DE2458098A1 - Einrichtung zur placierung eines reinschrifttextes - Google Patents

Einrichtung zur placierung eines reinschrifttextes

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DE2458098A1
DE2458098A1 DE19742458098 DE2458098A DE2458098A1 DE 2458098 A1 DE2458098 A1 DE 2458098A1 DE 19742458098 DE19742458098 DE 19742458098 DE 2458098 A DE2458098 A DE 2458098A DE 2458098 A1 DE2458098 A1 DE 2458098A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Böblingen, den 4. Dezember 1974 jo-fe
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: AT 972 021 i
:Einrichtung zur Placierung eines Reinschrifttextes
!Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Placierung eines Reinschrifttextes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Zentrierung auf bekannten Setzmaschinen z.B. dem "IBM iSelectric Composer" oder ähnlichen Maschinen, die in den IBM 'Technical Disclosure Bulletins 1.) Vol. 9, "RNr. 11, April 1967, jSeiten 1575-1577, 2.)Vol. 12, No. 11, April 1970, Seite 1808, ;3.)Vol. 12, Nr. 12, Mai 1970, Seiten 2262 und 2263, 4.) Vol. 12, jNr. 12, Mai 1970, Seiten 2254 und 2255; 5.) Vol. 13 Nr. 2, Juli 1970, Seite 405, 6.)Vol. 13, Nr. 8, Januar 1971, Seiten 2390 und j 2391, 7.) Vol. 14, Hr. 5, Oktober 1971, Seiten 1560 und 1561, :8.) Vol. 12, Nr. 8, Januar 1972, Seite 2437, 9.) Vol. 15, Nr. 12, (Mai 1973, Seite 3586 und 10.) Vol. 12, Nr. 2, Juli 1973, Seiten j391-394, beschrieben sind, muß eine Bedienungskraft den Mittel-
I I
■punkt des zentrierten Materials und die Stellung des Wagens an diesem Punkt bestimmen. Eine gleitende Zentrierskala muß dann auf die Position des Wagens mit dem Nullpunkt auf der Zentrierskal ausgerichtet werden. Als nächstes drückt die Bedienungskraft die Taste "kein Druck" und dann die Taste "Text". Wenn der Text fertig eingetastet ist, wird die Stellung eines Positionsanzeigers relativ zur Zentrierskala notiert. Danach wird der Wagen auf eine entsprechende Stelle links, vom Nullpunkt der Zentrierskala zurückgesetzt, d.h., wenn bei Beendigung des Texteintastens der Positionsanzeiger auf dem 16. Punkt auf der Zentrierskala steht, wird der Wagen auf diesen 16. Punkt links vom Nullpunkt auf der Skala
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*~ 2,
zurückgesetzt. Dann wird die Taste "kein Druck" freigegeben und die Textvorlage wieder unter gleichzeitigem Abdrucken eingetastet.
Bei dem IBM Magnetbandkomposer "Selectric" (MT/SC) gibt es keine iEinrichtung zum Schreiben auf dem Band durch den Komposerdrucker ■und die Tastatur. Das Band muß auf einer IBM Magnetband-Schreibmajschine "Selectric" (MT/SC) vorbereitet und zur Verwendung in der
MT/SC codiert sein. Dann übernimmt ein Bandprogramm die Steuerung (des Formates während des Lesens der auf dem MT/SC auf dem Band !aufgezeichneten Codes, um Operationen wie schneller Rücklauf, schneller Vorlauf und Zentrierung auszuführen. In diesem Falle sind Manipulationen und Programmwahl bei dem Band erforderlich.
Bei der IBM Magnetschreibmaschine "EXEKUTIVE" muß man zum Zentrie-Iren einer Zeile auf den gewünschten Mittelpunkt tabulieren, einen geforderten Rückschrittcode schreiben und den die Zeile bildenden iText eintasten. Der Bedienungsvorschlag sieht das Aufzeichnen eines geforderten Rückschrittcodes für je zv/ei Zeichen in der
Zeile vor.
Eine mit der IBM Schreibmaschine "Mag Card II" arbeitende Bedienungskraft muß den Mittelpunkt für zentriertes Material bestimmen. Dann wird der Wagen auf diesen Mittelpunkt gesetzt, durch Tabulieren, Rückschritt- oder Leersehrxttoperationen. Wenn der Wagen am Mittelpunkt des zu zentrierenden Materials steht, wird ein codiertes Zeichen zur Eingabe eines "Mittelpunktbetriebes" eingeta~ stet und führt zu einer druckfreien Betriebsart. Das zentrierte Material oder der Text wird dann eingetastet und dadurch werden Rückschrittoperationen ausgelöst. Beim Eintasten von Wagenrücklauf erfolgt ein Ausdruck und anschließend ein Wagenrücklauf. Der Wagen wurde bereits auf den Anfangspunkt des zentrierten Materials zu dem Zeitpunkt gesetzt, als der Wagenrücklauf eingetastet wurde aufgrund der Rückschrittoperation, die im druckfreien Betrieb auftritt.
Das erste oben erwähnte IBM TDB beschreibt eine Aufzeichnungs-AT 972 021
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technik, in der Steuerinformation zusammen mit dem Text aufgezeichnet wird. Die Grundinformation wird separat gespeichert und bei der der Wiedergabe zur Formatsteuerung aufgerufen. Das zweite angeführte IBM TDB gilt ebenfalls für eine Aufzeichnungstechnik zur späteren Steuerung des Formates bei der Wiedergabe. Die dritte Publikation fordert einen ersten Druckdurchgang, bei dem Schrittwerte errechnet werden. Die vierte Veröffentlichung betrifft die Zuordnung des überflüssigen Platzes zu Unterbrechungscodes 7 die den Erweiterungsräumen oder den veränderlichen Räumen äquivalent sind. Die fünfte VeröffentlicEurig befaßt sich mit einer leicht anpaßbaren Tastfolge. Das.6. IBM TDB betrifft die Speicherung von Steuercodes zusammen mit Text zur späteren Formatsteuerung. Die 7. Publikation beschreibt die Benutzung veränderlicher Schrittcodes in Verbindung mit der erforderlichen Einstellung der Tabulatorstellen. Die 8. Publikation befaßt sich mit der Bestimmung des rechten Randes durch Eintasten eines Wagen-j rücklaufes. Das 9. TDB beschreibt die Definition gewünschter Tabulatorpositionen unter einer Anzahl von Setzpositionen durch Eintasten. Das 10. TDB beschreibt·eine Methode, die auch die Lokalisierung des Mittelpunktes für zentriertes Material (Textvorlage) erfordert.
Aus dem oben zitierten Stand der Technik ist zu sehen, daß die Formatsteuerung beim ersten Druck eine ausgedehnte Tätigkeit der Bedienungskraft fordert. Das ist besonders der Fall, wenn Proportionalabstände und/oder die Zentrierung betroffen sind. Wie in den obigen Beschreibungen hervorgehoben wird, sind Berechnungen durch Eintasten und Bestimmung des Mittelpunktes und/oder Skalenmanipulationen nötig. In den Veröffentlichungen sind Formatsteuerprogramme, erste Druckdurchgänge, Mittelpunktbestimmung und Tabulatoreinstellungen nötigf um das Format eines Reinschrifttextes (Endkopie) zu steuern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Lösung anzugeben, mit der die Raumaufteilung, Anordnung und Formatierung von Reinschrifttext wesentlich einfacher von der Bedienungsperson
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vorgenommen werden kann, als dieses mit den bereits bekannten Einrichtungen und Verfahren möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Hauptanspruch angegebenen Merkmale.Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und günstige Weiterbildungen sind den UnteranSprüchen zu entnehmen.
