DE3508548A1 - Elektronischer taschenrechner - Google Patents

Elektronischer taschenrechner

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DE3508548A1
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DE
Germany
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DE19853508548
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English (en)
Inventor
Akira Yamatokoriyama Nara Natsuhara
Toshihiko Nara Sumitani
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

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Description

VON KREISLER SCHDNWAlD -ΈΙ$ΚOLÜ —" FUES VON KREISLER KELLER
3 5 0 8 5 A 8
Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho Abeno-ku Osaka Japan
SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Dr.-Ing. K.W. Eishold+1981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Da/Fe
8. März 1985
Elektronischer Taschenrechner
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Taschenrechner nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Konventionelle elektronische Taschenrechner sind so konstruiert, daß ein Rechenprozeß oder eine Berechnung einer Gleichung von einem in BASIC oder in einer anderen Programmiersprache geschriebenen Computerprogramm ausgeführt werden kann. Die Programmiersprache weist eine Vielzahl vorbestimmter Anweisungen und Befehle auf, so daß ein erwünschtes Programm unter Verwendung dieser Anweisungen und Befehle zusammengesetzt werden kann.
Jedenfalls muß bei den konventionellen Personal-Elektronenrechner selbst bei Durchführung einer numerischen Berechnung einer einfachen Gleichung durch Substitution der numerischen Daten ein Programm der Glei-
chung geschaffen werden und in den Computer geladen werden. Auf diese Weise benötigt man bei den bekannten Rechnern zur Vorbereitung des Computerprogramms zur Berechnung selbst einer leichten Gleichung viel Zeit, so daß eine schnelle und leichte Abarbeitung der Berechnung mit konventionellen elektronischen Rechnern schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Taschenrechner zu schaffen, der in der Lage ist, eine numerische Berechnung durch direkte Eingabe der numerischen Daten in den Rechner auszuführen, ohne ein in der Programmiersprache geschriebenes Programm laden zu müssen, wobei die numerische Berechnung schnell und leicht ausgeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch .
eine erste Eingabe-Einrichtung zur Eingabe einer oder mehrerer algebraischer Gleichungen mit einer Ergebnisvariablen und mindestens einer Eingabevariablen gemeinsam mit Verknüpfungsoperatoren,
eine erste Speichereinrichtung zur Speicherung der jeweiligen Gleichungen,
- eine zweite Speichereinrichtung zur Speicherung jedes Variablennamens,
eine Anzeigeeinrichtung für Variablennamen,
eine Indikationseinrichtung zur selektiven Indikation eines der auf der Anzeigeeinheit dargestellten Variablennamen,
eine zweite Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Zahlenwerten für den von der Indikationseinrichtung indizierten Variablennamen,
- eine dritte Speichereinrichtung zur Speicherung der von der zweiten Eingabeeinrichtung eingegebenen Zahlenwerte,
eine Berechnungseinrichtung für eine ausgewählte Gleichung durch Einsetzen der von der zweiten Eingabeeinrichtung eingegebenen Zahlenwerte in die jeweiligen Eingabevariablen der ausgewählten Gleichung und '
eine Anzeigeeinrichtung für das Berechnungsergebnis in einer Position der Anzeige, die der Position, in der die Ergebnisvariable angezeigt wird, entspricht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig . 1
Fig . 2
Fig . 3
Fig . 4
Fig . 5
eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen elektronischen Taschenrechner,
ein Blockschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Taschenrechners,
eine schematische Darstellung für ein Beispiel in einem RAM-Speicher gespeicherter Daten,
eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Arbeitsbereich in dem RAM-Speicher, ein Flußdiagramm für die Suche der Eingabevariablen und für ihre Speicherung in einem Arbeitsbereich,
Fig. 6 ein Flußdiagramm für die Suche der Ergebnisvariablen und für ihre Speicherung in dem Arbeitsbereich,
Fig. 7 ein Flußdiagramm für die Ausführung der Berechnung einer numerischen Gleichung,
Fig. 8 ein Flußdiagramm für Tasteneingaben,
Fign. 9 bis 13 Beispiele für Tasteneingaben und Inhalten, die von dem erfindungsgemäßen Rechner
angezeigt werden und
Fig. 14 ein Beispiel für einen von dem erfindungsgemäßen Rechner ausgedruckten Inhalt.
