DE3108689C2 - Verfahren zum Positionieren des Druckwerkes einer Schreib- oder ähnlichen Maschine - Google Patents

Verfahren zum Positionieren des Druckwerkes einer Schreib- oder ähnlichen Maschine

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DE3108689C2
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Franz Ing.(grad.) 2940 Wilhelmshaven Kreutzburg
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Abstract

Bei Schreib- und ähnlichen Maschinen mit einem schrittweise ansteuerbaren Motor zum Positionieren des Druckwerkes (1) besteht die Möglichkeit, das Druckwerk in Feinschritten zu positionieren und somit Schriftzeichen außerhalb des normalen Schriftteilungsrasters abzudrucken. Eine Speicherung der Feinschrittposition in Zuordnung zu dem jeweils abgedruckten Zeichen in einem Datenspeicher (12) erlaubt es, bei einer erneuten Positionierung, z.B. zum Zwecke der Zeichenlöschung, die genaue Lage des Zeichens automatisch zu ermitteln und das Druckwerk auch auf außerhalb der normalen Schriftteilung abgedruckte Schriftzeichen genau einzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Patentanspruch 1 genannten Art zum Positionieren des Druckwerkes einer Schreib- oder ähnlichen Maschine auf ein zuvor auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Schriftzeichen.
  • Bei derartigen Schreib- oder ähnlichen Maschinen wird das Druckwerk nach jedem Schriftzeichenabschlag um einen Schritt auf die Abschlagposition des nächsten Zeichens weiterbewegt. Die Schritte weisen gleiche Größe oder - bei Proportionalschrift - eine von der Schriftzeichenbreite abhängige Größe auf. Zur Einhaltung der Schritteilung werden z. B. Zahnstangen, Schrittmotoren oder mit einem Teilungsgeber versehene Servomotoren verwendet, wobei Schritt- und Servomotoren geeignet sind, jeden Schritt der Schriftteilung aus einer Mehrzahl von Feinschritten zu bilden. Bei gleichmäßiger Schriftteilung ist dann jedem Schritt des Druckwerkes eine gleichbleibende Anzahl an Feinschritten zugeordnet, während bei Proportionalschrift jedem Schriftzeichen eine eigene definierte Anzahl an Feinschritten zugeordnet ist.
  • Daneben besteht aber die Möglichkeit, das Druckwerk unabhängig von einer Schriftzeicheneingabe durch z. B. Tastenbetätigung in Feinschritten entlang einer Schriftzeile zu verschieben und solcherart außerhalb des Schriftteilungsrasters zu positionieren. Ein dann abgeschlagenes Schriftzeichen steht somit ebenfalls nicht im Teilungsraster. Ergibt sich die Notwendigkeit, ein solches nicht im Teilungsraster stehendes Zeichen erneut anzufahren, so ist es schwierig, dessen genaue Position wiederzufinden.
  • Diese Schwierigkeit wirkt sich besonders bei Maschinen mit einer Schriftzeichen-Löscheinrichtung aus, bei der nach Eingabe eines Löschbefehls und des zu löschenden Schriftzeichens dessen Code im Textspeicher automatisch aufgesucht, das Druckwerk positioniert und das Schriftzeichen unter Zwischenschaltung eines Löschbandes, das gemäß dem an sich bekannten Lift-off- oder Cover-up-Verfahren arbeitet, abgeschlagen wird. Da die Fortschaltung des Druckwerkes nur im vorgegebenen Schriftteilungsraster erfolgen kann, ist eine automatische Positionierung zur Zeichenlöschung nicht möglich. Eine axakte Schriftzeichenlöschung ist also von der Geduld und Geschicklichkeit des Bedieners bei einer manuell gesteuerten Positionierung in Feinschritten abhängig (DE-OS 29 20 493).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Maschinen der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zur automatischen exakten Positionierung des Druckwerkes auf auch außerhalb eines Schriftteilungsrasters abgedruckte Schriftzeichen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß das Druckwerk auch auf jedes z. B. nach manueller Positionierung außerhalb des normalen Schriftteilungsrasters abgedruckte Schriftzeichen ohne Schwierigkeit und Gefahr der Fehleinstellung erneut eingestellt werden kann. Dem Bediener wird damit eine im allgemeinen langwierige und fehleranfällige Handhabung erspart.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich das erfindungsgemäße Positionierungsverfahren bei Schreibmaschinen aus, die mit einer Schriftzeichen-Löscheinrichtung ausgestattet sind. Auch hier entfällt für den Bediener die Notwendigkeit, das Druckwerk auf außerhalb des Schriftteilungsrasters stehende Schriftzeichen manuell einstellen zu müssen, so daß eine saubere, einwandfreie Löschung durch erneuten Abschlag der schriftzeichentype auf dem Aufzeichnungsträger unter Zwischenschaltung eines Löschbandes gewährleistet ist, wobei sogar sich überdeckende Schriftzeichen gelöscht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie dem nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Dargestellt sind die zum Verständnis derErfindung erforderlichen Baugruppen einer Schreibmaschine mit einem Blockschaltbild einer Gerätesteuerung, das zur Erläuterung der Funktionsabläufe dienen soll. Zweckmäßigerweise wird die Gerätesteuerung von einem Mikrocomputer durchgeführt, der die Funktionen einiger oder aller der Blöcke übernimmt sowie den zeitlichen Ablauf und das Durchschalten der Signale steuert.
