mit einer Ansteuerschaltung bekannt, in der ein erster und ein zweiter Zeichengenerator vorgesehen sind, von denen der eine einen alphanumerischen und der andere einen graphischen Zeichensatz erzeugt. Über ein entsprechendes Bit, das den binär kodierten, anzuzeigenden Daten beigefügt ist, kann der jeweils für das entsprechende Zeichen benötigte Zeichengenerator angewählt werden, um die Anzeigeeinheit jeweils in derselben Betriebsart zu betreiben.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ansteuerschaltung für eine digitale Anzeigeeinheit der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß mit ihr Daten sowohl im Multiplex- als auch im Direktbetrieb darstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen dritten Speicher für die Steuerbefehle für eine Anzeige der Daten im Direktbetrieb und durch die Auswahlschaltung wird es ermöglicht, die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung sowohl für einen Multiplexbetrieb als auch für einen Direktbetrieb einer entsprechenden digitalen Anzeigeeinheit zu verwenden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß einzelne Ausgänge für den Multiplexbetrieb auch für den Direktbetrieb der Anzeige verwendet werden können, so daß keine zusätzlichen Ausgänge vorgesehen werden müssen, obwohl die Ansteuerschaltung für verschiedene Anzeigebetriebsarten verwendet werden kann. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn integrierte Schaltungen verwendet werden, da bei diesen die Anbringung von Ausgängen besonders schwierig und kostspielig ist.
  • Außerdem lassen sich auch durch die Entwicklung einer einzigen integrierten Schaltung für den Multiplex- bzw. den Direktbetrieb auch die Entwicklungs- und Fertigungskosten senken.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ansteuerschaltung,
  • Fig. 2 (A) bis (K) und 2(L) jeweils Darstellungen der digitalen Signalwellenzüge zum Ansteuern einer Anzeigeeinheit im Multiplexbetrieb und die dadurch erreichte Anzeige,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Multiplex-Anzeigeeinheit, mit Digitalanzeigeelementen mit einer Ansteuerschaltung,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Direkt-Anzeigeeinheit mit Digitalanzeigeelementen mit einer Ansteuerschaltung,
  • Fig. 5 (A) bis (C), sowie (D) und (E) Ansichten der digitalen Signalwellenzüge zum Ansteuern einer Anzeigeeinheit im Direktbetrieb und die dadurch erzeugte Anzeige.
  • Fig. 6 ein Schaltbild der ersten Ausführung der Direkt-Treiberschaltung nach Fig. 4,
  • Fig. 7 ein Schaltbild einer zweiten Ausführung der Direkt-Treiberschaltung nach Fig. 4, und
  • Fig. 8 (A) bis (C), sowie (D) und (E) Ansichten der digitalen Signalwellenzüge, sowie der Bitstellungen im BCD-Format zur Beschreibung des Direktbetriebs und der damit erhaltenen digitalen Anzeige.
  • In dem Blockschaltbild nach Fig. 1 einer Ansteuerschaltung zum Ansteuern einer digitalen Anzeigeeinheit wird ein Mikrocomputer als Ansteuerschaltung 1 benutzt, die ein Signal zum Ansteuern einer digitalen Anzeigeeinheit erzeugt; die Ansteuerschaltung 1 ist in dem gezeigten gestrichelten Rechteck enthalten. In dieser Ansteuerschaltung 1 befindet sich eine zentrale Verarbeitungseinheit CPU 2, die das Ausgangssignal einer Anzeigeart-Erfassungsschaltung 3 erhält. Diese Anzeigeart-Erfassungsschaltung 3 kann aus Logikgliedern aufgebaut sein und ist so ausgelegt, daß sie je nach einem von zwei Eingangssignalen ein Signal logisch 1 oder logisch 0 erzeugt. Die CPU 2 wird durch das Ausgangssignal der Anzeigeart-Erfassungsschaltung 3 so beeinflußt, daß die in einem von zwei Festwertspeichern (ROM) 4 bzw. 5 eingespeicherten Daten wahlweise ausgelesen werden. Im ROM 4 sind Instruktionen für den Betrieb einer Multiplex-Anzeigeeinheit gespeichert, während Instruktionen zum Betrieb einer Direkt-Anzeigeeinheit im ROM 5 gespeichert sind.
