DE69122975T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen und Editieren von mathematischen Ausdrücken in Textformat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen und Editieren von mathematischen Ausdrücken in Textformat

Info

Publication number
DE69122975T2
DE69122975T2 DE69122975T DE69122975T DE69122975T2 DE 69122975 T2 DE69122975 T2 DE 69122975T2 DE 69122975 T DE69122975 T DE 69122975T DE 69122975 T DE69122975 T DE 69122975T DE 69122975 T2 DE69122975 T2 DE 69122975T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
objects
mathematical expression
displaying
displayed
entered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69122975T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69122975D1 (de
Inventor
Gabe L Eisenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69122975D1 publication Critical patent/DE69122975D1/de
Publication of DE69122975T2 publication Critical patent/DE69122975T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/103Formatting, i.e. changing of presentation of documents
    • G06F40/111Mathematical or scientific formatting; Subscripts; Superscripts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Algebra (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf tragbare Rechengeräte, wie z.B. Rechenmaschinen, und insbesondere auf das Format zum Anzeigen von Informationen auf dem Bildschirm des Geräts.
  • Tragbare Rechengeräte, wie z.B. Rechenmaschinen, zeigen Informationen wie den Text auf dieser Seite typischerweise zeilenweise an. Diese Informationen können mathematische Ausdrücke, wie z.B. Gleichungen mit Variablen, Operatoren und anderen Symbolen, aufweisen, welche in einem einzeiligen linearen Format angezeigt werden. Fortschrittlichere Geräte weisen einen größeren Bildschirm auf, der mehrere Zeilen von Informationen gleichzeitig anzeigen kann. In keinem der Fälle werden die Informationen jedoch in der Form angezeigt, die dem Anwender am vertrautesten ist, d.h. auf die Art und Weise, mit der dieselben in Lehrbüchern und Zeitschriften gedruckt erscheinen, und auf die Art und Weise, mit der ein Anwender normalerweise dieselben mit Stift und Papier schreibt. Für die meisten Anwender sind mathematische Ausdrücke, die in dem vertrauteren "Lehrbuch"- oder "Grafik"- Format angezeigt werden, leichter als Ausdrücke, die in dem linearen Format angezeigt werden, zu lesen und zu verstehen.
  • Ein Lehrbucheditieren wurde in Dokumenteneditoren verwendet, wie z.B. in demjenigen, der in Informationstechnik IT., Bd. 28, Nr. 6, 1986, München BR, S. 352 bis 360, Schar: "Die Integration mathematischer Formeln in den Dokumenteneditor LARA" offenbart wurde. Diese Dokumenteneditoren sind jedoch nur Textsysteme, wobei dieselben keine Rechenanalyse der mathematischen Ausdrücke, keine Syntaxüberprüfung oder keine automatische Eingabe von Operanden und Operatoren ermöglichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wäre daher wünschenswert, eine Einrichtung zum Anzeigen von mathematischen Ausdrücken in einem Lehrbuchformat auf einem tragbaren Rechengerät zu schaffen.
  • Es wäre ferner wünschenswert, eine Einrichtung zum Steuern der Anzeige des mathematischen Ausdrucks zu schaffen, während derselbe in das tragbare Rechengerät eingegeben wird, um das Lehrbuchformat ohne eine Unterstützung des Anwenders beizubehalten.
  • Es wäre ferner wünschenswert, eine Syntaxüberprüfung eines mathematischen Ausdrucks zu schaffen, während derselbe in einem Lehrbuchformat eingegeben wird.
  • Es wäre ferner wünschenswert, ein einfaches Editieren eines mathematischen Ausdrucks, der in dem Lehrbuchformat angezeigt ist, zuzulassen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Rechengerät geschaffen, wie es durch Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Anzeigen eines mathematischen Ausdrucks, der Objekte aufweist, in einem Lehrbuchformat geschaffen, wie es in Anspruch 6 definiert ist.
  • Es ist daher möglich, einen mathematischen Ausdruck, der Objekte, wie z.B. Variablen, Operatoren, syntaktische Symbole und Zahlen, aufweist, in einem Lehrbuchformat anzuzeigen. Die Vorrichtung weist eine Mehrzahl von Tasten zum Eingeben von Objekten in das tragbare Rechengerät auf, um einen mathematischen Ausdruck zu bilden. Eine Anzeigeeinrichtung spricht auf einen Tastendruck zum Anzeigen eines Objekts, das der Taste zugeordnet ist, in einem Lehrbuchformat an. Ein Positionsanzeiger (Cursor) (36) spricht auf ein momentan eingegebenes Objekt an, um zu zeigen, wo ein nächstes Objekt, das eingegeben werden soll, angezeigt wird. Die Anzeigeeinrichtung spricht ferner auf ein momentan eingegebenes Objekt an, um die Anzeige des nächsten Objekts zu steuern, um das Lehrbuchformat des Ausdrucks beizubehalten.
