DE1474374B2 - Einrichtung zur Fehlerkorrektur eines auf einem löschbaren Aufzeichnungsträger codiert aufgezeichneten Textes - Google Patents
Einrichtung zur Fehlerkorrektur eines auf einem löschbaren Aufzeichnungsträger codiert aufgezeichneten TextesInfo
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- DE1474374B2 DE1474374B2 DE1474374A DEJ0028393A DE1474374B2 DE 1474374 B2 DE1474374 B2 DE 1474374B2 DE 1474374 A DE1474374 A DE 1474374A DE J0028393 A DEJ0028393 A DE J0028393A DE 1474374 B2 DE1474374 B2 DE 1474374B2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fehlerkorrektur eines auf einem löschbaren Aufzeichnungsträger
codiert aufgezeichneten Textes gemäß dem Oberbegriff 4i
des Patentanspruchs 1.
In vielen Bürobetrieben müssen häufig Briefe mit immer gleichbleibenden oder wenigstens ähnlichen
Texten geschrieben werden, bei denen man irgendeines der bekannten Vervielfältigungsverfahren oder auch to
Durchschlagverfahren deswegen nicht benutzen kann, weil es aus verschiedenen Gründen erwünscht ist, dem
Empfänger nicht einen als vervielfältigt erkennbaren Brief, sondern einen Originalbrief zu senden. Es müssen
also Briefe im Original geschrieben werden, obwohl die v5
Texte sich immer wiederholende Routinetexte gleichen Wortlautes darstellen. Dies ist regelmäßig der Fall bei
Werbebriefen, bei Mahnbriefen und auch bei Briefen, die irgendwie mit dem Einholen eines Auftrages
zusammenhängen. wi
Die Entwicklung sogenannter Schreibautomaten, mit denen diese sich immer wiederholenden Originalbriefe
hergestellt werden können, brachte es mit sich, daß schließlich eine bestimmte Organisationstechnik entstand,
um auch Briefe mit Hilfe eines Schreibautomaten t» herzustellen, die nicht von Anfang bis zum Ende den
gleichen Text aufweisen; denn man kann auch Briefe aus gleichbleibenden Absätzen zusammenstellen, wobei
man die einzelnen Teile eines Briefes einer Art Kartei entnehmen kann.
Derartige Maschineneinheiten bestehen im allgemeinen aus einem Lochaggregat zur Lochung des
Steuerstreifens für den eigentlichen Schreibautomaten sowie dem aus einer Schreibmaschine und einem
Steueraggregat zusammengesetzten Schreibautomaten.
Alle Funktionen der Schreibmaschine, wie Wagenrückführung, Zeilenschaltung usw., werden in Steuerlochungen
dem Steuerstreifen eingegeben. Bei der Herstellung des Steuerstreifens ist nicht anders zu
verfahren, als wenn man auf einer normalen Schreibmaschine einen Brief schreibt.
Beim Einsetzen mehrerer Schreibautomaten besteht die Möglichkeit, daß man diese Maschinen durch eine
einzige Arbeitskraft bedienen läßt. Sind in einem Routinebrief individuelle Zusätze wie etwa eine
Anschrift oder eine besondere Höflichkeitsformel oder dergleichen einzusetzen, so können die Schreibautomaten
so gesteuert werden, daß sie an der gewünschten Stelle automatisch unterbrechen und der überwachenden
Arbeitskraft anzeigen, daß jetzt der individuelle Zusatz gebracht werden muß. Anstelle eines Lochstreifens
kann auch ein anderer Aufzeichnungsträger benutzt werden, z. B. ein Magnetband, was den Vorteil
hat, daß die codiert aufgezeichneten Daten und sonstigen Zeichen besonders einfach jederzeit ganz
oder teilweise gelöscht bzw. korrigiert werden können.
Bei einer bekannten Dateneingabe- und Speichereinrichtung werden bei Eingabe der Zeichen über die
Tastatur die Positionen der einzelnen Zeichen innerhalb einer bestimmten, vorgegebenen Blocklänge angezeigt
(Review of Input and Output Equipment und in »Computing Systems«, AIEE, März 1953, Seite 54).
Hierzu dienen bei der dort beschriebenen Anordnung mit Zeichen- und Wortzählern ausgestattete Positionsanzeigevorrichtungen, mittels derer der Bediener die
jeweils verfügbare Blocklänge feststellen kann. Weiterhin ist aus der DT-AS 10 91370 eine Magnetbandschreibeinrichtung
bekannt, bei der das Magnetband, auf welches Texte codiert aufzuzeichnen sind, in
einzelne Vorschubabschnitte aufgeteilt ist, die der maximalen Zeichenzahl einer Schreibzeile entsprechen,
wobei Zwischenspeicher die Höchstzahl der in einen solchen Abschnitt einspeicherbaren Zeichen aufnehmen.
Nachträgliche Änderungen sind jedoch auch bei Einrichtungen mit einem löschbaren Aufzeichnungsträger,
z. B. einem Magnetband, mit Schwierigkeiten verbunden oder unmöglich, nämlich dann, wenn
einzelne Buchstaben, Silben oder Wortteile in dem auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Text fehlen
und nachträglich ergänzt werden sollen. Ist der Text auf dem Aufzeicnungsträger fortlaufend aufgezeichnet, so
kann ein ganz neues Schreiben und Aufzeichnen des Textes u. U. nur dann vermieden werden, wenn die zu
korrigierende Zeile bzw. der zu korrigierende Absatz eine geringere Gesamtlänge erhält als vorher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Fehlerkorrektur der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, mit der auch dann Schreibfehler berichtigt oder sonstige
Ergänzungen in einem vorgegebenen, in Zeilen aufgeteilten Text vorgenommen werden können, wenn
dadurch die Gesamtlänge des Textes dieser Zeile oder Zeilen sich vergrößer. Diese Aufgabe ist durch die im
Patentanspruch 1 angegebene Einrichtung gelöst worden.
Erfindungsgemäß kann somit, wenn beim Schreiben eines gleichzeitig auf dem Magnetband gespeicherten
Textes versehentlich ein Buchstabe ausgelassen wurde, dieser nachträglich eingesetzt und anschließend der
Rest der betreffenden Zeile geschrieben werden, ohne daß hierdurch der von der nächsten Zeile benötigte
Aufzeichnungsbereich betroffen wird. Selbstverständlich können nach jeder Zeile auch mehrere Transportcodes
aufgezeichnet werden, wodurch erweiterte Korrekturmöglichkeiten gegeben sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht eines Schreibautomaten mit einer Magnetbandeinheit mit
zwei Bandstationen, wobei auf dem im Drucker eingespannten Blatt zwei Texte mit unterschiedlicher
Zeilenlänge angedeutet sind,
F i g. 2 einen Magnetbandabschnitt mit der Darstellung und Bezeichnung der einzelnen Aufzeichnungsspuren,
F i g. 3 das Schalt- und.Tastenfeld der Magnetbandeinheit gemäß Fig. 1,
F i g. 4 die Tastatur des Druckwerkes gemäß Fig. 1,
F i g. 5 eine Ansicht des Druckwerkes gemäß F i g. 1 von unten mit einigen für seine Steuerung wesentlichen
Teilen,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Drucker,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Magnetbandeinheit gemäß F i g. 1 mit entfernter Abdeckplatte,
F i g. 8 die Aneinanderreihung der die Relaisschaltungen darstellenden Fig.9—14, wobei in diesen Figuren
folgende Schaltungen dargestellt sind,
F i g. 9 die Betriebsartsteuerung und Adressierschaltung,
F i g. 10 die Aufwickel-, Umlauf- und Springrelais,
F i g. 11 den Umlaufmagneten, das Kollektorsteuerrelais,
das Stopprelais und die Haltespule des Transportrelais,
Fig. 12 verschiedene Schlittenrücklaufrelais und die
Erregerspule des Transportrelais,
Fig. 13 die Startschaltungen und Zeilenrückschaltsteuerrelais,
F ig. 14 die Prüfschaltung mit dem Wiedergabefehlerrelais, die Umschaltmagneten des Druckers, das
Datenspeicherrelais und das Suchcoderelais, und
F i g. 15 ein Blockdiagramm der Anlage gemäß F i g. 1.
