DE2920563A1 - Verfahren zum rueckstellen des typentraegers in schreibmaschinen - Google Patents
Verfahren zum rueckstellen des typentraegers in schreibmaschinenInfo
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- DE2920563A1 DE2920563A1 DE19792920563 DE2920563A DE2920563A1 DE 2920563 A1 DE2920563 A1 DE 2920563A1 DE 19792920563 DE19792920563 DE 19792920563 DE 2920563 A DE2920563 A DE 2920563A DE 2920563 A1 DE2920563 A1 DE 2920563A1
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Description
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
wi/eb
Verfahren zum Rückstellen des Typenträgers in Schreibmaschinen j
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückstellen des Typenträgers
auf ein zuvor gedrucktes Zeichen in Schreibmaschinen mit einem Arbeitspeicher.
Bei Schreibmaschinen mit Proportionalschrift ist es besonders schwierig, die Druckposition des Typenträgers auf ein zuvor
gedrucktes Zeichen einzustellen, da die Breiten der einzelnen Zeichen variieren. Die Einstellung ist aber auch dann schwie- ;
j ι
•rig, wenn die Druckposition in der Zeile bezüglich des übrigen j
ι !
'Textes bewußt oder unbewußt fehlausgerichtet ist, wie bei- .'
I " ;
;spielsweise beim Einfügen eines Zeichens, oder wenn nach der
,Entfernung von Zeichen in den leer gewordenen Zwischenraum [
Zeichen mit übergroßen Abständen eingesetzt worden sind. In allen diesen Fällen bereitet die genaue Ausrichtung auf eine
bestimmte Druckposition zum Zwecke der Korrektur erhebliche Schwierigkeiten. Der Erfolg der Ausrichtung des Typenträgers
mit dem Zeichen hängt bisher sehr von der Fähigkeit der Bedienungsperson ab, die Deckung von Kennzeichen mit der Silhouette
der gedruckten Zeichen bzw. ihrem Zentrum genau zu eri
jreichen. Bei der Korrektur von nicht sauber ausgerichteten !Zeichen bleiben Schattenbilder auf dem Papier zurück, oder es !sind mehrfache Korrekturen bei sehr kleinen Schaltschritten
jreichen. Bei der Korrektur von nicht sauber ausgerichteten !Zeichen bleiben Schattenbilder auf dem Papier zurück, oder es !sind mehrfache Korrekturen bei sehr kleinen Schaltschritten
jnötig, wobei regelmäßig der Aufzeichnungsträger leidet.
iBei einigen Schreibmaschinenmodellen hat man nahe der Druck-
!position ein einstellbares Markierelement vorgesehen, um die iRücksteilung des Typenträgers zu erleichtern. Dieses Element
muß notwendigerweise rückziehbar sein, damit es bei nachfolgenden Druckoperationen nicht stört oder beschädigt wird. An-
- #09840/0785
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2920883-
dere Lösungen sehen Markierungen auf dem Kartenhalter oder an- j
dere Kennzeichen vor, die bisher mit der gewünschten Druckposition
ausgerichtet werden müssen. Wegen der Notwendigkeit eines Abstandes zwischen dem aufschlagenden Typenträger und
dem Kartenhalter oder anderen Strukturen in der Umgebung der Druckposition ist es aber erforderlich, diese Markierungen
um einen gewissen Abstand von der Druckposition versetzt anzuordnen, wodurch die Gefahr von Fehlausrichtungen vergrößert
wird. Das trifft besonders bei denjenigen Schreibmaschinen zu, bei welchen sehr kleine Schaltschritte ausgeführt werden, wie
z. B. bei Proportionalschritt-Schreibmaschinen.
iDer vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
i j
!Ausrichtung der Druckposition des Typenträgers mit einer be- j
i j
iliebigen Position auf der gedruckten Seite zu erleichtern und j
'sicherer zu gestalten. Diese Aufgabe ist durch das im Patent- j
! ■ . I
janspruch 1 angegebene Verfahren geklärt worden. '
: I
Die Rückstelloperation der Schreibmaschine wird durch Einstel- j len des Wagens bzw. Typenträgerschlittens mittels einer am
Kartenhalter oder einer anderen Steile des Wagens bzw. Typenträgerschlittens angebrachten Referenzmarke unmittelbar links
von dem Zeichen durchgeführt, auf das die Druckposition ausgerichtet werden soll. Dies erfolgt mittels der Rückschaltvorrichtung
der Schreibmaschine, gegebenfalls in Verbindung mit I einer Grundschritteinheiten-Rückschaltung. Wenn die Marke auf
die gewünschte Position eingestellt ist, kann über die Tastatur, z. B. durch Betätigen einer Codiertaste und einer Zeichentaste,
ein Befehl zur LinksverSchiebung der Druckposition ium eine vorbestimmte Distanz gegeben werden, und zwar auch,
!wenn es sich um eine Proportionalsohrittmaschine handelt.