  • Außerhalb der Ansteuerschaltung 1 ist ein Wechselschalter SW vorgesehen, der so angeordnet ist, daß die Ansteuerschaltung 1 Daten für die Direkt-Anzeigeeinheit ausgibt, falls der bewegliche Kontakt des Wechselschalters SW mit einem ersten Festkontakt ST in Berührung ist, und daß andererseits die Ansteuerschaltung 1 Daten für eine Multiplex-Anzeigeeinheit ausgibt, falls der bewegliche Kontakt in Berührung mit einem zweiten Festkontakt DY ist. Der bewegliche Kontakt liegt stets an einer festen Eingangsspannung +V.
  • Es soll zunächst ein Multiplex-Digitalanzeigebetrieb beschrieben werden. In diesem Fall wird der Wechselschalter SW so betätigt, daß sein beweglicher Kontakt mit dem zweiten Festkontakt DY in Berührung ist. Damit wird über den Wechselschalter SW als Eingangsspannung eine Gleichspannung der Größe +V an die Anzeigeart-Erfassungsschaltung 3 gelegt und hier wird erfaßt, daß eine Multiplex-Anzeigeeinheit anzusteuern ist, und das Erfassungssignal logisch 1 an die CPU 2 abgegeben. Damit erteilt die CPU 2 dem ROM 4 den Befehl, die gespeicherten Daten auszulesen und es wird eine Betätigungsreihe daraufhin ausgeführt.
  • Als Ausführungsvariante kann in der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Weise die Anzeigeart-Erfassungsschaltung 3 weggelassen und nur eine Direktverbindung von einer Eingangsklemme 22 zur CPU 2 hergestellt werden. Falls nun eine Multiplex- Anzeigeeinheit angesteuert werden soll, wird die Eingangsklemme 22, wie gleichfalls gestrichelt eingezeichnet, mit der die Eingangsspannung +V liefernden Spannungsversorgung so verbunden, daß eine Spannung +V als logisch 1- Signal an der CPU 2 eintrifft. Falls eine Direkt-Anzeigeeinheit angesteuert werden soll, wird die Eingangsklemme 22 nicht mit der die Eingangsspannung +V liefernden Spannungsversorgung verbunden.
  • Der Schalter SW ist vorteilhaft, wenn die gleiche Ansteuerschaltung 1 sowohl für Multiplex- als auch für Direkt- Anzeigeeinheiten Verwendung findet. Jedoch wird eine Ansteuerschaltung normalerweise nur entweder für Multiplex- oder Direkt-Anzeigeeinheiten eingesetzt, und ein Einsatz der gleichen Ansteuerschaltung für beide Zwecke ist sehr selten. Deswegen ist der Wechselschalter SW normalerweise nicht erforderlich und die gleiche Wirkung wird durch Verbindung der Eingangsklemme 22 mit der Spannungsversorgung (Eingangsspannung +V) zum Ansteuern von Multiplex- Anzeigeeinheiten und durch Trennen dieser Verbindung zum Ansteuern von Direkt-Anzeigeeinheiten oder umgekehrt erreicht. Die folgende Beschreibung wird jedoch unter der Annahme fortgeführt, daß Wechselschalter SW und Anzeigeart-Erfassungsschaltung 3 vorhanden sind.
  • Es sei nun angenommen, daß die anzusteuernde Digitalanzeigeeinheit für Multiplexbetrieb eine Anzeigeeinheit 10 mit vier Stellen ist, die, wie Fig. 3 zeigt, aus vier 7-Segment-Digitalanzeigeelementen 10 1, 10 2, 10 3 und 10 4 besteht und es wird weiter angenommen, daß mit dieser Anzeigeeinheit 10 die vier Ziffern "1", "2", "3" bzw. "4" angezeigt werden sollen.