1.0 Fig. 1 zeigt ein Rechnergehäuse 1, eine Anzeigeeinheit 2 aus einer Flüssigkristallanzeige mit zwei Zeilen numerischer Anzeigeelementen, wobei jede Zeile 24-stellig ist. Ein Tastenfeld 3 enthält eine Vielzahl von Eingabetasten, wie beispielsweise eine Eingabetaste 3-1, Verschiebe-Tasten 3-2 und 3-3 zum Verschieben der angezeigten Inhalte in der Anzeigeeinheit 2 nach links und nach rechts, Sprungtasten 3-4 und 3-5 zum Verschieben der in der Anzeigeeinheit 2 angezeigten Inhalte nach oben und nach unten, und eine Funktionstaste 3-6 zum Eingeben eines Symbols # in Verbindung mit einer Umschalttaste 3-7. Ein Einschalt- und Betriebsartenschalter 4 kann auf eine Programm-Betriebsart in PRO-Position und auf eine Programmausführungs-Betriebsart in RUN-Position umgeschaltet werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Rechner werden zur Berechnung einer algebraischen Gleichung
A = X χ (Y - 1) +Yx (X + 1) (1)
nur folgende Tastenbetätigungen mit auf PRO-Betriebsart eingestellten Schalter 4 benötigt:
# A = X χ (Y-I) +Yx (X + 1) ENT.
- Ψ-
ENT bedeutet in der obigen Bedienungsfolge die Bedienung der Eingabetaste 3-1.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Reihenfolge der
obigen Tastenbedienung in der gleichen Reihenfolge
eines jeden Gleichungselementes der obigen Gleichung erfolgt.
Bei der obigen Bedienungsfolge wird die Taste # am Anfang der Bedienungsfolge zur Unterscheidung der Gleichung von einem BASIC-Programm eingegeben.
Der oben beschriebene Rechner ist so aufgebaut, daß er die Berechnung verschiedener Gleichungen einschließlich der obigen Gleichung unter Verwendung der BASIC-Sprache durch konventionelles Programmieren beim Einstellen des Rechners auf die PRO-Betriebsart ausführt.
In der obigen Gleichung (1) ist A eine Ergebnisvariable und X und Y auf der rechten Seite sind Eingabevariablen, die durch über die numerischen Tasten 0 bis 9 eingegebene Zahlenwerte ersetzt werden, wodurch die Berechnung der Gleichung ausgeführt werden kann. Als Ergebnis der Berechnung erhält man von dem Rechner die Ergebnisvariable.
Die Ausführungen der in der PRO-Betriebsart eingegebenen Berechnung wird durch Umschalten des Schalters 4 auf die RUN-Betriebsart ermöglicht, woraufhin die Bedienung der Tasten # A ENT eine in Fig. 9a gezeigte Anzeige der Anzeigeeinheit 2 bewirkt. Im einzelnen werden die Namen der Eingabevariablen X und Y und der Ausgabevariabien A in der oberen Hälfte der Anzeigeeinheit
4 mit vorbestimmtem Zwischenraum angezeigt, wobei ein CURSOR (-) unterhalb der Eingabevariablen X angezeigt wird.