j Diese vorbestimmte Distanz entspricht genau der Distanz zwischen
der Marke auf dem Typentragerschlitten bzw. Kartenhalter und dar Druckpösition. Ist die Schreibmaschine auf 1O-Schrittjoder
12-Schritt-Operation eingestellt, entspricht diese Di-
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stanz entweder dem Abstand zwischen der Marke und der Druckposition
oder zwischen der Marke und einer vorbestimmten Zeichenposition. Auf diese Weise erfolgt eine automatische
Kompensation für eine anfängliche Fehlausrichtung der Marke mit dem linken Rand der Zeichen bei Standard-Schrittschaltung.
Wenn die Marke auf dem Kartenhalter also genau über der gewünschten Druckposition eingestellt ist, stellt sich der Typenträgerschlitten
bei Eingabe des Rückstellbefehls von der Tastatur über den betreffenden Punkt ein, so daß das vorher
an diesem Ort abgedruckte Zeichen mit dem gewählten Druckpunkt übereinstimmt.
jNachdem der Typenträger, wie beschrieben, zurückgestellt worjden
ist, kann die Schreibmaschine für eine Löschung des vorjher dort abgedruckten Zeichens betätigt werden, wenn dieses
;Zeichen nicht oder nicht mehr im Speicher steht, oder wenn
jder Speicherinhalt nicht mit der gedruckten Seite übereinstimmt. Dies erfblgt durch Betätigen der Löschtaste auf der
Tastatur, welche über die Elektronik der Schreibmaschine eine Löschoperation ausführt und durch elektronische Mittel dafür
sorgt, daß beim nächsten Anschlag einer Zeichentaste keine Schrittschaltung erfolgt und das Korrekturband zwischen den
Typenträger und das zu löschende Zeichen eingestellt wird. Damit bleibt die Druckposition mit der erwähnten Zeichenposition
ausgerichtet, und ein neues Zeichen kann abgedruckt werden. !
Die Möglichkeit der Rückstellung der Druckposition durch Be-■
nutzung einer Marke und nachfolgendes Rückstellen des Typenträger Schlittens um eine vorbestimmte, genau definierte Di-
!stanz trägt dazu bei, daß ein großer Teil der Fehlermöglichkeit bei der Rückstellung des Typenträgers auf irgendeine
!stelle der Seite vermieden wird. Dadurch werden somit Bedienungskomfort und Schnelligkeit nicht unwesentlich verbessert.
.____§ QiJAÖ/0.7·!
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Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand
|der Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung eines Aus-
[führungsbeispiels erläutert.
I
I
IIn den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung für
! die Steuerung einer Schreibmaschine;
jFig. 2 in schaubildlicher Darstellung eine Schreibmaschine
i . ■
j mit Einzelheiten des Antriebs, des Typenträgeri Schlittens und der Tastatur;
;Fign. 3 Flußdiagramme zur Beschreibung der Arbeitsabläufe i bis 7 in der Schreibmaschine nach den Fign. 1 und 2. |
IFür die Zwecke der Beschreibung sei angenommen,, daß beim Beitätigen
der Schreibmaschine 10 in Fig. 2 die Zeichen jeweils beim Tastenanschlag in einem Zeilenspeicher 34 (Fig. 1) ge- j
speichert werden, welcher jeweils beim Zeilenrücklauf des j ITypenträgerSchlittens gelöscht wird, um Speicherraum für die
j Zeichen der nächsten Zeile verfügbar zu haben. Sollen in dem
'vor dem letzten Schlittenrücklauf geschriebenen Text Änderun-Igen
ausgeführt werden, besteht keine Möglichkeit, die betrefifenden
Zeichen mittels des Zeilenspeichers aufzusuchen. In |diesem Fall muß die Schreibwalze auf die entsprechende Zeile
j zurückgedreht und sichergestellt werden, daß die Grundlinie ider Zeile mit den horizontalen Markierungen 9 auf dem Kartenhalter
11 ausgerichtet ist. Nach diesel ersten Ausrichtvorgang
wird der Typenträger durch Betätigen der Leertaste, des Tabulators oder der Rücktaste bzw. einer Kombination derselben
;in die Nähe des zu korrigierenden Zeichens eingestellt. Die I
'endgültige Einstellung der Marke 8 auf das fehlerhafte Zeichen j
;erfolgt dann durch die Betätigung der Rücktaste, der Leer- j
taste und unter Benutzung der Grundschrittrücktaste. Die Be- '■
80 984 0/0788 j
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nutzung der Grundschrittrücktaste ist besonders vorteilhaft in Proportionalschrift-Schreibmaschinen, da bei diesen die
einzelnen Zeichen unterschiedliche Breiten aufweisen.
