DE3520510A1 - Programmierbare steuereinheit - Google Patents
Programmierbare steuereinheitInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B2219/41249—Several slides along one axis
Description
— 4 —
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine programmierbare Steuereinheit gemäß dem Oberbegriff den Anspruchs 1 und insbesondere
eine programmierbare Steuereinheit, bei welcher das Prüfen bzw. Beseitigen von Fehlern in einem Anwenderprogramm,
welches einen Sperrbefehl aufweist, vereinfacht wird.
Derartige programmierbare Steuereinheiten bzw. Prüfeinheiten können eingeteilt werden in die der Relaisleiterdiagramm-Art
und diejenigen der Flußdiagramm-Art.
In derartigen programmierbaren Steuereinheiten werden ein Sperrbefehl und ein Sperraufhebe- bzw. Lösch-Befehl
als zwei mögliche Formen bestimmt, die aufgrund von Anwenderbefehlen angenommen werden können. Es ist eine
Sperr-Verarbeitungsfunktion vorgesehen, die die Ausgabe der Gruppe von Ausfuhr-Befehlen verhindert, die zwischen
dem Sperrbefehl und dem Lösch-Befehl angeordnet sind,
und zwar in Abhängigkeit davon, ob den Bedingungen für die Sperre Genüge getan ist oder nicht. Für weitere Einzelheiten
zu dieser an sich bekannten Wirkungsweise wird vollinhaltlich
Bezug genommen auf die verschiedenen zu diesem Thema von dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung veröffentlichten
Kataloge, insbesondere auf die Seite 10 der im August 1983 veröffentlichte Druckschrift "Programmable
Controller SYSMAC" sowie auf die Seite 50 der im Januar 1983 veröffentlichten Druckschrift "Programmable Controller
SYSMAC M1R".
Ein Beispiel eines Programmes, das einen derartigen Sperrbefehl aufweist, ist in Figur 7 (A) der Zeichnung
dargestellt, wobei die Darstellung in Form eines Kontaktplanes bzw. eines Relaisleiterdiagrammes erfolgt, für
welches das Programm als ein Quellprogramm dient, während
Omron ... ,,.,.. P 2561 -DE
in Figur 7 (B) eine ein Programm bildende Befehlsliste
dargestellt ist, die das gleiche Programm in Form eines in mnemotechnischen Abkürzungen geschriebenen Objektprogrammes
darstellt,und Figur 8 eine Querverweistabelle dieses Programmes darstellt.
In diesen Figuren bezieht sich "IL" auf einen Sperrbefehl, während "ILC" sich auf einen Sperr-Aufhebe- bzw.
Lösch-Befehl bezieht. In diesem Programm wird der IL-Befehl
in Adresse 100 aufgesetzt, während der ILC-Befehl
in Adresse 11:2 aufgesetzt wird, und beabsichtigt ist, daß das Programm A, das sich zwischen diesen Befehlen befindet,
Gegenstand der Steuerung des Sperr- bzw. Ausblendbefehles ist.
Ob der Sperrbedingung des IL-Befehles in Adresse
Genüge getan ist oder nicht, ist dadurch festgelegt, ob in Figur 7 (A) das logische ODER der Kontakte 51 und 52,
das mit dem Kontakt 53 geundet wird, eins oder null ist. Mit anderen Worten, wenn das logische Ergebnis 1 ist, wird
der. Sperrbedingung nicht Genüge getan und der OUT-Befehl und die MOVE-Befehle im Programm A werden in der normalen
Weise ausgeführt. Wenn dieses logische Produkt jedoch null ist, ist der Sperrbedingung Genüge getan, und die Programmausführung
wird so umgeschaltet, daß die Ausgaben, die in dem Programm A enthalten sind, gesperrt werden und daß al-Ie
Ausgaben abgeschaltet werden.
In einer derartigen programmierbaren Steuereinheit ist eine Monitorfunktion bzw. eine Überwachungsfunktion vorgesehen,
mit der das Programm auf der Seite des Anwenders geprüft werden kann bzw. mit der Fehler entfernt werden können.