Die in F i g. 1 gezeigte Gesamtanordnung besteht aus einer als Speicher ausgebildeten Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinheit 1, im folgenden mit Bandeinheit bezeichnet, die durch einen Kabelstrang 2 mit einem als
Eingabe- und Ausgabeeinheit dienenden Drucker 3 mit Tastatur verbunden ist. Das Schalt- und Tastenfeld 4 der
Bandeinheit 1 ist in F i g. 3 im einzelnen gezeigt, während die Tastatur 5 des Druckers 3 in Fig.4
genauer dargestellt ist. Die Bandeinheit 1 enthält eine linke Bandstation 6 und eine rechte Bandstation 7, an
denen sich je eine Bandkassette 8 bzw. 9 befindet. Im Drucker 3 ist ein Aufzeichnungsträger 10 eingespannt.
Der Drucker 3 ist in einem tischartigen Gestell 11 untergebracht. Auf dem Aufzeichnungsträger 10 befinden
sich ein erster bedruckter Bereich 12 entsprechend einem maschinegeschriebenen Brief und ein zweiter
bedruckter Bereich 13, der einen Brief mit dem gleichen Inhalt wie der Origmalbrief darstellt, jedoch in einer
Textanordnung mit geringerer Zeilenbreite und einer entsprechend größeren Zeilenzahl.
Der in F i g. 2 gezeigte Abschnitt eines Magnetbandes 18 enthält Perforationen 19 zum Zwecke des Bandvorschubes
in der Bandeinheit 1. Die einzelnen Daten- und Steuersignale sind auf dem Band 18 in Querrichtung
aufgezeichnet, und zwar auf neun Spuren mit den folgenden Bezeichnungen der einzelnen Bits:
Spur 1—Bit Ri
Spur2-Bit/?2
Spur3-Bit/?2a
Spur 4-Bit R-5
Spur5-Bit 7~1
Spur 6—Bit Tl
Spur 7-Prüfbit
Spur 8—Umschalten
Spur 9—Suchen
Spur2-Bit/?2
Spur3-Bit/?2a
Spur 4-Bit R-5
Spur5-Bit 7~1
Spur 6—Bit Tl
Spur 7-Prüfbit
Spur 8—Umschalten
Spur 9—Suchen
Die Bezeichnungen der Spuren und Bits müssen nicht mit deren Lage auf dem Magnetband 18 übereinstim-
i) men. Sämtliche Bits sind unter einem Winkel von 45°
mittels eines Magnetkopfes mit einem 45°-Lese-Schreib-Spalt aufgezeichnet. Die 45°-Anordnung hat
den Zweck, sowohl das Aufzeichnen und Lesen quer zum Band als auch das Suchen in Längsrichtung des
Bandes zu ermöglichen Das Aufzeichnen der Bits erfolgt aufeinanderfolgend, also in Serie vom oberen
zum unteren Rand des Bandes 18, d. h. von Bit R 1 bis zum Umschalt-Bit. Das Such-Bit dient zum Aufsuchen
von bestimmten Datenblocks auf dem Band. Das Prüfbit
« wird jeweils jedem Zeichen mit gerader Bitzahl hinzugefügt, so daß stets eine ungerade Bitzahl erhalten
wird. Das Umschalt-Bit bestimmt die Umschaltung des Druckers 3 auf Groß- bzw. Kleinschreibung.
Die Datenfunktionen werden in der folgenden Codierung auf das Band aufgezeichnet:
Bit-Zeichen | RX | R 2a | R-5 | TX | T2 | Prüfen | Umschalten*) |
a | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 |
b | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 |
C | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 |
d | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 |
e | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 |
f | 1 ( | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 |
g | 0 ( | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 |
h | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
i | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
j | 0 ( | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
k | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 |
m | 0 ( | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 |
η | 1 ( | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 |
3 | |||||||
3 | |||||||
1 | |||||||
1 | |||||||
) | |||||||
3 | |||||||
3 |
Rl | 14 | 74 | 1 | 374 | 0 | ( | ) | ( | Prüfen | 6 | |
5 | 0 | 0 | 1 | ( | 1 | ||||||
Fortsetzung | 0 | 0 | 1 | ( | 0 < | 0 | Umschalten1) | ||||
Bit-Zeichen | 1 | R 2 R2;i | 0 | R-1J Tl | 0 | 0 ( | 1 | 0 | |||
O | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 ( | 0 | 0 | |||
P | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
q | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
r | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | |||||
S | 1 | 1 | 1 | 0 | ( | T2 | 0 | 0 | |||
t | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | |||||
iT | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | |||||
V | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |||||
W | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |||||
X | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | |||||
y | 1 | 1 | 0 | 0 | } | 0 | 0 | ||||
Z | 1 | 0 | 1 | 0 | } | 1 | 0 | ||||
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | ) | 0 | 0 | ||||
2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
3 | 1 | 0 | 0 | 1 | 3 | 1 | 0 | ||||
4 | 0 | 1 | 0 | 1 | I | 1 | 0 | ||||
5 | 1 | 1 | 1 | 0 | ) | 0 | 0 | ||||
6 ' | 1 | 1 | 1 | 0 | } | 0 | 0 | ||||
7 | 0 | 1 | 0 | 1 | } | 1 | 0 | ||||
δ | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 0 | 1 | 0 | ||||
9 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 ( | 0 | 0 | ||||
0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 ( | 1 | 0 | ||||
j | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 ( | 1 | 0 | ||||
0 | 1 | 1 | 1 | 0 ( | 0 | 0 | |||||
0 | 0 | 0 | 0 | 0 ( | 0 | 0 | |||||
/ | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 ( | 0 | 0 | ||||
I | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 ( | 0 | 0 | ||||
/ | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | ||||
= | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |||||
— | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
Wagenrücklauf | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
Tabulation | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
Leerschritt | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | |||||
Rückschaltung | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | |||||
Stop | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | |||||
Schnellauf | 1 | 0 | 1 | 0 ( | 0 | 0 | |||||
Suchen | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||||
Schalten | 0 | 0 | 1 | 0 | |||||||
Übertragung Stop | 0 | 1 | 0 1 | ||||||||
) | |||||||||||
) | |||||||||||
) | |||||||||||
) | |||||||||||
) | |||||||||||
) | |||||||||||
) | |||||||||||
) | |||||||||||
0 0 | |||||||||||
0 0 | |||||||||||
0 1 | |||||||||||
0 0 | |||||||||||
1 | |||||||||||
*) Für Großbuchstaben wird in jedem Falle ein Umschaltbit hinzugefügt, z. B.:
a: 11010110 g: 00011100
A: 11010101 ' G: 00011111
wobei die Großbuchstaben ein Prüfbit erhalten, wenn der entsprechende Kleinbuchstabe
kein Prüfbit hat bzw. umgekehrt. Bestimmte Zeichen oder Funktionen werden, wie aus der
Tabelle ersichtlich, unter der Steuerung eines einzelnen auf dem Band aufgezeichneten
Bits wie folgt ausgeführt:
Ri: 2 | Ti: t |
R2: | T2. I |
R2a: Wagenrücklauf | Prüfbit: ζ |
R-5: Klammer | Umschaltbit: Z |
Auf dem Schalt- und Tastenfeld 4 gemäß F i g. 3 sind der linken Bandstation 6 eine Ein-Lampe 20, eine
Fehlerlampe 21, eine Bereit-Lampe 22 und der rechten w>
Bandstation 7 eine Fehlerlampe 23, eine Ein-Lampe 24 und eine Bereit-Lampe 25 zugeordnet. Es ist stets eine
der Ein-Lampen 20 und 24 eingeschaltet, in Abhängigkeit davon, ob die Station 6 oder die Station 7
angesteuert ist. Die Bereit-Lampen 22 und 25 sind er>
eingeschaltet, wenn die zugeordnete Bandstation bereit ist zum Aufzeichnen, Lesen oder für eine andere
Operationsart. Die Fehlerlampen 2! und 23 zeigen
Fehler beim Aufzeichnen oder bei der Wiedergabe an.
Unter den Lampen für die linke Bandstation 6 befindet sich ein Start-Knopf 26 mit den fünf Stellungen
»Zeichen« (Zeh), »Wort«, »Zeile«, »Automatisch« (Auto) und »Automatisch Starten« (Auto-Start). Wenn
der Knopf 26 in der »Zeichen«-Stellung ist, bewirkt jedes Drücken der Starttaste 30 oder der Springtaste 32
(F i g. 3) die Wiedergabe eines Datenzeichens; wenn er in der »Wort«-Stellung ist, werden einzelne Datenwörter
erkannt und als Ganzes wiedergegeben, wobei das auf das Wort folgende Leer- und Wagenrücklaufzeichen
ein Stoppen der Maschine zur Folge hat. Wenn der Knopf 26 in der »Zeile«-Stellung ist, wird eine ganze
Zeile wiedergegeben, und ein Wagenrücklauf-Zeichen hat ebenfalls das Stoppen der Maschine zur Folge.