  • Die Schreibmaschine weist ein auf einem Schlitten angeordnetes Druckwerk 1 mit einer Typenscheibe als Typenträger 2, einem Schrittmotor 3 für die Dreheinstellung des Typenträgers 2 sowie einen Abschlagmagneten 4 zum Abschlagen der Typen mittels eines Druckhammers 5 auf einem Aufzeichnungsträger 6 unter Zwischenschaltung eines Farbbandes 7 oder eines Löschbandes 8, mit dem abgedruckte Schriftzeichen z. B. im bekannten Lift-off- Verfahren vom Aufzeichnungsträger 6 entfernt werden können. Ein weiterer Schrittmotor 9 dient der schrittweisen Positionierung des Druckwerkes 1 entlang einer Schreibwalze.
  • Ein durch Betätigung einer Schriftzeichentaste im Tastenfeld 10 an einen Zeichengenerator 11 abgegebenes Tastensignal wird dort in einen Schriftzeichencode umgesetzt, der sowohl an einen Datenspeicher 12 als auch an die Ansteuerschaltung 13 für den Typenträgerschrittmotor 3 und Abschlagmagneten 4 gelangt. Von einem Positionszähler 14 wird eine die aktuelle Stellung des Druckwerkes 1 angebende Information an den Datenspeicher 12 geliefert und in Zuordnung zu dem Zeichenende eingespeichert. Die Ansteuerschaltung 13 veranlaßt den Schrittmotor 3, den Typenträger 2 so weit zu drehen, daß die abzuschlagende Schriftzeichentype vor dem Druckhammer 5 zu stehen kommt, dessen Abschlagbewegung nach Rückmeldung der ausgeführten Einstellung von der Ansteuerschaltung 13 veranlaßt wird. Die Ausführung des Typenabschlages wird ebenfalls an die Ansteuerschaltung rückgemeldet, die daraufhin ein Freigabesignal an den Positionszähler 14 liefert.
  • Im Positionszähler 14 werden, vom linken Rand des Satzspiegels eines auf dem Aufzeichnungsträger 6 zu erstellenden Textes beginnend, die einzelnen Positionen der schrittweisen Bewegung des Druckwerkes 1 entlang der Schreibzeile addiert, und zwar im entsprechend der Schritteilung des Druckwerkpositionierungs-Schrittmotors 9 ausgeführten Feinschritten. Jeder Standardschritt der Schriftteilung, also jeder Schriftzeichenabstand, hat die Größe mehrerer Feinschritte. Von Zeichenabdruck zu Zeichenabdruck muß der Schrittmotor 9 somit jeweils mehrere Feinschritte ausführen, um die normale Schritteilung einzuhalten, und im Positionszähler 14 wird nach Erhalt des Freigabesignales diese an einem Eingang 15 anliegende Feinschrittzahl aber auch an eine Ansteuerschaltung 16 durchgeschaltet, die den Schrittmotor 9 zur Ausführung der Schritte veranlaßt.
  • Das nächste über die Tastatur 10 eingegebene Schriftzeichen wird in der gleichen Art zum Abdruck gebracht, wobei es im Datenspeicher 12 gemeinsam mit und in Zuordnung zu der vom Positionszähler 14 gelieferten Feinschritt- Position gespeichert wird.