_
Eine derartige Monitorfunktion kann in einer Anzahl von Wegen erreicht werden; in jedem Falle überträgt jedoch,
wenn ein bestimmter AnwenderbefehX, der zu überwachen ist,
festgestellt wird und der Anwenderbefehl ausgeführt wird, die Monitorfunktion.die Steuerdaten wie beispielsweise den
logischen Zustand des verwendeten Eingabe/Ausgabe-Signales und der Anwenderbefehl, den numerischenWert des Zeitgebers/
Zählers, wenn der Anwenderbefehl ein Zeitgeber/Zähler-Befehl ist, den logischen Zustand des Leistungsfluß-Registers
(Power Flow Register), der sich aus der logischen Berechnung ergibt, die durch den Befehl ausgeführt wird, usw.,
die sich auf die Ausführung des Anwenderbefehles beziehen, und zeigt diese an. Beispielweise weiß, wenn OUT (21) abgeschaltet
ist und der Grund hierfür erforscht werden soll, indem eine derartige Monitorfunktion verwendet wird, der
Anwender, daß der logische Zustand des Kontaktes 50 die Eingabebedingung von OUT 21 beeinflußt, und zwar durch
Bezugnahme auf das Leiterdiagramm und die Befehlsliste, die in den Figuren 7 (A) und 7 (B) dargestellt sind, und
auf die Vergleichsliste, die in Figur 8 dargestellt ist, und führt Eingaben an dem Bediengerät für das Programm
durch, indem er die Adresse 95 als ein Ziel für die Überwachung verwendet.
Dann wird bei Ausführung des LD (50)-Befehles der logische Zustand des Kontaktes 50 und der logische Zustand
des Leistungsfluß-Registers bei Ausführung des Befehles zu dem Bediengerät für das Programm als Überwachungsdatum
übertragen, und dieses Datum wird dann angezeigt.
Durch Betrachten dieser Anzeige weiß der Anwender den Grund dafür, warum OUT (21) abgeschaltet ist, und kann die
entsprechenden Korrekturen vornehmen.
Bei der überwachung von Ausgabe und entsprechenden Befehlen,
wie die OUT-Befehle und die MOVE-Befehle in dem Programm A , die sich zwischen den Sperrbefehlen befinden,
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wie es in Figur 7 (A) und 7 (B) dargestellt ist, besteht, wenn die Sperrbedingung nicht erfüllt ist, kein Problem.
Wenn jedoch die Sperrbedingung erfüllt ist und alle Ausgabesignale, beispielsweise die OÜT-Befehle, im Programm A
abgeschaltet sind, entsteht das folgende Problem.
Wenn eine Sperre der Ausgabe durch den Sperrbefehl aktiv ist/ auch dann beispielsweise, wenn der Kontakt 57
abgeschaltet oder null ist, ist der Ausgang 2 3 abgeschaltet oder null. In einem derartigen Falle werden, um den
OUT (23)-Befehl zu überwachen und den Grund dafür zu finden, daß das Ausgangssignal 23 abgeschaltet oder null ist,
die Monitorobjekt-Adressen dekrementiert und der Befehl
LD NOT (57) in Adresse 107 wird überwacht. Zu diesem Zeitpunkt kann, wenn der logische Zustand des Leistungsflußregisters
bei Ausführung des Befehles LD NOT (57) null ist, ersehen werden, daß der logische Konflikt zwischen den
Befehl LD NOT (57) und den Befehl OUT (23) auf dem Sperrbefehl beruht.
Da es nicht möglich ist, mit Hilfe der Monitorfunktion festzustellen, aus welchem Grunde die Ausgabesperre durch
die Sperrfunktion wirksam geworden ist, kann der Grund hierfür
erst dann festgestellt werden, wenn der IL-Befehl in
Adresse 100 dadurch gefunden worden ist, daß nacheinander die Programmadressen dekrementiert werden und der Befehl
END (23) in Adresse 99, der Befehl ODER (53) in Adresse 98 und der Befehl LD (51) in Adresse 97 durch Dekrementieren
der Monitor-Objektadressen erfaßt wird.
Somit ist eine beträchtliche Zeitdauer erforderlich, um den Grund für ein derartiges Problem beim Prüfen bzw.