Es wird also ein System mit einer Tastatur,einem Drucker, einem Pufferspeicher, mit Steuerung und einer Systemsteuereinheit vorgeschlagen. Während einer Eingabe- oder Ausgabeoperation kann eine Bedienungskraft jederzeit in den Druckbetrieb für die Endkopie eintreten und diesen speichern lassen. Der weitere Druck wird gesperrt, bis ein Wagenrücklauf eingetastet und ein Segmentendcode hierfür gespeichert ist. Danach kann der Wagen durch Einte sten von Positionen, Tabulatoren, Leerschritten usw. neu eingestellt werden und diese Information wird gespeichert. Wenn der VJagen an der linken Seite eines Blockes steht., der formatgedruckten Text enthalten soll, wird dieser Punkt durch Eintasten und Speicherung definiert. Nachdem Format, Text, Tabulatoren, Leerschritte usw. eingetastet und gespeichert sind, löst ein anschließender Wagenrücklauf die Neueinstellung des Wagens auf die Position aus, die er zu dem Zeitpunkt hatte, als die Betriebsartdrucken der Endkopie eingetastet wurde. Dann wird der Text in dieser Position nach dem durch Eingabetastatur bestimmten Format ausgedruckt.
Die linke Seite des Blockes ist beim Eintasten definiert durch die Tastatur und die Speicherung veränderlicher Leerschritte oder von Zeichen. Wenn sie durch Zeichen definiert ist, ist ein linksbündiges Format definiert. Wenn ein veränderlicher Raum definiert ist, ist ein rechtsbündiges oder zentriertes Versuchsformat definiert. Das Eintasten und die Speicherung eines veränderlichen Raumes nach dem Text beendet die Definition eines zentrierten Formate für den zwischen dem Punkt des ersten veränderlichen Raumes und den Wagenrücklaufpunkt zu setzenden Text. Fehlt nach dem Text ein veränderlicher Raum, so wird die Definition eines rechtsbündigen
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Formates für den gegen den Wagenrücklaufpunkt zu setzenden Text beendet.
Wenn nach dem fertigen Eintasten des Textes Tabulatoren, Leer- ! schritte, Rückschritte usw. eingetastet und gespeichert werden
nach einem leeren Raum, so wird dadurch ein Wagenvorschub ausge-
löst, das Format wird jedoch nicht bestimmt. Durch das Eintasten
eines veränderlichen Raumes nach einem linksbündigen Textformat wird das Format nicht beeeinflußt.
j Auf diese Weise wird mit der Erfindung der Vorteil erzielt, daß die üblichen Kopfrechnungen und Skalenmanipulationen und/oder die Mittelpunktsbestimmungen entfallen können, die bei bisher bekannten Einrichtungen der genannten Art die Placierung von Reinschrifttext an bestimmten Stellen einer Vorlage kompliziert haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Gesamtblockdiagramm eine Anlage mit
Drucker und Tastatur, Puffer und Steuerung, Systemsteuereinheit und den zugehörigen Verbindungen
Fig. 2 als Beispiel ein in den Drucker und die Tastatur
eingesetztes Formular, bei dem der Wagenpapierhalter in einer relativen Position zum leeren auszufüllenden Block steht
Fig. 3 eine Tastfolge zur Einstellung des gedruckten
Textes linksbündig in dem leeren Block der Figur 2, wenn am linken Rand die Betriebsart Endkopiendruck angefangen wird
Fig. 4 Ein Endkopienausdruck des nach der 'in Fig. 3
gezeigten Folge eingetasteten Textes
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Fig. 5 eine Tastfolge zur Einstellung des gedruckten
Textes rechtsbündig im leeren Block der Fig. 2, wenn die Betriebsart Endkopientextdruck am linken Rand begonnen wird
Fig. 6 einen Ausdruck der Endkopie des nach der in Fig.
5 gezeigten Folge eingetasteten Textes
Fig. 7 eine Tastfolge zur Einstellung des gedruckten
Textes in einem zentrierten Format im leeren Block der Fig. 2, wenn die Betriebsart Endkopietextdruck am linken Rand begonnen wird
Fig. 8 einen Ausdruck der Endkopie des nach der in
Fig. 7 gezeigten Folge eingetasteten Textes
Fig. 9 eine Struktur zum Einstellen des Systems beim
Einschalten des Stromes
Fig. 10 eine Struktur zur Behandlung eines durch Tasta- ;
tureingabe bestimmten linksbündigen Formates
Fig. 11 eine Struktur zur Behandlung eines durch Tastatur eingabe bestimmten rechtsbündigen und zentrierten Versuchsformates
Fig. 12 eine Struktur zur Behandlung eines durch Tastatureingabe fertiggestellten rechtsbündigen Formates und
Fig. 13 die Struktur zur Behandlung eines durch Tastaturi
eingabe fertiggestellten zentrierten Formates. !
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Allgemeine Beschreibung ,der Anlage :
In Fig. l ist eine Eingabe/Ausgabeschreibmaschine 1 gezeigt, die durch die Steuerungen 4 und 5 mit einem Puffer und einer Steuerung 14. in Verbindung steht. Der den Puffer und die Steuerung bildende Puffer ist ein elektronisches dynamisches Schieberegister, welches von einer Schieberegistersteuefeinheit entsprechend der detaillierten Beschreibung in den US Patentschriften Nr. 3 675 216 und 3 755 784 gesteuert wird.
Die Schreibmaschine (Drucker und Tastatur) 1 steht in Zwei-Weg-Verbindung mit der Tastatursteuereinheit 4 über die Leitung 2 mit der Druckersteuereinheit 5 über die Leitung 3. Die Tastatursteuerung 4 und die Druckersteuerung 5 stehen auch in Zwei-Weg-Verbindung mit der Datensammelleitung 11 über die Leitungen 6 bzw. 8. Die Datensammelleitung 11 steht in Zwei-Weg-Verbindung mit Puffer und Steuerung 14 über die Leitung 12 und der Systemsteuerung 16 über die Leitung 18. Die Steuersammelleitung 10 stetig in Zwei-Weg-Verbindung mit der Tastatursteuereinheit 4 über die Leitung 7, mit der Druckersteuereinheit 5 über die Leitung 9, mit
: Puffer und Steuerung 14 über die Leitung 13 und mit der System-
Steuereinheit 16 über die Leitung 17. Die Systemsteuereinheit
ί 16 empfängt decodierte Daten von dem Puffer und der Steuerung
j 14 über die Leitung 15.
·
Der Aufbau der Systemsteuereinheit 16 aus UND-Gliedern, Zählern, Registern, Vergleich'ern usw. sowie die Wechselverbindungen mit dem Rest der Anlage ist in anderen Figuren gezeigt.
;. In Fig. 2 ist die Schreibmaschine 1 mit einem Wagenkartenhalter
j 22 dargestellt, wie er z.B. in der IBM Schreibmaschine Selectric
• verwendet wird. Eine eingeritzte senkrechte Linie 21 hilft der
j Bedienungskraft, die Druckstelle vor dem nächsten zu druckenden
j Zeichen zu bestimmen. Die Linie 21 ist auf die linke Seite 23 des
ι Blockes 25 auf dem Formular 26 ausgerichtet. Auf Fig. 2 wird spä-
ter noch im Zusammenhang mit anderen Figuren Bezug genommen.
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— ft —
Bingabe und Ausgabe für Betriebsartdrucktextendkopie
Fig. 3 zeigt die im Puffer (Puffer und Steuerung 14 in Fig. 1) gespeicherten Codes und danach den Anfang der Betriebsart Drucktext Endkopie ,oder Blindtastenbetrieb (BK-Betrieb oder BKM). Für
diese Darstellung wird angenommen/ daß der BKM angefangen wird, wenn-der Wagen an der-durch den Pfeil 28 in Fig. 2 am linken Rand 30 dargestellten Druckposition steht. Durch das Eintasten des BKM wird; ein BK-Code im Puffer gespeichert. Ein weiteres Drucken wird außerdem gesperrt, bis ein Wagenrücklauf eingetastet und ein Segmentendcode (ST) gespeichert wird. Nachdem der BK-Code gespeichert wurde, wird der Wagen von Hand an die linke Seite 23 des Blockes 25 (Fig. 2) durch Tabulieren und Leerschritte geführt. Nach Darstellung in Fig. 3 wurde ein Tabuliercode gespeichert. Beim späteren Decodieren wird der Inhalt eines nicht dargestellten Tabulierregisters abgefragt, um eine Anzahl von Schritteinheiten vorzuschalten, die dem eingegebenen Tabulierwert entspricht. Wenn die Tabulatoren und die Leerschritte eingetastet und gespeichert und der Wagen an die linke Seite 23 des Blockes 25 in Fig. gestellt ist, wird der Text "Serien Nummer 121" eingetastet und gespeichert. Die Zahlen unter dem Block (Fign. 3 bis 8) entsprechen den Druckpositionen.