Gemäß Fig. 1 werden über Tasten für spezielle Funktionen 36 die Tabulier- und Leerschrittbefehle einem Funktionsdecodierer 38
zugeführt, der die Befehle decodiert und ein Ausgangssignal an die Steuereinheit 22 abgibt. Im Falle eines Tabulierbefehls
steuert die Steuereinheit 22 den Tabulatorspeicher 40 an und stellt die nächste, rechts liegende Tabulatorposition fest. Die
se Information wird im Schrittschalt-Register 24 gespeichert und der Schaltschritt-Zähler 26 mit der Differenz zwischen der
laufenden Position des Typenträgerschlittens 13 und der durch j
den Tabulatorstop repräsentierten Position geladen. Darauf veranlaßt der Schaltschritt-Zähler 26 die Magnettreiber 30, eine
^orwärts-Schrittschaltung einzuleiten, wobei sich mittels der Magnete für den Antrieb und die Richtung die Gewindespindel 15
dreht und den Typenträgerschlitten 13 transportiert. Der mit
der Gewindespindel 15 zusammenwirkende Sensor 17 liefert zusammen
mit dem Schaltschritt-Wähler 19 Eingangssignale an ein Integrier-Glied 28, welches seinerseits den Inhalt des Schaltschritt-Zählers
26 dekrementiert, bis der Zählerstand 0 erreicht ist, worauf die Magnettreiber für die Vorwärts-Schrittschaltung
und die Tabulation abgeschaltet werden.
Eine ähnliche Routine wird aufgrund eines normalen Leerschrittsignals
durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der in den Schaltschritt-Zähler 26 eingegebene Wert einen Standard-Schaltjschritt
für einen Leerschritt repräsentiert. Dieser Wert hängt von der Bauart der Schreibmaschine 10 ab und beträgt üblicherweise
6 Grundschritt-Einheiten für eine 10-Schritt-Schreibmaschine,
5 Grundschritt-Einheiten für eine 12-Schritt-Schreib· !maschine und 4 Grundschritt-Einheiten für den Leerschritt
einer Proportionalschritt-Schreibmaschine.
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!Wenn beim Einstellen der Marke 8 des Kartenhalters 11 in die
Nähe der Druckposition, auf welche der Typenträger zurückgeführt werden soll, die Marke 8 nicht genau mit dem linken
Rand des Zeichens ausgerichtet ist, welches die betreffende Position auf der bedruckten Seite einnimmt, sollte die Markierung
8 vorzugsweise rechts vom linken Rand des Zeichens eingestellt werden, so daß der Typenträgerschlitten 13 mittels
Einheits-Rückschritten um jeweils eine Grundschritt-Einheit Irückgeschaltet werden kann. Hierbei wird die Marke-8 nach
jlinks verschoben, bis sie mit dem linken Rand des Zeichens
!ausgerichtet ist.
j :
JDie Ausführung der Grundschritteinheit-Rückschaltung erfolgt
[beispielsweise durch Betätigung einer Code-Taste und einer
!alphanumerischen Taste auf der Tastatur 12. Dieses Kombinaitionssignal
läuft über einen Decodierer 44, der die Art der jüber die Tastatur 12 eingegebenen Funktion feststellt. Wach
dem Decodieren des Signals wird ein Ausgangssignal an die
Steuereinheit 2λ übertragen, welches darauf die Nachführung
des Schaltschritt-Registers 24 auf einen Wert durchführt, der um eine Grundschritt-Einheit unterhalb des Wertes liegt, der
der vom Typenträgerschlitten 13 augenblicklich eingenommenen !Position entspricht, und wobei der Schaltschritt-Zähler 26
!mit dem Wert 1 geladen wird. Der Schaltschritt-Zähler 26 steuert daraufhin die Magnettreiber 30 an, welche die Rückschaltung
durchführen. Durch die dabei auftretende Drehung [der Gewindespindel 15 liefert der Sensor 17 einen Impuls an
[das Integrier-Glied 28, welches den Schaltschritt-Zähler 26
;auf 0 zurückstellt, was zur Abschaltung der Magnettreiber
;führt. j
;Wenn die Marke 8 auf dem Kartenhalter 11 genau mit dem lin- ;
!ken Rand des Zeichens an der gewünschten Druckposition auf ]
. ι
i 00.9848/070$ !
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292Q5S3.