  • Neben der beschriebenen, mit der Schriftzeicheneingabe gekoppelten Schrittschaltung in aus mehreren Feinschritten bestehenden Standardschritten, kann auch eine Positionierung des Druckwerkes 1 in Feinschritten durch Betätigung entweder einer Befehlstaste 18 "Feinschritt links" veranlaßt werden. In diesem Falle wird ein Zählsignal an den Positionszähler 14 angelegt, der die Veränderung des Zählerstandes um +1 (Befehlstaste 17 "rechts") oder um -1 (Befehlstaste 18 "links") bewirkt. Entsprechend wird der Befehl zur Ausführung eines einzelnen Schrittes in Links- oder Rechtsrichtung an die Ansteuerschaltung 16 gegeben, die den Schrittmotor 9 zur Ausführung veranlaßt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Druckwerk 1 auch außerhalb des normalen aus Standardschritten gebildeten Schriftteilungsrasters zu positionieren und dort ein Zeichen abzudrucken.
  • Soll das Druckwerk - z. B. zum Zwecke der Zeichenlöschung - innerhalb einer bereits ausgedruckten Textzeile auf ein Schriftzeichen positioniert werden, so wird eine Befehlstaste 19 "Positionieren" betätigt. Das Tastensignal bewirkt eine Umleitung von vom Zeichengenerator 11 kommenden Schriftzeichencodes über den gestrichelt dargestellten Weg zu einem Codevergleicher 20, eine Öffnung des Freigabe-Signalweges von der Ansteuerschaltung 13 zum Positionszähler 14 und einen Umschaltvorgang einer Farb/ Löschband-Umschaltung 21, wodurch das Löschband 8 anstelle des Farbbandes 7 in den Abschlagbereich des Typenträgers 2 gebracht wird. Der Code eines danach eingehenden Schriftzeichens gelangt also in den Codevergleicher 20, um dort mit einem mit der aktuellen Positions-Information des Positionszählers (die der aktuellen Position des Druckwerkes entspricht) im Datenspeicher 12 versehenen und ebenfalls in den Codervergleicher 20 übertragenen Schriftzeichencode verglichen zu werden. Fällt das Vergleichsergebnis negativ aus, so wird das nächstfolgende Schriftzeichen aus dem Datenspeicher 12 übertragen und verglichen, so lange, bis das Vergleichsergebnis positiv ist. Nunmehr wird die Übertragung der zum positiv verglichenen Schriftzeichen abgespeicherten Positions-Information aus dem Datenspeicher 12 und der unveränderten Positions-Information aus dem Positionszähler 14 an eine Schaltung zur Differenzbildung 22 veranlaßt, die Differenz wird zur Korrektur des Zählerstandes an den Positionszähler 14 und ein Ausführungsbefehl zur Verschiebung des Druckwerkes 1 um eine der Differenz entsprechende Anzahl an Feinschritten an die Schrittmotor-Ansteuerschaltung 16 übertragen. Die Rückmeldung des Schrittmotors 9 über die Ausführung der Positionierung hat ein Freigabesignal von der Ansteuerschaltung 16 an den Codevergleicher 20 zur Folge, der ein Auslesen des zu löschenden, der Druckwerkpositionierung zugrundeliegenden Schriftzeichencodes aus dem Datenspeicher 12 an die Ansteuerschaltung 13, die Einstellung des Typenträgers 2 sowie den Abschlag der Type veranlaßt. Gleichzeitig wird auch der Code des Zeichens im Datenspeicher 12 gelöscht.
  • Da der Signalweg für das dem Abdruck folgende Freigabesignal an den Positionszähler 14 unterbrochen ist, bleiben sowohl dessen Zählerstand als auch die Position des Druckwerkes 1 unverändert. Es kann jetzt das nächste zu löschende Schriftzeichen eingegeben werden, dessen Löschung ebenfalls in der beschriebenen Weise erfolgt, es kann aber auch durch Betätigen einer Befehlstaste 23 "Löschen Ende" der normale Schreibzustand wieder hergestellt werden. In diesem Falle würde ein neu eingegebenes Schriftzeichen, da das Druckwerk unverändert in der letzten Position steht, in der durch Löschung freigewordenen Lücke abgedruckt werden.