Da ein Zeichen nach dem Eintasten von Positionen (Tabulatoren, Leersehritte, Rückschritte, usw) eingetastet wurde (Druckposition 1), ist ein linksbündiges Format angezeigt und definiert. Wenn in einem solchen Fall keine Ausgabe und/oder Korrektur vorgesehen ist, kann ein Wagenrücklauf eingetastet und anstelle eines Leerschrittcode ein ST-Code an der Druckposition 15 gespeichert werden. Das kann jedoch später eventuell zu Problemen führen, wenn weiterer Text eingeschoben werden muß. Es wird daher der Bedienungskraft vorgeschlagen, die Position an der rechten Seite 24 des Blockes 25 (Druckstelle 19 in Fig. 3) und einen Wagenrücklauf einzutasten. Durch Eintasten des Wagenrücklaufes wird ein ST-Code an der Druckposition 19 gespeichert, der Wagen an den linken Rand und dann an die linke Seite des Blockes zurückgefühlt, der Text
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j wie eingetastet gedruckt und der Wagen an die Druckposition 19 ' vorgeführt und gestoppt und dann wartet die Anlage auf weitere ' Tätigkeiten der Bedienungskraft. In Fig. 4 ist der aus diesen j Vorgängen resultierende Ausdruck der Endkopie gezeigt.
j Fig. 4 ist eine andere bildliche Darstellung der im Puffer bei und nach der Eingabe des BKM gespeicherten Codes. Für diese Darstellung ist eine andere Positionseintastoperation gezeigt, um den Wagen auf die Druckposition 1 zu stellen. Ein Leerschritt und drei Tabulatoren werden eingetastet und gespeichert. Wenn der Wagen am Punkt 1 steht, wird ein veränderlicher Raum eingetastet und ein rechtsbündiges oder zentriertes Versuchsformat angezeigt. Dann wird der Text und anschließend die Position an der rechten Seite 24 des Blockes 25 eingetastet, wo ein Wagenrücklauf eingetastet wird. Da nach dem Eintasten des Textes vor dem Wagenrücklauf nur eine Positionseintastung erfolgt, ist ein rechtsbündiges Format beendet. Beim Eintasten des Wagenrücklaufes wird der Wagen an den Punkt zurückgeführt, an dem der BK-Betrieb eingetastet wurde und dann wird der Wagen auf den Druckpunkt 5 vorgeführt (Fig. 6). Danach wird der Text wie eingetastet ausgedruckt und der Wagen an der rechten Seite 24 des Blockes 25 (Fig. 2) gestoppt und eine weitere Aktion der Bedienungskraft erwartet. In diesem Beispiel werden die Leerschritte hinter dem Text in Fig. 5 zur Einstellung des Wagens auf den Druckpunkt 5 in Fig. 6 benutzt. Da ein veränderlicher Raum einen Mindestschrittraum zugeordnet erhält, werden die Leerschritte hinter dem Text effektiv neu eingestellt oder addiert zu dem veränderlichen Raum vor dem Text. Es wird betont, daß kein Wagenschritt für einen veränderlichen Raum leicht vorzusehen ist.
Fig. 7 ist eine weitere bildliche Darstellung der im Puffer bei und nach der Eingabe der Betriebsart Drucktext Endkopie gespeicherten Codes. Hier ist eine andere Positxonstastoperation gezeigt um den Wagen auf den Druckpunkt 1 zu stellen. Die zwei Zeichenpositionen in Fig. 7 hinter dem BK-Code enthalten.Umschaltcodes für Groß- und Kleinschreibung. Es ist anzunehmen; daß die Großschrei-
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bungscodes in beiden Positionen vor den beiden Kleinschreibungscodes gespeichert werden, d.h., ein BKM wird eingetastet und ein JBK-Code gespeichert, ein Leerschritt wird eingetastet und gespeichert, ein Rückschritt wird eingetastet und gespeichert und dadurch der Wagen zurückgestellt und der Operationspunkt im Speicher
auf dem Punkt hinter dem BK-Code gestellt und dann werden vier i
jLeerschritte eingetastet und gespeichert, um den Wagen auf den Druckpunkt 1 zu stellen. Der Operationspunkt kann ein Operationskennzeichen gemäß der genaueren Beschreibung in der US Patentschrit Nr. 3 755 784 sein. Wie dargestellt, ist ein veränderlicher Raum eingetastet und an der Druckposition 1 gespeichert worden und dann folgt der Text. Durch das Eintasten des Code für den ver~ i änderlichen Raum gemäß obiger Beschreibung wird ein Versuchsformat J zum rechtsbündigen Schreiben öder Zentrieren des Textes definiert. Nach dem Eintasten des Textes wurde auf der Druckposition 16 ein j
weiterer Code für veränderlichen Raum eingetastet und damit das j Format zur Zentrierung des Textes abgeschlossen. Danach erfolgte | ein Positionstasten, um den Wagen an die rechte Seite des Blockes zu stellen, wo ein Wagenrücklauf eingetastet wurde. Ein ST-Code i wurde an der Druckposition 19 gespeichert. Durch das Eintasten des Wagenrücklaufes wird der Wagen an den Punkt zurückgeführt, an dem ' der BK-Betrieb eingegeben wurde, der Wagen wird auf die Druckposition 1 transportiert, der Raumtransport zur Zentrierung des Textes wird berechnet, der Wagen läuft über diesen Raum, der Text wird ausgedruckt und der Wagen läuft auf den Druckpunkt 19 und kommt zum Stillstand und wartet auf eine weitere Aktion der Bedienungskraft. Der Ausdruck des Textes im zentrierten Format ist in Fig. 8 gezeigt.
Aus den oben beschriebenen Figuren 3, 5 und 7 geht hervor, daß die bei der Positionstastung gespeicherten Positionscodes eine Kombination von Tabulatoren, Leerschritten usw. sein können. Das gilt für die Positionseintastung sowohl vor dem ersten Zeichen oder dem veränderlichen Raum als auch nach dem letzten Zeichen oder dem veränderlichen Raum.