Dann wird der Zahlenwert 100, wie in den Fign. 9b und 9c gezeigt, nach dem Bereitstellen und dem Eingeben des Zahlenwertes 100 durch Bedienung der Eingabetaste ENT in einem vorbestimmten Speicherbereich eines Speichers für die Variable X eines später detaillierter erläuterten Arbeitsbereiches gespeichert und der Zahlenwert 100 kann unterhalb der X-Anzeige angezeigt werden. Dann kann der CURSOR unter die Y-Anzeige verschoben werden. Auf ähnliche Weise kann bei Bereitstellung des Zahlenwertes 20 der Y-Variablen und Bedienung der Eingabe- taste ENT der numerische Zahlenwert 20 in einen anderen Speicherbereich für die Y-Variable des Arbeitsbereiches gespeichert und der Zahlenwert 20 unterhalb der Y-Anzeige angezeigt werden (Fig. 9d). Die, wie beschrieben, eingegebene Gleichung (1) kann auf der Basis der Zahlenwerte der Eingabevariablen, die in dem Arbeitsbereich gespeichert sind, berechnet werden und das Berechnungsergebnis der Gleichung (1) (der Wert 3920) kann in einem Speicherbereich von A des Arbeitsbereiches gespeichert und das Ergebnis 3920 unterhalb der Α-Anzeige angezeigt werden.
Einzelheiten der zuvor beschriebenen Arbeitsweise werden im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, in der die Anzeigeeinheit (LCD) 21 der Anzeigeeinheit 2 in Fig. 1 entspricht. Sie besteht aus Flüssigkristall-Anzeigeelementen, von denen jedes Anzeigesegment über eine Anzeige-Steuerschaltung (DSC 22) ein- oder ausgeschaltet wird.
Eine Tasten-Eingabe-Einrichtung 23 kann Tastenimpulssignale über eine Eingabe-Ausgabe-Einheit 24 erhalten, um ein Tastenrücksignal an eine Mikroprozessoreinheit MPU (25) auszugeben. Schreib- und Lesespeicher (RAM) 26 dienen dazu, verschiedene Programme zu speichern und arbeiten als Register-, Flaggen- und Pufferspeicher. Nur-Lese-ROM-Speicher 27 dienen dazu, ein interpretierendes Programm zur Ausführung der Programme und Steuerprogramme zu speichern. Eine Steckverbindung 28 dient dazu, weitere Zusatz-RAM- und ROM-Speicher anzuschließen. Die Steckverbindung 28 und die Zusatz-RAM- und ROM-Speicher sind mit dem Mikroprozessor MPU 25 über einen Datenbus 30, einen Adressbus 31 und einen Steuerbus 32 gekoppelt. Eine weitere Steckverbindung 29 dient dazu, verschiedene Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen, wie beispielsweise ein Magnetbandgerät oder einen Drucker, anzuschließen. Die Steckverbindung 29 ist mit dem Mikroprozessor MPU 25 über die Busse 30,31 und 32 gekoppelt.
Die Ein- und Ausgabe-Einheit 24 führt der Tasten-Eingabeeinrichtung eine Serie von Impulssignalen zu, um die Taktgeberdaten für einen Taktgeber ein- und auszugeben und führt einer Treiberschaltung 34 weiterhin ein Treibersignal zum Betreiben eines Summers 35 zu. Der Mikroprozessor MPU 25 gibt ein Synchronisiersignal HA sowie ein DISP-Signal zum Ein- und Ausschalten der Anzeigeeinheit 21 und weiterhin Gegenelektrodensignale H0~14 für die Anzeigeeinneit 21 aus. Die Anzeige-Steuerschaltung 22 enthält eine Anzeige speichereinrichtung entsprechend den jeweiligen Anzeigesegmenten der Anzeigeeinheit 21, und die Anzeigeeinheit 21 kann beim Schreiben der Anzeigezeichen die gewüschten Buchstaben oder Symbole anzeigen.
35Q85A8
Die in den Rechner in der PRO-Betriebsart eingegebene Gleichung kann in den Gleichungsspeicherbereich des RAM-Speichers 26 gespeichert werden. Fig. 3 zeigt ein . Beispiel gespeicherter Gleichungen. Die Gleichungen können mit einer Markierungskodierung (ENTER-Kode) voneinander getrennt werden.
Die Arbeitsweise des so aufgebauten Rechners wird im folgenden erläutert.