— ο —
der Seite ausgerichtet ist, wird die Code-Taste zusammen mit
einer anderen alphanumerischen Taste gedrückt, die als Rückstelltaste bezeichnet wird. Das durch die Betätigung der beiden Tasten erzeugte Code-Wort läuft durch den Decodierer 44,
welcher feststellt, daß es sich um einen Rückstellbefehl handelt. Die Steuereinheit 22 erkennt diesen Rückstellbefehl und
übergibt die Steuerung an die Rückstell-Logik 42. Diese ermittelt die erforderliche Distanz, über welche der Typenträgerschlitten 13 zurückgeschaltet werden muß, um diesen über die | von der Bedienungsperson gewünschte Druckposition einzustellen.) Bei einer Einstellung auf Proportionalschritt beträgt diese j !Distanz 60 Grundschritt-Einheiten. Bei einer entsprechenden : (Einstellung der Schreibmaschine 10 auf 10er-Schritt oder 12er- ;Schritt wird die Rückstell-Logik 42 feststellen, ob der Punkt, :auf welchen der Typenträgerschlitten 13 zurückgeschaltet werden Isoll, mit 60 Grundeinheit-Rückschritten erreicht werden kann, j ;so daß der Typenträger mit der vorgegebenen Zeichenposition
einer anderen alphanumerischen Taste gedrückt, die als Rückstelltaste bezeichnet wird. Das durch die Betätigung der beiden Tasten erzeugte Code-Wort läuft durch den Decodierer 44,
welcher feststellt, daß es sich um einen Rückstellbefehl handelt. Die Steuereinheit 22 erkennt diesen Rückstellbefehl und
übergibt die Steuerung an die Rückstell-Logik 42. Diese ermittelt die erforderliche Distanz, über welche der Typenträgerschlitten 13 zurückgeschaltet werden muß, um diesen über die | von der Bedienungsperson gewünschte Druckposition einzustellen.) Bei einer Einstellung auf Proportionalschritt beträgt diese j !Distanz 60 Grundschritt-Einheiten. Bei einer entsprechenden : (Einstellung der Schreibmaschine 10 auf 10er-Schritt oder 12er- ;Schritt wird die Rückstell-Logik 42 feststellen, ob der Punkt, :auf welchen der Typenträgerschlitten 13 zurückgeschaltet werden Isoll, mit 60 Grundeinheit-Rückschritten erreicht werden kann, j ;so daß der Typenträger mit der vorgegebenen Zeichenposition
jausgerichtet ist. Wird festgestellt, daß Zeichenposition und \
I i
jTypenträgerposition am betreffenden Ort nicht übereinstimmen, :
stellt die Rückstell-Logik 42 die zusätzliche Anzahl von Grundi schritt-Einheiten fest, die bei der gewählten Schaltschritt- |
Größe erforderlich sind, um eine perfekte Ausrichtung zu er- | izielen. Der betreffende Wert wird nun an die Steuereinheit 22 ]
übertragen zusammen mit dem Hinweis, daß der Wert von der lau- j jfenden Typenträger-Position zu subtrahieren und das Ergebnis !
j in das Schritt-Schaltregister 24 zu laden ist. Die Steuereiniheit 22 lädt dann den Schaltschritt-Zähler 26 unter Steuerung |
!durch die Rückstell-Logik 42 mit dem Wert 60 bzw. mit dem durch 'die Rückstell-Logik 42 korrigierten Wert für die genaue Einstellung
des Typenträgerschlittens 13.
j I
iWenn die Magnettreiber 30 eingeschaltet sind und die Schrittschaltung
in umgekehrter Richtung ausgeführt wird, dekrementieren die Ausgangssignale des Sensors 17 zusammen mit dem
_____ _. _.i_0 9.1^.6/Q 7_„1
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Schaltschritt-Wähler 19 über das Integrier-Glied 28 den Schaltschritt-Zähler
26. Wenn dessen Inhalt den Wert O erreicht hat, schaltet er die Magnettreiber 30 ab. Der Wert von 60 Grundschritt-Einheiten
entspricht einer Distanz von 25,4 mm, entsprechend dem Abstand zwischen dem linken Rand der Druckposition
des Typenträgerschlittens 13 und der Marke 8 auf dem Kartenhalter 11. Daher steht nach einer Schrittschaltung in
umgekehrter Richtung_ um 60 Einheiten (oder nach dem entsprechend
korrigierten Wert gemäß Feststellung der Rückstell-Logik
42) die Druckposition des Typenträgerschlittens 13 genau ausgerichtet entweder mit dem Punkt, welchen die Marke 8 vor dem
Eintreffen des Rückstellbefehls von der Tastatur eingenommen hat, oder die Druckposition ist mit einer vorgegebenen Zeichenposition
ausgerichtet, welche durch die Rückstell-Logik 42
bestimmt und durch das Laden des Zählers 26 mit dem korrigierten Schrittschaltwert erreicht wird. Dadurch ist es also
möglich, die Druckposition auf diejenige Stelle einzustellen, welche die Bedienungsperson mittels der Marke 8 auf der Seite
bezeichnet hatte.