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Jl-
Anfarigsetostellung rd.es jgys terns beim Einschalten des Stromes
In Fig. 9--ist ein©,Struktur -für. dd,e.Anfangseinsteilung des SysteMes'-beiift Einschalten des S^rom^s gezeigt·. Nachfolgend wird bei Sigüalen,-Eingängen.,. Ausgängen.^usw. ,.auf ..die oberen Bedingungen öder "'pösitivenr logischen-.Pegeln, Bezug genommen. Beim Bezug auf Signale kann beispielsweise·, ef^Sitmuster, eingeschlossen seih, : welches "einen Code oder^Zein.Zeichen ,d^r^ellt. Zur.. Stromeinsbhält- -fölge gehört .die' .Betätigung- eines -Schalters auf dem. Drucker' und der Tastatur 1 iFigviil), wodurch ein Signal über die Leitung 41 an das-UND-Glied 40,;angelegt.wird. Danach tastet die Bedienungs-' kraft einen Formatcode ein, wie,z.B.. ein codiertes "j" zum Ausschließen und ein Signal wird über,die Leitung 42 an das UND-' Glied ='40 angelegt;.-. Der andere Eingang zum UND-Glied 40 ist ein ; Signal auf der Leitung 43, welches die Betriebsart definiert
(Eingabe oder. Wiedergabe).Wenn diese,Bedingungen erfüllt sind, iwird ein Signal auf die Leitung 44 gegeben, um bei der Decodierung den Wagen im,Drucker und der. Tastatur 1 drei Einheiten links I vom linken Rand zu stellen. Die durch die Bezugszahl 30 und 31 ; in Fig. 2 bezeichneten linken bzw. rechten Ränder sind auf dem 1 Drucker und der Tastatur 1 durch mechanische Randanschläge (nicht
dargestellt)· definiert. Die Ausgabe vom UND-Glied 40 wird ebeni falls über die Leitung 19 gegeben,, um den Eingabebetriebscode im Puffer 52 über die Leitung 20 zu speichern. Nachdem der Wagen '■ drei Einheiten links vom linken Rand gesetzt wurde, wird eine nicht dargestellte Verriegelung verriegelt und ein Signal über die Leitung 46 an das UND-Glied 45 angelegt. Der Klarheit halber , sind zahlreiche Verriegelungen, (rückstellbare bistabile Flipflops) und Decodierer nicht dargestellt worden, die im System benutzt werden. Ihre Verwendung ist vollständig offensichtlich und , sie können leicht in das System eingebaut werden. Die andere Ein-, gäbe zum UND-Glied 45 ist der Formatcode auf der Leitung 47. Dieser Code ist derselbe, der auch über die Leitung 42 an das UND-I Glied 40 gegeben wird. Die Ausgabe vom UND-Glied 45 wird über 1 die Leitungen 48, 49 und 50 geführt. Das auf der Leitung 48 er- ! scheinende Signal löst bei Decodierung das Drucken des Formatco-I dezeichens aus, wie z.B. des Zeichens "j" (Fig. 2) auf dem linken AT 972-021
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J Rand. Das an die Leitung 49 angelegte Signal stellt den Α-Zähler auf O zurück, der mit der Nummer 51 bezeichnet ist. Die Ausgabe auf der Leitung 50 ist der Formatcode, der an den Puffer 52 angelegt wird, der einen Teil des Puffers und der Steuerung 14 in Fig. 1 bildet. Leitungen wie die Leitungen 48 und 49 führen in der folgenden Beschreibung die Decodierungen zur Decodierung der an sie angelegten Signale und veranlassen beispielsweise den Drucker zum Drucken des Formatcodezeichens und zur Rückstellung des A-Zählers.
Nachdem das Formatcodezeichen gedruckt und eine Verriegelung verriegelt wurde, wird ein Signal über die Leitung 53 an das UND-Glied 55 angelegt. Das Drucken des Zeichens "j" löst einen Wagentransport um drei Einheiten nach rechts aus. Der linke Randkontrakt wird dann abgefühlt und ein Signal über die Leitung 54 an das UND-Glied 55 gegeben. Es muß hervorgehoben werden, daß das zum Drucken im linken Rand ausgewählte Zeichen drei Schritteinheiten breit ist, um den drei Einheiten großen Schritt links vom linken Rand zu kompensieren.
Wenn der Wagen auf dem linken Rand steht und der A-Zähler auf 0 zurückgesetzt ist, werden durch das Eintasten von Tabulatoren, Rückschritten oder Leerschritten Signale über die Leitungen 56, 57 oder 58 an das ODER-Glied 60 angelegt. Die Ausgabe des ODER-Gliedes 60 über die Leitung 59 geht zum UND-Glied 55. Die Ausgabe j
des UND-Gliedes 55 wird über die Leitung 61 an den Drucker und i die Tastatur 1 geführt, um einen Wagentransport für den eingeta- ; steten Tabulator, Rückschritt oder Leerschritt auszulösen. Die Ausgabe des UND-Gliedes 55 wird auch an die Leitungen 62 und 32 angelegt, um den Α-Zähler für jeden eingetasteten Tabulator, Rückschritt oder Leerschritt herauf bzw. herunterzusetzen.
Wenn die Zahl im Α-Zähler größer als 0 ist und der Wagen an einem einem Punkt steht, der vom linken Rand einen bestimmten Abstand hat, d.h. am gewünschten rechten Rand, erfüllt das Eintasten Wagenrücklaufes die Bedingungen zum Leiten eines Signales vom
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; UND-Glied 65 über die Leitung 66. Die Anzeige, daß die Zahl im
: Α-Zähler größer als O ist, läuft über die Leitung 63. Das Wagenrücklaufsignal wird an die Leitung 64 angelegt. Die Ausgabe des UND-Gliedes 65 auf der Leitung 66 führt den Wagen zum linken Rand
; zurück und zu einem Anzeigesignal für die Bereitschaft des Druk-
.j kers. Die Ausgabe des UND-Gliedes 65 wird ebenfalls über die Lei-
tung 67 an das UND-Glied 70 angelegt, dessen anderer Eingang vom Α-Zähler über die Leitung 68 kommt. Die Zahl im Α-Zähler wird
j dann über die Leitung 71 in das Maßregister 69 geleitet. Wenn
■ das Maß im Maßregister 69 gespeichert ist, wird ein entsprechend
j Anzeigesignal auf die Leitung 72 gegeben. Das Druckerbereit-
j Schaftssignal auf der Leitung 73 läuft zum UND-Glied 75. Ein Si-
j gnal wird dann auf die Leitung 74 gegeben, um den Α-Zähler auf O zurückzustellen.
Wenn Format und Betriebsart im Puffer 52 und das Maß im Maßregi-
ster 69 gespeichert sind, ist das System für weitere Aktionen der Bedienungskraft bereit.
Linksbündiges Format
Unter erneutem Bezug auf Fig. 2 wird zuerst angenommen, daß
1) eine Bedienungskraft den Text durch Beschreiben des Formulares bis zum Wort "keying" fertig eingegeben hat,
2) die Andruckwalze in der Schreibmaschine 1 eingerastet ist und
3) der Wagen in der Schreibmaschine 1 auf den linken Rand zurückgeführt und an den Pfeil 28 gestellt worden ist. . .
Wenn diese Situation gegeben ist, wird als nächstes auf Fig. IO verwiesen. Der Α-Zähler wurde auf O zurückgestellt und ein Signa! über die Leitung 77 an das UND-Glied 80 angelegt. Ein weiterer Eingang zum UND-Glied 80 ist das Druckerbereitschaftssignal auf der Leitung 78. Wenn der Druckpunkt der linke Rand 30 und der Erfindungsbezeichnungsblock 25 (Fig. 2) gemäß Fig. 4 auszufüllen ist, dann muß der Wagen neu eingestellt werden. Die Bedienungsoder Schreibkraft kann den Wagen an die linke Seite des Blockes durch Eintasten von Positionsleerschritten, Rückschritten und/
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oder Tabulatoren stellen. Leerschritt--, Rückschritt- und Tabulatorsignale werden über die Leitungen 81, 82 und 83 durch das
ODER-Glied 79 und über die Leitung 84 an das UND-Glied 80 angelegt. Die Ausgabe des UND-Gliedes 80 erfolgt auf die Leitung 85
und löst den Wagentransport für Leerschritte, Rückschritt und/
oder eingetastete Tabulatoren aus, wobei ein Leerschritt-, Rückschritt- und/oder Tabulatorcode im Puffer 52 (Fig. 9) gespeichert und der A-Zähler 51 in Fig. 9 entsprechend erhöht oder erniedrigt wird.