In der RUN-Betriebsart wird, wenn eine Ergebnisvariable oder die linke Seite der Gleichung eingegeben ist, der Name, der auf diese Weise angewiesenen Ergebnisvariable von dem Speicherbereich des RAM-Speichers 26 gesucht, wodurch der Name (A) der Ergebnisvariablen und die Namen der Eingabevariablen (X,Y) getrennt in den Speicherbereichen des Arbeitsbereiches für die Variablen gespeichert werden.
Fig. 4 zeigt einen Aufbau der gespeicherten Daten des Arbeitsbereiches innerhalb des RAM-Speichers 26, wobei
(b) den Speicherbereich des Variablennamens, (c) den Speicherbereich zur Speicherung des numerischen Wertes der jeweiligen Variablen und (a) den Speicherbereich zur Speicherung der Eigenschaft als Eingabe- oder Ausgabevariable einer jeden jeweiligen Variablen kennzeichnet. 1I' wird für Eingabevariablen verwendet und 1O' für Ergebnisvariablen.
Im folgenden werden die Arbeitsschritte zum Suchen der Eingabevariablen (X,Y) und der Ergebnisvariablen (A) sowie zum Speichern der jeweiligen Variablendaten in den Speicherbereichen des Arbeitsbereichs erläutert.
Bezüglich der Eingabevariablen wird, wie in Fig. 5 gezeigt, ein X-Register zur Speicherung der Variablennamen, das von dem Arbeitsbereich und dem RAM-Speicher 26 zur Speicherung der jeweiligen Gleichungen geladen wird, in den Schritten Sl und S2 gelöscht. Danach wird die bereits dem Gleichungsspeicherbereich zugegangene Gleichung von dem führenden Teil der Gleichung Kodierung für Kodierung in den Schritten S3 und S4 geladen.
Wenn die Gleichheitskodierung "=" in Schritt S4 festgestellt wird, wird die darauffolgende Kodierung, das ist der führende Teil (das Zeichen X in diesem Beispiel) der rechten Seite der Gleichung in das X-Register in Schritt S5 geladen. Daraufhin wird geprüft, ob die führende Kodierung, die in Schritt S5 geladen wurde, dem führenden Zeichen (in diesem Beispiel X) des Variablennamens entspricht (Schritt S6). Wenn der überprüfte führende Teil das führende Zeichen ist, wird der Inhalt eines Zeigers um 1 vermindert und die jeweiligen Kodierungen werden aufeinanderfolgend von dem führenden Zeichen an in das X-Register geladen und gespeichert (Schritte S7 his SlQ). Wenn alle Variablennamen (in diesem Beispiel X und Y) vollständig im X-Register gespeichert sind (dies kann beurteilt werden, indem festgestellt wird, daß die überprüfte Kodierung irgendeine Kodierung eines Verknüpfungsoperators, wie beispielsweise + , -, χ oder / oder eine Anweisungskodierung ist) , wird der Zeiger weiterhin um 1 vermindert, woraufhin überprüft wird, ob der im X-Register gespeicherte Variablenname bereits im Arbeitsbereich des RAM-Speichers existiert (Schritte SlO bis S13). Wenn der gleiche Name der Variablen im Arbeitsbereich nicht vorhanden ist, wird die Eigenschaftsflagge für die Eingangsvariable auf "1" gesetzt. Dann werden die auf
"1" gesetzte Flagge und der Inhalt des X-Registers, d.h. der Name der Eingabevariablen in den Arbeitsbereich eingegeben, wodurch das X-Register gelöscht wird und der Programmablauf auf Schritt S5 zurückspringt.
Durch Wiederholen der zuvor beschriebenen Arbeitsweise kennen alle Variablen auf der rechten Seite der Gleichung in den Arbeitsbereich des RAM-Speichers 26 eingegeben werden. Wenn die obige Gleichung (1) als Beispiel, wie in Fig. 4 gezeigt, genommen wird, können der Wert '1', der die Eingangsvariable repräsentiert, und die Namen X und Y der Eingabevariablen jeweils in den Bereichen (a) und (b) der Adressen 0 und 1 der Speicherbereiche gespeichert werden.