Wenn die Rückstell-Logik 42 von der Steuereinheit 22 einen
Rückstellbefehl bekommt, setzt sie Kennzeichen in den Speicher, welche darauf hinweisen, daß die nächste Löschfunktion, die
über die Tastatur 12 eingegeben wird, nicht eine automatische Löschfunktion ist, sondern eine Löschfunktion, die mittels
der alphanumerischen Tasten auf der Tastatur 12 gesteuert werden
muß.
Wenn die Rückstellung ausgeführt und die Kennzeichen in den Speicher gesetzt sind, kann der Löschbefehl über die Tastatur
12 eingegeben werden. Die Betätigung der Löschtaste veranlaßt die Abgabe eines Signals vom Funktionsfeld der Tastatur an den
Decodierer 44. Dieser liefert ein decodiertes Signal an die Steuereinheit 22. Im Rahmen der oben beschriebenen Rückstell-
j §0984S/07SS
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2?20ϊ?63
folge steuert die Steuereinheit 22 den Treiber des Löschmagneten an und verhindert eine Schrittschaltung. Die Steuereinheit
22 erkennt, daß die Druckposition des Typenträgerschlittens 13 sich direkt über dem Ort befindet, an welchem die
Korrektur ausgeführt werden soll, und da die Rückstell-Logik 42 durch Setzen der Kennzeichen im Speicher die Ausführung
einer Schrittschaltung gesperrt hat, wird beim nächsten Zyklus lediglich der Löschmagnet eingeschaltet. Nach der Betätigung
der Löschtaste kann jede beliebige Taste auf der Tastatur 12 angeschlagen werden, vorzugsweise natürlich diejenige Taste,
welche dem zu löschenden Zeichen zugeordnet ist. Dann liefert j die Tastatur über die Steuereinheit 16 Signale gleichzeitig an !
einen Decodierer 18 und an die Steuereinheit 22. Da die letztere durch den Löschbefehl und die vorangehenden Rückstellsignale
voreingestellt ist, wird in diesem Zyklus keine Schrittschaltung ausgeführt. Der Decodierer 18 decodiert die
von der Steuereinheit 16 eintreffenden Signale und schaltet
die entsprechenden Magnettreiber 20 für die Drehung, Neigung und Aufschlaggeschwindigkeit des Typenträgers ein. Infolgedessen
wird das über die Tastatur eingegebene Zeichen auf dem Typenträger 21 ausgewählt und auf dem Aufzeichnungsträger abgedruckt.
Da im vorangehenden Zyklus der Löschmagnet betätigt worden war, ist während des Abdruckvorgangs das Löschband zwischen
Typenträger und Aufzeichnungsträger eingestellt und veranlaßt
so die Entfernung des Zeichens. Dabei findet keine Schrittschaltung statt, da die Rückstell-Logik 42 diese sperrt,
so daß der Typenträger 21 für den Abdruck des korrekten Zeichens über der Druckposition eingestellt bleibt.
Die Steuerung der Löschung des zweiten und dritten Zeichens erfolgt wiederum durch die Rückstell-Logik 42. Die Operationsfolge für die Löschung des nächst vorangehenden Zeichens und
anderer weiter voraus liegender Zeichen ist die Betätigung der Löschtaste und dann die Betätigung der Zeichentaste des zu
löschenden Zeichens. Bei der Betätigung der Löschtaste werden
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die von der Tastatur 12 ausgehenden Signale durch den Decodierer
44 decodiert und der Steuereinheit 22 zugeführt, welche unter dem Einfluß der Ruckstell-Lögik 42 für weitere Zeicheneingaben
bei den nachfolgenden Zyklen eingestellt bleibt.
benso bleiben die Magnettreiber 30 für das Löschen der folgenden Operation eingestellt. Die Betätigung einer Zeichentaste
auf der Tastatur 12 bewirkt über Steuerungen die Abgabe
der Code-Wörter B1 bis B7 an die Steuereinheit 16, von welcher die Signale an den Decodierer 18 weiter gegeben werden, der
für die Auswahl des Zeichens auf dem Typenträger sowie für die Einstellung der Anschlaggeschwindigkeit verantwortlich ist.