bei der Fehlersuche in einem Anwenderprogramm zu finden, welches einen Sperrbefehl aufweist, wenn lediglich die bekannte
Monitorfunktion durchgeführt wird. Insbesondere, wenn die Länge des Anwenderprogrammes, das sich zwischen
den Sperrbefehlen befindet, groß ist, oder, wenn eine Mehrzahl von Sperrbefehlen verwendet wird, ist eine beträchtliche
Zeit erforderlich, um ein Anwenderprogramm mit einem Sperrbefehl zu prüfen , so daß eine Verbesserung wünschenswert ist.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine programmierbare Steuereinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zu schaffen, mit welchem die Zeit verminderbar ist, die erforderlich ist, wenn in einem Anwenderprogramm eine Fehlersuche
durchgeführt werden soll, welches einen Sperrbefehl aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die erfindungsgemäße programmierbare Steuereinheit eine programmierbare Bedieneinheit
mit einer Tastatur, die ihrerseits eine bestimmte Taste aufweist, einen Speicher für ein Anwenderprogramm,
eine Wiedergewinnungseinrichtung, mit der der Inhalt des Anwenderprogrammspeichers in Abhängigkeit von der Betätigung
der bestimmten Taste, die in der Tastatur vorgesehen ist, wiedergewinnbar ist, eine Befehlsabrufeinrichtung, mit
der eine Folge von Anwenderbefehlen abrufbar bzw. herausziehbar ist, die sich darauf beziehen, ob die Ausführbedingungen
für einen Sperrbefehl erfüllt sind oder nicht erfüllt sind, wenn ein Sperrbefehl durch die Wirkungsweise
der Wiedergewinnungseinrichtung erfaßt worden ist, eine erste Speichereinrichtung für das Abspeichern des Sperrbefehles
und einer Folge von Anwenderbefehlen, eine zweite Befehlsabrufeinrichtung, mit der während der Zeitdauer zwischen
der Erfassung des Sperrbefehles und der Erfassung eines entsprechenden Sperr-Aufhebe - bzw. -Löschbefehles
durch die Wirkungsweise der Wiedergewinnungseinrichtung alle besonderen Anwenderbefehle aus der Gruppe von Anwenderbefehlen,
die sich zwischen dem Sperrbefehl und dem
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Sperr-Aufhebebefehl befinden, herausziehbar sind^und eine
zweite Speichereinrichtung aufweist, mit der die besonderen Anwenderbefehle mit ihren zugehörigen Adressen abspeicherbar
sind. Besonders vorteilhaft ist ferner, daß vorgesehen ist, daß der Sperrbefehl und die Folge von in der
ersten Speichereinrichtung abgespeicherten Anwenderbefehlen nach außen in logischer Zuordnung ausgegeben werden
und daß eine Ausgabe-Verarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die besonderen Anwenderbefehle und ihre
Adressen, die in der zweiten Speichereinrichtung abgespeichert sind, nach außen ausgegeben werden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß durch die Betätigung der bestimmten Taste auf der Tastatur der Programmbedieneinheit
spezielle Befehle, an die beispielsweise eine Folge von Befehlen, die sich darauf beziehen, ob der
Sperrbedingung Genüge getan ist oder nicht, und spezielle Befehle, wie beispielsweise die Ausgabebefehle und die der
Ausgabe entsprechenden Befehle (Befehl MOV, Befehl CPM usw.), die sich unter den Anwenderbefehlen zwischen dem Sperrbefehl
und dem Sperr-Aufhebebefehl befinden, zur Ausgabe nach außen verfügbar werden. Im Ergebnis wird eine beträchtliche
Zeit im Vergleich mit dem Fall gespart, bei welchem die übliche Überwachungsfunktion bzw. Monitorfunktion bei der
Fehlersuche bzw. beim Debuggen verwendet wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Innerhalb dieser Beschreibung werden für gleiche bzw. ähnliche
Teile gleiche bzw. ähnliche Bezugszeichen verwendet; eine wiederholte Beschreibung unterbleibt.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer prinzipiellen Blockdiagrammstruktur
zur Darstellung des Aufbaus der erfindungsgemäßen programmierbaren Steuereinheit gemäß
den bevorzugten Ausführungsformen; '■
Fig. 2 das äußerliche Erscheinungsbild eines Bedienfeldes
einer einfachen Programm-Bedieneinheit, wie sie bei den bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
programmierbaren Steuereinheit verwendet wird;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Gesamtfunktion
der erfindungsgemäßen programmierbaren Steuereinheit in den verschiedenen Ausfuhrungsformen;
15
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines Systembedienungsverfahrens
gemäß der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen programmierbaren Steuereinheit;
20
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines weiteren
Systembedienungsverfahrens gemäß der Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
programmierbaren Steuereinheit; 25
Fig. 6 die durch die Fehlersuche ausgegebene Information im Falle des in Figur 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. 7 Darstellungen eines beispielhaften Anwenderpro-(B?
grammes' welches einen Sperrbefehl aufweist, in
Form eines Kontaktplanes oder eines Leiterdiagrammes bzw. in Form von mnemotechnischen Abkürzungen;
und
Omron ... «- .·-. Β» 2561-DK
3 5 2 0 5 ^ C
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Fig. 8 eine Querbezugsliste für dieses Programm, in welchem Fehler gesucht werden.