Wenn der Knopf 26 in der »Automatisch«-Stellung ist, "> gibt die Anordnung ununterbrochen wieder, bis ein
Stopp-Code oder ein Stoppzustand erkannt wird. Die Stellung »Auto-Start« ermöglicht, nach einer Suchoperation
automatisch zu starten.
In der Mitte des Schalt- und Tastenfeldes 4 befindet i<
> sich ein Bezugszahl-Auswählknopf 27, bestehend aus einem Einerknopf 27a und einem Zehnerknopf 27b,
mittels derer ein bestimmter Informationsblock auswählbar ist, der durch eine in einem Fenster 28
erscheinende Bezugszahl dargestellt wird, z. B. »27«. ι ■>
Rechts auf dem Schalt- und Tastenfeld 4 befindet sich ein Betriebsart-Wähl-Knopf 29 mit folgenden Stellungen:
Ordnen links Ordnen rechts
Wiedergabe links
Wiedergabe rechts
Aufzeichnen links
Wiedergabe links
Wiedergabe rechts
Aufzeichnen links
Aufzeichnen rechts Übertragen mit Drucken
Übertragen mit Ordnen
Übertragen mit Ordnen
Die Bezeichnungen »links« und »rechts« auf dem Wählknopf 29 beziehen sich auf die linke bzw. die rechte jo
Bandstation 6 bzw. 7. Das Aufzeichnen auf einem der Bänder wird dadurch eingestellt, daß der Wählknopf 29
in die Stellung »Aufzeichnen links« oder »Aufzeichnen rechts« gebracht wird. Die Wiedergabe von Daten zum
Drucken im Drucker 3 (F i g. 1) wird dadurch gesteuert, r> daß der Wählknopf 29 in die Stellung »Wiedergabe
links« oder »Wiedergabe rechts« gebracht wird. Die Stellung »Ordnen links« oder »Ordnen rechts« wird
beim Zeilenumordnen verwendet. Die Daten können von der rechten zur linken Bandstation mit gleichzeitigern
Drucken im Drucker 3 übertragen werden, indem der Wählknopf 29 auf die Betriebsart »Übertragen mit
Drucken« eingestellt wird. Das Übertragen von Informationen von der rechten zur linken Bandstation
" mit gleichzeitigem Umordnen der Informationen auf 4r>
dem Aufzeichnungsträger 10 im Drucker 3 erfolgt, wenn der Wählknopf 29 auf »Übertragen mit Ordnen«
eingestellt wird. Außerdem weist das Schalt- und Tastenfeld 4 einige weitere Steuertasten auf, nämlich:
ίο
Die Starttaste 30 zum Starten einer Operation,
die Stopptaste 31 zum Stoppen der Maschine während einer Operation,
die Stopptaste 31 zum Stoppen der Maschine während einer Operation,
die Springtaste 32 zum Überspringen von Informationen während der Wiedergabe ohne Abdruck im v>
Drucker 3,
die Suchtaste 33 zum Einleiten einer Suche nach dem Informationsblock, der durch den Knopf 27
bezeichnet und im Fenster 28 angezeigt ist,
die Aufwickeltaste 34, deren Betätigung das w> Aufwickeln des Bandes an der gerade angesteuerten Station bewirkt,
die Aufwickeltaste 34, deren Betätigung das w> Aufwickeln des Bandes an der gerade angesteuerten Station bewirkt,
die Zeilenrückschalttaste 35, die eine Schrittschaltoperation
einleitet, wenn das Band in Rückwärtsrichtung gelesen wird, bis das erste Wagenrücklauf- tr.
Zeichen angetroffen wird, und
die Ladetaste 36, unter deren Steuerung das Laden eines Bandes an einer der Stationen erfolgt.
die Ladetaste 36, unter deren Steuerung das Laden eines Bandes an einer der Stationen erfolgt.
In der unteren Reihe befinden sich folgende Tasten:
Die Rückschalt-Codetaste 37 ermöglicht das Aufzeichnen eines Rückschalt-Zeichens auf dem
Band.
Die Stopp-Codetaste 38 ermöglicht das Aufzeichnen eines Stopp-Zeichens zum Stoppen der
Maschine während des Ablesens des Bandes.
Die Transport-Codetaste 39 bewirkt das Aufzeichnen eines Transport-Zeichens, das verursacht, daß die Bandeinheit automatisch einen Zeichenschritt auf dem Band weiterschaltet.
Das Drücken der Bezugszahl-Codetaste 40 bewirkt das automatische Aufzeichnen von einundfünfzig einzelnen Codes der Reihe nach auf dem Band an der angesteuerten Station zur späteren Erkennung während der Blocksuche. Die Codes sind dabei so angeordnet, daß das Band zwischen den Informationsblöcken auf dem Band entsprechend beschleunigt und abgebremst werden kann.
Die ersten fünfzehn Zeichen sind »Automatisches Suchen«-Codes, die als solche mit dem Such-Merkmal erkannt werden, aber auf einer Maschine ohne dieses Such-Merkmal als Aufwickel-Codes erkannt werden. Die zweiten fünfzehn Codes, die durch Drücken der Bezugszahl-Codetaste 40 automatisch aufgezeichnet werden, sind die Suchbits, die sich in der mittleren Spur auf dem Band 18 in F i g. 2 befinden. Diese Bits werden integriert und erkannt, um die Lage des benötigten Informationsblocks festzustellen. Die nächsten zwanzig automatisch aufgezeichneten Bits sind Prüf-Bits, die nur zum Abbremsen des Bandes verwendet werden. Das einundfünfzigste Zeichen, das automatisch aufgezeichnet wird, ist ein Schlittenrücklauf-Code. Solange die Maschine während des Bezugszahlintervalls auf dem Band auf irgendwelche der Prüf-Bits trifft, arbeitet sie weiter, bis sie den Schlittenrücklauf-Code erreicht und erkennt; dann kommt sie automatisch zum Stillstand als Vorbereitung für die Verarbeitung des ersten Daten- oder Funktionszeichens in dem ausgewählten Informationsblock.
Die Transport-Codetaste 39 bewirkt das Aufzeichnen eines Transport-Zeichens, das verursacht, daß die Bandeinheit automatisch einen Zeichenschritt auf dem Band weiterschaltet.
Das Drücken der Bezugszahl-Codetaste 40 bewirkt das automatische Aufzeichnen von einundfünfzig einzelnen Codes der Reihe nach auf dem Band an der angesteuerten Station zur späteren Erkennung während der Blocksuche. Die Codes sind dabei so angeordnet, daß das Band zwischen den Informationsblöcken auf dem Band entsprechend beschleunigt und abgebremst werden kann.
Die ersten fünfzehn Zeichen sind »Automatisches Suchen«-Codes, die als solche mit dem Such-Merkmal erkannt werden, aber auf einer Maschine ohne dieses Such-Merkmal als Aufwickel-Codes erkannt werden. Die zweiten fünfzehn Codes, die durch Drücken der Bezugszahl-Codetaste 40 automatisch aufgezeichnet werden, sind die Suchbits, die sich in der mittleren Spur auf dem Band 18 in F i g. 2 befinden. Diese Bits werden integriert und erkannt, um die Lage des benötigten Informationsblocks festzustellen. Die nächsten zwanzig automatisch aufgezeichneten Bits sind Prüf-Bits, die nur zum Abbremsen des Bandes verwendet werden. Das einundfünfzigste Zeichen, das automatisch aufgezeichnet wird, ist ein Schlittenrücklauf-Code. Solange die Maschine während des Bezugszahlintervalls auf dem Band auf irgendwelche der Prüf-Bits trifft, arbeitet sie weiter, bis sie den Schlittenrücklauf-Code erreicht und erkennt; dann kommt sie automatisch zum Stillstand als Vorbereitung für die Verarbeitung des ersten Daten- oder Funktionszeichens in dem ausgewählten Informationsblock.