  • In einer Variante kann eine weitere Befehlstaste "Löschen" vorgesehen sein, wobei die Betätigung der Befehlstaste 19 "Positionieren" zwar die genaue Positionierung des Druckwerkes 1 auf das eingegebene zu löschende Schriftzeichen in der oben beschriebenen Weise veranlaßt, der Abschlag des Zeichens aber nicht automatisch erfolgt. Der Bediener erhält so die Möglichkeit, die Einstellung von Druckwerk 1 und Typenträger 2 noch einmal optisch zu überprüfen. Der Abschlag und damit die Löschung des Schriftzeichens wird erst durch Betätigung der Befehlstaste "Löschen" ausgelöst. Diese Variante bietet darüber hinaus die Möglichkeit, statt der Befehlstaste "Löschen" sofort die Befehlstaste 23 "Löschen Ende" zu betätigen und dann eine andere Eingabe, z. B. die eines Schriftzeichens, von dem das bereits abgedruckte Zeichen überdruckt werden soll, vorzunehmen.
  • Daneben sind aber auch andere Lösungen möglich, z. B. solche, bei denen die "Löschen Ende"-Taste die Funktion der Befehlstaste "Löschen" übernimmt, so daß für jedes zu löschende Zeichen zunächst die Befehlstaste 19 " Positionieren" zu betätigen ist, dann das zu löschende Zeichen eingegeben werden muß und erst die Betätigung der Befehlstaste 23 "Löschen Ende" die Ausführung des Typenabschlages auslöst, oder daß eine zu löschende Zeichenfolge nach Betätigung der Befehlstaste 19 "Positionieren" eingegeben wird und das Druckwerk die jeweilige Positionierung vornimmt, daß die Löschung der Zeichenfolge aber erst nach Eingabe eines Ausführungs- oder "Löschen Ende"-Befehls erfolgt, usw.
  • Sofern derDatenspeicher 12 mehr als eine Textzeile zu speichern vermag, ist es zweckmäßig, wenn auch eine die jeweilige Textzeile bezeichnende Information in Zuordnung zu den Schriftzeichen gespeichert wird, von der im erfindungsgemäßen Positionierungsfalle auch die Zeilenschaltung gesteuert werden kann.

Claims (3)

1. Verfahren zum Positionieren des Druckwerkes einer Schreiboder ähnlichen Maschine auf ein zuvor auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes und in codierter Form in einem Textspeicher gespeichertes Schriftzeichen, bei der das Druckwerk in Feinschritten positionierbar ist, von denen jeweils mehrere einen Schriftzeichenabstand bilden, mit einer die Maschinenfunktionen steuernden Gerätesteuerung, Eingabemitteln zur Eingabe vonSchriftzeichen und Funktionsbefehlen sowie zur Auslösung von Feinschritten, und mit einem Positionszähler, in dem die Zahl der Feinschritte, um die das Druckwerk verschoben wird, richtungsabhängig addiert bzw. subtrahiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Code eines jeden eingegebenen Schriftzeichens die dem Positionszähler entnommene Zahl als Positionsinformation in den Textspeicher eingespeichert wird und daß nach einem Befehl zum Positionieren des Druckwerkes und Eingabe des anzufahrenden Schriftzeichens der Code des Schriftzeichens im Textspeicher aufgesucht, dessen Positionsinformation ausgelesen, ein Vergleich zwischen der ausgelesenen Positionsinformation und dem Inhalt des Positionszählers durchgeführt und das Druckwerk entsprechend dem Vergleichsergebnis positioniert wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen mit einer Schriftzeichen-Löscheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierbefehl ein Löschbefehl ist, der nach der genauen Positionierung des Druckwerkes einen automatischen Abschlag des aufgezeichneten Schriftzeichens unter Zwischenschaltung eines Löschbandes zwischen Typenträger und Aufzeichnungsträger bewirkt.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen mit einer Schriftzeichen-Löscheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß nach der genauen Positionierung des Druckwerkes ein Ausführungsbefehl "Löschen" einzugeben ist, der einen automatischen Abschlag des aufgezeichneten Schriftzeichens unter Zwischenschaltung eines Löschbandes zwischen Typenträger und Aufzeichnungsträger bewirkt.
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