In dem in Figur 1 dargestellten prinzipiellen Aufbau
einer erfindungsgemäßen programmierbaren Steuereinheit ist eine zentrale Verarbeitungseinheit oder CPU 1 vorgesehen.
Ferner ist ein Systemprogrammspeicher 2 für das Abspeichern eines Systemprogramms, das die Steuerfunktionen der CPU 1
festlegt, ein Anwenderprogrammspeicher 3 für das Abspeichern eines Anwenderprogrammes, wie beispielsweise desjenigen,
welches in Figur 7 (A) in Form einer Relaisleiterdarstellung wiedergegeben ist, ein Eingabe/Ausgabe-Schaltkreis 4
für den Austausch von Signalen mit externen Eingabe/Ausgabe-Geräten, ein Arbeitsspeicher (RAM) 5 für die zeitweise
Abspeicherung von verschiedenen variablen Daten, wenn die CPU 1 entsprechend dem Systemprogramm arbeitet und ein
Speicherzeiger MP vorgesehen,mit welchem eine Adresse des Anwenderprogrammspeichers 3 kennzeichenbar ist. Ferner sind
ein Eingabe/Ausgabe-Speicher 6, welcher als Pufferspeicher
für die Eingabe und die Ausgabe von Daten entsprechend dem Eingabe/Ausgabe-Schaltkreis 4 dient, sowie Steuerbzw.
Programmbedieneinheiten 7 und 8 für die Funktion der erfindungsgemäßen Steuereinheit zusätzlich zu dem bekannten
Systembedienungsverarbeitungsverfahren, wie beispielsweise einem Überwachungsverfahren usw., sowie ein Drucker
vorgesehen.
Die Programm-Bedieneinheit 7 ist eine einfache Konsole und weist eine Anzeige 7A,eine Tastatur 7B und einen
Steuerschaltkreis 7C auf, welcher die Anzeige 7A und die Tastatur 7B mit der CPU 1 verbindet. Die Bedieneinheit 8
ist eine Konsole mit graphischen Möglichkeiten und weist als Anzeigeeinheit eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 8A, eine
Tastatur 8B ähnlich der Tastatur 7B und einen Steuer-
ORIGiNAL SUSPECTED
Schaltkreis 8C auf, der, die Anzeigeeinheit 8A und die Tastatur 8B mit der CPU 1 verbindet.
Die Tastaturen 7B und 8B der betreffenden Programmbzw. Steuerkonsolen 7 und 8 werden nicht zur gleichen Zeit
verwendet, sondern werden zum Schreiben eines beliebigen Anwenderprogrammes in den Anwenderprogrammspeicher 3 und
für die Eingabe von Monitoranweisungen während der Programmausführung verwendet. In Abhängigkeit davon werden die Monitor-Daten,
die von der CPU 1 stammen, auf der Anzeige 7A angezeigt und entsprechend der Betätigung von bestimmten
Tasten wird eine bestimmte Anzeige auf der Kathodenstrahlröhre 8A durchgeführt, die zusätzlich auf den Drucker
9 ausgedruckt wird.
In Figur 2 ist ein besonderes beispielhaftes äußeres Erscheinungsbild des Bedienfeldes der einfachen Programm-Bedieneinheit
7 dargestellt, das für jede der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Verwendung finden kann.
Wie es in dieser Figur dargestellt ist, weist dieses Bedienbord die Anzeige 7A, die Tastatur 7B und einen Betriebsartenumschalter
21 auf.
Die Anzeige 7A ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine alphanumerische Anzeige mit zwei Zeilen, die
sich im Abstand voneinander vertikal untereinander befinden.
5 Die Tastatur 7B weist Befehlscodetasten, die verschiedenen Befehlscodes entsprechen, wie beispielsweise dem Befehl
IL, dem Befehl ILC, dem Befehl MOV usw., ein Tastenfeld mit zehn Tasten für die Eingabe von Programmadressen
und Eingabe/Ausgabe-Ziffern, eine Taste CRS und eine Taste DRUCK für die Ausführung der vorliegenden Erfindung und
verschiedene Funktionstasten für die überwachung, für die Datenwiedergewinnung, für das Schreiben usw. auf.
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In Figur 3 ist der prinzipielle Arbeitsablauf der erfindungsgemäßen programmierbaren Steuereinheit für beide
Ausführungsbeispiele dargestellt.