Die Suchautomatik-Codetaste 41 ermöglicht das Aufzeichnen eines Suchautomatik-Zeichens auf
dem Band, wodurch die Maschine angewiesen wird, die Lage eines ausgewählten Informationsblocks
festzustellen, wenn sie im Laufe des Lesens des Bandes auf diese Zeichen trifft. Dieses Zeichen
kann benutzt werden, um wiederholt die Lage desselben Informationsblocks festzustellen.
Die Übertragungsstopp-Codetaste 42 wird gedruckt, um einen Übertragungsstopp-Code aufzuzeichnen, durch den die Übertragung von Informationen vom rechten Band zum linken Band gestoppt wird.
Die Übertragungsstopp-Codetaste 42 wird gedruckt, um einen Übertragungsstopp-Code aufzuzeichnen, durch den die Übertragung von Informationen vom rechten Band zum linken Band gestoppt wird.
Wenn die Wechsel-Codetaste 43 gedrückt wird, wird ein Wechsel-Code auf dem Band an der
angesteuerten Station aufgezeichnet, der danach erkannt werden kann, um während einer Wiedergabe-
oder Umordnungsoperation von dem betreffenden Band zu dem anderen Band zu wechseln.
Die Entladetaste 44 ermöglicht das Entladen des Bandes an der angesteuerten Station. Die Entladung findet statt, solange die Taste gedrückt gehalten wird.
Die Entladetaste 44 ermöglicht das Entladen des Bandes an der angesteuerten Station. Die Entladung findet statt, solange die Taste gedrückt gehalten wird.
Im folgenden wird der Drucker 3 im einzelnen erläutert. Auf der Tastatur für den Drucker 3 (Fig.4)
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sind alle üblichen Daten- und Funktionszeichen vorgesehen. Der Drucker 3 weist einen Schreibkopf auf,
auf dessen Oberfläche alle Zeichen eines Typensatzes angeordnet sind. Der Kopf ist auf einem Wagen bzw.
Schlitten gelagert, der parallel zu der stationären Schreibwalze verschiebbar ist. Die Schreibwalze führt
nur Zeilenschaltbewegungen aus. Diese Auswahl eines Zeichens beim Drücken einer Taste erfolgt durch
Neigen und Drehen des Schreibkopfes über eine Wähleinrichtung, wie sie im einzelnen im US-Patent
29 19 002 beschrieben ist. Diese Wähleinrichtung ist über Bänder und Riemenscheiben mit dem Schreibkopf
verbunden, wodurch das ausgewählte Zeichen eingestellt wird. Danach wird der Schreibkopf gegen die
Schreibwalze geschlagen und das ausgewählte Zeichen zum Abdruck gebracht.
Beim Drücken der Schiene 45 erfolgt ein Leerschritt. Beim Drücken der Funktionstaste 46 führt der Drucker
eine Wagenrücklaufoperation aus. Während bestimmter Korrekturabläufe wird statt der normalen Wagenrücklauf-Taste
46 die Taste 47 gedrückt. Auf der in F i g. 4 gezeigten Druckertastatur befinden sich außerdem ein
Randstellhebel 48 für den Unken Rand und ein Randstellhebel 49 für den rechten Rand.
Wenn eine Zeichentaste auf der Tastatur 5 gedruckt wird, wird der zugeordnete Zwischenhebel 62 (Fig.5)
zur Rückseite des Druckers hin bewegt, wodurch die Wählbügel 63 in verschiedenen Kombinationen betätigt
werden und gleichzeitig ein Auslösebügel 64, der über das Gestänge 65 das Einrücken einer Eintourenkupplung
(nicht gezeigt) und die Drehung einer Druckwelle 66 bewirkt.
Eine Bewegung von beispielsweise fünf Wählbügeln 63 hat eine entsprechende Betätigung der zugeordneten
Zwischenhebel 67 zur Vorderseite der Maschine zur Folge, die das Drehen und Neigen des Schreibkopfes 50
zur Einstellung eines bestimmten Zeichens bewirken. Außerdem schließen die betätigten Zwischenhebel
verschiedene Übertragungskontakte 68 und Codeprüfkontakte 69. Die Übertragungskontakte 68 führen der
Bandeinheit 1 Signale zu, die das eingestellte Zeichen darstellen. Die Codeprüfkontakte 69 dienen zum Prüfen
der richtigen Auswahl.
Sieben Wählermagnete 70 steuern das Drehen und Neigen des Schreibkopfes 50. Die sieben Magnete 70
mit den Bezeichnungen 72, Prüfen Ti, R 2a, R 1, R 2
und R-5 entsprechen den verschiedenen in der vorstehenden Codetabelle angegebenen Bitstellen; zwei
der Magnete, nämlich Ti und T2, sind der Neigungsbewegung
des Schreibkopfes zugeordnet und vier der Drehbewegung. Eine Betriebsauswähleinheit 71 enthält
fünf Magnete, je einen für jede Funktion mit den zugeordneten Kontakten, und zwar für Tabulieren,
Schrittschalten, Rückschalten, Schlittenrücklauf und revidierten Schlittenrücklauf. Die Einleitung, der Funktion
während der Eingabe in die Bandeinheit erfolgt unter der Steuerung von Zwischenhebeln, welche den
Funktionstasten auf der Tastatur 5 zugeordnet sind. Andererseits erfolgt die Einleitung der Funktion, die bei
Ausgabeoperationen nötig ist, wenn eins der Magnetbänder abgetastet wird, unter der Steuerung der fünf
Operationswählermagneten. Ein Tastatursperrmagnet 72 verhindert die Betätigung der Tasten während der
Ausgabe sowie bei bestimmten anderen Betriebszuständen.
Im Drucker 3 sind verschiedene Kontakte vorgesehen. Dazu gehören die in F i g. 12 gezeigten Cl-Druckübertragungskontakte
und C2-Druckrückkopplungs-
γ,
kontakte und in Fig. 14 gezeigten C3-Großbuchstaben- und C4-Kleinbuchstabenkontakte. Durch Tabulier-,
Schrittschalt- und Rückschaltoperationen werden die C5-Kontakte geschlossen, während durch einen
Schlittenrücklauf oder einen revidierten Schlittenrücklauf die C6-Kontakte geschlossen werden. Die C5- und
C6-Kontakte sind in Fi g. 12 gezeigt. Außer den vorher genannten Kontakten sind noch Schlittenrücklauf-Sperrkontakte
76 (F i g. 12) und Tabulator-Sperrkontakte 77 (F i g. 14) vorgesehen.
Im folgenden wird die Bandeinheit 1 erläutert.
In der Bandeinheit 1 sind zwei Bandstationen 6 und 7 vorgesehen; dies gestattet ein Mischen von Daten
während der Eingabe aus der Tastatur in das Band der Kassette 8 an der Bandstation 6 sowie aus dem Band der
Kassette 9 an der Station 7. Außerdem können einzelne Informationsblöcke zu Änderungen oder zum Drucken
gesucht werden.
Die mechanischen Teile der Bandeinheit werden anhand der F i g. 7 beschrieben. Dort sind die Bandstationen
6 und 7 und die dazugehörigen Bandkassetten 8 und 9 rechts dargestellt, entsprechend der Vorderseite
der Bandeinheit 1. Die in Fig. 7 dargestellten Schalter 78 und 79 zeigen an, daß die Kassette 8 bzw. 9 für das
Auf- und Abwickeln des Bandes in der richtigen Lage ist. Gemäß F i g. 7 wird ein Magnetband 80 durch die linke
Bandstation der Bandeinheit 1 transportiert, während ein Magnetband 81 von der Bandkassette 9 aus durch
die rechte Bandstation geführt wird. Jede Bandstation enthält einen Behälter 82 (in F i g. 7 unten angedeutet),
in den das Magnetband geleitet wird.
Das Laden eines Bandes, z. B. Band 80, aus der Kassette 8 in den Behälter 82 erfolgt in Verbindung mit
einem Vorspannband 83 unter der Steuerung der Ladetaste 36 (Fig.3) und wird für die jeweilige
Bandstation ausgelöst, die gerade am Betriebsartwählknopf 29 eingestellt ist. Die Entladevorgänge finden
unter der Steuerung der Entladetaste 44 (F i g. 3) statt.