Wenn die Kodierung nicht dem führenden Zeichen des Variablennamens in Schritt S6 entspricht, rückt der Programmablauf zu Schritt S17 vor, worin, falls die am Ende der Gleichung angefügte ENTER-Kodierung "/" nicht festgestellt wird, die Anwesenheit oder Abwesenheit des Multi-Statements ":" in dem nachfolgenden Schritt S18 abgefragt wird. Wenn das Zeichen ":" anwesend ist, fährt der Programmablauf mit Schritt S3 fort, und wenn das Zeichen ":" nicht vorhanden ist, fährt der Programmablauf mit Schritt S5 fort.
Wenn die Suche bis zum Ende der Gleichung durchgeführt ist, wird die ENTER-Kodierung "/" festgestellt und der Programmablauf fährt mit Schritt S19 des in Fig. 6 gezeigten Programmablaufs fort, um den Namen der Ergebnisvariablen zu suchen.
3ΒΌ8548
In Schritt Sl 9 wird der Inhalt des Zeigers zurückgesetzt auf die führende Adresse, um sich die linke Seite der Gleichung vorzunehmen. Im Detail wird die führende Kodierung der linken Seite in Schritt S20 geladen und überprüft, ob diese Kodierung dem führenden Zeichen des Variablennamens in Schritt S21 entspricht. Wenn die Kodierung dem führenden Zeichen entspricht, wird der Inhalt des Zeigers um 1 vermindert, wobei die Serie der zu ladenden Kodierungen nacheinander von der führenden Zeichenkodierungen geladen werden, um in dem X-Register gespeichert zu werden (Schritte S22 bis S25) . Wenn alle Kodierungen des Ergebnisvariablennamen vollständig im X-Register gespeichert sind, wird der Inhalt des Zeigers um 1 vermindert, wodurch überprüft wird, ob der im X-Register gespeicherte Variablenname schon in dem Arbeitsbereich des RAM-Speichers 26 enthalten ist (Schritte S26 bis S28) . Wenn der gleiche Name wie der der Ergebnisvariablen bereits im Arbeitsbereich enthalten ist, wird der darin enthaltene Name gelöscht und der im X-Register gespeicherte Name wird im Arbeitsbereich mit der Eigenschaftsflagge versehen (Schritte S29 bis S31) . Der Inhalt ist unter der Adresse 2 des Arbeitsbereiches in Fig. 4 gezeigt, worin der den Ergebnisvariablennamen dargestellende Speicherbereich (a) "0" speichert, und der Name der Ergebnisvariablen "A" in dem Bereich (b) gespeichert ist.
Nachdem der Ergebnisvariablenname, wie zuvor beschrieben, gespeichert ist, wird das X-Register gelöscht, woraufhin die nachfolgenden Kodierungen zur Feststellung der Kodierung, die "=" repräsentiert, untersucht werden (Schritte S32 bis S34). Weiterhin werden die jeweiligen Kodierungen zur Feststellung der Trennkodierung ":" des Multi-Statements geladen (Schritt
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S36) . Wenn die Trennkodierung ":" vorliegt, fährt der Programmablauf mit Schritt S20 fort. Im Gegensatz hierzu, wird, wenn keine Trennkodierung ":" vorliegt, die Anwesenheit oder Abwesenheit der ENTER-Kodierung "/" in Schritt S37 abgefragt. Bei Anwesenheit der ENTER-Kodierung "/" schreitet der Programmablauf zu den in den Fign. 7 und 8 gezeigten Programmschritten vor.