Wie es an sich bereits bekannt ist, wird bei einer programmierbaren Steuereinheit nach der Initialisierung
der Zeitgeber und Zähler in dem ersten Schritt 10 durch
Ausführung des Systemprogrammes in der CPU 1 der Systembedienprozeß
in Schritt 20, der Eingabeaktualisierungsprozeß in Schritt 30, der Anwenderprogrammprozeß in Schritt
40 und der Ausgabe-Aktualisierungsprozeß in Schritt 50 in wiederholter und zyklischer Weise durchgeführt.
In dem Systembedienprozeß in Schritt 20 wird in Abhängigkeit von der mittels Tastatureingabe von der Steuerkonsole
7 oder der Steuerkonsole 8 eingegebenen Eingabesignale ein entsprechendes Programm für den Systembedienprozeß,
das in dem Systemprogrammspeicher 2 abgespeichert ist, zu der gleichen Zeit ausgelesen, zu welcher die Adresse
des Anwenderprogrammspeichers 3, die der Tastaturbedienung entspricht, in dem Speicherzeiger MP, der in dem
RAM vorgesehen ist, geladen bzw. aufgesetzt wird. Ferner werden dann verschiedene Abläufe (Systemfunktionen), wie
beispielsweise das Anzeigen von Befehlsworten und Adressen des überwachten Objektcodes auf der Anzeige 7A, Überwachungsbzw. Monitorprozesse, die Korrektur des Anwenderprogrammes
usw. durchgeführt.
Zusätzlich werden erfindungsgemäß Systembedienprozesse
durqhgeführt, deren Flußdiagramme in den Figuren 4 und 5 dargestellt sind. Diese Prozesse geben in Abhängigkeit
von der Bedienung der Tasten IL, FUN, CRS und DRUCK eine Folge von Bedienerbefehlen aus, die sich darauf beziehen,
ob die Bedingung für den Befehl IL erfüllt ist oder nicht. Die Befehle OUT und entsprechende Ausgabebefehle, wie der
t1 iJO I —IJE.
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Befehl MOV, der Befehl CMP usw., die zwischen dem Befehl
IL dem Befehl ILC angeordnet sind, werden zur gleichen Zeit auf der Kathodenstrahlröhre 8A ausgegeben
und auf dem Drucker 9 gedruckt. Die Arbeitsweise des Eingabeaktualisierungsprozesses
gemäß Schritt 30 besteht darin, daß die an dem Eingabeanschluß bzw. Eingabeport des
Eingabe/Ausgabe-Schaltkreises 4 eingegebenen Daten in vorgegebene Bereiche des Eingabe/Ausgabe-Speichers 6 in einer
Gruppe geschrieben werden.
Die Arbeitsweise des Anwenderprogrammprozesses in Schritt 40 besteht darin, daß nacheinander Anwenderbefehle
aus dem Anwenderprogrammspeicher ausgelesen werden, daß eine Berechnung mit Bezug auf die in dem Eingabe/Ausgäbe-Speicher
6 abgespeicherten Daten entsprechend diesen verschiedenartigen Anwenderbefehlen durchgeführt wird und daß
die vorgegebenen Ausgabedaten in dem Eingabe/Ausgabe-Speicher 6, die auf den Ergebnissen des vorherigen Prozesses
beruhen, auf den neuesten Stand gebracht werden.
Die Wirkungsweise des Ausgabe/Aktualisierungsprozesses in Schritt 50 besteht darin, daß die Ausgabedaten in einem
vorgegebenen Bereich des Eingabe/Ausgabe-Speichers 6 zu dem Ausgabeanschluß des Eingabe/Ausgabe-Schaltkreises 4 in einer
Gruppe geleitet werden.
Als nächstes wird das erfindungsgemäße Programm für den Systembedienungsprozeß anhand der Flußdiagramme gemäß
Figur 4 und 5 im einzelnen beschrieben.
Das in Figur 4 dargestellte Flußdiagramm weist ein Verarbeitungsverfahren für den Fall auf, in welchem die
Taste IL und die Tasten CLS betätigt werden. Diese Wirkungsweise bildet einen wesentlichen Bestandteil des ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
In anderen Teilen des Systembedienungsprozesses wird
::::o7ED
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eine Prograromadresse in den Zähler bzw. Programmzeiger MP
geladen, und in Schritt 400 dieses Programmes wird mit Beginn der jeweiligen. Programmadresse MP ein Befehl aus dieser
Adresse MP des Anwenderprogrammspeichers 3 ausgelesen. Der in Schritt 401 ausgelesene Befehl wird dann abgeprüft,
um zu bestimmen, ob ein Befehl END vorliegt oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Abfrage JA ist, wird die Ablaufsteuerung
bei dem anderen Tasteneingabeprozeß oder Schritt 30 weitergeführt; wenn das Ergebnis der Abfrage jedoch
NEIN ist, wird die Ablaufsteuerung bei Schritt 402 weitergeführt/ und es wird abgeprüft, ob dieser Befehl ein Befehl
IL ist oder nicht. Wenn das Ergebnis der Abfrage in Schritt 402 NEIN ist, wird der Speicher-Adresszeiger MP '
inkrementiert (Schritt 403) und die Ablaufsteuerung wird bei Schritt 400 fortgeführt.