Im Zusammenhang mit Fig. 2 muß noch einmal betont werden, daß
der Wagen an der Schreibmaschine 1 an jedem Punkt zwischen dem : linken und rechten Rand zu dem Zeitpunkt gestellt werden kann,
an dem der Blindtastenbetrieb eingegeben wird. Wenn der Wagen
am Pfeil 29 steht, kann die Schreibkraft ihn bis zur linken Seite 23 des Blockes 25 zurücksetzen. ;
Wenn der Wert im Zähler A größer oder gleich 0 ist (siehe hierzu
Fig. 10), wird ein Signal über die Leitung 86 an das UND-Glied 87 ι angelegt. Das Eintasten von BKM führt zu einem Signal auf der ! Leitung 88 an das UND-Glied 87. Die Ausgabe des UND-Gliedes 87 \ wird über die Leitung 89 geführt, um ein weiteres Drucken zu ver- \ hindern, und über die Leitung 91, um den BK-Code im Puffer 52 zu j speichern. Die Ausgabe des UND-Gliedes 87 wird auch über die Lei-j tung 92 geführt, um den der gegenwärtigen Wagenposition entspre- j chenden Zählwert im Register A zu speichern, welches mit der Zahl, 90 bezeichnet ist. Nachdem der BK~Code im Puffer 52 gespeichert j worden ist, wird ein Signal über die Leitung 93 an das UND-Glied ; 95 geleitet. Signale für nachträglich eingetastete Leerschritte, j Rückschritte und/oder Tabulatoren werden über die Leitungen 96, j 97 und 98 entsprechend an das ODER-Glied 94 geleitet, dessen Ausgabe über die Leitung 99 zum UND-Glied 95 läuft. Die Ausgabe des ! UND-Gliedes 95 auf der Leitung 100 löst einen Wagentransport für ! eingetastete Leerschritte, Rückschritte und/oder Tabulatoren aus.i Die Ausgabe auf der Leitung 100 sorgt auch für die Speicherung \ von Leerschritt-, Rückschritt- und/oder Tabulatorcodes im Puffer ' 52 und für die Rückstellung des Zählers A. Eine weitere Anzeige
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für die Speicherung des BK-Codes im Puffer ist ein Signal auf j der Leitung 101 zum UND-Glied 105. Das Eintasten veränderlichen Raumes oder von Zeichen resultiert in einem Signal auf den Leitungen 102 oder 103 an das ODER-Glied 106. Die Ausgabe des ODER- : Gliedes 106 geht zum UND-Glied 105. Die Ausgabe des Α-Zählers auf der Leitung 68 (Fig. 9) wird über die Leitung 33 an das UND-Glied 105 geführt, dessen Ausgabe den Zählwert im Α-Zähler auf '. der Leitung 107 ist. Dieser Zählwert im B-Register mit der.Num-I mer 108 gespeichert. Der Zählwert im Α-Zähler entspricht der ! gegenwärtigen Position des Wagens relativ zum linken Rand. Die I im B-Register gespeicherte Zahl ist der Zählwert vom linken Rand zur linken Seite 23 des Blocks 25.
; Es ist zu beachten, daß durch das Eintasten von Leerschritten/ \ Rückschritten und /oder Tabulatoren vor oder nach dem Eintasten- \ des Blindtastbetriebes die linke Seite des den gedruckten Text
enthaltenden Blockes nicht definiert wird. Die linke Seite des i Blockes wird definiert durch das Eintasten entweder eines ver- ; änderlichen Raumes oder eines Zeichens nach dem Eintasten des
Blindbetriebes. Der im Register B gespeicherte Zählwert definiert ι daher auch die linke Seite 23 des Blockes 25.
'- Wenn die linke Seite 23 des Blockes 25 definiert und im Register '. B gespeichert ist, wird ein Signal über die Leitung 109 an das I UND-Glied 110 gelegt, dessen anderer Eingang entweder das Signal i für den veränderlichen Raum oder für das Zeichen auf den Leitun- ! gen 1Q2 oder 103 ist. Eines dieser Signale wird über die Leitun-, gen 112 oder 113 an das ODER-Glied 114 angelegt, dessen Ausgabe
über die Leitung 115 zum UND-Glied 110 geführt wird. i
j Wenn die linke Seite des Blockes 25 durch einen veränderlichen : Raum definiert ist, wird ein Signal über die Leitung 116 an das
j UND-Glied 120 gegeben, wenn ein Code für einen veränderlichen
j Raum im Puffer 52 gespeichert wurde. Ein anderer Eingang zum UND-
J Glied 120 ist ein Signal dafür, daß die linke Seite des Blockes
; oder der sie darstellende Zählwert im B-Register gespeichert wur-
■ de, welches an die Leitung 117 angelegt wird. Ein weiterer Ein-
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gang zum UND-Glied 120 kommt über die Leitung 118 für ein nach einem veränderlichen Raum eingetastetes Zeichen. Jetzt sind die Ausgangsleitbedingungen vom UND-Glied 120 erfüllt, dessen Ausgabe auf die Leitung 119 gegeben wird, um 1. den Wagen für das ein-j getastete Zeichen zu transportieren, 2. das Zeichen im Puffer zu speichern und den Wert des Α-Zählers zu erhöhen.
Wenn das an die Leitung 111 angelegte Signal ein Zeichen zur Definition der linken Blockseite speicherte, wird ein entsprechende^ Anzeigesignal über die Leitung 121 an das ODER-Glied 125 gegeben, dessen Ausgabe über die Leitung 123 zum UND-Glied 124 läuft. Die andere Bedingung zum Leiten eines Signales durch das UND-Glied 124 ist entweder ein Zeichensignal auf der Leitung 126, ein Leerschrittsignal auf der Leitung 127, ein Tabulatorsignal auf der Leitung 128 oder ein Codesignal für einen veränderlichen Raum auf der Leitung 129 an das ODER-Glied 130. Die Ausgabe des ODER-Gliedes 130 erfolgt über die Leitung 131 zum UND-Glied 124, dessen Ausgabe den Wagen transportiert, einen Zeichen-, Leerschritt-, Tabulator-Code und/oder einen Code für veränderlichen Raum im Puffer 52 speichert und den Α-Zähler zurückstellt. Wenn ein Zeichen-, Leerschritt oder Tabulator auf die Leitungen 126 bis 128 gegeben wird, bildet es einen Teil des in dem Block 25 aufzunehmenden Textes. Wenn ein Code für einen veränderlichen Raum auf die Leitung 129 gegeben wird, hat er dieselbe Funktion wie ein Leerschritt, da ein linksbündiges Format durch Eintasten eines Zeichens anstelle eines veränderlichen Raumes nach der Eingabe des BK-Betriebes definiert wurde.
Wenn ein Zeichencode nach einem Code für einen veränderlichen Raum gespeichert wurde, würde ein Signal über die Leitung 122 und das ODER-Glied 125 sowie die Leitung 123 an das UND-Glied 124 gegeben. Das nachfolgende Eintasten von Zeichen, Leerschritten und/oder Tabulatoren bildet wieder einen Teil des Textes. Signale für diese eingetasteten Zeichen, Leerschritte und Tabulatoren werden über die Leitungen 126 bis 128 entsprechend an das ODER-Glied 130 und dann über die Leitung 131 an das UND- j
_JG-i?^5LJJ?4__ge_leitet. Da-S- iLyi^?.ten eH*es Codes für veränderlichen ! AT 972 021
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Raum nach der Eingabe über die Leitung 122 definiert ein zentriertes Format. Das Signal für den eingetasteten veränderlichen Raum wird über die Leitung 129 durch das ODER-Glied 130 und über die Leitung 131 an das UND-Glied 124 gegeben. Das nachfolgende Eintasten der Leerschritte und Tabulatoren dient der Einstellung des Druckerwagens auf die rechte Seite 24 des Blockes 25.
Wenn nach dem Speichern eines Zeichencode hinter einem Code für einen veränderlichen Raum ein Rückschritt eingetastet wird, wird ein Signal über die Leitung 134 an das UND-Glied 135 geleitet. Ein Anzeigesignal für die Speicherung eines Zeichencode nach einem Code für veränderlichen Raum wird über die Leitung 133 an das UND-Glied 135 gegeben.
Eine Ausgabe vom UND-Glied 135 wird auf die Leitung 136 geleitet, um den Wagen zurück- und den Wert im Α-Zähler herunterzusetzen.