Gleichzeitig wird diese Information an die Steuereinheit 22 übertragen, welche unter dem Einfluß der Ruckstell-Logik 42
eine dem von der Steuereinheit 16 kommenden Zeichen entsprechende Schrittschaltung in umgekehrte Richtung ausführt.
Bei Schreibmaschinen mit fester Schaltschritt-Größe ergibt sich die Distanz aus der Schaltschritt-Größe selbst, während
bei Proportionalschrittmaschinen die betreffende Distanz durch das Zeichen bestimmt wird. Die Steuereinheit 22 führt das
Sehritt-Schalt-Register 24 mit dem Zielwert für den Typenträgerschlitten
13 nach und lädt die Distanz, um welche rückgeschaltet
werden soll, in den Schaltschritt-Zähler 26. Wenn der Zähler geladen ist, werden die Magnettreiber 30 für die
Schrittschaltung, Richtung und den Antrieb eingeschaltet und
führen die Schrittschaltung in umgekehrter Richtung aus. Danach veranlaßt die Steuereinheit 22 über das Schritt-Schalt-Register
24 den Decodierer 18, die entsprechende Drehung und Neigung des Typenträgers 21 auszuführen und die geeignete Aufschlaggeschwindigkeit
auszuwählen. Ferner schaltet die Steuereinheit 22 unter Steuerung durch die Rückstell-Logik 42 den
Magnettreiber 30 für den Löschmagneten ein, so daß das Löschband zwischen den Typenträger 21 und den Aufzeichnungsträger
angehoben wird und beim Anschlag des Typenträgers 21 das Zeichen gelöscht wird.
I09S4S/07ÖÜ
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Nach der Löschung sämtlicher fehlerhafter Zeichen können gegebenenfalls
die korrekten Zeichen eingesetzt und das normale Schreiben wieder aufgenommen werden.
Die für die Steuerung der Schreibmaschine 10 erforderlichen Vorgänge, die oben im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden
sind, lassen sich vorteilhaft in der Form der Flußdiagramme gemäß den Fign. 3 bis 7 darstellen, auf die im folgender
Bezug genommen wird.
In Fig. 3 ist die Rückstell-Routine dargestellt, bei welcher nach dem Start im Block 60 die Entscheidung getroffen wird,
ob die von der Sektion 46 für spezielle Codierung, von der Sektion 36 für spezielle Funktionen oder den Tasten der Tastatur
14 erzeugten Signale auf eine Tastatureingabe zurückgehen. Handelt es sich nicht um eine Tastatureingabe, kehrt
die Operation zum Start zurück und wartet, bis ein anderes | Signal empfangen wird. Hat es sich jedoch um eine Tastatur- '
eingabe gehandelt, wird im Block 62 entschieden, ob es sich um ! ein Zeichen handelt. Zutreffendenfalls erfolgt eine Verzweigung
auf die Zeichenroutine 64, die weiter unten beschrieben wird, j
Falls das Eingangssignal kein Zeichen repräsentiert, wird im J Block 66 festgestellt, ob ein Rückstellbefehl vorliegt. Zutreffendenfalls
erfolgt eine Verzweigung auf eine weiter unten zu beschreibende Ausricht-Routine 68. Hat es sich nicht um
einen Rückstellbefehl gehandelt, erfolgt im Block 70 die Prüfung, ob ein Grundschritt-Einheits-Rückschritt-Befehl vorliegt.
Ist das so, wird die Einheits-Rückschritt-Routine 72 ausgeführt. Andernfalls wird festgestellt, ob ein Löschbefehl vorliegt
(Block 74). Ist das der Fall, wird eine Löschroutine 76 ausgeführt, andernfalls erfolgt eine Verzweigung auf andere
Operationen.
! 8 09848/0781
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Die Ausricht-Routine (Fig. 4) wird über die Tastatur 12 durch
Betätigen der entsprechenden Funktionstaste und einer alphanumerischen Taste, welche als Rückstelltaste bezeichnet ist,
ohne Rücksicht auf die Stellung des Typenträgers eingeleitet. Diese Routine wird ausschließlich über die Tastatur gesteuert.
Die richtige Ausführung der Folge basiert auf der Annahme, daß die Bedienungsperson die Marke 8 auf dem Kartenhalter 11
über einen Punkt unmittelbar neben der linken Kante des Zeichens eingestellt hat, welches zu korrigieren bzw. vom Aufzeichnungsträger
zu löschen ist.