Gemäß Fig. 7 befindet sich in der Bandeinheit 1 ein
Motor 84 zum Antrieb einer Welle 85, die von hinten nach vorn durch die Bandeinheit 1 geführt ist. Durch ein
Zahnradgetriebe 86 und eine zugeordnete Welle 87 werden an jeder Station bestimmte Such- und
Schrittschalteinrichtungen angetrieben. Antriebseinrichtungen für den Antrieb des Magnetkopfschlittens 88
sind bei 89 angedeutet. Ein von der Welle 85 angetriebener magnetischer Impulsgeber 90 liefert
während des Betriebs Taktimpulse. Ein Satz von acht nockenbetätigten Schaltern ist bei 91 angedeutet. Eine
Eintourenkupplung ist bei 92 dargestellt. Ein weiteres Zahnrad 93 nahe dem Ende der Welle 85 dient zum
Antrieb von zwei Zwei-Drehmoment-Kupplungen 94 und 95, die den Bandstationen 6 und 7 zugeordnet sind,
um die erforderlichen Vorspannungs- und Aufwickelbedingungen für die Bänder 80 und 81 herzustellen. Dabei
wird während eines Vorwärtstransports des Bandes 80 oder 81 von den Kupplungen 94 und 95 stets ein
gewisses geringes Drehmoment aufrechterhalten, um ein Durchrutschen oder Verhaspeln des Bandes zu
verhindern. Wenn erforderlich, wird zum Herausziehen und Rückführen des Bandes 80 bzw. 81 in die Kassette 8
bzw. 9 in den Kupplungen 94 und 95 ein hohes Drehmoment erzeugt.
Zum Aufzeichnen und Lesen von Zeichen auf dem Band 80 oder 81 werden die Magnetköpfe 96 und 97 mit
dem Magnetkopfschliiten 88 quer über das zugeordnete Band 80 bzw. 81 hin- und herbewegt. Wie schon in
Verbindung mit F i g. 2 erwähnt, erfolgt das Aufzeich-
nen von Informationsbits unter einem Winkel von 45° zur Bewegungsrichtung der Magnetköpfe 96 und 97,
Dies wird während der mit hoher Bandgeschwindigkeit ablaufenden Suchoperation ausgenutzt, um Informationsblöcke
auf dem Band 80 oder 81 der Lage nach festzustellen, da die 45°-Bitstellen sowohl in Quer- als
auch in Längsrichtung des Bandes gelesen werden können. Das Suchen nach einem bestimmten Informationsblock
auf dem Band 80 oder 81 erfolgt dadurch, daß der Magnetkopfschlitten 88 mit den Köpfen 96 und 97
auf den Such-Bitkanal (Fig.2) eingestellt wird. Dann
kann auf jedem Band der Such vorgang in Längsrichtung des Bandes ausgeführt werden.
Zur Einstellung des Magnetkopfschlittens 88 in die Lage, in der sich die Köpfe 96 und 97 über der Suchspur
befinden, wird der Schlitten 88 zunächst über die Bänder 80 und 81 bewegt. Normalerweise ist jedoch ein
Suchpositionsmagnet 98 (F i g. 7) erregt, wenn keine
Suchoperation im Gange ist. Der Schlitten 88 weist einen Ansatz 99 auf, der an dem Anker 100 auf dem
Suchmagneteh 98 vorbeigleitet. Ist der Magnet 98 erregt, so wird der Anker 100 aus der Bahn des Ansatzes
99 herausgezogen. Wenn dagegen eine Suchoperation erforderlich ist, wird der Magnet 98 abgeschaltet, und
infolge der Vorspannwirkung einer Feder 101 ragt der
Anker .100 bei der Rückbewegüng in die Bahn des Ansatzes 99 hinein. Der Schlitten 88 wird dabei in der
Lage festgehalten, in der die Köpfe % und 97 die Suchbitspur lesen. Zwecks Rückführung des Schlittens
88 in seine Ausgangslage wird der Magnet 98 wieder erregt, zieht den Anker 100 aus dem Weg und
ermöglicht dem Schlitten 88 die Rückkehr in seine Ausgangslage. Der Schalter 102 (F i g. 7) wird betätigt,
wenn der Schlitten 88 in der richtigen Suchlage ist. Die Schalter 103 werden als Ausgangsstellungsschalter
bezeichnet und jedesmal, wenn der Schlitten 88 eine Hin- und Herbewegung ausführt, umgeschaltet.
Die Schrittschaltung des Bandes 80 oder 81 erfolgt
unter der Steuerung eines Schrittschaltrades 104, das seinerseits unter der Steuerung eines Hebels 105 und
zweier zugeordneter Klinken, wie die Klinke 106, entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung
schrittweise angetrieben wird. Die Klinken werden unter der Steuerung von Vorwärts- und Rückwärtsschaitmagneten
in Wirkstellung gebracht. Die Bänder 80 bzw. 81 werden durch Sperrklinken (nicht gezeigt) in
ihrer genauen Lage gehalten. Unter bestimmten Bedingungen, wie z. B. beim schnellen Suchen und
Aufwickeln, werden die Sperrklinken unter der Steuerung eines Sperrklinkenmagneten 113 aus dem
Eingriff mit dem Schrittschaltrad 104 gelöst. Währenddessen wird ein Schuh 114 zur Einwirkung auf eine
Kupplungsfeder 116 gebracht, der die Kupplung steuert
und den schnellen Vorlauf des Bandes bewirkt.
Das Schrittschaltrad 104 befindet sich auf einer Welle 126, die ihrerseits ein Sprossenrad 127 trägt, das zum
Antrieb des Bandes 80 dient und hierzu in dessen Perforationen 19 (F i g. 2) eingreift. Das Band 81 wird in
entsprechender Weise angetrieben.
Vor der genauen Schaltungsbeschreibung für die verschiedenen Zeilenkorrektur-Operationen wird zunächst
die Funktionsweise des ganzen Systems anhand des Blockschaltungsschemas von F i g. 15 betrachtet.
In Fig. 15 sind ähnlich wie in Fig. 1 die Bandeinheit
1, der Drucker 3, das Schalt- und Tastenfeld 4 und die Tastatur 5 dargestellt. Weiterhin zeigt die schematische
Darstellung nach Fig. 15 mehrere Bereiche, die beim Aufzeichnen und Lesen von Daten mitwirken. Beim
Aufzeichnen von Daten nehmen diese folgenden Weg: Daten- und Funktionszeichen werden vom Tastenfeld 4
oder der Tastatur 5 aus eingegeben und über einen Kabelstrang 14 einer Oder-Schaltung 15 zugeführt. Die
Ausgangssignale dieser Oder-Schaltung gelangen durch das Kabelbündel 17 zu Thyratrons 150 bis 157 zum
Zwecke der Erregung der Relais R 59 bis R 37 im
Relaisbitregister 16, deren jeweilige Kombination das betreffende Zeichen darstellen. Bestimmte Kontakte
der Relais Ä59 bis Ä37 sind in einem Codierblock 210
enthalten, der die Auswahl der aufzuzeichnenden Bits unter der Steuerung eines Auswahlblocks 211 für den
magnetischen Impulsgeber bestimmt. Durch das Drükken einer der Codiertasten auf dem Tastenfeld 4 oder
einer der Tasten auf der Tastatur 5 wird außerdem die Eintourenkupplung 92 angeschaltet und der Antrieb der
Bandeinheit in Gang gesetzt. Während eines Taktes der Bandeinheit. wird vom Impulsgeber eine Folge von
Taktimpulsen MPi bis MPii wahlweise über eine
gemeinsame magnetische Erregerleitung MPC abgegeben. Der Impulsgeber 90 arbeitet synchron mit der
Bewegung der Magnetköpfe über die Magnetbänder. Der Auswahlblock 211 für den Impulsgeber 90 steuert
diesen in der Weise, daß eine das aufzuzeichnende Zeichen darstellende Reihe von Bits nacheinander über
die MFC-Leitung einem Impulsformer 220 zugeführt wird. Von dort aus werden die Impulse über die
Leitungen 221 und 222 entweder zum Schreib-Lösch-Treiber 182 oder zum Schreib-Lösch-Treiber 183
übertragen. Den Treibern 182 und 183 sind Schreib-Lösch-Spulen 188 bzw. 189 zugeordnet. Die Auswahl
der Kombination von Treiber und Kopf wird unter der Steuerung der Stationsadressenschaltungen 223 bestimmt.