Durch diese Ausgabe wird ein Rückschrittcode im Puffer gespeichert. Das Zeichen nach dem Code für veränderlichen Raum kann so leicht aus dem Puffer gelöscht werden. .
Wenn ein Zeichencode im Puffer gespeichert wurde, um die linke Seite des Blockes zu definieren und als nächstes ein Rückschritt eingetastet wird, werden entsprechende Signale über die Leitungen 137 und 138 an das UND-Glied 139 angelegt, dessen Ausgabe über die Leitung 140 den Wagen zurückführt, den Wert im A-Zähler heruntersetzt, das Zeichen aus dem Puffer löscht und das B-Register löscht. Das B-Register muß gelöscht sein, da das die linke Seite des Blockes definierende Zeichen aus dem Puffer genommen wurde und die linke Seite des Blockes muß neu definiert werden. Das spätere Eintasten eines anderen Zeichens in diese Position definiert wieder die linke Seite des Blockes. Eine ähnliche Operation würde ausgeführt, wenn ein Code für veränderlichen Raum gespeichert wurde, um die linke Seite des Blockes zu definieren, und als nächstes ein Rückschritt eingetastet würde.
Von dem Zeitpunkt an, an dem die linke Seite des Blockes defi-AT 9 72 021 ~ '"" "
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niert ist, wird in dem mit der Nummer 141 bezeichneten Vergleicher A kontinuierlich der Inhalt des A-Zählers mit dem des B-Registers verglichen. Wenn der Inhalt des Α-Zählers größer ist als der des B-Registers, wird ein Signal über die Leitung 142 an das UND-Glied 145 gegeben und dadurch angezeigt, daß der Wagen rechts von der linken Seite des Blockes 25 steht. Die Eingabe in den Vergleicher A vom B-Register kommt über die Leitung 146, während die Eingabe vom Α-Zähler in den Vergleicher A über die Leitung 68 erfolgt. Wenn ein Wagenrücklauf eingetastet und dadurch die rechte Seite des Blockes definiert wird, wird ein Signal über die Leitung 143 an das UND-Glied 145 gegeben, dessen Ausgabe über die Leitung 144 an das UND-Glied 147 läuft. Die andere Eingabe zum UND-Glied 147 ist der Zählwert im Zähler A, der über die Leitung 68 kommt. Dieser Zählwert wird dann über die Leitung 148 in das mit der Nummer 149 bezeichnete C-Register geleitet. Die im C-Register gespeicherte Zahl ist der Zählwert vom linken Rand zur rechten Seite 24 des Blockes 25. Wenn der Zählwert vom Zähler A im Zählregister gespeichert und so die rechte Seite des Blockes definiert ist, wird ein Signal über die Leitung 151 an das UND-Glied 150 geleitet, dessen anderer Eingang das Wagenrücklaufsignal über die Leitung 152 ist. Dieses Signal wurde vorher an die Leitung 143 angelegt. Ein Signal wird dann an die Leitung 153 angelegt, um einen Segmentendcode (ST) im Puffer zu speichern, der den eingetasteten Wagenrücklauf darstellt. Diese Ausgabe auf der Leitung 153 löst auch einen Rückwärtstransport des Wagens aus und zählt den Wert im Zähler A herunter. Ein Signal, wird vom UND-Glied 150 über die Leitung 154 zum Vergleicher B mit der Bezugszahl 155 geleitet, um den Inhalt des A-Registers mit dem des Α-Zählers zu vergleichen. Die Zahlen vom A-Zähler und vom Α-Register kommen über die Leitungen 156 bzw. 68. Wenn die Zahl im Zähler A genauso groß ist wie die im Register A, wird ein Signal vom Vergleicher B über die Leitung 157 an das UND-Glied 160 gegeben, dessen anderer Eingang ein Signal auf der Leitung 158 ist, das angelegt wird, nachdem der ST-Code im Puffer gespeichert wurde. Die Ausgabe vom UND-Glied 160 auf der Leitung 150 beendet die Rückwärtsbewegung des Wagens und löst eine
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Pufferabfrageoperation aus, Die Pufferabfrageoperation fragt den Inhalt des Puffers vom BK-Code bis zum St-Code ab. Das Pufferabifragesignal auf der Leitung 159 läuft zum UND-Glied 165, dessen weiterer Eingang von der Leitung 166 kommt, wenn der BK-Code abgefühlt wird. Der andere Eingang zum UND-Glied 165 ist ein wähirend der Abtastung abgefühlter Tabulatorcode, Leerschrittcode und/oder Rückschrittcode. Entsprechende Anzeigesignale auf den !Leitungen 167, 168 bzw. 169 laufen zum ODER-Glied 170, dessen Ausgabe auf die Leitung 171 gegeben wird. Die Ausgabe vom UND-Glied 165 auf der Leitung 172 schaltet die Druckersperre ab, transportiert den Wagen, erhöht den Wert im Zähler A und setzt die Abtastoperation fort.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, in der der Klarheit halber nur eine Zeile dargestellt ist, in der eine Anzahl von ,Signalen zur Ausführung mehrerer Operationen gezeigt ist, werden tatsächlich natürlich viele Zeilen benutzt.
'Das Abfragefortsetzungssignal auf der Leitung 172 wird an das UND-Glied 175 angelegt. Das Signal für den gleichen Inhalt des :Zählers A und des Registers B auf der Leitung 157 läuft zum UND-Glied 175. Wenn ein Zeichencode bei der Abfrage erkannt wird, iwird ein Signal über die Leitung 173 zum UND-Glied 175 gegeben. jDie Bedingungen zum Leiten eines Signales über die Leitung 174 zum Drucken des eingetasteten Textes sind jetzt erfüllt. Zu diesem Text gehören auch die eingetasteten Zeichen und die Abstände !zwischen den Wörtern.' Das auf die Leitung 174 gegebene Signal !wird auch an das UND-Glied 176 geleitet, dessen anderer Eingang ein auf die Leitung 172 gegebenes Signal ist. Der verbleibende Eingang zum UND-Glied 176 kommt über die Leitung 177, wenn der ;ST~Code erkannt wird. Die Ausgabe vom UND-Glied 176 auf der Leijtung 178 beendet den Wagenvorlauf. Das System wartet jetzt auf .weitere Tätigkeiten der Bedienungskraft.
!Der Endausdruck ist gemäß obiger Beschreibung ein linksbündiges 'Format. Dieses wurde bestimmt durch das Eintasten eines Zeichens
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nach dem Eintasten des Blindbetriebes.