  • Datenausgänge a bis g der Ansteuerschaltung 1 sind, wie in Fig. 3 gezeigt, jeweils mit den Segmenten a 1 bis a 4, b 1 bis b 4, c 1 bis c 4, d 1 bis d 4, e 1 bis e 2, f 1 bis f 4 und g 1 g 4 der numerischen Anzeigeelemente 10 1, 10 2, 10 3 und 10 4 verbunden. Steuerausgänge 9 1, 9 2, 9 3 und 9 4 der Ansteuerschaltung 1 sind jeweils mit den numerischen Anzeigeelementen 10 1, 10 2, 10 3 bzw. 10 4 verbunden. Die numerischen Anzeigeelemente 10 1 bis 10 4 sind so ausgelegt, daß nur dann Licht von den Anzeigeelementen 10 1-10 4 ausgesandt wird, wenn Signale mit hohem Spannungswert an jeweils zwei zusammentreffende Ausgänge a bis g bzw. 9 1 bis 9 4 angelegt sind.
  • In der erwähnten Abfolge von Betriebsschritten, die infolge des Auslesens der eingespeicherten Daten aus dem ROM 4 erfolgen, wird zunächst ein Signal mit hohem Pegel über einen Pufferverstärker 8 an den Steuerausgang 9 1 angelegt, und zwar während eines Zeitraums, der durch einen Taktimpuls von einem Taktimpulsgenerator 6 bestimmt wird; die Taktimpulse vom Taktimpulsgenerator 6 werden an die CPU 2 nach Fig. 1 angelegt. Gleichzeitig werden die Daten der ersten Ziffer aus einem Speicher mit freiem Zugriff RAM 7 durch die CPU 2 ausgelesen und gleichzeitig über die CPU 2 und den Pufferverstärker 8 an die entsprechenden Datenausgänge a bis g wahlweise ausgegeben. Da, wie erwähnt, zunächst eine Ziffer "1" als erste Stelle angezeigt werden soll, werden den Datenausgängen a bis g die Ausgangssignale "0", "1", "1", "0", "0", "0", "0" in der Reihenfolge a, b, c, d, e, f und g zugeführt.
  • Als nächstes wird ein logisch 1 an den Steuerausgang 9 2 angelegt und gleichzeitig werden die Daten 1101101 der zweiten Ziffer ausgelesen und an die entsprechenden Datenausgänge a bis g weitergegeben. Danach werden entsprechende Betriebsvorgänge so wiederholt, daß den Steuerausgängen 9 1, 9 2, 9 3 und 9 4 nacheinander Spannungsimpulse logisch 1 zugeführt werden, wie es durch die Bezeichnungen D 1, D 2, D 3 und D 4 in Fig. 2 (H), (I), (J) und (K) gezeigt ist. Andererseits werden an die Datenausgänge a bis g die Impulsreihen angelegt, die in Fig. 2 (A), (B), (C), (D), (E), (F), und (G) als S a , S b , S c , S d , S e , S f bzw. S g bezeichnet sind, so daß wiederholt die Anzeige "1" "2" "3" "4" "1" . . . erscheint, wie es in Fig. 2 (L) zu sehen ist, und zwar nacheinander in einer Art von time-sharing-Betrieb.
  • Bei einem Aufbau der Multiplex-Anzeigeeinheit 10 nach Fig. 3 mit den allgemein benutzten Fluoreszenz-Anzeigeröhren, werden in bekannter Weise die sieben Anzeigesegmente jedes Anzeigeelements 10 1 bis 10 4 jeweils als Anoden angeordnet, und die einzelnen Segmente a 1 bis a 4 sind gemeinsam mit dem Datenausgang a verbunden und in der gleichen Weise werden jeweils die Segmente b 1 bis b 4, c 1 bis c 4, d 1 bis d 4, e 1 bis e 4, f 1 bis f 4 und g 1 und g 4 jeweils mit dem zugehörigen Datenausgang b, c, d, e, f bzw. g verbunden, während gleichzeitig jedes der Anzeigeelemente 10 1 bis 10 4 mit einem unabhängigen Gitter versehen ist, und jedes Gitter ist jeweils mit einem der Steuerausgänge 9 1 bis 9 4 verbunden.