  • Zusätzliche Merkmale umfassen das implizite Eingeben und Anzeigen eines Objekts als Reaktion auf eine Eingabe eines vorbestimmten Musters von Objekten, wie z.B. eines Multiplizier-Operators, das automatisch zwischen zwei Objekte eingefügt wird, die das vorbestimmte Muster bilden.
  • Um den Anwender weiter zu unterstützen, ist ferner eine Einrichtung zum Überprüfen der Syntax des mathematischen Ausdrucks geschaffen, während Objekte eingegeben werden, die angezeigt werden sollen. Die Syntaxüberprüfungseinrichtung überprüft beispielsweise die Syntax des mathematischen Ausdrucks nach einer Eingabe eines Objekts, das auf einen mathematischen Operator folgt.
  • Die vorhergehenden und weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hinsichtlich der beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Ansicht einer Rechenmaschine, welche eine Vorrichtung gemäß der Erfindung aufweist.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Rechenmaschine gemäß der Erfindung darstellt.
  • Fig. 3a bis 3f sind Ansichten des Bildschirms der Rechenmaschine, die die Anzeige eines mathematischen Ausdrucks in einem Lehrbuchformat darstellen, während derselbe eingegeben wird.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Bildschirms, die die implizite Eingabe und Anzeige eines Objekts in einen mathematischen Ausdruck als Reaktion auf eine Eingabe eines vorbestimmten Musters von Objekten darstellt.
  • Fig. 5a bis 5g sind Ansichten des Bildschirms, die das Eingeben eines mathematischen Ausdrucks in einem Lehrbuchformat in einen Speicherplatz in der Rechenmaschine und ein Abrufen des Ausdrucks darstellen.
  • Fig. 6a bis 6e sind Ansichten des Bildschirms, die das Editieren eines mathematischen Ausdrucks in einem Lehrbuchformat darstellen.
  • Fig. 7a bis 7d sind Ansichten des Bildschirms, die das Einfügen eines Objekts aus einem Speicherplatz der Rechenmaschine in einen mathematischen Ausdruck in einem Lehrbuchformat darstellen.
  • Fig. 8a bis 8e sind Ansichten des Bildschirms, die die Neuanordnung eines mathematischen Ausdrucks in einem Lehrbuchformat zeigen, ohne den Wert des Ausdrucks zu ändern.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 stellt ein tragbares Rechengerät, wie z.B. eine Rechenmaschine 10, dar, in welchem die vorliegende Erfindung implementiert ist. Von einer Hardwareperspektive ausgehend umfaßt die Rechenmaschine 10 eine Tastatur 12, einen mehrzeiligen Flüssigkristallbildschirm 14, eine zentrale Verarbeitungseinheit und einen Programm- und Datenspeicher. Durch Programme, die durch die zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt werden, können Text- und Grafik-Zeichen, die an der Tastatur 12 eingegeben werden, auf den Bildschirm geschrieben werden. Berechnungen können normalerweise in einer Befehlszeile gehandhabt werden, welche in der Nähe des unteren Teils des Bildschirms 14 erscheint. Die Befehlszeile zeigt Informationen, wie z.B. eine Gleichung, an, während dieselbe eingegeben wird. Ergebnisse aus einer Ausführung von Informationen auf der Befehlszeile können dann in verschiedenen Speicherplätzen in der Rechenmaschine gespeichert werden. Ein gutes Beispiel eines derartigen Geräts ist die Hewlett- Packard-28S-Rechenmaschine. Rechenmaschinen dieses Typs können ferner Mehrfachwirkungstasten aufweisen, wie es durch die Tastendefinitionen über, auf und unter jeder Taste angezeigt ist. Jede Taste weist eine primäre Tastenwirkung auf, die auf ihrer Vorderseite gezeigt ist. Drei der primären Tasten, wenn dieselben gedrückt sind, definieren die Tastenwirkungen neu, um eine der anderen Definitionen anzupassen. Eine Taste 16 aktiviert beispielsweise die Tastenwirkung links oberhalb jeder Taste. Eine Taste 18 aktiviert die Tastendefinition rechts oberhalb jeder Taste. Eine Taste 20 aktiviert die Tastendefinition rechts unterhalb jeder Taste. Die Tasten, die mit 22 bis 28 beschriftet sind, sind Cursortasten zum Steuern der Bewegung eines Cursors über den Bildschirm 14. Die Tasten der obersten Reihe 30 sind Menütasten. Die momentanen Funktionen dieser Tasten werden durch Menübeschriftungen definiert, die direkt über der Reihe 30 auf dem Bildschirm erscheinen. Die Menübeschriftungen sind Teil eines Menüs, das durch Drücken einer Taste ausgewählt wurde. Ein Drücken der Taste 32 wird beispielsweise Menübeschriftungen anzeigen, die sich auf mathematische Funktionen beziehen.