Rechtsbündiges und zentriertes Versuchsformat
In Fig. 11 ist der Fall gezeigt, in dem bei der Abfrage ein veränderlicher Raum erkannt wurde, der eingetastet und gespeichert wurde, um die linke Seite des Blockes zu definieren. Wenn die linke Seite 23 des Blockes 25 durch Eintasten eines Code für veränderlichen Raum definiert ist, ist auch ein rechtsbündiges oder zentriertes Versuchsformat definiert. Das Abfragefortsetzungssignal wird über die Leitung 172 in das UND-Glied 180 geleitet. Ein weiterer Eingang zum UND-Glied 180 ist das Signal für gleichen Inhalt des Zählers A und des Registers B auf der Leitung L79. Der verbleibende Eingang zum UND-Glied 180 ist ein Signal auf der Leitung 131 bei Erkennen eines Code für veränderlichen Raum nach einem BK~Code. Die Ausgabe vom UND-Glied 180 wird über die Leitung 182 geführt, um die Abfrageoperation fortzusetzen. Die Ausgabe vom UND-Glied 180 wird auch über die Leitung 183 an den F-Zähler zur Erhöhung des-Inhaltes oder Rückstellung für den Code für veränderlichen Raum geführt. Der F-Zähler ist mit der Bezugszahl 184 bezeichnet und wird um einen Wert erhöht, der gleich dem kleinsten Raum ist. Wenn die Abfrage weiterläuft und Zeichen erkannt werden, werden Signale über die Leitungen 182 bzw. 186 an das UND-Glied 185 gegeben, dessen Ausgabe über die Leitung 187 die Abfrage fortführt und über die Leitung 188 den mit der Zahl .190 bezeichneten B-Zähler erhöht. Das über die Leitung 187 geführte Abfragefortsetzungssignal läuft zum UND-Glied 195. Die Erkennung von Leerschritten, Rückschritten und/ oder Tabulatoren ergibt Signale auf den Leitungen 189, 191 und/ oder 192, die zum ODER-Glied 193 und über die Leitung 194 zum UND-Glied 195 geleitet werden. Die Ausgabe vom UND-Glied 195 über die Leitung 196 setzt die Abfrageoperation fort und erhöht bei Führung über die Leitung 197 den Inhalt des mit der Bezugszahl 198 bezeichneten C-Zählers. Während die Abfrage weitergeht und Zeichencodes erkannt werden, werden Signale über die Leitungen 196 bzw. 201 an das UND-Glied 200 angelegt, dessen Ausgabe
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über die Leitung 199 den Inhalt des B-Zählers für jedes erkannte Zeichen erhöht. Auch wird ein Signal über die Leitung 202 an
ieine eine Bitzeit große Verzögerungseinrichtung 203 geleitet. Die Ausgabe von der Verzögerungseinrichtung 203 über die Leitung 204 addiert den Inhalt des C-Zählers zum Inhalt des B-Zählers über einen Volladdierer oder eine andere geeignete Einrichtung. Der B-Zähler enthält jetzt einen Zählwert, der genauso groß ist wie der Zählwert des gedruckten Textes einschließlich der Abstände zwischen den Wörtern, d.h., der Zählwert im Zähler B umfaßt alle Zeichen im Block vom ersten bis zum letzten. Der Zählwert im Zähler C wird zu dem Zählwert im Zähler B nur addiert, wenn ein Zeichen einen Positionscode wie einem Leerschritt, einem Rückschritt usw. folgt, über die Leitung 206 wird auch ein Signal an eine eine Bitzeit große Verzögerungseinrichtung 205 gegeben, um den Zähler C über die Leitung 207 auf 0 zurückzustellen.
Rechtsbündiges Format
Wenn der Inhalt des C-Zählers gleich oder größer als 0 ist, wird ein Signal über die Leitung 208 an das UND-Glied 210 gegeben.* Siehe hierzu Fig. 112. Ein anderer Eingang zum UND-Glied 210 ist ein Abfragesignal auf der Leitung 196. Wenn während der Abtastung ein ST-Code erkannt wurde, wird ein Signal auf die Leitung 209 gegeben. Der übrige Eingang zum UND-Glied 210 wird gebildet durch ein Signal auf der Leitung 211, wenn der Inhalt des C-Registers gleich dem Zählwert im Α-Zähler ist. Dann wird ein Signal vom UND-Glied 210 über die Leitung 212 und die Leitungen 213 und 214 ausgegeben. Die Signale auf den Leitungen 213 und 214 laufen zu den UND-Gliedern 215 bzw. 216. Der Eingang zum UND-Glied 210 auf der Leitung 211 wird vom Vergleicher C empfangen, der den Zählwert im Α-Zähler auf der Leitung 68 mit dem Inhalt des C-Registers auf der Leitung 217 vergleicht. Die anderen Eingänge zu den UND-Gliedern 215 und 216 kommen vom B-Register über die Leitung 218 und vom C-Register über die Leitung 219. Der Inhalt des B-Registers und des C-Registers wird dann über die Leitungen 221 bzw. 222 zur Subtraktions- und Haitereinheit_A geleitet, die die Bezugszahl 220 trägt. Die Sub-AT 972 021
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traktions- und Haltereinheit A enthält die Einheitszahl im Block 25. Der Eingang 209 zum UND-Glied 210 wird auch an die UND-Glieder 223 und 224 geleitet. Die anderen Eingänge zu den UND-Gliedern 223 und 224 kommen über die Leitung 226 von der Subtraktions- und Haltereinheit A bzw. über die Leitung 227 vom Zähler B. Die Ausgänge der UND-Glieder 223 und 224 auf den Leitungen 228 und 229 werden an die Subtraktions- und Haltereinheit B mit der Bezugszahl 225 geleitet. Die Subtraktions-- und Haltereinheit B enthält die Zahl von vor und hinter dem Text stehenden Leerschritten. Diese Ausgaönge werden ebenfalls über die Leitungen 231 und 232 an das UND-Glied 230 geführt, um den Zähler D auf 0 zurückzustellen. Die Ausgabe des UND-Gliedes 230 erfolgt auf die Leitung 331. Die Ausgabe der Subtraktions- und Haltereinheit B wird über die Leitung 332 an das UND-Glied 235 angelegt. Der andere Eingang zum UND-Glied 235 auf der Leitung 209 erscheint bei Erkennen des ST-Code während der Abfrage. Die Ausgabe des UNDf-Gliedes 235 auf der Leitung 233 transportiert den Wagen vorwärts und setzt den Zähler D zurück. Die Wagenschritteinheiten werden über die Leitungen 234 an die UND-Glieder 236 und 237 geleitet. Die Ausgabe von der Subtraktions- und Haltereinheit B wird an das UND-Glied 236 über die Leitung 232 geleitet und der Zählwert im Zähler D über die Leitung 238 an das UND-Glied 237. Die Ausgaben von den UND-Gliedern 236 und 237 werden an den Vergleicher D mit der Bezugszahl 240 angelegt. Die Ausgabe des Vergleichers D erfolgt auf die Leitung 241, wenn sein Inhalt gleich dem der Subtraktions- und Haltereinheit B ist. Diese Ausgabe wird auch über die Leitung 242 an das UND-Glied 245 und über die Leitung 239 an den Zähler E mit der Bezugszahl 246 geleitet. Die andere Eingabe vom UND-Glied 245 erfolgt auf der Leitung 243, wenn während der Abfrage ein Zeichen erkannt wird. Dann wird ein Ausgäbesignal an die Leitung 244 angelegt und der Wagen zum Drucken des eingetasteten Textes transportiert und der Inhalt des Zählers E erhöht. Die Ausgabe des UND-Gliedes 245 auf der Leitung 244 wird an das UND-Glied 247 angelegt, dessen anderer Eingang über die Leitung 248 vom Vergleicher E mit der Bezugszahl 249 kommt. Die Eingänge zum Vergleicher E sind Signale auf der Leitung. 224 vom Zähler B und
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; auf der Leitung 250 vom Zähler E. Die Ausgabe vom Vergleicher E • erfolgt über die Leitung 248 zum UND-Glied 247, wenn der Zählwert I im Zähler E gleich dem Zählwert im Zähler B ist. Die Ausgabe vom ; UND-Glied 247 auf der Leitung 251 stoppt den Drucker und wartet j auf weitere Handlungen der Bedienungskraft.
i Aus der obigen Beschreibung geht hervor., daß die Fig. 12 die j Struktur zur Behandlung eines durch Eintasten eines veränderli-' chen Raumes, Textes und Wagenrücklaufes definierten rechtsbündi- \ gen Formates zeigt.