·
Um Daten, die vorher auf einem der Magnetbänder an Station 6 oder 7 aufgezeichnet worden sind, zu lesen,
wird der Betriebsartwählknopf 29 in die entsprechende Stellung gedreht. Dann werden entweder die linke
Lesespule 190 und der zugeordnete Verstärker 224 oder die rechte Lesespule 191 und der zugeordnete
Verstärker 225 angeschaltet. Die Ausgangssignale der Verstärker 224 bzw. 225 werden durch den Oder-Block
196 geschickt, um eine bistabile Lesekippstufe 226 einzustellen. Der jeweils durch gelesene Bits bewirkte
Ein- oder Aus-Zustand der Lesekippstufe wird durch die
Leitung 227 an eine Und-Schaltung 228 weitergegeben. Während der Leseoperation werden Taktimpulse vom
magnetischen Impulsgeber 90 geliefert und über den Auswahlblock 211 und die Sammelleitung 229 der
Und-Schaltung 228 zugeführt. Dessen Ausgangssignale werden der Oder-Schaltung 15 zugeführt und zünden
über das Kabel 17 die Thyratrons 150 bis 157, wodurch die zugeordneten Relais R 59 bis R 37 in dem Bitregister
16 erregt werden. Die Einstellung der Relais R 59 bis R 37 wird zur Steuerung der Druckauswahl oder
Funktionen des Druckers 3 durch das Kabel 215 weitergeleitet . : . ....,..,,.. ....,-....■,.-.
Während des Rücklaufs des Kopfes wird eine Prüfung ausgeführt, um sicherzustellen, daß für jedes auf dem
Band aufgezeichnete Zeichen eine ungerade Bitzahl vorliegt. Zum Prüfen wird die Bandeinheit 1 automatisch
auf Lesen geschaltet, und Impulse, die die vorher durch den Magnetkopf aufgezeichneten Bits darstellen,
werden vom Verstärker 224 oder 225 und von der Leitung 216 der Fehler-Kippstufe 184 zugeführt und
bringen diese im Laufe der Leseoperation in den Einbzw. Aus-Zustand. Das den Zustand der Fehlerkippstufe
184 darstellende Signal wird dem Impulsformer 220
zugeführt und zu einem bestimmten Zeitpunkt gegen Ende des Lesetaktes geprüft. Im Falle eines Fehlers wird
das Ausgangssignal des Impulsformers 220 durch die Leitung 217 dem Thyratron 186 zugeleitet und zündet
dieses; dadurch wird das Relais AIII erregt und zeigt ■>
den Fehler an. In dieser Weise wird die Fehlerkippstufe 184 nur während einer Aufzeichnungsoperation verwendet.
Beim Lesen wird bei der Eingabe jedes Zeichens in das Relaisbitregister 16 der Zustand des
Registers durch eine Schaltung 218 auf die richtige ι ο Parität hin geprüft.
Eine Suchoperation wird unter der Steuerung eines Relaiszählers 207 und der Suchschalter 208 ausgeführt.
Letztere werden voreingestellt auf einen Zählstand, der den vom Bezugszahl-Auswählknopf 27 benötigten i-i
Informationsblock darstellt. Die Suche erfolgt über die Bandlänge mit hoher Geschwindigkeit. Bei der Feststellung
von Bezugscodes werden diese jeweils durch den Suchfolge-Identifizierblock 198 erkannt. Das Ausgangssignal
des Blocks 198 wird durch die Leitung 209 dem Zähler 207 zugeführt und schaltet ihn weiter. Wenn der
Zählstand des Zählers 207 mit der Einstellung der Schalter 208 übereinstimmt, wird ein »Block gefunden«-
Signal auf Leitung 213 abgegeben.
In Fig. 15 ist außerdem ein Kasten 206 gezeigt, der 2j
die Zeilenkorrektur-Einrichtung betrifft. Nach der vorherigen allgemeinen Beschreibung des Datenflusses
in der gesamten Anlage werden nunmehr die speziellen Vorgänge in der Zeilenkorrektureinrichtung näher
erläutert. Dies geschieht anhand des folgenden, m beliebigen Mustertextes:
Dies ist eine Nachricht, die in einer Magnetbandeinheit aufgezeichnet ist. Diese Nachricht ist
sowohl in üblicher Anordnung als auch geändert aufgezeichnet. Es folgen nun Beispiele von s>
vershiedenen Vorgängen, die selbsttätig ausgeführt werden können.
Bei der Erstellung eines Schriftstückes, wie des Aufzeichnungsträgers 10, und der entsprechenden
Aufzeichnung der Schriftzeichen- bzw. Funktionscodes auf dem Band kann es vorkommen, daß Fehler
geschrieben und aufgezeichnet werden, wie z. B. das Vergessen eines Buchstabens bei der Eingabe über die
Tastatur. Bei der vorliegenden Einrichtung erfolgt jedesmal, wenn die Schlittenrücklauftaste 46 (Fig.4)
gedrückt wird, die Aufzeichnung eines besonderen Transportcodes auf dem Band der aufgerufenen Station.
Daraufhin kann dieser Transportcode in einer bestimmten Zeile oder in einer Gruppe von Zeilen zur 5«
entsprechenden Dehnung der ursprünglich aufgezeichneten Daten um eine bestimmte Anzahl von Schriftzeichen
verwendet werden, die der Anzahl der Transportcodes entspricht. Ein einzelner Transportcode ermöglicht also das nachträgliche Einsetzen eines zusätzlichen r>r>
Schriftzeichens, während zwei Transportcodes das Einsetzen zweier zusätzlicher Schriftzeichen während
der Korrektur ermöglichen usw. Um nun die ursprüngliche Anordnung auf dem Band aufrechtzuerhalten, die
durch die Korrekturvorgänge unbeeinflußt beibt, muß wi
während der Korrekturvorgänge das automatische Einsetzen eines Transportcodes vermieden werden.
Hierzu dient die Schlittenrücklaufrevisionstaste 47 (Fig.4). Die Betätigung dieser Taste hat einen
Schlittenrücklauf im Drucker 3 zur Folge, bewirkt «Ti
jedoch nicht die selbsttätige Aufzeichnung eines Transportcodes, wie sie bei der ursprünglichen Aufzeichnung
durchgeführt wird, wenn die Schlittenrücklauftaste betätigt wurde.
Selbstverständlich kann nach jedem Schlittenrücklauf durch mehrfache Betätigung der Transportcodetaste 39
(F i g. 3) auch eine größere Anzahl von Transportcodes aufgezeichnet werden.
Nach dem Einschalten der Maschine ist diese ohne Rücksicht auf die Einstellung des Betriebsart-Wählknopfes
29 zunächst auf Aufzeichnung geschaltet, und zwar durch die Erregung des Aufzeichungsrelais R 3
(F i g. 9) und deren Aufrechterhaltung. Der entsprechende Erregungsstromkreis verläuft von der +48-VoIt-Stromquelle
über die Leitung 130, den Relais-Ruhekontakt 90-7 (Fig. 13), über die Leitung 28.05 und den
normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 80-11 zu den Erregungs- und Haltewicklungen des Aufzeichnungsrelais
R 3.
Der Betriebsart-Wählknopf 29 steuert drei mit A-A,
4-5 und A-C bezeichnete Schalter (Fig.9). Die verschiedenen Einstellungen des Schalters A-A sind in
Übereinstimmung mit den Stellungen des Betriebsart-Wählknopfes 29 in F i g. 3 bezeichnet; die Stellungen der
Schalter A-B und A-C stimmen hinsichtlich ihrer Bezeichnung mit denen des Schalters A-A überein. Die
Arbeitsweise der Maschine wird jeweils durch die Schalter A-A und A-C gesteuert. Der Aufruf einer.
bestimmten Bandstation erfolgt unter der Steuerung des Schalters A-B, von dem aus ein Stromweg über die
Erregungs- und Haltewicklung des Relais Λ 211
errichtet wird, wenn die linke Bandstation 6 aufgerufen ist, während ein Stromweg über die Erregungs- und
Haltewicklung des Relais R 214 errichtet wird, wenn die rechte Bandstation 7 gewählt wurde.
Bei der Eingabe des obengenannten Mustertextes, die zeichenweise unter der Steuerung der Kontakte Ci
(Fig. 12) im Drucker abläuft, unterscheidet sich die Aufzeichnung eines Funktionszeichens, wie z. B. Leerschritt,
Tabellieren usw., von der Aufzeichnung eines Datenzeichens nur dadurch, daß im ersteren Fall die
Kontakte C5 im Drucker 3 und im zweiten Fall die Kontakte C1 verwendet werden. Bei Umschaltung der
Kontakte C5 (Fig. 12) verläuft der Stromweg von der
Spannungsquelle über den Kontakt C2, den jetzt umgeschalteten Kontakt C5 und über die Leitung 27.04;
der restliche Stromverlauf stimmt für beide Fälle überein, wie vorher beschrieben.