Wenn gemäß Fig. 3 festgestellt worden ist, daß der von der Tastatur kommende Befehl ein Rückstellbefehl ist (Block 66)
und eine Verzweigung auf die Ausricht-Routine 68 erfolgt ist, wird im Block 80 ein der Anzahl von Schaltschritten je 25,4
mm entsprechender Wert in den Schaltschritt-Zähler 26 geladen. Im Block 82 wird festgestellt, ob die Maschine auf eine feste
Schaltschritt-Größe eingestellt ist. Zutreffendenfalls wird im Block 84 ermittelt, ob der Typenträger zur Zeit des Auftretens
des Rückstellbefehls über einem Zeichen eingestellt ist. Wenn die Antwort Ja lautet, erfolgt eine Verzweigung auf
den mit Al bezeichneten Pfad, ist die Antwort Nein, erfolgt die Verzweigung auf den Block 86, in welchem die Distanz zwischen
der derzeitigen Position des Typenträgers 21 und der nächsten Zeichenposition nach links festgestellt und der entsprechende
Wert zum Inhalt des Schaltschritt-Zählers 26 addiert wird. Dieser enthält demnach nun einen Wert, der der Anzahl
von Schritteinheiten je 25,4 mm plus einem zusätzlichen Wert entspricht, um den Typenträgerschlitten 13 nach links auf die
nächste Zeichenposition einzustellen.
Wenn die Anpassung des Wertes im Schaltschritt-Zähler 26 erfolgt
ist, verzweigt die Operation auf den mit A1 bezeichneten
jPfad. Wird bei der Abklärung der Schaltschritt-Größe festgestellt,
daß die Maschine mit Proportionalschritten arbeitet,
i 90 9 848/0 76S '
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bei denen die Schaltschritte nicht für jedes Zeichen gleich sind, werden im Block 88 manuell ein Löschkennzeichen sowie
ein erstes Zeitkennzeichen in den Speicher gesetzt. Das Löschkennzeichen dient als Hinweis darauf, daß das bei der folgenden
Löschroutine zu löschende Zeichen über die Tastatur 12 ausgewählt werden muß und nicht durch eine Abfrage des Speichers
ausgewählt werden kann.
Das erste Zeitkennzeichen wird benutzt zu verhindern, daß bei nachfolgenden Routinen bei der Betätigung einer Zeichentaste
während des ersten Korrekturzyklus, der nach einer Rückstellbewegung des Typenträgers erfolgt, eine Rückschrittoperation
ausgeführt wird.
Nach dem Setzen der Kennzeichen wird im Block 90 ein spezielles Code-Wort in den Speicher geschrieben, welches bei seiner
späteren Löschung durch Betätigen einer Zeichentaste beim Schreiben angibt, wann die Löschzyklen beendet sind und der
normale Druckzyklus wieder aufgenommen werden kann.
Wenn dieses Code-Wort in den Speicher gesetzt worden ist, wird eine Schrittschaltung in umgekehrter Richtung um so viele
Schritteinheiten ausgeführt (Block 92), wie dem im Schaltschritt-Zähler 26 stehenden Wert entspricht, der bereits vorher
in dieser Routine ermittelt worden war.
In Fig. 5 ist die Zeichenroutine dargestellt. Sie beginnt mit der Feststellung im Block 62 der Fig. 3, daß das von der
Tastatur kommende Signal einem Zeichen entspricht.
Die Verzweigung vom Block 62 in Fig. 3 zur Zeichenroutine im Block 64 verläuft über den Block 94, in dem festgestellt
wird, ob das Löschkennzeichen manuell eingeschaltet worden ! ,ist, und falls nicht, wird das entsprechende Zeichen-Code-Wort;
im Block 96 in den Zeilenspeicher gesetzt. Die vom Speicher !
; 8.0 9 8 U 8 / 0 7 B S
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abgegebenen Signale steuern andere Sektionen der Schreibmaschine, welche das Zeichen ausrichten, eine Löschfolge durchführen
und das Zeichen zum Abdruck bringen.
Wenn das Löschkennzeichen eingeschaltet ist, wird im Block 98
festgestellt, ob auch das erste Zeitkennzeichen eingeschaltet ist. Ist das nicht der Fall, wird eine Schrittschaltung in umgekehrter
Richtung um eine Distanz durchgeführt, welche dem Schrittschaltwert des Zeichens oder dem Schrittschaltwert entspricht,
der der 1Oer-Teilung bzw. der 12er-Teilüng zugeordnet
ist.
Im Block 102 wird sodann das Zeichen gelöscht, wenn das entsprechende
Zeichen-Code-Wort aus einem Zwischenspeicher abgerufen und durch den Decodierer 18 decodiert worden ist, wobei
die Schreibmaschine mittels der Magnettreiber 30 auf Korrekturbetrieb geschaltet ist.