ί -
Zentriertes Format
ι In Fig. 13 ist die Struktur zur Behandlung eines zentrierten
Formates gezeigt, welches durch einen Code für veränderlichen ,Raum, durch Textcode und einen weiteren Code für veränderlichen j Raum definiert ist. Wenn der Zählwert im Zähler C genauso groß I wie oder gröper als 0 ist, wird ein Signal über die Leitung 208 I an das UND-Glied 255 gegeben. Ein Abfragefortsetzungssignal wird i auf die Leitung 196 geleitet und wenn ein Code für veränderlichen j Raum während der Abfrage erkannt wird, wird ein Signal auf die i Leitung 252 gegeben. Der andere Eingang zum UND-Glied 255 kommt ι vom Vergleicher C über die Leitung 253, wenn der Zählwert im Zäh- ! ler A kleiner als der Inhalt des Registers C ist. Die Ausgabe vom UND-Glied 255 auf der Leitung 256 erhöht den Zähler G mit der Bezugszahl 257 für den erkannten Code für veränderlichen Raum. Die Ausgabe vom UND-Glied 255 wird auch über die Leitung 254 zur Fortsetzung der Abfrageoperation gegeben. Bei Fortsetzung der Abj frage wird das Abfragefortsetzungssignal auf der Leitung 254 an J das UND-Glied 260 angelegt, dessen andere Eingänge für bei der I Abfrage erkannte Codes für Leerschritt, Rückschritt und/oder Ta- ! bulator vorgesehen ist. Entsprechende Signale werden zuerst über ! die Leitungen 259, 261 und 266 an das ODER-Glied 263 gegeben, desj sen Ausgabe über die Leitung 264 zum UND-Glied 260 geführt wird. j Die Ausgabe vom UND-Glied 260 wird dann über die Leitung 265 zur ■ Erhöhung des Inhaltes des Zählers G geleitet. Das Abfragefort-
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Setzungssignal auf der Leitung 254 vom UND-Glied 255 wird auch an■ das UND-Glied 267 angelegt. Wenn ein ST-Code erkannt wird, wird ;
i ein Signal über die Leitung 266 an das UND-Glied 267 angelegt, dessen Ausgabe über die Leitung 268 zum UND-Glied 270 läuft. Des-i sen anderer Eingang kommt über die Leitung 273 vom Zähler F (Fig. 11). Der Inhalt der Zählers F wird dann über die Leitung 271 zum Vergleicher F mit der Bezugszahl 272 geleitet. Im Vergleicher F wird der Zählwert im Zähler G auf der Leitung 258 mit dem Zählwert im Zähler F auf der Leitung 273 verglichen. Wenn der Zählwert im Zähler G größer ist als der im Zähler F wird ein Signal über die Leitungen 273, 274 und 275 geleitet. Durch die Signale auf den Leitungen 274 bzw. 275 wird der Inhalt des Zählers G um 1 herunter- und der des Zählers F um 1 heraufgezählt. Diese Veränderung des Zählerstandes läuft weiter, bis die Ausgabe des Vergleichers F auf der Leitung 276 anzeigt, daß der Inhalt des Zählers G mit dem des Zählers F gleich ist. Wenn der Zählwert im Zähler G gleich dem Zählwert im Zähler F ist, wird der Wert im Zähler G über die Leitung 258 an das UND-Glied 2777 und über die Leitung 278 geleitet, um den Wagen zu transportieren. Die Ausgabe des UND-Gliedes 277 wird auch über die Leitung 279 geführt, um den Inhalt des mit der Zahl 280 bezeichneten Zählers H zu erhöhen Die Ausgabe des UND-Gliedes 277 auf der Leitung 278 wird auch an an das UND-Glied 283 angelegt.* Die andere Eingabe zum UND-Glied 283 kommt über die Leitung 282 und zeigt an, daß die Zahl im Zähler H gleich der Zahl im Zähler G ist. Dieses Signal kommt vom Vergleicher G mit der Bezugszahl 286, dessen Eingänge über die Leitung 258 vom Zähler G und über die Leitung 281 vom Zähler H kommen. Die Ausgabe vom UND-Glied 283 über die Leitung 284 wird an das UND-Glied 287 geleitet. Der andere Eingang zum UND-Glied 287 kommt auf der Leitung 285 beim Erkennen eines Zeichencode während der Abfrage. Die Ausgabe des UND-Gliedes 287 auf der Leitung 288 löst den Druck des Textes wie eingetastet aus. Die Ausgabe des UND-Gliedes 287 auf der Leitung 289 zählt den Inhalt des Zählers B jedesmal herunter, wenn der Wagen während des Drückens für jedes Zeichen und jeden Abstand zwischen den Wörtern vorgeschoben wird. Nach dem Drucken des Textes wird der Puffer
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i auf Leerschritte, Rückschritte, Tabulatoren und Codes für verän-I derlichen Raum abgefragt. Wenn; diese Codes erkannt werden,"werden Signale über die Leitungen 291,. 292, 293 und 294 an das ODER-Glied 300 gegeben, dessen Ausgabe über die Leitung 301 zum UND-j Glied 290 läuft. Der andere Eingang 290 auf der Leitung 295 zeigt J an, daß der Zählwert im Zähler B gleich 0 ist. Die Ausgabe des
J UND-Gliedes 290 auf der Leitung 296 transportiert den Wagen ent-I sprechend dem Zahlwert im Zähler G vor und setzt die Abfrageope- ! ration fort. Dabei wird ein Signal über die Leitung 296 an das UND-Glied 298 geleitet. Wenn ein ST-Code erkannt wi'rd," wird ein
Signal auf die Leitung 297 gegeben. Die Ausgabe vom UND-Glied ι
über die Leitung 299 stoppt den Drucker und wartet auf weitere
Handlungen der Bedienungskraft.
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Claims (10)

- 26 - P Ä T E M T A N S P- R Ü C H Ξ Einrichtung zur Placierung eines Reinschrifttextes · beim ersten Abdruck an einer Stelle in einer Zeile gemäß eines Formats, das durch Tasteneingabe bestimmt ist, gekennzeichnet durch: a) eine Einrichtung zur Angabe eines Reinschrifttext -Arbeitsmodus , b) eine Einrichtung, die beim Eintasten und nach der Angabe des Reinschrifttext-Arbeitsmodus folgendes angibt;
1) eine linke Seite der genannten Stelle,
2) das genannte Format des Reinschrifttextes und
3) den Reinschrifttext und
c) eine Einrichtung, die nach der Angabe des.Formats den Abdruck des Reinschrifttextes gemäß dem Format an der angegebenen Stelle bewirkt.
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung gemäß b) im Anspruch 1 eine Einrichtung
zur Angabe der rechten Seite der genannten Stelle enthält.
Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den
Abdruck während des Eintastens nach der Angabe des Reinschrifttext "Arbeitsmodus verhindert.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung gemäß a)
in Anspruch 1 eine Einrichtung für die sequentielle Speicherung folgender Angaben aufweist:
1) des Reinschrifttext-Arbeitsmodus
2) der linken Seite der genannten Stelle
3) das Format des Reinschrifttextes
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4) den Reinschrifttext
5) Codeangaben für die Positionierung und
6) die rechte Seite der genannten Stelle
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Schaltungsanordung für das Stoppen nach dem Abdruck des Reinschrifttextes aufweist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ferner einen Speicher enthält, für die Speicherung von Schaltschritt-Grundeinheiten für solche Codes, die während des Eintastens eine Schrittsteuerung benötigen.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Schaltungsanordnung für die Angabe eines Reinschrifttext-Ar- ; beitsmodus während beliebiger Ein- und Austastungen aufj weist.
j
8. Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung nach einem oder ! mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folj gende Verfahrensschritte:
a) Definieren des Reinschrifttext-Arbeitsmodus,
b) Definieren beim Eintasten und nach der Angabe des Reinschrifttext-Arbeitsmodus,
1) der linken Seite der angegebenen Stelle, • 2) des Formats des Rexnschrifttextes und 3) des Rexnschrifttextes und
C-) Abdruck des Reinschrifttextes an der angegebenen Stelle entsprechend des Formats nach der Definition des Formats.
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! - 28 -
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die rechte Seite der angegebenen Stelle definiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdruck während des Eintastens nach der Angabe des Reinschrifttext-Arbeitsmodus gesperrt wird.
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DE2458098A 1973-12-21 1974-12-07 Schreibmaschine Expired DE2458098C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/427,184 US3968868A (en) 1973-12-21 1973-12-21 Format control system for positioning final copy printed text

Publications (2)

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