DE2725077A1 - Ueberwachungssystem fuer eine datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Ueberwachungssystem fuer eine datenverarbeitungsanlage

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DE2725077A1
DE2725077A1 DE19772725077 DE2725077A DE2725077A1 DE 2725077 A1 DE2725077 A1 DE 2725077A1 DE 19772725077 DE19772725077 DE 19772725077 DE 2725077 A DE2725077 A DE 2725077A DE 2725077 A1 DE2725077 A1 DE 2725077A1
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    • G06F11/36Preventing errors by testing or debugging software
    • G06F11/362Software debugging
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/22Microcontrol or microprogram arrangements
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    • G06F9/268Microinstruction selection not based on processing results, e.g. interrupt, patch, first cycle store, diagnostic programs

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Description

Bei der Inbetriebsetzung und/oder beim Betriebsablauf einer Datonverarboil ungsanlage v/erden die aufeinanderfolgenden Proz,eßroutinen durch aufeinanderfolgende Befehle gesteuert, die beispeilsv/eise in einer Speichereinheit gespeichert sind. Solche Befehle werden aufgerufen, indem der Teil der Speichereinheit adressiert wird, in welchem der gesuchte Befehl gespeichert ist. Gelegentlich kann der Wunsch vorliegen, einen bestimmten Befehl durch einen hierzu unterschiedlichen Befehl zu überlagern, d.h. den unterschiedlichen Befehl anstelle des bestimmten Befehls auszuführen. Andererseits können bei der Betriebsaufnahme einer Reihe von Routinen bestimmte Adressenkennzeichnungen vorliegen, die entweder eine ungültige Adresse in dieser Routine oder eine Adresse repräsentieren, unter der ein nicht geeigneter Befehl gespeichert ist. Solche Fehler können beispielsweise bei der Errichtung neuer Systeme von Routinen auftreten, wobei alle Anstrengungen gemacht v/erden müssen, diese Fehler zu korrigieren, was als Austesten des Programmes bekannt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Uberwachungssystem für eine Datenverarbeitungsanlage anzugeben, das das Erkennen und die Korrektur von Fehlern gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das Uberwachungssystem gemäß der Erfindung benutzt eine Einrichtung zum Vergleich der in einem Adressregister gespeicherten Adresse mit einer von außen vorgebbaren Adresse. Wenn die gespeicherte Adresse mit der vorgebbaren Adresse übereinstimmt, so wird ein Signal ausgegeben, was zum unmittelbaren Anhalten der Ausführung der Routine benutzt werden kann. Andererseits kann dieses Signal benutzt werden, um geeignete Alarmanzeigekreise zu betätigen. Schließlich kann beim Vorliegen dieses Signales die Einfügung eines vorgebbaren Uberlagerungsbefehles in die Routine vorgenommen werden.
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Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispj.els sei die Erfindung im folgenden näher erläutert. 15s zeigen
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm von Teilen der Datenverarbeitungsanlage lait der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 2 schaltungstechnische Einzelheiten von in Fig. 1 verwendeten Komponenten.
In Fig. 1 sind verschiedene Grundelemente eines Computersysterns dargestellt. So ist beispielsweise eine Anforderungseinheit 2 dargestellt, die ein Teil irgendwelcher Verarbeitungskomponenten des Computers bildet und eine Befehlsanforderung bei der Ausführung einer Routine ausgibt. Die Anforderung kann in Form einer Adresse vorliegen, wobei diese Adresse in ein Speicher-Adressregister 4 eingeschrieben wird. Unter gewöhnlichen Umständen wird die in dem Speicher-Adressregister 4 gespeicherte Adresse einer Speichereinheit 6 zugeführt, in welcher eine Anzahl von Befehlen gespeichert sind. Diese Befehle können durch die in dem Register 4 gespeicherte Adresse aufgerufen und einer Befehl-Bearbeitungseinheit 8 zugeführt werden. Es sei darauf verwiesen, daß in Wirklichkeit die Befehl-Bearbeitungseinheit 8 und die Befehl-Aufrufeinheit 2 getrennte Teile einer einzigen Verarbeitungseinheit des Computers darstellen können. Andererseits können diese beiden Einheiten aber auch völlig getrennte Teile des Computers bilden. In jedem Fall führt jedoch die Befehl-Bearbeitungseinheit 8 in Abhängigkeit von dem zugeführten Befehl eine durch diesen festgelegte Operation durch.
Gemäß Fig. 1 ist ferner eine Adressenüberwachungseinheit 9 vorgesehen, die eine Vergleichseinheit 10 und eine Reihe voreinstellbarer Schalter 12 umfaßt. Die Vergleichseinheit 10 ist lediglich symbolisch dargestellt und vergleicht in Wirklichkeit mehrere Bits des Speicher-Adressregisters 4 mit einer entsprechenden Anzahl von Bits, die durch entsprechende Betätigung der Schalterreihe der Referenzsignaleinheit 12 erzeugt werden. Ein