  • Wenn bei dieser Anordnung Impulsreihen ausgegeben werden, wie sie in Fig. 2 (A) bis (K) gezeigt sind, wird zunächst das Gitter des Anzeigeelements 10 1 an erster Stelle mit hohem Spannungswert beaufschlagt, während die Segmente b 1 und c 1 ebenfalls mit hoher Spannung beaufschlagt werden, so daß die Segmente b 1 und c 1 Licht aussenden, um die Anzeige " ≙" zu ergeben. In gleicher Weise werden daraufhin die Anzeigeelemente der jeweiligen Stellen zur Lichtaussendung nacheinander so angeregt, daß die Multiplex- Anzeige der Daten unter Ausnutzung des Trägheitseffekts des menschlichen Auges ausgeführt wird.
  • Als nächstes soll die Verwendung einer Direkt-Anzeigeeinheit 13 beschrieben werden. In diesem Fall wird der Wechselschalter SW so betätigt, daß sein beweglicher Kontakt mit dem ersten Festkontakt ST in Berührung kommt. Andererseits ist der Ausgang a der Ansteuerschaltung 1, wie in Fig. 4 zu sehen, mit dem Dateneingang 12, einer Direkt-Treiberschaltung 11 verbunden, während die Steuerausgänge 9 1 und 9 2 jeweils mit einem Takteingang 12 2 bzw. einem Eingang 12 3 für Ladebefehlsimpulse der Direkt-Treiberschaltung 11 verbunden sind.
  • Wenn nun die Direkt-Anzeigeeinheit 13 ebenfalls vier Ziffern enthält und jedes Ziffernanzeigeelement sieben Segmente besitzt, sendet die Direkt-Treiberschaltung 11 ein Anzeigesignal über insgesamt 28 Leitungen zu den jeweils entsprechenden Segmenten aus. Beim Aufbau der Direkt- Anzeigeeinheit 13 mit Hilfe von Fluoreszenz-Anzeigeröhren sind wiederum die Segmente jedes Ziffernanzeigeelements als Anoden ausgebildet und ein für alle vier Ziffern gemeinsames Gitter ist gemeinsam mit einem Signal hoher Spannung beaufschlagt. Auf diese Weise senden die Segmente wahlweise Licht gemäß den an den Segmenten der Ziffernanzeigeelemente anliegenden Spannungen aus.
  • Wenn der bewegliche Kontakt des Wechselschalters SW in Berührung mit dem ersten Festkontakt ST ist, wird über diesen Kontakt gemäß Fig. 1 an die Anzeigeart-Erfassungsschaltung 3 ein Gleichspannungssignal weitergegeben und die Anzeigeart-Erfassungsschaltung 3 gibt ein Signal logisch 0 an die CPU 2 weiter, so daß diese aus dem ROM 5 die dort enthaltenen Daten ausliest und eine Reihe von Betriebsschritten einleitet.
  • Die Betriebsschritte hängen vom Aufbau der Direkt-Treiberschaltung 11 ab und es wird nachfolgend ein Beispiel für einen solchen Aufbau angeführt. Zunächst werden aus dem RAM 7 die dort gespeicherten Daten ausgelesen, die zum Anlegen von Signalen an die jeweiligen Segmente a 1 bis g 1, a 2 bis g 2, a 3 bis g 3 und a 4 bis g 4 der Direkt-Anzeigeeinheit 13 führen; diese Daten werden nacheinander ausgelesen, wobei die Daten Bit-weise jeweils während eines gegebenen Zeitabschnitts für a 1, b 1, c 1, d 1, . . . a 2, b 2, . . . f 4, g 4 vorliegen. Diese Daten werden über die CPU 2 und den Pufferverstärker 8 an dem Ausgang a weitergegeben. In Fig. 5 (A) ist ein Beispiel für diese Datensignale S a am Ausgang a der Ansteuerschaltung 1 angegeben, während die diesem Datensignal entsprechenden erleuchteten Segmente in Fig. 5 (D) dargestellt sind.