  • Mit diesem Hintergrund wird die vorliegende Erfindung beschrieben, wie dieselbe in einem Rechenmaschinenausführungsbeispiel implementiert ist. Fig. 2 ist ein Flußdiagramm 33, das den Betrieb von Programmroutinen gemäß der Erfindung darstellt. Es sollte jedoch offensichtlich sein, daß die folgende Beschreibung der Erfindung lediglich als Beispiel und nicht als Begrenzung auf dieses Ausführungsbeispiels gedacht ist. Aus Gründen der Klarheit werden Informationsstücke, die getrennt eingegeben oder angezeigt werden können, als Objekte bezeichnet. Ein Objekt kann Teile oder Argumente aufweisen, die auch selbst Objekte sind. Ausdrücke von Objekten, wie z.B. ein mathematischer Operator mit Argumenten, können auch als Objekte bezeichnet werden. Beispielsweise kann A B ein Unterausdruck eines größeren mathematischen Ausdrucks sein. In unterschiedlichen Zusammenhängen kann ein Unterausdruck als ein Objekt eingegeben oder angezeigt werden, oder seine Teile können als Objekte getrennt eingegeben und angezeigt werden. Weitere Beispiele von Objekten umfassen mathematische Symbole, Alphazeichen (Buchstaben) und Zahlen.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 1 bis 3 wird die Lehrbuchformatroutine durch aufeinanderfolgendes Drücken der Tasten 16 und 34 (EQUATION = Gleichung) eingegeben. Diese Tätigkeit aktiviert die Anzeigeeinrichtung, wie z.B. ein Programm innerhalb des Speichers der Rechenmaschine. Die Anzeigeeinrichtung spricht auf weitere Tastendrücke durch Anzeigen von Objekten, die den Tasten zugeordnet sind, in einem Lehrbuchformat auf dem Schirm 14 an. Durch Drücken verschiedener Tasten, einschließlich der Wirkungs-definierenden Tasten 16 bis 18, kann ein mathematischer Ausdruck, der Objekte aufweist, eingegeben und angezeigt werden. In Fig. 3a sind beispielsweise mehrere Objekte gezeigt, die als Reaktion auf die Tastendrücke angezeigt werden. An dem Ende der Objekte befindet sich ein Cursor 36, der auf Objekte anspricht, die momentan in den mathematischen Ausdruck eingegeben werden, indem derselbe zeigt, wo ein nächstes Objekt, das eingegeben werden soll, angezeigt wird. Dieses Ansprechen kann durch Vergleichen der Positionen des Cursors in Fig. 3a und 3b erkannt werden. In der ersten Figur sind die vorhergehenden Objekte Variablen, denen ein Additions-Operator 38 folgt. Das nächste Objekt, das eingegeben werden soll, erscheint dann dem Addition-Operator gegenüber. Dieses nächste Objekt, das eingegeben wird (Fig. 3b), ist ein Integralzeichen 40, welches dort positioniert ist, wo der Cursor vorher erschien. Ein Integralzeichen benötigt jedoch zwei Argumente, die an dem oberen Teil bzw. an dem unteren Teil des Zeichens erscheinen. Der Cursor 36 spricht auf eine Eingabe des Integralzeichens 40 an, indem er sich zu dem unteren Teil des Zeichens bewegt, um zu zeigen, wo das nächste Objekt, d.h. die untere Integrationsgrenze, angezeigt wird. Der Anwender muß folglich nicht bestimmen, wo das nächste Objekt angezeigt werden soll.
  • Die Einrichtung zum Anzeigen von Objekten spricht ferner auf den Zusammenhang der vorhergehenden Ausdrucksstruktur beim Steuern der Anzeige des nächsten Objekts an. Beispielsweise werden die untere und die obere Integrationsgrenze an ihren korrekten Stellen mit geeigneter Größe angezeigt. In Fig. 3e wird außerdem das "d", das der Integrationsvariable t vorausgeht, automatisch eingefügt, sobald t eingegeben ist.