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Kabel 11 weist eine Anzahl von Leitungen entsprechend der Anzahl der Bits des Adressensignales auf und verbindet das Adressregister 4 mit der Überwachungseinrichtung 9. Wenn die Vergleichseinrichtung 10 eine Identität zwischen der Adresse des Registers 4 und der durch die Referenzsignaleinheit 12 voreingestellten digitalen Zahl feststellt, so erzeugt sie an ihrem Ausgang ein Signal, welches über eine Leitung 13 einer Alarm-Anzeigeeinrichtung 14 zugeführt wird. Bei der Triggerung der Alarm-Anzeigevorrichtung 14 werden je nach Betriebsbedingungen der Datenverarbeitungsanlage geeignete Alarmanzeigekreise oder eine externe Testeinrichtung angesteuert, um den aufgetretenen Alarmzustand anzuzeigen. Gleichzeitig kann die Operation des Datenverarbeitungssystems angehalten werden, um eine Analyse des Alarmzustandes zu gestattet. Ferner ist eine Steuersignaleinheit 16 angeordnet) die eine relativ große Anzahl von Schaltern umfaßt, wobei durch deren Betätigung ein bestimmtes Steuersignal vorgegeben werden kann, welches einem Befehlswort entspricht. Ein Schalter 18 verbindet den Ausgang der Vergleichseinrichtung 10 mit der Steuersignaleinheit 16. Immer dann, wenn der Schalter 18 geschlossen ist und die Vergleichseinrichtung ein Alarmsignal ausgibt, kann die Steuersignaleinheit 16 das voreingestellte Befehlswort liefern. Dieses Befehlswort wird seinerseits der Befehl-Bearbeitungseinheit 8 zugeführt und wird somit dem Befehlswort überlagert, das normalerweise über die ausgewählte Adresse in dem Befehlsspeicher 6 aufgerufen würde.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Speicheradresse die Form ein 10 Bit-Wortes auf. Der Befehlsspeicher 6 besitzt eine Breite von 48 Bit und wird als Festwertspeicher verwirklicht, wodurch normalerweise Änderungen des Speicherinhaltes erschwert werden. Der primäre Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung ist in der temporären Änderung des Programmes durch Einfügung eines Befehls durch die Steuersignaleinheit 16 zu sehen, wobei diese Einfügung anstelle des Befehls erfolgt, der unter der Adresse steht, die durch die Referenzsignaleinheit 12 vorgegeben ist.
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Gemäß Fig. 2 weist die Referenz-Signaleinheit 12 eine Gruppe von zehn Schaltern auf, die unabhängig voneinander betätigbar sind, wodurch ein Digitalwort bzw. eine Referenzsignal vorgebbar ist, das mit dem am Augang des Adressregisters 4 anstehenden Digitalwort verglichen wird. Das durch selektives Schließen der Schalter der Referenzsignaleinheit 12 vorgebbare voreinstellbare Adressenwort kann einer ungültigen Adresse der vorgegebenen Routine zugeordnet sein. Ferner kann dieses vorgegebene Adressenwort einer Adresse entsprechen, unter der ein ungeeigneter Befehl enthalten ist. Schließlich kann durch dieses Adressenwort die Adresse eines Befehls vorgegeben werden, der durch einen neuen vorgebbaren Befehl zu überlagern ist. In jedem Fall überwacht die Vergleichseinrichtung 10 fortwährend die in dem Adressregister 4 abgelegte Adresse. Wenn die Vergleichseinrichtung 10 eine Identität zwischen der in dem Register 4 abgelegten Adresse und der durch die Referenzsignaleinheit 12 vorgegebenen voreingestellten Adresse feststellt, so wird ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Alarmanzeigeeinrichtung 14 betätigt.
Gemäß Fig. 2 besteht die Vergleichseinrichtung 10 aus zehn Exklusiv-NOR-Gattern 20 entsprechend den zehn Schaltern der Referenzsignaleinheit 12. Eine Eingangsklemme eines jeden der zehn Exklusiv-NOR-Gatter 20 ist jeweils an den entsprechenden voreinstallbaren Schalter angeschlossen. Die andere Eingangsklemme eines jeden dei zehn Exklusiv-NOR-Gatter 20 ist jeweils an eine Leitung des Kabels 11 angeschlossen, wobei diese Leitungen Signale entsprechend den Bits des Speicher-Adressregisters 4 führen. Die Ausgangssignale der zehn Exklusiv-NOR-Gatter 20 werden über UND-Gatter 22 einer UND-Verknüpfung zugeführt, wodurch ein Ausgangssignal erzeugt wird, wenn das Adressensignal Bit für Bit mit dem Referenzsignal übereinstimmt. Wie zuvor bereits erwähnt, betätigt die Alarmanzeigevorrichtung 14 irgendwelche Anzeigekreise.
Gemäß Fig. 2 weist ferner die Steuersignaleinheit 16 eine Reihe von beispielsweise 48 selektiv betätigbaren Schaltern 24 sowie
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eine entsprechende Anzahl von UND-Gattern 26 auf. Eine Eingangstüernnie eines jeden der UND-Gatter 26 ist jeweils an einen entsprechenden Schalter 24 angeschlossen. Die anderen Eingangsklemmen der UND-Gatter 26 sind zusammengefaßt und an die Ausgangsleitung 13 der Vergleichseinrichtung 10 angeschlossen. Die verschiedenen Schalter 24, die wahlweise betätigt werden können, um das gevmnschte digitale Steuerwort, d.h. einen Befehl vorzugeben, können ihre Signale nur an den Ausgang der Steuersignaleinheit abgeben, wenn die UND-Gatter 26 durch ein Ausgangssignal der Vergleichseinheit 10 vorbereitet sind. Das von der Steuersignaleinheit 16 ausgegebene Steuerwort bildet im Fall seiner Ausgabe einen Befehl von 48 Bits für die Befehl-Bearbeitungseinheit 8. Dieser Befehl kann in Form irgendeines Befehls vorliegen, der durch die Befehl-Bearbeitungseinheit 8 verarbeitbar ist. Dieser Befehl kann eine Korrektur eines fehlerhaften Befehls bilden oder einen Befehl umfassen, der der Rückkehr auf einen früheren Befehl dient, wobei die Routine für Testzwecke einen erneuten Operationsablauf des Systems hervorruft.
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L e e r s e i t e