Nachdem die Gleichung in den Rechner in der PRO-Betriebsart eingegeben worden ist, wird der Betriebsartenschalter 4 von der Bedienungsperson auf die RUN-Betriebsart umgeschaltet. Dann gibt die Bedienungsperson den Ergebnisvariablennamen der Gleichung durch die Betätigung von #, A und ENT ein, wodurch die in . Fig. 7 gezeigten Programmschritte Sl bis S5 ausgeführt werden können. Mit der obigen Vorgehensweise werden die jeweiligen Namen der Ergebnisvariablen A und der Eingabevariablen X und Y von der Anzeigeeinheit 2, wie in Fig. 9(a) gezeigt, mit dem CURSOR unter X angzeigt.
Beispielsweise werden bei Eingabe des Zahlenwertes 100 über die numerischen Tasten die Kodierungen des Zahlenwertes in den Eingabepuffer eingegeben und der Zahlenwert 100 unter der Variablen X angezeigt (s. Schritte S6 und' S7- sowie Fig. 9(b)). Die Betätigung der ENT-Taste bewirkt, daß der in dem Eingabepuffer gespeicherte Zahlenwert 100 in den Speicherbereich des Variablennamen X des Arbeitsbereichs des RAM-Speichers 26 übertragen wird (s. Fig. 4). Wenn die Eingabe des Zahlenwertes 100 der Eingabevariablen X beendet ist, wird der CURSOR unter den Namen einer anderen Eingabevariablen Y auf der Anzeigeeinheit 2 verschoben, um die Eingabe des Zahlenwertes für die Variable Y zu ermöglichen. Bei Eingabe, beispielsweise des Zahlenwertes
20, wird dieser auch unter der Variablen Y, wie in Fig. 9 (d) gezeigt, angezeigt. Bei Betätigung der ENT-Taste wird der Zahlenwert 20 in dem entsprechenden Speicherbereich des Arbeitsbereiches des RAM-Speichers 26 gespeichert und die Zahlenwerte 100 und 20 der in dem Arbeitsbereich gespeicherten Eingabevariablen werden in der im RAM-Speicher 26 gespeicherten Gleichung eingesetzt, so daß eine Berechnung entsprechend der Gleichung erfolgt. Das Ergebnis der Berechnung (in diesem Beispiel 3920) wird in den Speicherbereich des Arbeitsbereichs übertragen, der dem Speicherbereich entspricht, in dem die Ergebnisvariable A, wie in Fig. 4 gezeigt, gespeichert ist. Das Ergebnis der Berechnung kann auf der Anzeigeeinheit, wie in Fig. 9 gezeigt, durch die Schritte S3 bis S12 und durch S14 angezeigt werden.
Im folgenden wird eine Möglichkeit zur Änderung des Zahlenwertes der jeweiligen Eingabevariablen X und Y näher erläutert.
Um den Zahlenwert der Variablen Y zu ändern, wird eine Löschtaste 3-3 einmal betätigt, wenn das Berechnungsergebnis angezeigt wird (Schritte S15 bis S17 - S7) .
Bei einmaliger Betätigung der Löschtaste 3-3 verschwindet das angezeigte Ergebnis auf der Anzeigeeinheit 2 und der Anzeigeinhalt auf der Anzeigeeinheit wird durch Zurücksetzen des Zeigers zu dem wie in Fig. 9(f) dargestellten Anzeigeinhalt. In Fig. 9 ist die "2", daß das Zeichen "2" auf der Anzeigeeinheit 2 darstellt, blinkend. Wenn das Zeichen "2" blinkt, kann daher durch Eingabe von "21" der Zahlenwert der Eingangsvariablen Y von "20" auf "21" geändert und die Berechnung der Gleichung mit den geänderten Zahlenwerten ausgeführt wer-
den, wodurch das Berechnungsergebnis der Gleichung "4121" angezeigt werden kann (s. Fign. 9(g) und (h)).
Um nur den Wert der Eingabevariablen X zu ändern, wird bei zweimaliger Betätigung der Löschtaste 3-3 der CURSOR unter die Variable X verschoben, und es ist dann möglich, einen neuen Zahlenwert einzugeben.