  • Die Fig. 3c bis 3e stellen ferner dar, wie ein Unterausdruck aus Objekten beendet wird. In Fig. 3c werden Objekte, die mit dem Cursor an der unteren Grenze eingegeben werden, als Teil eines Unterausdrucks für diese Grenze betrachtet, bis der Anwender den Unterausdruck beendet. Ein Drücken der Cursortaste 26 beendet den Unterausdruck und bewirkt, daß sich der Cursor 36 zu der oberen Grenze bewegt. In Fig. 3d wird auf ähnliche Weise ein Unterausdruck eingegeben und beendet, was bewirkt, daß sich der Cursor für eine Eingabe des Integranden zurück zu der Mitte des Integrals bewegt. In Fig. 3e beendet ein Drücken der Cursortaste 26 und "t" den Integranden und bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung durch Anzeigen des "d" vor dem "t" auf den Zusammenhang anspricht. Das Integralzeichen 40 ist jedoch nur ein Beispiel der Zusammenhangs-Empfindlichkeit der Anzeigeeinrichtung. Weitere Objekte, die dieselbe klar darstellen, umfassen die Summationsund die n-te-Wurzel-Funktion.
  • Es wird ferner eine Einrichtung zum Eingeben eines mathematischen Ausdrucks, der in einem Lehrbuchformat angezeigt wird, in einen Speicherplatz der Rechenmaschine für eine Berechnung geschaffen. Wie es in Fig. 3f gezeigt ist, spricht ein Programm in dem Speicher der Rechenmaschine auf das Drücken der Taste 34 (ENTER = Eingeben) an, um den Ausdruck in einer linearen Form anzuzeigen. Diese Tätigkeit dient ferner dazu, die Lehrbuch-Routine zu verlassen.
  • Bezugnehmend wieder auf Fig. 2 ist eine Einrichtung, wie z.B. eine zusätzliche Programmroutine 41, für ein implizites Eingeben und Anzeigen eines Objekts als Reaktion auf eine Eingabe eines vorbestimmten Musters von Objekten geschaffen. Fig. 4 zeigt den Betrieb für den Fall einer Multiplikation. Wenn ein "X" unmittelbar nach einer "2" eingegeben wird, wird automatisch zwischen den beiden Objekten ein Multiplizier-Operator " " eingefügt. Diese vorbestimmten Muster umfassen u.a. eine Zahl, der ein Alphazeichen folgt, und ein Alphazeichen, dem eine Präfix-Funktion (eine Funktion, deren Argument(e) nach ihrem Namen erscheint (erscheinen)) folgt. Aus diesem Grund wird ferner automatisch ein " " zwischen "Y" und "LOG" eingefügt, wenn die [LOG]-Taste gedrückt wird.
  • Eine zusätzliche Hilfe wird für den Anwender durch eine Einrichtung zum überprüfen der Syntax des mathematischen Ausdrucks geschaffen, während Objekte eingegeben werden, die angezeigt werden sollen. Fig. 2 stellt einen Betrieb einer Programmroutine 43 für einen Typ einer Syntaxüberprüfung dar, die auf unrichtige Eingaben von mathematischen Operatoren prüft. Das Programm überprüft als erstes, um zu sehen, ob die eingegebene Zeichensequenz ein zulässiges Objekt ist. Falls dies nicht der Fall ist, alarmiert dasselbe den Anwender über den Fehler. Falls dasselbe doch ein zulässiges Objekt ist, überprüft dasselbe, um zu sehen, ob das zulässige Zeichen in dem Zusammenhang der vorhergehenden Struktur des Ausdruckes zugelassen ist. Falls dies nicht der Fall ist, alarmiert dasselbe den Anwender über den Fehler.
  • Wie es im vorhergehenden kurz beschrieben wurde, umfaßt die Rechenmaschine 10 eine Einrichtung zum Eingeben eines mathematischen Ausdrucks, der in einem Lehrbuchformat angezeigt ist, in einen Speicherplatz der Rechenmaschine 10 zwecks einer Berechnung. Das Gegenteil ist ebenfalls richtig. Objekte oder Ausdrücke, die in einem Speicherplatz vorhanden sind, können für eine Anzeige in einem Lehrbuchformat abgerufen werden. Fig. 5a bis 5g stellen die Bewegung eines mathematischen Ausdrucks zwischen einem Lehrbuchformat auf dem Bildschirm 14 zu einem Speicherplatz 44 und seinen Abruf und seine Kombination mit anderen Objekten dar, um einen neuen mathematischen Ausdruck zu bilden. In Fig. 5a wird ein erster Ausdruck 42 in einem Lehrbuchformat eingegeben und angezeigt. In Fig. 5b und 5c wird der Ausdruck zuerst in einen Speicher auf einen Stapel 44 der Rechenmaschine eingegeben und dann in einem Speicherplatz unter der Variablen "RATE" gespeichert. In Fig. 5d wird "RATE" zu dem Stapel abgerufen. Um "RATE" in einen weiteren Ausdruck einzufügen, werden wieder die Tasten 16 und 34 gedrückt, wobei ein Cursor 36 erscheint (Fig. 5e). Mehrere Objekte 46 für einen neuen Ausdruck können dann eingegeben werden (Fig. 5f), bevor der Ausdruck, der durch "RATE" dargestellt ist, in einen neuen mathematischen Ausdruck 48 abgerufen und mit demselben kombiniert wird.