Im folgenden wird die Aufzeichnung des Schlittenrücklaufcodes und des zugeordneten Transportcodes
zur Vorbereitung einer späteren Zeilenkorrektur beschrieben.
Bei der Eingabe des ursprünglichen Textes wird durch Betätigung der Schlittenrücklauftaste auf der Tastatur 5
des Druckers 3 ein Arbeitstakt im Drucker eingeleitet, so daß die Kontakte C6 (F i g. 12) umgeschaltet werden.
Dadurch wird die +48-Volt-Spannungsquelle über die Ruheseite der Kontakte C2 und C5, die Arbeitsseite
des Kontaktes C6, den Relaiskontakt 47-4, die Ruheseite des Relaiskontaktes 90-9, den Kontakt 34-7
und über die Schlittenrückschaltübertragungskontakte (F i g. 12) mit der Erregungswicklung des Schlittenrückschaltrelais
R7i verbunden. Dieses wird durch einen Stromkreis über seinen eigenen Kontakt 71-1 und den
Kontakt 85-2 zu der zur Stromquelle führenden Leitung 130 erregt gehalten. Die Erregung des Relais R7i
bewirkt außerdem das Schließen des Kontaktes 71-4 und somit die Erregung des Schlittenrückschalt-Blockicrungsrelais
R 69. Dieses wird seinerseits durch einen Stromkreis erregt gehalten, der über seine Haltewicklung
und den eigenen Kontakt 69-4, über die Ruheseite
des Wiedergabekontaktes 90-4, die Arbeitsseite des
Kontaktes 71-2 und über den Kontakt 85-2 zur Leitung 130 verläuft.
Nach dem Erregen der Relais R 69 und R 71 schaltet der Kontakt C6 in seine Ruhestellung zurück. Nun ist
die +48-Volt-Spannung über den Relaiskontakt 90-3 (Fig. 12) in der Leitung 27.03 verfügbar, die zum
Relaiskontakt 77-3 (F i g. 14) führt Von hier aus verläuft der Stromkreis nun über die Ruheseite dieses Kontaktes
und über eine Diode, über den Kontakt 69-1 des Relais 69 (jetzt geschlossen) und über die Leitung 29.04, die
Ruheseite des Relaiskontakts 80-8 (Fig. 11) und über den Nockenkontakt CBS zur Eintourenkupplung,
wodurch diese eingeschaltet wird.
Der Kontakt 85-1 (Fig. 11) dient zur Durchführung eines zweiten Umlaufs, um einen der Aufzeichnung des
Schlittenrücklaufcodes folgenden Transportcode aufzuzeichnen. Hierzu wird das Relais R77 erregt und
bewirkt, wie nicht im einzelnen erläutert werden soll, die Erregung des Ein-Umlaufs-Relais R66 in Fig. 10.
Dieses Relais R 66 wird immer dann erregt, wenn die Schlittenrücklauftaste 46 oder die Schlittenrücklaufrevisionstaste
47 betätigt wird. Nach Erregung des Relais R 66 bewirkt das Schließen der Kontakte 66-12 und 71-3
die Erregung des Transportrelais R 85. Dieses wird durch seine Haltewicklung (Fig. 11) und den eigenen
Kontakt 85-4, den Stoppkontakt 80-10 und über den Nockenkontakt CB-2 zur Leitung 130 erregt gehalten.
Wie bereits erwähnt, wird der jetzt geschlossene Kontakt 85-1 wieder den Stromkreis von der Versorgungsleitung
130 zur Einschaltung der Eintourenkupplung (Fig. 11) schließen. Der Transportrelaiskontakt
85-3 (F i g. 5) ist jetzt geschlossen, um die Thyratrons zur Speicherung der einen Transportcode darstellenden
Bits vorzubereiten.
Im folgenden wird die Durchführung von Korrekturvorgängen beschrieben. Beim Schreiben des ursprünglichen
Textes wurde, wie ersichtlich, das Wort »verschiedenen« versehentlich als »vershiedenen« geschrieben.
Die dadurch erforderliche nachträgliche Korrektur ist, wie im folgenden erläutert wird, bereits vorbereitet Es
sei angenommen, der Betriebsart-Wählknopf 29 sei auf Wiedergabe entweder für die linke oder die rechte
Bandeinheit eingestellt. Das Drucken der Daten vom Band bei der Wiedergabe erfolgt unter der Steuerung
des Startknopfes 26 (Fig.4, 13) auf die in Verbindung
mit F i g. 15 beschriebene Weise.
Der Startknopf 26 hat fünf mögliche Stellungen, nämlich »Automatischer Start« (Auto-Start), »Automatik«
(Auto), »Zeile«, »Wort« und »Zeichen«. Die Stellungen »Automatischer Start« und »Automatik«
bereiten die Bandeinheit für die selbsttätige Wiedergabe der Daten des Bandes in ununterbrochener Folge
vor. Befindet sich der Startknopf 26 in der Stellung »Zeile«, so wird von der Bandeinheit jeweils nur eine
Zeile wiedergegeben und die betreffende Bandeinheit gestoppt, sobald ein Schlittenrücklaufcode erkannt wird.
Befindet sich der Startknopf 26 in der Stellung »Wort«, wie in F i g. 3 gezeigt, so hält die Bandeinheit nach der
Wiedergabe jedes einzelnen Wortes an. Entsprechend stoppt die Bandeinheit nach jedem einzelnen Schriftzeichen,
wenn der Knopf 26 auf »Zeichen« eingestellt ist. Die zugehörigen Schaltergruppen sind in Fig. 13 mit
1/4 und 15bezeichnet
Die Vorbereitung der Bandeinheit entsprechend der Einstellung des Startknopfes 26 erfolgt über verschiedene
dem Schalter zugeordnete Relaiskontakte, die in F i g. 13 rechts vom Schalter gezeigt sind.
Befinden sich die Schalter \A, Iß und IC(F ig. 13) in
der »Auto-Start- oder Auto-Stellung«, so bewirkt nur ein einzelner Stoppcode oder ein Stopp-Übertragungscode
das Anhalten der Bandeinheit Befinden sich die Schalter in der Stellung »Zeile«, so tritt der Stoppvorgang
ein, sooft ein Stopp-Code, ein Stopp-Übertragungscode oder ein Schlittenrücklauf-Code erkannt
wird. In der Wort-Stellung des Schalters wird die Bandeinheit immer dann angehalten, wenn ein Stoppcode,
ein Stopp-Übertragungscode, ein Leerschritt-Code, ein Tabulier-Code oder ein Schlittenrücklaufcode
erkannt wird. Bei der Zeichen-Stellung des Schalters hingegen wird die Bandeinheit nach jedem Schriftzeichen
angehalten. :..■...-·..· .......
Zur Korrektur des als falsch geschrieben festgestellten Wortes »vershiedenen« ist der Startknopf 26
zunächst auf »Auto« zu schalten, bis die vierte, mit »Beispiele« endende Zeile abgedruckt ist Nun ist der
Startknopf auf »Zeile« zu schalten, und sobald der Schlittenrücklauf-Code am Ende dieser Zeile festgestellt
wird, stoppt die Einrichtung in der folgenden Weise. Der jetzt umgeschaltete Relaiskontakt 90-7 (Fig. 13)
schließt einen Stromkreis von der Leitung 130 über den jetzt geschlossenen Kontakt 77-11, den Schaltarm und
die Klemme 3 des Schalters IJ?, die Ruheseite des Relaiskontaktes 59-8, den Kontaktarm und die Klemme
3 des Schalters tA, den Relaiskontakt 43-A die Ruheseite des Relaiskontaktes 50-8, den Relaiskontakt
56-8, den jetzt infolge der Feststellung des Schlittenrücklaufcodes geschlossenen Relaiskontakt 53-8, den
Zeilenrücklauf-Kontakt 116-9, die Arbeitsseite des Kontaktes 77-9 und über die Leitung 28.04 zur
Erregerwicklung des Stopprelais R 80 (F i g. 11).