  • Zusätzlich werden Taktimpulse D 1 nach Fig. 5 (B) an den Steuerausgang 9 1 zur Weiterleitung an den Eingang 12 2 der Direkt-Treiberschaltung 11 weitergegeben. Diese Taktimpulse D 1 werden so erzielt, daß die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 6 nach Fig. 1 entsprechend frequenzgeteilt werden. Die Taktimpulse D 1 sind so angeordnet, daß sie jeweils einem Datenzustand an der vorderen Flanke entsprechen.
  • Ein Impuls D 2 nach Fig. 5 (C) besitzt eine mit dem 28. Taktimpuls zusammenfallende Anstiegsflanke und wird vom Steuerausgang 9 2 der Ansteuerschaltung 1 an den Eingang 12 3 der Treiberschaltung 11 als Ladebefehlsimpuls abgegeben.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer ersten Ausführung der Direkt-Treiberschaltung 11. In Fig. 6 ist der Eingang 12 1 mit dem D-Eingang eines D-Flip-Flop 14 1 verbunden; es sind 28 D-Flip-Flop 14 1 bis 14 28 so hintereinander verschaltet, daß jeweils der Q-Ausgang des vorhergehenden Flip-Flop mit dem D-Eingang des nachfolgenden verbunden ist, so daß ein 28-Bit-Schieberegister entsteht. Die Takteingänge CK der D-Flip-Flop 14 1 bis 14 28 sind gemeinsam mit dem Eingang 12 2 verbunden. Der Eingang 12 3 ist gemeinsam mit den Takteingängen CK von weiteren 28 D-Flip-Flop 15 1 bis 15 28 verbunden, die so geschaltet sind, daß sie einen 28-Bit-Zwischenspeicher bilden. Die jeweiligen Ausgänge Q i der Flip-Flop 14 i (dabei läuft i von 1 bis 28) sind mit jeweils dem zugehörigen D-Eingang des Flip-Flop 15 i verbunden. Die Q-Ausgänge der Flip-Flop 15 i sind mit Pufferverstärkern 16 i jeweils verbunden.
  • Die beschriebene Schaltung funktioniert nun auf folgende Weise: Das Datensignal S a nach Fig. 5 (A), das am Eingang 12 1 anliegt, wird jeweils an den D-Eingang des Flip-Flop 14 1 angelegt, und zu den Zeitpunkten, die den Anstiegsflanken der Impulse D 1 nach Fig. 5 (B) entsprechen, welche vom Eingang 12 2 zu den Takteingängen CK der Flip-Flop 14 1 bis 14 28 angelegt werden, wird das Datensignal S a nacheinander nach rechts zu den weiteren Flip-Flops 14 2 . . . 14 28 übertragen. Wenn diese Übertragung 28mal stattgefunden hat, sind alle 28 Daten an den Ausgängen Q 1 bis Q 28 der Flip-Flops 14 1 bis 14 28 vorhanden und dann werden diese Daten in den Flip-Flops 15 1 bis 15 28 gespeichert, sobald die Anstiegsflanke des Ladebefehlsimpulses D 2 nach Fig. 5 (C) auftritt. Die in den Flip-Flops 15 1 bis 15 28 gespeicherten Daten werden gehalten, bis der nächste Ladebefehlsimpuls zum Eingang 12 3 kommt, und so werden die gespeicherten Daten über die Pufferverstärker 16 1 bis 16 21 an den Ausgängen Q g 4, Q f 4, Q e 4, Q d 4 . . . Q a 1 erscheinen. Das bedeutet, daß die seriellen Daten in ein direktes Ansteuersignal gewandelt wurden. Die Ausgänge Q g 4, Q f 4, Q e 4, Q d 4 . . . Q a 1 sind jeweils mit den zugehörigen Segmenten g 4, f 4, e 4, d 4 . . . a 1 der Direkt-Anzeigeeinheit 13 verbunden. Auf diese Weise erscheint die in Fig. 5 (E) dargestellte Anzeige "1234".
  • Diese Schaltung und dieser Betrieb trifft zu, wenn die Datensignale S a so aufgebaut werden, daß die 7-Segment- Ziffernanzeigeelemente unmittelbar angesteuert werden. Falls Datensignale im BCD-Format ausgegeben werden, wird eine Direkt-Treiberschaltung 11 für eine Direkt-Anzeige der Daten gemäß Fig. 7 verwendet.
  • Bei der Treiberschaltung 11 nach Fig. 7 werden die Datensignale Sa&min; im BCD-Format, die vom Datenausgang a der Ansteuerschaltung 1 abgegeben werden, über den Eingang 12 1 an ein 16-Bit-Schieberegister 17 weitergeleitet, Bit für Bit aufgenommen und jeweils beim Ankommen einer Anstiegsflanke des Taktimpulses D 1 nach rechts weitergeschoben, wobei die Taktimpulse vom Eingang 12 2 zum Takteingang des 16-Bit-Schieberegisters 17 gelangen. Es sei nun wieder angenommen, daß als erste Ziffer in der linken Stelle der Direkt-Anzeigeeinheit 13 eine "1" erscheinen soll, an der zweiten Stelle eine "2", an der dritten Stelle eine "3" und an der vierten Stelle eine "4", so muß das Datensignal S a , den Dateninhalt 0001001000110100 im BCD-Format besitzen, entsprechend den in Fig. 8 (D) dargestellten Bit-Stellungen, und auf diese Weise nimmt das Datensignal S a , die Form des in Fig. 8 (A) gezeigten Signalwellenzugs an. Die Taktimpulse D&min; 1 nach Fig. 8 (B) bewirken, daß die Datensignale S a , mit jeweils der voreilenden Kante jedes Taktimpulses in das 16-Bit-Schieberegister 17 eingegeben werden. Der Ladebefehlsimpuls D&min; 2 nach Fig. 8 (C) bewirkt mit seiner Anstiegsflanke, daß die nun parallel liegenden Ausgangsdaten des 16-Bit-Schieberegister 17 in einen 16-Bit Zwischenspeicher 18 eingelesen werden.
  • Die nun am Ausgang des 16-Bit-Zwischenspeichers 18 erscheinenden gespeicherten Daten mit 16 Bit werden nun an BCD/7 Segment-Dekodierer 19 1 bis 19 4 angelegt und dort wird das BCD-Signal für jede Ziffer in ein kodiertes Signal gewandelt, das zur Ansteuerung von 7-Segment-Ziffern-Anzeigeelementen geeignet ist, und diese gewandelten Signale werden über entsprechende Verstärker 20 1 bis 20 4 an die Ausgangsklemmen Q g 4, Q f 4, Q e 4, Q d 4, . . . Q a 1 weitergegeben. Damit erscheinen die Ziffern "1234" nach Fig. 8 (E) an der ersten bis vierten Ziffernstelle der Direkt-Anzeigeeinheit 13.
  • Wie erläutert, bietet die beschriebene Ansteuerschaltung 1 speziell dann große Vorteile, wenn sie als integrierte Schaltung ausgebildet ist, da die Anzahl der Ausgänge im Vergleich zu herkömmlichen Schaltungen verringert werden kann, d. h. daß der Datenausgang a und die Steuerausgänge 9 1 und 9 2 unter den vorhandenen Datenausgängen a bis g und Steuerausgängen 9 1 bis 9 4 für die statische Anzeige mit verwendet werden können und nicht separate Ausgänge für Direkt- bzw für Multiplex-Anzeigebetrieb vorgesehen werden müssen. Es ist ja nur erforderlich, den Wechselschalter SW entsprechend zu betätigen.
  • Wenn auch seither davon ausgegangen wurde, daß die Ansteuerschaltung 1 die Direkt-Treiberschaltung 11 für Direkt-Anzeigebetrieb mit seriellen Daten S a oder S&min; a versorgt, ist es doch auch möglich, daß eine Vielzahl von Bit-Daten parallel ausgegeben werden kann zum Anlegen an die Direkt-Treiberschaltung 11, in dem eine bestimmte Anzahl aus der Vielzahl von Datenausgängen a bis g verwendet wird. Falls die Daten in Form von Binärsignalen ausgegeben werden, werden Daten mit 14 Bit von der Ansteuerschaltung Steuerausgänge zum Anzeigen von vier Ziffern ausgegeben. Ferner können die anzuzeigenden Ziffern durch Festlegen der Ausleseadressen des RAM 7 (Fig. 1) mittels einer externen Taste verändert werden. Erforderlichenfalls können die anzuzeigenden Ziffern auch so verändert werden, daß direkt ein Signal von einer externen Taste an die CPU 2 angelegt wird.

Claims (4)

1. Ansteuerschaltung für eine digitale Anzeigeeinheit mit einer von einem Taktimpulsgenerator beaufschlagten zentralen Verarbeitungseinheit, die mit einem ersten Speicher für anzuzeigende Daten und mit einem zweiten Speicher für erste Steuerbefehle für eine Anzeige der Daten im Multiplexbetrieb verbunden ist, und mit einem an die zentrale Verarbeitungseinheit angeschlossenen Pufferverstärker, der eine Vielzahl von Daten- und Steuerausgängen aufweist, die mit entsprechenden Daten- und Steuereingängen der digitalen Anzeigeeinheit verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Speicher (5) für zweite Steuerbefehle für eine Anzeige der Daten im Direktbetrieb mit der zentralen Verarbeitungseinheit (2) verbunden ist und daß eine Auswahlschaltung (3, SW; 22) an die zentrale Verarbeitungseinheit (2) angeschlossen ist, um dieser ein Auswahlsignal entsprechend dem Multiplex- bzw. dem Direktbetrieb der jeweiligen Anzeigeeinheit (10) bzw. (11, 13) zuzuführen, wodurch bei ausgewähltem Multiplexbetrieb an den Datenausgängen (a, b . . . , g) des Pufferverstärkers (8) parallele Datensignale und an dessen Steuerausgängen (9 1, 9 2, 9 3, 9 4) parallele Steuersignale anstehen und wodurch bei ausgewähltem Direktbetrieb an einem der Datenausgänge (a, b . . . , g) des Pufferverstärkers (8) ein sequentielles Datensignal und an dessen Steuerausgängen (9 1, 9 2) Steuersignale anliegen.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswahlschaltung (22) eine Eingangsklemme zum Anlegen einer bestimmten Eingangsspannung (+V) vorgesehen ist.
3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswahlschaltung (3, SW) ein mit einer bestimmten Eingangsspannung (+V) beaufschlagter Wechselschalter (SW) mit ersten und zweiten Klemmen (ST, DY) vorgesehen ist, an welche wahlweise die Eingangsspannung (+V) anlegbar ist, und welche mit Eingängen einer Anzeigeart-Erfassungsschaltung (3) verbunden sind.
4. Ansteuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeart- Erfassungsschaltung (3) aus Logikgliedern aufgebaut ist, und in Abhängigkeit der Stellung des Wechselschalters (SW) das Auswahlsignal abgibt.
DE3047187A 1979-12-17 1980-12-15 Ansteuerschaltung für eine digitale Anzeigeeinheit Expired DE3047187C2 (de)

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