  • Zusätzlich zu einer Eingabe und einem Abruf eines mathematischen Ausdrucks in einem Lehrbuchformat ist eine Einrichtung zum Editieren derartiger Ausdrücke geschaffen. Eine derartige Einrichtung weist eine Programmroutine auf, deren Betrieb in Fig. 6a bis 6e dargestellt ist. Fig. 6a stellt einen fertigen Ausdruck dar, in welchem es gewünscht wird, den Multiplizier-Operator eines Tangens-Arguments 50 in einen Divisor-Operator zu ändern. Durch Drücken der Taste 28 wechselt man zu einem Auswahlmenü, wobei sich die Menübeschriftungen geeignet ändern. Der Cursor 36 kann dann zu dem Multiplizier-Operator eines Unterausdrucks 50 bewegt werden, wie es in Fig. 6b gezeigt ist. Der Unterausdruck, für welchen der Operator die Funktion mit der höchsten Ebene ist, kann dann wie in Fig. 6c durch Drücken der Menütaste "EXPR" (EXPR = EXPRESSION = Ausdruck) hervorgehoben werden. Dieses Hervorheben ermöglicht es dem Anwender, zu bestimmen, ob derselbe das richtige Objekt zum Editieren hat. Falls dem so ist, drückt derselbe eine weitere Menütaste "EDIT" (EDIT = Editieren), wie es in Fig. 6d gezeigt ist, welche den Unterausdruck zum Editieren zu der Befehlszeile 52 der Rechenmaschine zurückbringt. Der Anwender editiert dann den Unterausdruck unter Verwendung der geeigneten Tasten und bringt den Unterausdruck durch Drücken der Taste 34 (Fig. 6e) zu dem Bildschirm zurück.
  • Eine weitere Editiereinrichtung weist eine Programmroutine auf, deren Betrieb in Fig. 7a bis 7d dargestellt ist. Das Programm ermöglicht ein Einfügen eines Objekt aus einem Speicherplatz der Rechenmaschine 10 an der gegenwärtigen Stelle des Cursors in den mathematischen Ausdruck. Fig. 7a zeigt ein Objekt 54, das eingegeben und dann an einen bestimmten Punkt auf den Stapel der Rechenmaschine kopiert worden ist. In Fig. 7b wird das Lehrbuchformat durch ein aufeinanderfolgendes Drücken der Tasten 16 und 34 aktiviert, wobei ein Integralzeichen 40 und seine Argumente eingegeben und angezeigt werden. Durch Drücken der Tasten, die in Fig. 7c gezeigt sind, wird dann an der Stelle des Cursors das Objekt 54 aus dem Stapel in den angezeigten Ausdruck eingefügt. Fig. 7d stellt ferner eine Eingabe von Objekten von der Tastatur und ein Einfügen einer weiteren Kopie eines Objekts 54 dar. Dieses Merkmal erlaubt es folglich einem Anwender, eine Bibliothek von häufig verwendeten Unterausdrücken zum Aufbauen größerer mathematischer Ausdrücke zu erzeugen.
  • Wenn der mathematische Ausdruck eine Gleichung ist, kann eine Unbekannte, nach der aufgelöst werden soll, anfänglich auf beiden Seiten der Gleichung erscheinen. Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Einrichtung, wie z.B. eine Programmroutine zum Neuanordnen des Ausdrucks, um lediglich ein Auftreten der Unbekannten zu erzeugen, ohne den Wert der Gleichung zu ändern. Die Unbekannte kann dann unter Verwendung der Rechenleistung der Rechenmaschine 10 getrennt und gelöst werden. Die Fig. 8a bis 8e stellen dieses Merkmal dar. In Fig. 8a wird eine Gleichung in einem Lehrbuchformat eingegeben, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde. Die unbekannte Variable "X" erscheint auf beiden Seiten der Gleichung. Um beide X zusammenzufassen, aktiviert der Anwender durch Drücken der Cursortaste 28 das Auswahlmenü und bewegt den Cursor, bis derselbe das "="-Zeichen 56 (Fig. 8b) bedeckt. Der Anwender wählt dann durch ein Drücken der zugeordneten Menütaste (Fig. 8c) das "RULES"-Menü 58 aus, das durch die linke Menübeschriftung angezeigt wird. Der Unterausdruck oder Term "B X" wird dann durch Drücken der Menütaste, der die "Bewege-Term-Nach-Links"-Beschriftung 60, die in Fig. 8d gezeigt ist, zugeordnet ist, zu der linken Seite der Gleichung bewegt. Da beide X nun auf der gleichen Seite der Gleichung auftreten, können dieselben durch Drücken der Menütaste, der eine "Merge"-Beschriftung 62 (Merge = Verschmelzen), die in Fig. 8e gezeigt ist, zugeordnet ist, unter Verwendung der Distributiv-Eigenschaft zusammengefaßt werden. X tritt nun nur noch einmal in der Gleichung auf. Nun kann die Gleichung in einen Speicherplatz eingegeben werden und unter Verwendung weiterer Rechenbefehle für eine Lösung getrennt werden.

Claims (9)

1. Ein Rechengerät (10) mit einem Bildschirm (14), einer Tastatur (12) und einer Einrichtung zum Anzeigen eines mathematischen Ausdrucks, der Objekte aufweist, in einem Lehrbuchformat, wobei die Einrichtung folgende Merkmale aufweist:
eine Mehrzahl von Tasten (16 - 34) zum Eingeben von Objekten, die angezeigt werden sollen;
eine Einrichtung (33), die auf einen Tastendruck anspricht, zum Anzeigen eines Objekts, das der Taste zugeordnet ist, in einem Lehrbuchformat; und
einen Cursor (36), der auf ein momentan eingegebenes Objekt anspricht, zum Anzeigen, wo ein nächstes Objekt, das eingegeben werden soll, angezeigt wird;
wobei die Anzeigeeinrichtung (33) ferner auf ein momentan eingegebenes Objekt anspricht, um die Anzeige des nächsten Objekts zu steuern, um das Lehrbuchformat des Ausdrucks beizubehalten; dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10) eine tragbare Rechenmaschine ist, und daß das Gerät ferner das folgende Merkmal aufweist:
eine Einrichtung zum Lösen des in dem Lehrbuchformat vorhandenen mathematischen Ausdrucks.
2. Ein Gerät gemäß Anspruch 1, das eine Einrichtung (41) zum impliziten Eingeben und Anzeigen eines Objekts als Reaktion auf eine Eingabe eines vorbestimmten Musters von Objekten umfaßt.
3. Ein Gerät gemäß Anspruch 2, bei dem die Einrichtung (41) zum impliziten Eingeben und Anzeigen eines Objekts einen Operator zwischen zwei Objekte eingibt und anzeigt.
4. Ein Gerät gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, das ferner eine Syntaxüberprüfungseinrichtung (43) zum Überprüfen der Syntax des mathematischen Ausdrucks nach einer Eingabe eines Objekts umfaßt.
5. Ein Gerät gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, das eine Editiereinrichtung aufweist, mit folgenden Merkmalen:
einer Einrichtung (36) zum Auswählen eines Objekts (50) des mathematischen Ausdrucks zum Editieren;
einer Einrichtung zum Kopieren des ausgewählten Objekts (50) von dem Bildschirm (14) zu einem Befehlszeileneditor (52) zum Editieren;
einer Einrichtung zum Editieren des Objekts (50), während sich dasselbe in dem Befehlszeileneditor (52) befindet; und
einer Einrichtung zum Kopieren des editierten Objekts (50) von dem Befehlszeileneditor (52) zu dem Bildschirm (14).
6. Ein Verfahren (33) zum Anzeigen eines mathematischen Ausdrucks, der Objekte aufweist, in einem Lehrbuchformat in einem Rechengerät (10) mit einem Bildschirm (14) und einer Tastatur (12), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Umschalten zu einem Lehrbuchformat-Aussehen als Reaktion auf einen ausgewählten Tastendruck;
Anzeigen von Objekten in einem Lehrbuchformat, die Tasten zugeordnet sind, die danach gedrückt wurden;
Positionieren eines Cursors (36) als Reaktion auf ein momentan angezeigtes Objekt, um anzuzeigen, wo ein nächstes Objekt, das eingegeben werden soll, angezeigt wird; und
Steuern der Anzeige des nächsten Objekts, um das Lehrbuchformat des Ausdrucks beizubehalten; dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine tragbare Rechenmaschine ist, und daß das Verfahren ferner folgenden Schritt aufweist:
Lösen des in dem Lehrbuchformat vorhandenen mathematischen Ausdrucks.
7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, das ein Überprüfen (43) der Syntax des mathematischen Ausdrucks aufweist, während Objekte eingegeben werden, die angezeigt werden sollen.
8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, das ein implizites Eingeben und Anzeigen eines Objekts als Reaktion auf eine Eingabe eines vorbestimmten Musters von Objekten umfaßt.