Die Betätigung der ENT-Taste 3-1 während der Anzeige des Ergebnisses der vorangegangenen Berechnung ermöglicht auch, den Zahlenwert zu ändern. In diesem Fall erfolgt der Programmablauf über die Schritte S8, S18, S19 und SlI, wodurch alle angezeigten Daten einschließlich der in dem Arbeitsbereich gespeicherten Zahlenwerte gelöscht werden und der Rechner in den ursprüng- liehen Zustand, wie in Fig. 9(i) gezeigt, zurückkehrt, wobei die Eingabe neuer Zahlenwerte möglich ist. Diese Arbeitsweise ist einfacher als die Betätigung der Löschtaste 3-3. ·
In einer Anwendung des zuvor beschriebenen Rechners kann man eine Summe mehrerer Berechnungen erhalten. Die Eingabe folgender Gleichungen in den Rechner sei angenommen:
GEWINN=VERKAUFSPREIs χ 0,2 : EINNAHMEN=GEWINN+EINNAHMEN
Durch diese Berechnung kann man die Summe EINNAHMEN erhalten. Fig. 10 zeigt die Eigenschaft der obigen Berechnung. Bei Eingabe eines Verkaufspreises "1000" wird der GEWINN "200" und die EINNAHMEN "200" angezeigt. Daraufhin wird durch die zuvor beschriebene Betätigung zur Änderung der Zahlenwerte ein neuer VERKAUFSPREIS
"1200" eingegeben, so daß der GEWINN "240" und die EINNAHMEN "440" erhalten und angezeigt wird.
Wenn die Anzahl der Variablen zu groß ist, kann der Rechner gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Variablen, wie im folgenden erläutert, anzeigen.
Unter der Annahme, daß die Gleichung wie folgt lautet
# SUMME = A + B + C + D: DURCHSCHNITT = SUMME/4.
Werden in der ersten Anzeige die Eingabevariablen A, B und C auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigt und die Zahlenwerte für A, B und C werden eingegeben. Daraufhin werden in der zweiten Anzeige die Eingabevariablen B, C und D angezeigt, wobei die Anzeigeposition um 8 Stellen nach links verschoben wird. Mit dem Zahlenwert "40" für die Eingabevariable D wird die Anzeigeposition nochmal um 8 Stellen nach links verschoben und die Namen C und D der Eingabevariablen und der Name SUMME werden angezeigt.
Der Rechner gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann den überlauf des Anzeigeinhalts dadurch anzeigen, daß entweder die Verschiebetaste 3-3 nach links oder die Verschiebetaste 3-4 nach rechts, wie in den Fign. 11 (j) bis 11(m) gezeigt, betätigt werden.
Die Fign. 11(n) bis 11(r) zeigen ein Beispiel der Änderung des Zahlenwertes der Variable B.
Wenn die Gesamtanzahl der Stellen des Eingabezahlenwertes oder des Berechnungsergebnisses den maximalen
"35Ό8548
Stellenwert der Anzeigeeinheit 2 übertrifft, wird die Anzeige, wie in Fig. 12 gezeigt, ausgeführt.
Bei Berechnung der durch
# M = A X B : D = A/B
gegebenen Gleichung wird, wenn die Stellenanzahl der Eingabevariablen A die Maximalzahl der Stellen der Anzeigeeinheit durch Eingabe des Zahlenwertes der Variablen übertrifft (7 Stellen in dem vorliegenden Beispiel), die angezeigte Position der Variablen B und M automatisch, wie in Fig. 12(d) gezeigt, verschoben. Das Berechnungsergebnis kann im zur Verfugung stehenden Bereich der Anzeigeeinheit 2 angezeigt werden. Der Inhalt des Anzeigeüberlaufs kann durch die Verschiebetaste 3-2 nach rechts zurückgerufen werden.