Durch wiederholte Ausführungen der Routine bzw. des Programmes, das aus den Schritten 400 bis 403 besteht,
wird somit ein Befehl IL aus dem Anwenderprogrammspeicher 3 gewonnen.
Wenn in Schritt 402 ein Befehl IL gewonnen worden ist, wird die Ablaufsteuerung bei Schritt 404 fortgeführt, und
die Anwenderbefehle, die sich auf die Halte- bzw. Sperrzustände dös Befehles IL beziehen,werden ermittelt bzw.
gewonnen. Dies wird so durchgeführt, wie es anhand der gegebenen Beispiele in den Figuren 7 (A) und 7 (B) dargestellt
ist. Während der Speicher-Adresszeiger MP dekrementiert wird, wird ein Befehl OUT (21) aus dem Anwenderprogrammspeicher
3 gewonnen, und - unter der Annahme,daß die dazwischen befindlichen Befehle, wie beispielsweise der
Befehl LD (51), der Befehl OR (52) und der Befehl UND (53)die Anwenderbefehle sind, die sich auf den Haltezustand des
Befehles IL beziehen, während der Speicher-Adresszeiqcr MP
v "35 20 5 IC
inkrementiert wird, -..wird der Befehl LD (51), der Befehl
OR (52), der Befehl AND (53) und der Befehl IL nacheinander derart ausgelesen, daß sie in dem RAM 5 in den
nächsten Schritt 405 abgespeichert werden können. Bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem ein Befehl ILC in
Schritt 408 erfaßt worden ist, oder zu welchem ein Befehl END in Schritt 409 erfaßt worden ist, werden, während der
Speicher-Adresszeiger MP inkrementiert wird (Schritt 406) die Befehle nacheinander auf dem Anwenderprogrammspeicher
ausgelesen (Schritt 407), und die Befehle OUT und die der Ausgabe entsprechenden Befehle (der Befehl MOV, der
Befehl CMP usw.) werden erfaßt (Schritt 410), um sie in den RAM 5 abzuspeichern (Schritt 411).
Im Falle des in Figur 7 (A) und 7 (B) dargestellten Beispieles werden die Befehle OUT (22) , OUT (23) und MOV
(3, 4) aus dem Anwenderprogrammspeicher 3 herausgezogen und in dem RAM 5 abgespeichert.
Wenn ein Befehl ILC in Schritt 408 erfaßt worden ist oder ein Befehl END in Schritt 409 erfaßt worden ist, wird
die Ablaufsteuerung bei Schritt 412 fortgeführt, und die
Verarbeitung der Ausgabe auf der Anzeige der Kathodenstrahlröhre 8a und der Ausdruck auf dem Drucker 9 wird
bewerkstelligt.
Somit wird entsprechend dem hier durchzuführenden Ausgabeprozeß in der Routine bzw. dem Programm gemäß
Schritt 405 ein Schaltkreis, der einen Befehl IL aufweist, in logischer Zuordnung mit den verschiedenen Anwenderbefehlen,
in die in den RAM 5 abgespeichert sind, gebildet, sowie es in dem in Figur 7 (A) beispielhaft
dargestellten Leiterdiagramm ausgedrückt ist, und in Schritt 411 werden in die Befehle OUT (22), OUT (23) und
MOV (3, 4) in dem RAM 5 abgespeichert und zu der Katho-
ORlGiNAL
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denstrahlröhre 8A und .zu dem Drucker 9 in Zuordnung zu den
je relevanten Programmadressen ausgegeben. Im Ergebnis werden alle Informationen, die für die Fehlersuche notwendig
sind, auf der Kathodenstrahlröhre 8A und dem Drucker 9 in dem in Figur 6 dargestellten Format ausgegeben.
In der Routine gemäß Schritt 410 werden alle Befehle
OUT und die der Ausgabe entsprechenden Befehle, die zwischen
dem Befehl IL und dem Befehl ILC bestehen, zurückgewonnen. Als eine Alternative wäre es jedoch ebenfalls möglieh,
nur die Befehle OUT alleine oder nur die der Ausgabe entsprechenden Befehle zurückzugewinnen.