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Länge des ausgedruckten Textes von der
Einstellung des Startknopfes 26 bestimmt wird. Wird angenommen, der Startknopf 26 sei in die Wort-Stellung
(F i g. 13) eingestellt, so bewirkt der auf jedes Wort im ersten Teil der fünften Zeile des Mustertextes
folgende Leerschritt das Anhalten der Bandeinheit. Durch den Stromkreis von der Leitung 130 über die
Arbeitsseite des Kontaktes 90-7 (F i g. 13), den geschlossenen Relaiskontakt 77-11, den Kontaktarm und die
Klemme 2 des Schalters 15, sowie die Ruheseite des Kontaktes 59-8, den Kontaktarm und die Klemme 2 des
Schalters \A, die Ruheseite des Relaiskontaktes 50-8, den Relaiskontakt 56-8, den jetzt geschlossenen
Relaiskontakt 53-8 und weiter über den gleichen für die Schlittenrücklaufcode-Erkennung beschriebenen Weg
über die Leitung 28.04 zum Stopprelais R80 (Fig. 11)
wird dieses zum Anhalten der Bandeinheit erregt.
Ist nun das Wort »von« geschrieben, so wird der Startknopf 26 in die Zeichenstellung gedreht Nun
stoppt die Bandeinheit nach jedem einzelnen Buchstaben des Wortes »vershiedenen«. Für diesen Vorgang
wird folgender Stromkreis errichtet: Die +48-Volt-Spannungsquelle bzw. die Leitung 130 wird über die
Arbeitsseite des Kontaktes 90-7 (F i g. 13), den geschlossenen Relaiskontakt 77-11, den Schaltarm und die
Klemme 1 des Schalters IB und unmittelbar über den Relaiskontakt 116-9 und die Arbeitsseite des Relaiskontaktes
77-9 mit der Leitung 28.04 verbunden, wodurch das Stopprelais R 80 (F i g. 1) nach jedem einzelnen
Umlauf erregt und somit die Bandeinheit angehalten wird.
Nach der Wiedergabe des Wortteiles »vers« wird nun der Buchstabe »c« eingetastet. Anschließend wird der
restliche Text der Zeile, nämlich der restliche Wortteil
809 524/3
von »verschiedenen« sowie der Rest der in dieser Zeile befindlichen Worte eingetastet. Anschließend wird
jedoch nicht die Schlittenrücklauftaste 46 (Fig.4) betätigt, sondern statt dessen die Schlittenrücklaufrevisionstaste
47. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, sind die Übertragungskontakte der Taste 47 unmittelbar mit
dem Schlittenrücklauf-Blockierungsrelais R 69 über die Kontakte 77-4,90-9 und 34-7 verbunden. Das Schlittenrücklauf-Transportrelais
R 71 wird überbrückt, wie dies normalerweise unter der Steuerung des Transportrelais ι ο
85 der Fall sein würde, wenn die Schlittenrücklauftaste 46 betätigt wird.
Wenn in einem anderen Fall in einem Wort nicht ein Zeichen zuwenig, wie vorher angenommen, sondern
versehentlich ein Buchstabe zuviel eingegeben und aufgezeichnet worden ist, ist der Vorgang zum
Auffinden der Fehlerstelle der gleiche wie vorher beschrieben, indem der zuviel aufgezeichnete Buchstabe
gelöscht, der restliche Text der Zeile neu eingetastet und am Zeilenende ein weiterer Transportcode eingegeben
wird, so daß die Zeile wieder die ursprüngliche Länge erhält.
Wenn erforderlich, kann mittels Betätigung der Springtaste 32 im Schalt- und Tastenfeld 4 (F i g. 3) das
vollständige Überspringen von vom Band gelesenen Informationen bewirkt werden. Die Länge des übersprungenen
Textes hängt wiederum von der Stellung des Startschalters 26 ab, indem wahlweise ein
ununterbrochenes, ein zeilenweises, ein wortweises oder ein zeichenweises Überspringen stattfindet. Bevorzugt
wird die Springtaste 32 verwendet, wenn der Startknopf 26 in die Wort- oder in die Zeichen-Stellung eingestellt
ist. Der Stoppvorgang der Bandeinheit entspricht dann genau demjenigen, wie er bei der Wiedergabe des auf
dem Band aufgezeichneten Textes abläuft.
Wenn das Band versehentlich über die gewünschte Zeile hinausgelaufen ist, kann es mittels Betätigung der
Zeilenrückschalttaste 35 auf dem Schalt- und Tastenfeld 4 (Fig.3) bis zum letzten Schlittenrücklaufcode
zurückgeschaltet werden. Ist dieser erreicht, so wird die Bandeinheit unmittelbar über dem Schlittenrücklaufcode
gestoppt
Für diesen Zeilenrücklaufvorgang ist ebenfalls der Startknopf 26 wirksam. Eingeleitet wird der Vorgang
durch das Schließen des Zeilenrücklaufschalters 5-9 (Fig. 13). Dadurch wird die +48-Volt-Spannung über
die Ruheseite des Kontaktes 46-8 an die Erregerwicklung des Zeilenrücklaufrelais R 116 angelegt. Dieses hält
sich durch einen Stromkreis über seinen eigenen Kontakt 116-4 und über die Ruheseite des Kontaktes
119-3 (Fig. 13). Der Umlauf der Bandeinheit geschieht
dann unter der Steuerung des Kontaktes 116-2 (Fig. 10), im Stromkreis über den Kontakt 147-1, die
Ruheseite des Kontaktes 66-3 und die Leitung 25.07 zur Umlauf- oder Eintourenkupplung (Fig. 11). Die Rückschaltung
des Bandes erfolgt unter der Steuerung des Kontaktes 116-12 (Fig. 15).
Sobald der Schlittenrücklaufcode (R 2a) während der Rückschaltung und des Ablesens des Bandes erkannt
wird, schließt der Kontakt 23-9 (F i g. 13). Die +48-Volt-Spannung
wird dann über die Arbeitsseite des Kontaktes 90-7, den jetzt geschlossenen Kontakt 77-12,
den Kontakt 50-9, den jetzt geschlossenen Kontakt 53-9, die Kontakte 56-9,59-9,47-9,40-9,37-9 und 43-9 in
ihrer Normalstellung und über den jetzt geschlossenen Kontakt 116-11 an das Stoppzeilenrücklaufrelais R 119
angelegt. Dessen jetzt umgestellter Kontakt 119-3 unterbricht nun die Erregung des Zeilenrücklaufrelais
116(Fi g. 13), und gleichzeitig wird das Stopprelais R 80
durch die vorher in Verbindung mit F i g. 13 erläuterten Stromkreise erregt.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Fehlerkorrektur eines auf einem löschbaren Aufzeichnungsträger codiert aufgezeich- -,
neten Textes, mit einem Tastenfeld zur Eingabe der Funktionssteuerbefehle und der aufzuzeichnenden
Textdaten sowie einer Ausgabeeinheit zur Darstellung der eingegebenen bzw. der aufgezeichneten
Textdaten, ζ. B. einer Schreibmaschine mit Typenträgerschlitten, welche zusammen mit der Aufzeichnungsvorrichtung
über die Tastatur steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zur Einleitung einer neuen Textzeile betätigbare
Schlittenrücklauftaste (46) über Übertragungskon- r> takte auf ein Schlittenrückschaltrelais (R7i) einschaltend
wirksam ist, dem ein Schlittenrückschalt-Blockierungsrelais (R 69) zugeordnet ist, mittels
dessen jeweils selbsttätig ein zusätzlicher Aufzeichnungstakt für den Aufzeichnungsträger eingeleitet
und durch Einschaltung eines Transportrelais (R 85) die selbsttätige Aufzeichnung mindestens eines
Transportcodes auf den Aufzeichnungsträger ausgelöst wird, derart, daß nach jeder Aufzeichnung eines
Schlittenrücklaufcodes mindestens ein zusätzlicher, einen Leerschritt darstellender Transportcode aufgezeichnet
wird, so daß bei einer eine Dehnung der Textzeile bedingenden Korrektur des aufgezeichneten
Textes zusätzliche Leerstellen in der Zeile verfügbar sind. jo
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tastatur (5) eine zur Auslösung
eines Schlittenrücklaufs nach durchgeführter Zeilenkorrektur betätigbare Schlittenrücklauf-Revisionstaste
(47) angeordnet ist, deren Übertragungskon- 5-5 takte unter Überbrückung des Schlittenrückschaltrelais
(R 71) unmittelbar auf das Schlittenrückschalt-Blockierungsrelais (R 69) wirkend geschaltet sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |