DE2166981A1 - Redigierrand-steuervorrichtung fuer eine elektrische schreibmaschine - Google Patents

Redigierrand-steuervorrichtung fuer eine elektrische schreibmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/46Applications of alarms, e.g. responsive to approach of end of line

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  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

DR. BERG DIPL-ING. STAP? DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
NACHGEREiCHT j
P 21 66 981.8
K.K. Ricoh
Anwalt s akte 27 554
Kabushiki Kaisha Ricoh Tokio / Japan
Redigierrand-Steuervorrichtung für eine elektrische
Schreibmaschine
Die Erfindung beizieht sich auf eine zusätzliche Randsteuervorrichtung, nachfolgend kurz Redigierrand-Steuervorrichtung genannt, für eine elektrische Schreibmaschine. Bei herkömmlichen elektrischen Schreibmaschinen wird ein mit der Schreibmaschine zu beschreibendes Format mittels eines Loch-Bandes oder -Streifens so voreingestellt, daß eine gewünschte Formatredigierung bzw. -Korrektur nicht durchgeführt werden kann.
Die Erfindung soll daher eine im Aufbau einfache Redigierrand-Steuervorrichtung schaffen, die in eine herkömmliche elektrische Schreibmaschine leicht eingebaut werden kann,
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K089) 988272 8 München 80, MauerkircherstraBe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
VTT/M TeIeeramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624 ~
983310 V XJ../W TELEX: 0524560 BERGd Postscheck München 65343-808
\ NACHGEREIOHT j -Z-
so daß eine Redigierrandsteuerung in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Weiterhin soll die Erfindung eine Redigierrand-Steuervorrichtung für eine elektrische Schreibmaschine schaffen, bei der, wenn wenigstens eine ausgewählte Zeichentaste betätigt wird und eine Schreibposition in der Redigierzone erreicht wurde, der Wagen bzw. die Schreibstelle je nach Maschinentyp zurückgeführt wird, so daß nicht mehr eigens eine Wagenrückführtaste gedrückt zu werden braucht.
Gemäß der Erfindung ist eine dritte Randeinstelleinrichtung vorgesehen, die der linken oder rechten Randeinstelleinrichtung einer herkömmlichen Schreibmaschine ähnlich ist und zwischen den linken und rechten Randeinstelleinrichtungen derart angeordnet ist, daß Schalteinrichtungen betätigt sind, venn die dritte Randeinstelleinrichtung mit einem Vorsprung eines Wagens in Eingriff kommt, wodurch ein bestimmter Buchstabe, der in der Redigierzone zwischen der dritten und der rechten Randeinstelleinrichtung erscheint, in das Wagenrückführsignal umgesetzt und der Wagen in eine für die Redigierung gewünschte Stellung rückgeführt ist.
Weiterhin wird, wenn in der Redigierrand-Steuervorrichtung für eine elektrische Schreibmaschine gemäß der Erfindung, in der eine dritte Randeinstelleinrichtung zwischen den linken und rechten Randeinstelleinrichtungen angeordnet ist und eine bestimmte, einem gewünschten Buchstaben entsprechende Taste ge-
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NACHGEREICHT
dürckt wird, ein bestimmter, der speziellen Taste zugeordneter Buchstabe geschrieben bzw. aufgedrückt und gleichzeitig in das Wagenrückführsignal so umgesetzt, daß ein Wort bei einer gewünschten Silbe geteilt werden kann.
Schließlich kann bei der Redigierrand-Steuervorrichtung für eine elektrische Schreibmaschine gemäß der Erfindung eine dritte Randeinstelleinrichtung in eine gewünschte Stellung eingestellt werden, bei der die mit der Schreibmaschine geschriebenen Zeilen so redigiert werden, daß Schalteinrichtungen betätigt werden, wenn die dritte Randeinstelleinrichtung mit einem Vorsprung oder einer Nase eines Wagens in Eingriff gekommen ist, um einen bestimmten Buchstaben, der in der Redigierzone zwischen der dritten und der rechten Randeinstelleinrichtung erscheint, in das Wagenrückführsignal umzusetzen und den Wagen zur Durchführung der gewünschten Redigierung zurückzuführen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die Arbeitsweise mit weiteren Zielen und Vorteilen gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. l einen Teil einer schematischen, perspektivischen Darstellung einer elektrischen Schreibmaschine, in der die Erfindung eingebaut ist;
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NACKQEREICHT -T-
Fig. IA ein Schaubild, in dem die Beziehung einer dritten Randeinstelleinrichtung gemäß der Erfindung bezüglich der rechten und linken Randeinstellungen dargestellt ist;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung aus Fig. 1, in der die Betätigung eines ersten Mikroschalters mittels einer Redigierrand-Einrichtung dargestellt ist;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung aus Fig. 1, in der die Betätigung eines zweiten Mikroschalters mittels der rechten Randeinstelleinrichtung dargestellt ist;
Fig. 4 ein Schaltbild für Zwischenraum-, Wagenrückführung- und Bindestrich-Steuerungen; und
Fig. 5 ein Schaltbild zur automatischen Tabulatorsteuerung.
In Fig. 1 ist eine übliche, elektrische Schreibmaschine dargestellt, in der die Erfindung verkörpert ist; eine dritte Redigierrandeinstellung 4 gemäß der Erfindung ist zwischen einer linken und rechten Randeinstellung 15 bzw. 10 angeordnet. Die Schreibmaschine enthält einen Wagen 1 oder Schlitten, eine Zeilensperreinrichtung 2, einen Bügel 5, einen Redigierrand-Schalthebel 6, ein Betätigungselement 7, einen Winkelhebel 9 zur Betätigung des Läutwerks, einen abgewinkelten Läutwerk-
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NACHGEREICHT ^
bügel 11, einen Schalthebel für die rechte Randeinstellung 12 und ein Betätigungselement 13.
Nachfolgend wird die Betriebsweise beschrieben. In Fig. IA sind die linken und rechten Randeinstellungen 15 und 10 in den gewünschten Stellungen und auch die Redigierrandeinstellung 4 in einer gewünschten Redigierstellung eingestellt. Der Bereich von der rechten Seite eines Redigierrandhebels 3 bis zu der rechten Randeinstellung 10 wird als "Redigierzone" bezeichnet. Mittels eines mit dem Redigierrandhebel betriebsmäßig gekuppelten Mikroschalters wird festgestellt, ob der Wagen 1, der einen Schreibkopf trägt, sich in der "Redigierzone" befindet oder nicht. Der Wagen 1 wird entsprechend dem in einem Lochband oder -Streifen gelochten Kode betätigt; wenn er sich an dem Redigierrand 4 vorbeibewegt, kommt der Fühlhebel des Wagens 1 mit dem Redigierrandhebel 3 der Redigierrandeinstelleinrichtung 4 in Eingriff, wodurch der Glockenhebel des Redigierrand-Betätigungsmechanismus 3 mit dem Vorsprung der Sperreinrichtung 2 in Eingriff kommt. Hierdurch drückt der Glockenhebel auf den Querbügel 5» während der Redigierrand-Betätigungsmechanismus 3 den Winkelhebel sperrt. Wenn der Querbügel 5 gedrückt wird, dreht sich der an ihm befestigte Redigierrand-Schalthebel 6 in Drehrichtung des Uhrzeigers, wodurch das schräge Betätigungselement 7 gezogen und ein Mikroschalter 8 geschlossen wird. Hierdurch ist dann die Vorbereitung der Redigierung soweit durchgeführt, daß, wenn ein gewünschter Buchstabe, beispielsweise ein Zwischenraum in der "Redigierzone" erscheint, der Wagen automatisch
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I NACHGEREICHT I
zum linken Rand zurückgeführt wird. Wenn ein Wort geteilt werden soll, wird die Bindestrichtaste gedrückt, um den Bindestrich zu schreiben. In diesem Fall wird dann auch beim Drücken der Bindestrichtaste das Wagenrückführsignal (CR) erzeugt, um den Wagen zum linken Rand zurückzuführen.
Wenn der Wagen 1 über den rechten Rand 10 hinausbewegt wird, kommt der Fühlhebel des Wagens mit dem Hebel 9 derart in Eingriff, daß der Läutwerkbügel 11 gedrückt wird. Hierdurch wird dann der Mikroschalter 14 durch den an dem Bügel 11 befestigten Hebel 12 geschlossen, wodurch ein (nicht dargestellter) Lochstreifenleser angehalten wird. Wenn die Bindestrich-Taste von Hand gedrückt wird, wird der Wagen automatisch an den linken Rand zurückgeführt.
In Fig. 2 ist eine Einzelheit aus Fig. 1 wiedergegeben, an der die Wirkungsweise des Redigierrandhebels dargestellt ist, der auf den Querbügel 5 drückt, wodurch der Mikroschalter 8 betätigt wird. {
In Fig. 3 ist eine Einzelheit aus Fig. 1 wiedergegeben, anhand der die Wirkungsweise des Mikroschalters 14 erläutert ist, wenn der Wagen 1 mit dem rechten Randanschlag 9 in Eingriff kommt und dadurch die Leseeinrichtung anhält.
In Fig. 4 ist die Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt;
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NAOHGEREICHT
O 1 C C Q O 1
eine Schaltung 16 zum Einschalten der Redigierung wird erregt bzw. eingeschaltet, wenn beim Schreiben eine Redigierung gewünscht wird; wenn die Schaltung abgeschaltet ist, arbeitet die elektrische Schreibmaschine wie eine herkömmliche Schreibmaschine. Die von einem Lochstreifenleser zugeführten Binärzahlen werden in einer Matrix 18 in Buchstaben und Ziffern umgesetzt. Wenn das Zwischenraumsignal (SP) und das Wagen-Rückführsignal (CR) festgestellt sind, werden Signale erzeugt und UND - Schaltungen 19, 20, 21 und 22 zugeführt. Wenn das Signal von der Schaltung 16 zur Einschaltung der Redigierung und das Signal EZ = 1, das angibt, daß der Wagen eine Redigierrand-Schaltung 23 in der "Redigierzone" ebenfalls an die UND - Schaltungen 19 bis 22 angelegt sind, werden Ausgangssignale erhalten. In Abhängigkeit von diesen Ausgangssignalen der UND - Schaltungen 19 bis 22 wird die Wagenrückführung durchgeführt. Um die Bindestrich-Steuerung durchzuführen, wird die Bindestrich-Taste bei einer vorbestimmten Silbe eines Wortes in der geschriebenen Zeile gedrückt oder der Bindestrich-Kode von dem Lochband oder -Streifen ausgelesen; dadurch wird das Wagen-Rückführsignal in der Matrixschaltung 18 erzeugt und der Wagen an den linken Rand zurückgeführt.
In Fig. 5 ist ein Schaltbild für eine automatische Tabulatorsteuerung dargestellt, in der die Schaltungselemente, die den in Fig. 4 dargestellten entsprechen, mit denselben Bezugs-
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zeichen bezeichnet sind. Eine Anzahl von Tabulatorstellen ist vor dem Schreiben in einem Tabulatorspeicher 25 so gespeichert, daß der linke Rand durch Auslesen der in dem Speicher 25 gespeicherten Tabulatorstellen automatisch von der zweiten Zeile aus eingestellt werden kann. Die Schaltung l6 zur Einschaltung der Redigierung wird beim ersten Buchstaben des ersten Wortes eines Satzes, der tabelliert werden muß, erregt bzw. eingeschaltet; eine gewünschte Zahl von Tabulatorstellen wird in den Tabulatorspeicher 25 durch Drükken der Tabulatortaste auf der Schreibmaschine 2k gespeichert. Mittels einer Absatz- bzw. Abschnitt-Unterscheidungsschaltung 26 wird eine Tabulatorzahl solange gespeichert, bis das nächste Wagenrückführsignal erscheint. Wenn das Signal aus der Redigierzone, das Wagenrückführsignal und das Signal von dem Tabulatorspeicher gleichzeitig an eine UND - Schaltung 27 angelegt werden, werden der Schreibmaschine automatisch aus der zweiten Zeile die in dem Speicher gespeicherten Tabulatorstellen zugeführt.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Abwandlungen und Änderungen durchgeführt werden. Beispielsweise kann der Redigierrandhebel in einem vorbestimmten Abstand angeordnet mit dem rechten Handhebel als Einheit ausgebildet sein.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der vorliegenden Beschreibung beschrieben; selbstverständlich sind auch alle im Rahmen des fachmännischen Könnens liegenden
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NAGHGEREICHTI
Änderungen, Abänderungen und/oder Abwandlungen von der Erfindung mit umfaßt.
Die Erfindung schafft also eine dritte Randeinstelleinrichtung in einer elektrischen Schreibmaschine, die bestehenden linken und rechten Randeinstelleinrichtungen ähnlich ist; sie ist in eine gewünschte Stellung einstellbar, in der dann das Maschinenschreiben redigiert wird. Eine Schalteinrichtung wird dann betätigt, wenn ein Ansatz oder eine Nase eines Wagens und der dritten Randeinstelleinrichtung miteinander in Eingriff kommen, so daß bestimmte Buchstaben, die in dem Raum zwischen der dritten und der rechten Randeinstelleinrichtung erscheinen, in ein Wagenrückführsignal umgesetzt werden und eine gewünschte Redigierung durchgeführt wird.
- Patentanspruch -
- 10 -
709828/0338

Claims (1)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. STAFJF' DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
    K.K. RiCOh | NACHeERHOHT [
    Anwalt sakte2755iL
    Patentanspruch
    Vorrichtung zur absatzweisen Änderung der Startlage des SchreibVorgangs für eine Schreibmaschine mit einer Speicherschaltung und mit einer Absatzunterscheidungsschaltung, dadurch ge ken η ζ e i c h η et, daß der Zahl der freizuhaltenden Stellen entsprechende Signale in der Speicherschaltung (25) gespeichert werden, die in Abhängigkeit vom Eintreffen eines TAE-Signals ein Absatzsignal und ein Redigiersignal erzeugt, und daß in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Speicherschaltung (25), einem Signal für den Wagenrücklauf und einem die Bewegung des Wagens (1) in den linken Rand darstellenden Signal der Wagen (1) für den Start des SchreibVorgangs zu der gespeicherten Stelle gebracht wird.
    709828/0338
    t (089) 9882 72 8 München 80. Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
    98 70 43 V J. 1 / W Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 000 2624
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