Bei dem Rechner gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bewirkt die Betätigung der Tasten # ENT, daß die jeweiligen Namen der im RAM-Speicher gespeicherten Ergebnisvariablen der Gleichungen auf der Anzeigeeinheit, wie in Fign. 13(a) bis (d) gezeigt, angezeigt werden, wodurch die Bedienungsperson den CURSOR unter den Namen der gewünschten Ergebnisvariablen setzt, und dann die ENT-Taste bedient. Durch diese Betätigung kann die Bedienungsperson eine gewünschte Gleichung aus mehreren Gleichungen auswählen. Fig. 13(d) zeigt ein Beispiel in der PRO-Betriebsart. Wenn die RUN-Betriebsart gesetzt ist, wird die Berechnung ausgeführt, wobei das Ergebnis, wie in Fig. 10(a) gezeigt, angezeigt wird.
Die Betätigung der Taste 3-5 während der Listenanzeige ermöglicht, die nachfolgende Gleichung, wie in den Fign. 13(e) bis (g) gezeigt, anzuzeigen. Wenn es nicht möglich ist, den Inhalt der Liste innerhalb einer einzigen Zeile anzuzeigen, kann der Inhalt über zwei Zeilen, wie in den Fign. 13(e) und (f) gezeigt, angezeigt werden. Wenn der inhalt in einer einzigen Zeile dargestellt werden kann, wird in der zweiten Zeile die nachfolgende Gleichung angezeigt.
10
Die jeweiligen Namen der verschiedenen Variablen und ihre Werte können, wie in Fig. 14 gezeigt, durch die Betätigung der Tasten, wie in den Fign. 11(a) bis 11(j) gezeigt, ausgedruckt werden.
15

Claims (4)

ANSPRUCHE
1. Elektronischer Taschenrechner mit einem Mikroprozessor (MPU), einer LCD-Anzeigeeinheit, einem Eingabetastenfeld, einem RAM-Speicherbereich und einem ROM-Speicherbereich,
gekennzeichnet durch
eine erste Eingabe-Einrichtung zur Eingabe einer oder mehrerer algebraischer Gleichungen mit einer Ergebnisvariablen und mindestens einer Eingabevariablen gemeinsam mit Verknüpfungsoperatoren,
eine erste Speichereinrichtung zur Speicherung der jeweiligen Gleichungen,
eine zweite Speichereinrichtung zur Speicherung jedes Variablennamens,
eine Anzeigeeinrichtung für Variablennamen,
- eine Indikationseinrichtung zur selektiven Indikation eines der auf der Anzeigeeinheit dar- f gestellten Variablennamen,
eine zweite Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Zahlenwerten für den von der Indikationseinrichtung indizierten Variablennamen,
eine dritte Speichereinrichtung zur Speicherung der von der zweiten Eingabeeinrichtung eingegebenen Zahlenwerte,
eine Berechnungseinrichtung für eine ausgewählte Gleichung durch Einsetzen der von der zweiten Eingabeeinrichtung eingegebenen Zahlenwerte in die jeweiligen Eingäbevariablen der ausgewählten Gleichung und
eine Anzeigeeinrichtung für das Berechnungsergebnis in einer Position der Anzeige, die der Position, in der die Ergebnisvariable angezeigt wird, entspricht.
'""' "'35085A8
2. Taschenrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die LCD-Anzeige (21) eine Einrichtung zur Anzeige der jeweiligen Ergebnisvariablennamen aufweist, die im führenden Teil der jeweiligen in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Gleichungen angeordnet sind.
3. Taschenrechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingabeeinrichtung eine Einrichtung zur Anweisung eines gewünschten Namens unter den angezeigten Ergebnisvariablennamen aufweist und daß die Anzeigeeinrichtung (2) eine Einrichtung zur Auswahl und zur Anzeige einer der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Gleichungen aufweist, die dem durch die Anweisungseinrichtung indizierten gewünschten Namen entspricht.
4. Taschenrechner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung einen Speicherbereich zur getrennten Speicherung jedes Variablennamens in entsprechenden Speicherbereichen aufweist, die den Speicherbereichen der dritten Speichereinrichtung entsprechen.
DE19853508548 1984-03-13 1985-03-09 Elektronischer taschenrechner Ceased DE3508548A1 (de)

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