9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die Einrichtung (41) zum impliziten Eingeben und Anzeigen eines Objekts einen Operator zwischen zwei Objekte eingibt und anzeigt.
DE69122975T 1990-01-31 1991-01-30 Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen und Editieren von mathematischen Ausdrücken in Textformat Expired - Lifetime DE69122975T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/472,684 US5067102A (en) 1990-01-31 1990-01-31 Method and apparatus for displaying and editing mathematical expressions in textbook format

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69122975D1 DE69122975D1 (de) 1996-12-12
DE69122975T2 true DE69122975T2 (de) 1997-03-06

Family

ID=23876525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69122975T Expired - Lifetime DE69122975T2 (de) 1990-01-31 1991-01-30 Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen und Editieren von mathematischen Ausdrücken in Textformat

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5067102A (de)
EP (1) EP0440450B1 (de)
JP (1) JPH04252351A (de)
DE (1) DE69122975T2 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5241489A (en) * 1989-10-02 1993-08-31 Sharp Kabushiki Kaisha Electronic computer with fraction and exponent display
JP3358809B2 (ja) * 1990-11-28 2002-12-24 カシオ計算機株式会社 グラフ表示制御装置及びグラフ表示制御方法
JP2895257B2 (ja) * 1991-04-05 1999-05-24 シャープ株式会社 計算機
JP2686008B2 (ja) * 1991-11-26 1997-12-08 富士通株式会社 分子動力学計算装置
JP3111120B2 (ja) * 1992-12-28 2000-11-20 シャープ株式会社 数式表示方法
US5377130A (en) * 1993-01-26 1994-12-27 Texas Instruments Incorporated Method and apparatus for solving terms of a numerical sequence
DE69420164T2 (de) * 1993-02-05 1999-12-09 Hewlett Packard Co Verfahren und Anordnung zur Anzeige von Menüauswahlmöglichkeiten zur Auswahl mit einem Minimum an Tastenanschlägen
US5469538A (en) * 1994-03-02 1995-11-21 Mathsoft, Inc. Mathematical document editor and method performing live symbolic calculations for use with an electronic book
US5526475A (en) * 1994-03-02 1996-06-11 Mathsoft, Inc. Method for live symbolic calculations in a mathematical document editor
JP3140916B2 (ja) * 1994-08-05 2001-03-05 シャープ株式会社 数式入力装置
JPH10289211A (ja) * 1997-04-14 1998-10-27 Sharp Corp 小型電子機器
US7035885B2 (en) * 2000-03-09 2006-04-25 Kulak John A Machinist calculating apparatus
US6748404B1 (en) * 2000-08-22 2004-06-08 Kinpo Electronics, Inc. Data editable statistic calculator, and the related data editing method
US20030033329A1 (en) * 2001-06-22 2003-02-13 Bergman Eric D. Method and apparatus for entry and editing of spreadsheet formulas
US6956560B2 (en) * 2001-08-24 2005-10-18 Texas Instruments Incorporated Selection of mathematical objects from the history screen on a handheld device
US6922710B2 (en) * 2001-11-08 2005-07-26 Texas Instruments Incorporated Hand-held calculator with problems and operations linked lists
US7272621B2 (en) * 2003-08-08 2007-09-18 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Previous calculation reuse in a calculator
US7698638B2 (en) * 2004-09-15 2010-04-13 Microsoft Corporation Systems and methods for automated equation buildup
TW200611122A (en) * 2004-09-17 2006-04-01 Kinpo Elect Inc Calculator having error notification function and method thereof
US8020091B2 (en) * 2005-07-15 2011-09-13 Microsoft Corporation Alignment and breaking of mathematical expressions in documents
JP4462181B2 (ja) 2005-12-22 2010-05-12 カシオ計算機株式会社 分数表示装置および分数表示プログラム
JP4661654B2 (ja) * 2006-03-27 2011-03-30 カシオ計算機株式会社 数式表示制御装置及び数式表示制御プログラム
EP1988453A1 (de) * 2007-03-30 2008-11-05 Casio Computer Co., Ltd. Funktionsrechner mit Hilfsanzeigefunktion
US20100115403A1 (en) * 2008-11-06 2010-05-06 Microsoft Corporation Transforming math text objects using build down and build up
US8190406B2 (en) * 2008-11-26 2012-05-29 Microsoft Corporation Hybrid solver for data-driven analytics
JP4775462B2 (ja) * 2009-03-12 2011-09-21 カシオ計算機株式会社 計算機及びプログラム