In diesem Falle bewirkt das Betätigen der Taste IL, der Taste OUT und der Taste CRS in dieser Reihenfolge, daß
alle Befehle OUT wiedergewonnen werden. Ferner bewirkt die Betätigung der Tasten IL, MOV und CRS in dieser Reihenfolge,
daß nur der Befehl HOV wiedergewonnen wird.
In der Routine in Schritt 411 wäre es ferner möglich,
den Ausdruck auf den Drucker 9 nur dann herstellen zu lassen, wenn die Taste DRUCK betätigt wird.
0 Die obige Beschreibung bezieht sich auf einen Verarbeitungsabschnitt,
der nur den Befehl IL betrifft, und das in Figur 5 dargestellteFlußdiagramm entspricht dem Fall,
der zu dem zuvor beschriebenen ähnlich ist, mit Ausnahme des Unterschiedes, daß eine Mehrzahl von Befehlen IL in
dem Anwenderprogramm besteht. Der hierdurch gegebene Arbeitsablauf bildet die Wirkungsweise des zweiten bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
In Figur 5 wird in dem ersten Schritt 500 der Befehls-Adresszähler
MP so eingestellt, daß er gleich der Startadresse des Anwenderprogrammspeichers 3 ist.
In den Schritten 501 bis 504 werden Befehle nacheinander aus dem Anwenderprogrammspeicher 3 ausgelesen, wäh-
-'"3"520 51C
rend der Speicher-Adresszeiger MP inkrementiert wirdi Dadurch
werden die Befehle IL und END erfaßt.
Bei Erfassung des Befehles END (Schritt 502) wird,
da dieses die Beendigung des Anwenderprogrammes kennzeichnet, die Ablaufsteuerung bei einem anderen Tasteneingabeprozeß oder bei Schritt 30 weitergeführt.
da dieses die Beendigung des Anwenderprogrammes kennzeichnet, die Ablaufsteuerung bei einem anderen Tasteneingabeprozeß oder bei Schritt 30 weitergeführt.
Bei Erfassung des Befehles IL (Schritt 503) wird der Prozeß bzw. die Verarbeitungs-Wirkungsweise gemäß den
Schritten 505 und 506 durchgeführt. Die Verarbeitung in
Schritten 505 und 506 durchgeführt. Die Verarbeitung in
den Schritten 505 und 506 ist ähnlich zu derjenigen in
den Schritten 404 und 405.
den Schritten 404 und 405.
Dann werden in den Schritten 507, 508 und 509 Befehle nacheinander aus dem Anwenderprogrammspeicher 3 ausgelesen,
während der Speicher-Adresszeiger MP vorrückt, und bei Erfassung des Befehles ILC wird die Programmausführung
bei Schritt 501 auf dem Weg über Schritt 504 fortgeführt, und so bei einem Programm für das Auslesen des
nächsten Befehles IL der Programmablauf weitergeführt.
Wenn der ausgelesene Befehl nicht ein Befehl
nächsten Befehles IL der Programmablauf weitergeführt.
Wenn der ausgelesene Befehl nicht ein Befehl
ILC und auch nicht ein Befehl END ist, wird die Programmausführung
bei Schritt 511 über den Schritt 510 fortgeführt.
In Schritt 511 wird festgestellt, ob der in Schritt
508 ausgelesene Befehl ein Befehl OUT oder ein einer Ausgäbe entsprechender Befehl (wie beispielsweise ein Befehl MOV, CMP usw.) ist. Wenn das Ergebnis dieser Abfrage
NEIN ist, wird der Programmablauf bei Schritt 507 weitergeführt, um den nächsten Befehl auszulesen. Wenn andererseits das Ergebnis dieser Bestimmung JA ist, wird der Befehl OUT oder der der Ausgabe entsprechende Befehl in dem RAM 5 abgespeichert (Schritt 512) und die Programmausführung bei Schritt 507 fortgeführt.
508 ausgelesene Befehl ein Befehl OUT oder ein einer Ausgäbe entsprechender Befehl (wie beispielsweise ein Befehl MOV, CMP usw.) ist. Wenn das Ergebnis dieser Abfrage
NEIN ist, wird der Programmablauf bei Schritt 507 weitergeführt, um den nächsten Befehl auszulesen. Wenn andererseits das Ergebnis dieser Bestimmung JA ist, wird der Befehl OUT oder der der Ausgabe entsprechende Befehl in dem RAM 5 abgespeichert (Schritt 512) und die Programmausführung bei Schritt 507 fortgeführt.