Claims (8)

HONEYViELL INC. //ZbU// Honeywell Plaza ' Minneapolis, Minn., USA 04-4090 Ge Uberwachungssystem für eine Datenverarbeitungsanlage Patentansprüche:
1. Überwachungssystem für eine Datenverarbeitungsanlage, gekennzeichnet durch den Vergleich der Adressen aufgerufener Befehle mit einem ,vorgebbaren cjigitalcv.! Referenzsignal und durch eine Alarmanzeige bei erfülltem Vergleich.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Überlagerung eines vorgebbaren Befehls anstelle des durch die geprüfte Adresse aufgerufenen Befehls bei erfülltem Vergleich.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 mit einem Speicher-Adressregister, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zur Vorgabe eines digitalen Referenzsignales;
eine digitale Vergleichseinrichtung (10) zum Vergleich dsr von dem Adressregister (4) ausgegebenen Adresse mit dem von der Einrichtung (12) vorgegebenen digitalen Referenzsignal und eine an die Vergleichseinrichtung (10) angeschlossene Alarm-Anzeigevorrichtung (14).
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ORIGINAL INSPECTED
4. Überwachungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3/ gekennzeichnet durch eine v/ahlweise einstellbare, von der Vergleichseinrichtung (10) betätigbare Steuersignaleinrichtung (16) zur Vorgabe eines ausgewählten Befehls anstelle des durch die überprüfte Adresse aufrufbaren Befehles.
5. Überwachungssystem nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einrichtung zur
Vorgabe eines digitalen Reierenzsignales für den Adressenverglfiich als auch die Steuerr.ignaleinrichtung (16) aus einer Reihe parallel angeo3-dneter wahlweise betätigbarer Schalter (12;24) bestehen.
6. Überwachungssy stern nach An.'3pruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (25) der den Uberlagerungsbefehl vorgebenden Steuersignaleinrichtung (16) jeweils an die einen Eingänge von UND-Gattern (26) angeschlossen sind und daß die anderen Eingänge der UND-Gatter (26) gemeinsam an den Ausgang der Vergleichseinrichtung (10) angeschlossen sind.
7. Uberwachungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der Vorgabeeinrichtung (12) für das digitale Adressen-Referenzsignal zusammen mit den Bits der zu überwachenden Adresse auf zugeordnete Exklusiv-NOR-Gatter (20) geführt sind, deren Ausgänge über ein UND-Gatter (22) zusammengefaßt sind, das an seinem Ausgang das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung (10) liefert.
8. Uberwachungssystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit einer Befehl-Aufrufeinheit, einem Speicher-Adressregister, einem Steuerspeicher und einer Befehl-Bearbeitungseinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
des Adressregisters (4) an die Vergleichseinrichtung (10) und die von der Vergleichseinrichtung (10) betätigbare, den Uberlagerungsbefehl vorgebende Steuersignaleinrichtung (16) an den Eingang der Befehl-Bearbeitungseinheit (8) angeschlossen ist,
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so daß beim Vorliegen einer mit der durch die Einrichtung (12) vorgebbaren Referenzadresse übereinstimmenden aufgerufenen Adresse der voreingestellte Überlagerungsbefehl anstelle des der aufgerufenen Adresse im Steuerspeicher (6) entsprechenden Befehls zur Ausführung gelangt.
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DE19772725077 1976-06-08 1977-06-03 Ueberwachungssystem fuer eine datenverarbeitungsanlage Withdrawn DE2725077A1 (de)

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