Wenn die Entscheidung im Block 98 Ja lautet, erfolgt eine Verzweigung
zum Block 104, in welchem das erste Zeitkennzeichen ausgeschaltet wird, und weiter zum Block 102, in welchem das
Zeichen gelöscht wird. Damit wird die Umgehung der Schrittschaltung in umgekehrter Richtung bezweckt, die beim ersten
über die Tastatur eingegebenen Korrekturzyklus erfolgt, nachdem
eine Rückstell-Routine ausgeführt worden ist, da der Typenträger für den ersten Korrekturzyklus bereits richtig eingestellt
ist.
Nachdem das Zeichen gelöscht ist, wird im Block 106 das Löschkennzeichen
abgeschaltet, und die Routine kehrt zum Start in Fig. 3 zurück.
Bei der Verzweigung auf die Löschroutine 76 wird der Speicher
im Block 11O auf ein spezielles Code-Wort abgefragt. Liegt kein spezielles Code-Wort vor, erfolgt eine Verzweigung auf andere
909848/076$
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Funktionen, wie beispielsweise eine konventionelle automatische Löschroutine.
Wenn ein spezielles Code-Wort im Speicher steht, (Block 90, Fig. 4) wird im Block 112 das Löschkennzeichen eingeschaltet,
welches darauf hinweist, daß das nächste zu löschende Zeichen über die Tastatur ausgewählt werden muß.
An diesem Punkt erfolgt eine Verzweigung zurück zum Start in Fig. 3 für die nächste Tastatur-Eingabe.
Wenn sich im Block 72 ergeben hat, daß über die Tastatur ein Einheits-Rückschritt-Befehl eingegeben worden ist, erfolgt
eine Verzweigung zum Block 114 in Fig. 7, um festzustellen, ob
das Löschkennzeichen eingeschaltet ist. Ist das nicht der Fall, erfolgt eine Verzweigung auf andere Operationen.
Ist das Löschkennzeichen jedoch eingeschaltet, wird im Block 116 auch das erste Zeitkennzeichen eingeschaltet. Danach wird
eine Schrittschaltung in umgekehrter Richtung um eine Schritteinheit ausgeführt, worauf eine Verzweigung auf den Start in
ig. 3 erfolgt.
Die Einheits-Rückschritt-Routine 72 wird von der Bedienungsperson dann eingeleitet, wenn sie feststellt, daß zwischen der
Stellung des Typenträgers und dem zu löschenden Zeichen eine Fehlausrichtung von einer Schritteinheit besteht, z. B. wenn
es beim Versuch, ein Zeichen zu löschen, wegen der Fehlausjrichtung um eine oder mehrere Schritteinheiten nicht zur voll- ί
ständigen Löschung des Zeichens kommt. Durch die Rückschaltung ι
um eine Schritteinheit gemäß der Routine 72 kann der Typen- ' träger genau auf das zu löschende Zeichen eingestellt werden,
wobei gleichzeitig die weitere Rückschaltung bei der Eingabe des nächsten Zeichens über die Tastatur nach einem Löschbefehl
■verhindert wird. Nach Beendigung der Rückschaltoperation um
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eine Schritteinheit erfolgt eine Verzweigung auf den Start in
Fig. 3.
Eine Alternative zu der beschriebenen Ausführungsform ist die
Verwendung eines Mikroprozessors mit Festwertspeicher mit Giner Anzahl Instruktionen und entsprechenden fest gespeicherten
Code-Wörter.
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Claims (1)
- 2820563PATEMTANS PR Ü C HEVerfahren zum Rückstellen des Typenträgers auf ein zuvor abgedrucktes Zeichen in Schreibmaschinen mit einem Arbeitsspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Typenträgerschlitten bewegte Marke im Speicher auf die jeweilige Position des Aufzeichnungsträgers ausgerichtet wird, auf welche der Typenträger zurückgestellt werden soll, und daß der Typenträger auf einen entsprechenden Befehl von der Tastatur sebsttätig um eine vorbestimmte Distanz entlang der Druckzeile rückgestellt wird, die dem Abstand zwischen der Marke und der Druckposition entspricht.Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltvorrichtung bei der Ausrichtung der Marke eine auftretende Fehlausrichtung automatisch feststellt und die vorbestimmte Distanz für die Rückstellung des Typenträgers entsprechend verändert.Verfahren nach Patentanspruch 1 für Schreibmaschinen mit Proportionalschritt-Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückstellung des Typenträgers in der Schrittschaltvorrichtung automatisch die jeweilige Schrittschaltgröße wirksam wird.LE978006 §09846/07*S
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KIRCHHOF, N., ING.(GRAD.), PAT.-ASS., 7030 BOEBLIN |
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D2 | Grant after examination | ||
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