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Omron ... P 2 5 61-DE
35205'C
— 1 Q —
Wenn somit ein Befehl IL erfaßt wird (Schritt 503), wird die diesen Befehl IL betreffende Verarbeitung ausgeführt
(Schritt 505 und 506), und alle Befehle OUT und die der Ausgabe entsprechenden Befehle, die sich zwischen
dem Befehl IL und dem entsprechenden Befehl ILC befinden, werden erfaßt (Schritt 507 bis 512), was wiederholt wird,
bis ein Befehl END in Schritt 510 erfaßt wird.
Wenn ein Befehl END in Schritt 510 erfaßt worden
ist, wird die Programmausführung bei Schritt 513 weitergeführt, und nach dem Durchführen der Ausgabe auf der
Kathodenstrahlröhre 8A und dem Drucker 9, wie es oben beschrieben wurde, wird der Programmablauf bei anderen Tasteneingabeprozessen
bzw. bei Schritt 30 fortgeführt.
In der Routinegemäß Schritt 511 ist es ebenfalls möglieh
- wie auch im Falle von Schritt 410 - nur die Ausgabebefehle wiederzugewinnen, oder alternativ nur die der
Ausgabe entsprechenden Befehle wiederzugewinnen.
In der Routine gemäß Schritt 513 ist es auch möglich,
daß die Ausgabe zu dem Drucker 9 nur dann erzeugt wird, wenn die Taste DRUCK betätigt wird.
Obwohl das Anwenderprogramm gemäß der Beschreibung sich in Form des in Fig. 7A dargestellten Kontaktplanes
befindet, ist es erfindungsgemäß ebenso möglich, Anwenderprogramme
zu verwenden, die beispielsweise in Form eines Flußdiagrammes beschrieben sind. Ferner ist es selbstverständlich
auch möglich, daß die der Fehlersuche dienende Information, die gemäß obiger Beschreibung auf dem Bildschirm
und dem Drucker ausgegeben wird, entweder nur auf dem Bildschirm oder nur auf dem Drucker ausgegeben wird.
30
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Claims (1)
- P 2561-DEOMRON TATEISI ELECTRONICS CO. Kyoto / JapanProgrammierbare SteuereinheitPriorität: 07. Juni 1984 - JAPAN - Nr. 117253/1984Patentanspruch <9Programmierbare Steuereinheit, gekennzeichnet durcheine programmierbare Bedieneinheit, die eine Tastatur mit einer bestimmten Taste aufweist,einen Speicher für ein Anwenderprogramm,F ^υο I —3 5 2 0 [i 1 ηeine Wiedergewinnungseinrichtung, mit der der Inhalt des Anwenderprogrammspeichers in Abhängigkeit von der Betätigung der in der Tastatur vorgesehenen bestimmten Taste wiedergewinnbar ist,
5eine Befehlsabrufeinrichtung, mit der eine Folge von Anwenderbefehlen abrufbar bzw. herausziehbar ist, die sich darauf beziehen, ob die Ausführbedingungen für einen Sperrbefehl erfüllt sind oder nicht erfüllt sind, wenn ein Sperrbefehl durch die Wirkungsweise der Wiedergewinnungseinrichtung erfaßt worden ist, 'eine erste Speichereinrichtung für das Abspeichern des Sperrbefehles und einer Folge von Anwenderbefehlen,eine zweite Befehlsabrufeinrichtung, mit welcher während der Zeitdauer zwischen der Erfassung des Sperrbefehls und der Erfassung eines entsprechenden Sperr-Aufhebebefehls durch die Wirkungsweise der Wiedergewinnungseinrichtung alle diejenigen besonderen Anwenderbefehle aus der Gruppe von Anwenderbefehlen herausziehbar sind, die zwischen den Sperrbefehl und dem Sperr-Aufhebebefehl angeordnet sind,eine zweite Speichereinrichtung für das Abspeichern dieser besonderen Anwenderbefehle mit ihren zugehörigen Adressen, sowie weiter dadurch gekennzeichnet,daß der Sperrbefehl und die Folge von in der ersten Speichereinrichtung abgespeicherten Anwenderbefehlen nach außen in logischer Zuordnung ausgegeben werden, unddaß eine Ausgangs-Verarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die besonderen Anwenderbefehle und ihre zuge-ORIGiNAL !.*!CPCCTEDOmron ... .... p..2561-DBhörigen Adressen, die in der zweiten Speichereinrichtung abgespeichert sind/ nach außen ausgebbar sind.
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