CN101799796B (zh) * 2010-03-25 2013-09-04 深圳市同洲电子股份有限公司 一种触摸屏计算器及其对输入数据进行多步运算的方法
US8423898B2 (en) 2010-08-23 2013-04-16 Hale Software Concepts, Inc. System and method for performing calculations using a portable electronic device
JP5786671B2 (ja) * 2011-06-23 2015-09-30 カシオ計算機株式会社 数式入力装置及びプログラム
EP2538346A3 (de) 2011-06-23 2013-10-02 Casio Computer Co., Ltd. Expressionseingabevorrichtung, Expressionsanzeigevorrichtung, Expressionseingabeverfahren, Expressionsanzeigeverfahren, Aufzeichnungsmedium mit darauf gespeichertem Expressionseingabesteuerprogramm und Aufzeichnungsmedium mit darauf gespeichertem Expressionsanzeigesteuerprogramm
JP6331537B2 (ja) * 2014-03-19 2018-05-30 カシオ計算機株式会社 変数値表示制御装置、変数値表示制御方法及びプログラム
JP6269220B2 (ja) * 2014-03-20 2018-01-31 カシオ計算機株式会社 数式表示制御装置、数式表示制御方法、数式表示制御プログラム
US20240104292A1 (en) * 2022-09-23 2024-03-28 Texas Instruments Incorporated Mathematical calculations with numerical indicators

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4386412A (en) * 1979-12-17 1983-05-31 Casio Computer Company, Ltd. Calculator with equation display device
JPS56114047A (en) * 1980-02-12 1981-09-08 Sharp Corp Execution system of electronic computer
JPS58213369A (ja) * 1982-06-05 1983-12-12 Casio Comput Co Ltd 検算機能付小型電子式計算機
DE3228589A1 (de) * 1982-07-30 1984-02-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur darstellung von zeichen auf einer einzeiligen anzeigeeinrichtung einer textstation
JPS60193066A (ja) * 1984-03-13 1985-10-01 Sharp Corp 電子式計算機
US4852057A (en) * 1986-10-27 1989-07-25 Hewlett-Packard Company Algebraic expression manipulation method and implementation for an electronic data processing apparatus
US4821228A (en) * 1986-12-24 1989-04-11 Hewlett-Packard Company Method and apparatus for computation stack recovery in a calculator
JPH0727519B2 (ja) * 1987-10-09 1995-03-29 株式会社日立製作所 数式編集方式

Also Published As

Publication number Publication date
EP0440450B1 (de) 1996-11-06
US5067102A (en) 1991-11-19
EP0440450A3 (en) 1991-12-18
JPH04252351A (ja) 1992-09-08
EP0440450A2 (de) 1991-08-07
DE69122975D1 (de) 1996-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69122975T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen und Editieren von mathematischen Ausdrücken in Textformat
DE3887496T2 (de) Eingabeauswahlverfahren mit einer Tastatur.
DE68925096T2 (de) Vereinfachte parametrische CAD-Makrobefehlsfähigkeit mit veränderlicher geometrischer Eigenschaft
DE3853512T2 (de) Einrichtung für Rechner oder rechnergesteuerte Systeme zum Erzeugen einer Hilfe-Anzeige.
DE4334524C2 (de) Dokumentverarbeitungsvorrichtung
DE3689858T2 (de) Verfahren zur Manipulation von Unterobjekten in einem interaktiven Zeichnengraphiksystem.
DE68922116T2 (de) Dokumentverarbeitungssystem und Verfahren zur Verwendung darin.
DE3629104C2 (de)
DE2504627C2 (de) Autonomes Datenverarbeitungsgerät
DE69026885T2 (de) Dynamische Selektion von Datenformaten für rekursiv geschachtelte logische Elemente
DE3650295T2 (de) Interaktive Drehungsverfahren für angezeigte graphische Objekte.
DE3788371T2 (de) Allgemeines Interface eines Gleichungslösungsgerätes zur Lösung von mathematischen Gleichungen.
DE2818974A1 (de) Datenstation fuer datenverarbeitungsanlagen
DE2322538A1 (de) Geraet zum auswerten von pruefungsbogen
DE2264920A1 (de) Elektronischer rechner
DE19706512A1 (de) Echtzeit-Ereignisanordnung in einem elektronischen Ablaufdiagramm
DE3786427T2 (de) Vorrichtung zur Eingabesteuerung.
DE3789601T2 (de) Elektronische Datenverarbeitungsanlage zur Manipulation von algebraischen Formeln.
DE2458098A1 (de) Einrichtung zur placierung eines reinschrifttextes
DE69028645T2 (de) Desk-Top-Publishing-System
DE3320213A1 (de) Elektronischer rechner mit pruefmoeglichkeit
DE4334765A1 (de) Proportionierverfahren
DE3851742T2 (de) Textverarbeitungsgerät.
DE3326538C2 (de)
DE3783978T2 (de) Textverarbeitungsgeraet.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE),

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE